Mein Weg zur Nutte eines Clubs

Autor Chris72
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Teil 1

Mein Name ist Nadine. Ich bin eine Frau im besten Alter, habe blonde (meistens),
schulterlange Haare, grüne Augen und eine sportlich schlanke Figur. Ich bin verheiratet mit zwei fast erwachsenen Söhnen. Beruflich arbeite ich im mittleren Management einer großen Bank. Also auf dem ersten Blick eine normale, glückliche und erfolgreiche Frau. Vor drei Jahren wäre an dieser Stelle auch alles Wesentliche zu meiner Person gesagt gewesen aber seitdem hat sich in meinem Leben viel verändert.
Vor ziemlich genau drei Jahren öffnete ich aus Versehen einen Brief an meinem Mann, in dem sich die monatliche Kreditkartenabrechnung befand. Ich wollte die Abrechnung schon auf seinen Schreibtisch legen, bis mir auf einmal ein immer wieder kehrender Name mit hohen Beträgen auffiel. Nach kurzem Überlegen notierte ich mir den Namen und ging zur Arbeit. Als leitende Angestellte einer Bank war es ein leichtes heraus zu finden, was oder wer sich hinter dem Namen verbarg: es war ein Edelbordell in einem Vorort von Frankfurt. Tränen standen in meinen Augen Für mich brach damals eine Welt zusammen. Als ich weiter nach forschte sah ich, dass dies schon über Jahre ging.
Mein aufmerksamer Ehemann, der perfekte Vater, fickte also seit Jahren Huren. Erst suchte ich den Fehler bei mir, dann stellte ich ihn zur Rede. Nach längerem hin und her gab er es zu. Immer mit derselben Frau zu schlafen wäre im zu langweilig. Zudem liebte er das Gefühl mit Geld eine Frau kaufen zu können und zu ficken. Aber es tut ihm leid und er versucht sich zu ändern.
Erst wollte ich mich trennen, dann verzeihen, aber als der Schmerz verflog wollte ich nur noch Rache, Auge um Auge, Zahn um Zahn. So kam es, dass ich meine eheliche Treue stückchenweise über Bord warf und mit anderen Männern ins Bett ging. An Angeboten hat es nie gemangelt. Jetzt nahm ich sie an.
Ich gab mir keine Mühe, meine Abenteuer vor meinen Mann zu verheimlichen. Er sollte mitbekommen, dass seine Frau für andere Männer die Beine breit macht. Richtig schlimm für ihn wurde es, als ich nach und nach mit all seinen Freunden ins Bett ging. Denn seine angeblichen Freunde hatten keine Skrupel seine Frau zu ficken. Ganz im Gegenteil es war für sie ein zusätzlicher Kick zu sehen, dass die Frau ihres Freundes sich wie eine Schlampe benimmt.
Ich genoss meine Rache, sowohl weil mein Mann verzweifelte aber auch weil ich immer mehr Spaß daran hatte mich von Fremden ungehemmt nehmen zu lassen. Diese kurzen Affären kamen und gingen, bis sich vor zwei Jahren auf Paul traf.

Tag 1:
Auf einem Seminar sah ich einen Herrn im mittleren Alters, der genau dem Typ vom Mann entsprach, mit dem ich gerne ins Bett ging: groß, schlank, graue Schläfen, ein tolles Lächeln, fast arrogant, und vor allem eine unglaubliche Ausstrahlung. Ich merkte sofort dieses wahnsinnige Kribbeln zwischen meinen Beinen .und wusste, diesem Mann will ich in mir spüren. Leider war ich zum Verführen mit meinem schwarzen Hosenanzug und den flachen Schuhen nicht richtig angezogen.
Auf dem Weg zum Seminarraum sah ich ihn wieder. Er war der Seminarleiter. Ich lächelte ihn an, ohne eine Reaktion von ihm zu bekommen. Während des Tages schenkte er mir trotz aller Bemühungen kaum Aufmerksamkeit, sonderte flirtete fast ungehemmt mit einer blonden Frau, was mich fast wütend machte.
Endlich war der Seminartag zu Ende und ich konnte mich um Abendessen umziehen. Ich wählte ein schwarzes, kurzes Kleid, im Nacken gebunden, mit freiem Rücken und tiefen Dekolleté. Man musste nicht zweimal hinschauen, um zu sehen dass meine nahtlos braunen Brüste durch keinen BH unterstützt wurden. Dazu einen winzigen String, der mein kleines Dreieck gerade bedeckte. Schwarze Strümpfe und schwarze Pumps mit 8 cm Pfennigabsätzen rundeten das Bild ab. Meine Haare kämmte ich zu einem kleinen Pferdeschwanz zurück, trug dunkelroten Lippenstift auf und dunklen Liedschatten. Ich betrachtete mich im Spiegel. Schon fast ein bisschen zu sexy dachte ich, aber was soll’s
Als ich unten ankam sah ich Paul, so war der Name des Seminarleiters, wie er mit Inge, der blonden Frau, Small Talk machte. Auch Inge war sehr auffällig gekleidet: Sie trug ein weißes, knöchellanges, halbtransparentes Kleid mit sehr hohen Sandaletten. Schon von weitem konnte ich sehen, dass ihr String nicht viel großer war als meiner und dass der BH nur aus einem Hauch Spitze bestand. Bei genauem Hinsehen glitzerte unter dem String noch irgendetwas.
Paul kam auf mich zu, begrüßte mich und sagte, “es freut mich dich in einer angemessenen Kleidung zu sehen. Das was du am Tag anhattest, solltest du zukünftig im Schrank lassen.”
Ich dachte ich höre nicht richtig und wusste gar nicht was ich sagen sollte. Er erwartete auch keine Antwort sondern legte seine Hand auf meinem Po und steuerte mich zu Inge.
Er stellte Inge als eine Bekannte aus alten Tagen vor, ohne seine Hand von meinem Po zu nehmen. Inge begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange und flüsterte,
“Du siehst in dem Kleid einfach hinreisend aus”. Ich lächelte und bedankte mich, nicht ohne ihre Blicke auf meinen Brüsten zu spüren.
Paul sagte, “Ich habe für uns zum Abendessen den kleinen Tisch mit der Eckbank am Fenster reserviert”.
Mit diesen Worten spürte ich seine steuernde Hand wieder auf meinem Po. Paul nahm auf der kurzen Seite Platz und Inge und ich auf der langen Seite der Bank. Ich saß in der Mitte.
Ich wusste, dass Paul so wie er saß, freien Blick auf meine fast unbedeckte Brust hatte. Und er schaute sie sich auch in aller Ruhe an.
“Du hast schöne Brüste, Nadine, mit wundervollen kleinen, aber bestimmt leicht erregbaren Warzen, oder Inge”. Inge beugte sich nach vorn, schob den Stoff über der rechten Brust etwas zur Seite, strich mit dem Daumen über meine Brustwarze und sagte nur “Stimmt!”.
Wo bin ich hingeraten? Haben die völlig den Verstand verloren, schoss es mir durch den Kopf. Ich war im Begriff aufzustehen, als ich Pauls scharfe Stimme hörte:
“Bleib sitzen Nadine. Wenn Du aufstehst oder nur eine Hand vom Tisch entfernst, werden wir nie wieder mit einander reden. Und Du willst doch mit mir schlafen, oder?”. Ich setzte mich wieder, merkte wie ich rot wurde, brachte aber keinen Ton heraus.
“Willst Du mit mir schlafen?” hörte ich Paul scharf fragen. Ich schaute in sein Gesicht, mein Mund war trocken, Blitze schossen durch meinen Kopf und ich hörte mich leise “Ja” sagen. So eine Situation hatte ich noch nie erlebt. Normalerweise war ich diejenige, die bestimmt hat, wann wer mich wie berühren darf. Das merkwürdige war, dass die Situation mich so unglaublich erregte, dass mein String inzwischen sehr nass war.
Inge begann auf einmal meinen Nacken zu streicheln. Ich zuckte automatisch zur Seite, weil mich noch nie eine Frau zärtlich berührt hatte. Ein Blick von Paul genügte, und ich lies sie gewähren. Ich merkte wie ihr Streicheln mich entspannte und aber auch immer mehr erregte. Sie beugte sich zu mir rüber, knabberte an meinem Ohr, während ihre rechte Hand auf meinem Oberschenkel langsam nach oben wanderte. Ein leichter Druck auf die Innenseiten meiner Schenkel gab mir zu verstehen, dass ich sie weiter spreizen sollte. Gleichzeitig raunte Inge mir ins Ohr: “Tue es freiwillig oder ich bitte Paul es dir zu sagen!” Ich öffnete zögerlich meine Schenkel und spürte Sekunden später ihre Hand oberhalb des Strumpfrandes auf meiner nackten Haut. Wieder fühlte ich den Druck auf der Innenseite meiner Beine. Diesmal brauchte Inge nichts zu sagen, sondern ich spreizte meine Schenkel soweit, dass sie dort hin konnte wo sie hinwollte. Es dauerte auch nicht lange, da schob sie mit dem Zeigefinger meinen String zur Seite, glitt zwischen meine Schamlippen und strich mit ihrer Fingerkuppe zärtlich über meinen Kitzler. Ich hatte Schwierigkeiten ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich spürte wie sie mit dem Zeigefinger langsam in mich eindrang und begann mich zu ficken. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Als ein zweiter Finger von mir Besitz ergriff, spreizte ich meine Beine unwillkürlich noch mehr. Ich schaute Paul mit zusammen gekniffenen Lippen an. Er lächelte mich nur gönnerhaft an. Meine Hände verkrallten sich in die Tischdecke, um vor Geilheit nicht ungehemmt zu stöhnen. Ich atmete schwer und bemühte mich dabei unauffällig auszusehen. So eine verrückte Situation hatte ich noch nie erlebt. Mitten im Restaurant wurde ich von einer fremden Frau gefingert. Und das schlimme war, dass ich jeden Stoss ihrer Finger genoss. Ich musste mich sehr konzentrieren, um die Hände nicht vom Tisch zu nehmen. Zum Glück war der Raum noch fast leer. Inge genoss es, dass ich mich nicht wehren konnte. “Du bist ein geiles nasses Flittchen und ich würde dich gern lecken” flüsterte sie in mein Ohr. “Dann tu es doch” kam es mir über die Lippen, ohne dass ich nachdachte. Plötzlich zog Inge ihre Finger zurück. Sie saß wieder neben mir, als wäre nichts gewesen. Mein Rock war immer noch hoch geschoben und gab den Blick auf die Strumpfränder meiner teueren Nylons frei. Inge machte auch keine Anstalten meine Beine wieder zu bedecken. Stattdessen leckte sie ihre Finger genüsslich sauber.
“Ich muss jetzt die anderen Seminarteilnehmer zu Essen rein bitten” hörte ich Paul sagen, der mit einem Lächeln aufstand und in den Vorraum ging. Inges Hand lag wieder auf meinem Oberschenkel, was nicht half, mich zu beruhigen. Der Raum füllte sich langsam. Ein älterer Herr kam zu unserm Tisch und fragte, ob er sich auf dem freien Stuhl, gegenüber von Paul, hinsetzen dürfte. Inge sagte, “natürlich, ein netter Mann ist immer willkommen”. In meinem Magen krampfte sich alles zusammen. Zum Glück konnte Frank, so hieß der ältere Herr, von seinem Platz aus meine Beine nicht sehen. Daher sah er auch nicht, wie Inge mit ihren Fingern die nackte Haut oberhalb der Strümpfe wieder zärtlich streichelte. Was er aber sah, war meine kaum bedeckte linke Brust und meine stark erigierten Brustwarzen. Ich bemerkte ein wissendes Lächeln in seinem Gesicht.
“Ihnen scheint es ja hier zu gefallen” sagte Frank und lächelte mich an. “Mehr, als ich erwarten konnte”, antwortete ich. Inge lächelte mich an und strich als Dank mit ihren Fingern über meinen nassen String. Ich zuckte unwillkürlich zusammen.
Als letzter kam Paul in den Raum und setzte sich wieder auf seinen Platz. Während des Essens machte er mit uns unverbindlichen Smalltalk. Er war ein faszinierender Unterhalter, der auf vielen Gebieten umfangreiches Wissen besaß. Im Laufe des Abends beschäftigte sich Inge mehr und mehr mit Frank, so dass Paul sich nur noch mit mir unterhielt. Langsam leerte sich das Restaurant. Die anderen Seminarteilnehmer verschwanden an die Bar und gingen ins Bett.
“Du willst also mit mir ficken”, sagte er auf einmal zu mir. Ich schaute ihn an und antwortete mit einem Grinsen “Ja, ich sehne mich danach jeden Zentimeter deines Schwanzes in meiner Fotze zu spüren”. Ich wollte ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen.
“Dir ist es doch egal welcher Schwanz dich fickt, Hauptsache du wirst gefickt, oder?”
Mein Grinsen verschwand.
“Soll ich Frank fragen, ob er dich ficken will?”
Ich wurde kreidebleich “Bitte nicht”, kam gerade noch über meine Lippen.
“Dann benimm dich in Zukunft”, sagte Paul mit einem strengen Unterton und fuhr fort: “Wenn du mit mir sprichst, spreizt du deine Beine. Weiterhin sorgst du dafür, dass ich deine Brustwarzen sehen kann. Und als letztes erwarte ich deutlich mehr Respekt mir gegenüber”.
Ich war geschockt. So etwas hatte noch nie ein Mann zu mir gesagt. Aber der ganze Abend war schon so skurril, dass dies auch nicht mehr ins Gewicht fiel. Da ich unendlich neugierig war, wie es weitergeht und auch fürchterlich geil, gehorchte ich. Ich drehte mich in seine Richtung, spreizte meine Beine und schob das bisschen Stoff an meinen Brüsten so zur Seite, dass Paul meine Brustwarzen gut sehen konnte.
“Zeig mir dein Fötzchen” war das nächste was ich hörte. Das war ein Problem. Wenn der Rock noch höher sollte, müsste ich ihn über meinen Po schieben. Ich überlegte kurz und hoffte inständig, dass Inge und Frank so beschäftigt sind, dass sie es nicht merken. Ich stand auf, zog den Rock nach oben, und setzte mich mit meinem nackten Po auf die Holzbank. Ich hörte wie das Gespräch hinter mir stockte, wagte aber nicht, mich umzudrehen.
“Ich will nicht deinen Slip sehen, sondern dein Fötzchen. Hör bitt zu, was ich sage”. Ich schaute Paul mit großen Augen an. Das meint er nicht wirklich. Nicht hier im Restaurant. Aber sein Blick lies kein Zweifel zu, was er möchte. Also hob ich wieder meinen Po, zog den nassen String bis zu meinen Schenkel runter, setzte mich und lies den Slip zu Boden gleiten. Diesmal stockte das Gespräch hinter mir nicht, sondern Inge und Frank unterbrachen hörbar ihre Unterhaltung.
Als ich den String aufheben wollte, sagte Paul: “Lass ihn liegen, du brauchst ihn nicht mehr”. Er schob mit seinem Fuß den schwarzen String vor den Tisch. Ich drehte mich wieder vor ihn und spreizte meine Beine. Meine vor Erregung harten Brustwarzen waren seinen Blicken immer noch ungeschützt ausgesetzt.
“Du bist hübsch, sehr hübsch. Mir gefällt auch deine nahtlos braune Fotze mit den längeren inneren Schamlippen. Gut zum Spielen und zum Schmücken”.
Bei diesen Worten fuhr er mit seinem Finger zwischen meine Schamlippen und streichelte meinen Kitzler. “Gefällt dir das?”
“Ja, sehr”, antwortete ich.
“Du bist etwas ganz besonders Nadine. Frauen, die so gut aussehen, so intelligent, zeigefreudig und geil sind, sind ziemlich selten. Ich habe das Gefühl, du brauchst viel mehr, als einfach gefickt zu werden”. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Aber ich wusste er hatte Recht. Nur Ficken befriedigt mich immer weniger.
Er streichelte mich immer noch und ich war kurz davor zu kommen. Ich hatte fast alle Hemmungen abgelegt, nur noch dem Bedürfnis folgend, diesem Mann zu gefallen.
“Geh jetzt an die Bar. Ich bezahle hier die Rechnung und komme nach”. Er sah meinen enttäuschten Blick und sagte lächelnd
“Der Abend hat gerade erst begonnen. Du bekommst schon was du brauchst”.

Teil 2

Paul stand auf und lies mich durch. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. Vor dem Tisch sah ich nicht nur meinen schwarzen sondern auch noch einen weißen String. Inge und Frank waren zu meinem Erstaunen aber nicht mehr anwesend. Erst jetzt merkte ich, wie sehr Paul mich gefesselt hatte, so dass ich kaum noch etwas um mich herum wahrgenommen habe.
Ich lief zur hoteleigenen Cocktail-Bar. Es war ein ungewohntes Gefühl unter dem kurzen Kleid vollkommen nackt zu sein. Noch nie war ich ohne Slip oder String in der Öffentlichkeit unterwegs. Aber es war auch irgendwie sehr erregend. Das lag sicherlich auch daran, dass ich durch die Vorfälle im Speiseraum noch sehr aufgewühlt war und ich meine Feuchtigkeit durch den leichten Luftzug deutlich spürte. Zum ersten Mal im Leben konnte ich Männer verstehen, die nur daran dachten, mit der nächst besten Frau zu schlafen, um ihren Trieb zu befriedigen. Mir ging es ähnlich. Ich sehnte mich nach einem starken Mann, der die Nacktheit unter meinem Kleid einfach ausnutzt. Dieses Gefühl war vollkommen neu für mich. Normalerweise tue ich alles sehr bewusst. Aber mein ansonsten so klarer Verstand war vom Weißwein und meiner erweckten Gier vollkommen umnebelt.
Ich lief zum Fahrstuhl. Die Bar befand sich in der obersten Etage des Hotels und bot einen herrlichen Blick über den Hafen. In der Bar war gedämpftes Licht, es gab überall Sitzgruppen mit breiten Ledersesseln und aus den Lautsprechern kam unaufdringliche Soul-Musik. Da inzwischen schon Mitternacht überschritten war, gab es nur noch wenige Gäste. Inge und Frank standen sich angeheitert unterhaltend direkt an der Bar, jeder mit einem Cocktail in der Hand. Ich gesellte mich zu ihnen. Dass Inge keinen Slip mehr trug, brauchte man nicht zu erahnen sondern war deutlich zu erkennen. Das Glitzern was ich vor dem Essen wahrgenommen habe, war ein Kitzlerring, den sie voller Stolz trug.
“Hallo Nadine”, begrüßte Inge mich freundlich. “Komm in unsere Mitte”. Wir plauderten und ich bestellte einen Caipirinha. Von Paul war immer noch nichts zu sehen. Inge berührte mich im Laufe des Gesprächs immer häufiger, scheinbar unabsichtlich. Mal am Po, mal am Busen, oder auch an meinen Schenkeln. Auch Franks Hand merkte ich hier und dort auf meinem Körper. Ich genoss die Aufmerksamkeit. Das Spiel im Restaurant und der Cocktail hatten mich in die richtige Grundstimmung gebracht. Ich war einfach geil.
Gegen zwei Uhr fragte der Barkeeper ob wir noch etwas wollen, er würde sonst gern die Bar schließen. Wir bestellen jeder noch einen Cocktail und kurze Zeit später wünschte uns der Barkeeper noch eine schöne Nacht. Da der Barraum nur durch den Fahrstuhl direkt erreichbar war, verfügte er über keine weiteren Türen. Deshalb konnten wir bei leicht gedämmtem Licht noch bleiben, um in Ruhe unseren Cocktail zu genießen.
Als wir alleine waren wurden beide deutlich aufdringlicher. Inge schaute mir in die Augen und streichelte mit ihren Fingerkuppen über meine Brüste. Sie genoss es zu sehen wie sich die Brustwarzen augenblicklich aufrichteten. Ich blieb wie versteinert stehen. Sie schob den Stoff zur Seite und umkreiste meine harten Nippel mit ihren Fingern. Ich stöhne leise vor Wollust, während der Rest meines Verstandes sich gerade verabschiedete. “Ich bin richtig verliebt in deine Brüste” flüsterte sie in mein Ohr. Frank hatte inzwischen meinen Rock hinten hoch geschoben und streichelte meinen Po.
Ich schaute Inge in die Augen und flüsterte “Ihr macht mich verrückt!”
“Du hast uns verrückt gemacht, als Du mitten im Restaurant deinen Slip ausgezogen hast”, antwortete Inge während Frank mir durch leichten Druck zu verstehen gab meine Beine zu spreizen. Ich spürte Inges warme Lippen auf meinem Mund. Unsere Zungen trafen sich und fingen sofort an wild miteinander zu spielen während Frank meine nassen Schamlippen teilte und zwei Finger in mich einführte. Ich schloss die Augen um es zu genießen. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so geil.
Inge löste den Nackenverschluss meines Kleides und lies es zu Boden gleiten ohne dass sie ihr Zungenspiel in meinem Mund unterbrach. Fast nackt, nur mit Strümpfen und Heels bekleidet stand ich nun in einer Bar, während ein völlig fremder Mann gerade seinen dritten Finger in mein Fötzchen einführte. Ich schob Inge zitternd von mir weg, lächelte und knöpfte ihr Kleid auf und streifte es von ihrem Körper. Ich öffnete den Verschluss ihres BHs und lies in fallen. Ich betrachtete Inge voller Erregung von oben bis unten. Ihre festen Brüste waren etwas größer als meine, mit herrlich, großen Nippeln Im Gegensatz zu mir war ihr Fötzchen vollkommen rasiert, was den Kitzlerring wunderbar zur Geltung brachte. Ich zog ihren warmen Körper dicht zu mir, umarmte sie und spielte mit meiner Zunge an ihren vollen Lippen. Frank führte gerade seinen vierten Fingern in mich ein, so dass ich ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Ich beugte mich nach unten um Frank das Eindringen zu erleichtern und fing an Inges harte Brustwarzen mit meiner Zunge zu umkreisen und leicht mit den Zähnen zu massieren. Meine Hand glitt über ihren festen Bauch zu ihrer glatten Muschi. Ihr lustvolles Stöhnen zeigte mir, dass ich es für das erste Mal gar nicht so schlecht machte. Ich spielte mit ihrem Kitzlerring und meine Finger teilten ihre nassen Lippen. Inge spreizte ihre Beine ein wenig, so dass ich endlich einen Finger einführen konnte. Ich begann sie langsam zu fingern. Meine Zähne massierten weiter ihre geilen Nippel, mal zärtlich, mal fester. Inge hatte die Augen geschlossen und lehnte mit dem Rücken an der Theke. Ihr Atem ging schwer und sie wimmerte leise. Ich drang gerade mit einem zweiten Finger in sie ein als ich merkte, dass Frank seinen Schwanz gegen meine Muschi drückte.
Ich beugte mich weiter nach vorn, um ihn den Weg in meine Lustgrotte zu erleichtern. Sein Schwanz fühlte sich groß und dick an. Mit aller Vorsicht führte er seine Eichel in mein Fötzchen. Ich stöhnte laut auf, halb vor Geilheit, halb vor Entsetzen wegen seiner Dicke. So einen riesigen Schwanz hatte ich noch nie gespürt. Ich hörte auf, mich um Inge zu kümmern, hielt mich an ihren Hüften fest und konzentrierte mich auf diesen riesigen Schwanz, der mich scheinbar spalten wollte. Frank fing langsam an von mir Besitz zu ergreifen. Er drang mit jedem Stoss tiefer und tiefer in mein Fötzchen. Ich stöhnte, erst leise, dann immer lauter. Meine Möse umschloss seinen Schwanz so fest wie eine Faust. Langsam erhöhte er den Druck, bis er ganz in mir war. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Körper war erfüllt von diesem riesigen Teil. Frank wartete einen Moment, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Dann begann er wieder mich zu ficken Stoss um Stoss, wie eine Maschine ohne Pause. Ich hielt mich an Inge fest. Mein Atem ging schwer. Mein Körper war Schweiß bedeckt. So hatte mich noch niemand genommen. Er gab mir das Gefühl nur sein Spielzeug zu sein. Kein Streicheln, kein Wort, kein Interesse an meinen Wünschen, sondern nur sein Schwanz der sich ständig in mir bewegte. Das seltsame war es machte mich noch geiler. Und langsam fand ich Gefallen daran mich benutzen zu lassen. Es erregte mich, dass er sich an mir befriedigt. Das er mich einfach stößt wie ein billiges Flittchen.
Ich schaute nach hinten und feuerte ihn an “Komm fick mich. Besorg es mir mit deinem dicken Schwanz. Zeig es mir”. Inge streichelte meinen Nacken und schaute Frank an; “Fick dieses Flittchen richtig durch. Sie braucht es scheinbar wirklich”. Sie schob mir einen Barhocker so hin, dass ich mich abstützen konnte. Frank erhöhte sein Tempo. Ich stand kurz vor einem Orgasmus. Meine Fingernägel vergruben sich im Leder des Barhockers. Ich streckte Frank meinem Po noch mehr entgegen. Ich zitterte und stöhnte laut. Ich flehte ihn an nicht aufzuhören. Frank brauchte nur noch wenige Stöße bis ich kam. Es war, als würde mein Körper von Blitzen durchzuckt. Jeder Gedanke verschwand aus meinem Kopf. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich zuckte hin und her. Meine Knie wurden weich. Aber Frank interessierte sich nicht für meinen Orgasmus. Er hielt meine Hüften fest umklammert und trieb seinen Schwanz weiter in mein Fötzchen.
“Ich brauch eine Pause”, bettelte ich ihn an. Frank fickte einfach weiter Stoß um Stoß. Ich konnte nicht mehr. Als ich mich erheben wollte, hielten mich zwei Hände fest. Verschwommen sah ich das Gesicht von Paul, während ein weiterer Orgasmus durch meinen Körper lief. Ich hatte das Gefühl zu ersticken. Mein ganzer Körper war von Schweiß bedeckt. Ich nahm meine Umwelt kaum noch war. Endlich hörte ich auch Frank stöhnen. Er fasste mich fester an den Hüften und trieb seinem Prügel tief in mich hinein. Ein dritter Orgasmus kündigte sich bei mir an während Frank endlich seinen heißen Samen in meine Muschi spritzte. Er hörte sofort auf, so dass ich nicht mehr kommen konnte. Ich stand kurz davor. Es war ihm egal. Er blieb tief in mir, bis der letzte Tropfen Samen aus ihm heraus war. Langsam wurde sein Schwanz kleiner, aber selbst da war er noch erstaunlich groß. Vorsichtig rutschte er aus meiner Muschi. Ich merkte wie sein Samen an der Innenseite meiner Schenkel herunter lief. Paul lies mich los und ich sackte zusammen.
Da saß ich nun, zusammengekauert, nach Luft ringend, am Boden. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich die Heels von Inge und zwei männliche Schuhpaare. Inge reichte mir meinen Cocktail und streichelte meine Wangen. “Gehts wieder?” fragte sie und ich nickte mit dem Kopf. Inge beugte sich zu mir runter und küsste mich. Ihre Zunge suchte und fand den Weg in meinen Mund und ich merkte wie geil ich noch war. Ihre Hände streichelten meine harten Nippel. Mein Atem ging sofort wieder schneller.
“Leg dich hin, Kleines”, hörte ich Inge sagen während sie ihre Heels links und rechts neben meine Arme stellte. Sie ging in die Knie, so dass ihr rasiertes Fötzchen genau über meinem Gesicht war. Zum ersten Mal sah ich ihren Schmuck aus der Nähe. Der Kitzlerring sah aus wie ein Siegelring mit einer schwarzen Rose auf rotem Grund. Es gab auch keinen Verschluss oder eine Kugel, um ihn zu entfernen. Lange Zeit mich darüber zu wundern hatte ich aber nicht. Mit den Händen spreizte Inge meine Beine und fing an mich zu lecken. Ich merkte wie sie den Samen von Frank, erst von meinen Beinen, dann mit ihrer geilen Zunge aus meiner Möse entfernte. Alles in meinem Fötzchen war noch so gereizt, dass sich augenblicklich vor Erregung wieder stöhnte. Inges Fötzchen bewegte sich über meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders. Ich grub meine Fingernägel in Inges Po und zog ihn runter auf mein Gesicht. Meine Zunge drang in Inge ein, wanderte zu ihrem Kitzler mit dem merkwürdigen Ring und immer wieder in ihre nasse Lustgrotte. .Sie schmeckte herrlich. Und ich liebte es sie stöhnen zu hören.
Plötzlich zogen männliche Hände ihren Po nach oben und Sekunden später sah ich wie ein Schwanz in sie eindrang. Es war Paul. Nicht vorsichtig und zärtlich, sondern fordernd und rücksichtslos fickte er sie. Inge schaute nach hinten und stöhnte
“Danke, dass du deine Hure fickst!”. Was meinte sie damit? Bevor ich weiter nachdenken konnte, war ihre Zunge wieder in meiner Möse und mein Verstand verschwand wieder im Nebel unendlicher Geilheit.
Paul trieb seinen Schwanz bei jedem Stoss bis zum Anschlag in Inges Fötzchen. Es war ein so geiler Anblick zu sehen wie Paul diese Frau einfach benutzte. Inge stöhnte dabei immer lauter während sie mich mit ihrer Zunge fickte. Ich stand auch kurz davor meinem nächsten Orgasmus zu bekommen. Auf einmal hörte Inge auf zu lecken, hob ihren Kopf, krallte ihre Hände in meine nackten Oberschenkel und stöhnte ihren Orgasmus in den Raum. Ihre Fingernägel bohrten sich dabei tief in mein Fleisch. Dieser Schmerz trieb mich über die letzte Schwelle zu einer gewaltigen Erlösung. Die Lustwellen, die meinen Körper durchströmten ließen mich hin und her zucken. Ich hatte das Gefühl nicht genug Luft zum Atmen zu haben. Schließlich lag ich mit geschlossenen Augen unter Inges gespreizten Beinen und versuchte mich zu beruhigen.
Als ich die Augen wieder öffnete, nahm ich war, dass Paul Inge immer noch fickte. Sie wimmerte und stöhnte unter seinen Stößen. Schließlich erhöhte Paul seinen Rhythmus und spritze fast im gleichen Augenblick. Er zog seinen Schwanz schnell aus Inge heraus, so dass seine letzten Spritzer auf meinem Gesicht landeten. Inge kniete noch ein paar Sekunden über mir, bis sich ihr Atem wieder beruhigte und richtete sich dann auf. Ihr Fötzchen hielt sie über mein Gesicht und lies Pauls Sahne auf meinen Gesicht tropfen. Ich öffnete meinen Mund und schluckte. Ich zog ihren Po noch einmal zu mir herunter, um den warmen Sperma auch aus ihrem Fötzchen zu lecken. Nicht ohne zu merken, dass Inge immer noch geil war.
Nach ein paar Minuten stand Inge auf. Als ich mich erhob, bemerkte ich erst, wie fertig ich war. Mein Rücken tat mir weh, mein Gesicht war voll von Inges und Pauls Säften und mein Fötzchen brannte von Franks großen Schwanz.
Die beiden Herren saßen auf den Barhockern und lächelten uns an. Ihre Schwänze hingen halbsteif aus ihren Hosen. Frank seiner war wirklich riesig. Ein Wunder, dass der Prügel ganz in meiner Möse war.
“Leckt uns sauber und dann ist Schluss für heute”, hörte ich Paul sagen. Mich wunderte gar nichts mehr. Inge war schneller als ich und kümmerte sich um Frank großen Schwanz. Ich ging zu Paul, beugte mich runter und begann seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich umkreiste seine Eichel mit der Zunge, leckte seinen Schaft bis zu den Hoden und nahm schließlich seinen Schwanz ganz in den Mund. Mit innere Freude bemerkte ich wie er wieder steif wurde. Paul stieß mich weg.
“Irgendwann ist Schluss du geiles Miststück”. Ich verstand es als Lob und lächelte. Ich nahm seinen fast steifen Schwanz in die Hand, streichelte mit dem Daumen seine feuchte Eichel und verstaute seinen Schwanz schließlich in seiner Hose.
Auch ich wollte mich wieder anziehen und suchte mein Kleid.
“Ich habe eure Kleider auf eure Zimmer gebracht. Sie sollten ja nicht in Mitleidenschaft gezogen werden”, sagte Paul und hielt uns unsere Zimmerschlüssel entgegen. Im Gegensatz zu mir nahm Inge diese Information mit großer Ruhe auf.
“Soll ich etwa so wie ich bin durchs Hotel laufen?”, fragte ich.
“Du kannst natürlich auch hier bleiben”, antwortete Paul und ging zum Fahrstuhl. Inge hackte mich unter und flüsterte “Komm schon!”.
Da es inzwischen 3 Uhr war hoffte ich, auf keine Leute zu treffen. So stiegen wir in den Fahrstuhl und Paul drückte auf die entsprechenden Etagenknöpfe. Mein Zimmer lag im 5.OG, alle anderen im 8. Als Paul, Frank und Inge sich verabschiedeten stand ich alleine, fast nackt und sichtbar mitgenommen im Fahrstuhl. Mein Herz raste. Der Fahrstuhl öffnete sich endlich im 5.OG und der Flur war leer. Ich atmete auf. Ich rannte zu meiner Zimmertür. Meine Hand zitterte als ich den Schlüssel ins Schloss steckte. Endlich ging die Tür auf, ich ging rein, schloss die Tür und sackte zusammen.
Nach ein paar Minuten stand ich auf, zog Schuhe und Strümpfe aus und ging unter die Dusche. Das kalte Wasser prasselte auf meinen Körper und langsam begann ich wieder klar zu denken. Ich habe mich benommen wie eine notgeile Hure, dachte ich. Wie konnte das nur passieren? Das darf nie wieder vorkommen. Zum Glück hat mich keiner gesehen, den ich kenne. Ich schüttelte den Kopf über meine Unvernunft.
Ich drehte den Wasserhahn zu, trocknete mich und ging zum Bett. Auf dem Bett lag ein grauer Kleidersack mit einem Zettel:
Alles für Deinen zweiten Seminartag, Paul.
Ich war zu Müde darüber nachzudenken, hängte den Kleidersack an den Schrank und beschloss erst einmal zu schlafen.

Teil 3

Tag 2:
Ich wachte um 7 Uhr auf. Ich fühlte mich wie gerädert. Vor allem merkte ich die Nachwirkungen von Franks Übergröße. Auch hatte ich noch den Geschmack von Pauls Erguss in meinem Mund. Da das Seminar erst um 10 Uhr weiterging, war aber noch genug Zeit mich zu waschen, anzuziehen und zu frühstücken.
Als ich aufstand sah den grauen Kleidersack am Schrank hängen. Den hatte ich total vergessen. Was ich am Abend noch für einen Zettel gehalten habe, war ein Briefumschlag. Ich öffnete den Umschlag und entnahm einen kleinen roten Zettel mit einer schwarzen Rose am oberen Rand.

Liebe Nadine,
in dem Kleidersack findest Du deine Kleidung für den heutigen Tag. Ziehst Du diese Kleidung an, signalisiert Du mir, dass du dort weitermachen möchtest wo wir gestern aufgehört haben. Ziehst Du sie nicht an, wirst Du wieder eine normale Seminarteilnehmerin sein und das was passiert ist, war für dich nur eine lustvolle Erfahrung.
Falls Du dich entscheidest die Kleidung anzuziehen, beachte bitte auch die Hinweise auf der Rückseite.
Paul
Ich drehte den Zettel um:
Entferne deine gesamte Körperbehaarung, ausgenommen am Kopf.
Halte vor allem deine Haut im Genitalbereich geschmeidig und pflege sie mit beiliegender Creme.
Lackiere deine Fuß- und Fingernägel in dunklem Rot, nur den kleinen Zeigefinger der rechten Hand in Schwarz.
Benutze einen Lippenstift in der gleichen roten Farbe.
Wähle einen dunklen Liedschatten.
Ein entsprechender Lippenstift sowie Nagellack habe ich in den Kleidersack gelegt.

Meine innere Stimme sagte: Lass den Kleidersack zu und beende was du angefangen hast. Es war schon schlimm genug was gestern Abend passiert ist. Du bist doch keine notgeile Hure für diese Verrückten.
Aber auf der anderen Seite war ich wahnsinnig neugierig was noch passieren wird. Und abgesehen von meinen starken moralischen Bedenken hinsichtlich der Art und Weise wie ich letzte Nacht behandelt und genommen wurde, war es das eregenste was ich je erlebt habe. Allein der Gedanke an die Stunden in Bar ließen mich schon wieder feucht werden. Also siegte die weibliche Neugier und ich öffnete den Kleidersack.
Ich sah ein dunkelrotes Kleid, auf dem schwarze Rosen aufgedruckt waren. Das Kleid hatte vorne ein rechteckiges Dekolleté mit einer durchgehenden Knopfleise. Es war knielang und besaß kurze Ärmel. Für die Taille lag ein schwarzer, breiter Ledergürtel im Kleidersack.
Ich war enttäuscht. Ich hatte etwas Spektakuläres erwartet. Das war aber nur ein normales, eher biederes Sommerkleid. Also kann es ja nicht so schlimm werden, dachte ich.
Ich öffnete eine Tasche am Kleidersack und fand schwarze Pumps in genau meiner Größe. Sie besaßen ca. 10 cm hohe Metallabsätze und Fesselriemen. Weiterhin waren noch schwarze Nahtstrümpfe und ein schwarzer Strumpfhaltergürtel im Kleidersack. Einen Slip und BH suchte ich vergebens – natürlich.
Nachdem meine Neugier gestillt war, nahm ich Creme, Lippenstift und Nagellack und begab ich mich ins Bad, um mich entsprechend den Anweisungen vorzubereiten. Ich duschte ausgiebig und rasierte dabei das Dreieck oberhalb meines Kitzlers ab. Der Rest meines Körpers war durch eine wöchentliche Wachsbehandlung immer noch frei von Harren und Stoppeln. Ich trocknete mich sorgfältig ab und setzte mich auf den Wannenrand. Die Creme war in einer neutralen Dose ohne Aufschrift. Ich öffnete Sie und roch dran. Sie duftete nach Mandeln und Honig. Nach kurzem Zögern cremte ich jede Schamlippe und den Kitzler sorgfältig damit ein. Die beruhigende Wirkung war fast augenblicklich zu spüren und die Reizung war kaum noch vorhanden. Begeistert von der Wirkung nahm ich noch etwas Creme und massierte damit den gereizten Eingang meines Fötzchens, nicht ohne zu merken, dass meine Lust wieder wuchs Ich musste mich zwingen mich nicht zu fingern. Abschließend streichelte ich über die Haut. Sie fühlte sich zart und geschmeidig an. Ich ging zum Spiegel. Mein Fötzchen glänzte samtig und sah in Verbindung mit der vollständigen Rasur einfach schön aus. Es war schon komisch meinen Intimbereich so intensiv vorzubereiten im Bewusstsein, dass ihn einige Leute heute noch sehen. Allein der Gedanke lies mich noch feuchter werden. Ich riss mich zusammen, um mich nicht vor dem Spiegel selbst zu befriedigen. Was ist bloß mit mir los, dachte ich. Werde ich langsam verrückt?
Ich lackierte noch die Fuß- und Fingernägel und schminkte Lippen und Augen in den gewünschten Farben. Der schwarze Finger sah schon etwas merkwürdig aus. Ein leichtes Parfüm vervollständigte meine Vorbereitung.
Ich ging zum Bett legte den Strumpfhalter an und zog vorsichtig die hauchdünnen Nylons über meine Beine. Die Strümpfe besaßen nicht nur eine Naht sondern auch eine Hochverse. Jeder Strumpf wurde mit vier Haltern am Gürtel befestigt. Ich befestigte an den Strümpfen an den Halter und betrachtete mich im Spiegel. Die Naht saß perfekt. Die schwarzen Nylons schimmerten verführerisch auf meinen Beinen. Und mein rasiertes Fötzchen kam damit noch besser zur Geltung.
Ich setzte mich aufs Bett, um die Schuhe anzuziehen. Die Pumps passten perfekt. Ich schloss die breiten Lederriemen um meine Fesseln und klickte die Verschlüsse zu. Erst jetzt bemerkte ich, dass es keine Möglichkeit mehr gab sie zu öffnen. Unten fühlte ich die Öffnung für einen kleinen Schlüssel, den ich natürlich nicht hatte. Fängt ja gut an, dachte ich und stand auf.
Die 2 cm mehr Absatz spürte man deutlich. Solche hohen Schuhe hatte ich noch nie an. In der Bank trug ich meisten flache Schuhe oder Schuhe mit maximal 6 cm Absatz. Ich ging zum Spiegel. Das Gehen viel mir erstaunlich leicht, auch weil der Fesselriemen zusätzlichen Halt boten.
Mein Spiegelbild gefiel mir sehr. Durch die hohen Pumps wurden meine Beine wunderbar gestreckt und mein Po betont. Die Naht der Strümpfe betonte zusätzlich die Länge meiner Schenkel. Kein Wunder, dass die meisten Männer auf High Heels stehen. Von alleine hätte ich mich nie getraut solche Schuhe zu tragen. Ich wüsste auch gar nicht wo man solche Schuhe kauft. Jetzt war ich froh sie an meinen Füssen zu spüren.
Ich ging mit kleinen Schritten zum Kleidersack und nahm das Kleid heraus. Die durchgehende Knopfleiste war offen, so dass ich es wie eine Jacke überstreifen konnte. Als ich die Knopfleiste schließen wollte merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Die untersten vier Knopflöcher sowie das oberste Knopfloch waren kaum sichtbar zugenäht.
Ich schloss die Knöpfe, die möglich waren und nahm den Gürtel. Er war gearbeitet wie ein kleines Korsett, vorne mit Hacken und hinten mit einer Schnürung. Ich passte über die Schnürung die Taillenweite an und schloss den Gürtel mit den Ösen. Ich betrachtete mich wieder im Spiegel. Im Stehen sah das Kleid relativ normal aus. Durch den Gürtel wurden die Rundungen von Po und Brüste sehr stark betont, was mir sehr gefiel.
Ich beugte mich zum Teppich, um die Kleidung vom Vortag aufzuheben, als ich merkte wie sich das Dekolleté öffnete und meine Brüste vollständig entblößte. Jeder der vor mir steht, könnte die volle Pracht meiner Weiblichkeit sehen. Nichts blieb ihm verborgen.
Und was passiert beim Gehen auf den hohen Schuhen, schoss es mir durch den Kopf. Ich ging auf und ab, um es fest zu stellen. Auch da war es nicht schwer mehr von meinen Brüsten zu sehen, als es der Anstand erlaubte. Eigentlich kann jeder meine Nippel sehen, dachte ich. Zudem waren sie inzwischen auch noch hart. Auch das noch!
So kann ich nicht unter die Leute. Ich setzte mich auf einen Stuhl, um nachzudenken. Dabei eröffnete mir das Kleid sein zweites Geheimnis. Wie von Geisterhand rutschte das Kleid zu beiden Seiten meiner Schenkel herunter und legte meine Beine bis über den Strumpfansatz frei. Ich betrachtete den Saum etwas genauer und fühlte Gewichte, die dafür sorgten, dass sich der Schlitz immer öffnet sobald ich mich setze. Dass ich keinen Slip trug, machte die Sache für mich nicht einfacher.
Es saß noch ein paar Minuten auf dem Stuhl und dachte nach was ich tun soll. Es war etwas anderes ein gewagtes Kleid am Abend zu tragen, als morgens zum Seminarbeginn schon wie ein Flittchen ausstaffiert zu sein. Aber jetzt war es leider zu spät, etwas zu ändern. Zudem hatte ich auch nur noch Hosen dabei, in die ich mit den Pumps nicht rein kam. Und mein schwarzes Abendkleid konnte ich ja schlecht morgens tragen.
Also stand ich auf, um Frühstücken zu gehen. Ich fühlte mich merkwürdig angespannt. Als der Fahrstuhl sich im Erdgeschoss öffnete, sah ich auch schon Paul. Er stand an der Rezeption, um irgendetwas zu besprechen. Ich ging zu ihm. Meine Heels klackten dabei ziemlich laut auf dem Marmorboden und meine Brüste entblößten sich im Takt der Schritte. Paul drehte sich um, wie einige andere Männer auch, und lächelte.
“Schön dich zu sehen. Und es freut mich, dass Du dich entschlossen hast nicht aufzuhören. Wir nehmen den reservierten Tisch von gestern Abend. Geh schon mal vor”. Es war keine Bitte, sondern eher ein Befehl. Dabei drehte er sich wieder um, und würdigte mich keines Blickes mehr.
Ich ging zu dem mir zugewiesenen Tisch. Dabei wusste ich, dass sich der Rock beim Gehen so weit öffnete, dass jeder die schwarzen Strumpfhalter sehen konnte. Meine Brustwarzen waren steinhart und deutlich zu erkennen. Durch die lauten Metallabsätze zog ich die Blicke auch noch auf mich. In mir krampfte sich wieder alles zusammen. Noch nie hatte ich mich am helllichten Tag so vulgär präsentiert. Endlich erreichte ich den Tisch und setzte mich. Dabei öffnete sich der Rock und entblößte meine Schenkel. Ich unternahm erst gar keinen Versuch sie wieder zu bedecken.
Eine junge Kellnerin kam und fragte was ich trinken wollte. Ich lächelte sie an und bat um einen Kaffee. Sie war sehr hübsch und keck. Sie lächelte zurück, schaute auf meine entblößten Schenkel und leicht bedeckten Brüste. “Mutig, mutig”, sagte sie leise, drehte sich um und verschwand.
Endlich kam Paul und setzte sich wie am Abend zuvor auf die kurze Seite des Tisches. Er schaute mich an.
“Ich glaube du möchtest mir etwas zeigen!”, sagte er in einer Art, die einen Widerspruch nicht zuließ. Ich öffnete zögerlich einen weiteren Knopf am Kleid und spreizte meine Beine. Meine Nippel konnte er sehen, ohne das ich etwas tun musste..
Er betrachtete in aller Ruhe was ich ihm darbot.
“Dein Fötzchen gefällt mir rasiert und gepflegt viel besser”. Dabei streich er mit der Fingerkuppe über meine feuchten Schamlippen. “Was möchtest du essen”, fragt er mich, während sein Zeigefinger meinen Kitzler streichelte.
“Nur ein Früchtemüsli und einen Multivitaminsaft”, sagte ich möglichst ruhig.
“Bleib wie du bist”, sagte er, stand auf und ging zu Buffet. Die Kellnerin kam und brachte den Kaffee. Sie hatte freien Blick auf mein Fötzchen und meine steifen Brustwarzen. Ich musste mich zusammen reißen, um die Beine nicht zu schließen. Sie schenkte langsam ein und betrachtete in Ruhe was ich ihr darbot.
“Vielleicht sollte ich mich auch vollständig rasieren. Sieht wirklich heiß aus. Meiner Freundin würde es gefallen”. Sie war also lesbisch oder bi und dachte, ich mache sie an. Was sollte sie auch sonst denken? Ich versuchte möglichst abgeklärt zu wirken, obwohl ich erst vor fünf Stunden meine erste Frau geküsst und geleckt hatte.
“Ihre Freundin wird sich freuen. Es ist viel schöner, wenn man mit der Zunge drüber streicht”, antwortete ich ihr. Ich merkte wie mich ihre Blicke erregten. Sie schaute auf meinen Zimmerschlüssel. “Ich brauche die Nummer für die Abrechnung”, lächelte und verschwand.
Paul kam zurück und setzte sich. Er schaute mir zwischen die Beine. “Du bist ja schon wieder nass! Hast Du es so nötig?”
“Nur wenn Du in meiner Nähe bist!” lächelte ich ihn an.
“Iss erst einmal, damit du genug Kraft für den Tag hast”. Ich rückte ein Stück nach vorne, und begann schweigend zu essen. Ich spürte die Luft an meiner nassen Muschi. Es war ungewohnt ohne Slip, mit gespreizten Beinen zu sitzen.
Zehn Minuten später kamen auch Inge und Frank. Inge sah ziemlich müde aus. Inge trug ein rotes Seidenkleid mit roten, kniehohen Stiefeln. Die Absätze waren deutlich höher als meine. Das Kleid war hochgeschlossen, dafür aber sehr kurz und an der Seite geschlitzt. Man sah die Ränder ihrer hautfarbenen halterlosen Strümpfe, als sie sich setzte. Sie nahm wie am Abend zuvor neben mir Platz. Frank setzte sich an das freie Kopfende. Wie selbstverständlich legte sie ihre Hand auf meinen Schenkel, beugte sich rüber und küsste mich auf die Wange. “Guten Morgen Schatz”, raunte sie in mein Ohr.
Ich sah sie an: “Du siehst müde aus. Schlecht geschlafen?”.
“Frank hat mich gestern Abend noch einmal gefickt. Erst in mein Fötzchen, dann in meinen Mund bis er spritzte. Er hat dabei aufgepasst, dass ich nicht komme. Dann fesselte er meine Hände ans Bett, so dass ich mich nicht streicheln könnte. Ich habe vor Geilheit die ganze Nacht kein Auge zu gemacht”.
“Soll ich dich noch einmal lecken und mit meinen Fingern ficken?” neckte ich sie. “Miststück! Du bist doch schon wieder geil”. Mit diesen Worten schob sie ihren Mittelfinger tief in meine nasse Muschi und begann meine obere Scheidenwand zu massieren. Ihr Daumen kreiste um meinen Kitzler. Ich kniff meine Lippen zusammen, um nicht laut zu stöhnen. Paul schaute uns amüsiert zu.
“Bitte, bitte hör auf”, flehte ich sie an. Inge lächelte, ohne zu reagieren. Ich stand kurz davor zu kommen, da zog sie ihren Finger zurück und leckte ihn genüsslich ab.
“Ich hoffe du fühlst dich jetzt auch so gut wie ich, du Schlampe”.
Paul lächelte mich an: “Ich glaube Nadine, es ist Zeit dir mal etwas zu erklären. Wie du sicherlich gemerkt hast, kennen Frank, Inge und ich uns schön länger. Wir gehören zu einem besonderen Club von Menschen, die sich ihrer Lust nicht schämen. Dieser Club besteht aus dominanten und devoten Männern und Frauen. Also Personen die gerne über andere bestimmen und Personen, deren Neigung es ist, zu gehorchen. Inge gehorcht und Frank und ich mögen es, andere zu dominieren. Wir drei kennen uns schon sehr lange.
Vor fünf Jahren hat Paul mich gefragt, ob ich Inge, seine Frau, zur Lustzofe ausbilden kann. Ich habe mir das sehr lange überlegt. Ich habe aber schließlich zugestimmt, um Paul und Inge zu helfen. Es ist nämlich leichter jemanden zu erziehen, wenn man ihn nicht liebt.”
“Was ist eine Lustzofe”, fragte ich. Paul schaute mich lange an.
“Eine Lustzofe dient den dominanten Personen des Clubs zur Befriedigung. Jeder der einen entsprechenden Siegelring trägt darf eine Lustzofe ungefragt benutzen. Die Lustzofen sind durch einen Siegelring im Intimbereich dauerhaft gekennzeichnet. Wie eine Zofe benutzt werden kann erkennt man an ihren Fingernägeln. Ein schwarzer Fingernagel bedeutet oral und vaginal. Bei einem zweiten schwarzer Fingernagel kann sie auch anal genommen werden”. Ich schaute auf Inges Finger. Bei ihr waren beide kleinen Finger schwarz.
“Wenn die Zofe ihren Siegelring am Fötzchen tragen, wie erkennt ein dominanter Mann denn eine Zofe”.
“Eine berechtigte Frage”, antwortete Paul. “Die Ringe der devoten Personen arbeiten ähnlich wie die Sicherheitsetiketten in Kaufhäusern. Ist eine Zofe in der Nähe eines dominanten Mannes, vibriert sein Ring ganz leicht. Dann braucht er sich nur noch nach einer Frau umzuschauen, die einen oder zwei Fingernägel schwarz lackiert hat und er hat seine Dame gefunden. Wenn sie ihm gefällt, kann er sie benutzen. Das kann manchmal sehr überraschend kommen”.
“Ja”, sagte Inge “Mich hat schon der Klassenlehrer meines Sohnes gefickt. Ich dachte ich sehe nicht richtig, als ich bei einem Elternabend seinen Ring entdeckte. Ich merkte schon wie er den Frauen auf die Finger schaute, weil sein Ring wahrscheinlich vibrierte. Schließlich sah er mich. Nach dem Elternabend bat er mich zu bleiben, um noch etwas zu besprechen. Kaum war der letzte Elternteil verschwunden, befahl er, dass ich mich ihm anbiete. Ich zog meinen kurzen Rock hoch, beugte mich nach vorn über das Lehrerpult, spreizte meine Beine und sagte ihn, dass ich mich freuen würde, wenn er mich benutzt. Er verstand es mit seinem Schwanz umzugehen. Er fickte gut und wir kamen beide gleichzeitig. Ich leckte seinen Schwanz sauber und ging ohne en weiteres Wort”.
Ich sah Frank etwas verwirrt an. “Hast du nichts dagegen, wenn Inge von anderen gefickt wird?”
“Nein. Mir gefällt es zu sehen, wie gut erzogen sie ist. Und mir mangelt es nicht an sexueller Befriedigung”.
“Und wie weist du, ob Inge das tut was sie tun soll”, fragte ich.
“Ich merke du denkst mit”, sagte Frank. “Jeder der eine Lustzofe benutzt, muss zeitnah über ein gesichertes Portal eine Online-Bewertung abgeben. Wird eine Zofe im Schnitt als ungenügend bewertet, steht sie vor der Wahl den Club zu verlassen und sich erneut erziehen zu lassen. Auf der anderen Seite kann sich auch jede Zofe über eine dominante Person beschweren. Diese Beschwerden werden sehr ernst genommen und können zum Ausschluss der dominanten Person aus dem Club führen. Zudem kann jeder Online die Ranglisten der Zofen abrufen. Und Inge gehört immer zu den 10 Besten, was mich sehr stolz macht”.
Langsam begann ich zu verstehen. “Nun, ich bin verheiratet und habe zwei . Ich weis nicht ob ich genügend Zeit habe für euren Kreis. Und sicher bin ich mir auch nicht ob ich die notwendige Neigung mitbringe. Zudem habe ich Angst krank zu werden, da ihr alles ohne Kondome macht”.
“OK, ich verstehe”, sagte Frank. “Jeder im Club muss monatlich einen vollständigen Bluttest vorlegen. Verkehr mit Personen außerhalb dieses Clubs, ausgenommen Ehepartner, findet nur mit Kondom statt. Das gestern mit dir war eine große Ausnahme, weil du uns mit deiner Geilheit einfach überrannt hast. So etwas sollte nicht vorkommen.
Nun zu dir. Schau dich an. Du sitzt hier mit aufgerichteten Brustwarzen, gespreizten Beinen und nasser Fotze und du würdest mit jeden von uns ficken. Du bist die geborene Hure. Sicherlich hier und dort mit noch Zuviel Schamgefühl. Aber das entwickelt sich. Und der Zeitaufwand für die Ausbildung zur Zofe wird geringer sein, als die Zeit, die du zum Aufreißen deiner One-Night-Stands benötigst”.
Ich dachte nach und musste zugeben, dass er Recht hatte. Noch eine letzte Frage: “Sind alle devoten Personen weiblich und alle dominanten männlich?”
“Nein”, antwortete Paul. “Das ist bei uns gut verteilt. Es gibt männliche Huren, sogar viele, und weibliche Doms, also Dominas. Ihr Siegel ist eine rote Rose auf schwarzem Grund. Ihre Ringe reagieren nicht mit unseren, weil es sich gezeigt hat, dass ein männlicher Dom selten eine männliche Hure sucht, und eine Domina mehr Spaß mit männliche Sklaven hat. Aber es gibt in ganz Europa monatliche Treffen, wo alle hingehen können die Zeit haben. Und da kann es durchaus vorkommen, dass sich eine Domina einer Zofe annimmt, oder dass ein Herr seiner Zofe ein paar Sklaven für ihre Befriedigung gönnt. Um nur zwei Beispiele zu nennen.”
Es gab eine längere Pause. Mir viel auch keine sinnvolle Frage mehr ein, um das Unvermeidliche heraus zu schieben.
Paul schaute in meine Augen und fragte leise: “Nun Nadine, kannst Du dir vorstellen meine Zofe zu werden?”
Alle schauten mich an. Mein Mund war trocken. Ich wusste, dass ich mich jetzt entscheiden musste. In meinem Kopf prallten Moral und Neugier, Vernunft und Lust aufeinander. Fast unbewusst sagte ich “Ja, ich möchte deine Zofe werden”.
“Freut mich sehr”, sagte Paul. “Dann werde ich in den nächsten sechs Monaten dein Erzieher sein und Inge deine Patin. Sie unterstützt dich und hilft dir. Aber auch ihr musst du gehorchen. Die nächsten sechs Monate sind für beide Seiten eine Probe, in der jede Seite zu jeder Zeit die Ausbildung unwiderruflich abbrechen kann. Nach den sechs Monaten entscheiden wir gemeinsam ob du im Club aufgenommen wirst. Hast Du das verstanden?”
Ich schaute Paul in die Augen und antwortete sehr leise “Ja”.
“Gut”, sagte Paul “Inge macht dich mit unseren Regeln nach und nach vertraut. Du gehst mit Inge auf dein Zimmer. Mittags treffen wir uns zum Essen. Ich muss jetzt zum Seminar”.
Ich nickte und Paul stand auf und ging. Ich wollte die Knöpfe meines Kleides gerade wieder schließen, da spürte ich Inges Hand. “Du schließt nur etwas, wenn es dir erlaubt wird. Ansonsten bleibt alles offen. Zur Strafe öffnest du alle Knöpfe unterhalb des Gürtels”. Ich schwieg und öffnete noch zwei weitere Knöpfe. “Komm jetzt, wir gehen auf dein Zimmer”.
Ich folgte Inge. Sie lief schnell, so dass ich große Schritte machen musste. Wenn einer richtig hinschaute war es nicht schwer meine frisch rasierte Möse zu sehen. Wir stiegen in den Fahrstuhl. Ich drückte auf die 5. Nach uns stieg noch eine japanische Reisegruppe ein. Wir wurden an die Rückwand gedrückt. Inge stellte sich vor mich hin, als ob wir uns unterhalten wollten. Sie entblößte meine Brüste und nahm die beiden Teile des Rocks vorne auf und klemmte sie unter den breiten Gürtel. “Spreiz deine Beine”, raunte sie in mein Ohr was ich nur zögerlich tat. Meine Augen bettelten sie an, damit aufzuhören. Sie legte aber wie selbstverständlich ihre Hand auf meine Muschi und begann mit ihren Daumen meinen Kitzler zärtlich zu massieren. Dabei unterhielt sie sich mit mir, als wenn wir zwei alte Freundinnen wären. Ich presste die Lippen zusammen und hoffte inständig, dass es keiner merkte. Als der Fahrstuhl im dritten Stock hielt stiegen alle Japaner aus. Inge stellte sich neben mich, so dass jeder, der jetzt noch den Fahrstuhl betrat sehen konnte, wie ich entblößt und breitbeinig an der Rückwand des Fahrstuhles lehnte. Zum Glück schloss der Fahrstuhl endlich die Türen ohne dass jemand einstieg.
Im fünften Stock angekommen, öffneten sich die Türen. Ein junges Pärchen wartete bis wir ausstiegen. Ich lief hinter Inge. Der junge Mann sah mich von oben bis unten an, schaute zu seiner Freundin und sagte “Bestimmt eine Nutte für einen Hotelgast”. Mut aber hat sie so herum zu laufen”. Ich merkte wie so etwas wie Stolz in mir hoch kam.
Wir gingen zu meinem Hotelzimmer. Langsam fragte ich mich, was noch auf mich zukommt.

