Mein Weg zur perfekten Zofe
Veröffentlicht amSchon immer hatte ich diese Neigung in mir, als Frau wahrgenommen zu werden. Aber darin lag auch irgendwo mein Problem. Ich bin nun mal nicht homosexuell, sondern stehe durchaus auf Frauen. Allerdings scheiterte eine ernsthafte Beziehung immer an meiner Neigung. Wann immer ich diese zur Sprache brachte, endeten kurz darauf weibliche Bekanntschaften. Im Laufe der Zeit fand ich mich mit dem Gedanken ab, halt allein durchs Leben zu gehen, denn Frauen, die auf diese Neigung eingehen, gibt es wohl nicht. Wie falsch ich mit dieser Annahme lag, wurde mir erst später klar, doch dazu später mehr.
Wie gesagt, ich lebte jetzt schon einige Jahre als Single und ging tagsüber ganz normal meinem Job nach. Wobei ich da auch immer Frauenunterwäsche trug, was ja keiner sehen konnte. Ich genoss einfach das Gefühl, Strapse und erotische Unterwäsche zu tragen. Sobald ich zuhause war, flogen meine Männerklamotten in die Ecke und ich konnte ganz Frau sein. In der langen Zeit als Single hatten sich mittlerweile verschiedene Outfits angesammelt, angefangen mit Silikonbrüsten in verschiedenen Größen bis hin zu einem kompletten Make-up Set und natürlich Pumps und High Heels mit unterschiedlichen Absätzen. In der Zeit habe ich es auch richtig gut gelernt, darin zu laufen. Denn erst ein hoher Absatz verlieh meinem Gang weibliche Würde.
So gingen die Jahre ins Land, aber natürlich war ich da nie richtig glücklich. Denn wer will schon solange alleine bleiben. Na jedenfalls machte mich der Gedanke immer mehr an, endlich den Schritt in die Öffentlichkeit zu wagen. Aber wenn dann wollte ich dabei perfekt aussehen. Also rief ich in einem Transgendershop an, um mir einen Termin für ein perfektes Styling geben zu lassen. Es sollte ein Samstag vormittag sein, denn danach wollte ich einfach erstmal einen Stadtbummel machen. Leider war erst in 14 Tagen ein Termin frei, aber ich dachte mir, ich habe jetzt solange gewartet, diesen Schritt zu gehen, da kommt es auf 14 Tage nicht an. Auch da lag ich falsch, jetzt wo ich beschlossen hatte, eine nächste Stufe zu erklimmen, verging die Zeit so wahnsinnig langsam. Nach einer gefühlten Ewigkeit war er da…mein großer Tag.
Ich packte ein normales Straßen Outfit in den Koffer und fuhr sehr früh los. Ich war deshalb auch eine ganze Stunde früher da, deshalb beschloss ich zu warten. In meinem Kopf tobten tausend Gedanken. Was würde passieren…würde man mich als Mann erkennen, würden blöde Sprüche kommen, ich war einfach immer noch ziemlich nervös und unsicher, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Schließlich war es 10 Uhr, mein Startzeichen. Ich ging in das Geschäft und wurde gleich sehr freundlich empfangen. Als ich mich vorstellte, strahlte die Verkäuferin und fragte mich nur, wieviel Zeit ich mitgebracht hatte. Wenn es perfekt werden sollte, dauert das bestimmt 3 Stunden. Ich fand ihre Art großartig und wir boten uns gleich das Du an. “Ich habe alle Zeit der Welt und möchte das volle Programm.” sagte ich. “Ok, dann gehen wir gleich nach hinten und fangen sofort an. Ich sage nur meiner Kollegin Bescheid, das sie hier die Stellung hält.”
