Mein wildes Urlaubserlebnis als unschuldiger Junge mit einem reifem Paar

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Die Geschichte eines jungen Burschen, der einer reiferen, üppigen (Mama-) Blondine nachsteigt, um dann von ihr nach Strich und Faden verführt zu werden, um schließlich auch noch zum Sexspielzeug ihres Mannes zu werden.  

Die Idee zur Geschichte ist ein Netzfund, dank an den Geber. Und an euch für die tollen Reaktionen auf meine beiden ersten Geschichten …

Es waren Ferien und es hat nicht lange gedauert und ich habe meine Sachen gepackt. Die Fahrt zum Gardasee verlief ohne weitere Zwischenfälle. Ich sprang in das kühle Nass und schwamm zu einem Ponton, das nicht weit vom Ufer lag. Von dort hatte man eine herrliche Aussicht über den gesamten Platz.

Während ich so da saß und das kühle Nass auf meiner Haut genoss, fiel mein Blick auf eine Frau, die gerade aus der Tür eines der Wohnmobile kam. Sie war ca. 50, blond und hatte eine sehr frauliche Figur. Sie trug einen sehr tief geschnittenen, einteiligen Badeanzug, hochhackige Badeschuhe und hatte ein goldenes Kettchen um den linken Knöchel. Ohne zu wissen warum, übte sie einen besonderen Reiz auf mich aus. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner Mutter, die der Typ fraulich mit Sexappeal war, sofern man auf üppige Brüste und einen wohlgeformten Hintern stand. Sie gesellte sich zu einem Mann an den Tisch, den ich auf Anfang 60 geschätzt habe. Ein eher stämmiger Typ mit behaarter Brust und einer dicken Goldkette um den Hals. Die wenigen Haare auf dem Kopf waren kurz rasiert und ein leichter Bauch wölbte sich über die Badehose. Beide waren braungebrannt und sahen sehr relaxt und entspannt aus. Bei ihrem Anblick schweiften meine Gedanken ab und ich bin wieder bei meinen nächtlichen Phantasien, in denen die mächtigen Brüste meiner Mutter eine zentrale Rolle spielen… Andere Gäste, die ebenfalls auf den Ponton kamen, schrecken mich aus meinen Tagträumen auf und ich schwamm wieder zurück ans Ufer. Die darauffolgende Nacht habe ich im Vorzelt verbracht und holte mir genüsslich einen runter. Diesmal tauchte vor meinem geistigen Auge auch das Paar am See auf und bei der Vorstellung spritze ich ab. In den folgenden zwei Tagen habe ich dann die meiste Zeit auf dem Ponton verbracht. Auf kühlen Planken liegend habe ich immer wieder einen Blick auf den Wohnwagen und mein Objekt der Begierde geworfen. Sie verbrachten die meiste Zeit am Wohnwagen mit Sonnen. Sie trug zum Sonnen nur einen knappen Tangaslip und ließ ihre dicken Brüste herrlich offen raushängen. Am dritten Tag bezog ich wieder meinen Aussichtpunkt und träumte vor mich hin, als plötzlich der Kopf eines Mannes über den Rand des Ponton ragte, der mich auch gleich ansprach. Es stellte sich heraus, dass es der Mann vom Wohnwagen war. Ich hatte ihn nicht gleich erkannt, da ich nur sein Gesicht und den Rest nicht sehen konnte. Er war sehr freundlich und fragte mich, ob ich alleine hier wäre. Ich verneinte und sagte ihm, dass ich mit meinen Verwandten zum Campen hier bin. Nach einem kurzen Gespräch, bei dem ich nur ja und nein stammeln konnte, lud er mich zu einem kühlen Eistee in seinen Wohnwagen ein. Die Aussicht auf die Lady mit den dicken Eutern ließ mich ein kurzes „Ja, warum nicht“ murmeln und kurz darauf schwammen wir beide gemeinsam zurück zum Ufer. Die Begrüßung durch Erika, so hieß meine real gewordene Phantasie der letzten Tage, fiel sehr herzlich aus. Sie hatte sich eine Art Bademantel umgeworfen, der ihr nur bis über die Hüften ging. Ihre Füße steckten in hochhackigen Badeschuhen und ließen ihre kurzen, aber sehr wohlgeformten Beine gut zur Geltung kommen. Manfred, so hieß ihr Mann, setzte sich in Badeshorts neben uns an den Tisch im großen Vorzelt. Vor uns stand ein frischer Krug mit Eistee, aus dem sie uns beiden einschenkte. Es begann ein belangloses Gespräch, bei dem ich wohl ziemlich dämlich gewirkt haben muss, da ich nur sehr kurze Antworten geben konnte.