Teil 4

Der Weg zu meinem Hotelzimmer schien mir unendlich lang. Mein Unterkörper war vollständig entblößt und meine Brüste wurden durch das Kleid auch nicht gerade bedeckt. Zudem wippten meine Brüste provozierend im Takt meiner Schritte. Inge hatte ihr Tempo verringert, so dass ich das Gefühl hatte, dass es ewig dauert. An einem Automaten blieb sie stehen, nahm einen Pappbecher und füllte ihn mit crushed Eis. In amerikanischen Hotelketten stehen diese Automaten überall herum.
Sie nahm ein kleines Stück Eis, lächelte mich an und umkreiste langsam meine unbedeckten Brustwarzen. Diese richteten sich natürlich sofort auf. Ich stand wie versteinert im Flur. “Bitte lass uns in mein Zimmer gehen”, flüsterte ich ihr zu.
“Warum so eilig”, antwortete Inge und grinste dabei diabolisch. Sie nahm wie selbstverständlich eine Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff leicht hinein und zog an ihr. Der Schmerz durchzuckte meinen Körper. Ich biss mir auf die Lippen, um durch einen Laut nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Inge schaute mir dabei die ganze Zeit in die Augen. “Du bist stark. Wir werden noch viel Spaß mit dir haben!”
Endlich gingen wir weiter und bogen um die Ecke. Und da passierte es, was ich die ganze Zeit befürchtet hatte. Eine Putzkolonne stand im Flur. Inge hielt an und drehte sich zu mir um. Sie lächelte.
“Geh voran, schließlich sollen die hart arbeitenden Menschen auch mal was zu sehen bekommen!” Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht. Aber Inge blieb einfach ruhig stehen. Es war zwecklos. Wenn ich in mein Zimmer wollte, musste ich gehen oder ich wartete, bis Leute vom Frühstück zurück kamen. Also entschied ich, es hinter mich zu bringen. Ich ging mit einem Kloß im Magen auf die Putzkolonne zu.
Eine Frau, die gerade dabei war frische Bettwäsche von einem Wagen zu holen blickte hoch und sah mich ungläubig an. Sie rief etwas in einer mir unverständlichen Sprache zu einer Person, die sich im Zimmer befand. Sekunden später kam ein dunkelhäutiger, kleiner Mann aus dem Zimmer und grinste über sein ganzes Gesicht. Er hatte genug Zeit sich in Ruhe meine Brüste und mein Fötzchen zu betrachten. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, wie sein Interesse an meinem Körper mich erregte.
Ich ging ohne Blickkontakt an den beiden vorbei. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Augen Löcher in meinen Körper brannten. Zwei Türen hinter der Putzkolonne war mein Zimmer. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Tür und ging hinein. Inge folgte mir. Ich hörte, wie sie die Tür schloss und sagte: “Dreh dich um, spreiz deine Beine und halte die Hände hinter den Rücken”.
Im Normalfall hätte ich Inge gefragt, ob sie noch alle Tassen im Schrank hat. Aber ich fühlte mich wie gefangen in einer fremden Welt, die anderen Regeln unterlag. Also drehte ich mich ohne darüber nachzudenken um, stellte die Beine auseinander und kreuzte die Hände auf den Rücken. Inge umkreiste mich wie eine Tigerin ihre Beute.
“Hat es dir gefallen, dass die Putzkolonne dich betrachten konnte?”, fragte Sie auf einmal.
“Natürlich nicht”, antwortete ich aus voller Überzeugung. Ich spürte wie Inge mir von hinten zwischen die Beine griff und meine Schamlippen teilte.
“Dein Fötzchen ist nicht feucht sondern klitschnass und deine Brustwarzen sind so hart, das man einen Kleiderbügel daran aufhängen könnte. Lüg mich nicht an!” Sie stand jetzt hinter mir. Sie drückte ihren Unterleib gegen meine Hände, so dass ich ihren Siegelring an meinen Händen spüren konnte. Jeder ihrer Hände umfasste eine meiner Brüste. Sie nahm meine erregierten Brustwarzen zwischen ihren Daumen und Zeigefingern, kniff leicht hinein, zwirbelte sie und zog an ihnen – mal ganz leicht, dann wieder sehr fest. Dabei spielte sie mit ihrer Zunge an meinem rechten Ohr. Ich stöhnte halb vor Lust, halb vor Schmerz.
“Und ich höre” raunte sie in mein Ohr, “hat es dich erregt halbnackt über den Flur zu laufen, du kleines Flittchen?”.
Ich zögerte, da spürte ich wieder den stechenden Schmerz an meinen Brustwarzen. Ich antwortete schnell: “Ja, es hat mich geil gemacht. Es gefiel mir mein Fötzchen und meine Brüste Fremden zu zeigen. Ich habe ihre gierigen Blicke genossen. Inge stieß mich aufs Bett. “Zieh den Gürtel und das Kleid aus!” befahl sie mir.
Ich öffnete den Gürtel und die letzten Knöpfe des Kleides und streifte beides vom Körper ab. Nun trug ich nur noch diese sehr hohen Pumps, die schwarzen Nylonstrümpfe mit Naht und den Strumpfhaltergürtel. Ich stand auf, spreizte meine Beine und verschränkte die Arme auf dem Rücken.
“Du bist wirklich eine wunderhübsche Frau”, sagte Inge und strich mir dabei über meine Brüste. Sie lies ihre Hand einen an meinen Bauch herunter gleiten, streichelte über meine rasierte Scham und führte unendlich langsam einen Finger in mein Fötzchen ein. Ihr Finger begann in mir zu kreisen, während ihr Daumen meinen Kitzler massierte. Dabei schaute sie mir die ganze Zeit in die Augen. Ich hatte das Gefühl in mir brennt ein Feuerwerk ab.
“Gefällt dir das?” “Oh, ja. Du machst mich verrückt”, antwortete ich schwer atmend. Ihre Lippen näherten sich meinen Mund und berührten ihn leicht. Gierig öffnete ich meine Lippen, um ihre herrlichen Zunge endlich wieder zu spüren. Ich spürte die Spitze ihrer Zunge an meiner. Und dann begannen unsere Zungen wild mit einander zu spielen. Die ganze Zeit fingerte Inge mich weiter.
Dann hörte sie plötzlich auf. Ich stand kurz vor einem Orgasmus. Sie wusste das
“Wir müssen noch einiges besprechen”, hörte ich sie sagen. “Es gibt etwas wofür wir deine Erlaubnis brauchen”.
“Und was soll das sein?”, fragte ich.
“Eine Firma unseres Vertrauens möchte in euer Haus und deine Kleidung inspizieren. Sie wird kontrollieren, ob deine Kleidung unseren Vorstellungen entspricht. Wenn nicht lassen wir sie ändern oder tauschen sie aus. Und da wir nicht als Einbrecher festgenommen werden wollen, brauchen wir eine unterschriebene Erlaubnis und deine Schlüssel!”
Mit diesen Worten fing sie wieder an mein Fötzchen mit ihren Fingern zu verwöhnen. Mein Verstand verschwand zunehmend in einem Nebel unendlicher Geilheit.
Ich erwiderte leise: “Aber ich lebe in einer vornehmen Gegend, wir bekommen oft Besuch, ich habe zwei fast erwachsene Söhne die ihre Freunde hin und wieder mitbringen und mein Arbeitsplatz ist eher konservativ. Ich kann nicht so rumlaufen wie hier, wo mich keiner kennt!” Mehr konnte ich nicht sagen, da ihre Zunge wieder in meinem Mund war.
Sie unterbrach ihr Zungenspiel, aber nicht die Bewegung ihrer Finger an und in meiner Möse.
“Vertrau uns, du bist nicht die erste Frau aus besseren Kreisen die zu uns kommt. Wir machen es sehr diskret, wenn deine Familie nicht zuhause ist. Auch lassen wir dich nicht wie eine billige Hure rumlaufen. Aber du musst verstehen, dass ein Slip nicht unbedingt notwendig ist, Strumpfhosen immer durch halterlose oder am Strumpfgürtel befestigte Strümpfe ersetzt werden können, Röcke und Kleider fraulicher sind als Hosen und dass man auch auf Schuhen mit mindestens 8 cm Absatz gut laufen kann. Ein BH kannst du im Büro tragen, aber für dein privates Umfeld wird es dir nicht erlaubt. Kannst du damit leben? Willst du es versuchen?”
Ich stand immer noch mit gespreizten Beinen vor ihr, sie fingerte mich und begann wieder ihr wildes Zungenspiel in meinem Mund. Ich stöhnte. Ich ritt voller Geilheit auf ihrem Finger. “Macht mit mir was ihr wollt!”, hörte ich mich sagen.
Sie ging einen Schritt zurück und ließ mich im Raum stehen. Ich atmete schwer und merkte, dass Schweiß an meinen Rücken herunter lief.
“Dann setze dich bitte an den Schreibtisch, lies dir alles in Ruhe durch und unterschreib es. Ach noch etwas, spreiz deine Beine wenn du dich setzt und spiel nicht an dir rum”. Sie lächelte bei diesen Worten und ging zur Tür.
Ich lass das erste Dokument durch. Es sah aus wie der Auftrag an eine Spedition, die Kisten aus unserm Haus abholen sollte. Ich unterschrieb den Auftrag, nahm den Haustürschlüssel aus der Schreibtischschublade und legte ihn dazu. Etwas mulmig war mir schon. Aber insgeheim wollte ich aus diesem Traum voller Geilheit gar nicht aufwachen und wünschte mir, dass es noch eine zeitlang so weitergeht.
Ich nahm das zweite Dokument zur Hand, als ich hörte, dass jemand die Tür hinein kommt. Es war die Putzkolonne. Ich wollte gerade aufstehen, als ich den Blick von Inge bemerkte, die hinter den Leuten stand. Inge schüttelte den Kopf als Zeichen, dass ich sitzen bleiben sollte.
Wie schon so oft in den letzten Stunden krampfte sich mein Magen vor Aufregung zusammen. Ich setzte mich wieder, spreizte meine Beine und begann das nächste Dokument zu lesen. Ich konnte nicht verhindern, dass meinen Brustwarzen noch immer, oder schon wieder, steinhart waren. Sie waren nicht zu übersehen.
Die Frau machte das Bett, der Mann verschwand im Badezimmer. Inge kam zu mir.
“Du magst es doch, wenn sie deine geilen Beine und Brüste sehen”, flüsterte sie mir ins Ohr. Wenn Blicke töten könnten, läge Inge jetzt tot auf den Teppich. So aber schaute sie amüsiert zu, wie ich nackt am Schreibtisch saß und fremde Leute um mich herum liefen.
Der Mann, wahrscheinlich ein Inder, kam aus dem Badezimmer und fragte mich, ob er den Schreibtisch abwischen sollte. Er schaute dabei ganz unverhohlen auf meine Brüste. Ich dachte, jetzt erst recht. Ich lächelte ihn an, rutschte mit dem Stuhl zurück und achtete darauf, dass meine Beine weit gespreizt blieben. “Bitte wischen sie den Schreibtisch gründlich sauber und vergessen sie die Schreibtischbeine nicht.”
Sein Blick wanderte an meinem Körper herunter und blieb an meinen angeschwollenen Schamlippen kleben.
“Gefällt ihnen was sie sehen?” fragte ich. Er wurde rot, soweit man das erkennen konnte und drehte sich schnell herum, um mit dem Säubern des Tisches zu beginnen. Als er die Tischbeine abwischte, kniete er sich aber so hin, dass er freien Blick auf meine Muschi hatte. Ich drehte mich noch ein wenig in seine Richtung und spreizte meine Beine etwas mehr, damit ihm nichts entgeht. Die Beule in seiner Hose zeigte mir, dass ihm meine angeschwollenen, nassen Lippen wohl gefallen.
“Streichle dich”, raunte Inge in mein Ohr. Sie stand auf einmal hinter mir. Ich war so schrecklich geil, dass ich wie in Trance die rechte Hand zu meiner Muschi führte und anfing meinen harten Kitzler zu umkreisen. Ich schloss die Augen und führte meinen Zeigefinger zwischen meinen Schamlippen in meine Lusthöhle. Mit der linken Hand zog ich an meinen Brustwarzen. Ich begann mich ungehemmt zu fingern und fing auch an, laut zu stöhnen. Es dauerte keine Minute da kam die Erlösung in einem gewaltigen Orgasmus, der mich hin und her zucken lies. Ich presste die Beine zusammen, rang nach Luft und beruhigte mich nur langsam. Als ich die Augen öffnete sah ich wie der Mann vor mir stand und seinen Schwanz wichste. In dem Moment wo ich in sein Gesicht schaute spritze er auch schon. Sein Sperma landete auf dem Teppich und auf meinen Pumps. Er sah verlegen aus und zog sich sofort wieder an.
“Bitte wischen das weg und gehen sie”, hörte ich Inge sagen. Der Mann sagte kein Wort und säuberte den Teppich und meine Pumps. Dann verließ er schnell das Zimmer und schloss die Tür. Seine Kollegin war schon gar nicht mehr im Zimmer.
“Du bist vielleicht ein geiles Luder. Du bist ja schlimmer wie ich”.
“Wer hat mich den so aufgegeilt, das warst ja wohl du”, entgegnete ich Inge.
“Tut mir leid. Ich werde es nicht wieder tun”. Inge grinste dabei über das ganze Gesicht. “Wenn ich das Frank erzähle, denkt er wahrscheinlich den ganzen Tag nur daran dich zu ficken. Leg jetzt bitte deine Beine über die Stuhllehnen. Ich habe noch ein Geschenk von Paul für dich”.
Ich tat was Inge wollte und präsentierte ihr meinen Unterleib. Sie kramte in ihrer Tasche und holte eine Schatulle heraus. Sie öffnete die Schatulle und zeigte mir eine Kugel aus Metall, an der zwei Ketten befestigt waren. Am Ende jeder Ketten waren Kugeln angebracht. Sie gab mir die große Kugel in die Hand. Sie war aus Metall, aber sehr leicht. Ich schaute sie mir genauer an und merkte, dass sich innerhalb der Kugel noch ein Gewicht befand, das entsprechend der Bewegung meiner Hand rotierte.
“Ich werde dir jetzt diese Kugel in dein Fötzchen einführen. Die Ketten mit den kleinen Kugeln sind so lang, dass sie in Höhe deiner Strumpfbänder baumeln werden. Da heißt, bei geöffnetem Rock wird man nicht nur die Ränder deiner Strümpfe sehen, sondern auch deinen neuen Intimschmuck”.
Ich gab Inge die Kugel zurück. Mein Mund war trocken vor Aufregung. Sie kniete sich vor mir hin, führ mit ihrer Zunge zwischen meine Schamlippen und saugte an meinem Kitzler. Meine Geilheit war sofort wieder da. Ich spürte wie sie die Kugel zwischen meine Schamlippen drückte, wie sich mein Fötzchen öffnete und die handwarme Kugel einließ und fest umschloss.
“So jetzt mach dich frisch. Ich habe die Kreditkarte von Frank. Wir sollen uns was Schönes für heute Abend kaufen”. Ich stand auf und ging zum Spiegel. Bei jedem Schritt spürte ich das Gewicht im inneren meiner Möse rotieren. Ich betrachtete mich im Spiegel und sah zwei goldene Ketten mit Kugeln zwischen meinen Beinen baumeln. Immer wenn die Kugeln sich trafen, spürte ich eine Vibration im Inneren meines Fötzchens. Ich sah Inge an. Sie lächelte und ich wusste, dass ich gar nicht erst diskutieren musste, ob ich dieses Folterinstrument wirklich tragen soll.
Ich blickte zum Schreibtisch. Das unterschriebene Dokument und meine Hausschlüssel waren nicht mehr da. Nur noch das Dokument, das ich noch lesen sollte.
“Das kannst du später lesen”, hörte ich Inge sagen. “Mach dich jetzt frisch”.
Ich ging ins Bad, wusch mein Gesicht und meine Hände, verbesserte mein Make Up, ging zum Bett und zog das Kleid und den Gürtel an. Ich nahm meine Handtasche und sah Inge an.
Sie kam auf mich zu, kniete sich hin, um noch zwei Knöpfe meines Kleides zu öffnen. “Man soll ja den teuren Schmuck auch sehen können”, sagte sie lächelnd und hackte mich unter.
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.
“Los, wir gehen jetzt und geben das Geld meines Mannes aus!”
Wir verließen mein Zimmer und gingen zum Fahrstuhl.

Teil 5

Ich spürte bei jedem Schritt wie sich die Kugel, die sich in meinem intimsten Bereich befand, bewegte. Die kleinen Kugeln an der Kette baumelten dabei zwischen meinen Beinen und berührten fast zärtlich die Innenseiten meiner Schenkel.
An sich halte ich nichts von Sexspielzeug. Ich besitze noch nicht einmal einen Vibrator wie viele meiner Freundinnen. Ich bevorzuge die Natur, auch wenn nicht immer die Größe eines Dildos zu bekommen war. Aber diese Kugel in mir muss der Teufel erfunden haben. Sie war ständig zu spüren, sie reizte mich, aber ohne mich jemals befriedigen zu können. Ich schwamm wie auf einer Welle latenter, nie aufhörender Geilheit.
Inge und ich stiegen in den Fahrstuhl und fuhren ins Erdgeschoss. Wir gaben unsere Zimmerschlüssel am Empfang ab. Inge bestellte ein Taxi. Wir gingen beide vor die Tür. Die kalte Luft tat gut. Ich atmete tief ein, um die klare Luft ganz in mich aufzunehmen.
Das Taxi kam sehr schnell. Der Taxifahrer stieg aus und öffnete uns die Türen. Als ich Einstieg konnte ich nicht verhindern, dass der Rock meine Beine entblößte und der Fahrer freien Blick auf meine nackten Schenkel oberhalb der Strumpfränder hatte. Ich machte auch keine Anstalten meine Beine zu bedecken, denn die Blicke des Taxifahrers waren so ziemlich das Harmloseste was ich den letzten 48 Stunden erlebt habe. Er betrachtete meine Beine in aller Ruhe und ich lies ihn gewähren. Erst als Inge sich räusperte, schloss er schnell die Tür und setzte sich auf seine Fahrersitz.
Inge beugte sich nach vorn, gab ihm eine Visitenkarte mit der Bitte, uns zu der Adresse zu bringen. Das Taxi fuhr los und ich merkte, dass nicht einmal im Sitzen die Kugel aufhörte mich zu reizen. Ich schlug meine Beine übereinander, um damit der Kugel Einhalt zu gebieten. Sofort spürte ich Inges Hand auf meinem Bein und hörte sie laut vernehmlich sagen, „Spreiz deine Beine!“. Ich stellte augenblicklich meine Füße mit etwas Abstand nebeneinander und öffnete meine Beine. Mir war klar, dass der Taxifahrer genau gehört hat, was Inge zu mir gesagt hat. Wenn er sich jetzt umdreht konnte er ohne Schwierigkeiten mein Fötzchen sehen und die Kette die zwischen meinen Schamlippen herunter hängt. Etwas Scham überkam mich und ich merkte, dass ich rot anlief.
Inge schaute mich an und lächelte. „Du kannst ja noch rot werden. Du bist wirklich süß“. Sie drehte sich zu mir und begann mit ihrem Zeigefinger zärtlich meinen Kitzler zu streicheln während ihre Zunge an meinen Ohrläppchen spielte. Ob ich wollte oder nicht, ich genoss ihre Nähe und merkte wie sich meine Brustwarzen aufrichteten. Ich brauchte auch gar nicht herunter zu schauen, um zu wissen, dass man die harten Knospen unter meinem Kleid deutlich sehen konnte.
Inges Hand glitt in meinen kaum geschlossenen Ausschnitt und begann meine linke Brust zärtlich zu streicheln. Sie nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie leicht zu drücken und an ihr zu ziehen. Ich begann etwas schwerer zu atmen und merkte wie der Rest von Schamgefühl wieder verschwand. Ich schaute Inge an und bettelte mit meinen Augen ihre Lippen berühren zu dürfen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran. Wie von selbst öffnete sich mein Mund, um ihre Zunge dankbar aufzunehmen. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, mal war sie in meinem Mund, mal ich ihn ihrem.
Das Taxi hielt. „Wir sind da“ hörte ich den Mann unvermittelt sagen. Inge schien das gar zu hören. Sie hielt mein Kopf fest und unterbrach nicht eine Sekunde ihr geiles Zungenspiel. Sie zog und zwirbelte meine inzwischen steinharte Warze. Unendliche Geilheit stieg in mir auf und ich begann ungehemmt zu stöhnen. Meine Hand glitt zwischen meine Beine und ich massierte wie wild die harte Knospe der Lust.
Plötzlich schaute Inge nach vorne und sagte in einem unschuldigen Ton „Oh, wir sind ja schon da!“ Ich öffnete die Augen und sah wie der Taxifahrer wie entgeistert auf mein geschmücktes Fötzchen starrte. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Hand immer noch voller Erregung meinen Kitzler streichelte. Ich schloss reflexartig die Beine und öffnete schnell die Tür, um aus zu steigen. Inge bezahlte noch. Das Taxi fuhr los. Inge kam zu mir und lächelte. „Der hatte einen mächtigen Ständer. Der hätte dich bestimmt gerne gefickt.“
Ich hatte mich inzwischen an die Worte gewöhnt. Ich schaute mich um. Ich dachte wir fahren zu einer Nobelboutique. Stattdessen waren wir in einem sehr nüchternen Büroviertel. Inge blickte mich an und schien zu erahnen was ich dachte. „Keine Sorge, in diesem Haus sind einige der besten Modedesigner der Stadt. Nirgends kann man exklusivere Kleidung bekommen als hier.“
Wir gingen eine Treppe hoch und Inge drückte auf eine goldene Klingel. Ich sah mehrere Videokameras. Wahrscheinlich wurden wir gerade gemustert. Plötzlich surrte der Türsummer und wir betraten das Gebäude. Inge kannte sich scheinbar aus. Wir gingen zum Fahrstuhl und fuhren in die erste Etage. Der Fahrstuhl öffnete sich und ich sah einen Empfangstresen aus schwarzem Marmor. Ein blutroter Teppich schluckte jedes Geräusch unserer High Heels.
Hinter dem Tresen standen zwei bildhübsche junge Damen in hochgeschlossenen schwarzen Kleidern mit goldenen Namensschildern. Ich schaute mich um. So etwas Stillvolles hatte ich lange nicht mehr gesehen. Jedes Detail war mit Bedacht ausgewählt, ohne aufdringlich zu wirken.
Ich folgte Inge zu den beiden Damen. Inge legte die schwarze AMEX von Frank auf den Marmortresen und wartete. Einer der beiden Damen, Iris stand auf ihrem Namensschild, überprüfte die Karte und legte sie in eine Ablage. Iris lächelte uns an. „Bitte folgen sie mir“
Sie kam um den Empfangstresen herum und lief vor. Ihr hochgeschlossenes Kleid war zu meiner Überraschung extrem kurz. Der Po wurde gerade noch bedeckt. Ich sah zwei braun gebrannte, perfekt geformte Beine, deren Füße in sehr hochhackigen Sandaletten steckten. Vor einer Tür blieb sie stehen und bat uns einzutreten. Als sie sich umdrehte bemerkte ich, dass das Kleid vorne so geschnitten war, dass ihre nahtlos braune, haarlose aber beringte Scham ungeschützt unseren Blicken ausgesetzt war. Es schien ihr gar nichts auszumachen. Im Gegenteil, ihre ganze Körperhaltung strahlte Stolz aus.
Ich war verwirrt, falls das nach den letzten Tagen noch möglich war. Wir gingen in den Raum, in dessen Mitte eine rote Ledergarnitur seitlich neben einem Laufsteg stand. Inge setzte sich und ich machte es ihr nach.
Iris fragte, was wir trinken wollten. Inge und ich entschieden uns für ein Glas Sekt. Iris lächelte und verschwand. Ich schaute Inge fragend an. „Der Inhaber und seine Angestellten gehören zu unserem Club. Aber das hast du dir sicherlich schon bemerkt“, sagte Inge.
Iris kam zurück und stellte die gefüllten Sektgläser auf den kleinen Glastisch, der vor uns stand. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch bei Iris die Nägel ihrer kleinen Finger schwarz lackiert waren. Ich schaute sie genauer an. Sie war höchstens 25. In dem Alter war ich gerade mit dem Studium fertig und suchte meinen ersten Job. Sexuell war ich aus heutiger Sicht noch völlig unerfahren. Und Iris trug ihre beringtes Fötzchen stolz zur Schau und zeigte jedem Eingeweihten, dass sie auch nichts gegen Analverkehr einzuwenden hatte. Ich kam mir wie eine Hinterwäldlerin vor.
Iris verlies uns mit einem Lächeln.
Nach ein paar Minuten kam ein schlanker Mann in einem perfekten sitzenden Anzug zu uns. Sein Lächeln wirkte unwiderstehlich. „Ich bin Hans. Was kann ich für die beiden Damen tun?“ fragte er mit einer dunklen Bassstimme.
„Frank und Paul haben uns gebeten für eine festliche Abendveranstaltung geeignete Kleider auszusuchen“, antwortete Inge. „Und wenn wir schon einmal hier sind, soll Nadine für Beruf und Freizeit auch noch einige passende Stücke auswählen“, antwortete Inge.
Ich bemerkte wie er mich taxierte. „Spielen Kosten bei der Auswahl eine Rolle?“, fragte Hans. „Nur insofern, dass die Kreditlinie der schwarzen Amex nicht überschritten werden sollte“, sagte Inge.
„Perfekt“, hörte ich Hans sagen. Er bat uns, 10 Minuten Geduld zu haben und verschwand.
Was dann passierte habe ich noch nicht einmal zu träumen gewagt. In der nächsten Stunde führten uns Models wunderschöne Kleider vor. Jedes war auf seine Art erotisch, ohne aufdringlich oder vulgär zu wirken. Mal wurden die Brüste, dann wieder der Po oder auch nur die Beine besonders betont. Es war wie ein Rausch der Sinne. Wir trugen auf einen kleinen Zettel die Kleidernummern ein, die uns zusagten.
Anschließend wurden nur für mich verschiedne Business- und Freizeit- Kleider, – Kostüme und Kombinationen vorgeführt. Ich hatte Hans im Vorfeld noch gesagt, dass ich in einer konservativen Gegend und in einem sehr konservativen Bankhaus arbeite.
Was ich sah begeisterte mich, auf der anderen Seite viel es mir schwer vorzustellen, es wirklich zu tragen. Inge half mir und wir suchten einige schöne Stücke aus.
Als wir fertig waren kam Hans zu uns. Er lächelte und zeigte Inge die Abrechnung. Ich schaute über Inges Schulter und konnte kaum glauben was ich dort sah. Insgesamt waren es fast 25.000 Euro. Ein Großteil davon war für meine Kleidung. Ich erschrak. „Nein das geht nicht! Das ist Zuviel Geld“, hörte ich mich sagen.
„Tut mir leid. Die Kleider werden schon passend für ihre Größen geändert. Ich kann aber unter gewissen Umständen einen Rabatt einräumen.“, sagte Hans.
„Unter welchen Umständen“, fragte ich.
Hans lächelte und schaute mich lange an. „Ich glaube es wäre besser, wenn Sie Inge einfach bezahlen lassen.“
„Kommt gar nicht in Frage. Auf keinen Fall möchte ich, dass ihr Mann soviel Geld für mich ausgibt. Also, unter welchen Umständen gibt es den Rabatt?“
„Na gut. Wenn Sie es so wollen. In unserem Bereich für Nicht-Club-Mitglieder sitzt ein sehr guter und sehr reicher Kunde. Seine Frau sucht schon seit zwei Stunden alles Mögliche aus, nörgelt aber trotzdem nur herum. Ich möchte, dass dieser Mann glücklich unser Haus verlässt. Und dazu brauche ich eine Dame, die das Glänzen in seinen Augen zurück holt.“
Ich schluckte. „Und was bringt das Glänzen in seine Augen zurück“, fragte ich, obwohl ich schon ahnte in welche Richtung seine Wünsche gingen.
„Das ist etwas delikat. Ich weis nicht wie ich es Ihnen sagen soll?“ Hans schaute tief in meine Augen und schien abzuwägen, was er sagen sollte.
„Na gut Nadine. Sie wollten es so.“ Er machte noch mal eine Pause. Dann sagte er: „Er liebt es Frauen anal zu entjungfern. Bei Iris und ihrer Kollegin hat er es schon gemacht. Deswegen sind sie uninteressant für ihn. Sie könnten ihn tatsächlich reizen. Können Sie sich vorstellen, mir zu helfen und ihn glücklich zu machen?“
Ich schluckte. Was Hans so charmant umschrieb bedeutete nichts anderes, als dass ich für den Rabatt anal gefickt werden sollte. Etwas, was ich bisher jedem verweigert habe – auch meinem Mann. Warum wollten die Männer immer noch diese dritte Möglichkeit in eine Frau einzudringen. Reichte es nicht, wenn sie mein Fötzchen und meinen Mund für ihre Befriedigung bekommen. Auf der anderen Seite wollte ich auf keinen Fall, dass jemand für mich soviel Geld ausgibt – und ich konnte es nicht bezahlen.
„Wie hoch ist der Rabatt?“, fragte ich schließlich.
Hans lächelte. „Wenn seine Augen glänzen, schreibe ich ihre gesamte Kleidung auf seine Rechnung. Er wird nichts dagegen haben. Ganz im Gegenteil, es wird ihm ein Vergnügen sein.“
Ich schaute Inge an. Sie lächelte verschmitzt. „In Ordnung. Ich tue es“, sagte ich.
„OK, dann kommen Sie mit. Inge wird hier auf Sie warten.“
Ich folgte Hans und er führte mich in sein Büro. Er zeigte auf eine Tür. „Dahinter ist ein Bad mit Dusche. Bitte ziehen sie sich aus und reinigen Sie sich gründlich. Alles zum Schminken und auch Parfüm finden Sie im Bad.“
„Und die Schuhe?“ Die Fesselriemen waren verschlossen, so dass ich Sie nicht öffnen konnte. Hans lächelte, kam zu mir, holte einen Schlüsselbund aus seiner Hosentasche, kniete sich hin und öffnete die Fesselriemen. Er stand auf und lächelte. „Jetzt können Sie sich ausziehen. Noch eine Kleinigkeit. Vor dem Spiegel liegt eine , schwarze Tube. Cremen Sie damit ihren Po ein. Die Creme zieht schnell ein, ist geschmacksneutral und hilft den Schließmuskel zu „entspannen.“
Ich zog mich aus und ging ins Bad. Beim Duschen sah ich, dass der Brausekopf so gewählt worden war, dass er auch als Klistier genutzt werden könnte. Das beruhigte mich, da mir klar war, dass mit „vollständig“ vor allem meine noch ungenutzte Analmöse gemeint war.
Als ich fertig war mit der „vollständigen“ Reinigung cremte ich meinen Po ein, schminkte und parfümierte mich und begab mich ins Büro. Dort fand ich einen roten Kleidersack mit einem Zettel auf dem stand: „Ziehen Sie bitte alles an. Die getragenen Sachen kommen in den Kleidersack und der zurück Bad. Anschließend rufen Sie die 375 an. Ich werde dann kommen und schau ob alles so ist, wie mein Kunde es sich vorstellt.“
Ich öffnete den Kleidersack. Was ich fand waren die Sachen einer Hure. Schenkelhohe, schwarze Lackstiefel mit Absätzen auf denen man unmöglich gehen konnte. Ein Lackkleid mit hohem Kragen, langen Ärmeln und einem durchgehenden Reisverschluss im Rücken. Ich überlegte kurz ob ich diesen Schritt wirklich gehen sollte. Aber jetzt war ich schon so weit und wenn ich mich die nächste Stunde zusammen reiße, bin ich meine Schulden los.
Ich zwängte mich also in das Kleid, lies den Reisverschluss im Rücken aber offen, um mich besser bewegen zu können. Anschließend stieg ich in die Stiefel und zog die Reisverschlüsse zu. Ich stand fast auf den Zehenspitzen, so hoch waren die Pfennigabsätze. Aber durch den engen und festen Schnitt gaben die Stiefel genügend Halt, um damit gehen zu können.
Den Reisverschluss bekam ich alleine nicht zu. Ich ging zum Telefon und rief die 375 an. Hans meldete sich und sagte, dass er sofort komme. Sekunden später wurde die Bürotür geöffnet und Hans kam rein.
„Wow, was für eine Versuchung!“ raunte Hans. „Komm ich helfe dir!“ Er zog den Reisverschluss auf meinem Rücken langsam zu. Ich merkte wie eingearbeitete Stäbchen meine Hüfte zusammen drückten und wie sich das Kleid an meinen Busen zusammenpresste. Der Kargen umschloss fest meinen Hals, so dass ich nur noch schwer meinen Hals drehen konnte. Hans nahm meine Hand und führte mich zu einem Spiegel. Was ich sah, konnte unmöglich ich sein. Mein Körper war bedeckt von schwarzem Lack. Die Stäbchen machten zudem eine wundervolle Taille wodurch mein Po sehr stark betont wurde. Der Rockteil war jedoch sehr kurz gehalten, so dass mein Fötzchen und mein Po unbedeckt blieben und den Blicken ungeschützt ausgesetzt wurden. Ich wurde damit auf meine Geschlechtsmerkmale reduziert.
Knie dich aufs Sofa und halt dich an der Rückenlehne fest. Ich tat was er gesagt hatte und merkte, wie ich durch die geforderte Stellung meinen Po anbot.
Durch den engen Kragen konnte ich nicht nach hinten schauen. Ich hörte aber wie Hans näher kam. Dann spürte ich, wie er begann meinen Po zu streicheln, wie seine Finger über meinen Anus strichen, kurz verweilten, weiter herunter glitten und meine Schamlippen teilten.
„Was ist das?“ fragte Hans. Er hatte die Kettchen gespürt, die an der Kugel befestigt waren, die sich noch tief in meinem Fötzchen befand.
„Eine Kugel, die ich seit heute Morgen tragen muss“, antwortete ich. Hans zog leicht an den Kettchen und ich merkte wie die Kugel meine Schamlippen von innen auseinander drückte und mit einem leisen Plopp schließlich in seine Hand viel. Ein leises Stöhnen konnte ich dabei nicht unterdrücken.
„Du bist im wahrsten Sinne des Wortes voller Überraschungen“, sagte Hans. „Du trägst die ganze Zeit Toys in deinem Fötzchen, bist nicht feucht sondern nass und dein Kitzler ist vor Geilheit geschwollen. So geil wie du bist, tue ich dir wahrscheinlich einen Gefallen, wen ich dich anbiete.“
Wenn es nicht unbedingt um Analverkehr gehen würde, hätte ich ihm recht gegeben. Ich sehnte mich wirklich nach einem Schwanz, der mein Fötzchen richtig durch vögelt.
Hans schob zwei Finger ohne Vorwarnung tief in meine Fotze und begann mich zu fingern. Ich biss auf meine Lippen, aber es dauerte nicht lange, bis ich vor Wollust anfing lustvoll zu stöhnen. Ich spreizte meine Knie ein wenig mehr, um seine Finger tiefer zu spüren. Sein Daumen massierte meinen Kitzler und ich begann schwer zu atmen
„Möchtest du gefickt werden?“ hörte ich ihn fragen. „Oh ja, bitte fick mich. Ich würde so gern deinen Schwanz spüren.“ Er lachte leise. „Später vielleicht, du Hure. Bleib so knien.“ Ich hohle unseren Gast. Gib dir Mühe.“

Teil 6

Hans kam um das Sofa herum und legte mir noch eine Augenbinde an. „Unser Gast möchte auf keinen Fall erkannt werden“, erklärte er mir. „Daher die Augenbinde. Du wirst auch deinen Kopf nicht nach hinten drehen und nur etwas sagen wenn er dich fragt. Du wirst Ihm nichts verweigern. Du bekommst schließlich auch genug für deine Dienste“. Mit diesen Worten verlies er mich. Ich hörte wie die Tür Zuviel. Ich hatte Angst. Mein Herz klopfte so heftig, dass ich glaubte es hören zu können.
„Dienste?“, dachte ich. „Hurendienste wäre das passende Wort gewesen. Von einer Ehefrau die gelegentlich fremd geht bin ich in nicht ganz zwei Tagen zur Nutte mutiert. Was für ein Entwicklungssprung. Die angesehene Abteilungsleiterin einer großen Bank, die Mutter zweier Söhne, die angesehene Gattin eines erfolgreichen Geschäftsmannes kniet gekleidet wie eine Hure in einem fremden Zimmer, um sich einem Unbekannten anzubieten. Warum stehe ich nicht einfach auf und gehe? Warum tue ich mir das an?“
Ich kannte die Antwort: Weil es mich auch unglaublich erregte. Noch nie in meinem Leben hatte ich soviel Lust empfunden wie in den letzten Tagen. Ich habe Grenzen überschritten. Grenzen die ich im geheimen schon immer überschreiten wollte. Und nun kommt die nächste Hürde, über die ich gehen möchte. Mich anzubieten ist ein komisches Gefühl, aber gleichzeitig erregt es mich zu spüren, wie Männer mich begehren.
Ich hörte wie Tür geöffnet und wieder geschlossen würde. Schritte kamen näher. Er blieb hinter mir stehen. „Was für ein wundervoller Hintern.“ Seine Stimme klang angenehm. Seine Hand streichelte über meinen Po, glitt zu meinen angeschwollenen Schamlippen, ein Finger drang kurz in mich ein. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen. Dann spürte ich wie er meine Pobacken auseinander zog. Mit dem benetzten Finger streichelte er über meine Rosette. Ein Schauer durchzuckte meinen Körper. Merkwürdigerweise empfand ich es nicht als unangenehm. Sein Finger glitt wieder in mein Fötzchen, um dann meinen Po mit meiner eigenen Nässe zu befeuchten. Dieses Spiel wiederholte er mehrmals, wobei er jedes Mal ein bisschen Tiefer mit seinem Finger in meinen Po eindrang. Das erstaunliche war, dass jedes Mal ein angenehmer Schauer durch meinen Körper lief. Ich merkte wie ich ihm meinen Po fast unbewusst entgegenstreckte, um seinen Finger noch ein Stück tiefer aufzunehmen. Dies entging ihm natürlich nicht.
„Es freut mich, dass es dir auch gefällt. Es wäre auch zu schade wenn ein so wundervoller Hintern nicht endlich das bekommt, was ihm zusteht“. Mit diesen Worten schob er zwei Finger tief in meinen Hintern. „Ahhhhh“, das schmerzte. Er lies sie solange drin, bis der Schmerz nachließ, Dann begann er mich mit seinen Fingern zu ficken, langsam aber immer drauf bedacht bei jedem Stoss ganz in mich einzudringen. Er lies sich viel Zeit. Bald war auch noch ein dritter Finger in mir. Er dehnte mein neues Fötzchen. Langsam verschwand die Angst und die Lust stieg in mir hoch. Es gefiel mir immer mehr.
„Was soll ich jetzt tun?“ hörte ich ihn fragen. Ich wusste was er hören wollte und ich tat ihm den Gefallen. „Bitte nehmen Sie mich. Ich hab so große Lust ihren Schwanz in meinen Hintern zu spüren.“
„Wenn du das so willst“. Ich hörte wie er den Reisverschluss seiner Hose öffnete. Dann riss er etwas auf. Hoffentlich ein Kondom. Kurze Zeit später spürte ich seine Schwanzspitze an meiner Rosette. Langsam drang er in mich ein, Zentimeter für Zentimeter. Sein Schwanz hatte zum Glück nur „normale“ Ausmaße. Nicht auszudenken wenn Frank jetzt hinter mir stehen würde.
Ich hatte das Gefühl jede Ader seines Schwanzes zu spüren. Das Gefühl, wie sein Schwanz mich beginnt vollkommen auszufüllen, war unglaublich intensiv. Viel intensiver als in meinem eigentlichen Fötzchen. Langsam begann er mit seinen rhythmischen Stößen. Nicht kurz und hektisch, sondern langsam und dabei die ganze Länge seines Schwanzes ausnutzend. Er steigerte sein Tempo. Und mit jedem seiner Stöße wurde ich noch geiler. Was für herrliches Gefühl. Ich stöhnte bei jedem Eindringen.
Ich merkte wie ich kurz davor stand zu kommen. Ich dachte immer, das wäre nicht möglich. Aber ich erlebte gerade das Gegenteil. Meine Fingernägel vergruben sich in der Lehne des Ledersofas. Ich atmete immer schneller. Ich stand kurz vor meinem ersten analen Orgasmus. Er packte mich an den Hüften und trieb seinen Schwanz so tief es ging in meinen Po. Auch er stöhnte immer lauter.
Dann kam er. Gleichzeitig spürte ich Wellen der Lust wie elektrische Schläge durch meinen Körper laufen. Seine Hände hielten mich fest umklammert. Mein ganzer Körper zuckte. Nur langsam beruhigte ich mich. Er blieb noch in mir, dann merkte ich wie sein Schwanz aus meinem Po rutschte.
Ich hörte wie er ins Badezimmer ging. Ich blieb in der befohlenen Haltung knien und versuchte mich zu beruhigen. Nach kurzer Zeit kam er zurück.
„Es ist doch schön zu spüren, dass es dir gefällt.“ Dann gab er mir einen Klaps auf meinen Po und verschwand aus dem Zimmer. Das war ich jetzt. Eine Hure. Ich habe mich für Geld vögeln lassen.
Sekunden später kam Hans herein. Er stellte sich hinter mich und ich dachte, dass er jetzt auch noch sein Vergnügen haben möchte. Aber er öffnete den Reisverschluss des Lackkleides und sagte: „Geh dich duschen. Paul und Frank hohlen euch in 30 Minuten hier ab. Deine Kleidung für heute Abend lege ich dir über den Schreibtisch. Noch eins: Vielen Dank für deine Dienste. Du warst wirklich gut.“
Hans verlies das Zimmer und ich begab mich ins Badezimmer. Ich schaute mich um. Es war alles da, was eine Frau braucht, um sich für einen schönen Abend zu Recht zu machen. Ich duschte, cremte mein Haut mit einer sehr teuren Feuchtigkeitslotion ein, verbesserte mein Make Up und steckte mein Haar nach oben. Ich wählte einen orientalischen Duft und verteilte ein paar Tropfen an auf meinem Hals und auf mein Dekolleté.
Eine passende Uhr lag auch bereit. Ich streifte sie über mein Handgelenk und schaute sie an – wundervoll mit schönen Steinen besetzt hoffentlich keine Echten. Nur im Unterbewusstsein nahm ich auch die Datumsanzeige war. Ein Blitz zuckte durch meine Glieder. Ich hatte total vergessen, dass ich heute abreisen wollte.
„Meine Familie erwartet mich heute Abend. Es ist der letzte Seminartag. Die ständige Geilheit hat mich das alles vergessen lassen.
Ich ging zum Telefon auf dem Schreibtisch und rief bei zu Hause an. Es klingelte und dann hörte ich Stimme meines Sohnes:
„Jonas Schneider.“ Man merkte, mein Sohn hatte den Stimmbruch hinter sich. Er hörte sich an wie mein Mann.
„Hier ist Mutti. Wie geht es Dir?“
„Gut, du kommst ja heute Abend.“
„Deswegen rufe ich an. Heute Abend ist hier noch ein Gastvortrag mit anschließender Diskussion und ich weis nicht wie lange es dauert. Ich bleibe daher noch eine Nacht hier und fahre morgen früh von hier aus direkt ins Büro.
„Ist dein Vater da?“
„Nein. Er hat angerufen. Er kommt auch etwas später.“
Wahrscheinlich vögelt er noch schnell eine seiner Huren, dachte ich dem Moment.
“Verstehe. Kannst du das deinem Vater mitteilen, dass ich erst morgen Abend nach Hause komme?“
„Schade Mutti. Ich hatte mich so auf dich gefreut. Ich sag bescheid.“
„Danke Schatz. Ich lade euch auch alle morgen Abend alle zum Essen ein. soll einen Tisch bei Vito bestellen. Ich freu mich auf euch. Bis morgen mein Schatz.“
„Bis Morgen Mutti.“
Ich legte auf. Ich fühlte mich schlecht. Ich hatte meinen Sohn belogen nur um noch eine Nacht bei diesen bizarren Menschen zu bleiben. Menschen die ich erste seit zwei Tagen kenne. Ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen.
Au dem Schreibtisch hatte Hans meine Kleidung für den heutigen Abend hin gelegt. Es war ein rotes Seidenkleid. Ich nahm es vom Schreibtisch, ging zum Spiegel und hielt es vor meinen nackten Körper. Es sah wunderschön aus. Ich stieg hinein, zog es über meinen Po und schloss den Verschluss hinter meinem Hals.
Ich schaute in den Spiegel. Das Kleid war ein Hauch von roter, leicht transparenter Seide. Meine Brüste wurden  durch die Träger verdeckt, die im Nacken zusammen liefen. Nur die Raffung über den Brüsten verhinderte ein Durchscheinen. Der vordere Schlitz des Kleides verlief zwischen meinen Brüsten bis unter dem Bauchnabel. Hätte ich meinen kleinen Schamhaarstrich nicht weg rasiert, müsste ich es spätestens jetzt tun. Im Rücken wurde das Kleid durch zwei goldene Ketten gehalten, eine auf Schulterhöhe, die andere im Hüftbereich. Der eigentliche Rock begann erst in der Mitte meines Pos. Der wellige Seidenstoff reichte von dort bis zu meinen Knien. Bei jeder Bewegung lies des Kleides meine Haut durchschimmern. Durch den kaum fühlbaren Stoff hatte ich das Gefühl nackt zu sein.
Ich lächelte. Das Kleid sah einfach wundervoll aus. Vor zwei Tagen hätte ich es vor Scham ausgezogen. Jetzt freute ich mich auf den Abend. Was fehlte waren die Schuhe. Ich schaute mich um und fand Riemchensandaletten in der Farbe des Kleides. Ich nahm einen Schuh in die Hand. Größe 38 passt mir – also werden sie auch für mich sein. Das einzige, was mich störte war der wirklich hohe Absatz – mindestens 10 cm mit sehr kleinen Pfennigabsätzen., dazu dünne Fesselriemen die den Schuh an meinen Fuß halten sollten.
Ich setze mich auf den Bürostuhl und zog die Schuhe an. Dann ging ich zum Spiegel. Die Schuhe waren hoher als alles was ich bisher getragen habe, aber nicht wirklich unbequem. Auch fiel das Laufen auf den Schuhen nicht so schwer wie ich gedacht habe.
Im Spiegel sah ich, dass meine Beine in die hohen Schuhe wahnsinnig lang aussahen. Auch kam mein Po viel besser zur Geltung. Mein Anblick gefiel mir und ich fühlte mich wohl in diesem besonderen Kleid mit diesen besondern Schuhen. „Typ Edelhure“ dachte ich – aber genau das bin ich.
Zu meiner großen Überraschung sah ich noch eine passende Handtasche. Ich liebe Handtaschen. Ich packte die Kleinigkeiten hinein, die eine Frau so braucht. Auch eine Packung Kondome.
Ich ging zur Tür und freute mich auf Paul und Frank.