Sie nahm mich an die Hand und führte mich in einen sehr schönen dekorierten Raum. “Es passiert nicht oft, das Kunden das volle Programm möchten, eine Rundumverwandlung ist auch nicht gerade billig. Aber ich verspreche dir, du wirst begeistert sein”, meinte sie nur. “Bitte zieh dich aus, ich müsste erstmal deine Körpermaße notieren.” Sie nahm es lächelnd zur Kenntnis, das ich eine recht stattliche Figur hatte. “Oh, da brauchen wir sicherlich Körbchengröße D.” Sie eilte davon und kam kurz darauf mit sehr üppigen Silikonbrüsten und einem Stütz-BH zurück. “Die wiegen circa 2 kg, der BH unterstützt das Tragen, den wirst du brauchen.” Danach zeigte sie mir verschiedene Unterwäsche. Ich entschied mich für einen Strapshalter, passende Strümpfe dazu und einen Slip, der meinen Penis recht gut verbarg. “Eine hervorragende Wahl, du siehst einfach toll aus, aber etwas ganz entscheidendes fehlt noch.” meinte sie nur, als sie mich so sah und eilte nochmal davon. Als sie zurückkam, hatte sie ein Schnürkorsett in der Hand. “Richtig angelegt, verleiht es dir einen aufrechten Gang und betont zudem noch recht wirksam die weibliche Figur. Komm ich helfe dir, es anzulegen.” Sie verschloss vorne die Häkchen und wandte sich danach der Schnürung im Rücken zu. Ich merkte, wie ich langsam immer weniger Luft bekam, da sie die Schnürung so fest wie nur möglich anzog. Als ich das zur Sprache brachte, lächelte sie nur. “Ja, wir Frauen müssen leiden, um hübsch zu sein. Aber keine Angst, mit der Zeit und der richtigen Atemtechnik wirst du dich bald dran gewöhnen.” Ich stöhnte nur, ließ sie aber weitermachen. Es war auch irgendwie erregend, so eingepackt zu sein. “Ich hole dir schnell noch ein paar passende Schuhe und danach versuchst du mal, ein paar Schritte zu laufen. Welche Schuhgröße hast du?” Ich brachte nur ein kurzes 43 heraus. Sie kam sofort mit ein paar Overknees mit 8 cm Absätzen zurück. Da ich mich durch das Korsett nicht mehr bücken konnte, half sie mir beim Anziehen. Auch die Overknees besaßen eine Schnürung, deshalb dauerte es etwas, bis beide perfekt gebunden waren. Sie passten wirklich wie angegossen. “Jetzt lauf mal ein paar Schritte.” Ich setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Ich war es ja mittlerweile gewohnt auf Absätzen zu laufen, aber mit dem Korsett war mir doch etwas mulmig. Umso überraschter war ich, wie selbstverständlich es doch ging und ich wurde von Schritt zu Schritt sicherer. “Siehst du, welch Vorteile so ein Korsett hat. Dadurch, das es dir einen aufrechten Gang verleiht, läufst du auch mit den höchsten Absätzen recht sicher. Natürlich gehört auch immer Übung dazu, aber das wird schon.”
“Jetzt setz dich doch bitte mal an den Schminktisch, denn ein betontes Make-up ist natürlich unerlässlich. Ich persönlich würde dir Smokey-Eyes empfehlen, damit siehst du bestimmt super aus. Dazu ein passender Lippenstift, ein wenig Rouge und schon werden sich die Männer nach dir umdrehen, das versichere ich dir.” Mittlerweile vertraute ich ihr vollkommen und freute mich auch schon auf das Endergebnis. Sie fertigte noch künstliche Nägel an, holte eine Langhaarperücke aus dem Lager und betrachtete mich dann sehr prüfend. “Einen schwarzen Minirock, dazu eine helle Bluse und fertig bist du.” Sie achtete darauf, das man die Strapsbänder leicht am Saum des Minirocks erkennen konnte. “Du willst doch sexy aussehen, oder irre ich mich da?” Ich schüttelte nur den Kopf, denn als ich mich im Spiegel sah, verschlug es mir die Sprache. Dort sah ich tatsächlich eine Frau und nicht mehr mich. Aber ganz war sie mit dem Ergebnis dann doch nicht zufrieden. Schnell brachte sie mir noch eine hübsche Halskette und passende Ohrclips dazu und die Langhaarperücke band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Wieder sah sie mich lange und prüfend an, aber dann strahlte sie. “Ja, so kann ich dich auf die Straße lassen, denke ich.”