Meine Aufmerksamkeit war durch den Anblick gefesselt, den ihr Bademantel freigab. Bei jeder Bewegung konnte ich Erika’s mächtige Euter baumeln sehen und ab und zu einen Blick auf ihre großen Brustwarzen erhaschen. Sie sahen genauso aus wie bei meiner Mutter, die ich als bei mancher Gelegenheit zu sehen bekam. Nur mit Badehose bekleidet war meine Beule in der Hose deutlich zu sehen. Damit keiner etwas mitbekam, legte ich mir mein Handtuch über den Schoß. Erika wollte plötzlich von mir wissen, warum ich die letzten Tage immer zu ihnen herübergeschaut habe…oh, oh, es war also doch zu offensichtlich, dachte ich mir … mein Hals wurde plötzlich ganz trocken und ich brachte keinen Ton mehr heraus. Aber mein gebannter Blick auf die nackten Tatsachen im Ausschnitt ihres Bademantels waren wohl Antwort genug. Zum Zeichen, dass alles in Ordnung war, legte sie eine Hand auf meinen Schenkel und beugte sich zu mir herüber. Jetzt konnte ich durch den Spalt im Bademantel alles genau erkennen, was ich mir in meinen Gedanken so oft ausgemalt hatte. Mit einem Lächeln zog sie mir das Handtuch weg und legte die Hand sanft auf meine dicke Beule. Ohne ein Wort zu sagen, aber immer noch mit einem Lächeln im Gesicht begann sie meinen Schwanz durch den Stoff zu streicheln. Nach einiger Zeit, die sich für mich wie die Ewigkeit angefühlt hat, stand sie auf und deutete an, ich sollte ihr in den Wohnwagen folgen. Als ich ihr folgte, konnte ich aus dem Augenwinkel erkennen, dass Manfred, den ich bis dahin kaum wahrgenommen habe, sich uns anschloss. Auch er hatte eine deutliche Beule in seiner Badehose. So groß, das ich neugierig wurde, wie er wohl in Natura aussehen würde. Das war mir peinlich, da ich bisher an so etwas keinen Gedanken verschwendet habe. Erika streifte wortlos ihren Bademantel ab, setzte sich auf die Sitzgruppe, nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Sie schob meinen Kopf zu ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen waren steif geworden und ich saugte und schmatze wie ein an ihren prallen Brüsten und ihre steifen Warzen und kneten die fetten Euter mit beiden Händen. Nur unwirklich nahm ich wahr, dass meine Badehose nach unten gezogen wurde. Manfred – es konnte nur er sein – knetete meinen Arsch, kraulte mir die Eier und spielte an meinem Schwanz, und machte mich so immer  noch geiler. Ich sollte mich nun vor sie stellen. Schüchtern und mit steil aufragendem Schwanz stand ich vor ihr. Mit der Fingerfertigkeit einer sehr erfahrenen Frau begann sie meine Lenden und Innenseiten meiner Schenkel zu verwöhnen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor meine Mutter sitzt neben ihr und hilft ihr dabei. Während ich die Augen geschlossen halte, spüre ich wie sie mit ihrer Hand zwischen meine Beine fährt und meinen Hoden streichelt. Mit jedem Mal geht sie etwas tiefer und berührt wie zufällig meinen After. Ein angenehmes warmes Gefühl durchläuft mich und ich wünsche mir sie würde dort weitermachen. Ohne weiter darüber nachzudenken öffne ich leicht meine Beine und sie scheint das Signal zu verstehen, da sie jetzt mit ihren Finger versucht meinen Rosette zu ertasten. Sie drückt jetzt mit sanftem Druck gegen mein Poloch während sie mit der anderen Hand meinen Schwanz wichst. Langsam, sehr langsam dringt sie mit dem Finger in mein Poloch ein und beginnt es mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich bin erstaunt wie einfach das ging und ganz ohne Schmerzen. Ich öffne wieder die Augen und sehe in ihr lachendes Gesicht. „Da bin ich ja auf Gold gestoßen“ sagte sie zu mir. „Habe mir gleich gedacht, dass dir das Spaß machen würde. So leicht wie er rein ging ist das bestimmt nicht das Erste mal, oder?“ Ich verneinte erschrocken, oft genug hatte ich mir etwas beim wichsen etwas dort rein geschoben. Auf einmal spürte ich ihren Finger ganz tief in mir. „Entspann dich! Du kannst noch viel mehr vertragen. Wer beim Ersten mal schon so locker ist, der will mehr und kriegt auch mehr. Willst du?“ Dabei schaute sie mir tief in die Augen und ich konnte nicht anders als zustimmend nicken. „Dachte ich’s mir doch“ sagte sie und lächelte zu Manfred, der die ganze Zeit still hinter mir gestanden ist.