Teil 7

Ich stöckelte in den Show-Room. Von weiten sah ich schon Paul und Frank. Ich freute mich die beiden so sehen. Ich ging zu Paul und küsste seine Wange. „Hallo Paul, schön dass ihr uns abholt.“ „Gut siehst du aus mein Engel, dreh dich mal!“
Ich drehte mich einmal langsam um meine Achse. Ein anschließender Blick auf seinen Schritt zeigte mir, dass Hans seinen Geschmack getroffen hatte. Ich war angezogen und trotzdem fast nackt. Das Seidenkleid bot aus jeder Richtung genügend Einblicke auf meinen nackten Körper ohne dabei billig zu wirken.
Paul trug einen dunklen Anzug mit einem grauen Seidenhemd. Die obersten Knöpfe des Hemdes standen offen und zeigten sein Brusthaar, das an der einen oder anderen Stelle schon langsam grau wurde. Ich mochte das. Es sah damit sehr männlich aus. Und ich wusste ja auch, dass er an den Stellen, wo ich Haare entbehren konnte, gründlich rasiert war. Ich merkte wie ich mich langsam in ihn verliebte. Gleichzeitig bekam ich ein schlechtes Gewissen, weil ich mich vor nicht mal einer Stunde einem fremden Mann hin gegeben habe nur um ein paar Kleider nicht bezahlen zu müssen. Ich spürte den Schwanz des fremden Mannes noch immer in meinen Po.
Inge kam auch. Sie sah frisch geduscht und frisiert aus und trug ein bodenlanges schwarzes Seidenkleid. Das Kleid war hoch geschlossen und wurde an beiden Seiten nur durch Seidenschleifen gehalten. Dadurch entstanden beidseitig breite Schlitze, die kaum etwas von ihrem wundervollen Körper verbargen. Zur Betonung ihrer Beine trug sie Sandaletten mit sehr hohen Pfennigabsätzen. Ich merkte wie sich bei ihrem Anblick meine Brustwarzen verhärteten. Wie gern würde ich diesen Körper wieder spüren.
Inge ging zu Frank und lies sich ausgiebig betrachten. „Meine Erziehung“, murmelte Paul und lächelte. Paul nahm mich an die Hand und wir gingen zu den beiden.
Beim Näherkommen schaute ich unweigerlich auf den Schritt von Franks Hose. Bei Inges Anblick muss doch sein Riesen Schwanz die Hose zum Platzen bringen. Leider sah ich nur eine Beule, mehr aber auch nicht. Inge gab mir zur Begrüßung einen kleinen Kuss, bei dem sich unsere Zungen kurz berührten. Sie roch wunderbar.
Paul war etwas ungeduldig. „Wenn wir denn alle soweit sind, sollten wir fahren. Die Kleider werden ins Hotel geschickt. Und ich möchte pünktlich bei meinem Geschäftspartner sein. Er gibt heute einen großen Empfang zur Einweihung seiner neuen Niederlassung. Der Bürgermeister ist auch dabei.“ „Ein öffentlicher Empfang?“, dachte ich. Ich dachte wir fahren in einen privaten Club. Ich kann doch mit dem roten Kleid nicht in die Öffentlichkeit. Ich bin fast nackt. Auch habe ich mich den ganzen Tag gefreut alle drei noch einmal an und in mir zu spüren. So wie die letzte Nacht in der Hotelbar. Ich versuchte mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen und lächelte.
Paul hängte mir eine Bolero-Jacke über die Schulter und führte mich durch sanften Druck auf meinen Po in Richtung Tür. Hans und Iris verabschiedeten sich von uns und bedankten sich für den Einkauf. Im Gehen konnte ich noch einen schnellen Blick auf das beringte Fötzchen von Iris werfen. Wie gern hätte ich sie dort einmal geküsst.
Ein wenig erschrak ich bei all diesen Gedanken. Ich bin erst zwei Tage mit Paul, Frank und Inge zusammen und ich denke nur noch an Sex. Ich schaue jemanden an und wenn er mir gefällt frage ich mich fast automatisch, wie er wohl im Bett ist. Was ist bloß los mit mir? War ich schon immer so und haben nur meine Moralvorstellungen diesen Gedanken unterdrückt? Oder ist es die so selbstverständliche Art, wie meine neuen Freunde mit dem Thema umgehen? Ich wusste es nicht und beschloss zu mindestens für diesen Abend meine neu entdeckten Gefühle zu genießen. Ich verdrängte alle moralischen Gedanken und freute mich auf gemeinsame Stunden mit Inge, Frank und Paul.
Draußen standen zwei Taxis. Paul öffnete mir die Tür und ich stieg ein. Paul setzte sich hinter den Taxifahrer, zeigte ihm die Einladung und bat dort hin zu fahren.
Ich wusste was Paul erwartete wenn ich mich in seiner Gegenwart hinsetze. Ich spreizte daher leicht meine Beine und zog den Rock etwas hoch. Wie selbstverständlich legte Paul seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Ein kurzer Druck auf die Innenseiten genügte, damit ich meine Schenkel etwas mehr spreizte. Sein Zeigefinger begann wie selbstverständlich erst meine Schamlippen und dann meinen Kitzler zu streicheln. Ich genoss jede Berührung.
„Schon wieder so nass, mein Engel?“
„Weil Du bei mir bist.“
„ Und ich dachte, weil Du deine anale Entjungferung verkauft hast wie eine Hure.“
Das saß – schmerzhaft wie ein Peitschenhieb. Ich wurde rot. Natürlich wusste er es. Wie hätte ich erwarten können, dass es geheim bleibt. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Also schwieg ich während er weiter meinen Kitzler massierte.
„Du weißt, dass Du mir gehörst?“
„Ja Paul, es tut mir auch leid. Bitte verzeih mir.“
„Du weißt, dass ich dich dafür bestrafen muss?“
Ich schwieg. Bestrafen? Ich bin doch kein kleines . Aber auch jetzt zog ich es vor lieber zu schweigen.
„Du hast mich um das Vergnügen gebracht dein erster analer Liebhaber zu sein. Du hast dich benommen wie ein Flittchen. Wenn du schon eine Hure sein möchtest, dann sollten das auch alle wissen.“
Ich blieb weiter still, bekam aber mehr und mehr ein ungutes Gefühl. Die Vorfreude auf den Abend war auf einmal einer unbestimmten Angst gewichen.
Er nahm seine Hand von meinem Fötzchen, reinigte sie mit einem Taschentuch und zog einen schmalen, silbernen Metallring aus der Tasche. Vorne waren rote Kristallsplitter eingelassen, die bei genauem Hinsehen das Wort „HURE“ bildeten. Zwischen dem „U“ und dem „R“ baumelte ein nicht dazu passender Eisenring an einer Öse. Er legte den Ring um den Hals und verschloss hin.
„Versuch erst gar nicht diesen Ring zu öffnen. Das ist Edelstahl mit einer Sicherheitsverriegelung.“
Aus der anderen Sakkotasche holte er zwei Glöckchen heraus. „ Spreiz deine Beine etwas mehr!“ sagte nicht gerade leise. In den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie uns der Taxifahrer im Rückspiegel beobachtete. Paul zog an meinen kleinen inneren Schamlippen und befestigte mit Klipsen jeweils ein Glöckchen an ihnen.
Erst dieses Kleid und jetzt auch noch der Halsring und die Glöckchen. Das alles ließ keinen Zweifel mehr übrig: ich bin seine Hure. Ein mulmiges Gefühl machte sich im Magen breit und ich bekam Angst bei dem Gedanken, was heute Abend noch alles passiert. Mein normales Leben, meine Familie verschwanden aus meinen Gedanken als wenn es sie nie gegeben hätte. Gleichzeitig merkte ich, wie mich die Angst vor dem Unbekannten erregte. Meine Brustwarzen waren so hart, dass sie sich durch den dünnen Stoff bohrten und Lusttropfen liefen an meinen Schenkeln herunter und hinterließen deutliche Flecken auf dem Sitz.
Paul schaute mich an. „Du bist ein wirklich geiles Luder.“ Er lächelte und streichelte sanft über meine fast nackten Brüste. Wiedermal musste ich die Zähne zusammen beißen, um nicht laut zu stöhnen.
Das Taxi hielt. Ich schaute raus und sah eine imposante Treppe, die zu einer hohen Doppelflügeltür führte. Diese Tür gehörte zu einem noch imposanterem dreistöckigen Haus. Fackeln beleuchteten die Stufen und schufen eine merkwürdig Atmosphäre.
Während ich diese Eindrücke noch verarbeitete, wurde die Tür geöffnet. Ein weis gekleideter dunkelhäutiger Mann reichte mir eine Hand. Ich saß immer noch gespreizt mit hoch geschobenem Rock auf der Rücksitzbank und traute mich auch nicht meine Beine zu schließen. Ich legte meine Hand in die Hand des Mannes und stieg aus. Ein helles Klingeln war zu hören. Die deutliche Beule in seiner Hose verriet mir, dass er nicht weg geschaut hat und wusste woher das Geräusch kommt. Die Größe seiner Beule ließen meine Fantasien Purzelbäume schlagen. Ich hatte noch nie mit einem farbigen Mann geschlafen obwohl das einer meiner häufigsten Fantasien war, wenn ich mich selbst befriedigte.
Ich wollte mich schon in Richtung des imposanten Eingangs bewegen, als mein Liebster mich am Arm zurückhielt. Er trat hinter mich und öffnete die Schleife in meinem Nacken. Ich erstarrte. Wollte er mich wirklich hier auf der Treppe vor dem Haus entblößen?
Doch er ließ nur das Kleid noch ein klein wenig tiefer rutschen und ich fühlte, wie der Rückenausschnitt den Großteil meiner Pobacken freigab. Dann knüpfte er die Schleife in aller Seelenruhe wieder zu und bot mir seinen Arm an. Als wir die Treppen hoch liefen, hörte ich erneut dieses feine Klingeln der Glöckchen zwischen meinen Schenkeln und mir wurde schlagartig klar, dass alle anderen es auch hören würden, wenn sie nur nahe bei mir waren.
Wir betraten das riesige Foyer, in dem wir von Pauls Freund und seiner Ehefrau erwartet wurden. Er führte uns in den großen Saal und stellte uns allen Anwesenden der Reihe nach vor. Der Bürgermeister und seine Frau waren die letzten im Bunde. Er war ein hoch gewachsener Mann mit sehr energischem Gesichtsausdruck und einem festen, doch nicht zu festen Händedruck. Seine Augen strahlten etwas hartes, unnachgiebiges aus, das mir ein bisschen Angst machte. Seine Frau war das glatte Gegenteil. Ich blickte in die warmen braunen Augen einer schlanken Frau mit einem auffallenden Dekolleté. Mit einem bezaubernden Augenaufschlag reichte sie mir die Hand und zog nur kurz irritiert eine Braue hoch, als dabei wieder das leise Klingeln der Glöckchen erklang. Sie war auch die einzige die mein Halsband länger betrachtete aber aufgrund des diffusen Lichtes nicht erkennen konnte, dass die eingelassenen Edelsteine das Wort „Hure“ bildeten.
Sie schaute mir direkt in die Augen und zwinkerte mir zu. Ich war ein wenig überrascht, doch dann lächelte ich auch. Wir standen einander eine Weile schweigend gegenüber. Ich war zu aufgeregt, um etwas sagen zu können und sie schwieg auf eine demutsvolle aber stolze Weise.
Durch ein Leuten wurden wir zu Tisch gebeten. Paul bot mir seinen Arm und ich spürte in diesem Moment den Blick dieser schönen Frau auf meinem nackten Rücken.
Es fühlte sich wie eine zarte, ganz winzige Berührung an und ich merkte wie mich die ganze Situation immer mehr erregte.
Ich schaute nach Inge und Frank und entdeckte sie am anderen Ende des Tisches, fröhlich unterhaltend mit einem Pärchen, das ihnen gegenüber saß.
Uns gegenüber saßen der Bürgermeister und diese faszinierend schöne Frau. Aufgrund der Nässe zwischen meinen Beinen hob ich den Rock ein wenig an, um mich direkt auf das samtige Polster zu setzen. Es ertönte ein helles Klingeln zwischen meinen Beinen und lenkte die Aufmerksamkeit der Frau des Bürgermeisters wieder in meine Richtung. Ich sah einen leichten Anflug von Verwunderung in ihrem Gesicht, der jedoch bald wieder diesem leisen Lächeln wich, mit dem sie mich vorher schon einmal beglückt hatte.
Die Vorspeise wurde serviert, italienische Antipasti aus verschiedenen Gemüsesorten, dazu tranken wir ein Glas Prosecco. Pauls Freund hielt eine kurze Rede während ich die Hand meines Liebsten an der Innenseite meines Schenkels spürte. Dabei schob er den Rock nach oben, der sofort meine Schenkel freigab. Ich erschrak ein wenig und sah mich zum meinem linken Tischnachbar um. Doch neben mir saß ein älterer Mann mit starker Brille, der, vorgebeugt und mit aufgestützten Ellenbogen, so mit Essen beschäftigt war, dass er nichts davon zu bemerken schien.
Ich spreizte also gehorsam die Beine noch ein wenig mehr und hörte erneut das leise Klingeln der Glöckchen. Doch auch das schien meinen Nachbarn zur Linken nicht sonderlich zu interessieren. Vielleicht konnte er aber auch nur genauso schlecht hören wie sehen. Doch dafür hörte ich auf der anderen Seite des Tisches ein klirrendes Geräusch, dann ein leises “Oh wie ungeschickt” und sah dann zu meiner Bestürzung, dass die Frau mir gegenüber mit dem Kopf unter dem Tisch verschwand. Offenbar hatte sie ihre Gabel fallen lassen. Für einen Moment spürte ich den Drang meine Beine zu schließen, doch das ging nicht, weil Paul mich noch streichelte. Mir blieb also nichts anderes übrig, als zuzulassen, dass mir diese fremde Frau unter den Rock schaute und mein nasses, rasiertes und geschmücktes Fötzchen sah.
Schon tauchte sie wieder unter dem Tisch hervor und sah mir direkt in die Augen. Ich glaube, ich bin knallrot geworden vor Verlegenheit. Ihr Blick hatte sich verändert. Er war nicht mehr so devot wie vorher, sondern herausfordern direkt. Sie schaute von meinen Augen hinab zu meinen Brüsten, deren Nippel sich hart wie Perlen durch den hauchdünnen Stoff meines Kleides drückten.
Paul war derweil am oberen Ende meines Schenkels angekommen und schnippte mit seinem kleinen Finger leicht gegen die Glocken. Erneut ertönt das helle Geräusch und ihre Augen kehrten zu meinen Augen zurück. Dann erschien für einen kurzen Augenblick ihre Zunge zwischen ihren Lippen. Und so wie ich vorher ihren Blick förmlich gespürt hatte, so ging mir diese kurze Bewegung direkt zwischen die Beine. Ich erschauerte am ganzen Körper.
Der zweite Gang wurde serviert und ich war sehr beeindruckt von den liebevollen Arrangements, die auf die Teller gezaubert worden waren. Im Grunde waren es ein paar simple Schweinemedaillons, die man auf einen Rosmarinzweig gesteckt hatte mit sehr dünnen geschnittenen und dann gebratenen Kartoffeln. Aber die Art, wie das Ganze auf dem Teller angerichtet und mit Salat garniert war, zeigte die ganze Meisterschaft des Küchenchefs.
Allerdings konnte ich mich nicht allzu lange auf mein Essen konzentrieren, denn ich fühlte mich beobachtet. Als ich den Blick hob, sah ich gerade noch, wie die Frau gegenüber den ihren senkte. Ein mädchenhaftes Lächeln umspielt ihre Lippen, fast ein wenig schüchtern und ein klein bisschen ertappt. Doch immer, wenn ich meinen Blick wieder auf meinen Teller senkte, konnte ich den ihren wieder spüren. Es war schon seltsam, dass es zwischen uns diese Art von Verbindung gab, obwohl wir uns gar nicht kannten.
Ich hatte das Gefühl, dass ihre warmen rehbraunen Augen meinen Körper streichelten. Ohne sie anzusehen konnte ich genau sagen, wo sie gerade waren. Sie glitten an meinem Hals hinab zu meinen Brüsten, die durch die Korrektur meine Kleides von den nach oben hin schmaler werdenden Stoffstreifen noch weniger bedeckt waren als vorher. Ich nahm auch die Oberfläche des Stuhls auf dem ich saß, wieder intensiver wahr und spürte die samtige Struktur an den Schenkeln und den nackten Lippen meines Geschlechts, die immer feuchter wurden und mir die bange Frage eingaben, ob sie wohl einen Fleck hinterlassen würden, wenn ich aufstand. Mir trat Schweiß auf die Stirn, als ihr Blick von meinem Dekolleté abwärts glitt und durch den Tisch hindurch meine Fötzchen erreichte.
Ich musste dieser Situation entfliehen, um nicht mitten am Tisch einen Orgasmus zu bekommen – ich stand kurz davor. Ich erhob mich, um die Toilette aufzusuchen und mich zu beruhigen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie sich ebenfalls aufstand und mir folgte. Die Toiletten waren ein Stück den Gang hinunter und ich hörte nicht nur meine Absätze auf den Fliesen klacken.
Ich spürte ihren Blick auf meinem nackten Rücken. Was ist bloß mit mir los. Erst vor ein paar Stunden spürte ich zum ersten Mal die Zunge einer Frau. Und jetzt bringt mich eine Frau schon mit ihren Blicken zum Wahnsinn. Ich betrat die Toilette, ging zum Waschtisch, öffnete den Wasserhahn und hielt meine Hände unter das kalte Wasser. Die Tür öffnete sich, die Schritte kamen näher, ich spürte ihren Atem in meinem Nacken.
„Wartest du auf mich?“ Ich war so verdutzt, dass ich nur nicken konnte. Sie schenkte mir ihr bezauberndes Lächeln.

Teil 8

Da stand ich nun, vorgebeugt über dem Waschbecken und erblicke im Spiegel das wunderbare Lächeln dieser Frau, die mich von Anfang an mit ihrem Augenaufschlag in ihren Bann gezogen hatte. Noch mal fragte sie mich “Du wartest auf mich?” Ich schaute auf in den Spiegel unsere Blicke trafen sich und ich hauchte ein “Ja”. Zu was hatte ich jetzt Ja gesagt? Meine Gedanken flogen in meinem Kopf umher, ich verstand mich selbst nicht mehr, vor rund 50 Stunden war ich noch die brave Bankangestellte die ab und an ihren Mann betrog und nun stand ich hier mit einem Kleid das verboten sexy war mit zitternden Händen einer nassen Möse und das verlangen diese Frau die da hinter mir stand sofort aufs innigste zu küssen.
Ganz wollte ich mir meine Unsicherheit und mein Verlangen auch nicht anmerken lassen und somit drehte ich mich um und frage “Warum verfolgst du mich?” und sie ganz keck “Weil du das wolltest”, jetzt brachen alle Dämme, ich ging auf sie zu und presste meine Lippen auf die ihren, sogleich begannen unsere Zungen einen Tanz miteinander, der mit jeder Sekunden intensiver und leidenschaftlicher wurde, wie wenn man mit Walzer beginnt und zum Schluß bei Tango Argentino landet.
Die Erregung in mir nahm ein Ausmass an, welches ich nicht mehr kontrollieren konnte, wir rieben uns aneinander und mein Glöckchen erklangen hell, doch nicht wie zuvor im Speisesaal erschreckte es mich und trieb mir die Scham ins Gesicht, nein ich nahm es an und mit jedem klingeling wuchs meine Geilheit. Wir lösten uns, sie sah mir tief ihn die Augen und fragte “ Was klingelt den da so schön” und ich antworte “Meine Strafe”, sie “Warum Strafe” und während ich ihr Gesicht mit Küssen bedeckte und ihren Rücken streichelte sagte ich “ich hab meinem,” ich wusste nicht wie ich Paul betiteln sollte “ Herrn enttäuscht und ihm etwas verwehrt” ich schnaufte tief durch als ihre Hand an meinem rechten Schenkel unter das Kleid wanderte. “Deswegen auch das Halsband” sagte ich schnaufend mit in den Nacken gelegtem Kopf. Sie kam näher an meinem Hals und jetzt konnte Sie lesen was die glitzernden Anhänger an meinem Halsband ergaben “HURE” als sie es ausgesprochen hatte, genau in diesem Moment drückte sie mir ihren Mittelfinger in mein nasses Fötzchen. “Jaaa” stöhnte ich auf, sie ganz zurückhaltend und bedacht “Was Ja?” “Jaaa mach weiter, mehr” kam es aus meinem Mund, ich war wieder mal wie schon öfters in den letzten Tagen nicht mehr Herr meiner sinne sondern nur noch geil. “Ich dachte du meinst was anderes” sagte sie wieder ganz nüchtern mit ruhiger Stimme und steckte zu ihren einem Finger einen zweiten in mein gieriges Loch. “Waaaaas?” stöhnte ich und sie antwortete “Ach ich meinte zum Thema Hure” , “Jaaaa” stöhnte ich wieder und sie wieder “Was Ja?” “Ich bin eine Hure” sagte ich mit kräftiger Stimme und setzte mich auf den Waschtisch und spreizte meine Beine. Sie nahm ihre Finger aus mir ging in die Knie und hauchte auf meine Perle “Warum bist du eine Hure” “Bitte leck mich, bitte ich brauch es” doch sie ging mit dem Gesicht zurück und sagte “Antworte mir” “Ich habe mich heute für ein paar Kleider Anal entjungfern lassen” dabei machte ich meine Beine noch breiter “das gefiel Paul nicht” und endlich tauchte ihr Gesicht zwischen meine Schenkel und ihre Zunge erreichte meine Kitzler. “Jaa, Jaa, mehr” stöhnte ich und sie lies sich nicht lange bitte. Zu ihrer Zunge an meiner Klit gesellten sich jetzt drei Finger, zwei in meine Möse und einer in meinem Po. Ich stütze mich nach hinten ab und hob meine Beine damit sie tiefer in mich eindringen konnte, ich hauchte “Fick mich, bitte fick mich” und genau das tat sie, Ihre Finger glitten ein und aus in meinen Löchern und ihre Zunge tanzte über meine Perle, nicht mehr lange würde ich das so ertragen und ich spürte wie sich in großen Wellen mein Orgasmus näherte. Ich hielt den Atem an um nach einem Moment mit einem Lustschrei meine Geilheit und meinen Orgasmus raus zu schreien. Die Glöckchen klingelten wie mittags um zwölf die Kirchenglocken. Sie fickte mich noch weiter bis mein Orgasmus ganz abgeklungen war, dann zog sie sich zurück und ich rutschte vom Waschtisch. Ich küsste sie und konnte auf ihren Lippen meinem Saft schmecken.
Natürlich wollte ich mich jetzt revanchieren und streichelte ihren Po und fand an ihrem wunderschönen Kleid seitlich einen Schlitz. Meine Hand wanderte hinein und ich ertastete ihren glatten nackten Venushügel, tiefer streichelte ich sie und spürte an ihrem Kitzler den selben Ring den ich schon bei Inge gesehen hatte. Als ich tiefer zwischen ihre Schenkel vordringen wollte, ergriff sie meine Hand und sagte “Später”, sie drehte sich zu Tür und ging, ich fragte noch “ Wie heißt du? Ich bin Nadine” sie drehte den Kopf zu mir sagte “Charlotte” und drückte mir einen Kuss auf die Wange bevor sie ging.
Ich hatte noch immer zittrige Knie und drehte mich zum Spiegel. Notdürftig versuchte ich meine Visage wieder auf Vordermann zu bringen, aber ein Kenner wie Paul würde sofort sehen, was mir gerade widerfahren war. Da musste ich nun durch, ich ging zur Tür und verlies die Toilette. Doch weit gefehlt vor der Toilette stand Paul, mit einem verschmitztem Lächeln aber durchaus stechenden Augen. Ich senkte meinen Kopf und sagte “Es tut mir leid, es ging durch mit mir” ich zappelte von einem Bein auf das andere und meine Glöckchen erklangen wieder.
Paul sah mich streng an uns sagte “Nun gut offenbar magst du es wenn ich dich etwas bestrafe” schon wieder diese Wort, wieder dachte ich, ich wäre im und wieder sagte ich nichts dazu. Er griff mir an den Neckholder und verknotete ihn neu und zwar so, dass das Kleid noch etwas tiefer saß. Mein Po war nun fast gänzlich frei und der Schlitz vorne zwischen meinen Brüsten reichten nun bis zu Anfang meines Mösenschlitzes. Sobald ich sitzen würde hätte wohl fast jeder freien Blick auf meine Möse. Ich sagte “Das geht doch nicht, was sollen die Leute denken”, Paul kurz und bündig “Das geht” und dann “ Gib mir deinen Kajal und dreh dich um” ich kramte in meiner Tasche und tat wie mir befohlen, ich spürte, dass er irgend etwas auf meine Po geschrieben hat knapp über meiner Pofalte. “Was machst du?” Fragte ich und er sagte “ Geh es dir anschauen im Spiegel aber wisch es ja nicht weg!”.
Ich ging zurück in die Toilette drehte mich mit meinem Po zum Spiegel, nun erkannte ich auch genau wie tief das Kleid saß, gerade mal 1-2 cm über dem Übergang von Po zu Bein, das heißt man konnte wenn ich stand oder ging meine Spalte gerade noch nicht sehen, dann schaute ich genauer und sah eine Pfeil in Richtung meines Polochs und in circa 1 cm großen Buchstaben darüber “NIMM MICH”

Teil 9

Eins was mich aber viel mehr erschreckte, als der Schriftzug über meinem Arsch war die Reaktion meiner Möse die schon wieder klatschnass war und auslief. Ich spürte wie die Oberschenkel Innenseiten immer nasser wurden. Was war bloß mit mir los? Blitzbilder flackerten vor meinem inneren Auge auf, was die Aufforderung auf meinem Rücken wohl nach sich ziehen würde, würden mich die Männer betatschen oder wirklich gleich nehmen oder würde ich nur einfach Aufsehen erregen, mit jedem Gedanken den ich mir ausspann, pochte mein Fötzchen mehr. Ich war Sklavin meiner Geilheit und ich sehnte mich nach umfassender Befriedigung. Ich stütze mich nochmal am Waschtisch ab und schaute in den Spiegel, in dieser Haltung lagen meine damals noch 75B Brüste komplett frei, was mich aber viel mehr schockierte, war nicht die Tatsache, dass nun bei einer falschen Bewegung jeder im Saal meine Brüste sehen konnte sonder, dass ich diese Tatsache geil fand und sie im Gedanken sogar provozieren wollte. War ich konditioniert auf Sex? Ich richtete mich auf, nun bedeckten die schmalen Streifen des Neckholders gerade meine Brustwarzen mit den Vorhöfen, ich dachte “Geil” ich ging zur Tür und dort wartete noch immer Paul auf mich.
Er reichte mir seine Unterarm und wir schlenderten zurück zu unserem Tisch. Als wir den hellerleuchteten Speisesaal betraten. Schaute ich an mir herunter und demnach die Raffung des Kleides welche meine Brüste bedecken sollte nun unter meinen Brüsten war, zeichneten sich meine Nippel deutlich unter dem leicht transparenten Stoff ab. Doch anstatt ich vor Scham ab liebsten versunken wäre, trat das Gegenteil ein ich drückte stolz meine Rücken durch und meine Brüste heraus. Wir kamen an unseren Platz und setzten uns. Wieder klingelten meine Glöckchen aber mich störte das nicht mehr im Gegenteil ich fand es erregend. Schon beim setzen merkte ich, dass nun mein nackter Po auf der Sitzfläche landete und der Schlitz vorne im Kleid meine Venushügel frei gab. Sobald ich mich vorbeugte um einen Happen zu essen, klaffte das Kleid auf und meine Brüste lagen frei. Gleich nachdem hinsetzen spreizte ich wieder meine Beine wie ich es gelernt hatte, gleich spürte ich Pauls Hand auf meinem Oberschenkel und die Glöckchen läuteten.
Wir waren beim dritten Gang des wunderbaren Menüs, eine Rinderbrühe mit Fleischstrudeleinlage aus Innereien, als von hinten ein stattlicher Mann an mich heran trat und fragte “Gilt dies für Jedermann?” Ich drehte mich nach hinten und schaute ihn verdattert an und wusste nicht was er meinte, sein Blick wanderte Richtung meinem Po und da erkannte ich, dass der neobarock Stuhl auf dem ich saß, keine durchgehende Lehne hatte und somit der Schriftzug sehr gut zu sehen war. Ich stieß Paul an uns sagte “ Der Gentleman hinter mir hat eine Frage die ich nicht beantworten kann” Paul drehte sich um und sprach den Mann an “ Was kann ich für Sie tun?” der Mann wiederholte sein Anliegen und fragte ”Gilt dies für Jedermann?” Paul schaute mich an, grinste schaute wieder zu dem Herrn in meinem Rücken und sagte “ Ja, für jeden auf dieser Party der möchte”. Nach diesem Satz schaute ich durch die Runde und zählte auf die schnelle 15 Männer und Frauen, selbst wenn nur ein Drittel der Männer dieses eindeutige Angebot über meinem Arsch annahmen, würde das ne harte Nacht werden, doch anstatt zu protestieren, biss ich mir vor Geilheit auf die Unterlippe und streckte instinktiv meinen Po heraus. Dann hörte ich wie Paul mit dem Herrn hinter mir verhandelte “Könnten sie bitte diskret diese Information unter die Leute bringen und mir mitteilen wir groß das Interesse ist, ich werde sie dann wissen lassen, wie der weitere Ablauf stattfindet.” Der Mann antwortete “Ja wenn dies ihr Wunsch ist, gerne!”
Der Mann verschwand hinter mir, ich drehte mich zu Paul und sagte “ Bist du verrückt, das mach ich nicht” in dem Moment spürte ich Pauls Finger zwischen meinen Schamlippen und die Glöckchen klingelten “Deine Möse sagt aber etwas Anderes!” sagte Paul mit einem verschmitztem Lächeln. “Und wen dein Po heute schon entjungfert wurde, dann sollte er doch gleich richtig trainiert werden” flüsterte er mir ins Ohr und hob dabei seine linke Augenbraue. Ich schob mein Becken nach vorne um seinen Finger tiefer in mich aufzunehmen und stöhnte leicht auf, dabei sah ich wieder in das Gesicht von Charlotte die mich schelmisch und lasziv angrinste. Ich schaute wieder zu Paul und fragte “Wie?” Und wunderte mich selbst über meine Frage. “ Ach du widersprichst mir nicht mehr bezüglich dem ob, du willst nur noch wissen wann, wie und wo?” lächelte er mich an, ich wurde knallrot sagte aber dann ganz keck “Ja soweit hast du mich schon”.
Wieder sah er mich mit überlegenem Blick an und sagte “lass das meine Sorge sein, du solltest aber etwas vorsorgen” ich schaute ihn fragend an, er griffe in seine Sakkotasche und nahm etwas heraus, er legte es in meine Hand, es war schwer, kalt, kegelförmig und meine Hand konnte es nicht gänzlich umschließen. Der Kellner kam gerade und räumte das Geschirr des dritten Ganges ab, aber nicht ohne eine Blick in mein Dekolleté und meine Schritt zu riskieren. Ich schaute zu ihm hoch und lächelte ihn verschmilzt an. Als er zwei Gäste weiter war, öffnete ich meine Hand und sah, was mir Paul gegeben hatte. Es war ein Metallplug und an der Hinterseite trug er einem Edelstein in der selben roten Farbe wie mein Kleid. Ich schaute Paul mir großen Augen an und fragte “Was soll ich damit?”, “Du weißt doch was das ist?” antwortete er, “Ja weiß ich”, “Und du weißt wo es hingehört”, “ Ja weiß ich”, “ Na dann ist ja Alles geklärt”, “Nein ist es nicht, ich hab sowas noch nie getragen und ….” Er erstickte meine Worte indem er seinen Finger auf meine Lippen legte und sagte “Heut ist doch vieles das Erste mal, warum nicht auch Das?” Pause “Ein Tipp, mach ihn mit deinem Mund oder in deiner Muschi nass, bevor du ihn platzierst” und wieder dieses verruchte Lächeln in seinem Gesicht. “Und wann?” fragte ich. “Wann du möchtest, bis zum nächsten Gang hast du wohl 10 Minuten”, “Also Jetzt?” Fragte ich nach, er zog seinen Rechten Mundwinkel hoch sah mich von leicht unten an und zuckte mit den Schultern, ich wusste was ich zu tun hatte.
“Begleitest du mich?” fragte ich, “Nein, das schaffst du allein” war seine kurze prägnante Antwort. Ich umschloss den Plug so gut es ging mit meiner Hand, schob meinen Sessel zurück, wieder kligeling der Glöckchen, erst jetzt schloss ich meine Beine und stand auf. Mit der freien Hand versuchte ich die Träger des Kleides vor meinem Brustwarzen zu halten, was mir nur ansatzweise gelang, ein Vorhof blitze heraus. Ich drehte mich um und ging Richtung Toilette, demnach von besagten Herrn der mich ansprach mittlerweile viele über die Aufforderung auf meinem Rücken informiert waren, spürte ich die Blicke auf meinem Po, als ich den Tisch verlies. In der Toilette angekommen, ging ich in eine Kabine, ich schob das Kleid über meine Hüfte nach oben und spreizte meine Beine. Mein Fötzchen lief über und meine Schamlippen glänzen von meinem Liebessaft. Ich nahm meine Finger und verteilte ihn nach hinten auf meine Rosette. Ich nahm den Plug und führte ihn in meine Möse ein. Wow war das ein gutes Gefühl, am liebsten hätte ich mich mit dem Plug bis zum happy End gefickt, aber ich wollte nicht noch eine Strafe riskieren. So nahm ich ihn und führte ihn zu meiner Rosette. Ich hob die Beine an und drückte dagegen. Langsam, öffnete sich der Schließmuskel und der doch gut 4 cm dicke Plug geleitete in meinen Arsch. Was für ein Gefühl, am liebsten hätte ich ihn nochmal rausgezogen und wieder rein, aber nein Nadine etwas Kontenance.
Ich richtete mir wieder mein Kleid und ging aus der Kabine, ein kurzer Blick in den Spiegel und einmal umgedreht, OH GOTT, der rote Edelstein des Plug war eindeutig sichtbar, beim Stehen wie beim Gehen. Ich dachte mir, so kann ich nicht raus gehen, ich überlegte und ging in der Toilette auf und ab, mit jedem Schritt, tat der Plug sein Werk und ich wurde immer erregter um des Wissens, dass in meinem Arsch ein Stoppel steckt. Nachdem ich drei vier mal hin und her gelaufen bin, dachte ich mir, was soll’s, ich bin den ganzen Abend schon so gut wie nackt, hab einen eindeutige Aufforderung über meinem Arsch, da machst der Plug auch nimmer und schritt zur Tür. In dem Moment kam Inge herein und fragte “Alles ok, wir vermissen dich schon” “Ja alles ok ich musste mir nur über etwas klar werden” und huschte bei ihr vor bei, “Über den Plug in deinem Arsch?” Fragte sie hinter mir. Ich drehte mich um mit leicht rotem Kopf und sagte “Ja genau”.
Ich kehrte zu meinem Platz zurück, nicht ohne von Jedermann und Jederfrau abtaxiert zu werden, aber wieder trug ich es mit Stolz, durchgedrückter Rücken Brust heraus. Ich setzte mich, zog aber mein Kleid bis zu den Hüften rauf, weil ich ja noch von der Toilette wusste wie nass ich war und ich wollte nicht zu Allem auch noch einem Fleck im Kleid haben. Ich spürte sofort, wie durch mein Gewicht der Plug in meinem Arsch bewegt wurde. Ich öffnete wieder meine Beine, wie sich da gehört, ein leichtes klingeling der Glöckchen, welches mir schon gar nicht mehr aufgefallen ist und der vierte Gang wurde serviert.
Während ich gerade Lachs mit Salbei Sauce auf einem Weißweinrisotto und getoastetem Weißbrot zu mir nahm, ergriff Paul eine Cocktailserviette, seine Kugelschreiber aus seiner Innenbrusttasche und schrieb die Zahl 8 auf die Serviette. Ich schaute in verdutzt an, mit fragenden Blick. Er sagte “ Acht”, “Ja das sehe ich, lesen kann ich” war mein schnippische Antwort, “Aber das beantwortet nicht meine Frage”, “Acht Interessenten gibt es für dein Angebot” und Paul grinste “Mein Angebot??, doch eher dein Angebot!” fauchte ich halblaut. Paul griff zwischen meine Schenkel und sagte “ Als ob du es nicht wollen würdest?!?” Ich konnte ihn nur noch mit glasigen Blick ansehen und biss mir dabei auf die Unterlippe, bevor ich mich wieder meinem Lachs widmete.
Nachdem ich ein zwei Bissen gegessen hatte und langsam wieder zu mir kam und einigermaßen klar dachte, fragte ich “Ist das dein ernst und wann und wo soll das überhaupt stattfinden.” “Und da wären die Fragen Wo? und Wann? Das Ob ist gar keine Frage mehr, somit hast du dir auch die Frage beantwortet ob das mein ernst ist” sagte Paul “Und ja es ist mein ernst, aber das tut nichts zur Sache, weil du dich schon dafür entschieden hast”. Ich schaute ihn verdutzt und vorwurfsvoll an, musste mir aber eingestehen, dass er recht hatte, ich wollte es, der Gedanke daran von mehreren Männer gleichzeitig begehrt zu werden, überschwemmte meine Muschi und es zuckte in meinem Arsch.
Ja das Ob war geklärt, ich wollte aber wisse, was war jetzt mit dem Wann und Wo, also fragte ich nochmals “Ja du hast ja recht, aber was ist jetzt mit dem Wann und Wo?” “Also das Wann ist einfach, noch in dieser Nacht, demnach du ja morgen nach hause fährst und heute ja dein Angebot auf deinem Rücken steht” “Dein Angebot” entgegnete ich, “Müssen wir wieder das Ob klären, ich denke nicht und für das Wo gibt es zwei Optionen” “Ja?, welche?” fragte ich. Paul lächelte wieder und sagte” entweder wir laden die Interessenten in meine Suite im Hotel, oder ….” Er machte eine Pause und sah mich mit stechenden Blick an, ich schaute zurück und fragte”Oder?” “…oder du stellst dich hier nach den Essen zu späterer Stunde deine Interessenten, mit der Option, dass du sicher einige Zuschauer hast” “Nein, Nein, Nein, ich entscheide mich für das Hotelzimmer” entgegnete ich sofort, Paul grinste mich an und sagte “Ok, somit ist es entschieden, hier Cora Publico”, “Nein, das kannst du nicht machen, bitte verlang das nicht von mir, ich kann das nicht” versuchte ich verzweifelt dieser Schmach zu entgehen, doch Paul sagte nur “Schau mal zwischen deine Beine, dein Körper sagt etwas anderes”. Ich senkte meine Blick und sah eine großen nassen fleck auf der Sitzfläche meines Sessels genau unter meinem Fötzchen, ich lief aus!

Teil 10

Wieder einmal war ich über mich selbst erschrocken, ich schaute auf und musterte all die Männer am Tisch und überlegte welche die 8 waren die Interesse bekundeten, was mich noch mehr über mich nachdenken lies, war die Tatsache, dass ich mir zu den jeweiligen Herren ihren Schwanz vorstellte. So auf die art “Wie die Nase des Mannes, so auch sein Johannes”, ich erschrak als ich spürte wie meine Muschi bei diesen Gedanke kontrahierte, als ob sie nach einem Schwanz schnappen wollte.
Ich nahm den letzten Bissen von meinem Teller, lehnte mich etwas zurück und versuchte mich zu beruhigen und in mich zu gehen. Ich schloss kurz die Augen und schon ging das Blitzlichtgewitter von Bildern in meinem Kopf los, ich, nackt, Schwänze rund um mich, ich riss die Augen wieder auf. Wieder wunderte ich mich über mich, dass ich nicht einfach davon laufen wollte, sondern mich schon auf das was kommen wird einstellte. Vielleicht war es auch der Alkohol, den zu jedem Gang gab es einen Wein und als Aperitif hatten wir schon einen Champagner, ich spürte wie er zu wirken begann und damit auch meine Hemmungen vielen, ich setzte mich in meinem Sessel ganz zurück und spreizte die Beine über die Sitzfläche links und rechts hinaus, die Glöckchen klangen und meine Muschi öffnete sich, ein gutes Gefühl stellte ich fest.
Paul hörte das Klingeling natürlich und sah mir in den Schoß, er merkte, dass ich fast im Spagat auf dem Sessel saß. Er schaute mir nur in die Augen und ich sagte “Ich bin bereit” er schmunzelte und meinte “Noch etwas Geduld”. Die Kellner servierten das Geschirr ab und natürlich wanderte der Blick wieder in meinen Schritt und mein Dekolleté, diesmal erleichterte ich dem Kellner die Aussicht indem ich meine Schultern nach vorne kippen lies und somit den Blick auf meine Brüste frei gab. Wie gesagt der Alkohol wirkte und ich war mega geil.
Es vergingen keine 2 Minuten da kam der letzte Gang, das Dessert und wieder gab ich die Aussicht auf meine Brüste frei und schob auch das Tischtuch nach vorne um mein Fötzchen zu präsentieren. Als Nachspeise gab es eine ausgehöhlte Babyananas mit Vanilleparfait darin und Weinbrandsauce, dazu ein Sherry als Digestif.
Meine Hemmungen waren nun vollends weg, ich lehnte mich zu Paul und fragte “hast du meine Kugel mit?” Er schaute mich fragend an “die Kugel von heute Vormittag mit den zwei kleinen Kettchen dran” sagte ich. “Die muss dir doch Hans gegeben haben, nachdem er sie mir rausgenommen hat”, Paul grinste und sagte “Ja, die hat er mir gegebnen”, “Hast du sie dabei?”, “Ja, hab ich”, “Gib sie mir” verlangte ich, er griff in seine Hosentasche und holte meine Kugel heraus und drückte sie mir in die Hand. Ich lehnte mich etwas nach vorne, meine Brüste vielen aus meinem Kleid und ich schob mir die Kugel in meine Muschi. Ein leichtes Stöhnen konnte ich nicht verhindern und auch die Glöckchen klingelten wieder.
Ich aß mein Dessert weiter und wackelte mit meinem Po, es war ein sagenhaftes Gefühl, der Plug in meinem Arsch und die vibrierende Kugel in meiner Fotze.
“Alles gut?” fragte mich Paul, “Alles wunderbar” hauchte ich, “Brauchst du noch einen Muntermacher?” fragte mich Paul und zeigte mir unterm Tisch eine eindeutige Pille, “Meinst du dass ich die brauche, der Alkohol wirkt ja eh schon?” fragte ich ihn, er schaute mir tief in die Augen und sagte dann “die Nacht wird lang”, ich lächelte ihn an, nahm die Pille aus seiner Hand und schluckte sie mit dem Rest des Sherrys hinunter.
Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass er leer war, “Wie gehts weiter, wann gehts los?” fragte ich, mit erheblicher Vorfreude im Ton. “Schon so geil Nadine?” Lächelte Paul mich an, “Ja, ich will ficken!” Flüsterte ich ihm ins Ohr. “Diesen Satz wirst du gleich mal wiederholen müssen” sagte er zu mir. “Gib mir eine Minute, ich muss kurz etwas organisieren” und er stand auf und ging. Es vergingen keine fünf Minuten und er kam zurück. Lehnte sich von hinten zu meinem Ohr und sagte “Komm bitte” ich stand auf und er reichte mir seinen Unterarm und führte mich aus dem Saal. Bei jedem Schritt verrichtete die Kugel in mir ihr Werk und ich wurde nasser und nasser, die Glöckchen klingelten beim gehen, doch anstatt Scham empfand ich Stolz.
Er brachte mich zur Damentoilette und meinte, mach dich nochmal frisch, ich ging hinein, vor den Spiegel und zog Kajal und Lippenstift nach, etwas mehr Cateyes um noch lasziver zu wirken. Ich ging auch nochmal auf die Toilette, demnach ich ja nicht wusste, was auf mich zukam. Die Tablette zeigte mittlerweile ihre Wirkung, ich war hellwach und voller Tatendrang, schwebend wie auf einer Wolke. Als ich aus der Kabine kam, stand da Inge und Charlotte, Inge sagte “Wird wohl ne große Sache jetzt” und Charlotte “Bei dem Angebot”, ich erwiderte “Keine Ahnung was auf mich zukommt, aber ich hoffe es wird geil”.
Ich verließ die Toilette und Paul reichte mir wieder seinen Arm und ich fragte warum auch immer “Wie spät ist es”, er antwortete mir “21.30 Uhr”, wir schlenderten Richtung Speisesaal, bogen aber kurz vor dem Eingang ab, zu meiner Verwunderung, war keiner mehr von den Gästen da. Fast kam etwas Enttäuschung in mir auf und ich dachte, schade wird wohl doch nichts. Doch dann öffnete Paul eine große zweiflügelige Tür in einen schönen Raum. All die Gäste standen in einem Kreis und in der Mitte lag eine art runde Matratze. Paul führte mich in die Mitte des Raumes vor die Matratze hin.
“Meine sehr geehrten Damen und Herren” begann Paul “unsere Nadine hier ist das jüngste Mitglied unseres erlesenen Clubs”, offenbar wussten alle Anwesenden bescheid “und sie möchte ihren ersten Tag als Mitglied gebührend beginnen, wie ja die Aufforderung auf ihrem Rücken unmissverständlich zeigt” Er lehnte sich zu mir und flüsterte “Gib mir Glöckchen, Kugel und Plug” während er den Gästen noch etwas Background Informationen über meine Person gab, drückte ich Plug und Kugel aus meinen Löchern und klemmte die Glöckchen von meinen Schamlippen ab, ohne zu viel preis zu geben. Meine Hände wanderten dabei unter den Rockteil des Kleides und so konnte ich noch weitestgehend alles verbergen, außer dem was ich schon den ganzen Abend preis gab.
Ich hob die Hand und präsentierte Paul die Utensilien, er nahm sie, zeigte sie in die Runde und sagte “die Vorbereitung ist erledigt und Nadine ist in allen drei Löchern zugänglich.” Ich sah die Männer, aber auch die Frauen grinsen und dachte so bei mir, “Gott sei Dank, habe ich erst mein Hormonstäbchen zur Verhüttung erneuen lassen. Den diese Spektakel will ich Natur pur” in diesem Moment riss mich Paul aus meinen Gedanken, er griff mir an den Nacken und öffnete den Neckholder, mein Kleid fiel zu Boden und ich stand nackt nur noch mit Heels vor den Gästen, er sagte “Mögen die Spiele beginnen”
In diesem Moment brachen bei mir alle Dämme, ich schaute lasziv in die Runde und schrie “FICKT MICH!”
Es dauerte nicht lange und die ersten drei Herren kamen auf mich zu, ich ging in die Knie balancierte auf meinen High Heels und öffnete ihre Hosen. Ich streifte von dem ersten die Hose und Short nach unten und stürzte mich mit meinem Mund auf seine halbharten Schwanz. Die Anderen zwei legten ihre Schwänze ebenfalls frei und ich begann sie mit meinen Händen zu wichsen. Nun wechselte ich mit meinem Mund immer wieder die Schwänze bis sie richtig hart waren. Ich war nun so geil, dass ich alles um mich vergaß, die rund 30 Gäste die mir zusahen, den Raum, alles, ich wollte nur noch diese Schwänze in mir. Ich legte mich auf die Matratze, spreizte meine Beine breit und nach hinten und gab meine beiden Löcher frei und sagte “Kommt besorgt es mir” der erste legte sich auf mich und in einem Schwung stieß er seine Schwanz tief in meine Fotze, ich stöhne laut auf, “Jaaaa gib’s mir” und schon begann er mich richtig schön zu ficken, ein zweiter kniete sich vor meinen Mund und steckte mir seinen Schwanz tief hinein. Ich musste würge, überstreckte aber meine Hals und lies in so ihn meinen Rachen.
Der Ficker zwischen meinen Beinen, drückte meine Oberschenkel gegen meine Brust und wechselte nun zwischen Arsch und Fotze bei jedem Stoß, auf Grund dessen, dass ich den Plug getragen hatte, ging das ganz ohne Schmerz und ich konnte mich meiner Geilheit hingeben.
Auf einmal verharrte er in meiner Fotze und der aus meinem Mund zog sich zurück, mit einem Schwung drehte sich mein Ficker auf den Rücken und ich saß auf ihm, sofort begann ich ihn zu reiten, den ich war kurz vor meinem ersten Orgasmus dieses Abends. Ich ritt ihn heftig, bis die Welle überschwappte und ich mit wild zitterten Körper und einem Uhrschrei heftig kam. Noch immer wurde ich von meinem Orgasmus geschüttelt als ich spürte wie mich jemand nach vorne auf die Brust des Mannes unter mir drückte. Und keine Sekunde später fühlte ich wie sich ein zweiter Schwanz in meinen Arsch steckte. WOW das war so geil. Ich stemmte mich auf Knie und Hände und flüsterte “Fickt mich los, besorgt es mir” die Jungs legten los und auch Nummer drei steckte seinen Schwanz wieder in meinem Mund. Es dauerte nicht lang und der Schwanz in meinem Mund begann zu pulsieren und entlud seine ganze Ladung in meinen Rachen, ich schluckte und in dem Moment kam ich meinem zweiten Orgasmus immer näher. Ich sah nach links und rechts und entdeckte, dass rund um die Matratze etliche Männer standen mit harten Schwänzen. Keine Ahnung wie die Gesichter aussahen, ich konzentrierte mich nur auf das harte Fleisch zwischen ihren Beinen. Mein zweiter Orgasmus rollte an, die zwei Schwänze in meiner Fotze und meinem Arsch gaben gas, ich begann wieder unkontrolliert zu zittern und in den lauten Schrei meines Höhepunkts schrie ich “ Fickt mich! Fickt mich alle jetzt!”, wie ich wieder ein wenig runter kam schob ich noch nach “…in all meine Löcher”.
Diese Aufforderung verhallte nicht tatenlos. Ich spürte wie die zwei Schwänze in mir ihr Sperma in mich pumpten und kaum dass sich ein Schwanz aus einem meiner Löcher zurück gezogen hatte, war schon der nächste in mir. All meine drei Löcher wurden benutz und ich wurde mit Sperma überschwemmt und besudelt. Ich ritt von einem Orgasmus zu nächste, schrie zwischen durch “Mehr gebt mir alles” und ich wurde gefickt so richtig durchgefickt. Ich schrie “benutzt mich!!” und sie taten es. Zwischendurch wurde ich von den Frauen gestreichelt und geleckt, wenn grad kein harter Schwanz zu gegen war, steckten mir die Mädels ihre Finger in meine Löcher. Ich weiß nicht wie lange das ging, aber bestimmt über Stunden. Ich merkte das die Frequenz in meinen Löchern weniger wurde und schaute auf, der Raum war merklich leerer. Als der letzte aus meinen Löchern verschwunden war kam Paul zu mir “Das war die letzte Runde, du warst wunderbar” und ich schaute ihn mit einem Schmollmund an und sagte “Schon?” Ich war noch immer so geil, obwohl ich bestimmt 20 mal gekommen war, aber der Alkohol und die Tablette trieben mich offenbar immer weiter, Paul sagte darauf “es sind nur noch die Kellner da”, “Dürfen die mich auch ficken?” fragte ich und Paul “Willst du das?”, “Jaaaa!!!” und so gab es doch noch eine Extrarunde mit den 5 Kellnern die uns so wunderbar bedient hatten, da haben sie sich doch ein Trinkgeld verdient. Ich kam noch einmal sehr heftig, die 5 Jungs spritzten auf und in mir ab, bevor es dann auch für mich genug war.
Paul wickelte mich in eine Decke und wir gingen, ich rief noch “Mein Kleid!” und Paul sagte nur “Hab ich eingepackt” er brachte mich mit dem Taxi zum Hotel und begleitete mich auf mein Zimmer. Er stellte mich unter die Dusche und wusch mir das viele Sperma und meinen Lustsaft vom Körper, dann legte er mich ins Bett ich sah noch auf die Uhr 7:25 Uhr und dann schlief ich ein.
Ich wachte um 14:55 Uhr auf, der Kopf brummte, die Löcher taten mir weh, der Kiefer schmerzte, aber ich war glücklich. Ich sah auf und meine Koffer standen säuberlich gepackt vor meinem Bett, heut ging es ja nach Hause. Über dem Stuhl lag ein Kleid, daneben ein Mantel und Tasche und am Boden standen rund 8 cm hohe sehr elegante Heels. Ich ging mich waschen, Zähne putzen und zog mich dann an, auch dieses Kleid war wieder raffiniert. Es war ein grasgrünes art Wickelkleid welches nur mit einem grossen Knopf seitlich gehalten wurde. Würde der Knopf geöffnet fiele das Kleid zu Boden, saß das Kleid, machte es ein schönes Dekolleté und beim gehen öffnete sich ein Schlitz der mein rechtes Bein bis oberes Dritte Oberschenkel frei gab, ansonsten reichte das Kleid bis zum Knie. Ich dachte noch nach ob ich so nach hause kann, aber unter der Annahme, dass von meiner ursprünglichen Kleidung nichts mehr vorhanden sein dürfte, hab ich das Kleid anbehalten. Ich zog noch Mantel und Heels an und begab mich zum Schalter zwecks auschecken. Dort am Schalter erhielt ich ein Kuvert auf dem Stand “erst zu Hause öffnen”, ich dachte nach ob ich es gleich öffnen sollte, ging aber zu meinem Auto und fuhr nach Hause.