Sie bemerkte sofort meinen unsicheren Blick. “Ist es dein erstes Mal, das du als Frau in die Öffentlichkeit gehen willst?” Wieder nickte ich nur und teilte ihr meine Bedenken mit, als Mann erkannt und lächerlich gemacht zu werden. Sie schaute mich an und meinte dann “Ich mache dir einen Vorschlag, weil du mir so sympathisch bist. Ich werde dich begleiten. Heute ist eh nicht viel los, das schafft auch meine Kollegin alleine. Wir können einen gemütlichen Stadtbummel machen und irgendwo gemütlich was essen. Ich habe mir so eine Mühe mit dir gegeben, das soll nicht umsonst gewesen sein.” Nach kurzem Zögern stimmte ich zu, wollte aber erstmal meine Rechnung begleichen. “Das können wir später immer noch machen”, meinte sie nur. Komm lass uns gehen. Als sie die Türe zu ihrem Laden öffnete, platzte ich beinahe vor Nervosität. Verstohlen schaute ich mich um, ob mir irgendwelche komische Blicke zugeworfen wurden. Aber nichts geschah und je länger wir so durch die Stadt schlenderten, umso sicherer wurde mein Auftreten. Sie steuerte zielsicher einen Damenausstatter an und meinte lächelnd. “Wenn Frauen was gerne machen, dann ist es shoppen. Lass uns ein paar Sachen für dich besorgen.” Wieder war ich etwas unsicher, aber da mich bis jetzt niemand als Mann erkannte, dachte ich mir, warum eigentlich nicht. Ich probierte 2 Sommerkleider an, die mir gleich ins Auge fielen. Leider war es nicht meine Größe, aber die Verkäuferin hatte zum Glück noch die passenden Größen im Lager. Wir kauften noch passende Stilettos dazu und zogen dann weiter. “Lass uns etwas essen gehen, ich habe allmählich Hunger. Du etwa nicht? “Doch natürlich, darf ich dich einladen? meinte ich nur. “Na, das habe ich aber auch erwartet” lächelte sie und wir gingen in ein kleines Restaurant. Als ich meine Bedenken wegen meiner Stimme äusserte, sagte sie nur: “Ich bestelle für dich mit. Aber dafür musst du mir mehr über dich erzählen. Dankend stimmte ich zu und beschloss, ihr einfach alles zu erzählen. Das ich schon immer von Frauenkleider träumte, im besten Fall eine Frau finden würde, die mich darin bestärkt und führt, auch mal mit Nachdruck, da ich auch recht devot veranlagt bin. “Aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben, so eine Frau gibt es wohl nicht” seufzte ich. Sie schaute mich lange an. “Wie kommst du darauf, das es solche Frauen nicht gibt. Denn genau so eine Frau sitzt vor dir. Und da du so offen mir gegenüber warst, will ich dir auch erzählen, was ich neben meinem Laden so mache. Denn eigentlich ist der Laden nur ein netter Zeitvertreib. Normal führe ich ein Dominastudio, das hier ganz in der Nähe ist. Ich mag es einfach, Männer oder auch Frauen an ihre körperlichen Grenzen zu führen und diese dann nach und nach zu erweitern. Und…jetzt kommt vielleicht das Wichtigste für dich. Ich bin auf der Suche nach einer männlichen Zofe, die in meine Dienste eintreten will. Allerdings weiß ich nicht, ob du dafür geeignet bist, dafür müsste ich dich in verschiedenen Bereichen testen. Allerdings hast du schon mal einen Teil des Tests bestanden, nämlich überzeugend als Frau aufzutreten, aber für meine Anforderungen gehört ein wenig mehr dazu. Wenn du also dazu bereit bist, werde ich dir gerne eine Chance geben, dich zu beweisen. Grundvoraussetzung ist allerdings, das du mir 3 Wochen am Stück zur Verfügung stehst.”