Jetzt trat er vor und ich konnte seinen Schwanz in voller Pracht sehen. Er war rasiert, dick aber nicht zu dick und mit vielen Adern überzogen. Seine Vorhaut hatte blass lila Äderchen. Mit langsamen Bewegungen schob er seine Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam eine wundervolle Eichel, die etwas dicker war als der Rest seines Schwanzes. Magst du ihn mal anfassen, fragte sie mich lächelnd. Er kam ganz dicht an mich heran und ich spürte seine Hitze vor meinem Gesicht. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand. Er war kochend heiß und zuckte gleich leicht in meiner Hand. Erika legte ihre Hand um meine, drückte sie fest zusammen und fing an, mit unseren Händen den Schwanz ihres Mannes zu wichsen. Manfred fing an zu stöhnen und bewegte seine Hüfte immer wieder zum ungewohnten Blaskonzert. Er umfasste meinen Kopf mit beiden Händen und drückte meinen Mund an seine Latte. Unwillkürlich öffneten sich meine Lippen und zum ersten Mal leckte ich über einen so wunderschönen Schweif. Erst ganz sachte mit meiner Zunge über den empfindlichen Steg unten, dann immer mutiger um die ganze Eichel herum. Schließlich nahm ich ihn ganz in den Mund und saugte und schleckerte mit aller Kraft daran und ließ ihn über meine Zunge rutschen. Immer noch meinen Kopf in den Händen haltend, bediente er sich zunehmend selbst seiner neuen Fickmaschine. Immer wieder stieß er mir seinen Prügel tief bis zum Hals in meinem Mund hinein. Erika hatte währenddessen die ganze Zeit die Finger in meiner Rosette tanzen lassen und schob mich nun Richtung Tisch. Ich solle mich mit dem Rücken auf den Tisch legen, meinte sie, immer noch meinen Schwanz dabei zärtlich verwöhnend. Damit ich es bequemer habe, legte Erika noch eine Decke auf den Tisch. Da lag ich nun wie ein auf dem Wickeltisch. Als ich endlich richtig lag, deutete Erika mit sanftem Druck auf meine Schenkel an, dass ich die Beine anziehen sollte, schob meine Beine so weit es ging auseinander und zog die Knie zum Kopf. Sie stellte sich neben mich und hing ihre Titten über meinen Kopf und knabberte dabei an meinen Ohrläppchen. Dabei stopfte sie mir ihre steif geschwollene Brustwarze in den Mund, die ich gleich wieder gierig verschlang. Wollüstig knetete ich mit beiden Händen ihre Titten dabei. Mit der einen Hand hielt sie meinen Kopf und dabei das noch freie Ohr zu, in der anderen Hand hielt sie meine Eier und schaffte es dabei sogar noch, meinen Schwanz mit dem Handballen zu massieren. Ich war vollkommen entblößt und lag da mit angezogenen Beinen. Ich war inzwischen inzwischen völlig hinüber und ganz willenlos. Nur ganz schwach im Hinterkopf wurde mir bewusst, was beide vorhatten. SIE  bzw. ER wollten doch nicht…? Erika, die erkannte, dass mir etwas mulmig wurde, begann wieder sacht meinen Schwanz zu wichsen und redete mit sanfter Stimme auf mich ein. „Wir machen nichts, was du nicht auch willst. Du kannst jederzeit Stopp sagen. Ich werde dich jetzt langsam Finger für Finger dehnen. Ich wirst sehen, es tut nicht weh. Damit es leichter geht, nehme ich ein Gleitmittel. Es ist ganz kurz etwas kühl auf der Haut, aber so kannst du es mehr genießen. Sie fasste mit ihrem Zeigefinger in eine Dose und verteilte das Gleitmittel auf meinem After. Dann setzte sie ihren Zeigefinger an mein Poloch an und schob ihn gleich ganz hinein. Mein Schließmuskel war bereits gedehnt und so spürte ich fast gar nicht, wie sie in mich eindrang. Sie musste auch gemerkt habe das sehr leicht ging, denn schon nach kurzer Zeit folgte der 2. Finger. Ich spürte einen Widerstand aber dank ihrer Erfahrung ging auch das einfacher als gedacht. So ging es immer weiter bis sie schließlich versuchte mit 3 Fingern einzudringen. Währenddessen stand Manfred wichsend neben uns und schaute uns erwartungsvoll zu. Mein Schließmuskel war nun deutlich geweitet. Erika spornte mich an. „Denk an was Geiles mein Schatz. Denk wir wären deine Eltern, die Sex mit ihrem haben. Die ihn dabei schön ausgiebig wichsen und abmelken, um ihn dann in den Arsch zu ficken. “Die Beschreibung machte mich so geil, dass auf einmal alle Spannung von mir abfiel und Erika mit derHand bis zum Daumen in meinen Arsch flutschte. „Ahhh, das macht dich geil, stimmt’s? Wenn du Papi fein bedienst und dabei ein ganz braver bist, wirst du von Mami danach eine feine Belohnung bekommen”, flüsterte Erika mir ins Ohr und drehte sich zu Manfred um. „Er ist soweit, willst du deinen süßen geilen Stiefsohn nicht endlich in den Arsch ficken?“ „Und wie“ sagte Manfred. Erika zog langsam ihre Finger aus meiner Arschmöse, machte Platz und übergab die Rosette an Manfred. Der stellte sich vor mich, zog mich an sich heran und begann mich in die richtige Position zu schieben. „Zieh die Beine mehr an. So eine gierige nasse offene Arschfotze. So eine feine rosige Rosette. So geil.” murmelte er. Während er sich an dem Anblick ergötzte und dabei seinerseits meinen Schließmuskel mit beiden Daumen auseinander zog, begann Erika seinen Schwanz dick mit Gleitcreme einzureiben. Ohne weiteres Zögern setzte er seinen Schwanz nun an meinem Arschloch an und begann fest dagegen zu drücken. Obwohl er deutlich dicker war als Erika’s Finger, war der Widerstand schon bald überwunden und er schob ihn in meinen Darm. Deutlich spürte ich, wie die Eichel zunächst nur langsam den Schließmuskel überwand, kurz innehielt, sich zurückzog, um dann wieder langsam weiter in mich einzudringen. Mehrfach flutschte er raus und wieder rein und ich merkte, wie es immer leichter in meinem Darm rein und raus glitt. Als er schließlich ganz tief rein stieß, spürte ich einen leichten Schmerz. Er hielt für einen kurzen Moment inne und begann dann langsam, aber immer schneller und nun ohne jede Rücksicht mich immer wieder bis zum Anschlag in den Arsch zu ficken. Der Schmerz war weg und ich war nur noch Lust. Ich spürte den Druck auf meine Prostata und wie sich langsam ein gewaltiger Orgasmus in mir aufbaute. Erika, die neben mir stand und mich mit Titten, Händen und ihrem ganzen Oberkörper einhüllte, hielt meinen Schwanz fest umklammert und ganz still, sodass ich nicht abspritzten konnte. Anders als Manfred. Der rammte auf einmal fest wie nie in mich rein, jaulte laut auf, zog seinen Schwanz kurz aus mir raus und spritzte im hohem Bogen auf meinem Gesicht und auf Erika. Die Ladung war beachtlich. Kurz danach entlud er den Rest in weiteren Schüben wieder in meinem Darm. Es musste immer noch viel gewesen sein, da ich deutlich spüren konnte, wie sein Sperma nun aus meinem Darm floss. Langsam zog er seinen Schwanz zurück und hatte eine zufriedenen Ausdruck auf dem Gesicht. Zu Erika gewandt sagte er: „Wir werden noch viel Spaß mit ihm haben“. „Und du mein “, sagte er zu mir, „wirst auch auf deine Kosten kommen. Deine neue Mutter lässt sich auch gerne in den Arsch ficken.“ 