Teil 11

Etwas gehetzt erreichte ich mein Auto, gerade noch geschafft vor 16 Uhr auszuchecken, ich lud die Koffer und den Mantel in den Kofferraum ein und los ging’s. Schon als ich mich ins Auto setzte bemerkte ich zwei Dinge, erstens, dass das Kleid wie auch das allererste von Paul mit den Rosenmuster, im Saum ein Gewicht eingelassen hatten, welches dazu beigetragen hat, dass auch dieses Kleid sofort beim setzen am Schlitz auseinander fiel. Ich saß also in meinem Auto und meine Beine lagen bis zum Oberschenkelansatz frei, von leicht vorne konnte man mir auf die Muschi schauen, was zu zweitens führte. Ich trug keine Unterwäsche und erst in dem Moment wurde mir dies so richtig bewusst, ich dachte nur “Nadine was ist mit dir, hast du dich schon so verändert?”, mir war auch nicht klar wo diese Reise die ich vor rund 2 Tagen begonnen hatte, hingehen sollte und ob ich das Ziel mochte. Ich legte den Umschlag neben mir auf den Beifahrersitz und fuhr los, obwohl ich überlegte ihn doch gleich zu öffnen, aber immerhin stand “erst zu Hause öffnen” drauf, ich hielt mich daran und dachte mir, diese drei Stunden die die Fahrt dauern würde, könnte ich auch noch erwarten.
Es ging zügig voran und wie prognostiziert, erreichte ich um kurz vor 19 Uhr die heimatliche Einfahrt. Ich zog den Mantel an, nahm meine Koffer aus meinem Auto, den Umschlag steckte ich in meine Tasche und ging zur Haustür. Ich war noch nicht ganz bei der Tür, da öffnete mein Jüngerer und sagte “Hi Mutti. Endlich bist du wieder da!” Ich nahm ihn in den Arm und obwohl er schon 17 war, war er noch immer mein . Dahinter stand mein Großer, Markus, er begrüßte mich auch herzlich mit “Hi Mama” und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich betrat unser Haus und legte meinen Mantel ab, Jonas bat ich meine Koffer in mein Schlafzimmer zu tragen, seit ich heraus gefunden hatte, dass mein Mann Huren fickt, hatten wir getrennte Schlafzimmer. Apropos Mann, den erblickte ich auf unserer Couch sitzend und fern schauend, ich begrüßte ihn mit einem “Hallo” den vor den Kids wollten wir die Kontenance beibehalten. Er schaute auf sah mich an und sagte auch “Hallo, wie gehts?” “Mir geht es ausgezeichnet, danke” entgegnete ich. Er stand auf kam zu mir und flüsterte “Na hat dir ein Lover ein neues Kleid gekauft?”, “Wie kommst du nur auf die Idee es wäre nur ein Lover?” Sagte ich lächelnd zu ihm und machte mich auf den Weg in die Küche. Ich brauchte einen Kaffee nach dieser Fahrt, dieser Nacht, diesem Wochenende. Jonas kam zurück aus meinem Schlafzimmer und fragte “Brauchst du was Mutti, magst was esse, es ist noch Pizza übrig?”, ich sagte “Ja das ist lieb, ich nehm ein Stück, aber dann zieh ich mich zurück in mein Schlafzimmer, bin doch etwas gerädert”, “Ist OK sagte Jonas”, gerädert stimmte schon, wenn die nur wüssten von was, aber auch total aufgedreht und ich wollte endlich diesen Brief lesen. Ich nahm mir also meinen Kaffee, ein Stück Pizza, wünschte allen eine gute Nacht und zog mich in mein Schlafzimmer zurück. Dies war für meine Familie auch nicht verwunderlich, nach Seminaren war ich immer gern etwas alleine und für mich, dass es diesmal andere Gründe hatte, musste ja keiner wissen.
Ich ging also in mein Zimmer, dort standen schon meine Koffer, ich überlegte, zuerst die Koffer oder zuerst den Brief öffnen? Ich entschied mich für den Brief, habe aber zuvor meine Zimmertür abgeschlossen um ungestört zu sein. Dann setzte ich mich auf mein Bett und öffnete den Brief. Es waren mehrere Seiten in dem Kuvert, ich klappte die erste hoch und lass:

Liebe Nadine

Ich freue mich, dass wir uns an diesem Wochenende kennenlernen durfte und Du Dich zum Eintritt in unseren Club entschieden hast. Deine Eintrittskarte hast du gestern ja bravourös gelöst und alle Gäste des gestrigen Empfangs waren hellauf begeistert.

Ich dachte an die Nacht zurück, es schauderte mich etwas, was hatte ich getan, war ich wirklich die Hauptattraktion in einem stundenlangen Gang Bang, hatte ich es wirklich so sehr genossen, wie es sich jetzt auch noch anfühlt, bei diesen Gedanken fing meine Muschi wieder an zu kribbeln und ich spürte wie sich Nässe breit machte. Ich laß weiter.

Die nächsten sechs Monate wird sich einiges bei Dir ändern, ich werde Dich führen und Dir alles näher bringen, was unseren Club so einzigartig und so erfüllend für all seine Mitglieder macht. Ich bin Deine Bezugsperson, von mir bekommst Du alle Informationen, von mir bekommst Du Deine Aufgaben, von mir bekommst Du auch etwaige Strafen, sollte eine Disziplinierung notwendig sein.

Schon wieder ist von Strafen die rede, ich musste wieder innerlich grinsen, dachte aber gleichzeitig an die gestrige “Strafe” zurück und wurde geil.

Nun ein paar Punkte die wichtig sind in den nächsten Tagen, als erstes würde ich Dich bitten, das beigefügte Dokument zu lesen und zu unterschreiben, meine Unterschrift findest du bereits auf dem Dokument, denn immerhin gehen wir eine Beidseitige Verpflichtung ein. Des Weiteren hast Du Morgen Dienstag und Übermorgen Mittwoch drei wichtige Termine.

Gut, dass ich mir nach den Seminaren immer paar Tage frei nehme um das gehörte zu verarbeiten und mich dann wieder auf die Arbeit vorzubereiten.

Morgen um 10 Uhr hast du einen Termin bei deinem Frauenarzt, ich bitte Dich lass dich gründlichst untersuchen und ein großes Blutbild mit allen Tests erstellen. Am Nachmittag um 14 Uhr hast Du einen Termin bei Herrn Dr. Heimer in der Franziskagasse 34, der Herr Dr. ist informiert und wird dich über alles aufklären, bitte gib ihm auch das unterschriebene Dokument, er weiß bescheid. Übermorgen am Mittwoch hast du um 14:30 Uhr einen Termin im Studio Elke in der Domstraße 11, auch die sind Informiert und werden dir alles erklären. Ich bitte Dich diese Termine wahr zu nehmen.

Mhm, dachte ich, bin ja gespannt was da auf mich zu kommt, aber nicht einen Moment dachte ich alles abzublasen, was mich irgendwie wieder schockierte wenn ich mir das überlegte.

So nun zu den schönen Dingen, wie Du bestimmt gemerkt hast, haben wir schon im Hotel Deine Garderobe erneuert, dies ist auch heute Vormittag bei dir zu Hause passiert, ich hoffe wir haben Deinen Geschmack getroffen und es ist ausreichend für den Anfang.

Als ich das gelesen hatte, öffnete ich sofort meine Schränke, ich erblickte rund 10 neue Kleider, 5 Kostüme, etliche Blusen und Röcke und sogar 3 Hosen, von meiner alten Kleidung war nichts mehr vorhanden. Im zweiten Schrank hingen Morgenmäntel aus Spitze und Seide, die wohl nicht viel verdecken würden, sowie Korsagen und Korsetts, in den Laden fand ich Strapsgürtel, Strümpfe, 3 Höschen die diesen Namen kaum verdienten, demnach der Stoffaufwand bei der Herstellung minimal war offensichtlich und ich fand auch noch 5 Büstenheben und 3 Spitzen BH´s. Nun war ich noch auf meinen Schuhschrank gespannt, dort standen 15 Paar Heels in allen Farben und Macharten von Sandaletten bis Pumps, aber schon auf den ersten Blick erkannte ich, die Absätze waren keiner unter 8cm. Ich dachte mir na bravo. Nun war ich auch noch neugierig auf den Innhalt meiner Koffer. Ich öffnete sie und da war mein Rosenkleid, mein gestriges Abendkleid und noch zwei sehr exquisite bodenlange Kleider, ich hängte alles in meinen Schrank, dann öffnete ich Koffer zwei, in dem waren meine zwei Paar neuen Heels vom Wochenende und noch ein sehr schönes drittes Paar, dazu auch die Schachtel mit meiner Kugel und zwei Samtsäckchen, in dem einem waren meine Glöckchen in dem anderen mein Plug. Ich musste lächeln und verstaute alles in meiner “Unterwäschelade” die ja kaum noch so bezeichnet werden konnte.
Ich nahm mir wieder den Brief und laß weiter:

Jedes der Kleidungsstücke hat eine gewisse Raffinesse, aber sie erlauben Dir auch für Deinen Job dementsprechend korrekt aufzutreten, wir möchten Dich nicht bloß stellen, sondern nur Deinen gottgegebenen Charakter etwas nach außen kehren. Ich hoffe Du hast eine Freude damit.
Ich werde mich in den nächsten Tagen bei Dir melden, um zu erfragen wie es Dir nun im Alltag geht.

Liebe Grüße Paul

OK, die Reise beginnt jetzt offenbar. Ich griff die anderen Seiten aus dem Kuvert und laß sie ebenfalls, ich will da jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, aber grundsätzlich wurde ich in den Dokument darüber nochmals informiert, was mir Inge schon sagte, bezüglich des Ablaufes mit den Mitglieder untereinander. Des Weiteren wurde mir versichert, dass alle Mitglieder regelmäßig untersucht werden und somit auf die Gesundheit Aller geachtet wird, zum Schluss stand noch das Herr Paul Renner für mich verantwortlich ist und meine Ausbildung übernimmt. Dann wurde noch genauer ausgeführt welche Rechte und Pflichte ich habe, kurz gesagt, ich unterwerfe mich der Ausbildung, kann aber jederzeit aussteigen, muss aber unter Androhung von Zivilklage solange ich lebe stillschweigen über dem Club bewahren, egal ob ich Mitglied bin oder nicht. Unten war bereits die Unterschrift von Paul und ich setzte ohne großes Zögern meine daneben, ich wollte es, ich wollte alles.
Ich merkte nun wirklich die “Strapazen” der vergangenen Tage und beschloss zeitig schlafen zu gehen, ich trank noch meinen Kaffee, aß meine Pizza und ging dann duschen. In meiner Dusche fand ich auch etwas neues, ich musste schmunzeln, dort lag ein Nassrasierer, die Lotion die ich schon im Hotel bekam und eine Wundcreme. Demnach ich morgen zum Arzt musste, verschob ich das Rasieren auf in der Früh morgen, aber meine Löcher schmierte ich nach dem duschen mit der Wundcreme ein. Ich kuschelte mich in mein Bett und war schon am einschlafen, als ich merkte, dass ich nackt bin. Normalerweise schlief ich immer mit Nachthemd zu Hause, aber offenbar war mir dies total entfallen, ich stand nochmal auf und griff in die Lade, wo meine Nachthemden sind, nichts, keine Nachthemden da, lediglich ein paar absolut durchsichtige Babydolls, da konnte ich auch ohne schlafen. Ich kuschelte mich wieder in mein Bett und schlief sodann auch gleich ein.
Ich erwachte morgens um knapp vor sieben Uhr und stellte fest, dass ich in einem nassen Fleck liege, ich legte die Decke beiseite und sah eine Pfütze unter meinem Po, meine Muschi glänzte nass und ich fühlte mich auch sehr erregt. Ich dachte nach und dunkel konnte ich mich an einen Traum erinnern, in dem ich wieder in diesem Raum war, voll mit den Gästen und ich in der Mitte nackt. Ich schmunzelte so vor mich hin und sprang aus dem Bett. Ich duschte und rasierte mich putze mir die Zähne, cremte mir wieder meine Löcher ein und nun stand ich vor meinem Schrank und hatte die Qual der Wahl.
Also ich musste zum Frauenarzt, somit konnte ich mir BH und Höschen sparen, auf Strümpfe wollte ich auch verzichten, es war warm und ich musste meinen Arzt ja nicht über Gebühr reizen, um es weiterhin einfach zu halten, griff ich nach einem dunkelblauen Trägerkleid, mit Bleistift Rockteil. Ich zog es an und es passte perfekt, natürlich hatte auch diese Kleid wieder einen Hacken. Vorne war es fast bieder glatt fiel es über meinen Körper und hatte nur einen leichten Rundausschnitt, hinten jedoch hatte es keinen Reißverschluss wie üblich sonder zwei große Knöpfe ab höhe der Lendenwirbel, die es zusammen hielten, der Zwischenraum zwischen den Knöpfen war so geschneidert, dass er ein ovales Loch freigab und unter dem zweiten Knopf öffnete sich ein Schlitz der sich bin zum Anfang meiner Pofalte erstreckte. Mann war das Kleid heiß und ich fühlte mich sofort total sexy, nun suchte ich die passenden Schuhe dazu und fand welche in dem selben blau und 10cm Absätzen, ich setzte mich aufs Bett um sie anzuziehen und siehe da, wie üblich bei meinen neuen Kleidern, viel der Schlitz vorne in meinem Kleid auseinander und gab meine Beine frei. Ich lächelte vor mich hin und erkannte etwas am Saum des Kleides und entlang des Schlitzes waren 3 Druckknöpfe eingearbeitet um den Schlitz zu schließen, das meinte Paul in seinem Brief mit “im Job korrekt auftreten”, ok aber heute lies ich die Druckknöpfe offen.
Ich legte etwas Make up auf, zarter Lippenstift, leicht Smokey Eyes, schnappte mir noch eine dazu passende Tasche und ging in die Küche, die drei Herren der Schöpfung waren schon ausgeflogen und somit konnte ich in Ruhe meinen Kaffee trinken und mich dann auf den Weg machen.
Ich setzte mich in mein Auto und fuhr schnurstracks zu meinem Frauenarzt, fand auch gleich einen Parkplatz und schlenderte zu Praxis um fünf vor zehn war ich dort. Ich nahm noch kurz Platz im Warteraum, mein Kleid fiel wieder auseinander, ich grinste innerlich, aber die Blicke der andern zwei Frauen die warteten störten mich nicht. Nach rund 20 Minuten kam ich an die Reihe. Der Doktor begrüßte mich und ich sollte mich auf den berühmten Stuhl setzen. Ich schob mein Kleid hoch und nahm Platz, Mein Arzt schaute nicht schlecht, ob meiner galt rasierten Muschi und meiner fehlenden Unterwäsche. Doch ganz Profi untersuchte er mich und fragte mich “Hatten Sie kürzlich Geschlechtsverkehr?”, und ich antwortete keck “Ja ausreichend”, er lächelte mich an und dann nahm er mir auch Blut ab und sagte “Bei der Terminvereinbarung wurde um die Blutabnahme gebeten” ich sagte “Ja, ich weiß” “Den Befund habe ich Übermorgen vorliegen, soll ich Ihnen per mail schicken?” “Ja, bitte “ antwortete ich. Dann war ich auch schon fertig und ging.
Es war jetzt kurz vor Mittag und mein Magen meldete sich, ich fand ein nettes Kaffeehaus und ging hinein, ich suchte mir einen Tisch in der Ecke und setzte mich, natürlich klaffte mein Kleid wieder auf, aber was soll’s dachte ich, wird ja nichts weniger wenn wer hinschaut. Ich bestellte mir einen Kaffee ein Glas Prosecco und einen Waldorfsalat. Während ich aß schaute ich auf mein Handy, da war eine Nachricht von einer unbekannten Nummer, ich öffnete sie und laß: Hi Süße, war ja ein Hammer Wochenende mit Dir, hätte ich Dir nie zugetraut, lG Inge ich schmunzelte, speicherte die Nummer und schrieb ein knappes Danke, ich mir auch nicht LG zurück. Ich schaute auf und blickte direkt in die Augen eines Mannes Mitte 50 hätte ich geschätzt der mich eindeutig abtaxierte. Ich dachte mir ich mach mir einen Spass. Ich rief die Kellnerin um zu bezahlen und während ich mein Geld aus meiner Börse klaubte öffnete ich meine Beine weiter, damit der nette Mann auch einen schönen Nachmittag hat, dann stand ich auf, lächelte ihn an und ging.
Nächster halt Dr Heimer, ich gab die Adresse in mein Navi und fuhr los. Keine 10 Minuten später ertönte aus dem Navi der abschließende Satz “Suchen Sie sich einen Parkplatz, das Ziel ist 100m entfernt” gesagt getan ich parkte mich ein und musste den restlichen Weg durch eine belebte Fußgängerzone gehen. Ich spürte die Blicke auf mir, mein aufreizendes Kleid meine 10cm Heels taten alles dafür, dass ich bei Mann wie bei Frau auffiel. Den Männer lief das Wasser im Mund zusammen, die Frauen straften mich mit Neid und Verachtung und ich grinste den ganzen Weg bis zur der Praxis des Herrn Dr. Heimer. Vor der Tür angekommen, laß ich Ästhetikcenter Dr. Heimer, was sollte ich hier? Aber wenn Paul mir einen Termin gemacht hat, wird es schon einen Grund geben, also lies ich mich auf das Abenteuer ein. Ich betrat die Praxis und eine sehr hübsche Brünette mit erheblichem Vorbau begrüßte mich, “Sie sind bestimmt Nadine”, “Ja, die bin ich” sagte ich “Der Doktor ist gleich für sie da, wenn sie bitte in Zimmer A Platz nehmen” und sie zeigte mir den Weg. Ich betrat den Behandlungsraum, ganz untypisch war dieser, ein Schreibtisch eine Couchgarnitur, Kunst an Wänden und Skulpturen in zwei Ecken, aber kein Behandlungstisch, oder etwaige medizinische Geräte, lediglich ein Großer Fernseher an der der Wand und ein Computer am Tisch. Die Tür öffnete sich und ein großer dunkelhaariger Mann Anfang 40 betrat den Raum. “Hallo Nadine, ich darf doch Nadine sagen, ich bin Christoph”, “Ja klar können Sie das Herr Dr.” antworte ich etwas belustigt. “So als erstes das administrative, ich glaub sie haben ein Dokument für mich”, “Ja” ich griff in meine Tasche und gab es ihm “Hier Bitteschön”. Er nahm es an sich und lächelte. “Nun zum Grund warum sie hier sind und Paul diesenTermin veranlasst hat”.

Teil 12

Ich wartete gespannt, was nun auf mich zukommt. “Bitte ziehen sie sich aus und stellen sie sich dort auf das Kreuz” sagte er zu mir, ich schaute ihn verdutzt und fragend an, er aber zeigte nur auf seinen Ring. Ich erkannte diesen Ring, auch Paul und Frank hatten so einen getragen und Inge hatte mir erklärt wofür. Sofort schoss mir die Passage aus dem Dokument, dem Vertrag durch den Kopf in dem stand, dass ich auch anderen dominanten Personen, die sich durch einen Ring zu erkennen geben, gehorchen muss. Wer A sagt muss auch B sagen und demnach wieder mal meine Neugier, Betonung auf Gier, weit größer war als meine Abscheu, öffnete ich mein Kleid stieg heraus und legte es über die Couch, der Herr Dr. staunte nicht schlecht, dass ich nichts trug außer Kleid und Heels und somit jetzt nackt vor ihm stand, danach stellte ich mich auf das Kreuz. Der Herr Doktor nahm einen Fotoapparat heraus und fotografierte mich von vorn, dann sagte er “Bitte zur Seite drehen, Brust heraus” und wieder klickte es, “Zur anderen Seite, Brust raus” und wieder klickte es “Danke wir sind fertig, sie können sich wieder anziehen”. Ich zog mich an und setzte mich auf ein Stuhl vor seinem Schreibtisch, mein Kleid tat wieder sein übliches und somit gewährte ich ihm einen direkten Blick auf meine Möse. Demnach wir ja im selben Club waren offensichtlich, geizte ich nicht mit meinen Reizen und öffnete meine Beine etwas, um ihm mehr Einblick zu Gewehren. Er blinzelte mir zu und lächelte, dann steckte er die SD Card seiner Camera in einen Adapter und lud die Fotos auf seinen Computer, der Fernseher hinter ihm wurde hell und es erschien ein Brustbild mit meiner 75B Brust, die ich eigentlich sehr schön fand. “Das ist ihre aktuelle Brust” sagte er, dann tippte er etwas und sagte dann “Und das könnte ihre Brust sein” ich sah auf dem Bildschirm eine pralle wohl geformte schöne Brust “Wie groß wäre das?” War meine Frage und als Antwort kam “75D” Ich fand gefallen an dem Bild fragte aber dann “Ginge da noch mehr” wieder Tastengeräusch und er sagte “75E”, was ich da sah gefiel mir sehr, “Haben sie auch ein Ganzkörperbild” und wieder tippte er und ich erschien auf dem Bildschirm in voller Größe mit meinen möglichen 75E Brüsten. WOW dachte ich mir, “Sieht toll aus, kann ich aber nicht bezahlen” sagte ich etwas weinerlich, doch der Dr. lächelte und sagte “Für die Abdeckung der Kosten ist gesorgt”, er blickte auf seine Computerbildschirm und sagte “Wenn sie wollen können wir es nächsten Montag um 8 Uhr Morgens machen”, ich war erst mal paff, doch dann schossen mir sofort Fragen durch den Kopf, aber nicht etwa ob ich diese Brüste wollte sondern, wie, was, wo. “ Ich schaute ihn an und fragte “Können sie mich umfangreich informieren?” Dann legte er los erklärte mir die OP die Risiken einer Narkose, die Risiken des Eingriffs, das ich die neuesten und besten Implantate am Markt erhalten würde, die weit leichter und Gefühlsechter sind und so weiter und so fort. Nach 25 Minuten war ich über alles aufgeklärt ich fragte noch “Und die Bezahlung?”, “Wird vom Club übernommen” war seine kurze Antwort, OK dachte ich mir und ohne viel nachzudenken fragte ich “Montag 8 Uhr nüchtern hier?”, “Ja genau richtig” antwortete er und lächelte. Ich stand auf schüttelte ihm die Hand bedankte mich und ging. “Bitte melden sie sich noch bei meiner Assistentin zwecks Lungenröntgen, und bitte schicken Sie mir Ihren Blutest” rief er mir nach. Ich ging zum Schalter und erklärte seiner Assistentin, dass ich eine OP haben werde und ein Lungenröntgen brauche, sie schickte mich einen Stock höher zum Radiologen. Dort sorgte ich wieder für Aufsehen, als es hieß oben frei machen und ich wieder nackt im Raum stand. Nach 10 Minuten war das Röntgen erledigt und die Arzthelferin erklärte mir, dass der Befund direkt an Herrn Dr, Heimer weiter geleitet wird. Soweit so gut ich verlies die Praxis, das Gebäude, schlenderte durch die FuZi zu meinem Auto und als ich mich im Auto setzte und mich im Rückspiegel sah, dachte ich mir “Was ist mit dir Nadine” aus dem Rückspiegel strahlte mich ein Gesicht an, welches totale Freude und Glück widerspiegelte. “Jetzt wirst du zu einer richtigen Bitch und Schlampe”, dachte ich und dann “und genau das will ich sein”.
Ich fuhr freudestrahlend nach Hause und kam nach meinen Jungs, aber vor meinem Mann zu Hause an. Meine Jungs taxierte mich ab und Markus meinte “Neuer Look Mum?”, und ich “schlecht?” Und beide Jungs im Chor “Nein, sieht gut aus, aber ungewohnt” mein Großer legte nach “zum anbeissen, schade, dass du meine Mutter bist”, “aber hallo” sagte ich und lächelte. “Ich muss ein paar Telefonate erledigen, bin in meinem Zimmer” sagte ich “ich hab heut keine Lust zu kochen, bestellt was bei Chinesen, für mich Ente” und ich ging in mein Zimmer. Ich sah auf die Uhr kurz nach 16 Uhr meine Bank hat bis 17 Uhr offen, also schnell anrufen und Urlaub nehmen ab Montag für 1 Woche, die brauch ich meinte Herr Dr. Heimer. Es läutete und Sabine hob ab die Sekretärin meines Bosses, ich sagte “Du Sabine bitte trag mich für die nächste Woche Urlaub ein”, “OK, wo gehts hin?” fragte sie, ich “nirgendwo aber ne Überraschung wird es trotzdem”, “Ich versteh kein Wort” entgegnete sie, “Wirst schon sehen” sagte ich, lachte und dann verabschiedete ich mich. Dr Heimer hatte mir angeboten die Woche in seiner Klinik zu verbringen, was mir sehr recht war, jetzt brauchte ich nur noch ne Erklärung für die Jungs und meinen Mann. Den Jungs sagte ich einfach die Wahrheit, dass ich mir die Brust straffen und ein wenig vergrößern lasse, sie lachten mich an und Markus meinte nur “Wenn es dir gut tut” und Jonas stimmte mit ein”Find ich toll Mutti”. Mit der Reaktion hätte ich zwar nicht gerechnet aber ich war auch nicht umhappy darüber.
Ich schrieb Inge, “weißt du das mit meiner OP?”, kurz drauf klingelte es, eine Nachricht “Ja, voll cool, ich freu mich für dich”, “Ich hoffe die wunderschönen Outfits passen dann noch” antwortete ich wieder und Inge zurück “bestimmt und sonst ändert Hans alles für Dich”, “Ok, gut” jetzt war ich beruhigt.
Erst jetzt wie ich in der Küche stand die Teller vorbereitet für unser Essen und Besteck auslegte, spürte ich etwas feuchtes zwischen meinen Beinen, ich verschwand schnell auf die Toilette, schob mein Kleid hoch und sah das mein Fötzchen richtig schwamm in ihrem Saft. Ich berührte sanft meine Schamlippen und sofort schossen Blitze durch meinen Kopf. Ich konnte mich nicht zurück halten und massierte meine Perle. Ich begann zu stöhne versuchte dies aber so leise wie möglich. Schon bald war mir diese Massage zu wenig und ich steckte mir erst 2, dann 3 und zuletzt 4 Finger in meine nasse Fotze. Ich fickte mich mit meinen Fingern und mein stöhnen wurde lauter, immer heftiger hab ich mir die Finger rein gestoßen, bis ich heftig und mit einem kleinen Schrei kam. Ich überschwemmte meine Hand und mein Saft rann bis zu meinem Handgelenk herunter. Ich versuchte wieder zu mir zu kommen, wusch mir Hand und Muschi und ging wieder in die Küche, dort standen meine Jungs und starrten mich an. “Bis wann kommt der Lieferant?”, fragte ich “In den nächsten 10 Minuten”, sagte Jonas und lächelte mich verschmilzt an. Das Schloss an unserer Haustür klickte und mein Göttergatte kam nach Hause, “Hallo” sagte ich kurz und bündig, mein Mann taxierte mich von Oben bis Unten und sagte dann auch “Hallo, aha”, “Was aha?”, die Jungs spürten, dass die Stimmung kippt und gingen, “Naja jetzt benimmst du dich nicht nur wie ne Schlampe, jetzt ziehst dich auch so an” warf mir mein Mann so hin “Zumindest bin ich besser und eleganter gekleidet wie deine Nutten, sei doch froh, dass du mich so ansehen darfst, den mehr wie schauen gibts nie wieder” und ich zwinkerte ihm zu. “Du bist meine Frau und kannst dich nicht so zeigen und benehmen, man kennt mich”, fauchte mein Mann, “Du hast damit angefangen, als du zu Huren gingst, jetzt such ich halt auch meinen Spaß und übrigens nächste Woche bin ich nicht da, die Jungs sind informiert”, “Wo bist du?”, “Geht dich nix an, aber du wirst es erfahren”. Dann klingelte es an der Tür und der Lieferant war da. Ich teilte die Portionen auf und rief die Jungs. Die Jungs und ich setzten uns an den Esstisch, mein Mann verschwand mit seinem Teller in seinem Arbeitszimmer, “Schon wieder dicke Luft?”, fragte Markus, “es geht so”, antwortete ich, “Lass dich nicht unterkriegen” meinte Markus und beide lächelten mich bestätigend an, “Sicher nicht, ich beginne jetzt richtig zu leben”, sagte ich, dann aßen wir und als wir fertig waren, gingen die Jungs auf ihre Zimmer, ich räumte noch auf, wünschte meinen Jungs einen schönen Abend und eine gute Nacht, weil ich noch etwas lesen wollte, zumindest war dies meine offizielle Ausrede um auf mein Zimmer zu gehen und dort zu bleiben. Die Jungs meinten “Alles klar, bis Morgen”, ich holte einen der Morgenmäntel, ging ins Bad und machte mich bettfertig. Etwas hab ich ganz vergessen zu erzählen, meine Dusche hatte auch eine Modifikation bekommen, einen zweiten Schlauch mit einem Vaginal/Anal Duschkopf, somit erweiterte sich mein Duschritual um die innseitige Waschung meines Vaginal- und Analbereiches, morgens und abends. Den Morgenmantel hätte ich mir sparen können, er war total transparent und somit ging ich so gut wie nackt über den Flur in mein Zimmer.
Ich schaute mir nochmal all meine neuen Outfits an und war innerlich total glücklich, meine Gedanken schweiften ab zu dem vergangenem Wochenende, wie ich von Paul Beachtung fand, wie er mich dazu brachte, mein Höschen auszuziehen, wie ich mit Frank, Inge und Paul Sex hatte in der Bar, der Tag danach im Hotel und bei Hans und dann diese unbeschreibliche Nacht, die ich zwar hautnah erlebt hatte, aber noch immer nicht vollständig erfasst hatte. Ich nahm mir vor Paul zu bitten, mir genau zu erzählen, was alles vorgefallen ist in dieser Nacht und was ich alles zuließ. Das abschweifen in die nahe Vergangenheit, hatte zur Folge, dass ich schon wieder unheimlich feucht wurde, ich beschloss es mir noch einmal zu besorgen, da sonst wohl an ein einschlafen nicht zu denke gewesen wäre. Ich schnappte mir meinen größeren Dildo aus dem Nachttisch und begann mit ihm über meiner Perle zu kreisen, demnach ich keinen richtigen Schwanz hatte und auch keinen Vibrator, war dies mein einzige Alternative. Lang hielt ich das nicht aus und steckte mir den Gummischwanz in meine Fotze, ich begann mich zu ficken und wie von selbst wanderte mein andere Hand zu meinem Poloch. Der Saft meiner Möse rann nur so und mein Poloch war ebenfalls schon nass, somit war es ein leichtes einen Finger einzuführen. Ich fickte mich mit Dildo und Finger, doch das war zu wenig ich steckte eine zweiten Finger dazu. Leider kam ich nicht so tief in meinen Arsch wie ich das gern gehabt hätte, somit holte ich mir meinen kleineren Dildo aus dem Nachttisch und jetzt konnte ich es beiden löchern schön besorgen. Vor meinem Inneren Auge flimmerten die Bilder der Nacht, wie mich die Männer zu dritt bearbeitet haben, wie ich benutzt genommen und richtig durchgefickt wurde, immer und immer wieder. Ich spürte wie mein Orgasmus in mir aufstieg, die Welle überrollte mich, ich biss in meinen Kopfpolster und schrie meine Lust heraus in den Polster. Mein ganzer Körper zittertet, vibrierte und aus jeder Pore kam der Schweiß. Mit den Nachwirkungen des Orgasmus und den Gedanken was wohl der morgige Tag bring, schlief ich ein.

Teil 13

Ich wachte wieder so gegen sieben auf und stellte fest, dass der eine Dildo noch so halb in meiner Muschi steckte und der andere gleich daneben an meinem Poloch lag, natürlich war das Leintuch wieder nass. Bei dem Anblick wurde ich schon wieder geil und steckte den Dildo in meine Möse. Mhmmmm gutes Gefühl, ich fickte mich etwas an und spürte schon, wie wieder die Geilheit in mir hochstieg, immer stärker und stärker wurde. Langsam fickte ich mich weiter, bis ein Zittern meines Oberkörpers den nahenden Orgasmus ankündigte, jetzt wurde ich schneller und lies mich von der Welle überrollen, wieder dämpfte ich meinen Schrei mit meinem Kopfpolster. Was war nur mit mir los, ich war nie prüde, vielleicht hatte ich ein ausgeprägtes Schamgefühl aber nicht prüde, aber das was seit dem Wochenende mit mir abging war nicht zu erklären, so heftige Orgasmen hatte ich noch nie und ich brauchte sie auch noch nie in so kurzen Abständen.
Ich sprang rundherum glücklich aus meinem Bett, ging ins Bad so wie mich Gott erschaffen hatte, meine Jungs waren eh schon außer Haus und duschte, rasierte mich, putzte die Zähne wenigstens eine Routine hatte ich mir erhalten.
Wieder stand ich vor meinem Schrank und demnach ich den Tag schon so frivol begonnen hatte, entschied ich mich für einen schwarzen hauch von nichts als Bekleidung für heute. Genauer beschrieben, ein Schwarzes Kleid, welches eigentlich rundherum durchsichtig war, lediglich über den Brustwarzen, dem Schambereich und der Pofalte war ein 5-20cm breiter blickdichter Stoff eingearbeitet, weiters zierte ein tiefer Rücken- und Frontausschnitt das Kleid. Das Teil lag eng an und reichte gerade mal 10 cm über meine Po. Es war offensichtlich, dass ich nichts darunter an hatte. Ich überlegte schon es wieder auszuziehen, als mein Handy klingelte.
Eine Nachricht von Inge Na wie gehts meiner kleinen Schlampe? Ja, eh gut und genau so wie du mich betitelst fühl ich mich gerade antwortete ich, Warum?, ich hab mich wohl für ein zu gewagtes Kleid für den Tag entschieden. Zeig mal, schrieb Inge, ich machte ein Selfie über den Spiegel und schickte ihr das Bild WOW, heiß , genau so ihre kurze Antwort, nein das geht nicht ist too much für untertags schrieb ich, sie antwortete du hast doch heute den Termin bei Elke, oder? Da passt das perfekt. Ja hab ich aber warum passt das perfekt fragte ich, wirst schon sehen, trau dich 😉 kam von Inge OK, wenn du meinst. Ja ich mein, vertrau mir, bis später, sag mir wie es war. Schob Inge noch nach. Ok mach ich schrieb ich zurück.
Nun gut also es bleibt bei dem Kleid, aber dann richtig, ich schminkte mich mit starken Smokey Eyes knall roten Lippenstift und ich lackierte mir die Finger- und Fußnägel neu, wobei ich beide kleinen Finger und beide Zehen schwarz lackierte die anderen Nägel rot. Nun suchte ich noch passende Schuhe, ich fand welche, schwarz Lack Riemchen und bestimmt 12cm hoch. Ich sah mich im Spiegel an und sah eine Edelnutte in meinem Spiegelbild. Bei dem Anblick schoss mir die Nässe in die Fotze und ich dachte mir wenn schon, denn schon, ich holte meine Kugel und meinen Plug aus der Lade und führte mir beides ein.
Schon beim Weg in die Küche verrichtete die Kugel perfekte Arbeit, ich musste zweimal aufstöhnen, vielleicht sollte ich sie doch besser raus nehmen? Nein es ist zu geil.
Es war jetzt mittlerweile 11 Uhr Vormittags, mein Termin war um 14:30 Uhr, ich lehnte so an unserer Küche und dachte, ob der Mittfünfziger wieder in dem Kaffee von gestern ist? Zuerst schaute ich noch in meinem Navi wo dieses Studio Elke ist und ob es ein großer Umweg wäre erst in das Kaffee zu fahren. War es nicht, gesehen, geprüft, beschlossen, ich fuhr in das Kaffee.
Dort angekommen musste ich etwas weiter weg parken und beim Fußweg ins Kaffee zog ich alle Blicke auf mich. Zu wissen beobachtet zu werden machte mich unheimlich geil. Ich betrat das Kaffee und sah meinen Voyeure von gestern schon an einem Tisch sitzen, ich schaute mich um und fand einen Tisch genau gegenüber von ihm und doch eher uneinsichtig, lediglich der nette Herr hatte direkten Blick. Ich setzte mich und diesmal öffnete ich gleich meine Beine. Die Kellnerin kam und ich bestellte diesmal ein Caesar Salad und ein Glas Prosecco. Als die Kellnerin weg war, schaute ich zu dem Mann rüber, er hatte mich schon fixiert, ich lächelte ihn an und spielte lasziv mit meine. Lippen. Ich öffnete meine Beine noch etwas weiter, aber ich denke mal er konnte nicht viel sehen, da der Tisch einen Schatten auf meine Schritt warf. Ich überlegte, dann schoss mir ein Gedanke ein, aber sollte ich mich das trauen, ich mochte das Kaffee, ich wollte kein Lokalverbot. Der Teufel in mir war stärker. Ich setzte mich ganz zurück an die Lehne und sah sofort das mein Plan aufging, die Lampe beleuchtete jetzt genau meinen Schritt, nur das Kleid verdeckte noch mein Paradies. Somit spreizte ich meine Beine weiter und schob mein Kleid hoch. Jetzt war meine Muschi ausgeleuchtet und gut sichtbar. Der nette Herr quittierte meine Bemühungen mit einem Lächeln, in dem Moment kam die Kellnerin mit meiner Bestellung und schaute mir direkt auf mein Fötzchen. “Holla” kam es ihr aus und “sehr gewagt aber heiß” ich schaute sie an und lächelte und sagte “Ich kann nicht anders, sorry”, “Alles gut hier sieht sie niemand” entgegnete sie und verlies meinen Tisch wieder.
Nun aß ich meinen Salat und war immer darauf bedacht dem Mittfünfziger gegenüber den Einblick zu erhalten. Diese Situation machte mich so geil, das ich am ganzen Körper zitterte und ewig brauchte den Salat aufzuessen. Als ich fertig war, sah ich auf die Uhr, oh scheiße es war 13:55 und ich brauchte laut Navi und 25 Minuten zum Studio Elke, jetzt musste ich mich sputen. Ich rief die Kellnerin und bezahlte, meine Beine noch immer gespreizt, sie lachte mich nochmal an und zwinkerte mir zu, mit Daumen nach oben als Abschluss. Ich stand auf und marschierte los, das Kleid war ja wie erwähnt sehr eng und erst nach den ersten Schritten, bemerkte ich, dass es nicht runter rutschte, somit durchquerte ich das halbe Lokal mit dem Kleid über meiner Scham, alle konnten mein Fötzchen, die Kettchen der Kugel und wahrscheinlich auch den Plug sehen. Während ich weiter ging zog ich mal links mal rechts das Kleid herunter, ein letzter Blick zu meinem netten Herrn, zeigte mir, dass ihm der Anblick gefallen hatte, er lächelte und zwinkerte mir zu.
Ich eilte zum Auto und fuhr los, um 14:25 erreichte ich das Studio Elke und ich fand auch gleich einen Parkplatz davor. Beim rein gehen lass ich noch Piercing und Tattoo Studio, jetzt dämmerte mir, was ich hier sollte und warum Inge meinte, das Outfit passt.
“Hallo ich bin Nadine und ich habe so glaub ich einen Termin” sagte ich zu dem Mädchen hinter dem Tresen, “Ja genau, direkt bei der Chefin, die kommt gleich, bitte nimm etwas Platz” antwortete sie mir in einer engelsgleichen Stimme, wie süß, dachte ich mir. Ich setzte mich und gab bestimmt wieder so einiges preis, aber ich war hier in einem Tattoo und Piercing Studio, was soll’s. Es dauerte nicht lange und eine zierliche Frau kam auf mich zu, ihre Frisur war schrill mit drei Farben und ihr Körper war soweit zu sehen außer im Gesicht fast vollständig tätowiert, “Hallo ich bin Elke” stellte sie sich vor. “Ich bin Nadine und soll mich heute hier einfinden”, “Ja das stimmt, wir haben einiges vor”, “Aha ich weiß von nichts, lass mich überraschen” und ich folgte ihr in ihr Behandlungszimmer.
Schon wieder sah ich einen Gynäkologenstuhl vor mir, “Bitte Höschen Ausziehen und rauf setzen” sagte Elke, “Ok” sagte ich, schob mein Kleid hoch und nahm Platz. Elke lächelte mich an, als sie mitbekam, dass ich sowas wie ein Höschen nicht trug. Sie hatte mich wohl nicht genau angesehen vorher, denn bei diesem Kleid war klar, dass ich nichts drunter trug, wie erzählt war es so gut wie durchsichtig.
Sie setzte sich auf einen Hocker und rollte zwischen meine Beine. “Das Spielzeug muss raus, machst du oder soll ich?”, “Mach ruhig du” war meine Antwort und schon spürte ich ihre Finger an meinem Plug und an den Kettchen der Kugel, ein wohliger geiler Schauer durchflutete mich. Sie zog die Teile raus und legte sie in eine Nierenschale, “Ich reinige sie dir und pack sie dir dann ein”, “Danke” sagte ich. “Gut nun zu unserer Aufgabe heute” begann sie mich aufzuklären, “Heute setze ich dir drei Ringe in der Muschi, zwei in den inneren Schamlippen und einen am Kitzler. Es werden vorerst Kunststoffringe, da du ja nächste Woche die OP hast”, “das weißt du?”, “ja” und sie stand auf öffnete ihre Hose und präsentierte mir den selben Kitzlerring den ich schon bei Inge sah. Alles klar dachte ich mir. “Ist aber kein Problem, da nach der OP sowieso noch zwei Nippelringe hinzu kommen und dann tauschen wir gleich die Kunststoffringe gegen Stahlringe und den spezial Ring” “OK, darf ich da auch noch was zu sagen?”, “Klar, was?”, “Ich weiß ja nicht ob ich das will”, “Du willst, nachdem was ich von dir gehört habe, glaub mir”, ich dachte wieder wo führt das hin, aber ok, die Ringe kann ich wieder raus nehmen, ein Tattoo wäre extremer. “Ok, wenn du das sagst” entgegnete ich. “Eine Wahl hast du noch zu treffen, für den Kitzlerring gibt es zwei Optionen, entweder durch die Haut über der Perle oder direkt durch die Perle. In der Haut über der Perle schmerzt weniger beim stechen, hat aber auch weniger Effekt sexuell gesehen?!?” Ich überlegte kurz “Welchen sexuellen Effekt”, “ Bei Bewegung des Rings wird dein Kitzler stimuliert”. Ich überlegte nochmal und dann sagte ich “Ok, mitten durch die Perle”.
Elke grinste, dann fragte Sie mich noch etwas “Du darfst zumindest 2-3 Tage dich nicht berühren, nicht ficken, nicht selbst befriedigen, soll ich es dir schnell nochmal besorgen?”, ich schaute sie mit großen Augen an, meine Muschi tropfte, sie sah hin und sah meine Nässe “Alles klar” kam von ihr und schon spürte ich ihren Mund auf meiner Fotze. Sie leckte mich intensiv und saugte fest an meinem Kitzler. Ihre Zunge stieß sie in mein Loch und massierte mit Ihrem Finger meine Rosette. “Mehr, gib mir mehr” hauchte ich und ich spürte wie sie zwei Finger in meine Möse gleiten ließ, der Finger an meiner Rosette Borte sich auch in mein Loch. “Ja fick mich, komm gib’s mir ich brauch es” sagte ich und legte meine Kopf in den Nacken. Ich spürte wie ein dritter und ein vierter Finger in mein Loch wanderte. “Oh Jaaa das ist gut, gib’s mir, fick die Schlampe ja ich will es , ich will alles” je wurde ich aus meiner Geilheit gerissen als ich einen ziehenden Schmerz in meiner Muschi spürte, ich schaute zwischen meine Beine und sah, das Elkes ganze Hand in mir steckte. Der Schmerz lies nach und weichte unendlicher Geilheit. Langsam bewegte sie ihre Hand ein und aus, nur in kleinen Schritten. Ich wurde immer geiler, zog die Beine an meine Brust, sah ihr in die Augen und sagte “FICK MICH! HART!!”, jetzt legte sie los und ihre Hand stieß mich richtig, es war so geil, ich begann zu jauchzen “Ja, Ja, Ja, Mehr”. Mit zwei Finger Massierte sie meine Rosette und drang immer wieder leicht ein, ich spürte wie die die Welle kam, wie sich der Orgasmus aufbaute. Ich explodierte und genau in dem Moment zog sie ihre Hand heraus und es spritze aus meiner Fotze, Stoß um Stoß spritzte ich auf ihr T-Shirt. Mein erster Squirt.
Elke legte mich trocken und zog selbst ein neues T-Shirt an, sie trug auch keinen BH, ihre Brüste waren schön, rund, fest und tätowiert sowie auch gepierct. Nachdem ich trocken war und etwas runter gekommen war, sagte ich “ich möchte mich revanchieren” und streichelte ihr Gesicht “Schon gut das ist Kundenservice” und sie zwinkerte mich an.
Auf einmal wurde es eiskalt auf meiner Muschi, Vereisungsspray wie ich gleich erfuhr und dann spürte ich schon den ersten Stich in meiner linken inneren Schamlippe, kurz Dach das selbe in der rechten. Dann nochmal kalt beim Kitzler “Jetzt Zähne zusammen beißen” sagte Elke und schon spürte ich einen mega Schmerz in meiner Perle, ich schrie auf doch Elke ganz die Ruhe “Schon vorbei, nur noch der Ring rein” keine 10 Sekunden Später sagte sie “fertig”. Sie klärte mich noch auf wie ich es zu pflegen hatte, gab mir eine Spray mit, den ich 3 mal täglich verwenden musste und sie gab mir den Tipp soviel Luft wie möglich dran lassen und beim Pinkeln etwas aufpassen. Ich kletterte vom Stuhl zog mein Kleid zurecht, verabschiedete mich, Elke sagte noch “Alles Gute und wir sehen uns in 14 Tagen” und drückte mir ein keines Säckchen in die Hand, da drin war mein Spielzeug, “Soll ich anrufen” fragte ich, “Nein das passt schon, komm wenn du Zeit hast”. Meine Muschi brannte und es war so ein ziehender Schmerz, ich ging zu meinem Auto, da klingelte mein Handy, Nachricht von unbekannter Nummer Alles OK bei Dir? Ich melde mich in einer Stunde schau das du alleine bist, LG Paul ich antwortete Alles OK ich speicherte auch diese Nummer, setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause.

Teil 14

Bevor ich los fuhr, schrieb ich noch schnell Inge “Alles OK, du hattest recht!”, dann startete ich und fuhr los. Mein Handy klingelte und bei der nächsten roten Ampel lass ich von Inge “das freut mich und auch beringt wie ich?”, ich antwortete “Nein nicht wie du, hab 2 extra in den kleinen Lippen”, “WOW, wie geil, freut mich”, kam zurück “ich muss fahren bis später” schrieb ich, da die Ampel grün war und hinter mir ein Hupkonzert begann. Auf dem Weg nach Hause überlegte ich wie ich diesen Aufzug rechtfertigen sollte, immerhin war ich so gut wie nackt, da werden selbst meine Jungs groß schauen, aber ich dachte mir, egal, das ist mein neues ich.
Ich betrat unser Haus und war noch nicht mal richtig drin, standen schon die Jungs vor mir und begrüßten mich “Hi, M…” Markus stockte als er mich ansah und Jonas blieb gleich der Mund offen. “Was?”, fragte ich, “Bald kannst du ganz nackt gehen” meinte Markus, ich lachte und sagte “Vielleicht mach ich das” und wir alle drei lachten, “Es ist zwar gewagt, aber es steht dir” stellte Jonas fest und Markus “du kannst es dir leisten” und zeigte mir einen Daumen hoch. Ich war sehr glücklich, dass meine Jungs so zu mir standen und mein sich entwickelndes neues ich so anstandslos akzeptierten. Ich war stolz auf sie.
Ich sah auf die Uhr und die angegebenen Stunde von Paul war gleich um, ich wollte mich auf mein Zimmer zurück ziehen um ungestört zu sein, die Jungs brauchten aber noch was zu essen, also wieder Lieferservice, “Hausmannskost, Italienisch oder Burger?”, war meine kurze Frage und die Jungs im Chor “Burger”, “nun gut dann bestellt mal”, sagte ich, “ich bin in meinem Zimmer, Geld liegt im Vorraum” und ich bewegte mich in mein Zimmer.
Ich verschloss die Tür und setzte mich gespannt auf mein Bett, mein Handy am Schoß. Gebannt starte ich darauf, die Stunde war um, klingeling “Bist du da?” Lass ich auf meinem Display, “Ja” war meine kurze Antwort. Keine 10 Sekunden später klingelte mein Telefon, Paul rief an, ich hob ab.
“Hallo”
“Hi, hier ist Paul”
“Ich weiß, apropos, gleich mal ne Frage, woher habt ihr Alle meine Nummer und ich hatte vor eurem Kontakt nichts?”
“ Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, hat unser Club weit mehr Mitglieder als man glauben würde und somit gibt es auch einige Connections die hilfreich sind und in deren Genuss jetzt auch du kommst. Wie ist es dir ergangen seit Montag?”
“Als erstes möchte ich mich mal bedanken, für alles was du arrangiert hast und um deine Frage zu beantworten, ja alles gut, meine Jungs waren zwar erstaunt über mich und meine neuen Outfits, haben es aber voll angenommen, ich bin stolz auf sie, ja und mein Mann ist ja eh nur noch eine unangenehme Erscheinung in meinem Leben. Er wollte mich natürlich durch Beleidigungen heraus fordern, aber da beißt er auf Granit, Haha”
“Na das klingt doch sehr positiv und auch so, als ob du dich in deiner neuen Rolle sehr wohl fühlst?”
“Ja, eigentlich schon, ab und an ist es noch eine Überwindung, aber das Teufelchen auf meiner Schulter ist am gewinnen, und das gefällt mir” wieder lachte ich auf.
“Das freut mich, wie waren die Termine?”
“Naja Frauenarzt immer das gleiche plus die Blutabnahme halt, bekomm ich morgen den Befund. Die zwei weiteren Termine waren schon etwas spannender”
“Ja, erzähl”
“ Wie du ja bestimmt weißt hab ich mich für die Brust OP entschieden, aber noch ne Nummer größer als der Vorschlag war. Die OP ist am Montag und ich hab mir auch für die nächste Woche frei genommen. Den Jungs hab ich bescheid gegeben, mein Mann wird es früh genug sehen. Ich bleibe ja die Woche bei Dr Heimer. Das einzige was mich stört, ist das wegen der Bezahlung, Mhm”
“Warum, dich kostet es ja nichts?”
“Genau das stört mich ja”
“Zerbrich dir darüber nicht den Kopf, wir haben im Club so eine Fond in den die dominanten Personen einzahlen um den devoten Personen schöne Dinge zu ermöglichen, aus dem Fond kommt auch Deine Bekleidung, Schuhe etc. Mittlerweile erhält sich der Fond von alleine, da wir auch einen Finanzmanager im Club haben, der dieses Geld sehr gut veranlagt. Wie groß werden sie denn jetzt?”
“Ok, dann bin ich beruhigter, und schöne Dinger werden es auf jeden Fall, 75E” wieder musste ich lachen. Paul stimmte in mein Lachen mit ein.
“Ok, und wie war heute?”
“Na auch sehr überraschend, aber mit deiner Bestellung kann ich leben, gefällt mir.”
“Ja?”
“Ja , sehr bin schon gespannt auf die Metallringe und ich wurde heute das erste mal gefistet in meinem Leben und squirtete auch zum ersten mal”
“Wie kam’s?
“Demnach ich ja jetzt paar Tage brav sein muss und dann auch die OP ansteht, hat mir Elke vorgeschlagen es mir so richtig zu besorgen und ich nahm an”
“Na dann hattest du ja einen schönen Nachmittag?!?”
“Ja den hatte ich und Mittags hab ich schon einen Mittfünfziger im Kaffeehaus verrückt gemacht”
“Ja?, Wie das?”
“Ich weiß nicht ob du über meine gesamte neue Garderobe bescheid weißt ….?”
“Ja ich habs ausgesucht”
“Ah ok, ich trage heute das schwarze so gut wie durchsichtige Kleid mit den tiefen Ausschnitten und den Transparent Einsätzen”
“Ok, alles klar, da hast du Aufsehen erregt”
“Ja, und im Kaffeehaus, hab ich dem Mittfünfziger eben noch deutlicherer Einblicke auf mein Fötzchen gewehrt, ich trug heut auch Kugel und Plug”
“Böses Mädchen” Paul lächelte, ich konnte es hören, “warum ich eigentlich anrufe”
“Ja?”
“Erstens hast du morgen deine ersten Arbeitstag nach unserem Einstiegswochenende, ich wünsch dir viel Spaß, bin gespannt, wie weit du gehst”
“Ja, das kann ich dir heut noch nicht sagen, ich werde mich morgen entscheiden, was ich anziehe und wie ich mich gebe, immerhin will ich meinen Job behalten”
“Ja das sollst du auch. Der Zweite Punkt warum ich anrufe ist, ich würde dich bitten dir Freitag Abend bis Sonntag Morgen nichts vorzunehmen, ich habe Freitags einen kleinen Empfang bei mir und zu dem möchte ich dich einladen.”
“Ok”
“Genau Instruktionen bekommst du noch, nur soviel ein Chauffeur wird dich abholen am Freitag um 19:30 Uhr”
“Ok, klingt ja verrucht”
“Mhm, mal sehen, ich freue mich auf jeden Fall auf dich”
“Ich freue mich auch jetzt schon auf dich und ich möchte dir nochmal von Herzen für all die Kleider und Schuhe, den Dr Heimer und Elke und so weiter danken, ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen kann.”
“Das passt schon, sei bitte nur so nett und verwende den Spray von Elke, wie sie es dir aufgetragen hat, ich möchte, dass alles gut und schnell verheilt”
“Mach ich versprochen”
“Na dann noch einen schönen Abend”
“Dir auch Ciao” ich legte auf. Ein Empfang am Freitag???, was das wohl wieder wird, beim letzten Empfang war es heftig und schon schoss mir Nässe zwischen die Beine. Kontenance Nadine, die Ringe müssen verheilen. Ich ging ins Badezimmer, wusch mir meine Möse vorsichtig und verwendete den Spray. In mir kam das Gefühl auf, dass ich Freitags unbedingt fit sein wollte, auch zwischen den Beinen.
Ich trippelte wieder in die Küche als es an der Tür läutete, somit trippelte ich gleich weiter und öffnete dem Lieferanten, dem sprangen fast die Augen raus bei meinem Anblick. Ich lachte innerlich und wuchs um 2cm vor Stolz. Immerhin war der Junge grad mal 20 und ich immerhin doch schon 39. Ich bezahlte und übernahm das Essen, dann schupfte ich langsam die Tür zu und drehte mich um, so konnte er auch noch meine Hinterseite bewundern.
Ich aß gemeinsam mit den Jungs am Tisch, aber als ich das Öffnen der Haustür hörte, was meinen Gatten ankündigte, sagte ich “ Jungs bitte räumt auf und entschuldigt mich, ich bin in meinem Zimmer, wenn ihr etwas benötigt” und ging direkt in mein Schlafgemach. Obwohl ich, durch das erlebte des heutigen Tages, natürlich schon wieder geil war, ich brauchte ja nur kurz dran zu denken und ich war nass, übte ich mich in Keuschheit, ich schaltete mir den Fernseher an und fand auch gleich einen Film auf Netflix der mich interessierte. Und wie wahr, 2,5 Stunden später, es war schon Nacht, war ich beim Abspann des Filmes von meiner Entscheidung begeistert, der Streifen hatte mich richtig mitgerissen.
Ich stand nun auf, ging ins Bad machte mich bettfertig, nochmal den Spray verwendet und die Ringe begutachtet, ich fand sie heiß und geil, obwohl es ja nur die schwarzen Kunststoffringe waren. Dann kuschelte ich mich in mein Bett, nackt, mein Nachthemd fehlte mir gar nicht mehr. Vor dem einschlafen dachte ich noch an Morgen in der Bank und mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich ein.

