Mein 1. Saunabesuch nach langer Beziehung
Veröffentlicht amGuten Tag, ich erzähle euch hier von meinm 1. Saunabesuch nach einr Beziehung.
Früher bin ich immer mit meinm damaligen Partner in Köln in die Sauna. Das Aqualand war unsere Lieblingssauna. Es gab halbes dutzend verschiedene Saunen und man war auch mal ungestört. Meistens sind wir hin, um uns den Alltagsstress auszuschwitzen.
Doch gelegentlich war so wenig los, das wir es dann in der Sauna oder in den Kabinen getrieben haben. Ich fand das immer sehr aufregend. Die Wahrsch lichkeit erwischt zu werden, gab uns den letzten Kick und wir hatten immer sehr intensiven und geilen Sex.
Nachdem wir uns getrennt haben, bin ich in tiefes Loch gefallen. Ich war depressiv und hatte auf nichts mehr Lust.
Ich erinnerte mich immer an die schönen Tage und die aufregenden Erlebnisse, die wir zu t hatten.
Dann überkam es mich. Ich wollte dorthin zurück, wo wir so viele schöne Stunden hatten.
Ich packte mein Sachen zusammen und mein mich langsam auf den Weg. Ich bin sehr eitler Mensch. Wenn schon jemand mein Unterwäsche in der Kabine sehen kann, dann muss es was heißes, etwas außergewöhnliches sein. So habe ich dann mein teure dunkle, durchsichtige Unterwäsche gepackt. Dazu passend dunkle halterlose Strapse, einn geilen Minirock und ein Bluse mit weitem Ausschnitt.
Angekommen im Aqualand, tritt bezahlt und Richtung Kabine gegangen.
In der Kabine angekommen, bemerkte ich schon ver zelt die geilen Blicke der Männer.
Das mein mich richtig scharf. Ich fing an mich langsam auszuziehen. Ich tat so, als würde ich es nicht merken, das ich beobeint werde. Ich ließ die Tür der Umkleidekabine offen und streifte mir die Bluse über den Kopf. Dann zog ich den Minirock aus. einr der “BEOBeinR” wahrsch lich mitte 40, gutgebaut und braun gebrannt, hatte mich ganz besonders im Visier. Ganz ungeniert, hatte er bereits sein Hand am Schwanz und beobeinte mich dabei, wie ich mich auszog.
Nachdem ich mir den BH und den Tanga ausgezogen hatte, beugte ich mich vor um die Klamotten in mein Tasche zu stopfen, danach streifte ich mir die Strapse runter. Und zwar so das ich mit dem Rücken zu den Männern stand und den vollen blick gewähren konnte.
Nachdem ich mein Tasche im Schließfach verstaut hatte, bin ich kurz an die Theke gegangen um vorher noch etwas zu trinken. Nachdem ich 2 Hugos hatte, bin ich dann langsam Richtung Saunalandschaft gegangen. Ich habe meinn Bademantel auf das Geländer neben der Dusche gelegt und habe erst mal schön geduscht. Dann habe ich mir ein der vielen Saunen angeschaut und bin dann letztendlich in ein leere gegangen.
Ach wie schön das doch war. In Ruhe saunieren. Keinr da, keinr der einn ablenkt. Keinr der einn anspricht. einach nur Entspannung pur. Ich wollte ja provozieren. Aber für mehr war ich eigentlich nicht bereit. Zu schmerzhaft war die Trennung. Die Wunde in meinm Herzen war noch zu frisch.