Erika umarmte mich innig, küsste mich mit einem ausgiebigen Zungenkuss und zog mich dabei  nach oben. “Belohnung” flüsterte sie mir ins Ohr. Immer noch hielt sie meinen Schwanz, der durch die ganze Aufregung nun etwas schlaff in ihrer Hand lag. Geil wie ich immer noch war, griff ich nach allem, was ich von ihr kriegen konnte. Was für ein herrliches üppiges Weib. Brüste, Arsch, Schenkel – alles was ich erreichen konnte. Ich griff ihr von hinten fest zwischen die Beine. Ein klatschnasse Möse begrüßte mich dort und hatte wohl schon länger auf mich gewartet. Fest umarmt zog sie mich zum Bett und auf sich. Mein Bester stand inzwischen wieder hart wie ein Laternenpfahl. Jetzt wollte ich nur eins … ficken. Jeden Schlitz würde ich jetzt nehmen. Und so eine breitbeinig dargebotene fleischige Möse allemal. Ohne zu zögern rammte ich ihr meinen Schaft bis zum Anschlag rein. Laut quiekte sie auf dabei. Das hatte sie wohl nicht erwartet. Mein Schwanz hämmerte in ihr wie ein Besessener. Endlich wollte ich spritzen. “Langsam, langsam, mein ” flüsterte sie. Sie umklammerte nun ihrerseits mein Becken und klemmte ihre Beine um mich.  Dann fing SIE an meinen Schwanz zu ficken. Immer wieder schabte sie ihre Möse und ihre Lustperle an meinem Schwanz, der nach wie vor tief in ihr steckte. Sie bestimmte jetzt den Takt und Rhythmus. SIE fickte MICH. Immer lauter wurde ihr Stöhnen. Wild zappelte sie unter mir, hielt meinen Arsch fest an sich gedrückt und ließ ihre Hüfte dabei kreisen. Plötzlich, mit einem lauten Schrei kam sie, zuckte und warf sich unter mir hin und her. Immer und immer wieder schossen die Wellen durch ihren Körper. Langsam wurde sie ruhiger, umfing mich mit ihren Armen, schlug die Augen auf und sah mich mit einem glücklichen Lächeln an. “Komm fick mich jetzt mein Schatz.” Endlich,  endlich … Doch was war das? Tief in ihr versenkt fühlte ich auf einmal, wie eine Hand meine Eier kraulte. Manfred? Offenbar wollte er mir zusätzlich Lust verschaffen.  Es war so ein geiles Gefühl in einer prächtigen Vulva zu stecken und gleichzeitig die Eier massiert zu bekommen. “Fick mich, fick mich” feuerte meine Geliebte mich an. Und nur wenige Stöße später ergoss ich mich mit heftigen Zuckungen in ihr. 