Teil 15

Um 6 Uhr schrillte mein Wecker und ich war sofort wach, wieder musste ich feststellen, dass ich wohl einen feuchten Traum hatte. Egal ich sprang aus dem Bett ging ins Badezimmer zur Morgentoilette um dann vor meinem Kasten zu stehen ohne Plan was ich anziehen sollte. Mein Handy piepste, eine Nachricht von Paul “Ich finde deine Initiative sehr gut (gestern Kaffeehaus) ich möchte dich aber bitten, in Zukunft etwaige Alleingänge von mir vorab absegnen zu lassen!”, oh oh dachte ich mir, ich bin ihm offenbar Rechenschaft schuldig, ja da war ja was in dem Vertrag, der unten angeführte Ausbilder hat die Verantwortung und die Kontrolle über …, ok also in Zukunft vorher fragen. Ich antwortete “Ok, mach ich”
Gut zurück zu meinem Dilemma mit dem Outfit für heute im Job, ginge es nach meinen Gefühlen würde ich nicht viel ändern zu den letzten zwei Tagen, aber mein Kopf sagte mir, geh vom Gas Nadine. Nun gut also ich entschied mich für eine weiße leicht transparente Bluse mit drunter einem Spitzen BH, natürlich war der durchsichtig, wenigstens etwas dachte ich mir, ich nahm auch eines der Minihöschen in weiß, dazu gleich mehr, ein dunkelblaues Kostüm rundete das Gesamtoutfit ab. Der Rock ging bis knapp über dem Knie und wie auch der Blazer figurbetont geschnitten, beides passte perfekt. Passende Schuhe fand ich auch mit einer Höhe von 8cm würd ich sagen und eine wunderbare Tasche. Jetzt kurz zu dem Höschen, es bestand aus einem winzigen Dreieck vorne welches gerade mal meinen Kitzler mit dem Ring bedeckte, ansonsten waren nur noch Bänder die sich durch meine Pofalte und um meine Hüfte schlagen. Das Band zwischen meinen Beinen teilte meine Schamlippen, dass links und rechts ein Ring zu sehen war. Also ein Hauch von nichts, aber ich fühlte mich nicht ganz nackt.
Ich legte dazu ein dezentes Mack up auf und fertig war ich fürs Büro. Ich ging in die Küche drückte die Espresso Maschine und konnte meinen Jungs gerade noch einen Kuss geben, bevor sie sich auf zur Schule machten. “Gut siehst aus” bekam ich noch zu hören. Kurz danach ließ sich auch mein Mann anschauen, bedachte mich mit einem abschätzigen Blick und sagte “Guten Morgen”, “Morgen” antwortete ich, trank meinen Kaffee aus und macht mich auf den Weg in die Bank zu meinem Arbeitsplatz. Beim hinsetzen im Auto bemerkte ich an meinem Rock einen verdeckten Reißverschluss vorne in einer wunderbar verarbeiteten Stoffalte, womit der Reißverschluss von vorne wie auch von der Seite nicht ersichtlich war, erst durch das hinsetzen in den Autositz kam er zum Vorschein. Die Neugier siegte und ich öffnete ihn, wie zu erwarten war viel der Rock sofort auseinander und gelb den Blick auf mein “Höschen” frei. Alles klar dachte ich mir und fuhr los. In der Tiefgarage unserer Bank schloss ich den Reißverschluss wieder und ging an meinen Arbeitsplatz.
Ich werde hier nun keine lange Beschreibung über meine Arbeit machen, nur soviel den ganzen Vormittag fühlte ich mich von BH und trotzdem es so klein war, von dem Höschen eingeengt. Ich kam zu dem Schluss ich will das nicht.
In der Mittagspause holte ich mir in einer Snackbar gegenüber ein Vollkornweckerl (Brötchen) welches mit Wurst, Käse, Tomaten und Salat belegt war, dazu die in aller Welt bekannte braune Limo mit Namens Cola. Ich war schnell fertig und hatte noch 20 Minuten bevor wir wieder aufsperrten und obwohl ich mir Vormittags dachte ich werde morgen an meinem Outfit etwas ändern, ritt mich jetzt der Affe und ich ging auf die Damentoilette.
Dort in eine Kabine und als erstes kam das Höschen weg, ich steckte es in meine Tasche und sprühte bei der Gelegenheit gleich meine Ringe wieder ein. Als nächstes knöpfte ich meine Bluse auf öffnete meinen BH, entfernte ihn gekonnt und steckte auch diesen in meine Tasche. Ich war gerade dabei meine Bluse wieder zuzuknöpfen, da dachte ich mir zwei Knöpfe können doch offen bleiben, gesagt getan, die Bluse klaffte nun bis Mitte meines Brustansatzes auf. Ich setzte mich nun auf die Toilette und sah auf meinen Rock. 10cm gehen, dachte ich mir und öffnete den Reißverschluss eben dies 10 cm, der Rock viel zur Seite und gab rund ⅓ meiner Oberschenkel frei, noch 2cm zog ich ihn auf. Nun gefiel mir der Anblick sehr. Der Nachmittag verlief eigentlich ganz normal, obwohl ich zu bemerken glaubte, mehr Blicke auf mich zu ziehen.
Nach der Arbeit ging es direkt nach Hause, heute kochte ich mal etwas, ich schob schnell eine Lasagne ins Rohr und dazu einen grünen Salat. Meine Jungs waren zufrieden und satt, mein Mann verzog sich wieder in sein Arbeitszimmer. Jonas, Markus und ich machten es uns gemütlich auf der Couch und sahen uns einen Film aus der Avengers Reihe an, wollten die Jungs und ich schaute halt mit. Auf unserem großen Bildschirm im Wohnzimmer kommt das recht gut.
Danach gingen wir alle zu Bett, ich natürlich nicht ohne mich und meine Ringe zu pflegen.
Vor dem einschlafen schrieb ich noch an Paul “Bin ich bei der Wahl meiner Outfits frei?”, er antwortete “Ja sofern ich dir nicht ein Outfit vorgebe”, “Ok, gute Nacht”.

Wieder um 6 Uhr ertönte mein Wecker, nach der üblichen Morgentoilette und dem einsprühen meiner Ringe, stand ich wieder vor meinem Schrank, heute wird es anders dachte ich mir. Ich entschied mich zwar wieder für ein Kostüm in schwarz diesmal, der Rock war etwas kürzer und seitlich geschwitzt bis oberes Drittel meines Oberschenkels. Der Schlitz war aber verdeckt, womit er nur beim Gehen und Sitzen zu tage trat. Doch als Oberbekleidung überlegte ich mir etwas besonderes, ich griff nach einem dunkelrotem Korsett und probierte es mal an. Es war ein Unterbrust Korsett, daher lagen meine Brüste frei in den Schalen. Ich spürte noch das es etwas zu weit war, also nochmal aus die Schnürung nachziehen, wieder an und vorne mit den Hacken verschließen, passt perfekt. Nun den Blazer drüber und mit den zwei Knöpfen vorn verschließen.
Ich schaute in den Spiegel und stellte fest, dass keiner denkt meine Brüste wären nackt und trotzdem ist es sexy und vor allem ich fühl mich wohl und erregt, demnach der Blazer bei jeder Bewegung an meinen Nippeln reibt. Dazu noch schwarze 10cm Heels und eine passende Tasche.
Passt so trat ich meinen zweiten Arbeitstag in meinem neuen ich an, von meinem Jungs bekam ich noch ein Daumen Hoch und auch in der Bank bekam ich anerkennende Blicke.
Im laufe des Vormittags kam Sabine mal vorbei und meinte “ Wow, was war das für ein Seminar, bist ja ein richtig heißer Feger”, ich sagte nur “Wenn du wüsstest” und zwinkerte ihr zu. Freitags ist meist nie viel los in meiner Abteilung, kein Kundenverkehr nur das Backoffice der abgelaufenen Woche und demnach ich nur einen Tag da war, hielt sich der Aufwand in überschaubaren Grenzen.
So schossen mir einige Gedanken durch den Kopf, ich dachte an Elke und ihr Studio, ihren tätowierten Körper und dass ich auch gern eins hätte, so ein Tattoo. Aber nicht einfach eine Schmetterling oder ein Herz am Po oder sowas banales, es sollte schon was besonderes sein. So zeichnete ich Ornamente mit nem asiatischen touch und auf einmal viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich werde nie wieder Unterwäsche tragen (tu ich auch heute noch nicht) aber gerne würde ich den Anschein aufrecht erhalten. Also überlegte ich mir ein Tattoo in Form eines Hüftstringtangas, wobei die Seiten nur einen Hauch von einem Strich zeigen sollten, aber hinten sehr wohl in die Pofalte bis zum Loch und auch vorne über Venushügel und seitlich der Schamlippen. Das ganze eben mit Ornamenten sehr zart die asiatisch angehaucht sind. Aus der Mitte des Strings vorne entspringt dann eine Linie die um den Nabel zu einem Ornament wird, eine Art Sonne, und danach als Strich bis zwischen die Büste verläuft und dort auf Höhe des Ansatzes in einem Ornament endet. Natürlich wollte ich dann auch ein Nabelpiercing. Ich zeichnete das mal schematisch auf, dann dachte ich mir ich muss Paul fragen. “Hi, darf ich ein Tattoo haben?”, seine Antwort lies nicht lange auf sich warten “Grundsätzlich ja, was hast dir vorgestellt”, “Einen Unterwäscheersatz um meine Lenden und Richtung Brust”. Es dauerte etwas bis er sich wieder meldete “Ist das nicht too much?” Ich fotografierte meine Zeichnung und schickte sie ihm “Ich denke nicht, bitte, Nabelpiercing brauche ich halt auch dazu”, “Ok aber lass das Elke nochmal zeichnen und lass dich beraten” war seine Antwort, ich war happy uns schrieb noch “ich fahr gleich heut noch vorbei”. Freitags hatte ich um 13 Uhr Schluss somit genug Zeit trotz dem Event heut Abend.
Ich zählte die Minuten bis 13 Uhr, dann schoss ich aus der Bank ins Auto und zur Elke. Ich hatte Glück sie hatte gerade nichts zu tun und ich erklärte ihr meine Idee und sie hatte sofort einige Einfälle. Zum Abschluss meinte sie nur “Ich zeichne dir was bis nach deiner OP und dann ziehen wir es durch, wenn es dir gefällt”, “OK” sagte ich und verabschiedete mich. Es war grad mal 15 Uhr also Zeit genug. Während ich so im Auto fuhr und über mein Tattoo nachdachte, klingelte mein Handy. Nachricht von Paul “Deine Instruktionen”, “Ok, war grad bei Elke, alles geklärt, bin am Heimweg” antwortete ich während der Fahrt, nicht weiter sagen. Paul schrieb weiter “ In deinem Schrank ist ein Bodenlanges Rotes Kleid, ich möchte, das du das anziehst, dazu die passenden roten Heels und die rote Tasche. Dazu trägst du bitte Deine Plug sonst nichts. In Sachen Schminke und Frisur verlasse ich mich auf Dich.” Na das klang ja einfach.
Zu hause angekommen, erklärte ich meinen Jungs, dass ich heute Ausgehe und wohl erst Sonntag wieder komme. Markus sagte mir er sei bei seiner Freundin und Jonas wäre mit den Jungs unterwegs. Passt alles geklärt. Dann ging’s an die Restauration, duschen, rasieren, Haare waschen, föhnen, Nagellack neu wie gehabt die Zehen und Finger schwarz ansonsten Rot, ich suchte dasselbe rot wie das Kleid war. Erst jetzt viel mir richtig auf, dass auch mein Kosmetikschrank Zuwachs bekommen hatte, neue Lotions, Nagellacke, Lippenstifte, Eyeliner etc. Die Augen machte ich etwas verrucht smokey mit Eyeliner nach außen, etwas Rouge für die Wangen und noch ein passender roter Lippenstift, fertig. Nun ins Schlafzimmer, als erstes ergriff ich meinen Plug lutschte ihn an und demnach ich mich zuvor eingecremt hatte flutschte er gleich in meinen Arsch. Als nächstes zog ich die Heels an, da das Kleid wohl über sie fallen würde, obwohl sie gut 12cm hatten. Dann zog ich das Kleid an und traute meinen Augen nicht.
Das gesamte Kleid bestand nur aus roten Fäden, vorne war es circa bis zu Bauchnabe ausgeschnitten, hinten bis zum Ansatz des Po´s. Auf meinen Schultern wurde es mit zwei Spagettiträgern gehalten. Die Fäden hingen zwar in mehren Lagen und wenn ich Stand oder auch saß waren meine intimsten Stellen bedenkt, doch sobald ich ging kamen meine nackten Beine zum Vorschein und die Fäden schwangen hin und her und gaben Einblicke frei, es war klar, dass ich unter dem Kleid wohl nackt bin. Einerseits machte mich mein Anblick im Spiegel total geil, meine Nippel stellten sich hart auf, andererseits sollte ich mich so wirklich unter die Leute wagen? “Dein ernst?” schrieb ich Paul. “Ja absolut, du wirst spitze außehen. Bitte nicht kneifen”, “Ok aber gewagt ist es schon” ergänzte ich noch, “Ja” seine kurze Antwort. Ich sah auf die Uhr 19:15 Uhr um 19:30 wurde ich abgeholt. Ich machte noch ein Spiegelselfie und schickte es Inge, zurück kam “WOW, perfekt”. Dann nahm ich noch die dazu passende Tasche und ging ins Wohnzimmer meine Jungs waren schon weg, mein Mann noch nicht da, wahrscheinlich bei einer Nutte. Nun wartete ich bei nem Glas Sekt auf meine Limousine.

Teil 16

Um Punkt 19:30 Uhr läutete es an der Tür, ich ging hin und öffnete, vor mir stand ein adretter groß gewachsener Mann im schwarzen Anzug und sagte “Frau Schneider, ich bin Bernd, ihr Chauffeur für heute”. Er reichte mir den Unterarm, ich schloss die Tür und er führte mich zu einer schwarzen Mercedes Limousine, er öffnete mir die Fondtür und ich stieg ein. Kaum saß ich, viel das Kleid derart auseinander, dass meine Nackten Beine bis zur Hüfte frei waren, zwischen meinen Beinen rafften sich die einzelnen Bänder zusammen, meine wieder harten Nippel drängten sich leicht durch die Fäden. Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf, wie soll ich nur so ein Kleid tragen, wenn ich meine neuen Brüste hab, die liegen dann wohl frei, dachte ich so bei mir. Ich schmunzelte in mich hinein und wieder überraschte ich mich selbst, denn trotz des Gedankenspiels gerade, hatte ich keine Zweifel an den Entscheidungen, die ich in den letzten Tagen getroffen hatte.
“Wo gehts den hin?” fragte ich Bernd, der vor mir am Fahrersitz platz genommen hatte und das Auto startete. “Zu der Villa von Herrn Renner, circa 40 Minuten Autofahrt”,
“Ok, ich bin gespannt”,
“Waren sie noch nie dort?, es ist ein schönes Anwesen”,
“Nein, ich lass mich überraschen”
“Haben sie eine Musikwunsch für die Fahrt”
“Alles aus den 80er, wenn möglich”
“Aber natürlich, sie sehen übrigens atemberaubend aus, gnädige Frau”
“Dankeschön”
Nun ertönte in angenehmer Lautstärke Musik aus meine aus den Lautsprechern, die ich immer mehr bevorzugte, als die Musik meiner Jugend aus den 90ern. Meine sowieso schon gute Stimmung wurde mit Tina Turner, Prince, Queen und Konsorten noch besser.
Die Fahrt verging schnell und auf einmal befanden wir uns auf der Auffahrt zu einem wirklich sehr schönen herrschaftlichem Haus, nicht zu groß aber doch edel. Beim Aufgang zur Eingangstür sah ich schon Paul stehen, in mir frohlockte alles und ich war wirklich sehr gespannt. Die gesamte Einfahrt und der Aufgang zum Haus waren mir Fackeln gesäumt und neben dem Eingang standen zwei große Feuerschalen, es sah alles sehr feierlich und etwas verrucht aus.
Als wir zum stehen gekommen waren, sprang Bernd aus dem Auto, lief herum und öffnete mir die Tür, Paul reichte mir die Hand und ich stieg aus. “Danke für die schöne Fahrt” sagte ich noch zu Bernd, der erwiderte “Gern geschehen”, dann führte mich Paul ins Haus. Von dem großzügige Foyer ging es in ein Speisezimmer in dem eine Tafel für rund 20 Personen gedeckt war und in dem bereits die Gäste sich angeregt miteinander unterhielten. Bei meinem Blick durch die Reihen erkannte ich sofort einen erheblichen Männerüberschuss, etwa ¾ Männer zu ¼ Frauen, eine sogenannte “Würstelparty” wie ich es in meiner Jugend titulierte. Auffällig war auch, dass alle Frauen, ähnlich wie ich, sehr sexy gekleidet waren und die Männer dagegen in Anzügen, die die ich auf die schnelle erblickte, trugen alle so einen Rind wie Paul. Dann erspähte ich Inge und Frank und winkte ihr gleich zu. Sie trug auch ein bodenlanges Kleid in blau, welches enorm transparent war und bei jedem Schritt zeigte, dass sie drunter nackt war. Sie kam zu mir und begrüßte mich, und sagte “WOW, siehst heiß aus”, “Du doch auch” erwiderte ich, sie drehte sich einmal “Gell” meinte sie und ich entdeckte, dass sie auch einen Plug trug, aber mit blauem Edelstein. Dann gaben wir uns ein Küsschen links und rechts und kicherten.
“Begeben wir uns nun zu Tisch” sagte Frank und wir setzten uns an die durch Namenskärtchen vorbestimmten Plätze. Paul saß an der einen Seite Frank an der anderen Seite neben mir. Ich setzte natürlich das gelernte gleich um und spreizte meine Beine und prompt landete auf meinen rechten Schenkel Pauls Hand auf meinem linken Franks Hand. Ich lachte vor mich hin. Es gab ein ausgezeichnetes drei gängiges Menü mit Weinfolge, bevor wir uns erhoben und in eine Salon neben dem Speisezimmer wechselten. Von den immer wiederkehrenden Händen auf meinen Schenkeln und dem guten Wein, war ich angenehm erregt, ich dachte daran, dass ich beim einsprühen meiner Ringe heute Abend keinen Schmerz mehr verspürte, vielleicht war ich ja schon wieder “Einsatzfähig” ?!? Na mal sehen was der Abend bring.
Paul führte mich in die eine Ecke des Raums, wo auf einem Podest zwei Barockstühle standen, fast Thron ähnlich, wir nahmen die Stufe auf das Podest und drehten uns zu den Gästen. Wir alle hatten noch ein Glas Champagner genommen, bevor wir das Speisezimmer verließen und so klopfte Paul mit seinem Ring auf das Glas, um die Aufmerksamkeit der Gäste zu wecken. “Meine sehr verehrten Freundinnen und Freunde, ich möchte euch heute unseren neuesten Zugang vorstellen”, sagte Paul und zeigte auf mich “Nadine, ist seit 3 Tagen Mitglied unseres erlesenen Clubs, noch ist sie in Ausbildung, die ich übernehmen werde” alle klatschten “Dreh dich mal bitte” sagte er zu mir und ich drehte mich, die Fäden meines Kleides flogen nur so und jedem im Raum war klar, dass ich drunter nackt war. “Ich hoffe sie gefällt euch genau so gut wie mir, in ihren Genuss, könnt ihr heute leider noch nicht kommen, aber es sind ja genug andere Freundinnen da, mit denen ihr euch vergnügen könnt, ich wünsche euch viel Spass” damit schloss Paul sein Rede und wies mich an mich auf einen der Sessel zu setzen. Er setzte sich auf den anderen. Nun wurden bettähnliche Bänke von den Bediensteten in den Raum gebracht und die in der Unterzahl befindlichen Frauen ließen ihre Hüllen fallen. Auch Inge war nun nackt, mir viel auch gleich auf, das sämtliche Frauen einen Plug trugen und einen Klitorisring hatten. “Was ist meine Aufgabe?”, fragte ich Paul, “Nichts, beobachte nur, du bist noch in der Schonzeit und deine Ringe müssen noch verheilen” ich zog einen Schmollmund, den eigentlich war ich richtig geil und hätte mir auch gern das Kleid von Leib gerissen und mitgemacht.
Die Orgie startete, die nackten Frauen wurden schnell von mehreren Männern umringt, gingen zwischen ihnen auf die Knie und packten die Schwänze aus. Von klein bis mächtig groß, von dünn bis dick war alles dabei, schon bei dem Anblick schoss mir die Nässe zwischen die Beine. Gerne hätte ich mich ins Getümmel geworfen und mich angeboten.
Nachdem die Mädels die Herrn schön hart geblasen hatten, ging es auch schon los mit ficken, schnell wurden die Plug´s entfernt und die Damen des Abends wurden doppelt bedient. Ich biss mir auf die Unterlippe vor Geilheit, gerne wäre ich eine von ihnen gewesen. Paul drückte meine Hand und sagte “Heute nicht”, “Schade” entgegnete ich “Sah das bei mir letztens auch so geil aus?”,
“Noch geiler, weil du als Frau ganz alleine zur verfügung standest”
“Hast du mich auch gefickt an dem Abend?”
“Nein, ich hab dich noch gar nicht gefickt und das wird auch noch ne zeitlang so bleiben”
“Schade, ich hab große Lust auf Dich”
“Geduld, liebe Nadine Deine Ausbildung hat gerade erst begonnen”
Das Treiben vor uns nahm immer ärgere Ausmaße an, die Schwänze wechselten die Löcher wie es ihnen beliebte, die Frauen stöhnten und schrieen, wenn es ihnen kam und wenn ich auch außer Inge, die gerade von 3 Männern bearbeitet wurde, keine Frau kannte, hätte ich mit Jeder getauscht in dem Moment.
Die Orgie ging über Stunden und mehr als ein gefülltes Glas Champagner und die Hand von Paul auf meinem Schenkel bekam ich nicht, ich durfte nur zusehen. Mein Körper reagierte natürlich darauf und ich spürte schon des längeren, dass ich im Nassen saß.
In den frühem Morgenstunden, nahm die Orgie dann ihr Ende, ich war pitschnass und gut betrunken, aber ohne Orgasmus geblieben.
Paul führte mich in ein Schlafzimmer mit angrenzenden Bad und wünschte mir eine gute nach “Morgen geht dien Ausbildung richtig los”, sagte er noch und schloss die Tür von außen. Ich war so geil und wollte mir es am liebsten sofort selbst besorgen, da öffnete sich nochmal die Tür, “Und deine Hände bleibe weg von deiner Möse, keine Selbstbefriedigung! Kein Höhepunkt!”, zischte Paul mir zu “Gute Nacht” und er ging. Ich dachte nur Oh mein Gott, wie soll ich das schaffen. Ich zog mich aus und ging duschen, entfernte den Plug und schon der Strahl der Dusche brachte mich fast über die Klippe, aber ich blieb stark und hielt mich an die Anweisungen von Paul. Das einschlafen fiel mir schwer und ich war gespannt und erfüllt von Vorfreude auf den nächsten Tag. Ich hatte eine unruhigen Schlaf und wachte schon früh morgens wieder auf. Die Uhr auf meinem Handy zeigte 7:30 Uhr. Ich wälzte mich eine halbe Stunde im Bett hin und her, wieder hatte ich einen nassen Fleck am Leintuch hinterlassen und meine Geilheit war fast unerträglich, aber ich musste mich beherrschen und das tat ich. Nach 30 Minuten der Unruhe wurde es mir zu bunt und ich stand auf, ging ins Bad, verrichtete meine Morgentoilette mit allem drum und dran, Vaginaldusche, Analdusche, rasieren, Zähne putzen, einsprühen etc., alles was ich brauchte war in diesem Bad vorhanden.
Als ich fertig war bin ich zurück in Schlafzimmer, offenbar hatte jemand währen ich im Bad war einen Kleiderständer herein gebracht, auf dem war ein Kleidersack mit einem Zettel “Deine Kleidung für heute” drunter standen noch extrem hohe Overknie Stiefel. Der Absatz war mindesten 15 cm, ich fragte mich wie ich in den Dingern gehen sollte. Ich öffnete den Kleidersack und darin war eine Ledercorsage, die aber im Schritt offen war beziehungsweise im Schritt nur aus zwei Lederbändern bestand. Nun gut dachte ich, schauen wir mal.
Ich setzte mich erstmal aufs Bett und packte die Corsage aus dem Kleidersack, da erblickte ich ein Kuvert auf dem Nachttisch. Ich öffnet es, darin ein Brief “Bitte ziehe die Kleidung aus dem Kleidersack und die Schuhe dazu an, sonst nichts und komm nach unten in das Speisezimmer, ich erwarte Dich um 9:30 Uhr, LG Paul” ok, es war grad mal viertel vor Neun, also hatte ich noch Zeit mich herzurichten und anzuziehen. Ich zog mir die Corsage an, sie passte perfekt und die zwei Lederriemen im Schritt führten links und rechts an meiner Muschi vorbei und wurde in meiner Pofalte zu einem Riemen. Meine Brüste wurde angehoben und meine Nippel lagen frei. Ich zog noch die Schuhe an und der Schaft der Stiefel gab mir soviel Halt, dass ein gehen wiedererwartend gar nicht so problematisch war.
Ich machte mir noch meine Frisur und ein wenig Make up und ging wie angeordnet die Stiege runter zum Speisezimmer, ich hoffte mich würde keiner von den Bediensteten sehen, doch auch egal, was die gestern alles gesehen hatten.
Ich erreichte das Speisezimmer ganz pünktlich um 9:28 Uhr, zumindest zeigte dies die große Pendeluhr an der Wand. “Guten Morgen Nadine” begrüßte mich Paul “Guten Morgen” sagte ich ob meines Aufzugs etwas verunsichert. “Nimm Platz und lass uns frühstücken”, sagte Paul, wo führt das hin, dachte ich bei mir.

Teil 17

Während wir so da saßen und frühstückten, fragte mich Paul “Wie waren deine Arbeitstage” ich erzählte ihm davon und für welche Outfits ich mich entschieden hatte. Er schaute mich groß an und meinte nur “WOW”, dann sagte er “Du bist ja doch schon etwas weiter als ich dachte”, er nahm einen Schluck Kaffee und lehnte sich in seinem Sessel zurück und begann zu sprechen, “Also Nadine, wie ich schon gestern sagte, beginnt deine Ausbildung heute so richtig”
“Welche Ausbildung eigentlich genau?” fragte ich.
“Nun ja, die Ausbildung umfasst grundsätzlich drei Punkte, der erste Punkt und auch der erste Schritt in deinem neuem Leben ist, dass du dich mit deinem Körper identifizierst, ihn zu 100% annimmst und in keiner Art und Weise dafür schämst. In diesem Punkt bist du schon weiter, als ich das erwartet hatte, es geht in dem Bereich darum eingelernte Konfessionen abzulegen und einfach den Weg zu gehen, den man für sich für absolut richtig empfindet”
“Wenn du mich nun zu einer exhibitionistischen Nymphomanin ausbildest, ist es dann nicht wieder deine Konfession und nicht die meine?” fragte ich nach.
“Nicht nur schön, sondern auch intelligent” entgegnete Paul, “Nein ich habe nicht vor dir meine Vorstellungen aufzudrängen, mit meinen Aufforderungen und Möglichkeiten zeige ich dir nur was geht und was auch von der Gesellschaft ohne weiteres akzeptiert wird, ohne gleich eine dumme Nachrede oder eine Anzeige zu riskieren. Wenn du dich dann am Ende der Ausbildung dafür entscheidest ist es schön, wenn nicht ist dir auch niemand böse und du kannst den Club wieder verlassen. Wie du ja in dem Vertrag, den wir geschlossen haben gelesen hast, erstreckt er sich nur auf die Dauer der Ausbildung, ob du danach deinen Kitzlerring weiter trägst oder nicht entscheidest du alleine. Lediglich absolutes stillschweigen über den Club musst du bewahren.”
“Ok, das klingt fair” schmunzelte ich ihn an.
“Wie fühlt es sich an in dem Aufzug zu frühstücken?”
“Ach daran hab ich gar nicht mehr gedacht, stimmt ich bin ja so gut wie nackt. Mhm stört mich aber nicht, find ich angenehm, obwohl ich wie ne Nutte aussehen, HaHa”
“Gut, dann zu Punkt zwei, da geht es darum, dir zu zeigen was sexuell alles möglich ist, welche Praktiken es gibt, wie du deine eigene Lust entfachen und kontrollieren kannst, wie du bei jeder sexuellen Begegnung für dich das Optimum heraus holst und wie du dir nimmst was du willst, ohne dich zu schämen.”
“Aha, ich dachte das weiß ich schon” entgegnete ich.
“Du hast keine Ahnung” Paul lachte, “ Was ich dir zeigen werde übersteigt deine Vorstellungen bei weitem, überleg nur welche Schritte du in der letzten Woche gemacht hast und das war erst der Anfang”
“OK, ich bin gespannt, hoffentlich überfordert mich das Ganze nicht”
“Bestimmt nicht, du wirst es bei jeder neuen Übung mehr genießen und es geht alles Step by Step”
“Wenn du das sagst” ich zwinkerte ihm zu.
“Und zu gutem Schluss Punkt drei, bei diesem Thema geht es darum, mit dir selbst im reinen zu sein, dir darüber klar zu werden, auch wenn du dich beim Sex unterwirfst, heißt es nicht dass du schwach bist. Es geht darum deine Persönlichkeit voll anzunehmen und dazu zu stehen, am Ende steht dann auch die Entscheidung, ob du Mitglied in unserem Club bleibst oder nicht”
“Mhm, warum hast du mich eigentlich als devoten Part charakterisiert und nicht als dominanten?”, fragte ich.
“Weil du am ersten Abend sehr schnell dein Höschen ausgezogen hast und am zweiten Tag dich auch nicht scheutest deine neue Garderobe zu tragen. Damit war für mich klar, dass du gern mal geführt wirst.”
“OK, also hätte ich das nicht getan, wäre ich für den Club uninteressant, auch nicht als dominanter Part?”
“Du bist kein dominanter Part, du bist gern Frau und gibst dich gern hin, wärst du damals meinen Aufforderungen nicht gefolgt, wäre unser Weg zu Ende gewesen”
Ich dachte nach, und ich musste ihm in jedem Punkt recht geben.
Nach einer Pause sagte er “Und willst du weiter machen?”
Ich schaute ihn an, hörte in mich und es gab durchaus widerstand, aber letztlich siegte die Neugier, danach mich zu 100% selbst kennen zu lernen und zu finden, ich sagte “Ja lass uns weiter machen!”
“Nun gut na dann lass uns in den garten gehen”, sagte Paul und stand auf.
Im Garten angekommen erklärte er mir was nun in den nächsten 4 Wochen passieren wird, auf Grund dessen, dass ich nächste Woche ja die OP habe und dann eine Woche Ruhe brauche, wird das heute der Anfang und wir setzen dann nach der OP fort. Paul erklärte mir auch, dass dieser erste Punkt primär durch Gespräche und durch eine Art Mutproben zum Abschluss kommt, das heißt er wird mich auf psychologischer Ebene dort hin führen meinen Körper total anzunehmen und in einem zweiten Schritt wird er mich immer wieder Vorführen, bis es für mich eine Selbstverständlichkeit ist, nackt zu sein in welcher Situation auch immer. Ich könnte dann ganz für mich selbst entscheiden, wann und wo ich wie viel von meinem Körper zeige, nur ich entscheide und nicht eine angelernte Konfession. Wir sprachen sehr lange und mit jedem Satz wurde ich mir mehr bewusst darüber, wohin die Reise geht und dass ich das auch wirklich will. Innerlich konnte ich es kaum erwarten den nächsten Schritt zu gehen. Es war nun schon Mittag und Paul meinte, “Wir essen gleich ne Kleinigkeit und magst du dann deinen Mut mal unter Beweis stellen?”, ich überlegte, “Ja ich möchte es, du passt doch auf mich auf, oder?” “Ja natürlich ich bin immer bei dir”, “Ok, dann mach ich es” sagte ich voller Vorfreude und etwas Nervosität.
Zum Mittagessen gab es eine leichten Lunch mit Räucherlachs , Salat und einer Gazpacho.
Wir gingen nach dem Essen in Foyer, Paul reichte mir einen Mantel, ich tot ihn an und er reichte mir bis zu den Knien. Der Mantel war stark tailliert und hatte vorne 6 Knöpfe, wobei der erste auf Höhe Mitte meiner Brust war und der letzte auf Höhe Mitte meines Oberschenkels. Somit zeigte ich schon ein sehr schönes Dekolleté und beim gehen sah man das obere Ende der Stiefel blitzen. Paul sagte “Lass uns gehen”, “So?”, fragte ich, “Ja ,so und widersprich nicht immer”, herrschte mich Paul an. Ich fügte mich und folgte ihm in die Garage. Natürlich musste es der Sportwagen sein, damit ich tief in den Sitz musste und mein Mantel einiges frei gab, wie sollte ich da wieder aussteigen, ohne aufzufallen?
Wir fuhren in die nächstgelegene Stadt, rund 15 Fahrminuten, hier war ich noch nie, dachte ich mir, gut so, da kennt mich keiner. Wie nicht anders zu erwarten fuhr Paul direkt ins Zentrum und parkte seitlich des Marktplatzes. “So, nun zu deiner Aufgabe” lehnte er sich zu mir, “du darfst dich für 2 Knöpfe deines Mantels entscheiden die geschlossen bleiben, sie müssen aber nebeneinander sein, dann steigst du aus, öffnest die anderen Knöpfe und wir schlendern über den Marktplatz bis zu dem hübschen Kaffee dort am anderen Ende”, “Nicht dein ernst?” Entgegnete ich, der Marktplatz war voll mit Passanten. “Doch, zu feige?”, fragte er schelmisch, das löste in mir den Ehrgeiz aus und ich sagte “Ok machen wir”. Ich stieg aus und öffnete erst mal den untersten Knopf, entschied mich dann noch für eine zweiten von unten, somit war der erste geschlossene Knopf von unten her betrachte genau vor meinem Kitzlerring, dann die oberen zwei noch auf, somit waren noch zwei zu, wie verlangt. Der Ausschnitt oben reichten nun bis knapp über meinen Bauchnabel. Auch der Mantel hatte offenbar wieder Gewichte eingearbeitet, den ich merkte wir er unten nur langsam wieder zu geschwungen ist wenn ich mich bewegte und auch oben klaffte er mächtig zu Seite, da gerade noch meine Nippel bedeckt waren. “Zufrieden?”, fragte ich, “Ja du siehst wunderbar aus” entgegnete Paul. Er reichte mir seinen Unterarm und wir schlenderten los, bei jedem Schritt, schwang der Mantel nach hinten und gab mein jeweiliges vorne stehendes Bein bis zu Ansatz frei, ganz knapp konnte man meine Muschi nicht sehen und auch oben rum tat der Mantel sein Werk, der Stoff rieb an meinen Nippel, die sofort hart wurden und von der Seite konnte mir jeder auf die Brust schauen.
Ich bemerkte sofort, dass wir einige Blicke auf uns zogen, doch mein Schamgefühl wich schnell einer Erregtheit, mich machte es geil mich so zu präsentieren. Ich spürte wie die Nässe in meine Muschi schoss und mit jedem Schritt wurde ich mutiger. Ich begann beim Gehen etwas zu wippen damit der Mantel oben noch mehr aufklaffte und meine Nippel blitzen lies. Die Blicke die mir zugeworfen wurden genoß ich, egal ob die voyeuristischen von den Männern oder die abwertenden von den Frauen, ich war im Mittelpunkt, geil.
“Darf ich mehr?” Fragte ich Paul, “Nur zu” seine knappe Antwort und schon öffnete ich den dritten Knopf von oben, nur noch der Knopf vor meinem Kitzlerring war geschlossen. Meine Brüste lagen jetzt so gut wie vollständig frei, bei jedem Schritt kamen sie voll zur Geltung, nur wenn ich vor eine Schaufenster stehen blieb bedeckte die Naht des Mantels noch die Nippel. Durch die tiefe des Ausschnitts war jetzt auch das Ende der Corsage zu sehen und der Ansatz meines Venushügels. Ich fühlte mich so gut und so geil.
Wir erreichten das Kaffee und setzten uns auf einen der Tische im Schanigarten, ich drehte mein Becken zu Paul und öffnete meine Beine, wie ich es gelernt hatte.
Der Mantel viel links und rechts über meine Schenkel und gab meine Beine frei, sobald ich mich nur ein wenig vorbeugte lagen auch meine Brüste frei, ich genoß die Situation in vollen Zügen. Wir bestellten uns einen Kaffee, auch die Bedienung bekam große Augen bei meinem Anblick und Pauls Hand wanderte zwischen meine Schenkel, ich drückte mein Becken vor um ihn eindringen zu lassen, er zuckte zurück und spielte nur mit meinen Ringen, insbesondere mit dem Klitring. Schlagartig wurde mir klar, was Elke mit sexuellen Effekt meinte, in kleinen Blitzen durchzuckte es mich bei jeder Bewegung des Ringes. Paul merkte das und spielte weiter, ich biss mir auf die Unterlippe um nicht laut zu stöhnen, drückte mein Becken nach vorne, doch Paul wich zurück mit seiner Hand. Ich vergaß total wo wir waren und gab mich meiner Lust hin, ich spürte die Welle anrollen und flüsterte “Nicht aufhören, bitte nicht aufhören” und schon begann mein Körper zu zittern, ich schloss die Augen und mit zugepressten Mund stöhnte ich ein “Mhmmmmm”, Hammer ein Orgasmus mitten in einem Kaffee auf einem Marktplatz der voll war von Passanten. Ich öffnete die Augen und sah, dass mich so ziemlich jeder anstarrte, ich lächelte in die Runde und schnaufte “Schön wars”, keine Ahnung wie viele das gehört hatten, war mir auch egal, ich war rund herum glücklich.
Nachdem ich etwas runter gekommen war, sagte ich zu Paul “Ich will mehr, ich will schockieren und meine Grenzen austesten”, “Tu dir keinen Zwang an” lächelte mich Paul an. Ich schaute ihn in die Augen und öffnete auch den letzten Knopf des Mantels. Durch die eingearbeiteten Gewichte, zog es ihn sofort nach unten und meine Scham war frei , “viel besser” hauchte ich. “Ja?”, fragte Paul “Ja” und ich zwinkerte ihm zu, während ich meinen letzten Schluck Kaffee nahm, aufstand und mich mitten am Marktplatz vor dem Kaffee wie ein Model drehte. Der Mantel klaffte natürlich sofort auf und jeder konnte meine Muschi und meine Brüste sehen. Paul legte das Geld auf den Tisch und kam auf mich zu, “Lass uns zum Auto gehen”, “Aber gerne”, mit mir gingen jetzt die Pferde durch, ich ging drei Schritte und lies dann den Mantel von meinem Schultern gleiten, Paul ergriff ihn und legte ihn sich über den Arm, ich nun mit nackten Po, nackten Brüsten und nackter Muschi, schlenderte und drehte mich über den Marktplatz. Beim Auto angekommen lehnte ich mit den Händen gegen das Autodach, spreizte gleich meine Beine und drückte meinen Po heraus, während Paul den Mantel im Kofferraum verstaute, durch meine Geilheit waren meine Schamlippen angeschwollen und drückten sich zwischen den Lederbändern heraus. Ich genoß die Blicke und das Getuschel hinter mir. Paul öffnete mir die Tür und ich setzte mich hinein, aber nicht ohne meine Beine dabei weit zu spreizen.
Wir fuhren los und Paul meinte nur “WOW, du lernst schnell, wars gut?”, “Ja es war sehr gut, fehlte nur; dass mich ein Fremde gleich gefickt hätte, als ich an deinem Auto lehnte! Ahaaaaa”, ich war wie auf Drogen, so geil war ich. Paul sah mich groß an, “Na das lässt sich in Zukunft einrichten”, “Gut” sagte ich.
Zu Hause bei Paul angekommen, lies das Adrenalin nach und ich wurde etwas müde, Paul meinte, “Siehst müde aus, mach dich kurz frisch und dann Dinner”, “Ja bin ich auch”, “Für heute sind deine Lektionen eh vorbei, kannst nach dem Dinner ins Bett gehen und morgen bringt die Bernd nach hause”, “Ok so machen wir es”. Gesagt getan, zum Dinner gab es ein wunderbares Brathühnchen, als Vorspeise Mozzarella mit Tomaten und als Dessert einen Himbeerstrudel mit Vanillesauce. Satt wünschte ich Paul eine gute Nacht und legte mich nach meiner Abendtoilette ins Bett und schlief in Gedanken an den Tag mit einem lächeln auf den Lippen ein. Was wohl die nächsten Tage und Wochen bringen, dachte ich noch.

Teil 18

Als mich der erste Sonnenstrahl durch das Fenster küsste, erwachte ich, es war 8:15Uhr, beschwingt sprang ich aus dem Bett und sah noch im vorbei gehen Richtung Bad, dass mir Paul offenbar wieder Kleidung gebracht hatte für heute. Nachdem ich im Bad alles erledigt hatte, was Frau am Morgen so zu erledigen hat, ging ich zurück ins Schlafzimmer und begutachtete, was ich den heute so anziehen sollte. Da hing ein weißes Kleid, dazu ein blickdichter BH, ein Stringtanga und 10cm Sandaletten mit langen Bändern. Ich zog BH und Höschen an, warf mir das Kleid über und schaute in den Spiegel, ok ich verstand warum BH und Höschen, das Kleid war luftig und durchsichtig und die Unterwäsche zeichnete sich eindeutig ab, auf höhe des Bauchnabels war ein Gürtel zum verknoten und im Rockteil seitlich Schlitze bis Höhe Beinansatz. Ich betrachtete mich im Spiegel und dachte mir so geht das nicht, zog das Kleid wieder aus, entledigte mich der Unterwäsche und zog es wieder an, klar sah man jetzt meine Nippel und es war klar, dass ich drunter nackt war, aber mir gefiel das eindeutig besser. Ich zog noch die Schuhe an, band die Bänder immer überkreuz über die Wade hoch und machte mich mit dezentem Mack up und zusammengebundenen Haaren auf in das Speisezimmer.
Dort war schon für das Frühstück gedeckt und Paul sah aus dem Fenster, mir den Rücken zu gedreht. „Guten Morgen Paul“ sagte ich, der drehte sich um „Guten M,“ er stockte „Morgen, Nadine, fehlt da nicht etwas bei deinem Outfit?“, fragte er, „Nein das ist genau richtig so“ und ich lächelte ihn an, „OK, wenn du meinst“.
Wir genoßen Kaffee, Eier, Croissants, Semmeln, Schinken, Käse, Marmelade, alles was das Herz bei einem Frühstück begehrt und unterhielten uns über Allgemeines. Als wir fertig waren, ergriff Paul wieder das Wort
„Bernd wird dich jetzt dann gleich nach Hause bringen, willst du wirklich so bleiben?“
„Ja will ich, meine Familie muss sich eh drauf einstellen, also dann gleich von Anfang an“ beantwortete ich seine Frage,
„OK, morgen hast du ja Deine OP und nächste Woche ist dann Ruhe angesagt, wenn es dich nicht stört werd ich dich mal besuchen“,
„Ich bitte darum“
„Gut dann komme ich und bitte nimm dir in dieser Woche auch die Zeit, das bisher erlebte wirken zu lassen und hör in dich hinein, ob es genau in die Richtung geht, die du dir wünscht.“
„Mach ich versprochen“
Bernd kam ins Zimmer und sagte „der Wagen wäre soweit, ihr Gepäck ist schon im Auto, gnädige Frau“
„Gepäck?“, fragte ich und sah beide Herren fragend an,
„Ja dein Abendkleid, dein Outfit von gestern und noch ne Kleinigkeit“ sagte Paul
„Ok, danke“ ich ging zu Paul, küsste ihn und drückte mich mit meinen Brüsten fest an seinen Oberkörper, er erwiderte den Kuss und sagte dann „Komm gut heim“
Ich folgte Bernd zum Auto, er öffnete mir die Tür und ich stieg ein.
Die 40 minütliche Fahrt verging wieder recht zügig, den Bernd hatte wieder meine Lieblingsmusik eingeschaltet. Als wir bei mir zu Hause ankamen öffnete er mir wieder die Autotür, begleitete mich zur Haustür drückte mir eine große Tüte in die Hand und verabschiedete sich.
Ich betrat das Haus und wurde sogleich von meine Jungs begrüßt, beide taxierte mich ab, machten aber nur „Mhmm“ und lächelten, mein Mann der weiter drin im Haus wartete sah mich an und machte nur „Pfff“ und verschwand wieder in sein Arbeitszimmer. Der Sonntag verlief ruhig, ich kochte für die Familie, sprach mit meinen Jungs und Abends spielte wir noch etwas Karten. Den ganzen Tag wechselte ich das Outfit nicht, hab auch die Schuhe anbehalten und ich fühlte mich richtig wohl. So gegen 21 Uhr sagte ich den Jungs , dass ich eben morgen meine OP hätte und erst wieder Freitag retour komme. Sie meinten nur „Alles klar“, danach zogen wir uns alle auf unsere Zimmer zurück, erst jetzt sah ich in die große Tüte, neben den Dinge die ich eh schon kannte, fand ich noch ein weiters gelbes Kleid und eine Schachtel. Ich öffnete sie und fand in ihr Sexspielzeug, drei Stahlplug´s eine Nummer größer als der den ich schon hatte, mit unterschiedlich gefärbten Edelsteinen hinten drauf, blau, gelb und grün. Des Weitern fand ich 6 edle in silber gehaltene Dildos immer zwei der gleichen Größe aber in Größe und Dicke ansteigend, somit hatte ich 3 Paar in 3 verschiedenen Größen. Ich musste innerlich lachen und wie gern hätte ich sie gleich ausprobiert, aber Paul hatte meine Schonzeit noch nicht aufgehoben, nur er durfte mich bis auf weiteres zum Höhepunkt bringen, hatte er mir Freitags noch eingebläut.
Ich ging noch schnell ins Bad, dort stellte ich fest, dass ich wieder pitschnass war, ich lachte für mich selbst und dachte nur, welch Veränderung. Ich freute mich auf den nächsten Tag und schlief schnell ein.
Um 6 Uhr klingelte der Wecker und ich sprang sofort aus dem Bett, ging gleich ins Bad, duschen, rasieren etc., suchte mir noch eins von den luftigen Kleider aus, es wurde ein grünes, mit breiteren Trägern schönem tiefen Rückenausschnitt und einem V Ausschnitt vorne, der mir bis knapp unter meine Brust ging. Ganz locker viel es über meinen Körper und endete rund 5 cm über meinem Knie. Ich dachte das passt, nach der OP braucht ich ja mehr Platz in dem Kleid. Ich schnappte mir noch meine Toiletttasche, mehr packte ich nicht ein, Nachthemden hatte ich keine mehr und sonst hätte ich nicht gewusst was ich noch hätte mitnehmen sollen. Zu den Jungs noch Tschüss gesagt, die sagten „Wünschen dir alles gute“ und ab ins Auto und zu Dr. Heimer. Um 7:30 Uhr kam ich dort an und wurde schon erwartet. Mein Röntgenbild lag vor, die Ergebnisse des Bluttestes hatte ich schon Donnerstag an Dr. Heimer weiter geleitet und so hieß es bitte ausziehen. Ich streifte da Kleid und die dazu passenden 8cm Heels ab und legte mich auf die Liege. Die Schwester lachte und meinte, „Sie haben ihr OP Hemd vergessen“, „brauch ist das?“, fragte ich keck und lachte, ich zog es aber dann doch an. Im OP sah ich noch kurz Dr. Heimer, bevor der Anästhesist mich ins Träumeland beförderte.
Als ich wieder Aufwachte, stand Dr Heimer neben mir und sagte „Nadine, alles gut verlaufen, sieht sehr schön aus“, ich noch halb im Schlaft „Mhmm, danke“ dann bin ich wieder weggetreten.
Die etwas herrische Stimme einer Schwester weckte mich dann endgültig „Mittagessen ist da“, ok dachte ich, na gut. Es gab Suppe und einen Art Tafelspitz, Krankenhausessen halt, aber wiedererwartend war es gar nicht so schlecht. Jetzt war ich aber neugierig und riskierte einen Blick unter die Decke, leider sah ich nicht viel, alles verbunden, aber ich hatte schon das Gefühl, dass mein Balkon weit auch größer war.
Am nächsten Tag wurde der Verband gewechselt und mir der feste SportBH angelegt, den ich nun 6 Wochen Tag und Nacht tragen musste. Zum Wechsel bekam ich einen zweiten. Im Zuge dessen, sagte ich auch gleich, dass ich kein Nachthemd mehr brauche, und lag ab jetzt nackt im Bett. Trotzdem mich Dr. Heimer darauf hinwies, dass meine Brüste noch etwas kleiner werden würden, weil sie noch geschwollen waren, war ich schwerst begeistert von dem Ergebnis, richtig schöne runde, pralle, große Brüste, ich durfte sie auch kurz im Spiegel anschauen.
Die Woche bis Freitag verlief Ereignislos, täglich Kontrolle, essen, schlafen, fernsehen. Am Mittwoch besuchte mich Inge und wir unterhielten uns über dies und das, auch wenn nur durch den BH sie war auch begeistert von meiner neuen Oberweite.
Am Donnerstag kam Paul und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden, auch ihm sah man an, dass ihm das Ergebnis sehr gefiel, mittlerweile waren sie ja auch schon etwas abgeschwollen. Am Freitag Mittag wurde ich entlassen, die Wahl des Kleides am Montag war perfekt, denn nun legte es sich wunderbar über meinen Vorbau. Der BH war natürlich durch zu sehen, aber ok das musste jetzt sein. Ich fuhr nach Hause, als ich das Haus betrat und mich meine Jungs sahen, blieb ihnen der Mund offen, ich grinste nur und sagte „alle gut, bin nur ich“. Mein Mann bedachte mich nur mit einem blödem Spruch als er nach Hause kam „Ich bezahl das nicht!“, „Bauchst auch nicht, ist schon erledigt“ entgegnete ich, er schaute mich blöd an und verzog sich wieder in sein Arbeitszimmer. Mein Handy piepte, ich bekam von Paul eine Nachricht „Gut zu Hause angekommen?“
„Ja, alles gut“
„Ok, ruh dich aus, ich melde mich morgen um dir zu sagen, wie es weiter geht“
„Ok, ich freu mich“
Ich verbrachte den Nachmittag mit meinen Jungs, die die Augen nicht von meiner Oberweite nehmen konnten, bis ich sagte „hallo ich bin eure Mutter“. Abends hatten sie beide Verabredungen und ich ging früh zu Bett. Ich war glücklich mit meiner Entscheidung für die OP und freute mich schon auf weitere Schandtaten mit und wegen Paul.
Samstag bin ich ganz normal aufgestanden ins Bad gegangen und mich frisch gemacht, rasieren war überfällig und so dauerte meine Morgentoilette etwas länger. Meine Ringe schienen vollends verheilt, trotzdem sprühte ich sie noch weiter ein. Als ich das Bad verlies, zog ich wieder meine BH an, als ich mir einen meiner neunen nicht sonderlich blickdichten Morgenmäntel überwarf, entdeckte ich unter den Morgenmäntel ein Paar Schuhe. Es waren eher so Schlappen aber mit 10cm Absätzen und vorne offen. Ich dachte mir, he zu Hause auch Heels?!?, ok und ich zog sie an. Es fühlte sich gut an wenn sich die Pomuskulatur so anspannte und ich etwas im Hohlkreuz stand.
Ich nahm mein Handy und bewegte mich in die Küche zu meinem heiß ersehnten Kaffee. Von meinen Jungs erhielt ich anerkennende, von meinem Mann abwertende Blicke. Kaum hatte ich mir eine Tasse eingegossen, piepste mein Handy. Es war eine Nachricht von Paul, „Hallo Nadine, ich hoffe es geht dir gut“,
„Ja alles gut, danke“
„Sehr gut, nun zum weiteren Fahrplan“
„OK“
„Morgen Abend um 18 Uhr hast du einen Termin bei Elke, zum Wechsel deiner Ringe und am Freitag Abend wirst du wieder zu mir gebracht. Genaue Instruktionen folgen noch.“
„Ok, ich freu mich“
„Bezüglich deiner Kleidung brauchst du dir keine Sorgen machen, in der Woche als du bei Dr. Heimer warst wurde alles so geändert, dass es passen sollte“
„Danke bist ein Schatz“
„dann noch ein schönes und erholsamen Wochenende, wir hören uns“
„Danke, ok“
Der Rest des Wochenendes war wirklich erholsam, ich hab viel gelesen und auch geschlafen mich gepflegt und am Sonntag Abend begann dann etwas die Nervosität, werden sie in der Arbeit die Veränderung merken und wie reagieren sie.