Ich war völlig sprachlos. Nie im Leben hätte ich mit sowas gerechnet. Ich wusste wirklich nicht, was ich darauf antworten sollte. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber ich wusste jetzt schon, das ich mich auf alle Fälle darauf einlassen wollte. “Bis wann brauchst du Bescheid? fragte ich sie mit zittriger Stimme. Ich wusste ja nicht, ob ich kurzfristig für 3 Wochen Urlaub bekommen würde, aber selbst wenn nicht, wollte ich unbedingt in Kontakt bleiben und das sagte ich ihr auch. “Nun, wenn das so ist, habe ich etwas für dich. Aber dazu müssten wir zu mir nach Hause. Dort bekommst du dann auch eine Antwort auf deine Frage.” Wir fuhren also zu ihr und was ich dort sah, war einfach Wahnsinn. Sie hatte wirklich ein komplett ausgestattetes Dominastudio mit Andreaskreuz, Strafbock, Gyn-Stuhl, sogar eine Fickmaschine und einen Käfig erkannte ich. “Du wirst jetzt deinen Rock und deinen Slip ausziehen, ich will dich mal unten begutachten.” Was sie sah, machte sie wütend. “Wieso bist du nicht rasiert? Eine anständige Dame darf untenrum kein einziges Haar besitzen. Das ändern wir gleich. Vorher werde ich dich aber fixieren und dir die Augen verbinden.” Als sie damit fertig war, war ich völlig bewegungsunfähig. Ich merkte, wie sie meinen kompletten Imtimbereich mit Rasierschaum einrieb und dann fühlte ich den Rasierer, was meinen Schwanz sofort ersteifen ließ. “Aha, es gefällt dir offenbar. Aber in dem Zustand kann ich ihn für mein Vorhaben nicht gebrauchen. ” Sie packte meinen Schwanz in Eiswürfel, was dazu führte, das er gleich wieder erschlaffte. “So nun zum ersten Teil meines Geschenks. Sie packte meine Eier und drückte sie durch einen Ring. Danach zog sie noch mein erschlafftes Glied hindurch, bis der Ring direkt hinter den Eiern am Penisschaft saß, Nun fühlte ich etwas Kühles um meinen Schwanz und hörte anschließend ein leises Klicken. Danach nahm sie mir die Augenbinde ab. Ich erschrak, was ich sah. Sie hatte mir einen Keuschheitsgürtel angelegt. “So, nun zu deiner Frage. Ich werde für die nächsten 2 Wochen in München sein, da ich dort bei einer Freundin ein paar Gastauftritte habe. Danach bin ich wieder hier und bis dahin benötige ich deine Antwort. Und damit du weißt, was auf dich zukommt, lehnst du dich jetzt über den Strafbock, damit ich dich nochmal fixieren kann. Du warst nicht rasiert und damit hast du dir deine erste Strafe eingehandelt.” Mir war etwas mulmig, wollte sie aber auch nicht enttäuschen. Also legte ich mich über den Bock. Gekonnt fesselte sie meine Arme und Beine, bis ich völlig wehrlos war. “Du bekommst jetzt 60 Schläge, jeweils 20 mit der Gerte, 20 mit dem Rohrstock und 20 mit der Bullenpeitsche. Ich möchte kein Rumgeheule erleben, sondern du wirst die Strafe dankbar entgegennehmen. Haben wir uns verstanden?” “Ja” hauchte ich nur, woraufhin sie mir böse ins Ohr flüsterte “Das heißt ´ja, meine Herrin´ oder ´ja, Lady Anja´. Damit hast du dir weitere 20 Schläge mit dem Paddel verdient. Dir ist hoffentlich klar, wenn du in meine Dienste treten willst, dann ist das “Du” für dich jetzt tabu. Ach ja, eins noch. Ab jetzt werde ich dich Mandy nennen. Dein alter Name ist jetzt nicht mehr angebracht. Schließlich willst du ja eine Frau sein.”
Als die ersten Schläge auf meinen Hintern landeten, war es noch auszuhalten. “Ich wärme nur deinen Arsch auf, freu dich schonmal auf das Finale.”, meinte sie nur. Nach den ersten 20 Schlägen mit der Gerte wechselte sie wie angekündigt zum Rohrstock. “Ab jetzt wird es weh tun.” lächelte sie und sie hatte Recht. Vor allem, weil der Rohrstock nach dem Auftreffen nochmal nachzog, jeden Schlag spürte ich also 2mal. Als wieder 20 Schläge vorbei waren, brannte mein Hintern schon gewaltig. “Eine schöne rote Farbe hat dein Arsch angenommen, aber jetzt wird sich rausstellen, aus welchem Holz du geschnitzt bist. Die Bullenpeitsche sehnt sich nach dir.” Schon der erste Schlag war wahnsinnig schmerzhaft, aber ich biss mir auf die Lippen, wollte mir nicht die Blöße geben und rumjammern. Doch