Etwas zur Ruhe gekommen, rutschte ich zur Seite und an ihre Schulter. Da bemerkte ich, dass auch Manfred sich an die andere Seite von Erika gekuschelt hatte. Er hatte seinen Schwanz in Erika’s Hand gelegt und sie küssten sich. Dabei hatte er seine Hand schon wieder zwischen meinen Beinen und dazwischen an meinem Anus. Ich knabberte an Erika’s Nacken und genoss es dabei ihre Titten zu kneten und die Hand, die ganz sachte vom Arsch zum Schwanz gewandert war und dort viel Spaß hatte. So kuschelte wir zu dritt eine ganze Weile. Wir neckten uns, lachten, spielten an uns herum. Mein bestes Stück stand tatsächlich nach kurzer Zeit schon wieder in voller Stärke und auch Manfred’s Schwanz war hart. Heute hatte ich den Sex meines Lebens. Erika drehte sich zu Manfred, küsste ihn ausgiebig und fing an, seinen Schwanz intensiver zu wichsen. Dabei drehte Erika mir ihren Hintern zu, beugte sich nach vorn und streckte mir, die Beine weit gespreizt, ihren runden vollen Hintern entgegen. Was für ein prächtiger Arsch. Ihre Fotzespalte schimmert feucht, mein Sperma hatte sie gut geschmiert. Ich setzte meinen Schwanz direkt an ihrer Rosette an, was sie sofort zu verstehen schien. Um Manfred abzulenken, beugte sie sich weit über ihn, was ihm nun die Sicht versperrte. Ganz langsam schob ich meinen Prügel in ihren Anus. Ihre Hüftbewegung ließen ihn sanft ein und aus gleiten. Doch sie hatte wohl noch mehr vor. Immer mehr rutschte sie zu Manfred rüber, legte ihren Schenkel über ihn und schob sich dabei über seinen imposanten Bauch. Ihn fest umklammert, ließ sie seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und Mösenlippen hoch und runter rutschen. Meinen Schwanz hatte sie dabei nie losgelassen und mich so hinter ihr her gezogen. Ich genoss die rutschige Wärme ihrer Haut und schmiegte mich eng an sie. Sie schob mich mit ihrer Hand weiter auf sich, bis ich auf ihr lag und mein Prügel zwischen ihren Arschbacken hin und her glitt. Sie hatte ihre Schenkel gespreizt und auch Manfred hatte seine Beine breit gemacht, so dass ich mich dazwischen knien konnte. Plötzlich bäumte sie sich auf – offenbar hatte Manfred seinen Schwanz in ihre Möse gerammt. Fest hielt sie dabei immer noch meine Latte umklammert und führte sie, nachdem sie sich wieder etwas entspannt hatte, zu ihrem Anus. Nichts hielt mich mehr. Ich bohrte mit ganzer Kraft meinen zum bersten geschwollenen Schwanz in ihre Arschrosette. Was ihr offensichtlich gefiel, half sie doch durch das Kreisen ihres Hinterns nach, den Stößel in den Amboss zu kriegen und dabei gleichzeitig den anderen Schaft in ihrer Möse zu bedienen. Stück für Stück schob ich ihn immer weiter in sie und fuhr ihr im Arschloch ein und aus. Manfred fickte sie dabei mit festen Stößen von unten. Deutlich konnte ich seinen Schwanz an meinem Schwanz in ihrer Muschi spüren. Sie rieben, wohl nur getrennt durch wenig Membran, aneinander. Sie war nun auch außer sich, warf und wand sich hin und her, wimmerte und stammelte wirre Worte, in allen Löchern aufgespießt. Mit einem spitzen Schrei kam sie. Auch wir konnten uns nun nicht mehr halten und schossen alles Sperma, was noch in uns war, in ihre bereitwillig geöffneten Löcher. 