Teil 19

Montag Morgen, es war soweit, ich musste mich nach meiner Morgentoilette wieder entscheiden für ein Outfit. Einige Eckpunkte waren klar, kein Höschen und blickdichte Bluse wegen dem BH, ich entschied mich für eine schwarze Bluse, die ich soweit öffnete, dass der BH gerade nicht zu sehen war. Demnach ich ja bezüglich Dekolleté eingeschränkt war, beschloss ich heute zumindest halterlose Strümpfe anzuziehen. Der Rock des heute dunkelroten Kostüms hatte ebenfalls wieder eine Schlitz, welcher in der länge durch 3 Druckknöpfe verändert werden konnte, ich entschied mit vorerst einen zu öffnen, damit blitze der oberer Rand des Strumpfes meines rechten Beines, wenn ich mich hinsetzte, das gefielt mir. Ich legte noch Make up auf und nach meinem Morgenkaffee ging es zu Arbeit. Die Jungs informierte ich noch, dass ich nach der Arbeit einen Termin hatte, der durchaus länger dauern kann.
In der Bank angekommen, wurde ich bestaunt und abtaxiert, von Frau wie Mann, lag wohl auch an dem lauten Klappern meiner 12cm Stiftabsatz Heels. Ich machte meine Arbeit, aber Mittag ritt mich wieder der Affe und ich öffnete einen weiteren Druckknopf meines Rockes, jetzt zeigte ich beim sitze Haut und beim gehen blitzte die Spitze des Strumpfes, viel besser dachte ich.
Der Tag verging zügig und um 17:10 Uhr machte ich mich auf zu Elke. Sie erwartete mich schon als ich kurz von 6 bei ihr eintrudelte.
“Was machen wir heute?”, fragte sie
“Mhmmm auf jeden fall die Ringe wechseln, glaubst gehen auch schon die Nippelringe, und Nabelpiercing und wie siehts aus mit dem Tattoo?”, meinte ich
“Grundsätzlich alles möglich, ich hab bis Mitternacht zeit” antwortete Elke “Kommt auf deine Schmerzbelastbarkeit an”
“Moment” sagte ich “Ich muss was klären” ich nahm mein Handy und schrieb Paul “darf ich kommen bei Elke?” Kurz danach piepste mein Handy “Ja, aber maximal 2 mal” war die Antwort von Paul, ich zeigte es Elke.
“Ok wir machen alles was geht” sagte ich strahlend zu Elke
“OK” Elke zeigte mir dann erst mal die Ringe für Muschi und Nippel, ich entschied mich für glänzen Stahl, wobei der Kitzlerring 3 mm dick war und 2cm im Durchmesser, die für die Schamlippen und Nippel 5mm dick, wobei der Durchmesser bei den Schamlippen 3cm war und bei den Nippel 5cm. Elke erklärte mit noch, dass das dehnen schmerzhaft wird und die Ringe an den Nippel sehr offensichtlich sein würden, ich sagte “Gut so und das mit den Schmerzen geht schon” Dann suchte ich noch eine Schöne Banane für mein Nabelpiercing aus und los ging’s. Ich zog mich splitternackt aus und legte mich auf ihren Stuhl. Das Nabelpiercing machte sie als erstes, das hab ich kaum gespürt, dann kamen die Nippel, wieder wurde ich vereist und der Stich ging, aber bei der Dehnung hörte ich die Engeln singen, vor allem bei der zweiten Brust, als ich schon wusste was auf mich zukommt. Als ich mir dann das Ergebnis ansah, war ich aber begeistert diese schönen großen glänzenden Ringe an meine prallen Titten, der Hammer. Ich bekam Endlos Ringe, die auch nur wieder mit Spezialwerkzeug zu öffnen waren. Ich war so stolz. Dann ging’s an mein Fötzchen. Elke massierte meinen Kitzler und ich wurde richtig geil und nass. Mit 2 Finger massierte sie mir gleichzeitig mein Poloch und ich spürte wie die Geilheit in mir aufstieg. Durch die Nässe aus meiner Möse flutschte es richtig auch bei meinem Hintereingang und schon waren ihre 2 Finger in mir. Sie begann mich damit zu ficken und rieb gleichzeitig meine Perle, ich wurde immer geiler “Ja gib’s mir fick mich, mehr” stöhnte ich und schon spürte ich wie sie einen 3. Finger in mein Arschloch drängte, der kurze Dehnungsschmerz wich schnell der Lust. Ich spreizte meine Beine mehr und sie drang tief ein in meine Schokogrotte. “Ja du geile Sau, gib’s mir, besorg´s mir richtig” schrie ich schon fast. Un wieder spürte ich den Dehnungsschmerz in meinem Arsch, sie hatte einen 4. Finger dazu gesteckt und den Daumen in meine Fotze gedrückt. Sie rieb heftig meinen Kitzler, ich schrie vor Schmerz und Geilheit “Ja, Ja, Ja, ich komme gleich” ich spürte die Welle heran rollen von meinen Zehenspitzen bis zu meinen Haarwurzeln und dann explodierte ich und wie schon beim letzten mal schoss der Squirt in mehreren Schüben aus meiner Fotze. Langsam entfernte Elke ihre Finger aus mir und ich schnaufte und stöhnte, mein Körper zitterte noch immer.
Kurze Zeit später kam Elke mit einem Kaffee und mit Papier um mich trocken zu legen, sie wischte derweilen den Boden auf, den ich versaut hatte. Nachdem wir den Kaffee getrunken hatten und etwas smalltalk führten, legte ich mich wieder auf den “heißen” Stuhl und spreizte meine Beine. Meinen BH hatte ich wieder angezogen zu Sicherheit, doch selbst durch den starken Stoff diese StützBH´s zeichneten sich meine neuen Ringe ab. Sehr schön und geil dachte ich so bei mir.
Elke sprühte mich wieder ein mit dem Vereisungsspray und öffnete die Kunststoffringe an meinen inneren Schamlippen, dann kam der Dehnungsdorn, der Schmerz fuhr durch meine rechte innere Schamlippe, dann sagte Elke “Schon erledigt, jetzt den zweiten” und auch da war es kurze Zeit später nach einem heftigen Schmerz getan. Auch diese Ringe waren endlos ausgeführt. Nun fehlte nur noch der Kitzler Ring mit der Rose vorne drauf. Ich entschied mich für eine schwarze Rose auf rotem Grund, ich war ja eher der devote Part, wobei der Hintergrundrund als Rosenblätter ausgeführt war, Elke erklärte mir, das ist nur so schön, weil ich mich für die dickere Version entschieden hatte. Auch dieser Ring war endlos und konnte wenn er mal geschlossen war nur noch wieder aufgeschnitten werden. Nun ging’s ans Eingemachte, sie löste den Ring aus meinem Kitzler und entfernte ihn, das Rausnehmen machte mich wieder geil, doch diese Geilheit war gleich verflogen, als der Dehnungsdorn meine Perl durchstieß und ausdehnte, ich schrie vor Schmerz und ich begann am ganzen Körper zu schwitzen, dann die Erlösung “Schon drin” sagte Elke. Der Schmerz lies nach und wich einem erträglich Ziehen. “So nun bist mal erlöst, magst dir die Vorschläge für dein Tattoo ansehen”, fragte mich Elke
“Ja sehr gerne” antwortete ich und kletterte vom Stuhl, die schweren Ringe zogen an meiner Muschi und es schmerzte ein wenig. “Wieder schön einsprühen jeden Tag, dann ist es in 2-3 Tagen besser” sagte Elke aufmunternd. Führte mich zu einem Tisch und dort lagen verschiedenste Entwürfe für mein Tattoo. Ich blieb natürlich bis auf den BH nackt.
Wir redeten und diskutierte rund eine Stunde bis ich mich dann für eine Version, auf die ich heute noch stolz bin, entschieden hatte. Ich versuche es kurz zu beschreiben. Der Unterteil ist wie ein Minihöschen, mit zarten Ornamentlinien über den Hüften und nacht hinten zu meiner Pofalte wo die zwei in ein Dreieck übergehen, dessen unterer Spitz in mein Pofalte hinein geht. Vorne bilden die zwei Linien kommend von den Hüften auch ein Dreieck, wobei die Oberkante de Dreiecks ungefähr auf Höhe Mitte Venushügel ist, der untere Spitz des Dreiecks, wobei das eher ein Stumpf ist, führt zu meinen Kitzler teilt sich dort und es entstehen zwei breitere Ornamentlinien neben meinen Schamlippen. Diese führen nach hinten neben meinem Poloch vorbei bis zu dem dreieckigen Spitz der Rückseite. Das heißt meine Pofalte ist voll tätowiert bis hin zu meinem Poloch, dieses ist eingerammt bis sich eben dieser Streifen um meine Muschi teilt. Die Dreiecke wie auch die Linien sind als Ornamente mit asiatischen touch ausgeführt. Vom vorderen Dreieck am Venushügel führt eine Ornamentlinie Richtung Nabel der von einer Art Sonne eingerahmt ist und dann führt die Linie weiter hoch zwischen meine Brüste um dort oben beim Ansatz der Brüste in ein Ornament, dass ähnlich ist wie eine Pusteblume aussieht, zu enden.
Dies war de damalige Entwurf und so wurde es auch umgesetzt, im laufe der Zeit wurde das Tattoo etwas erweitert aber dazu später.
Nachdem wir nun das Tattoo fertig geplant hatten, druckte Elke die Teile aus und ich legte mich bäuchlings auf ein Bett, unter die Brüste kam eine Rolle und los ging’s. Elke begann mit dem Dreieck über dem Po und der Pofalte bis zu meinem Hinterstübchen. Es war schmerzhaft, aber ich freute mich auf das Ergebnis.
Nach einer knappen Stunde drehte ich mich um und Elke begann mit dem Dreieck vorne und zwischen meinen Beinen durch bis zu meinem Poloch. Das schmerzhafteste war erledigt nach etwas über 2 Stunden. Jetzt fehlte nur noch die Verbindungen über die Hüften und der Strich rauf zu meinen Brüsten.
Elke meinte zwar sie möchte aufhören und ein andermal weiter machen aber ich bat sie inständigste es fertig zu machen. So war es dann knapp ein Uhr früh als sie meinte “fertig”. Bevor sie mich noch einschmierte und teilweise in Frischhaltefolie hüllte, sah ich mir das Werk an, ich musst ja wieder den BH ablegen und nun stand ich vor dem Spiegel Splitter nackt nur das Tattoo und die Piercings an mir.
Der Anblick war Hammer und so geil, vor lauter Freude küsste ich Elke und unsere Küsse wurden immer intensiver, ich zog ihr das T Shirt und ihre Hose aus und endlich konnte ich mich revanchieren. Ich legte sie auf das Bett auf dem ich noch gerade lag und begann heftig ihre Nippel zu saugen und Ihre Perle zu reiben. Mein Mund wanderte tiefer und ich umschloss mit meinen Lippen ihren Kitzler und saugte daran. Sie stöhnte laut auf. Mit der Zunge spielte ich an ihren Kitzlerring und ich spürten wie sie immer nasser wurde. Demnach sie auch beide kleinen Finger schwarz lackiert hatte, verteilte ich ihre Nässe auch über ihr Arschloch. Langsam lies ich je einen Finger in Arsch und Fotze gleiten, während ich weiter energisch ihre Perle leckte. Sie presste sich ihre Brüste und spielte an ihren Nippelringen. Ich begann sie mit meinen beiden Fingern in die beiden Löcher zu ficken. Sie stöhnte “Ja gut so, mhm ist das geil”, ich steckte einen zweiten Finger in ihre klatschnasse Fotze und wurde nun schneller mit meinen Fickbewegungen. Elkes stöhnen wurde lauter und sie schrie “Jaaaaa, fick mich!!!”, ich gab jetzt Alles. Meine Finger in ihr und mein Mund auf ihrem Kitzler, ihr Körper fing an zu vibrieren und zu zittern, mit einem heftigen Urschrei kam sie und auch aus ihrer Möse spritzte es, nicht ganz so arg wie bei mir, aber doch, ich schlürfte ihren Nektar auf und stellte fest, dass ich diesen Geschmack liebte.
Nachdem Sie sich ein wenig beruhigt hatte, küssten wir uns innig. Dann zogen wir uns an, zuvor wurde ich nochmal eingesprüht und übers Tattoo kam Frischhaltefolie, die sollte ich wen geht bis morgen drauf lassen und nun verabschiedeten wir uns.
Elke verlies mit mir ihr Studio und sperrte ab, wir winkten uns noch zu und ich fuhr nach Hause. Um 2:12 Uhr war ich zu Hause. Demnach ich eh nicht duschen durfte, alles desinfiziert und eingesprüht war, stellte ich mir nur noch den Wecker, zog mich aus und legte mich ins Bett. Beim einschlafen, dachte ich daran wie meine Piercings und mein Tattoo wohl auf meine nächsten Sexpartner wirken werden. Mit einem Lächeln schlief ich ein.

Teil 20

Pünktlich um 6 Uhr wurde ich von einem schrillen Gebimmel wieder aus dem Schlaf gerissen, viel geschlafen hatte ich ja nicht, aber wer Spass haben kann, kann auch Arbeiten. Also sprang ich, zwar nicht ganz so fröhlich, aber doch beschwingt aus dem Bett. Demnach ich vermeiden sollte, das Tattoo nass zu machen, löste ich nur die Folie ab und es gab nur Katzenwäsche, dann schmierte ich das Tattoo ein und besprühte meine Ringe , BH wieder angezogen und mit blanker Muschi zum Schrank. Oben herum waren meine Möglichkeiten beschränkt, es blieb bei einer blickdichten Blusen, die ich im Dekolleté soweit wie möglich öffnete, um wenigstens etwas Haut zu zeigen. Bei dem Rock, war ich mutiger, lies etwas mehr Haut blitzen. Als ich die Bank betrat, war ich trotzdem sofort der Blickfang, meine offensichtliche neue Oberweite erfüllte ihren Zweck. Den ganzen ´Tag war ich Hauptgesprächsthema und Sabine kam Nachmittags zu mir und meinte “Jetzt weiß ich warum Du Urlaub brauchtest, sieht ja Hammer aus”, sie war wohl die einzige Frau in der Bank die sich mit mir freute, ich meinte nur “Danke, aber ich muss noch den StützBH tragen die nächsten 5 Wochen”. Bei den Männer dagegen hinterließ ich durchweg positive Eindrücke wenn ich mich auf die Gesichtsausdrücke und die Gerüchte die mir zu Ohren kamen verlies. Viel mehr gibt es in Sachen Outfit und Reaktionen von der Arbeit für die folgenden 5 Wochen nicht zu erzählen, ab und an versuchte ich mit meine Reizen zwischen den Beinen zu punkten, was auch nicht unbemerkt blieb, ich trug mal Haltlose mal Straps um die Aufmerksamkeit zu erregen, aber außer große Augen und laszive Blicke von den Männern und teilweise angeekelte Blicke von den Frauen gab es nichts. Einmal zog ich einen Jumpsuit an mit seitlichen Schlitzen bis zur Hüfte, der kam gut an, zumindest bei den Männern, die meine Beine genau begutachteten wenn ich ging. In Sachen Heels trug ich nichts mehr unter 10cm, ich fühlte mich wohl damit, mittlerweile wie mit Hausschuhen. Immer wieder stellte ich in diesen Wochen fest, dass meine Garderobe, während ich bei der Arbeit war aufgebessert wurde, jetzt hangen schon etliche Outfits in meinem Schrank, dass er schon überquoll und Jedes sexyer als das Andere, aber Keines ordinär. Auch mein Schuhbestand wuchs in diesen 5 Wochen auf 30 Paar an. Viel mehr gibt es von diese Wochen, bis ich den BH ablegen durfte in Bezug auf Alltag und Arbeit nicht zu erzählen, meine Jungs fanden meine Veränderung gut und sagten mir sogar, dass sie stolz auf mich wären, mein Mann behandelte mich nur abschätzig, obwohl ich das Gefühl hatte, dass er sich öfter mal auf meinen Anblick hin einen runter geholt hat in seinem Arbeitszimmer. Da es sonst eher unspektakulär war in dieser Zeit, beschränke ich mich mit meiner Erzählung zunächst auf die Wochenenden bei Paul.
Freitag Vormittag bekam ich wieder Instruktionen was ich anzuziehen und wie ich mich zu stylen hatte. Diesmal war es das neue gelbe Kleid, es war bodenlang und hochgeschlossen, Jedoch waren 4 Schlitze eingearbeitet die mir bis knapp unter die Brust reichten. Zwei vorne, zwei hinten, jeweils circa 10-15cm aus der Mitte. Bei jedem Schritt kam mein Bein voll zur Geltung und ich stand bis knapp unter der Brust im Freien, der sich ergebende Stoffstreifen mittig, bedeckte beim Gehen geradeso meine Möse und meinen Arsch. Dazu schwarze Netzstrümpfe halterlos und 12cm Heels, natürlich kein Höschen. Meinen Venushügel hatte ich perfekt rasiert und meine Finger- und Fußnägel wieder wie gehabt neu lackiert, mein Tattoo war schon am abheilen und es sah einfach nur heiß aus, wie auch meine Ringe. Ich legte noch Make up auf und war mit meinem Style zufrieden.
So wurde ich pünktlich um 19:30 Uhr von Bernd abgeholt.
Als wir bei Paul ankamen, wartete er schon draußen und half mir aus dem Auto, wir gingen in dem Speisesaal, in dem wunderschön für zwei gedeckt war, also würde ich wohl alleine sein mit Paul. Während dem wunderbaren Essen, tranken wir wieder Wein und sprachen über dies und das, Paul fragte mich auch wie es in der Arbeit so läuft und ich erzählte im begeistert, wie meine Hemmungen immer mehr von mir abfielen. Dann fragte er mich auch nach dem Besuch bei Elke ich entgegnete nur “Du wirst das Ergebnis heute bestimmt noch sehen.” Paul grinste mich an. “Das Kleid steht dir ausgezeichnet”
“Ja? Danke, aber du hast dir damit ein Eigentor geschossen” lächelte ich ihn an, “Warum?” Fragte er, “Naja demnach der Stoffstreifen zwischen meine Beine fällt, siehst du gar nichts, obwohl meine Beine weit gespreizt sind” und ich zwinkerte im zu. Paul lächelte mich an und prostete mir zu.
Nach dem Dessert setzten wir uns mit einem Glas Champagner in den Salon auf eine Couch, und plauderten weiter, ich hatte das Gefühl Paul wollte Alles von mir im Detail wissen und versuchte so eine wunderbare Vertrauensbasis zu legen, was ihm auch gelang. Ich konnte und wollte ihm Alles erzählen. Irgendwann war es dann fast Mitternacht und Paul brachte mich in das Schlafzimmer in dem ich schon letztens war, ich versuchte ihn mit hinein zu ziehen und ihn zu verführen, aber Paul meinte nur “Heute noch nicht, morgen wirst du es mir danken” , das musste ich zwar akzeptieren aber konnte es nicht glauben, immerhin war ich seit Montag mit Elke ohne Orgasmus, weil Paul es mir verboten hatte und nur sein Anblick reichte um mich supergeil und pitschnass zu machen. Auch mein lasziver Augenaufschlag half nicht, er sagte “Gute Nacht” und schloss die Tür von außen.
Ich war fast am durchdrehen, ich war sowas von geil und untervögelt, ich wunderte über mich selbst, bevor ich Paul kennenlernte war ich oft Wochen ohne Sex und jetzt dreh ich schon nach paar Tagen völlig durch, was hat der Mann nur aus mir gemacht? Nichts desto Trotz ging ich ins Bad, erledigte meine Abendtoilette und legte mich schlafen, ich dachte noch, jetzt hat er mein Tattoo und meine Ringe gar nicht gesehen und schlief ein. Am nächsten Tag wachte ich auf als die Sonne zwischen den Vorhängen zum Fenster rein kam. Die Uhr meines Handys zeigte 7:12 Uhr. Ich stand auf und machte mich auf den Weg zum Bad, im Vorbeigehen sah ich wieder einen Kleidersack auf dem Kleiderständer hängen, was da wohl wieder drin ist, dachte ich mir und grinste. Nach meiner Morgentoilette, ich durfte wieder duschen und rasierte mich auch vorsichtig, öffnete ich den Sack und fand einen Brief, einen BH und zwei Riemen die ich noch nicht zuordnen konnte. In dem Brief stand:

Liebe Nadine
Der BH hat dieselben Eigenschaften wie dein StützBH den du tragen musst, wechsle dementsprechend, die beiliegenden Bänder lege laut Zeichnung an.
Bis gleich
Paul

Drunter war eine Zeichnung, da waren die Oberschenkel einer Frau zu sehen, die Bänder waren an jedem Bein beim Beinansatz um den Oberschenkel gebunden und die Ringe der Schamlippen waren in kleinen Karabinern eingehackt.
Ich nahm die Dinge, von Kleidung konnte man ja nicht sprechen, aus dem Sack und legte die schwarzen Bänder an. Nach einhacken meiner Ringe, stand meine Fotze weit offen und bei jedem Schritt wurde an den Lippen leicht gezerrt. Dann kam ich zum BH ich legte meinen StützBH ab und legte besagten BH an, soweit so gut, er fühlte sich gleich an und hielt offenbar auch alles dort, wo es hin gehört. Lediglich 2 Dinge waren auffällig, erstens war er aus wunderschöner schwarzer Seide, zumindest außen und an den Nähten war er mit silbernen Nieten verziert, zweitens waren genau auf höhe meiner Nippel Löcher im BH so dass meine Nippel durch schauten, ich fädelte die Ringe durch und verschloss den BH dann am Rücken. Dazu gab es noch schwarze High Heel Sandaletten mit bestimmt 12cm Absatz, nun war ich komplett, ich ging hinunter zum Frühstück. Der Gedanke, dass mich wer sehen könnte kam mir nicht einmal mehr und wenn es so wäre, würd es mich eher geilen als abschrecken. Schon nach den ersten Schritten war mir klar, ich werde diese Bänder jetzt öfter tragen, fühlte sich richtig geil an, und der BH ist jetzt die Wahl für die Arbeit, solange ich noch einen tragen muss. Bei jedem Schritt schwankten die Ringe in meinen Nippeln und das machte mich richtig heiß.
Paul erwartete mich schon und sprach gleich mal ein Kompliment aus “Du siehst zum anbeißen aus”, “Nicht zum ficken?”, fragte ich mit einem Schmollmund, “Du schon wieder, du bekommst wohl nie genug”, “Ich hatte meinen letzten Sex und Orgasmus am Montag” schnaubte ich.
Wir setzten uns zum Frühstück und auch beim sitzen mit gespreizten Beinen fühlte sich die offen stehende Fotze himmlisch an. “Nach dem Frühstück werde ich dir das Kellergewölbe des Hauses zeigen”, meinte Paul mit einem fast bösartigem Grinsen. In mir regte sich Neugier und auch etwas Angst wie Vorfreude auf das was kommen wird, auf jeden Fall reagierte mein Körper heftig, ich spürte wie meine Muschi nass wurde und demnach sie offen stand spürte ich jeden Luftzug auf den nassen Lippen. Als wir fertig waren mit Frühstück, es war 10 Uhr, nahm Paul meinen Arm und führte mich über die Treppe runter in die Kellerräume. Ich dachte ich bin im Keller eines Schlosses, es waren wirklich Gewölbe und Kreuzbögen verbaut und es sah aus, wie in einem kleinen Verlies oder Weinkeller. Vom Hauptgang gingen links und rechts Türen weg, Paul erklärte mir jeden Bereich, Wirtschaftsraum, Weinkeller, Kühlraum, Werkraum bis hin zu den letzten zwei Räumen, “Das sind unsere Spiel und Ausbildungszimmer” sagte Paul und öffnete die eine Tür zu meiner Linken. Ich blickte in ein Zimmer mit einem wunderschönen Himmelbett, Couchgarnitur, einem schönen Esstisch mit Stühlen und an der rechten Wand war ein Fenster welches den Blick in den Nebenraum erlaubte, offensichtlich, aber demnach der Raum dunkel war konnte ich nichts erkennen. Was mir in diesem Raum auffiel war, dass an den ganzen wirklich schönen und exquisiten Möbeln überall Metallringe angebracht waren, an den Tischfüßen, den Bettpfosten, der Couch und auch an den Wänden, der Decke und am Boden. “Diesen Raum wollte ich dir nur zeigen, er wird uns zu einem späteren Zeitpunkt viel Spaß bereiten” sagte Paul und weiter “Heute und in den nächsten Woche, wird deine Ausbildung primär im Nebenraum stattfinden”.
Ich schaute groß und gespannt und stellte fest, dass ich ausrann und mein Saft sich seinen Weg entlang meiner Schenkel nach unten suchte. Paul nahm mich am Oberarm und führte mich in den anderen Raum, er schaltete das Licht ein und mir blieb die Spucke weg. In dem Raum stand ein Andreaskreuz mit schweren Eisenösen, ein massiver Holztisch mit eben solchen Ösen, ein Bock wie aus den Turnunterricht und last but not least ein Gynäkologenstuhl. An zwei Wänden standen große verschlossenen Schränke, an der freien Wand waren wieder Eisenösen angebracht, auch an der Decke und am Boden waren diese Ösen zu sehen. Das was ich für ein Fenster hielt, war wohl ein Einwegspiegel, demnach man aus diesen Raum nicht in den anderen sehen konnte. Ich schaute mich um und zu meiner Angst gesellte sich extreme Neugier, Paul ging zu den Schränken und öffnete sie. Es kamen etliche Utensilien zum Vorschein die gut in den BDSM Bereich passten, da waren im ersten Kasten Peitschen, Fesseln, Seile, Paddles, Gerten und und und , alles in verschiedenen Größen und Ausführungen, ich konnte gar nicht Alles auf einmal erblicken. Im zweiten Kasten war das Spielzeug, angefangen bei Dildos, Vibratoren, Plug´s weiter mit Nippelklemmen, verschiedenen Ketten, bis große Gewichte und vieles mehr. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
“Keine Angst, alles Step by Step und du wirst nicht mit jedem Teil, welches du hier siehst, Bekanntschaft machen” beruhigte mich Paul. “Schade” sagte ich keck und grinste, Paul schüttelte nur den Kopf und schmunzelte auch.
“OK, also setz dich auf den Gynstuhl” kam es befehlsartig von Paul, ohne Gegenwehr, setzte ich mich auf den Stuhl und als geübte Frau legte ich gleich meine Beine in die Halterungen, wobei diese als Art Steigbügel ausgeführt waren und so der Metallteil genau zwischen Absatz und Ballen meiner Heels Platz fand. Meine Beine waren leicht gespreizt, aber Paul drehte schon an einer Kurbel und ich merkte wie meine Beine immer breiter wurden, dann schnallte er meine Arme fest und auch noch einen Gurt über meinen Bauch. “Das Tattoo ist sehr schön geworden und auch die Ringe die du gewählt hast sehen sehr gut aus” sagte Paul, “Danke” erwiderte ich. Ich freute mich, dass es nicht nur mir gefiel sondern auch ihm, “Hast dich aber für sehr dicke Ringe entschieden” bemerkte Paul “Ja wenn schon denn schon” entgegnete ich. Paul lachte. Nun kramte er in dem Kasten mit dem Spielzeug und stellte nun einen Maschine mit einem langen Dorn der vorne heraus kam, genau zwischen meinen Beinen auf. Wieder ging er zu dem Kasten und dann schraubte er auf den Dorn einen Dildo mit Schwanzform in mittelgroßer Ausführung. Mir schwante Fürchterliches, ich kannte sollte Maschinen vom Hörensagen, sah sie aber noch nie live. Paul schmierte den Dildo mit etwas Vaseline ein und platzierte ihn am Eingang mein total nassen Fotze. Und schon legte er den Schalter um.
Die Maschine begann zu arbeiten und der Dildo verschwand in meiner Möse. Anfangs ganz sachte nur 2-3 cm und mit jedem dritten, vierten Stoß etwas tiefer, bist der Dildo nach 5 Minuten immer bis zum Anschlag in meine Fotze eindrang. Die Bewegungen waren fortlaufend konstant aber eher langsam, immer ganz hinein und ganz heraus, nur der vorderste Teil der Eichel des Dildos blieb in meiner Muschi. Trotzdem verrichtete diese Maschine ihr Werk perfekt, ich wurde mit jeder Bewegung diesen Kunstschwanzes geiler und wollte mehr. Ich stöhnte “Jaaaa, geil, mehr, schneller”, Paul drehte am Schalter, das konnte ich noch durch meine glasigen Augen erkennen und die Stöße wurden schneller. Meine Geilheit wurde immer größer und ich drückte mein Becken dem Dildo entgegen, langsam spürte ich den herannahenden Orgasmus und freute mich schon zu kommen. Bei jedem Stoß trieb es mich höher und als die Welle zu rollen begann, kurz vor dem Punkt of no return, stoppte die Maschine. Ich schrie auf “Ahhh, Nein, weiter, fick mich!!!” Doch die Maschine blieb stehen. Flehentlich schaute ich Paul an, doch der sagte nur “Ich lass dich mal mit deinem neuen Spielzeug alleine” und verließ den Raum. Es vergingen endlose Minuten, dann begann sich die Maschine wieder zu bewegen, wieder erst langsam, dann schneller werdend. Doch als ich wieder kurz vor meiner Erlösung war, stoppte die Maschine wieder “NEIIIIIIN!” schrie ich. Das ging so über 1-2 Stunden denk ich. Meine Fotze war so angeschwollen, ich war endlos Geil und mein ganzer Körper schwitzte, immer wieder schrie ich, “Bitte lass mich kommen”, und “Ich kann nicht mehr”. Nach diesen Gefühlten 2 Stunden und als die Maschine gerade wieder Pause machte, kam Paul vorbei und sagte “Du bist wunderbar, sag mir was du möchtest”, ich schaute ihn mit Hass in den Augen an “Ich will kommen endlich, bitte lass mich kommen!” schrie ich ihn an. “Geduld , Geduld Nadine”, sagte er nur und ging zum Kasten, er tauschte den aktuellen Dildo gegen einen Doppeldildo, wobei der für meine Muschi etwas größer war, der für meinen Hintereingang die Größe des Dildos hatte der eben erst in meiner Muschi war. Paul schmierte beide Dildos wieder mit Vaseline ein, meine Fotze war eh pitschnass und mein Saft ist auch schon über mein Arschloch geronnen, somit war es ein leichtes, den Doppeldildo einzuführen. Die Maschine begann wieder mit ihren Bewegungen und nun wurde ich in beide Löcher gleichzeitig gefickt. Ich drehte durch, warf meine Kopf hin und her und wollte nur Erlösung. Paul verlies den Raum wieder und wünschte mir “Viel Spaß” und schloss die Tür. Die Maschine führte ihr perfides Spiel weiter aus.

Teil 21

Immer wieder trieb das Ding mich bis kurz vor den Höhepunkt, um dann zu stoppen und mich wieder runter zu holen. Das ging ewig so und ich tobte “Bitte, bitte, ich will kommen!”, schrie ich, doch immer wieder wurde ich enttäuscht, doch als ich schon resigniert hatte und nur noch darauf wartete bis die Maschine stoppte, fickte mich das Teufelsding weiter und endlich erreichte ich den Punkt of no return. Mein Körper begann zu zittern, meine Muskeln krampften, aus meiner Fotze spritzte der Saft in Wellen, ich zitterte wie bei einem Epileptischen Anfall und hatte einen Megaorgasmus der nicht enden wollte, ich schrie meine ganze Geilheit raus “
, Jaaaaa, Jaaa!!!”, als die Spastik nachließ sagte ich nur noch “Danke” und viel in Ohnmacht. Paul sagte mir später ich war rund eine Minute weggetreten. Als ich wieder wach wurde, stand Paul neben mir und löste meine Fesseln, die Maschine war schon beiseite geschoben, ich richtete mich langsam auf unter mir war eine Riesen Lache die sich bestimmt über einen Meter erstreckte und meine Schenkel waren bis zu den Knien pitschnass. Meine Möse war geschwollen und mein Arschloch stand weit offen.
Paul half mir vom Stuhl und ich konnte kaum stehen, meine Knie zitterten, er musste mich stützen. “Das war so Megageil, das will ich öfter” flüsterte ich zu Paul, der schmunzelte und führte mich in einen Nebenraum den ich noch nicht kannte, ein Badezimmer. Er half mir unter die Dusche und beim Ablegen von BH, Bänder und ausziehen der Schuhe. Dann duschte er mich ab, cremte mich ein und zog mir alles wieder an. Noch immer war ich wie in Trance und langsam verließen wir den Keller.
Als wir wieder im Parterre ankamen sah ich auf die große Uhr im Foyer, sie zeigte kurz nach ein Uhr Nachmittags, also hat die Tortur rund 3 Stunden gedauert. Paul führte mich zum Esstisch, wo bereits wieder gedeckt war für uns und die Bediensteten schon warteten um zu servieren. Es gab einen leichten Lunch mit Salat, Fisch und Eis als Dessert. Langsam kamen meine Kräfte wieder retour und mir wurde klar was in den letzten Stunden passierte, die Gedanken daran geilten mich schon wieder auf und ich fragte Paul “Wann darf ich wieder in den Keller?”
“Wann möchtest du den?” fragte er zurück,
“Ich trink noch einen Kaffee und ein Glas Champagner und dann wär ich soweit” lachte ich und Paul sah mich mit großen Augen an und meinte “Wenn du es willst”.
“Schau ma mal” und ich grinste. Die Bediensteten schauten mich zwar an, verzogen aber keine Miene obwohl ich wohl richtig durchgefickt rüber kam, geschwollenen Schamlippen, steinharte Nippel, und ein offensichtlich benutztes Arschloch zeigten was in den letzten Stunden mit mir abging.
Paul und ich setzten uns auf die Terrasse, ich natürlich mit gespreizten Beinen wie sich das gehört, und genossen bei einer Flasche Champagner die Nachmittagssonne, ich schloss meine Augen und schlief wohl etwas ein, denn als mich Paul mit einem sanften Kuss auf die Wange weckte, stand die Sonne bedeutend tiefer. “Wie lange hab ich geschlafen?”, fragte ich, “etwas über 2 Stunden” antwortete Paul, “OK, bist du böse?”, “Nein, aber jetzt sollten wir weiter machen” entgegnete Paul wieder befehlsartig. “OK, wie gehts weiter?”, “Na du wolltest doch nochmal auf den Stuhl!?!”, “Jaaaa” entgegnete ich und schon spürte ich wie meine Muschi zuckte.
“Gut, aber wir fahren jetzt ein anderes Programm, immerhin hast du ja dann eine Woche Zeit die zu erholen”, ich schaute ihn groß an und fragte “Ne Woche Pause?”, “Ja Sexverbot bis wir uns wieder sehen nächsten Freitag und sollte es Dich überkommen selbst Hand anzulegen, wird das eine Strafe nach sich ziehen” herrschte Paul mich an “Aha” antwortete ich ganz kleinlaut.
Er nahm nun meine Hand und führte mich wieder in den Keller, ich schwang mich auf den Stuhl, wurde wieder festgeschnallt und die Maschine wurde wieder in Position gebracht. Gleich mit dem bekannten Doppeldildo, als ich das Ding sah war ich schon wieder pitschnass, obwohl meine Fotze noch immer geschwollen war und mein Arschloch noch brannte, wollte ich nichts mehr als gefickt zu werden von diesem Ding. Paul schmierte beide Dildos mit Vaseline ein und setzte sie an meine Löcher und führte sie ein. Was in den nächsten Minuten oder Stunden geschah, ich verlor jedes Zeitgefühl, war unbeschreiblich. Die Maschine begann zu arbeiten, die Dildos schlupften in meine Löcher und füllten mich tief aus, ganz langsam begannen die Bewegungen und trieben mich schon wieder auf aller höchste Touren. Nach etwa 2-3 Minuten wurden die Bewegungen schneller und pendelten sich dann auf eine mittlere Geschwindigkeit ein. Es dauerte nicht lang und ich spürte die Welle meines Orgasmus anrollen, ich rechnete jederzeit damit, dass die Maschine stoppte, doch sie fickte mich weiter und weiter und dann kam ich heftig “Jaaa!”, schrie ich und rechnete nun damit, das die Maschine stoppt, aber wieder dachte ich falsch, sie fickte mich weiter durch meinen Orgasmus und der erste war noch nicht richtig verklungen spürte ich schon den nächsten anrollen. So ging es weiter Orgasmus folgte auf Orgasmus und die Maschine stoppte nicht. Ich windete und verbog mich in meinen Fesseln und schrie meine Geilheit raus. Ich drückte mein Becken soweit wie möglich gegen die Maschine, ich wollte mehr, bekam nicht genug. Wie mir schon bei meinem ersten Gangbang aufgefallen war, setzte bei mir keine Erschöpfung ein je mehr Orgasmen ich bekam, sonder ich verlangte nach mehr, mehr mehr. Nach dem 5. Orgasmus hörte ich auf zu zählen, aber ich war bestimmt schon im zweistelligen Bereich, als die Maschine stoppte, ich öffnete meine Augen und Paul stand neben mir. Die Dildos steckten noch in mir und ich sah wie alles glänzte und nass war von meinem Saft.
“Weiter” hauchte ich, “Bist du sicher?”, fragte Paul und ich stöhnte nur “Jaaaa”,
“Willst du?” hörten ich die Frage, ich schaute zu Paul und er hielt mir wieder eine Pille hin, wie letztens. Da ich ja wusste welch Energiespender diese Pille war und ich damit den Sex noch mehr genoß, sagte ich “Ja”, er legte sie mir auf die Zunge und gab mir etwas Wasser, ich schluckte die Pille.
“Ganz sicher weiter?”, fragte Paul noch einmal und ich schrie fast “Ja, schalt das Ding an, ich brauch es!”
Gesagt getan und Paul legte den Schalter um, Wieder begann die Maschine langsam, steigerte sich aber schnell auf eine höhere Geschwindigkeit wie zuvor und ich spürte schon wieder die Welle anrollen. Ich gab mich ganz hin und lies mich richtig schön durchficken von dem mechanischen Gerät. Die Wirkung der Pille lies nicht lange auf sich warten und ich fühlte mich wie aufgeputscht und kristallklar, jede Bewegung in mir bekam ich mit und die Orgasmen überrollten mich in immer kürzeren Abständen. Zwischendurch war ich auch weggetreten, aber die Maschine machte weiter und wenn ich zu mir kam spürte ich sofort, dass ich noch immer gefickt wurde. Ich kam und kam, spritze und schrie, gab mich hin und wollte mehr, war unersättlich und megageil. Ich weiß nicht wie lange es dauerte oder vielviel Orgasmen ich hatten, irgendwann kam Paul und stellte die Maschine ab, ich hing nur noch in den Fesseln und stöhnte “Jaaa, geil, mehr”, Paul meinte nur “Jetzt ist es genug für heute”. Als ich Paul danach fragte wie lange ich in dem Stuhl war, sagte er nur “Paar Stunden und du hattest etliche Orgasmen”, ich weiß nur, als ich von den Dildos befreit wurde, und von dem Stuhl stieg brauchte ich lange bis ich wieder stehen konnte, meine Schamlippen waren mächtig angeschwollen, das sogar meine Ringe einschnitten, Mein Kitzler war steinhart und groß wie eine Kirsche und mein Arschloch stand noch eine halbe Stunde später offen. Unter dem Stuhl war wieder eine Riesen Lache und Paul musste mich stützen damit ich ins Bad kam. Er setzte mich dort in die Dusche, zog mich aus und duschte mich ab, dann warf er mir einen Seidenmorgenmantel über, der mir bis knapp unter den Po reichte und führte mich in mein Schlafzimmer. Der Bedienstete brachte mir doch eine Kleinigkeit zu essen, aber ich schlief total erschöpft sofort ein.
Am nächsten Tag erwachte ich und spürte jeden Muskel in mir, meine Muschi pochte und mein Poloch brannte, als ich zwischen meine Beine schaute, sah ich dass meine Lippen noch immer etwas geschwollen waren. Jemand hatte mir meinen StützBH angelegt, wofür ich sehr dankbar war, ich wollte doch ein perfektes Ergebnis für meine Brüste. Ich stand auf, die Uhr zeigte 9:22 Uhr auf meine Handy.
Auf dem Weg ins Bad stellte ich fest, dass ich einem mächtigen Muskelkater hatte und doch etwas breitbeinig unterwegs war. Ich ging unter die Dusche und machte mich frisch, danach schmierte ich mein Tattoo ein und am Waschtisch lag eine Salbe mit einem Post It “Für deine Löcher” stand kurz und knapp darauf. Also verwendete ich die Salbe und siehe da es setzte fast schlagartig Linderung ein, wollte ich wissen welch Hammer Salbe das war, Nein, sie half das zählte. Zurück im Schlafzimmer sah ich wieder den obligaten Kleidersack, diesmal war ein luftiges weißes Sommerkleid darin, und drunter standen hellbeige Sandaletten mit nem schönen etwas breiteren 10cm Absatz. Ich legte den StützBH wieder an zog das Kleidchen drüber und die Schuhe an. Auf Make up verzichtete ich, zu diesem Outfit passte Natur pur besser fand ich. Beim Blick in den Spiegel im vorbei gehen, erkannte ich das das Kleid, dass mir bis 10 cm unter den Po reichte, leicht transparent war und sich meine nackte Silhouette, abgesehen von dem blöden BH, darunter abzeichnete.
Ich schmunzelte und ging zum Frühstück. Wie immer gab es Alles was man sich vorstellen kann Croissants, Semmeln, Brot, Eier, Obst, Müsli, Schinken, Käse, etc. Paul erwartete mich schon und fragte “Guten Morgen, wie gehst dir?”
“Guten Morgen, danke sehr gut, danke auch für die Creme, die hat geholfen” antwortete ich, “Bereust du den gestrigen Tag?”, “Nicht eine Minute davon, es war so geil und absolut jeden Muskelkater den ich jetzt habe wert” ich grinste als ich das sagte, schon die Gedanken daran, trieben meinen Geilheitslevel wieder nach oben. Nach dem Frühstück kam Paul zu mir und sagte “dreh dich zu mir”, wie immer wenn ich bei Paul auf irgendeinem Sessel, Sofa oder sonst wo saß, waren meine Beine gespreizt, ich drehte mich zu ihm und lies meine Beine dabei offen.
Er griff mir zwischen die Beine und hängte ein Schloss in meine beiden Schamlippenringe ein und schloss es. “Den Schlüssel habe ich, damit du nicht auf dumme Ideen kommst, kein Orgasmus bis Freitag, sonst gibts ne Strafe” meinte er lächelnd. Das Schloss war so eng, dass ficken oder auch die Befriedigung mit einem Dildo unmöglich war. Somit war ich dazu verbannt bis nächsten Freitag keusch zu bleiben. Wir plauderten noch etwas und kurz vor Mittag brachte mich Bernd nach Hause, natürlich bekam ich den BH der Session und die Bänder und Heels wieder mit. Der BH musste in den nächsten Wochen auch oft herhalten, wenn ich zur Arbeit ging und auch die Bänder kamen dann und wann zu Einsatz. Der Sonntag verlief ansonsten unspektakulär, meine Jungs hatten meine Veränderung wahrgenommen und vollends akzeptiert und mein Mann und ich gingen uns weitgehend aus dem Weg. In Gedanken war ich schon bei nächstem Freitag, was war die nächste Lektion?

Teil 22

Die Arbeitswoche verging unspektakulär wie schon vorher erwähnt, lediglich tauschte ich den StützBH ab und an gegen den neuen schönen schwarzen. Weiter experimentierte ich mit meine Röcken und meinen Strümpfen, wie weit konnte ich die Schlitze öffnen ohne obszön zu wirken, wie viel Haut über den Strümpfen konnte ich zeigen, welch unterschied machten Straps und Halterlose? All diese Fragen konnte ich nach und nach für mich beantworten und meine Schlüsse daraus ziehen.
Ein weiteres Thema, dass mich unter der Woche jetzt immer wieder beschäftigte, war die Situation zu Hause, Markus würde in einem Monat zu studieren beginnen in einer anderen Stadt und Jonas war in seinem Abschlussjahr ab September, das Verhältnis zu meinem Mann war unerträglich und so beschloss ich einen Scheidungsanwalt zu Rate zu ziehen. Ich sprach mit meinen Jungs über mein Vorhaben und erhielt von beiden Zuspruch, was mich freute und beruhigte. Also suchte ich mir einen Anwalt und erhielt für Dienstag nächste Woche einen Termin. Ich wollte das so schnell wie möglich über die Bühne bringen, ich wollte nur unser Haus behalten, brauchte keinen Unterhalt und auch sonst keine finanzielle Unterstützung und so ging ich davon aus, es wird kurz und schmerzlos, weit gefehlt wie ich bald erfahren musste. Doch zu diesem Zeitpunkt war ich noch guter Dinge.
Nach diesem heftigen Wochenende, war ich andauernd auf einem mittelprächtigem Geilheitslevel und wenn ich nur einen Gedanken an das erlebte verlor, wurde meine Muschi pitschnass. Schon Montags wollte ich mich mit meinen Fingern zumindest etwas erleichtern, das ging ja trotz Schloss, aber ich blieb stark. Ich hielt es aus bis Mittwoch Nacht. Es war die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, ich wachte schweißgebadet aus einen sehr erotischen Traum auf und war klatschnass, ich konnte nicht anders und massierte an meinem Kitzlerring und keine fünf Minuten später durchzuckte mich ein angenehmer, sanfter aber befriedigender Orgasmus. Natürlich hätte ich gerne weiter gemacht, aber da schoss mir die Aussage von Paul in den Kopf “kein Orgasmus bis Freitag, sonst gibts ne Strafe”, was mich zurück zucken lies und dann stellte ich fest, dass ich es nicht mal fünf Tage ohne Orgasmus aushielt, was war nur aus mir geworden, eine exhibitionistische , sexsüchtige Nymphomanin!?! Einerseits war ich geschockt von meiner Entwicklung, andererseits genoss ich jede neue Erfahrung und jeden neunen Schritt in diese Richtung. Ich dachte bei mir, ich muss Paul ja nichts von meinem Ausrutscher erzählen, war ja nur einer und mit der Selbstlüge schlief ich wieder ein.
Ab Donnerstag Abend zählte ich die Stunden bis Freitag 19:30 Uhr, das lag wohl auch daran, dass ich die Instruktionen von Paul bekam, wie ich mich Morgen zu kleiden hatte. Die ganze Woche kein Zeichen von ihm, ich musste mir eingestehen, er fehlte mir, und dann diese Anweisung “Nadine, am Freitag ziehst du das smaragdgrüne, hochgeschlossenen, glitzernde Kleid an, dazu die passenden smaragdgrünen Heels. Dazu legst du ein starkes Make Up auf mit lasziven Augen und rotem Lippenstift. Bernd wird dich wieder um 19:30 abholen, LG Paul”, nun gut, die Neugier übermannte mich und ich suchte besagtes Kleid aus meinem Schrank, ich zog es an und musste sagen gut gewählt, es kaschierte perfekt meinen StützBH, hatte keine Ärmel, aber und das war ein großes aber, es war sehr kurz mit vorne eingearbeitet Schlitzen über meinen Oberschenkeln, es reichte mir gerade mal 5 cm über meinen Popo. Bei jedem Schritt ging der Schlitz bis zu meiner Leisten auf, beim Sitzen verdenkt der sich ergebende Stoffstreifen gerade mal meine Muschi. Ich machte ein Selfi und schickte es Inge. “”Steht dir gut, richtig sexy Schlampe, passt für den Clubbesuch” war ihre Antwort. “Wie Clubbesuch, ich bin doch am Wochenende bei Paul”, “Ja schon, aber am Freitag Abend besuchen wir allesamt einen Club” erklärte mir Inge, “Und da soll ich so hin, das ist doch nicht sein ernst” erschrak ich, “Doch das ist sein ernst, du packst das” munterte mich Inge auf. Ich zog das Kleid wieder aus und saß nun da und zählte wie erwähnt die Stunden bis zum nächsten Abend.
Es wurde Freitag 18 Uhr, und ich begann mich fertig zu machen, meine Nervosität stieg ins Unermessliche und ich zitterte sogar leicht beim schminken. In einer privaten Gesellschaft von Gleichgesinnten vorgeführt zu werden, war schon eine Megahürde für mich gewesen, aber jetzt offensichtlich in der Öffentlichkeit zur Schau gestellt zu werden, war noch ne Nummer größer. Wie gesagt das Kleid versteckte so gut wie nichts, das Make Up war wie das von einer Hure und jeder konnte das imaginäre “FICK MICH” auf meiner Stirn erkennen. Trotz meiner Riesen Nervosität und meiner Unsicherheit, machte ich mich wie gewünscht fertig und warf mir einen Mantel über und stieg bei Bernd ins Auto. Kurz nach dem Losfahren, bemerkte ich, dass wir einen anderen Weg einschlugen als am Freitag üblich. Wir fuhren in die nächste Stadt und hielten vor einem wunderschönen Eingang eines Restaurants. Bernd öffnete mir die Tür und Paul, Inge und Frank begrüßten mich. Ich stieg aus dem Auto und wir betraten das Restaurant, an der Garderobe gaben wir unsere Sommermäntel ab und ich bemerkte, dass Inge dasselbe Kleid trug wie ich nur in marineblau. Paul und Frank trugen beide eine eleganten schwarzen dreiteiligen Anzug. Auch Inge war überdeutlich geschminkt und so gaben wir vier ein klischeehaftes Bild ab, zwei Geschäftsmänner mit ihren Flittchen, was auch durch die Blicke der anderen Gäste bestätigt wurde.
Ich musste innerlich schmunzeln bei unserem Auftreten. Wir wurden vom Concierge zu unserem Tisch geführt und setzten uns. Wir zwei Mädels an die Wand und die Herren der Schöpfung uns gegenüber auf den Sesseln. Wie es uns eingeübt wurde, öffnen Inge und ich sofort unsere Beine und saßen mit gespreizten Beinen da, die Rockteile unserer Kleider rutschten natürlich etwas hoch und der Stoffstreifen bedeckte gerade so unsere Venushügel, ich riskierte einen Blick zu Inges Schoß und auch sie trug keinen Slip, beim Blick in meinen Schoß, stellte ich fest, dass man das Schloss eindeutig sah. Nun gut was soll’s, wenigstens hab ich Inge an meiner Seite, dachte ich mir und schon kam der Kellner und nahm unsere Bestellung auf. Ich weiß nicht ob er etwas von unserer Blöße erkennen konnte, aber das wir nicht mit unsren Reizen geizten nahm er erfreut zur Kenntnis. Wir aßen drei Gängig und frönten während dem Essen schon dem Alkohol in Form von Sekt und Wein, nach dem Dessert waren Inge und ich schon sehr lustig und wie üblich mussten wir Mädels mal auf die Toilette “frisch machen” und gingen natürlich gemeinsam. Kaum in der Toilette angekommen küssten wir uns heftig und griffen uns gegenseitig unter das Kleid. Inge war genau so nass wie ich und sie bemerkte meine Ringe und das Schloss und sagte “Wow du hast dich ja für mächtige Ringe entschieden”, “Ja , und an den Brüsten hab ich auch welche”, freute ich mich “ Sehr geil” antwortete sie. Wir rieben uns weiter an unseren Perlen und ich spürte wie ein kommender Orgasmus in mir aufstieg, ich sagte “Stopp, ich darf nicht” Inge nahm sofort die Hand weg “Ok, verstehe ich sorry, hätte ich mir denken können bei dem Schloss” ich rieb einstweilen ihre Perle weiter und ich spürte wie ihr Körper zu zittern begann und sie mit einem Tiefen langen Stöhnen kam. Dann machten wir uns wirklich frisch und kehrten zu unseren Männer zurück.
Die hatten schon gezahlt und erwarteten uns bei der Garderobe, wo sie uns in unsere Mäntel halfen. Vor der Tür erwartete und eine Stretchlimousine und wir fuhren los. Die Fahrt dauerte nicht lang, trotzdem spreizten wir natürlich unsere Beine und erfreuten unsere Männer mit dem Anblick. Dann hielten wir vor einem hell beleuchteten in verschiedenen Farben flimmernden Eingang über dem der Name in Neon “Big Apple” stand. Wir stiegen aus, traten ein und gaben unsere Mäntel wieder ab, wie schon erwähnt waren wir Mädels schon lustig drauf, hängten uns ein und betraten den Club. Die Musik war laut und der DJ feuerte die Stimmung an, Paul zeigte uns die Richtung und wir gingen auf eine Art Balkon, dem VIP Bereich, dort stand eine edle weinrote Samt Couchgarnitur mit einem sehr schönen Steintischchen dazu. Inge und ich stellte uns ans Geländer um das Treiben auf der Tanzfläche zu beobachten, wir beide hatten total vergessen oder übersehen, das die Balustrade wie auch der Boden des Balkons aus Glas bestand und somit uns jeder auf die Muschi glotzen konnte, wir waren sodann die Attraktion des Abends. Wir bewegten uns im Takt der Musik und hatten Spaß, Paul reichte uns beiden ein Longdrinkglas mit einem Screwdriver, der hochgestochenen Namen für ein Wodka Orange, aber egal, es schmeckte uns und so war das erste Glas gleich leer. Demnach aber Paul und Frank gleich eine Flasche geordert hatten, gab es schnell Nachschub, etwas was wir gar nicht so registrierten, Inge und ich, war, dass die Mischungen mit jeden mal stärker wurden. Nach dem dritten oder vierten Glas waren wir beide schon einigermaßen beschwipst und ich war rattenscharf, Alkohol machte mich immer geil.
Schon in meiner Jugend wussten die Jungs das auszunutzen, aber das ist eine andere Geschichten, nur soviel ich wurde mit Sechzehn auf einer Discotoiletten von Georg und Daniel entjungfert.
So merkte ich auch gar nicht, dass, sei es durchs tanzen oder weil Inge es rauf schob, mein Kleid schon über der Mitte meines Po´s hochgerutscht war. Meine Muschi mit den Ringen und dem Schloss stand im Freien. Und ich tanzte und amüsierte mich ungehemmt weiter.
“Ich will deine neuen Brüste sehen” sagte mir Inge ins Ohr, “Ja zeig ich dir später” antwortete ich, “Nicht später jetzt”, “Ok gehen wir auf die Toilette”, “Nein hier!” sagte Inge jetzt sehr streng. “Das geht doch nicht, dazu muss ich mich komplett ausziehen” erwiderte ich leicht geschockt. Inge griff mir unter das Kleid massierte meine klitschnasse Fotze und sagte “Du musst mir gehorchen, schon vergessen” und schaute mich mit stechendem Blick an. Ich sah etwas ängstlich zu Paul, aber der lächelte nur wissend, also war er über das was Inge forderte im Bilde und unterstützte es. Nun gut also blieb mir nichts übrig. Ich drehte mich um und Inge öffnete meinen Reißverschluss, das Kleid glitt von meinen Schulternd und viel zu Boden. Bis auf die Heels und den StützBH war ich nun nackt, Inge öffnete auch den BH und ich streifte ihn ab, drehte mich um und nun stand ich vor Inge, nackt mit meinen neuen Brüsten, sie staunte, reichte mir mein Glas und hat mit mir angestoßen. Ich war so perplex, geschockt und verstört, dass ich das Glas exte gegen meine Nervosität. Nun wurde auch den anderen Gästen im Club gewahr, dass sich hier ne nackte Frau zeigte, die Jungs jubelten und grölten mir zu und anstatt, dass ich mich zurück in den Schatten auf die Couch setzte, ging ich nach vorne an die Balustrade und drehte mich im Licht damit mich alle sehen konnten, meine Hemmungen waren wohl durch Alkohol und Geilheit total verflogen.
Ich spürte nackte Hände von hinten auf mir und drehte mich um, es war Inge und zu meinem Erstaunen war auch sie vollkommen nackt, wir küssten uns und die Gäste klatschten uns ein. Paul kam von hinten zu mir drückte mir etwas in die Hand und sagte “Du musst noch aufpassen”, ich sah mir an was ich da hielt, es war ein BH aus durchsichtigen Kunststoff mit Löchern auf Höhe der Nippel. Ich zog ihn an und fädelte die Ringe durch die Löcher, ich stellte sofort fest, dass dieser BH mich genauso gut stützte wie der StützBH, zumindest diesbezüglich brauchte ich mir keine Sorgen machen, vorne drauf auf den BH war ein Sticker auf den stand in Leuchtbuchstaben “NICHT BERÜHREN”, warum dem so war sollte ich in den nächsten Stunden erfahren. Paul kniete sich vor mich und öffnete mein Schloss “Du darfst!” sagte er zu mir. Ich drehte mich zu Inge und küsste sie heftig, ging mit ihr auf die Couch und hauchte ihr ins Ohr “Leck mich”, ich war so geil und vergaß Alles um mich herum. Inge lies sich nicht lange bitten und verschwand mit ihrem Kopf zwischen meinen bereits weit gespreizten Beinen. Sie saugte und leckte meinen Kitzler öffnete mit ihrer Zunge meine Schamlippen und leckte bis zu meinem Arschloch. Ich schrie “ Jaa, mehr gib’s mir !” Und drückte mein Becken nach vorne und öffnete meine Beine noch weiter. Als ich kurz aufschaute, sah ich, dass Paul den Vip Bereich, der mit einer Kordel und Ständern abgesperrt war, verkleinert hat, ,in dem er die Ständer näher zusammen geschoben hat, ich sah noch wir er den letzten näher an uns heran stellte und keine 10 Sekunden später waren einige Jungs und Mädels an der Absperrung die unser Treiben beobachteten. Doch anstatt vor Scham zu vergehen, wurde ich noch geiler und schrie”Gib’s mir du Schlampe, fick mich”, mein Satz war noch nicht verhallt und Inge steckte mit 3 Finger in meine gierige Fotze und fickte mich heftig, ich streckte meine Arme über meine Kopf drückte meine Brüste heraus, die man durch den Plastik BH ja gut sah und drückte meine Möse auf ihre Finger. “Jaaa, Jaaa, Jaaaa, mehr, mehr ich will mehr” kam es aus meinem Mund und Inge steckte eine 4. Finger dazu und zwei in mein Arschloch. Ich stöhnte lauf auf, Inge drehte sich so, dass ich auf dem Präsentierteller lag, viele hatten ihre Handylampen eingeschaltet und beleuchteten die Szenen noch mehr, wahrscheinlich haben sie auch gefilmt. Mir war das alles egal, ich wollte nur kommen. Inge fickte meine beiden Löcher jetzt richtig schön und ich spürte die Welle kommen. Mein Orgasmus näherte sich, “Jaaa, Jaa, weiter ich komme!!!” Kam es aus meinem Mund und mein Körper begann spastisch zur zittern, wieder spritzte es aus meiner Fotze wie schon bei Elke und am Gynstuhl und ich nässte Inge ein. Leicht erschöpft sank ich in die Couch mit einem Lächeln auf den Lippen, Paul reichte mir ein Glas und wieder trank ich es in einem Zug aus, trotz meines angeheiterten Zustands, schmeckte ich, das der Orangensaft nur noch für die Farbe im Glas war, hauptsächlich bestand der Drink aus Vodka. Ich war noch immer unbeschreiblich geil, ich schmachtete Paul an und der sagte nur “Mach nur”, die Zuschauer wollten schon gehen, da kniete ich mich auf die Couch nackt wie ich war und sagte “Bleibt hier geht gleich weiter” und grinste über beide Ohren.