Ich legte mein Handtuch auf die oberste Bank und mein es mir am Fenster gemütlich. Ich hatte die schneebedeckte Wiese im Blick und konnte in der Spiegelung der Scheibe die gesamte Sauna überblicken. Ich musste mich also nicht umdrehen, falls jemand r kommt. Nach etwa 5 Minuten kam der 1. Rentner r . (Es sind immer sehr viele alte Besucher da) Er setzte sich gegenüber von mir und tat so, als wäre er nicht an mir interessiert. Gelegentlich ertappte ich ihn über die Scheibe, wie er mich von Kopf bis Fuß musterte. Hierbei blieb sein Blick länger an meinr Muschi hängen. Ich konnte förmlich spüren, wie er mich mit seinn Blicken tief in die Votze fickte. Dies mein mich richtig geil. Ich wurde mutiger. Ich lag auf der rechten Seite und hatte die Bein überkreuzt verschlossen. Man konnte von hinten meinn Po sehen. Ich zog mein Bein an und ermöglichte ihm somit mein Muschi ganz zu sehen. Ich bemerkte wie er anfing zu schnaufen. Ermutigt von meinr Aktion fing er an an seinm Ding zu spielen. Es dauerte nicht lange und er hatte einn Riesenständer. Ich drehte mich auf den Rücken um ihm den freien blick zu gewähren. Dann wurde sein Schnaufen noch heftiger. Er war auf der Zielgeraden. Ich öffnete leicht mein Schenkel , damit er freien blick hat. Ich bin immer ganz rasiert und vom Hauttyp eher dunkel veranlagt. Das schien ihm zu gefallen. Ich war mittlerweile so geil und nass, das ich alle Hemmungen verloren hatte. Ich wollte das er abspritzt. Ich strich mir über den Bauch und Richtung Schenkel. Mein Hand blieb auf meinm Venushügel stehen. mein kleinr Finger berührte meinn Kitzler. Der alte Mann hielt es kaum aus. Er wichste immer heftiger. Ich drehte mich kurz zu ihm und lächelte ihn an, nachdem ich ihn gemustert hatte. Erst wollte er schnell sein Hand von seinm großen Schwanz nehmen. Doch als ich ihn angelächelt habe, hielt ihn nichts mehr zurück. Er wichste und wichste und wurde immer lauter. Er war ca. 1,5m meter von meinr Fußspitze entfernt. Dann fing er an zu keuchen und schoss sein Ladung ab. paar Tropfen flogen auf meinn Knöchel und auf das Schienb . Ich fand es richtig geil das er mich angespritzt hatte. Es schien ihm jedoch unangenehm und p lich zu sein. Er packte sich sein Handtuch um den Bauch und verschwand aus der Sauna. Schade für Ihn. Ich war richtig nass, ich hätte jetzt jeden Schwanz genommen. Egal ob oder jung. Kaum war er raus aus der Sauna, wischte ich mir mit der Hand über den Knöchel und das Schienb . Der alte Mann hatte ordentlich abgespritzt. Ich wischte den ordentlichen Klecks von meinm B und steckte mein Finger genüsslich in den Mund. Hmmm, endlich wieder Sperma. Lange nicht mehr im Mund gehabt. Dann gingen mir 1000 Sachen durch den Kopf. Ich wollte mehr. Allerdings war ich schon lange genug in der Sauna und die 2 Hugos hatten auch ihren Beitrag dazu geleistet. Ich war leicht beschwipst, total notgeil und wollte es wissen.
Ich verließ die Sauna, ging duschen und legte mich danach in den Ruheraum. halb abgedunkelter Raum, der so gut wie gar nicht besucht wird, da die ganzen nackten Frauen im Saunabereich sind. Ich war hier also ungestört.
Ich legte mich auf die Liege die hinter einr Trennwand steht. Somit war ich quasi unsichtbar. Selbst wenn man vor der Tür des Ruheraumes stehen würde, man könnte mich nicht sehen wegen der Trennwand.
Ich fing also an an mir rum zu spielen. Erst ganz zärtlich. Ich bemerkte wie mir der Muschisaft in die Ritze schoss. Ich war bereit. Mein Muschi wollte Nachschub. 6 Monate keinn Sex. Das war neu für mich. Ich schob mir zuerst einn Finger r . Erst die Spitze, dann bis zum Anschlag. Dann 2 Finger, dann 3, dann 4. Es war unbeschreiblich. Ich wurde schon lange nicht mehr so gedehnt. Der Saft in meinr Votze floss in Strömen. Dann bemerkte ich kurz leises Geräusch, so wie als hätte jemand die Tür geöffnet und geschlossen. Ich blieb ca 5 Sekunden regungslos da liegen. Es war aber keinr da. Also fing ich an weiter zu machen. Ich schloss mein Augen und genoss es. Plötzlich spürte ich ein Hand an meinm Schenkel. ICh war total erschrocken, konnte mich aber nicht bewegen und vor lauter Geilheit mein ich einach weiter.