die letzten waren zu viel, ein Schrei entwich mir. “Du warst sehr tapfer, liebe Mandy. Vor den letzten 20 Schlägen mit der Paddel gönne ich dir eine Pause. Ich muss sowieso noch etwas für dich holen.” Ich hörte, wie sie aus dem Raum ging. Mein Hintern brannte wie ein Höllenfeuer und ich war den Tränen nahe. Ich hoffte, das sie sich etwas Zeit ließ, aber schon hörte ich wieder nahende Schritte. “Bist du bereit für die letzten 20?” fragte sie. Ich antwortete: “Ja, meine Herrin”. Freudig nahm sie das Paddel in die Hand. “Du lernst schnell, das freut mich. Ich habe danach auch noch eine Überraschung für dich. Aber zuerst genieße meine strenge Hand und du wirst die letzten 20 mitzählen.” Und wieder landeten die Schläge sehr platziert auf meinem Hintern. “1, 2, 3, 4….” röchelte ich nur. Bei der 20 angekommen, hatte ich wieder Tränen in den Augen. “So, nun zu der Überraschung, die ich dir mitgebracht habe. Es ist ein Analplug, und zwar ein besonderer. Ich nenne ihn meine Liebesblume. Warum werde ich dir gern erklären. Im jetzigen Zustand hat er die Form einer Knospe. So werde ich ihn dir einführen. Wenn du ihn vollständig aufgenommen hast, werde ich die Knospe öffnen, das heißt, sie Seitenwände des Plugs lassen sich öffnen. Sobald sie vollständig geöffnet sind, wird es dir nicht mehr möglich sein, ihn zu entfernen, dafür ist er dann zu breit.” Ich wollte protestieren, doch sie duldete kein Widerwort. Schon merkte ich, wie sie Gleitgel auf meine Rosette auftrug und spürte auch gleich ihre Finger in meinem Arsch. “Oho, da ist ja noch jemand Jungfrau, so eng wie das Loch ist. Na dann kann das Einführen etwas schmerzen.” Ich merkte, wie sie in ansetzte und langsam immer wieder rein und rausschob, sodass meine Rosette immer weiter gedehnt wurde. “Gleich hast du es geschafft.” hauchte sie, aber die dickste Stelle war immer noch nicht erreicht. Plötzlich drückte sie stark zu, ich schrie auf und er rutschte rein. Es war ein wahnsinniges Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Jetzt setzte sie langsam einen Stift an das Ende an und fing an zu zu drehen. Ich merkte es sofort, wie sich der Plug erweiterte. Meine Rosette schmerzte, doch noch waren die ´Blumenblätter´ nicht völlig ausgebreitet. Erst als ich ein leises Klicken vernahm, hörte sie mit dem Drehen auf.
“Ich werde dich jetzt mal aufklären, was es mit dem KG und dem Plug auf sich hat. Beide kann nur ich steuern und zwar per App. Der KG ist so eingestellt, das er dir beim ersten Anzeichen einer Erektion einen kleinen elektrischen Schlag verpasst. Geht die Erektion daraufhin zurück, ist alles gut und nichts weiter passiert. Sollte sich allerdings nichts tun oder die Erektion sogar stärker werden, verstärkt sich der elektrische Schlag. Dies geht dann immer so weiter, bis dein Schwanz wieder völlig erschlafft ist. Weißt du, ich mag es nicht, wenn meine Zofe schmutzige Gedanken hat und das ist ein recht erfolgreiches Mittel, dies zu unterbinden. Ich werde aber so oder so in den nächsten 2 Wochen hin und wieder mal auf den Auslöser drücken, dann weißt du, das gerade deine Herrin an dich denkt.
Nun zu meiner Liebesblume. Wie gesagt, auch sie kann nur per App gesteuert werden und wie du sicherlich schon gemerkt hast, sie sitzt wirklich bombenfest und lässt sich im jetzigen Zustand nicht entfernen. Allerdings besitzt sie einen zusätzlichen Verschluss in der Mitte, der sich einmal am Tag öffnet. Somit kannst du einmal täglich dein Geschäft verrichten. Du solltest also nicht zu viel essen, damit du nicht zu oft auf Toilette musst. Da du mir erzählt hast, das du morgens um 6 Uhr aufstehst, stelle ich den Öffnungszeitpunkt auf 6.30 Uhr, dieser bleibt dann 10 min offen. Das muss reichen. Solltest du doch einmal vorher das Bedürfnis haben, auf Toilette zu müssen, keine Angst, meine Blume hält dich vollkommen sauber, lediglich der Druck in deinem Darm steigert sich dann nur.”
Fortsetzung folgt….
ich hoffe, diese liebesblume gibt es wirklich
Super Geschichte wann kommt die Vortsetzung
Super Geschichte