Teil 23

Da spürte ich schon den Druck einer Hand in meinem Rücken, die mich nach vorne auf die Lehne drückte, automatisch spreizte ich meine Beine und ich spürte wie eine Hand über meinen Rücken Richtung meiner Pofalte streichelte. Ich drehte mich um und erkannte Inge hinter mir. Sie drückte ihre Brüste gegen meinen Po und bewegte sie hin und her, ich tat das selbe mit meinem Hintern. Langsam strich ihre Hand weiter und sie teilte meine Backen, ich stöhnte etwas und hatte wieder die volle Aufmerksamkeit der Zuschauer. Inge war an meinem Poloch angekommen und schob mir 2 Finger hinein, “Oh Jaa du Schlampe!” schrie ich auf und sie begann mich mit den zwei Fingern zu ficken, mit der anderen Hand massierte sie meinen Kitzler. So katapultierte sie mich wieder in die hemmungslose Geilheit. “Gib mir mehr, ich brauch´s, los fick mich!” kam es laut aus meinem Mund und Inge tat wie ihr geheißen und schob zu den zwei Fingern in meinem Arsch noch zwei dazu. Ich dachte es zerreißt mich aber schnell wich der Dehnungsschmerz geballter Lust. Ich sah zu Boden und drückte mein Kreuz durch und das Becken Inge entgegen, auf einmal spürte ich etwas in meinen über die Lehne ausgestreckten Händen, ich schaute auf, zwei Jungs hatten ihre steifen Schwänze in meine Hände gelegt, ich drehte mich kurz zu Paul und der nickte. Ich begann die Schwänze zu wichsen, während Inge mich weiter mit ihren vier Fingern fickte. “Jaaa, los, gib mir mehr, gib mir alles, fick mich du Sau!!!”, schrie ich aus vollem Hals, das lies sich Inge nicht zweimal sagen, kurz wurde es kühl an meiner Rosette, Inge hatte die Finger raus gezogen und eine Menge Gleitgel drauf gespritzt, und dann hörte ich kurz die Engeln singen und schrie auf vor Schmerz, Inge drückte mir ihre ganze Hand in den Arsch. Es brannte, zerrte und ich dachte es reißt, aber kaum als ihre Knöchel meinen Schließmuskel überwunden hatten, kam die Lust, die unbändige Lust und ich stöhnt “Jaaaaaa geil”. Inge begann mich zu ficken und bei mir vielen alle Hemmungen, ich zog die zwei Jungschwänze zu mir und begann sie zu blasen. Schnell übernahmen die Jungs das Kommando und hielten meinen Kopf fest um mich in meinen Mund zu ficken. Immer wieder würgte es mich aber es geilte mich auch ungemein so benutz zu werden. Auch Inge wurde jetzt immer schneller und fickte mich immer tiefer mit ihrer Hand in den Arsch, mein Orgasmus rollte heran, ich riss meinen Mund auf und schrie meine Geilheit raus, dies nahm einer der Jungs als Aufforderung mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben. Ich spürte seine Eichel hinter meinem Kehlkopf in der Speiseröhre, mein erster wirklicher Deep Throat und schon pulsierte sein Schwanz und entlud sich direkt in meinen Magen. Auch der Zweite Jungspritzer konnte sich nicht mehr halten und verteilte seine Ladung auf meinem Gesicht. Jetzt brachen bei mir alle Dämme, Inge hatte sich aus meinem Arsch zurück gezogen und ich schrie “Fickt mich, los macht schon!”, ich sah zu Paul und der lächelte, öffnete die Kordel des Vip Bereichs und lies ausgesuchte Männer herein . Er drückte ihnen ein Kondom in die Hand, die packten ihre Schwänze aus rollten das Kondom über und steckten mir ihren Schwanz in ein Loch ihrer Wahl. Entweder in meine Fotze oder in mein Arschloch, ich drückte meinen Hinter nach hinten raus und lies mich durchvögeln. Auch meine Hände und mein Mund blieben nicht untätig immer wieder neue harte Schwänze wichste und blies ich bis sie auf mich oder in meinen Mund abspritzten. Zwischendurch schaute ich mich um, während ich stöhnte und meinen jeweiligen Ficker anfeuerte und erkannte, dass auch Inge in Arbeit war und von zwei Männern im Studentenalter gefickt wurde.
Ich weiß nicht wie viele mich gefickt haben, aber bestimmt mehr als fünf und noch weit mehr haben auf mir abgespritzt, irgendwann war ich ziemlich erschöpft nach den etlichen Orgasmen die ich hatte, ich war heiser von den vielen Schwänzen in meinem Rachen und der andauernden Lust die ich raus schreien musste, Paul und Frank sorgten dafür das Inge, die auch fertig war, und ich unsere Ruhe bekamen. Paul brachte uns dann unsere Mäntel und wir gingen zum Ausgang unter großem Beifall, fast der ganze Club klatschte, egal auf Männchen oder Weibchen. Ich war fertig und durchgefickt, aber auch stolz auf mich. Als wir aus dem Club traten, graute schon der Morgen, wir setzten uns in die Limousine und machten uns auf den Weg zu Paul. Dort angekommen führte Frank und Paul, Inge und mich auf mein bekanntes Schlafzimmer, die Herrn gingen noch mit uns ins Bad und wuschen uns, bevor sie uns zu Bett brachten. Inge und ich schliefen sofort ein.
Am nächsten Tag wachte ich auf, mir taten meine Löcher und mein Kiefer weh, nach dem ersten Blick auf mein Handy stellte ich fest es war schon 11 Uhr vormittags, Inge schlief noch tief und fest neben mir, ich hatte wieder meinen StützBH an und das durchsichtige Ding von gestern lag auf einem Sessel neben dem Bett. Ich schlich mich aus dem Bett und huschte ins Badezimmer. Duschen, rasieren, Zähne putzen, einschmieren etwas Make up und dann leise zurück ins Schlafzimmer. Inge schlief noch immer, ich entdeckte wieder einen Kleidersack, beziehungsweise zwei, auf einem stand Inge auf dem anderen Nadine. Nun gut ich machten ihn auf und zum Vorschein kam eine Corsage mit Straps und dazu passende Netzstrümpfe, das ganze in schwarz, dazu passend standen drunter Lackstiefeletten mit bestimmt 15cm Absatz. Auch einen Zettel fand ich, “Schminke dich wie gestern”, stand drauf, also nochmal zurück ins Bad und nachbessern. Als ich mich im Spiegel betrachtete, stellte ich fest die Hure ist perfekt, Corsage, Straps, Strümpfe High Heels kein Höschen, was will Man(n) noch mehr, die Körbchen der Corsage hielten meine Brüste perfekt, wie der StützBH und wieder waren Löcher eingearbeitet für meine Nippel und Ringe. Auch der Rückenteil war sehr interessant, die Corsage wurde nur von zwei Bändern zusammen gehalten, hinter meiner Brust und um die Lenden, ansonsten war mein Rücken frei. Ich schaute nochmal zu Inge, die noch immer im Träumeland war und verlies dann leise das Zimmer Richtung Speisezimmer. Dort angekommen erwartete mich Paul und Frank und begrüßten mich mit einem “Guten Morgen” und Frank meinte “WOW du siehst richtig heiß aus Nadine”, ich schmunzelte machte einen kleinen Knicks und sagte “Dankeschön”. Auch Paul wirkte von meinem Auftritt angetan, er reichte mir ein Glas Champagner und fragte “ Wie gehts dir heute?”, “Bin mit etwas Schmerzen an meinen Löchern aufgewacht, aber die Salbe von dir wirkt Wunder, jetzt tut mir nur noch der Kiefer und der Hals einwenig weh”, “ Das freut mich”, entgegnete Paul. “Bist du bereit für deine nächste Lektion?”, “Du kennst mich, bin ich erstmal geil, bremst mich nichts mehr und seit ich dich kenne bin ich nie nicht geil”, lächelte ich ihn an. “Zuerst mal frühstücken” sagte Frank und wir setzten uns. Ich wollte gerade eine Schluck Kaffee zu mir nehmen, da hörte ich hinter mir das klapperte von Stöckelschuhen, ich drehte mich um und sah Inge, ihr Outfit war simpel wie auch aufreizend, ein gänzlich durchsichtiges Babydoll in weiß, dazu passend Sandaletten mit gut 10cm Absätzen, sie wirkte wie die Unschuld vom Lande, aber ihr glitzernder Kitzlerring verriet, dass sie die selbe Bitch war wie ich. Sie schoss ein noch verträumtes “Guten Morgen” in die Runde und wir alle antworteten ihr.
Es war ein sehr ausgedehntes Frühstück, bis wir dann so gegen 15 Uhr uns auf den Weg in den Keller machten. Wieder herrschte in mir Vorfreude und Angst in gleichem Maße, mein Körper sah das anders, schon beim Weg über die Stiegen, spürte ich wie meine Muschi immer feuchter wurde. Wieder führte mich Paul in den Raum mit Andreaskreuz und Gynstuhl, er sagte “Bleib hier stehen”, dann ging er zum Spielzeugkasten und holte Seile und einen Art Flaschenzug. Auch Manschetten hatte er mit gebracht, die er mir um die Handgelenke band. Durch die Ösen der Manschetten führte er das Seil und mit Hilfe einer Leiter schlaufte er das Seil durch zwei Ösen an der Decke, dann zurück zum Boden und verband es mit dem Flaschenzug den er in eine Öse am Boden einhängte. Nun begann er am Hebel des Flaschenzugs zu ziehen und meine Arme wurden nach oben gezogen, er zog die Seile so stark an, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen stehen konnte mit meinen Armen in einer V Stellung. Paul ging zum anderen Schrank und holte eine Gerte mit Klatsche und einen Flogger heraus, die er demonstrativ vor mir auf den Tisch legte. Ich begann leicht zu zittern, ob dem was jetzt kommen mag, er ergriff den Flogger und fragte “Hattest du seit dem wir uns das letzte mal gesehen haben, abgesehen von Gestern eine Orgasmus?”, ich schaute groß und sagte vehement “Nein”, im selben Moment klatschte der Flogger auf meine nackten Arsch, es brannte etwas und ich schrie “Au”, wieder fragte er mich “Hast du es dir selbst gemacht in der vergangenen Woche?”, “Nein”, antwortete ich schnell, jetzt klatschte der Flogger drei mal auf meinen Arsch. Die Fragestunde ging noch etwas weiter bis ich dann, nachdem ich 12 Schläge am Stück erhalten hatte, auf Arsch und Rücken, laut “Jaaa!”, schrie, “Ich hab es mir selbst gemacht Mittwoch Nacht!”
“Du weißt, dass du dafür bestraft werden musst?”, fragte Paul,
“Ich wurde doch gerade bestraft”, antwortete ich
“Dies war nur um die Wahrheit heraus zu finden, jetzt kommt die Bestrafung, 12 Schläge mit der Gerte und du zählst laut mit” war Pauls Antwort.
Er griff sich die Gerte und patsch, der erste Schlag auf die rechte Arschbacke, es brannte höllisch und durchzuckte meine ganzen Körper, um Paul nicht noch mehr zu verärgern schrie ich schnell “Eins!”, patsch linke Backe “Zwei!”, er wechselte bei jedem Schlag die Arschbacke und ich schrie immer lauter “Drei!”, “Vier!”, “Fünf!” Auf einmal viel mir etwas auf was mich total schockierte, in den Seile hängend “Sechs!” sah ich zu Boden und entdeckte “Sieben!” eine Lache unter mir, “Acht!” es tropfte aus meiner Fotze, “Neun!”, ich konnte es kaum glauben, “Zehn!”, dass mein Körper mit Geilheit, “Elf!”, darauf reagierte “Zwölf!”. Nach dem letzten Schlag legte Paul die Gerte beiseite, mein Po war knall rot und auch meinen Rücken zierte mehrere Striemen. Er kam auf mich zu und griff mir zwischen die Beine, “Das hat dich aber erregt” stellte er in den Raum “Ja ich weiß, ich kann es kaum glauben, aber ich bin geil”, bestätigte ich. Paul ging nun wieder zum Spielzeug Schrank, nachdem er die Peitschen gereinigt und wieder verstaut hatte, und holte eine Doppeldildo mit Standfuß, Der eine Dildo war wohl rund 25 x 6cm groß und der zweite rund 25 x 5cm, also nicht sonderlich viel unterschied zwischen den Beiden. Er montierte das Gerät mit Bändern auf den Bock der ja auch seitlich im Raum stand und schob ihn dann vor mich hin, dann ging er zum Flaschenzug und zog weiter an den Seilen bis ich rund einen Meter über dem Boden hing. Jetzt schob er den Bock unter mich und spreizte meine Beine rechts und links neben den Bock, er lies mich etwas runter bis die Dildos an meinen Schamlippen und meiner Rosette anstanden. Paul schmierte sie mit Vaseline ein und richtete sie aus, Frank, Inge und Frank waren ja die ganze Zeit im Raum und schaute zu, lies mich weiter runter und die Dildos versenkten sich in meinen beiden Löchern, ich stöhnte auf, es erregte mich sehr so ausgefüllt zu sein. Frank fixierte den Flaschenzug und ich saß nun wie auf einem Pferd mit nach oben gestreckten Armen. Bewegung war so gut wie unmöglich. “Wir kommen gleich wieder” sagte Paul und alle drei verließen den Raum, ich nahm an, sie gingen in den Nebenraum um mich durch den Einwegspiegel zu beobachten.
Nun saß ich da und ich spürte wie meine Muschi wie auch meine Rosette immer wieder um die Gummischwänze kontrahierten. Ich spürte noch immer die Schläge auf meinem Hinterteil. Auf einmal rührte sich etwas, der vordere Dildo, der in meiner Fotze, begann zu vibrieren, der hintere in meinem Arsch, begann leicht zu rotieren. Oh Gott, Oh Gott, das fühlte sich so gut an, ich lies mich in die Seile hängen und setzte mich so tief wie möglich auf dieses wunderbare Teil. Immer stärker wurde die Stimulation und ich spürte in kleinen Wellen meinen Orgasmus heran rollen, doch wie schon letztens mit der Fickmaschine stoppte die Stimulation kurz bevor ist kam. Oh nein dachte ich und schrie “Nein tu mir das nicht an!”, es vergingen ein paar Minuten und dann begann die Vibration und die Rotation von Neuem. Noch einmal stoppte das Dinge, bevor es mich dann beim dritten mal als mein Orgasmus anrollte kommen lies. Mittlerweile stöhnte ich laut und schrie meine Geilheit heraus. “Jaa, Jaa, Jaa, weiter Jaa!”. Es war wieder heftig und sehr feucht, der gesamte Bock zwischen meinen Beinen war nass. So ging es jetzt einige Zeit weiter, mal lies mich die Machine gleich kommen mal brach sie vier, fünf mal ab kurz bevor ich kam. Ein ständiges auf und ab meiner Geilheit, wobei ich das Ding zwischen meinen Beine gleichzeitig genoss wie ich es auch hasste. Meine Orgasmen entschädigten mich aber, sie waren heftig und ich gierte nach mehr. Nach dem achte oder neunte Orgasmus war ich fix und fertig, schweißgebadet und konnte nicht mehr, da gab das Teil unter mir nochmal richtig Gas und ich kam ein weiters mal, bevor der Vibrator verstummte, die Rotation beendet wurde, die Tür aufging und Inge, Paul und Frank lächelnd den Raum betraten. Ich schaute sie mit verklärten Blick an und sagte nur “Seit wann bin ich so ne geile Schlampe?”, “Das warst schon immer, nur weißt es erst jetzt” sagte Inge und grinste. Paul und Frank lösten meine Fesseln und hoben mich vom Bock, an ein selbst Stehen oder Gehen war nicht zu denken, ich setzte mich erst mal auf einen Hocker den sie gebracht hatten und verschnaufte. Nach einer Pause und etwas Wasser, ging ich ins Bad und wusch mich. Danach kleidete ich mich wieder an, sofern man das Kleidung nennen konnte, erst da viel mir auf, dass auch Inge etwas zerstört aussah, “Was ist mit dir passiert?” fragte ich sie, “Die zwei Männer wurden bei deinem Anblick so geil, dass sie mich im Nebenraum gefickt haben” antwortete sie, bevor sie sich auch duschte.
Als wir beide wieder frisch waren und ansehnlich, gingen wir alle vier wieder rauf in das Speisezimmer, draußen war es schon dunkel und die Uhr zeigte 21:25 Uhr. Wieder gab es ein wundervolles Dinner, als wir fertig waren tranken Inge und Frank noch ein Glas Champagner mit uns bevor sie sich verabschiedeten. Paul und ich setzten uns noch in den Salon und plauderten über den Vortag und das heute erlebte, wie es mir damit ging und wie ich es erlebt hatte. Zum Ende unseres Gesprächs fragte mich Paul “Bist du noch immer einverstanden mit allem und würdest du heute wieder den Vertrag unterschreiben?”, ich schaute ihn an und sagte “ Ja ein klares JA zu beiden!”, danach begaben wir uns zu Bett ich in meinem Zimmer, Paul in seinem, ich schlief schnell ein.

Teil 24

Als mein Handy 8:22 Uhr zeigte wachte ich auf, ich blieb aber noch im Bett liegen, spürte noch die Schläge von gestern und lies meine Gedanken schweifen, ich muss auf jeden Fall mit Paul reden, so geht das nicht, dachte ich bei mir, bevor ich aus dem Bett sprang.
Wie immer erledigte ich mein Morgentoilette und zusätzlich zum Tattoo schmierte ich auch soweit ich dran kam meine Striemen ein. Im Schlafzimmer wartete wieder ein Kleidersack auf mich, in dem war ein Ledermini und ein Ledertop in rot , dazu 12cm Heels in rot. Ich zog mich an der Rock war sehr kurz und das Top war vorne mit Häkchen versehen und hinten mit einer Einstellung, damit ich es gut einstellen konnte, weil darunter der StützBH nicht möglich war. Beim Anziehen dachte ich mir, wieder ein Teil um bei der Arbeit nicht ganz so keusch zu sein. Ich legte noch ein normales Make Up auf, da ich ja keine weitern Instruktionen erhalten hatte, und ging dann runter ins Speisezimmer.
Wie immer war Paul schon hier und erwartete mich, “Sehr hübsch” sagte er zu mir “Guten Morgen, wie gehts dir?”, fragte er. Ich setzte mich, machte wie immer die Beine breit, der Rock rutschte hoch und mein Muschi lag frei, “Ich muss mit dir reden” sagte ich etwas kleinlaut, auch Paul setzte sich und sagte “Bitte?”
“Es ich nicht so, dass ich die Session gestern nicht geil fand und obwohl die Schläge ihren Reiz hatten, möchte ich in Zukunft nicht mehr so bestraft werden. Ab und an mal etwas Spanking, ok, aber diese harte unnachgiebige Bestrafung ist nicht meins. Du hast ja bestimmt auch andere Methoden mich in die Schranken zu weisen”, sprach ich weiter.
Paul zog die linke Augenbraue hoch, starrte mich an und sagte “Ok, gut, dass du das gleich sagst, natürlich gibt es auch andere Methoden und ich will natürlich, dass du dich wohl fühlst auf deinem neuen Weg und nicht vorzeitig abbrichst”, entgegnete er, “Ich werde mir etwas einfallen lassen, was dich bestraft mit dem du aber leben kannst und sogar noch einen Mehrwert daraus ziehst”.
Ich war erstmal beruhigt und ich wurde auch nie wieder geschlagen, während meiner Ausbildung, außer eben ab und an Spanking, aber was er sich einfallen lies, war schon starker Tobak, aber dazu komme ich später.
Wir frühstückten noch gemeinsam, nahmen uns dann noch etwas gemeinsame Zeit auf der Terrasse in der Sonne mit Smalltalk und kurz vor Mittag brachte mich Bernd dann nach Hause, zuvor brachte Paul wieder das Schloss in meinem Schambereich an.
Ich traf meine Jungs, sie saßen draußen in unserem Garten und wir plauderten, Markus wollte wissen, wie er seine Freundin dazu bringen kann, so aufzutreten wie ich, ich lachte laut und sagte “Willst du das wirklich?”, “Ja”, “Bitte sie einfach mal ihr Höschen unter dem Rock auszuziehen, wenn sie da anstandslos macht, egal wo, hast du gute Karten” und ich zwinkerte ihm zu. Jonas grinste ihn an und Markus sagte “Meinst das klappt?” “Wirst ja sehen, mehr wie Nein kann sie ja nicht sagen”, erwiderte ich.
Wir hatten an diesem Nachmittag noch sehr viel Spaß miteinander, bevor ich dann das Abendessen zubereitete und mein Göttergate sich auch blicken lies. “Ich möchte mit dir reden” sagte ich zu ihm, er meinte “Wenns sein muss”. Nach dem Essen verzogen sich meine Jungs auf ihre Zimmer und ich saß mit meinem Mann alleine am Tisch, “Uns ist doch beiden klar, dass unsere Ehe nicht mehr funktioniert”, begann ich “Und ich habe mich schlau gemacht und Dienstag einen Termin bei nem Anwalt”. Er starrte mich ungläubig an.
“Ich will nichts von dir, keinen Unterhalt keine Abfindung, ich möchte nur das Haus für die Jungs und mich und wenn du die Jungs unterstützen willst, werden wir das mit Ihnen besprechen und du machst das direkt mit ihnen, sie haben ja beide ein eigenen Konto”, ich fand ich war sehr ruhig und sachlich. Auf einmal sprang mein Mann auf und schrie “Du spinnst ja wohl, das Haus? Nachdem du dich in den letzten Wochen aufführst wie eine super Schlampe und offenbar ja einen Gönner hast, willst du von mir irgendetwas fordern?” Ich blieb noch immer ruhig und entgegnete “Ralf bleib doch vernünftig, du weißt genau, dass du mich seit Jahren mit Prostituierten betrügst und der Beweis sind dein Kreditkartenabrechnungen und ich will keine Prozess und die Jungs da mit rein ziehen”, “Ich und die Jungs bleiben im Haus und du kannst ja gehen wenn du willst, geh doch zu deinem Neuen !” schrie er mich wieder an. “OK, wenn du die harte Tour willst, kannst sie bekommen”, wurde ich nun auch etwas laut und verließ den Raum. Die Jungs hatten das mitbekommen und kamen aus ihren Zimmern, “Alles gut”, sagte ich nur, doch die Jungs folgte mir in mein Zimmer. “Was ist passiert?”, fragte Jonas und ich erklärte meinen beiden Söhnen wie das Gespräch gerade gelaufen war. Jonas sagte “Ich will nicht alleine bei bleiben”, “ Für mich machst keinen Unterschied ich bin sowieso demnächst weg auf der Uni””, meinte Markus, “Aber lass dir nix gefallen, nimm Alles was du kriegen kannst”, sprach er weiter. “Jonas ich werd alles dafür tun, dass du bei mir bleibst, aber offensichtlich wird es mehr Rosenkrieg als ich dachte” sagte ich beruhigend zu Jonas. Wir plauderten noch etwas, bevor wir uns dann eine gute Nacht wünschten und zu Bett gingen, ich lag noch lange wach und überlegte, wie ich weiter vorgehen sollte.
Montag ging ich wieder zur Arbeit, doch ich war abgelenkt, hat mich in den letzten Wochen eher die Geschehnisse des Wochenendes beschäftigt und mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert, so war es an diesem Montag die Sorge was bezüglich meiner Scheidung auf mich zukommen wird. Am Dienstag hatte ich den Termin, ich ging zu Sabine und sagte ihr , dass ich morgen Vormittag drei Stunden frei brauche, sie meinte nur “Kein Problem, siehst ja wieder heiß aus heut”, ich hatte mich für ein rotes Kostüm dessen Nähte schwarz eingefasst waren entschieden und drunter das Ledertop vom Wochenende, welches das gleich rot hatte, dazu obligat 10cm Heels, ich fand mich auch heiß und vom Schlitz des Rockes war kein Knopf geschlossen. Der Schlitz saß bei dem Rock aber auch seitlich, daher kam nur mein Bein beim gehen voll zur Geltung. Ich sagte “Danke” und ging wieder zu meinem Arbeitsplatz.
Der Tag und auch der Abend verlief unspektakulär, da ich in der Nacht davor nicht viel geschlafen hatte, ging ich bald zu Bett, am Dienstag früh wachte ich leicht schweißgebadet auf, ich hatte offenbar schlecht geträumt und war sehr nervös vor dem Anwaltstermin. Ich entschied mich für das keuscheste Outfit dass ich fand, schwarzes Kostüm, blickdichte weiße Bluse eher hochgeschlossen und 8cm Heels, den Reißverschluss des Rocken hatte ich ganz geschlossen. So ging ich mit zarten Make Up zu meinem Termin. Ich betrat die Kanzlei und die Empfangsdame führte mich ins Wartezimmer, keine fünf Minuten später wurde ich von einen adretten großen mit 40er in schönem dunkelblauem Anzug in sein Büro gebeten. Er bot mir einen Platz an und wie er sich hinsetzte, erspähte ich den selben Ring den ich schon bei Paul und Frank gesehen hatte. Na das sind doch gute Vorzeichen, dachte ich mir und wurde merklich ruhiger und entspannter. Ich trug ihm meinen Fall vor und als ich ihm die Kreditkartenabrechnungen von meinem Mann vorlegte, zeigte ich ihm bewusst meine Fingernägel, mit den schwarzen kleinen Fingern. Er nahm die Dokumente und lächelte wissend. “Das werden wir alles zu ihrem Besten regeln, machen sie sich keine Sorgen, morgen geht der Schriftsatz raus und dann warten wir mal auf die Reaktion” sagte er, während er mich zur Tür führte lehnte er sich kurz zu mir und flüsterte “Wir im Club müssen doch zusammen halten, und nächstens darf der Reißverschluss beim Rock durchaus geöffnet sein”, ich schaute zu ihm auf lächelte verschmilzt und verabschiedete mich. Na das lief ja gut, dachte ich bei mir und war wieder etwas mehr happy. Nun da mein Kopf etwas frei war, konnte ich das Wochenende Revue passieren lassen und musste innerlich schmunzeln als ich spürte, dass durch meine Gedanken mein Schritt feucht wurde. Ich wollte noch auf einen Kaffee gehen bevor ich zu Arbeit ging und fand ein nettes Café in der Innenstadt. Ich nahm Platz und gegenüber von mir saßen Schüler, ich schätze mal zwischen 16 und 18 Jahre , die hatte heute wohl die Schule geschwänzt, und obwohl ich heute für meine neuen Verhältnisse sehr brav gekleidet war, hatte ich das Gefühl bei den dreien gleich Gesprächsthema zu sein. Ich schrieb Paul “Ich sitz in einem Café, mir gegenüber Teenager Jungs, darf ich reizen?”, “Ja, darfst du, aber danach berichten” kam keine Minute später von Paul zurück. Nun gut dachte ich, ich griff unter den Tisch und öffnete den Reißverschluss des Rockes bis oberes Drittel Oberschenkel, gleich fielen die Teile seitlich weg, wegen besagten Gewicht im Saum, was ja jeder Rock den ich besaß hatte. Des Weiteren öffnete ich meine Bluse bis unter meinen Brustansatz und legte den Kragen seitlich über meinen Blazer, drunter hatte ich den durchsichtigen PlastikBH von Letztens an, nur den Sticker mit “NICHT BERÜHREN” hatte ich runter gemacht. Es dauerte nicht lange und ich hatte die Aufmerksamkeit der Jungs. Ihr Gespräch versiegte und sie starrten mich halb verhohlen an. Ich öffnete etwas meine Beine und setzte mich zurück an die Lehne, damit das Licht meine Schenkel beleuchtete. Nun starrten sie mich direkt an, drei Augenpaare waren wie gebannt auf meinen Ausschnitt und meinen Schritt gerichtet. Paul verweigerte mir wieder einen Orgasmus in dieser Woche, aber reizen durfte ich, na dann, dachte ich mir, lass die Spiele beginnen Nadine. Ich saß in einer Ecke fast uneinsichtig und daher traute ich mich meinen Rock noch weiter zu öffnen und somit den Blick auf meine beringte Muschi frei zu geben. Den Jungs sprangen fast die Augen raus, na jetzt geh aufs Ganze Nadine, schoss es durch meine Kopf, und so begann ich mit einer Hand meine Brust leicht zu kneten und mit der anderen streichelte ich meinen Venushügel und zart über die Perle. Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter und obwohl ich natürlich geil wurde bei dieser Aktion, übertrieb ich mit meinen Gesichtszügen meine Gefühlsregungen und trieb die Jungs zum Wahnsinn. Rund 10 Minuten streichelte ich mich so und dann spielte ich gekonnt mit Mimik, einem leisen Stöhnen und leichten Spastik einen Orgasmus vor. Die drei jungen Männer beobachteten mich mit offenen Mund und großen Augen, kurz nach meinem perfekten Schauspiel setzte ich mich auf und trank meinen letzten Schluck Kaffee. Ich schloss ein wenig die Bluse und den Rock und bezahlte, dann stand ich auf ging bei den Jungs vorbei und sagte “ Noch einen schönen Nachmittag”, keiner von ihnen brachte nur ein Wort heraus und ich lachte vor mich hin. Draußen auf der Straße beim Weg zu meinem Auto, schrieb ich Paul vom erlebten, “Sehr gut, gefällt mir wie du dich gibst”, kam zurück. Der restliche Arbeitstag verlief ganz normal und auch Mittwoch gab es nichts Besonderes zu vermelden, ich war merklich ruhiger und lockerer und kehrte wieder zu meiner sexy Seite zurück und testete mich weiter aus, mit gewagten Dekolleté, Strümpfen offenen Schlitzen und so weiter. Ab Donnerstag Mittag wartete ich schon sehnsüchtig auf Nachricht von Paul, zwecks meinen Instruktionen. Um 16:07 piepse mein Handy, Nachricht von Paul “Heute Abend kommt ein Bote mit eine Päckchen zu dir, in dem Päckchen liegt auch ein Brief mit deine Instruktionen, morgen holt die Bernd bereits um 18 Uhr ab, LG Paul”, na jetzt war ich gespannt. Kaum das ich zu Hause war, klingelte es auch schon und der besagte Bote brachte das Päckchen, ich stellte es vorerst auf mein Bett, machten dann Abendessen, verbrachte den Abend mit der Familie, beziehungsweise nur mit meinen Söhnen und um kurz vor Zehn Uhr Abend zog ich mich in mein Zimmer zurück, ich war sehr neugierig, was mich in dem Packet erwartete.

Teil 25

Ich öffnete also das Päckchen mit meiner Nagelfeile und die Spannung stieg, zum Vorschein kam ein Kleidersack und unter dem Sack lag eine Schuhschachtel und eine schwarze Schachtel rund 15 x 10 cm groß, meine Spannung stieg. Als erstes erkundete ich den Innhalt der schwarzen Schachtel, ich hob den Deckel und erkannte drei Kugeln mit einer Größe von rund 4,5 bis 5 cm Durchmesser. Die Kugeln waren mit Kettchen verbunden, ich versuche es zu beschreiben, zwei Kugeln waren in Reihe mit einem Abstand von rund 3cm verbunden und am anderen Ende der einen Kugel war ein längeres Kettchen mit am Ende einem kleinen Kegel, von dem Punkt von dem das längere Kettchen ausging, ging ein weiters Kettchen mit circa 10cm Länge zu der dritten Kugel. Wie schon bei meiner anderen Kugel, waren in den Kugeln, die offenbar hohl waren, nochmal Kugeln, die bei Bewegung vibrierten. Im Gegensatz zu meiner anderen Kugel, waren diese etwas schwerer. Weiters lag in der Schachtel ein Schlüssel und eine Beschreibung. Der Schlüssel war für mein Schloss, ich wurde aber darauf hingewiesen, dass ich es frühestens am Freitag um 17 Uhr aufschließen durfte, dann war beschrieben, dass die zwei in Reihe verbundenen Kugeln in meine Muschi gehörten und die Einzelne in meinen Popo.
Schon bei dem Gedanken diese Spielzeug zu verwenden, wurde ich unheimlich geil und nass zwischen meinen Schenkeln. Nun öffnete ich den Kleidersack, zum Vorschein kam ein dottergelbes leuchtendes Kleid. Es wirkte sehr raffiniert und bei erster Betrachtung würde es wohl mehr zeigen als verbergen, nun sah ich mir noch die Schuhe an, es waren ebenfalls in dottergelb ausgeführte Sandaletten mit bestimmt 15cm Stahlabsätzen. Ganz typisch Frau probierte ich natürlich als erstes die Schuhe, sie passten perfekt und die Riemchen waren doppelt geschnürt über meine Knöchel zu legen, als ich sie angezogen hatte, stand ich auf und wieder einmal war ich erstaunt wie bequem sie waren trotz der Höhe.
Das Kleid wollte ich erst am nächsten Tag probieren, mir war ja mittlerweile klar, dass es perfekt passen würde und ich egal wie viel es zeigt, es anziehen würde. Ich wollte das Päckchen schon weglegen und den Pappkarton entsorgen, da viel mir ein weiteres kleines Säckchen auf, ich öffnete es und zum Vorschein kam ein BH in dottergelb, wie das Kleid, und er war vorne zu schließen.
In freudiger Erwartung auf den nächsten Tag, begab ich mich dann zu Bett und schlief schnell mit einem lächeln auf den Lippen ein.
Am nächsten Tag ging ich wieder ganz normal zur Arbeit, mittlerweile zählte ich schon die Tage bis ich diesen blöden BH nicht mehr brauchte, noch 21 Tage, aber noch musste ich damit leben und dementsprechend bei meinem sexy Auftreten, Abstriche machen, aber was möglich war tat ich, ich zeigte meine Beine und soviel Dekolleté wie möglich und durch die Teile von Paul war es mir auch möglich Bauchfrei zu gehen und mein Nabelpiercing zu zeigen, mittlerweile hatte ich es gegen ein Schmuckstück mit kleinen Kettchen dran getauscht. Ich war wie schon die letzten Wochen ein Blickfang.
Als es endlich Mittag war und mein Dienst zu Ende, machte ich mich schnell auf den Heimweg, ich kochte für die Jungs und verbrachte noch etwas Zeit mit ihnen, bevor wir alle drei begannen Vorbereitungen für unser Wochenende zu treffen, Jonas wollte heute Abend mit seine Freunden raus und Morgen dann ins Schwimmbad und mein Großer war natürlich bei seiner Freundin, ob die wohl auch soviel Spaß haben werde wie ich, dachte ich so bei mir ohne zu wissen, was auf mich zukommt. Markus meinte nur noch “Am Wochenende probier ich deine Rat umzusetzen, mal sehen ob Monika darauf anspringt”, “Ja klar, mehr wie Nein sagen kann sie ja nicht” lächelte ich ihn an.
Ich begab mich dann ins Bad, es war schon vier Uhr Nachmittag und begann mich zu duschen, rasieren und was eben Frauen alles noch so im Bad machen. Als ich fertig war zog ich zuerst den BH an, wieder hatte er Löcher für meine Nippel und ich fädelte wieder meine Ringe durch, vom Sitz her hielt und presste er genauso gut wie der StützBH. Dann zog ich die Heels an. Ich dachte erst daran das Kleid anzuziehen, entschloss mich aber zuvor das Spielzeug anzulegen. Ich sah auf die Uhr, 17:03Uhr war es, also öffnete ich mein Schloss und führte die zwei Kugeln vorne in meine Muschi ein, das ging problemlos, da ich sowieso vor Vorfreude schon wieder sehr feucht war, die dritte Kugel schmierte ich ein wenig mit Vaseline ein und steckte sie dann in mein Poloch. Demnach die Kugeln nicht klein waren, fühlte ich mich unglaublich ausgefüllt. Als ich aufstand, spürte ich sofort die Vibration der Kugeln, na das kann ja was werden, dachte ich bei mir, das Lange Kettchen hing zwischen meinen Ringen und Schenkeln bis auf fast Mitte meines Oberschenkels herunter. Das Verbindungskettchen zwischen Muschi und Poloch hing leicht durch und schwang bei der Bewegung hin und her.
Nun warf ich mir das Kleid über.
Das Kleid war ein Gedicht und sowas von sexy, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mich selbst vernascht. Gehalten wurde es auf meine Schultern mit zwei etwa 3cm breiten Trägern, die sich nach unten hin etwas verbreiterten und meine Brüste gerade mal so bedeckten. Vorne führten sie zu einem V -Förmigen Ausschnitt bis knapp über meinem Venushügel. Mein Nabelpiercing wie auch mein Tattoo kamen wunderbar zur Geltung. Hinten war der Ausschnitt geradlinig und am Ende knapp über meiner Pofalte halbrund ausgeführt. Auch hier sah jeder mein wunderschönes Tattoo. Die Ärmellöcher reichten bis knapp über meine Hüften, bei jeder schnelleren Bewegung war der Blick auf meine Nippelringe frei. Der BH fügte sich fast nahtlos in das Kleid ein. Es reichte mit den Heels bis zum Boden, vorne hatte es jedoch eine Schlitz der knapp unter den Ringen meiner Muschi begann und sich nach unten hin halbrund öffnete. Demnach der Schlitz schon im oberen Teil etwas offen war, sah man eindeutig mein Kettchen zwischen meinen Schenkeln. Als ich vor dem Spiegel stand und das Licht von hinten kam, wurde mir auch klar, dass das Kleid leicht transparent war, meine Konturen waren eindeutig zu erkennen.
Bezüglich Make Up bekam ich keine Instruktionen, also entschied ich selbst. Auf eine Lippenstift verzichtete ich, weil ein rot passend zu den Fingernägeln, hätte mir zu dem Kleid nicht gefallen und somit blieb es bei Lipgloss, welches meine Lippen zum glänzen brachte. Als ich so über meinen Fingernägeln grübelte, dachte ich mir, dass rot ist zu hart zu dem Kleid, ich entschied mich kurzer Hand die Nägel an Händen und Füßen auch in diesem Dottergelb zu lackieren, in meiner Ausstattung war ja alles vorhanden, nur die kleinen Zehen und Finger ließ ich schwarz. Für die Augen entschied ich mich einen schwarzen Eyeliner aufzutragen den ich seitlich ähnlich Cateyes nach außen zog, dazu einen Lidschatten in dem selben Dottergelb wie das Kleid war nur in unterschiedlichen Nuancen.
Als ich fertig war sah ich mich an und fand mich sowas von sexy. Ich sah auf die Uhr, es war 17:53Uhr , Bernd würde bald kommen.
Punkt 18 Uhr klingelte es, ich warf mir noch ein Bolerojäckchen in schwarz über die Schultern und ging zur Tür, Bernd stand davor und führte mich zur Limousine. Wir fuhren nicht ganz zwanzig Minuten, als wir vor einem Restaurant hielten, Paul wartete am Randstein und half mir aus dem Auto. Wir betraten das Lokal und Paul nahm mir meinen Bolero ab, nun stand ich mit diesem wirklich wahnsinnigen sexy Outfit in einem Lokal, welches eher einen sehr konservativen Eindruck machte. Die Kellner trugen schwarze Hosen, weiße Hemden und Weste, die Gäste, die Damen mit entweder klassischen Kostüm oder äußerst braven Kleidern, die Männer meist mit Anzug. Ich fühlte mich äußerst fehl am Platz, zeigte mehr Haut als alle andere Frauen im Raum zusammen und spürte auch sofort die Blicke auf mir. Paul der auch einen sehr eleganten Anzug trug, führte mich dem Concierge folgend zu unserem Tisch. Es war ein Platz im Eck am ende des Raums und Paul wies mir den Platz an der Wand, auf der Bank, zu, ich blickte in den Raum und er setzte sich mir gegenüber. Als Paul bemerkte, dass ich noch ganz normal da saß, mit geschlossenen Beinen, blickte er mich streng an und dann auf meinen Schoß, ich wusste sofort was er meinte und öffnete meine Beine.
Es war mir so unsagbar peinlich in diesem Nobelrestaurant und ich sowieso der Blickfang und jetzt gestattete ich den Bedienungspersonal noch sämtlich Einblicke auf meine Muschi. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und ich fühlte mich äußerst unwohl. Doch dem nicht genug, beanstandete Paul beim Kellner, dass die Tischdecke schmutzig wäre und flüsterte ihm noch etwas ins Ohr. Sogleich wurde die Tischdecke gewechselt, jedoch war die Neue merklich kleiner und reichte nun nicht mehr weit über die Tischkante, würde nun jemand sich nur leicht bücken, sah er meine offen Schenkel.
Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig und ich sagte “Paul, muss das sein, hier, das passt doch gar nicht”, “Du wirst lernen in jeder Situation zu dem zu stehen, was du bist”, antwortete Paul. Nachdem wir bestellt hatten und ich mein Aperitif Glas Champagner ex genommen hatte, wurde ich etwas lockerer und konzentrierte mich auf das Gespräch mit Paul. “Die Nagelfarbe gewechselt?”, fragte Paul, “Ja, rot wäre zu hart gewesen, aber schwarz blieb” grinste ich. Wir sprachen dann über dies und das, aßen dabei und für mich wurde die Situation immer normaler. Ich saß da mit gespreizten Beinen, genoß die Warme Luft an meinen Schamlippen und unterhielt mich ausgezeichnet. Während des Essens stellte ich sogar wieder einmal fest, das mein Körper mich wieder verriet, denn obwohl ich mich geistig noch immer mit der Situation anfreunden musste, produzierte meine Muschi fortlaufen ihren Saft und ich spürte die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Zwischen Hauptgang und Dessert, lies Paul ganz “zufällig” seine Serviette auf den Boden fallen, um mir dann, nachdem er mit dem Kopf wieder unter dem Tisch hervor kam, zu sagen “Deine Fotze glänzt wunderschön”. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, denn Paul sagten es in normaler Lautstärke und ich hatte das Gefühl, dass zumindest die Nebentische etwas mitbekommen hatten. Nichts desto Trotz konnte ich beim Dessert das Resume ziehen, dass es bis jetzt wieder ein wundervoller Abend war, der meine Grenzen wieder etwas weiter verschob, aber vielleicht sprachen auch die drei Gläser Wein aus mir.
Nach dem Essen musste ich auf die Toilette und stellte dort fest, dass Pinkeln mit dem Spielzeug drin, doch etwas mehr Anstrengung erforderte, aber dafür auch ein ganz besonderes Gefühl auslöste, nebenbei konnte ich mich auch etwas trockenlegen und kam dann zum Tisch zurück, ich musste durch den ganzen Raum, auch dies war wohl von Paul so geplant. Von allen Seiten wurde ich bei jedem Schritt abtaxiert, kein Wunder, durch die Bewegung blitzten meine Nippelringe und das Kettchen zwischen meinen Schenkeln schwang hervor. Aber demnach ich beim Essen immer wieder den Stoff über meine Brüste zurecht rücken musste, störte mich nun diese zur Schaustellung auch nicht mehr, im Gegenteil ich spürte wie etwas Stolz in mir hochkam.
Beim Tisch angelangt, stand Paul auf und sagte “Wir können gehen, wir haben ja noch was vor”, also wieder zurück durch den ganzen Raum, also bin ich jetzt wie auf einem Laufsteg drei mal durch den Raum gegangen und hab mich präsentiert, jetzt beim letzten mal drücke ich mein Kreuz noch mehr durch und meine Brüste heraus.
Wir bestiegen die Limousine und fuhren los, ich saß wieder mit gespreizten Beinen und Paul prüfte wie feucht ich war, trotz Trockenlegung in der Toilette, war ich wieder sehr nass, Paul lächelte und sagte “Es gefällt dir”, “Mhmm” entgegnet ich und grinste.
Keine zehn Minuten später hielte wir vor der Oper, ich dachte aha ganz gediegen heute.
Die Vorstellung begann um 21Uhr und wir hatten also noch rund Fünfzehn Minuten um unseren Platz zu finden. Natürlich stich ich mit meinem Outfit wieder heraus und wurde mit etlichen Blicken bedacht von lüstern bis verachtend, doch nach der Erfahrung im Restaurant und bestimmt auch wegen dem Wein, stand ich da drüber und zeigte mich eher als mich zu verstecken. Nach einem schnellen Glas Champagner begaben wir uns zu unseren Plätzen. Paul hatte wunderbare Karte im Paket Mitte, der Blick auf die Bühne war perfekt. Paul verlangte natürlich auch hier, dass ich meine übliche Sitzposition mit geöffneten Beinen einnahm, dem Herrn neben mir vielen fast die Augen raus, als ich meine Beine soweit wie möglich, bis sie an den Lehnen anstanden, auseinander stellte. Er hatte wohl einen schönen Blick auf meinen Venushügel.
Der Saal wurde dunkler und die Vorstellung begann, noch keine fünf Minuten waren die Sänger am singen, spürte ich wie Paul meine Nippelringe frei legte und den Stoff des Kleides beiseite schob, nun saß ich da mit gespreizten Beinen und freien Nippeln. Wow machte mich das geil und die Vibrationen der wunderbaren Musik, vor allem der Pauken übertrug sich auch auf meinen Körper, was nun auch dazu führte, dass die Kugeln in mir immer wieder mal vibrierten. Oh Gott, die Situation und das Spielzeug machte mich fertig, ich spürte wie ich immer heißer wurde. Trotz meiner steigenden Erregung, konnte ich der wunderschönen Oper folgen und genoß das Schauspiel, es war eine Oper von Mozart.
Dann war Pause, das Licht ging an und mein Sitznachbar konnte noch einen Blick auf meine Möse und meine Nippelringe erhaschen bevor ich sie bedecken konnte, seine Augen wurden riesengroß, von seiner Begleitung bekam er einen Stoß in die Rippen, als sie erkannte, wo er da hinstarrte.
In der Pause trank ich vor Nervosität und um mich von meiner Geilheit etwas runder zu holen gleich zwei Gläser Champagner, Paul lächelte mich nur an und beobachtete mich mit meinem hochroten Kopf. Es klingelte das dritte mal und wir gingen zurück in den Saal, das Licht ging aus und wieder legte Paul meine Nippel frei, meine Beine hatte ich sowieso wieder gespreizt. Während der Vorstellung begann Paul meinen Schenkel zu streicheln und mir jeder Minute wanderte seine Hand höher zu meinem Schmuckkästchen. Offenbar kannte Paul die Oper sehr genau, denn wie ich später feststellen konnte, erreichte er rund fünf Minuten vor Ende meinen Kitzler und begann ihn mit dem kleinen Finger zu streicheln, ich verging fast vor Geilheit.
Als das Licht angibt saß ich tief in meinem Sessel, die Beine weit die Nippel frei und stöhnte heftig, die Blicke rund herum waren mir gewiss.
Wir verließen die Oper und stiegen wieder in die Limousine, “Jetzt noch auf einen Absacker”, meinte Paul zu Bernd und wir fuhren los.