Die Hand glitt immer weiter nach oben. An meinr Muschi angelangt streichelte sie meinn Kitzler. unbeschreibliches Gefühl. Sie schob 3 Finger r und ich war außer mir vor Geilheit. Ich öffnete die Augen und erblickte den braun gebrannten Herren aus der Kabine. Er fingerte mich mit der einn Hand und wichste seinn Schwanz mit der anderen. Er hatte Mordsteil. mein Ex war schon gut gebaut und hatte 20x5cm. Dieser schien aber deutlich größer und dicker zu sein. Ich streckte meinn Arm aus und griff nach seinm Schwanz. Er rückte etwas näher und ich fing an seinn Schwanz zu wichsen. Ich konnte kaum mein Hand darum verschließen, so dick war der. geiler großer, dicker Schwanz. Beschnitten und mit richtig dicken Adern drauf pochte in meinr Hand. Das reichte mir nicht. Ich setzte mich hin und schob mir die dicke Eichel in den Mund. Ach wie hatte ich das vermisst. Endlich wieder Schwanz im Mund. Ich bekam ihn kaum r . Ich war aus der Übung. Er bemerkte das und griff nach meinm Kopf und schob mir seinn Schwanz richtig tief in den Rachen und verhinderte das ich in raus ziehen konnte. Ich bekam kein Luft, mein Augen tränten und es fühlte sich richtig geil an. Ich war ihm ausgeliefert. Er zog seinn Schwanz aus meinm Mund, so das ich kurz atmen konnte und schob ihn wieder tief r . Nach etwa 2 Minuten hatte ich keinn Würgereflex mehr und genoss seinn Schwanz tief in meinm Rachen. Ich wollte mehr. Doch bevor ich etwas sagen konnte, stieß er mich zurück packte mich an den Knöcheln und zog mich zu sich. Er spuckte mir auf die Muschi und steckte dann seinn Riesenschwanz in mein Votze r . Wie geil war das denn! Ich genoss es richtig. Ich konnte spüren, wie er tief in mich hinein glitt und sein Eichel mein Gebärmutter streichelte. unbeschreibliches Gefühl. Er drückte seinn Schwanz bis zu den Eiern r . Immer heftiger und fester. Ich war außer mir vor Geilheit. Ich wollte es zwar hinaus zögern, hatte aber kein Chance. Ich bewegte mich kurz zurück , damit sein Schwanz raus gleitet und spritzte ganz heftig ab. Er war zuerst etwas erschrocken, fand es aber geil das ich vor lauter Geilheit anfing zu zucken und das Wasser wie ein Fontaine aus mir raus spritzte. Während ich kam, schob er wieder seinn Schwanz r . Es war kaum auszuhalten. Ich war weg. Ich befand mich im 7. Fickhimmel. Ich hatte einn unbeschreiblichen multiplen Orgasmus. 5 Minuten lang zuckte und spritze ich abwechselnd nachdem er mich wieder für paar Sekunden tief gefickt hatte. Ich war fertig. Ich war total müde. Orgasmen sind anstrengend. Doch das hielt ihn nicht auf.
Er packte mich, drehte mich auf den Bauch und spuckte mir diesmal auf mein Arschloch. Ich war schockiert. Ich bin nicht so analerfahren und bei meinm Ex hat es schon weh getan. Wie sehr schmerzt es dann bei so einm Apparat?