Eng aneinander geschmiegt, genossen wir unsere Orgasmen und noch lange unsere gemeinsamen Gefühle. Es war der Sex meines Lebens  …

Das war die Geschichte.  Auf Reaktionen bin ich gespannt und über gute Bewertungen freue ich mich.

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Der Auslecker
Der Auslecker
Gast
1 Stunde vor

Die heimelige und gemütliche Enge eines Wohnmobils erzeugt noch zusätzlich eine prickelnd aufgeheizte Atmosphäre, in der sich niemand mehr den körperlichen Annäherungen der anderen Sexpartner entziehen kann und will . Der unbedarfte junge wird von dem reifen Ehepaar so intensiv wie nur möglich in deren beider geilen Begehrlichkeiten eingebunden . Besser als hier beschrieben, ist es kaum möglich, sowas tolles zu erleben . Gerne noch mehr davon .

Ernst
Ernst
Gast
15 Std. vor

LEUTE, lest diese Geschichte. Einfach geil …

Günter
Günter
Gast
2 Tage vor

Supergeile Story! Sehr schön und ausführlich geschrieben. Ich liebe solche Stories wo ein junger Bengel, von einem älteren Paar als willige Luststute benutzt wird. Danke fürs Einstellen

Anton
Anton
Gast
2 Tage vor

Wirklich eine Mega-Geschichte. Gern 5 Sterne. Auch 6 oder 7 …

Walle321
Erfahren
3 Tage vor

Tolles Erlebnis hätte ich auch gern als Junge gehabt

Christian
Christian
Gast
3 Tage vor

So so so cool, danke dafür

Sandra
Sandra
Gast
3 Tage vor

Geile Geschichte!

Klausi
Klausi
Gast
Beantworten  Angelika
4 Tage vor
Eigentlich hatte ich schon seit einiger keine große Lust mehr , hier was zu kommentieren , aber diese Geschichte ist so toll geschrieben, dass sie mich einfach gefesselt und unglaublich erregt hat . Da wünscht man sich einfach eine Fortsetzung. Großes Kompliment an den Verfasser .

Absolute Zustimmung. Große Klasse!

Angelika
Angelika
Gast
4 Tage vor

Eigentlich hatte ich schon seit einiger keine große Lust mehr , hier was zu kommentieren , aber diese Geschichte ist so toll geschrieben, dass sie mich einfach gefesselt und unglaublich erregt hat . Da wünscht man sich einfach eine Fortsetzung. Großes Kompliment an den Verfasser .

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