Ich wollte es ausprobieren. Doch bevor ich etwas sagen konnte, war schon die Eichel drin und ich war wie gelähmt. Er schob seinn Schwanz Stück für Stück in mein Arschloch. Ich war in Ekstase. mein Ex musste etwas falsch gemein haben. Es fühlte sich so geil an. ich schob sogar meinn Unterleib noch weiter zu ihm ran, damit er noch tiefer in mein Arschloch ficken konnte. Nach etwa 10 Minuten war er ebenfalls kurz davor zu spritzen.Ich wollte das es ihm gefällt. Er hatte mir die besten Orgasmen meins Lebens beschert. Da war ich ihm was schuldig. Ich ließ mich richtig tief ficken. Kurz bevor er kam, drehte ich mich um und schob seinn Schwanz tief in meinn Hals. Ich saugte ihm seinn Saft förmlich aus seinn Eiern. Als er anfing zu spritzen, zog ich ihn aus dem Mund und ließ ihn auf mein Gesicht und die Titten spritzen. Ich leckte ihm jeden Tropfen vom Schwanz und war total befriedigt. Als er sich vor mir erhob, bemerkte ich etwas was mich wieder richtig geil mein. Wir hatte etwa 5 Besucher im Raum, die uns beim Ficken beobeint hatten und sich dabei ihre Schwänze wichsten. Ich sagte zu ihnen, das Sie mich alle vollspritzen sollten. mein braun gebrannter Ficker verließ währenddessen den Raum. Die übrigen Männer stellten sich im Halbkreis vor mich und einr nach dem anderen spritze mir seinn Saft in den Mund und auf die Titten. Ich war total gesaut. mein Gesicht und der Oberkörper waren voll mit Sperma. Ich leckte soviel wie möglich auf. Ich hatte so lange kein Sperma mehr. Ich genoss es richtig. Mein Muschi war total wund und pochte. Das war richtig geil. Ich wurde von einm Riesenschwanz gefickt, hatte multiple Orgasmen und wurde total voll gespritzt. Ich verließ den Ruheraum und ging in aller Ruhe so vollgespritzt am Tresen vorbei. Ich konnte die entsetzten Blicke spüren. War mir total egal. Ich hatte was ich wollte. Ich war befriedigt und alles war OK.
Ich ging zur Dusche und bemerkte beim Vorbeigehen an den Männerduschen einn jungen Mann. Vielleicht gerade mal 1ein, einn sehr gut gebauten Körper und einn schönen langen beschnittenen Schwanz. Ich dein mir nichts dabei und fing an zu duschen. Ich konnte schräg am gang vorbei schauen und mir fiel auf, das er mich richtig musterte als er an der Damendusche vorbei ging.
Er ging Richtung Kabine. Dann überkam es mich wieder. Vielleicht krieg ich seinn Schwanz auch? Ich ging ihm hinterher und war total erfreut, das sein Spind 1 m von meinm entfernt war. Er bemerkte mich und war total geschüchtert. Ich konnte trotzdem erkennen, das er mich richtig musterte. Ich ließ mein Kabinentür offen und setzte mich auf die Bank in der Umkleide. Ich fing an wieder an meinr Muschi zu spielen. Als er mein leises Gestöhne bemerkte schaute er kurz in mein Kabine r . Er war total überrascht und wollte schon wieder weg. Da rief ich ihn in die Kabine. Er kam r und ich verschloss die Tür. Ohne Wort zu sagen, fing ich sofort seinn Schwanz an zu blasen. Auch dieser wurde allmählich größer als der von meinm Ex. Nachdem er einn Ständer hatte, beugte ich mich vor und flüsterte ihm zu: “Fick mich!”. Dies ließ er sich nicht 2x sagen. Er hämmerte sowas von los und ich genoss seinn Jungschwanz in mir. Nach etwa 5 Minuten wollte ich einn Stellungswechsel machen und drehte mich zu ihm rum. In dem Moment schoss er ein Riesenladung genau in mein Gesicht. Er umarmte ich und küsste mich ganz innig. Ich bat ihm an, nach dem Duschen die Nummern auszutauschen. Er willigte . Ich ging nochmal duschen, zog mich an und er wartet am Ausgang auf mich. Wir tauschten Nummern aus und jeder ging seinn Weg. Im Nachhinein haben wir uns noch etwa 20x mal getroffen. Mal nur allein mit ihm, aber auch manchmal mit 3 seinr Kumpels für einn Gangbang.. Es war geiles Erlebnis und die Zeit mit ihm war auch aufregend.
Als ich jedoch meinn Ex wieder gesehen habe und mich wieder von ihm ausnutzen und verschen lassen habe, bin ich durch mit Männern.
Ich habe nun ein große Dildo-Sammlung und sexuell fehlt mir nichts.
Nur der Geschmack von Sperma. Der fehlt mir wirklich regelmäßig 😉