Teil 26

Nach rund zwanzig Minuten Fahrt, hielten wir vor dem Eingang einer, zumindest von Außen den Anschein machenden, netten Bar. Paul half mir aus dem Auto und wir betraten das Lokal, auch innen hielt das Etablissement was es Außen versprach, eine schöne, edle, gediegene Cocktailbar. An den Wänden waren Bänke in höhe eines Barhockers angebracht die mit Leder überzogen und davor standen hohe Bistrotische mit immer zwei Barhockern. In der Mitte des Lokals war die hufeisenförmige Bar. Wir setzten uns in eine Ecke, das aber vom ganze Lokal aus einsichtig war, wie ich es gelernt hatte und es gewohnt war, öffnete ich meine Beine, doch etwas zaghaft anfänglich. Noch war es schwer zu erkennen, dass mein Schmuckkästchen, Schmuckkästchen stimmt im Zusammenhang mit meiner Muschi in vielerlei Hinsicht, darunter blank war. Paul bestellte uns eine Flasche Champagner und so aufgedreht wie ich noch immer war vom Restaurantbesuch und der Oper, leerte ich das erste Glas in einem Schluck. Paul schenke immer fleißig nach und nach dem dritten Glas, war ich schon ziemlich angeheitert, auch kein Wunder. Zuerst im Restaurant Champagner und Wein, dann in der Oper wieder Champagner und jetzt ging’s fröhlich weiter. In meinem beschwipsten Zustand bekam ich zwar alles mit, aber so etwas wie Hemmungen wurden mir immer fremder. Paul befreite meine Nippel von dem Stoff des Kleides und somit konnte jeder meine Piercings sehen, ich lachte nur dazu und wackelte sogar bit meinen Brüsten. Als nächstes deutete er auf meine Beine und ich öffnete sie weiter, mit jedem weiteren Schluck den ich nahm spreizte ich sie mehr. Als Paul gerade mein fünftes Glas einschenkte, saß ich auf der Kante der Bank mit fast im Spagat gespreizten Beinen. Jeder wirklich jeder konnte mir nun auf meine nackte, nasse Fotze schauen. Zwischendurch lehnte ich mich zurück um ihnen den Einblick noch etwas zu versüßen. Viele werden sich jetzt denken, warum hat sie das gemacht und dazu muss ich anmerken, ich war wahnsinnig geil und sehnte mich nach Erlösung, nach einem Fick, einer Zunge an meiner Muschi oder ähnlichem, das heißt ich bot mich an um etwas zu bekommen.
Natürlich ist meine zur Schaustellung den Gästen im Lokal nicht entgangen und Paul ging dann an die Bar und besprach etwas mit dem Barkeeper. Keine zwei Minuten später standen neben mir und Paul zwei stattliche Männer, ich würde sagen Mitte, Ende Vierzig, adrett gekleidet im Anzug mit Krawatte. Paul schenkte auch ihnen aus der mittlerweile 2. Flasche je ein Glas ein und wir prosteten uns zu. Es dauerte nicht lange und einer der beiden bemühte sich um meine Nippel und streichelte sie, zog leicht an den Ringen und zwickte sie ein wenig. Auch der zweite Mann gesellte sich dazu und begann meine nackten Oberschenkel zu streicheln. Ich schwebte davon in eine unendliche, fast unbarmherzige Geilheit, die vier Hände auf mir trieben mich in den Wahnsinn. Ich vergaß alles rund um mich und gab mich nur noch diesen zwei Männern hin. Ganz weit entfernt spürte ich wie sie mich hochhoben und quer über zwei Bistrotische legten, die sie zusammen gestellt hatten, meine Beine wurden weit gespreizt und mein Kleid über meinen Po hoch geschoben. Nun setzten sie ihre Mündern ein und saugten an meinen Nippeln und küssten die Innenseiten meiner Oberschenkel, langsam und bedächtig wanderte der Mund zwischen meinen Beinen näher an meine gierige Muschi. Als die Zungen dann erstmals über meinen Kitzler streichelte, durchzuckte mich ein heftiger Stromschlag, zumindest kam es mir so vor. Immer intensiver wurde ich geleckt und erreichte bald das erste mal den Point of no return, ich lies mich völlig fallen und stöhnte und schrie meinen Orgasmus aus mir heraus. Jetzt war ich richtig auf Touren und wollte mehr. Mittlerweile waren mehr Gäste an mich heran getreten, Frauen wie auch Männer und alle streichelten und küssten mich, aber keiner machte Anstalten sich von mir auch Befriedigung verschaffen zu lassen. Ich stöhnte laut “Bitte, fickt mich, ich brauch es, ich brauch einen Schwanz” aber Paul streichelte nur mein Gesicht und sagte “Ganz ruhig Liebes, entspann dich und genieße”. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und an jedem nachten Hautfleck spürte ich Finger oder Zungen, ich kochte innerlich und das zucken meines Körpers übertrug sich auch auf das Spielzeug in mir, welches wiederum mich von innen her weiter anheizte. Durch die Behandlung die mir zu Teil wurde, bekam ich noch mindestens vier oder fünf Orgasmen und mein ganzer Körper wünschte sich nichts mehr als den nächsten zu erleben. Mit der Zeit wurden die Berührungen weniger und das Lokal leerte sich, als nur noch der Barkeeper und Paul hier war der meinen Kopf streichelte, sagte er zu mir “Nadine, wir fahren nach Hause”, ich setzte mich auf den Bistrotischen auf und spürte, dass ich schweißgebadet war, zwischen meinen Beinen war der ganze Tisch pitschnass und obwohl ich des öfteren zum Höhepunkt gekommen war, entstand in mir nicht das Gefühl der Befriedigung. Wir Verliesen das Lokal und es wurde schon hell, also mussten diese Liebkosungen wieder mal über Stunden gegangen sein, mir viel auf, dass wenn ich den Punkt der Ekstase erreicht hatte, für mich Ort und Zeit keine Rolle mehr spielte.
Wir fuhren zu Paul nach Hause und nach dem üblichen Gang ins Bad, legte ich mich schlafen. Erst am Nachmittag wachte ich wieder auf und stellte fest, dass ich vorm zu Bett gehen ganz darauf vergessen hatte, dass Spielzeug aus mir zu entfernen, ich schrieb es der Müdigkeit und dem Alkohol zu. Offenbar hat es auch während ich schlief seine Arbeit gut gemacht, weil unter mir war ein nasser Fleck im Bett und ich fühlte mich äußerst erregt. Auf jeden Fall entfernte ich es jetzt und verrichtete meine Morgentoilette, wie immer hängte schon mein Outfit für diesen Tag bereit. Ich war fast etwas enttäuscht, es war ein schlichtes dunkelblaues Kleid mit großen weißen Tupfen, der Rockteil fiel wallend nach unten und die Länge war knapp übers Knie. Es war ärmellos und vorne hatte es eine Knopfleiste um es zu schließen. Es erinnerte mich an die Petticoat Kleider aus den 60er Jahren nur eben ohne Petticoat. Dabei hängte wieder ein so durchsichtiger BH wie ich ihn schon einmal hatte, natürlich wieder mit Löchern bei den Nippeln. Mhm, dachte ich mir, will Paul jetzt ne typisch amerikanische Hausfrau der 60er aus mir machen? Nun gut ich machte mich fertig zog mir den BH an und wie immer zuerst die Schuhe, es waren sehr klassische geschlossene Heels mit vielleicht 8cm Absätzen und dann warf ich das Kleid über. Ich suchte an der Knopfleiste die Knöpfe und fand nur zwei die ich verschließen konnte, die anderen waren Attrappe und fanden keine offenen Knopflöcher, jetzt wurde dieses einfache Kleid doch noch spannend. Nun gut also ich schloss die zwei möglichen Knöpfe, der erste saß knapp unter meinem Bauchnabel, der zweite knapp unter dem Ende meiner Schamlippenringe, wenn ich stand waren sie gerade nicht zu sehen. OK, also doch nicht so bieder das Kleid wie ich dachte.
Ich ging zum Frühstück, beziehungsweise ein später Brunch und begrüßte Paul der schon auf mich wartete. Während wir aßen, klärte er mich darüber auf, was wir heute vor hatten, zuerst wollten wir etwas shoppen in der nächsten Großstadt und dann hatten wir einen Spezialtermin, so sagte Paul, bei einem guten Freund von ihm.
Keine dreißig Minuten später rauschten wir los, heute fuhr Paul wieder mal selbst und wir nahmen natürlich das Sportwagencabrio. Durch den Fahrtwind wurde mein Kleid immer wieder verweht und so mancher andere Autofahrer oder LKW Fahrer hatte schöne Einblicke. An einer roten Ampel fragte mich Paul “Hast du nicht was vergessen?” , “Was soll ich vergessen haben?”, schaute ich ihn groß an, er griff in seine Sakkotasche und holte mein Spielzeug von gestern raus, “das hast du vergessen”, “Schon wieder, dann bin ich den ganzen tag wieder rollig”, sagte ich, “Das ist ja Sinn und Zweck” antwortete er kurz und hielt mir die drei Kugeln hin. “Ok, ich führ sie mir dann ein, auf einer Toilette”, “Nein jetzt Nadine, wer nicht mitdenkt muss fühlen”, grinste mich Paul an. Na bravo ich saß im Cabrio auf dem Präsentierteller und soll mir jetzt die Kugeln einführen. Der Blick von Paul sagte mir, dass ich keine andere Möglichkeit hatte, also lutschte ich die eine Kugel die in meinen Po musste richtig an und führte mir dann so versteckt wie möglich die zwei Kugeln in meine Möse ein, das ging fix, ich war schon wieder feucht, die hintere Kugel war etwas tricky ich lege meine Hand unter meinen Po führte die Kugel an mein Poloch und versuchte mich drauf zu setzen. Leider funktionierte das gar nicht und nach mehreren Versuchen gab ich auf. Ich spreizte meine Beine und hob sie an, dann griff ich mir dazwischen und drückte die Kugel fest rein in den Arsch. Als der erste Widerstand überwunden war, schlupfte die Kugel rein. Ich schaute mich um und der SUV Fahrer neben uns grinste übers ganze Gesicht und auch Paul grinste, wunderbar ich war wieder mal die super Show. Jetzt demnach ich in Pauls Augen korrekt ausgestattet war, konnte ich die restliche Fahrt wieder etwas genießen, wir hielten vor einem Shoppingcenter und fuhren mit dem Aufzug gleich in den höchsten Stock. Dort waren die Designer, also diese Etage die ich vor sechs Wochen noch gemieden habe, da es da viele schöne Dinge gab, die aber mein Budget bei weitem sprengten. Nun gut dachte ich mir, mal sehen wo er mich hin führt. Zu meinem Erstaunen ließen wir die ganzen großen Designer rechts liegen. Versage, Gucci, Dior, Chanel, an allen Läden gingen wir vorbei, auf einmal zog mich Paul in einen kleinen unscheinbaren Laden, mit gerade einer Auslage von vielleicht zwei Metern, ich dachte mir, was wollen wir hier. Wir gingen weiter in den schmalen Laden hinein und ein Mann mit weit über 60 Jahren begrüßte uns, “Wie immer ist alles vorbereitet Herr Renner?”, sagte der nette Mann zu Paul, “das ist schön” war die knappe Antwort. Der alte Mann führte uns weiter nach hinten, durch einen schweren Vorhang und dann eröffnete sich eine Art Schauraum. Dort hängte etliche Outfits von Alltags Bekleidung bis Abendroben von Fetisch bis Sportbekleidung, ich kam aus dem Staunen kaum heraus. “Herr Wimmer hier ist der Mentor von Hans und das eigentliche Genie hinter den ganzen Outfits die du schon tragen durftest und besitzt”, sagte Paul zu mir. Mir blieb der Mund offen “Ach das war der Termin von dem du sprachst?”, “Nein der kommt später”, war seine kurze prägnante Antwort. Ich schaute mich weiter um und Paul sagte “Such dir aus was dir gefällt, alles was hier hängt ist deine Größe und an deine Maße angepasst”, ok dachte ich und sah mir alle Kleidungsstücke an, “Am liebsten würd ich alle nehmen, sie sind so schön und raffiniert”, strahlte ich, Paul grinste mich an, ich entschied mich aber dann für fünf Outfits, von elegant bis sportlich, von Business bis verrucht, ich war mit meiner Auswahl zufrieden und Paul wies Herrn Wimmer an die Kleidungsstücke an meine Adresse zu liefern. Im laufe der folgenden Wochen trudelten alle Outfits die in dem Schauraum hingen bei mir ein, und es waren bestimmt über 50 verschiedene. Die fünf die ich mir ausgesucht hatte, warteten schon Sonntags auf mich in einer Schachtel vor meiner Haustür.
Jetzt hab ich etwas vorgegriffen, aber ich fand es war nicht unwichtig.
Wir verließen dann den Laden und bummelten durch das Shoppingcenter, setzten uns in ein Café, aßen später etwas bei einem Italiener, aber wo wir auch waren, ich war mit meinem äußerst auffälligen Dekolleté und dem Blick auf meine Beine immer wieder die Attraktion. Wenn wir uns irgendwo setzten musste ich ja meine Beine öffnen, aber es blieb trotzdem einigermaßen gesittet, zumindest für meine neunen Verhältnisse, meine nackte Muschi war nur zu erahnen, nicht zu sehen. Selbst wenn wir nur vor den Auslagen schlenderten, sah ich in den Spiegelungen des Glases wie ich abtaxiert wurde und Männer wie Frauen sogar stehen blieben um mich genauer zu begutachten. Wenn es auch anfänglich etwas unangenehm war, fühlte ich mich doch selbstsicher und war stolz, soviel Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.
Nach ein paar Stunden des Bummelns Kaffee Trinkens Essens und dem abschließenden Einkauf in einem Dessousladen, es waren nur Strümpfe und Straps in vielen Varianten, gingen wir wieder zum Auto und Paul eröffnete mir “Jetzt fahren wir zum Termin”, es dämmerte schon und ich dachte mir, na was wird das jetzt wieder. Nach einer kurzen Autofahrt durch die engen Gassen der Innenstadt hielten wir vor einem wunderschönen Holzeingang mit keinen Schaufenstern, im ersten Augenblick erinnerte mich die Fassade an einen kleinen New Yorker Buchladen, sowie in E-Mail für dich, doch schon beim Weg zum Eingang erkannte ich, dass hier wohl andere Dinge verkauft wurden. In der Auslage lagen verschiedene Metallteile, die eher, dem Aussehen nach, zur sexuellen Stimulierung gedacht waren, als zur geistigen wie Bücher das tun. Wieder mal war ich äußerst gespannt, wir betraten das Geschäft und ein bärtiger mit 30er begrüßte uns, seine Arme waren tätowiert und auch sein Gesichtsausdruck war eher grimmig, “Hi Paul” begrüßte er meinen Begleiter, “Und guten Tag schöne Frau” versuchte er sich bei mir einzuschmeicheln, meine erste Zurückhaltung wich einer gewissen Sympathie, die ich dem fremden Mann entgegen brachte. “Ist alles fertig wie ich es wollte?”, fragte Paul, “ja liegt alles hinten bereit” war die Antwort des Bärtigen. Wir wurden nach hinten geführt und dann wurde zum Geschäft hin ein Vorhang vorgezogen, im hinteren Teil des Lokals stand ein art Gynäkologenstuhl und mir schwante wieder fürchterliches, “Nimm bitte platz”, sagte der bärtige Mann zu mir “Ich bin übrigens Stefan”, “Ok Nadine” antwortete ich. “Bitte nimm die Kugel aus deinem Po, meine Frau kommt gleich und wird dir das Teil anlegen” sagte Stefan zu mir und drehte sich weg, “Welches teil?” fragte ich, während ich die Kugel aus meinem Po drückte und auf dem Stuhl Platz nahm. Ich schaute zu Paul, der lächelte mich nur an und meinte “Geduld”. Aus einer Tür trat auf einmal eine schlanke schön gewachsene Frau in einem mehr oder minder sexy outfit und begrüßte mich “Hi, ich bin die Susi und werd dir heute das Teil anpassen”, “Hi, Nadine” antwortete ich mit leicht verwirrter und ängstlicher Stimme. Susi hob meine Beine und legte sie in die Schalen des Stuhls, wieder mal lag meine Pussy frei und jeder konnte mir drauf sehen. “Ach das Spielzeug ist schon drin”, stellte Susi fest, “Das ist gut, dann nur noch die Sperre”, ich verstand kein Wort, aber ich sah wie Susi ein Metallteil nahm, welches aussah wie ein Stringtanga, wobei aber beide Seiten offen waren. Sie schob mir das Teil zwischen die Beine und klickte die hauchdünnen Metallteile seitlich zusammen. “Passt fast perfekt” sagte Susi, strich dann mit einer Art Fernbedienung über die Seiten des Metallhöschens und die Teile öffneten sich wieder. Sie verschwand kurz mit dem Teil und ich blieb erstaunt liegen. “Was wird das?”, schaute ich fragend zu Paul, “Immer mit der Ruhe, es wird dir gleich alles erklärt”, antwortete er. Susi kam zurück, setzte sich wieder zwischen meine Beine und legte mir das Teil wieder an “jetzt sitzt es perfekt” sagte sie freudestrahlend. Ich griff mir zwischen die Beine und spürte, dass sich da ein Metallteil befand, “Bitte erklärt mir was das soll”, sagte ich hilfesuchend. “Also”, begann Susi, “Das Teil ist so gebaut, dass du jederzeit auf die Toilette gehen kannst, lediglich bei der großen Notdurft musst du zuerst die Kugel raus drücken. Ansonsten wirst du das Teil gar nicht spüren”, sie reichte mir einen Spiegel und ich begutachtete was mir hier angelegt wurde. Also durch meine Pofalte ging ein Metallteil welches sich um mein Poloch zu einem Loch öffnete, durch diese Loch passte genau die 3. Kugel die mir Susi soeben wieder rein drückte. Dann folgte ein Steg der bis zu den Kettchen ging und sich dort dann zweiteilte und meine Leisten hoch führte über meine Hüften bis zum Metallteil in meiner Pofalte, wie gesagt wie ein Metallstringtanga. Über meinem Kitzler war noch ein Steg der diesen und meinen Kitzlerring vollständig bedeckte, Meine Schamlippenringe waren ebenfalls durch einen Schlitz im Metall geführt und mit einem Dorn fixiert. Frei war nur meine Harnöffnung und mein Poloch, also ein moderner Keuschheitsgürtel. Meine Gedanken kreisten nur um die Themen, wie lange ich das Teil wohl tragen müsste und wie unbequem es werden wird und das ich froh bin, dass ich in der abgelaufenen Woche meine Periode hatte. “Steh mal auf” sagte Susi und nahm mich an der Hand “Geh mal ein paar Schritte, reibt es irgendwo oder drückt es”, und wiedererwartend musste ich feststellen, dass ich es kaum spürte, lediglich die Erweiterung um mein Poloch herum war zu merken. Ich ging ein paar ,mal auf und ab und sagte dann “Ne, ist alles gut, ist kaum zu spüren”, mir viel auch auf das es superleicht war. “Das Teil ist aus Titan gefertigt und somit annähernd unzerstörbar, öffnen lässt es sich nur mit der Fernbedienung wie du gesehen hast” ergriff Paul das Wort, “Demnach es sehr dünn und zart ausgeführt ist, spürst du es kaum”.
“Ich bin die nächsten zwei Wochen im Ausland”, fuhr Paul weiter fort, “und solange wirst du das Teil tragen, eine Selbstbefriedigung ist unmöglich und das öffne auch. Sollte es zu einem Notfall kommen, geb ich dir die Nummer von Susi, die kann dir dann helfen” Paul machte eine Pause “ Ruf sie aber nicht an weil du geil bist”. Ich schaute ihn groß an und traute seinen Worten nicht, ich konnte es nicht glauben, schon jetzt war ich mega geil, hatte ich doch gestern nicht so recht eine Befriedigung verspürt und sollte jetzt zwei Wochen ohne Erleichterung überleben, Oh Gott. “Du kannst mit dem Teil duschen, dich pflegen und ich würde dich bitte soweit wie möglich immer deine Haare zu entfernen. Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen, ich denke wir können gehen”, meinte Paul zum Abschluss und bewegte sich Richtung Ausgang, “das ist nicht dein Ernst, so kannst du mich nicht quälen”, weinte ich fast, “Du sagtest ich soll mir eine andere Bestrafung überlegen”, sagte Paul “Ja aber ich hab ja nichts falsch gemacht”, antwortete ich, “Stimmt, aber sehen wir es als Versuchsballon und Abschreckung”, grinste mich Paul diabolisch an und verabschiedete sich von Susi und Stefan und ging, ich trottete hinterher und verabschiedete mich auch.

Teil 27

Wir fuhren zu Paul nach Hause, die Fahrt verging eher ruhig, wir sprachen kaum, ich war in einem Zwiespalt zwischen Traurigkeit und Zorn. Paul dagegen lies sich Nichts anmerken, beziehungsweise empfand auch keinerlei Reue mir gegenüber.
Bei der Villa angekommen wartete auf uns noch ein kleines Dinner, danach saßen wir noch etwas auf der Terrasse und genossen die warme Nachtluft. Wir schwiegen uns an und ich wusste auch nicht was ich sagen hätte sollen, ich spürte, dass ich müde wurde und wünschte Paul eine gute Nacht und ging zu Bett.
Nachdem Aufwachen und meiner Morgentoilette, zog ich ein wunderschönes Sommerkleid in mintgrün, mit tiefen Ausschnitt und einem luftigen Rockteil, der mir bis knapp übers Knie ging, an. Dazu wieder den durchsichtigen BH und passende Sandaletten mit schönem hohen Absatz. Natürlich lag dies alles wieder bereit für mich. Unten im Speisezimmer erwartete mich ein opulentes Sonntagsfrühstück und trotzdem ich noch immer von dem Metallslip in Zaum gehalten wurde und trotzdem ich unheimlich geil war und wusste, dass ich keine Erleichterung bekommen werde, war ich guter Dinge.
Ich begrüßte Paul mit einem fröhlichen “Guten Morgen” und setzte mich breitbeinig an den Tisch. Paul sah mich ungläubig an und fragte” Na, so gut gelaunt, nicht mehr böse auf mich?”,
“Doch sehr böse auf dich, aber ich kann ja eh nichts ändern, also konzentriere ich mich auf die Zeit nach der Tortur, die sicher mega geil wird und genieße den Moment” antwortete ich keck.
“Meinst du das die Zeit danach mega geil wird, warum denkst das?”
“Naja ich werde sehr viel aufgestaute Erregung in mir tragen und wenn ich die letzten Wochen so Revue passieren lasse, lässt du mich die sicher ausleben und das wird dann bestimmt mega!”
“Aha”
“Ja, aha, ich freu mich drauf”, und ich nahm es locker, zumindest nach Außen hin, innerlich konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen ob meiner Geilheit. Wie sollte das nur mit der Arbeit klappen, dachte ich so bei mir.
Nach dem ausgiebigen und langen Frühstück machten Paul und ich noch einen Spaziergang, bevor er mich wieder bewaffnet mit meinen Wochenendoutfits von Bernd nach Hause bringen ließ.
Zu Hause war alles beim Alten, mein Mann ignorierte mich weitestgehend und meine Jungs begrüßten mich zwar überschwänglich, zogen sich aber dann in ihre Zimmer zurück, zur Playstation oder ähnlichem. Das Wochenende lies ich noch ausklingen und dachte mir immer wieder, wie ich das bloß aushalten sollte mit meiner Sperre zwischen den Beinen, schon jetzt drehten sich meine Gedanken nur um Sex.
Trotz alledem waren die zwei Wochen gar nicht so mühsam wie befürchtet, in der Bank gab es einiges an Arbeit und zu Hause machte ich wieder mal klar Schiff, putzte alles durch und kochte täglich, auch das mit dem Toilettengang hatte ich schnell heraußen. Ich versuchte mich eben so gut es ging von der permanenten Geilheit, die das Spielzeug in mir provozierte, abzulenken. Abends im Bett spielte ich mit meinen Nippelringen wenn ich einen der BH´s von Paul an hatte, aber das war zu wenig um mir Erleichterung zu verschaffen, im Gegenteil, es machte mich noch wuschiger und auch der Versuch meinen Kitzler irgendwie an dem Metallhöschen zu reiben schlug fehl.
Wie sehr mich das alles erregte, spürte ich auch immer wieder beim duschen, beziehungsweise davor, wenn ich merkte wie nass ich zwischen den Schenkeln war.
Wie gesagt der Vorteil war, dass ich zumindest in der Bank durch die Mehrarbeit abgelenkt war und in der zweiten Woche hatte ich auch einen Termin bei meinem Anwalt. Diesmal zeigte ich soviel Dekolleté wie möglich und öffnete den Schlitz meines Rocks völlig. Leider wurde mir verkündet, dass mein noch Mann zu keinem Kompromiss bereit wäre und vor Gericht ziehen will, er will das Haus unbedingt behalten und lenkt nicht ein. Ich fragte meine Anwalt, was ich für Möglichkeiten hätte und er meinte es kommt immer darauf an wie viel Zeit ich hätte.
“Wie müsste ich es angehen, wenn ich mich auf eine Gerichtsverhandlung einlasse?”, fragte ich und er antwortete mir,
“Als erstes müssen sie ausziehen, um vor Gericht nachweisen zu können, dass sie seit 6 Monaten von Tisch und Bett getrennt sind, dann müssen sie die Beweise der Untreue vorlegen und dann beginnt die Schlammschlacht”,
“Und die Alternative?”, wurde ich kleinlaut,
“Wir verhandeln mit dem Rechtsbeistand ihres Mannes eine Abschlagszahlung aus und ein gemeinsames Sorgerecht für Jonas, dann erreichen wir eine Einvernehmliche”, antwortete er,
“Ok, dann versuchen sie das bitte, sie kennen ja die Vermögenswerte, den Verdienst meines Mannes etc.”, gab ich zurück.
“Gut ich werde die Vorgespräche führen und ich denke in zwei bis drei Wochen setzen wir uns dann zu viert zusammen”, beruhigte mich mein Anwalt.
Beim Hinausgehen aus seinem Büro flüsterte er mir zu “Schöne Einblicke, aber ich sehe sie sind grad gesperrt”, und grinste mich an, “Ja leider” antwortete ich und lächelte schelmisch, “Vielleicht beim nächsten mal”, sagte ich noch über die Schulter zurück schauend und verließ die Kanzlei.
Mittlerweile war es schon Dienstag in der zweiten Woche und ich fieberte den Freitag entgegen, ich hatte auch nichts von Paul gehörte lediglich Inge hatte sich mal gemeldet und gefragt wie ich klar komme. Naja was hätte ich sagen sollen, beschissen wäre noch geprahlt gewesen.
Am Abend, eigentlich schon Nachts piepte mein Telefon, Nachricht von Paul.
“Hallo, wie geht es dir Nadine?”, fragte er fast hinterfotzig
“Na eh super, wie du dir vorstellen kannst, mit dieser Folter!”
“Es ist ja bald vorbei und für das Wochenende habe ich etwas ganz besonderes für dich vorbereitet und geplant”
“Na wunderbar und was wenn ich fragen darf?”
“Das wirst du noch früh genug erfahren, aber deine Grundausbildung endet ja bald und für deine Abschlussfeier sozusagen, gibt es noch ein besonderes Outfit”
“Aha, du machst mich neugierig”
“Ich glaub du wirst es lieben und wir werden es am Wochenende anprobieren”
“Na, jetzt bin ich ja richtig gespannt”
“Musst ja nur noch paar Tage aushalten, dein Outfit für Freitag bringt dir Bernd am Donnerstag Abend vorbei, und er holt dich am Freitag um 19:30 Uhr ab”
“Mhm, sehr schön”, sagte ich leicht angefressen.
“Ich freu mich auf dich und ich wünsch dir noch schöne Tage bis Freitag”, der Sarkasmus war nicht zu überhören, “Ja du mich auch”, antwortete ich schnippisch, ich musste aber feststellen, das nur alleine die Nachrichten von Paul mich innerlich auf und erregten, dass ich schon wieder so richtig auslief und die Nässe zwischen meinen Beinen spürte.
Wie es mir angekündigt wurde, läutete Bernd am Donnerstag Abend bei mir und brachte mir eine Schachtel. Ich trug sie in mein Schlafzimmer und öffnete sie, drinnen war ein rotes mit Pailletten besetztes langes Kleid, welches am Kleiderbügel relativ brav aussah, dazu waren auch passend Tasche und Schuhe mit dabei. Die waren sehr raffiniert, es waren Sandaletten die einen etwas steiferen langen Bügel hatten, den ich mir zum Halt der Schuhe über die Wade wickeln musste. Sehr elegant und äusserst sexy, wie ich fand, die Schuhe musste ich natürlich gleich probieren, dem Kleid gab ich noch Zeit bis zum nächsten Tag. Natürlich war auch wieder ein passender BH in dem selben rot und wieder mit Löchern bei den Nippeln dabei und diesmal waren auch schwarze halterlose Netzstrümpfe dabei.
Nach der Arbeit am Freitag sauste ich heim, ich wollte noch für meine Jungs kochen und etwas Zeit mit ihnen verbringen, bevor ich mich fertig machte. Um 17 Uhr begab ich mich dann ins Bad und duschte mich, ich versuchte mich wie schon in den letzten Tagen so gut als möglich zu rasieren rund um das Metallhöschen und richtet mich passend zu dem Kleid her. Ein Make Up eher in schwarz gehalten um die Augen, die Lippen wie auch die acht Finger und Fußnägel in dem selben Rot wie das Kleid, die kleinen Zehen und Finger wie immer schwarz. Beim Blick in den Spiegel war ich sehr zufrieden mit mir, dann zog ich den BH, die Strümpfe und sie Schuhe an, als letztes wie immer das Kleid. Bums, dachte ich mir als es an mir herunter viel. Es glitzerte wunderschön, es war hochgeschlossen, ohne Ärmel, mit einem Neckholder. Vorne war ein Schlitz eingearbeitet, der von ganz oben bis ganz unten ging, lediglich auf höhe meines Venushügels war der Schlitz geschlossen vernäht auf 3cm. Der Rücken war frei mit einem V-förmigen Ausschnitt der bis zum Ansatz meines Popos ging. Der Hinterteil des BH´s fügte sich perfekt ein. Bei jedem Schritte kamen meine Beine zum Vorschein, natürlich sah man das Strumpfende und die Haut darüber. Die Netzstrümpfe fand ich unheimlich geil und verrucht und die Kombination schwarz rot tat ihr übriges. Pünktlich um 19:30 Uhr klingelte es an der Tür, ich verabschiedete mich noch von meinen Jungs, die mich wieder zu meinem Outfit beglückwünschten und verlies das Haus, mein Mann war wieder mal nicht zu Hause, wie meistens in den letzten Wochen. Bernd fuhr los und ich fragte noch “Wo gehts heute hin”, “Das soll ne Überraschung bleiben sagte Herr Renner”, “Nun gut, dann schauen wir mal”, sagte ich fröhlich, mein größter Wunsch der letzten zwei Wochen sollte bald erfüllt werde, nämlich, dass ich das Metallhöschen wieder los wurde.

Teil 28

Nach einer rund zwanzig minütigen Fahrt, hielt Bernd an, Paul stieg zu mir ins Auto und sagte zu Bernd “Bitte fahr noch einmal um den Block”, dann kannte er sich zu mir “Heute brauche ich dich ins Bestform, es geht um zwei Geschäftspartner die mit ihren Frauen hier sind”, “Ok” antwortete ich, “Du musst sie verführen, es ist alles dafür vorbereitet, deine Aufgabe ist erstmal nur sie auf dich aufmerksam zu machen, alles weitere erklär ich dir im Lauf des Abends”, ich schaute in fragend an, dann strich er mir links und rechts über die Hüfte und das Metallhöschen sprang auf. “Moment” sagte er und griff sich ein Handtuch und Feuchttücher aus der Seitenkonsole, war wohl dort vorbereitet, das Handtuch legte er mir unter meinen Po. Dann zog er das Metallteil weg und säuberte meine pitschnasse Fotze mit den Feuchttüchern. Als nächstes entfernte er das Spielzeug, die zwei Kugeln aus meiner Muschi waren über und über mit Schleim überzogen. Nochmals säuberte er mich und trocknete mich dann ab. Jetzt drückte er mir einen Elektrorasierer in die Hand. “Mach die Stoppeln weg”, sagte er, ich nahm den Rasierer und machte meine Schamlippen und alles rundherum wieder super glatt. Paul schmierte mir dann ein Lotion drauf und nun war ich fertig für den Abend. Beide meine Löcher standen noch immer offen, meine Muschi sowieso, die seit zwei Wochen diese Kugeln in sich trug. Als Alles wieder gerichtet war und ordentlich aussah, hielten wir vor einem Restaurant. Paul stieg aus, lief um das Auto und half mir raus, wir betraten das Lokal und Paul führte mich zielgerichtet auf einen Sechser Tisch, an dem bereits zwei Pärchen saßen. Die Männer hatten alle Anzüge an und die zwei Damen trugen zwar Abendgarderobe, aber in keiner Weise mit meinem Kleid vergleichbar. Schon bei den letzten Schritten zum Tisch und beim Hinsetzen, zog ich die Blicke der Herren auf meine Beine. Die Damen musterten mich ebenfalls und obwohl sie saßen konnte ich erkenne, dass sie von ihren Figuren her, durchaus etwas gewagter sich hätten präsentieren können, doch wie ich später feststellte, hatten sich beide sich für klassische Abendkleider, die nicht zu viel Haut zeigte entschieden. Schon während dem ganzen Essen über, starrten mich die beiden Männer immer wieder an, mal in den Ausschnitt der aufklappte wenn ich mich nach vorne beugte, oder eben auf meine geöffneten Beine, wenn sie die Möglichkeit hatten hin zu sehen. Mir war zu diesem Zeitpunkt schon klar, dass ich wohl nicht viel Probleme haben werde, sie zu verführen. Nach dem Essen, bei dem auch schon einiges an Alkohol geflossen war, fuhren wir alle in getrennten Autos zu einem Varieté. Im Auto sagte Paul zum mir “Bis jetzt hast du alles wunderbar erledigt, in dem Varieté zu dem wir jetzt fahren, habe ich ein Zimmer reserviert, dieses wirst du bei Gelegenheit mit den zwei Herren aufsuchen. Das Personal ist informiert und auf ein Zeichen von mir führen sie dich zu dem abgeschotteten Raum, ich werde unterdessen die zwei Damen bei Laune halte.”, “Ok” sagte ich “und ich denke mir ist klar, was in dem Zimmer stattfinden soll. Ich hab wohl nicht viel an dabei!?!”, sagte ich neckisch, “Das hast du gut erkannt Nadine”, obwohl ich ja eigentlich wie eine Nutte behandelt wurde, machte mich die ganze Situation richtig geil, aber wer weiß, was es wirklich war, demnach ich ja zwei Wochen abstinent war. Wir kamen an dem Varieté an und Paul führte uns in eine eher ruhige Ecke in der eine Ledercouchgarnitur mit Tisch stand, mit gutem Blick auf die Bühne. Anfangs saßen wir noch Pärchen für Pärchen und demnach es etwas dunkel war in dem Eck, viel es auch gar nicht auf, dass ich blank unter dem Kleid war, obwohl der Schlitz auseinander viel. Paul bestellte gleich zwei Flaschen Vodka mit Beigetränk, und wie ich ja schon vom letzten mal wusste, hat dies durchaus enthemmende Wirkung auf mich. Wir stießen alle miteinander an und schauten dann alle auf die Bühne auf der sich gerade begann etwas abzuspielen. Spärlich bekleidete Frauen wie Männer zeigte eine Tanzeinlage der sehr erotischen Art, wären nicht noch die Stofffetzen an ihnen gewesen, hätten wir Livesex beschauen können. Anfangs waren die zwei Damen etwas brüskiert, aber nach dem zweiten Glas Vodkaorange waren sie von der Darbietung merklich begeistert. Dies sah ich als meinen Einsatz und gab den beiden Herrn mit meinen Blicken zu verstehen, dass ich sie gerne bei mir hätte, auf meinem Teil der Couch, Paul sah meine Bestrebungen und setzte sich zwischen die beiden Damen und füllte ihre Gläser wieder auf. Die Herren verstanden meine Andeutungen und setzten sich links und rechts neben mich, ich shakerte mit ihnen und ergriff dann jeweils eine Hand von ihnen und führte sie auf die Haut über meinen Strümpfen. Dann drückte ich mein Becken nach vorne und ihnen war klar, dass ich nichts drunter an hatte und geil war, gleichzeitig lies ich meine Zunge lasziv über meine Lippen wandern. Nach einer kurzen Zeit diese Spiels, flüsterte ich beiden ins Ohr, dass ich einen ruhigen Raum im hinteren des Lokals kennen würde, sofort wurden ihre Hände energischer und jeder der beiden steckte mir einen Finger in mein Fötzchen, ich stöhnte leicht auf. Mein Blick richtete sich auf Paul und ich gab ihm zu verstehen, das es soweit ist, er umarmte die zwei Damen drückte sie an sich und gab dem Kellner hinter dem Rücken der Ladies ein Zeichen. Dann gab er mir mit erhobenen Daumen das Startsignal, ich stand auf nahm die zwei Herren an der Hand und machte mich mit ihnen auf in Richtung Bar, als wir aus dem Blickfeld der beiden Damen verschwunden waren, folgte ich dem Kellner, der uns den Weg wies.
Im Hinteren des Lokals zeigte er uns eine Tür und öffnete sie, wir schlupften hinein und schlossen die Tür, in dem Raum stand ein großes Bett und eine Schale mit Kondomen auf einem Art Nachtischchen, sonst nichts. Das Licht war schummrig und indirekt, ich drehte mich zu den Männern und begann sie abwechselnd heiß und innig zu küssen. Es dauerte nicht lang und ich wurde von dem Beiden von meinem Kleid befreit, sie wollten mir auch den BH abnehmen, aber da stoppte ich sie und erklärte ihnen “frisch operiert”. Nun stand ich bis auf Strümpfe Heels und BH nackt vor ihnen, “Jetzt seit aber ihr dran” sagte ich und schon begannen sie sich auszuziehen. Zum Vorschein kamen zwei schöne mittelgroße halbsteife Schwänze, ich hockte mich hin und begann abwechselnd die Männlichkeit zu blasen. Schnell waren sie voll einsatzfähig und nachdem ich sie beide nochmal Deep Throat nahm, sagte ich “Und jetzt fickt mich”, ich legte mich aufs Bett und der Erste legte ein Kondom an und kam über mich, er steckte mir seine Lanze in einem Rutsch in meine nasse bereite Fotze, ich stöhnte auf “Jaaaa, gut so”, er fickte mich etwas an dann sagte ich “Komm dreh dich um mit mir, ich will oben sein”.
Mit einem Schwung lag er am Rücken und ich oben auf, ich begann zu reiten und den anderen Schwanz wieder zu blasen, ich spürte wie ich dem Point of no return näher kam und fickte noch härter und schneller. “Jaaaa, geil mehr” schrie ich meinen ersten sehr heftigen Orgasmus raus, kein Wunder nach der Abstinenz, ich saute den Mann unter mir mit meinem Saft richtig ein. Ich nahm etwas von dem Saft und schmierte meine Rosette damit ein und sagte zu dem zweiten Mann “Komm jetzt steck ihn mir in meinen Arsch”, der lies sich nicht lange bitten, stülpte sich ein Kondom über und schon steckte er ganz drin. Der erste Schmerz wich sofort der Lust. Die zwei begannen dann mich langsam zu ficken und schon bald hatten sie einen guten Rhythmus. Das tat richtig gut und genau so brauchte ich es, ich feuerte sie an “Ja fickt mich durch, ich bin eure geile Schlampe” und so trieben sie mich von einem Orgasmus zum nächsten, ich war voll in Ekstase und genoss die beiden harten Prügel in mir. Als ich hörte, dass die Jungs immer schwerer atmeten, stoppte ich meine Bewegung und gab ihnen zu verstehen “Spritzt mir in den Mund!”
Beide zogen sich aus mir zurück und ich kniete mich vor sie, sieh zogen die Kondome ab und begannen zu wichsen. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus, nicht lange und ich spürte den ersten Klecks auf meiner Zunge und meiner Wange, dann waren sie nicht mehr zu halten, ich schätze mal zwei Drittel ihres Saftes landete in meinem Mund, der Rest in meinem Gesicht. Ich zeigten ihnen ihr Sperma, bevor ich es schluckte, dann lutschte ich noch ihre Schwänze sauber, dann schob ich mir mit dem Finger den Rest des Spermas auf meinem Gesicht in den Mund. Die zwei Männer waren schon beim anziehen, als ich noch durchschnaufte, dann stand ich auch auf und stieg wieder in mein Kleid. Wir verließen gemeinsam das Zimmer, ich bin aber auf die Toilette um mich zu restaurieren. Als ich zurück kam, in unsere Ecke, saßen die Herren wieder bei ihren Damen, die Paul schön abgefüllt hatte, Paul setzte sich wieder zu mir und grinste. “Alles gelaufen wie du es wolltest, denk ich” flüsterte ich ihm ins Ohr. “Wir werden sehen” antwortete er. Nicht viel später verabschiedeten sich die zwei Pärchen bei uns und die Herren stützen ihre Damen und führte sie hinaus.
Als sie weg waren, griff Paul nach seinem Handy, öffnete eine Videodatei und zu sehen war das Zimmer in dem ich mit den zwei Männern war, das Video war sehr klar und man sah genau wie wir drei es trieben, Paul sah mich an und sagte “Sehr gut gemacht Nadine”, zwinkerte mir zu und meinte “damit bekomm ich meine Unterschriften die ich will, braves Mädchen”, “gern geschehen” lachte ich ihn an, “aber ich bin noch immer geil” entgegnete ich, “dem werde ich heute noch Abhilfe verschaffen”, tätschelte mir Paul auf den Schenkel.
Wir tranken noch aus und begaben uns dann ebenfalls auf den Heimweg zu Pauls Villa. Er begleitete mich auf mein Zimmer und begann mir mein Kleid auszuziehen, dann ging er in die Knie und führte meine Füße aus den Schuhe heraus, zu guter letzt streifte er einzeln meine Strümpfe ab.
Ich kochte vor Geilheit und ich wollte nichts mehr als endlich gefickt zu werden, “leg dich aufs Bett” sagte Paul zu mir und ich ging aufs Bett und spreizte meine Beine weit, ich hob meinen Kopf und beobachtete ihn, wie er sich Stück für Stück auszog.
Als er nackt war kam er zwischen meine Beine und begann mich zärtlich auf meiner Süßen zu küssen, langsam und ausgiebig bedeckte er meinen ganzen Schambereich mit seinen Küssen. Dann nahm er seine Zunge dazu und begann meine gesamte erotische Zone von Kitzler bis zum Poloch zu lecken. Ich stöhnte nur noch aus tiefstem herzen und bettelte “fick mich, bitte fick mich, biiiiiiitttttteee”, ich spürte direkt wie er lächelte und sich freute dabei mich zappeln und betteln zu lassen. Es verging noch eine Ewigkeit bis er über meinen Körper hoch kroch und auf diesem Weg meine Bauch, mein Dekolleté und meine Hals mit Küssen bedeckte. Dieser dominante Mann überwältigte mich mit seiner Zärtlichkeit und als er mir den ersten Kuss auf den Mund zauberte, drang sein harter, schöner, großer Schwanz in mich ein. Ganz langsam begann er mich zu ficken und mit jedem heftig werdenden Stöhnen meinerseits wurde er schneller. Es dauerte nicht lange und er schickte mich das erste mal über die Klippe, ich kam heftig und laut, dann begann er mich richtig zu ficken im Staccato hämmerte er sein Schwanz in mich. Ich verging vor Geilheit ein Orgasmus jagte den nächsten, er hob meine Beine und drückte sie an meine Brust, er verlies meine Fotze um mir seine nassen Schwanz in meinen Arsch zu drücken. Auch hier begann er langsam um immer schneller zu werden. Als er merkte, dass ich nur noch willig und von Geilheit getrieben war, wechselte er bei jedem Stoß das Loch. Ich drehte fast durch meine Orgasmen wurden immer heftiger und überschlugen sich, so also fühlen sich multiple Orgasmen an, schoss es mir durch den Kopf. Es Spritze aus mir und ich überschwemmte seinen Schwanz. Doch er lies nicht nach. Keine Ahnung wie lang er mich so gefickt hat oder wie viel Orgasmen ich hatte, ich weis nur noch dass er mitten in einem meiner Orgasmen auf röhrte und seine Ladung tief in meine Fotze schoss. Ich spürte seinen Strahl deutlich an meinem Muttermund. Nach etlichen Zuckungen von uns beiden, klappten wir erschöpft zusammen und legten uns in Löffelchenstellung.
Ich schlief sofort ein und ich denke Paul auch. Am nächste Tag erwachte ich und lag noch immer in den Armen von Paul, heute sollte es ja ne Überraschung geben.

Teil 29

Ich schälte mich aus der Umarmung und verschwand ins Bad, jetzt konnte ich mich wieder richtig rasieren und mich zwischen den Beinen pflegen, nach dieser zwei Wochen Tortur mit dem Metallslip. Ausgiebig duschte ich mich und lies mir als Ganzes viel Zeit im Bad, als ich zurück kam ins Schlafzimmer war Paul weg, dafür hing wieder mein Outfit auf einem Bügel. Es war ein dünner schwarzer Glockenmantel mit einem Gürtel, dazu kniehohe Stiefel mit 12cm Absätzen und ein schwarzer StützBH, mehr war nicht. Na bravo dachte ich, da kann ich ja gleich nackt gehen und grinste in mich hinein. Der Mantel hatte nicht einen Knopf, wurde also nur mit dem Gürtel zusammengehalten. Aber ok, dachte ich mir, zog mich an und ging zum Frühstück, dort erwartete mich Paul schon gestriegelt und gekämmt in einem sehr schönen eleganten Freizeitanzug. “Guten Morgen Nadine”, “Guten Morgen”, “Heute hatte ich dir ja eine Überraschung versprochen, dein Outfit für nächste Woche”, sprach Paul weiter, “Warum bekomme ich das schon heute”, war meine Frage, “Falls noch etwaige Anpassungen gemacht werden müssen”, die kurze prägnante Antwort.
“Nun gut wir fahren dazu heute wieder zu Herrn Wimmer, den kennst du ja schon und dort wirst du es dann erstmalig sehen und probieren”, fuhr Paul fort.
“OK” antwortete ich kurz, “Übrigens hast du heute Nacht das erste mal mit mir geschlafen und es war bombastisch”, ich musste es einfach los werden.
Paul grinste leicht verlegen, wurde dann wieder ernst und sagte “das freut mich, wenn es dir gefallen hat”.
Das restliche Frühstück führten wir Smalltalk und abschließend bedankte sich Paul nochmal für den gestrigen Abend, und dass ich ihm sehr geholfen hätte, ich sagte nur “Keine Ursache”, dann standen wird auf und gingen zum Wagen, wo Bernd schon auf uns wartete.
“Ich hab da mal eine Frage”, sagte ich zu Paul als sich das Auto in Bewegung setzte, “Ja?”, “Warum hält ein Mann wie du Führungsseminare für Bankangestellte des oberen Managements?”, Paul lachte kurz auf und antwortete dann “Das war ein Zufall, dass wir uns trafen, ich wurde als Gastredner eingeladen, weil ich ein Kunde eurer Bank bin und mehr oder minder erfolgreich”, “eher mehr”, kicherte ich, “Alles klar” erwiderte ich.
“Ich muss dir auch noch einiges erklären”, begann Paul, ich hörte aufmerksam zu, während er seine Hand auf meinen nackten Schenkel legte, der Mantel war natürlich aufgeklappt bei meiner Sitzposition.
“Also deine Grundausbildung endet nächstes Wochenende und da wird auch dein Kitzlerring aktiviert, damit er Signale an unsere Ringe sendet. Ab diesem Zeitpunkt hat jedes Mitglied das Recht dich zu benutzen. Natürlich alles im Rahmen, wie du weißt passiert nichts was du kategorisch ablehnst. Jetzt ist es so, dass du großes Glück hast, den am kommenden Wochenende findet die Jahresversammlung der europäischen Clubmitglieder statt und du wirst eingeführt. Es werden rund 400 bis 500 Gäste erwartet und es findet hier in der Nähe auf einem alten Schloss statt. Das ist auch der Grund warum wir jetzt zu Herrn Wimmer fahren”, “Das klingt ja Alles sehr spannend, ich freu mich jetzt schon ungemein”, strahlte ich.
Paul fuhr fort “Du musst nun einige Dinge über den Club wissen. Also das mit den Ringen ist dir schon klar, schwarze Rose auf rotem Grund eher devot, rote Rose auf schwarzem Grund eher dominant. Die devoten Schmuckstücke lösen immer bei den dominanten Schmuckstücken ein Signal aus. So wie dein Kitzlerring das Symbol trägt, trägt es auch mein Ring wie du siehst”, und er zeigte mir nochmal den Ring, es war klein aber doch deutlich die rote Rose auf schwarzem Grund zu erkennen.
“Als weiteres Merkmal hast du deine Fingernägel, wobei es dir frei steht in welcher Farbe du deine übrigen acht Finger lackierst, außer schwarz, schwarz bleibt den kleinen Fingern vorbehalten und die müssen immer schwarz sein.” Er pausierte kurz “Alles klar”, gab ich zu verstehen, dass ich bis jetzt alles verstanden hatte, war ja auch nicht Atomphysik.
“Des Weiteren gibt es ein Bewertungs- und Beschwerdesystem im Club. Zuerst zum Beschwerdesystem, sollte dich ein Clubmitglied ungebührlich behandeln oder dich zu Dingen zwingen die du ablehnst oder sonst irgendwie unangenehm dir gegenüber oder auch in der Öffentlichkeit auffallen, hast du die Möglichkeit über unser Portal auf der Homepage eine Beschwerde einzureichen. Deinen Zugang bekommst du noch und nur Mitglieder können die Seite einsehen. Jeder einzelnen Beschwerde wird nachgegangen und sollte sich diese als berechtigt erweisen, werden Strafe verhängt. Dies geht von Geldstrafen bis zu Ausschluss aus dem Club je nach Vergehen und Häufigkeit”, “OK” antwortete ich.
“Jetzt zum Bewertungssystem, jedes dominante Mitglied hat die Möglichkeit das Erlebnis mit einem anderen Mitglied, meist devot, zu bewerten. Ähnlich wie bei Yelp oder TripAdvisor gibt es bei uns ein bis sechs Rosen, wobei eins die niedrigste und sechs die höchste Bewertung ist, des Weiteren kann derjenige der bewertet, auch einen Kommentar abgeben. Bewertet wird Outfit, Auftreten, Zugänglichkeit und natürlich auch der Akt selbst und die Varianten. Im Rahmen der Bewertung gibt es auch eine Checkliste, welche Art der Begegnung stattgefunden hat, welche Praktiken vollzogen wurde und in welchem Umfeld, dies alles stattfand. Soweit verstanden?”, Paul schaute mich groß an, “Ja klar soweit so gut” antwortete ich.
“Je mehr gute Bewertungen du hast, desto höher bist du im Ranking und desto mehr Einladung bekommst du zu Events des Clubs, bei denen du wiederum einflussreiche Persönlichkeiten kennen lernst. Also bist du im Normalfall natürlich bestrebt, gute Bewertungen zu bekommen, noch dazu macht es mich stolz und auch mein Ansehen im Club steig als dein Ausbilder. Du kannst natürlich über deinen Zugang jederzeit deine Bewertungen einsehen. Inge zum Beispiel ist immer unter den Top 10 von rund 200 Frauen in unserem Gebiet. Europaweit bei rund 10.000 Frauen liegt sie unter den Top 100, das würd ich mir für dich auch wünschen”, schloss Paul seinen Monolog.
“Ich werde mein Bestes geben und versuchen dich nicht zu enttäuschen”, in de Moment hielt der Wagen und wir waren wieder vor dem Shoppingcenter in dem Herr Wimmer seinen Laden hatte.
Zielsicher steuerten wir den Laden im obersten Stockwerk an und Herr Wimmer erwartete uns schon freudestrahlend, nach der Begrüßung wurden wir wieder gleich in den hinteren Teil des Ladens geführt. Dort auf einer Schaufensterpuppe hing ein schwarzer Lederharnisch aus Lederbändern und verchromten Ösen. Dazu gab es einen schwarzen Rockteil mit lauter circa 5 cm breiten leicht transparenten Stoffbändern, wenn es so auf der Puppe hing konnte man erst glaube, es wäre ein transparenter Faltenrock. Der Harnisch war mit gekreuzten Lederbändern ausgeführt die bei den Kreuzungen eben mit Ösen verbunden waren, im Schritt war er natürlich offen und im Brustteil verliefen drei Bänder Sternförmig zusammen und endeten in einer größeren Öse. Ich stand mal davor und staunte. Herr Wimmer nahm mir dann meinen Mantel ab und ich stand bis auf die Stiefel und den BH nackt da, dann bat er mich “den BH bitte auch ablegen” ich öffnete den BH und nun war ich abgesehen von den Stiefeln ganz nackt.
Er nahm Rockteil und Harnisch von der Puppe und reichte mir zu erst den Oberteil, ich zog den Harnisch an und Herr Wimmer verschloss ihn im Rücken mit eine Klick auf höhe der Lendenwirbel, dort liefen alle Lederbänder zusammen und wurden mit einer größeren Öse die als Verschluss diente zusammen gehalten. Das Lederteil saß perfekt, die Riemen über meinen Brüsten saßen fest und die Öse mittig lag genau über meinen Brustwarze und mein Vorhof war genau mittig in der Öse. Zwischen den Beinen verlief von hinten ein Riemen der sich kurz über meinem Poloch teilte und an meinem Geschlecht links und rechts vorbei nach oben Richtung Hüfte führte. Auch die saßen perfekt und lagen wunderbar an meinem Körper an. An den beiden Riemen links und rechts neben meinen Schamlippen waren Karabiner um meine Ringe einzuhängen und so meine Muschi permanent zu öffnen. Herr Wimmer ergriff den Rockteil und hängte diese an den Lederbändern in die dafür eingearbeiteten Ringe ein. Der Rock reichte bis knapp oberhalb des Knies und das Bündchen schmiegte sich an meinen Körper , also der Rock ging über meine Hüfte gab aber mit einem Schwung Richtung Pofalte meine oberen Pobacken frei, vorne schmiegte er sich entlang meiner Leiste über meinen Oberschenkel und gab den Venushügel bis knapp über meinem Kitzler frei.
Ich drehte mich und die Stoffbänder flogen, natürlich blieb bei dem Teil absolut nichts verborgen, es war echt nur ein Assessor, ich fand es richtig toll und heiß, mir gefiel es und ich strahlte. Herr Wimmer brachte dann noch einen schwarze langen Ledermantel mit einem überdimensionalen steifen Kragen. Er half mir hinein und verschloss ihn vorne mit einem großen Karabiner, der Mantel formte ein riesiges Dekolleté und war eben bis zum Karabiner geschlitzt ohne weitere Verschlussmöglichkeit. “Dazu bekommen sie noch passende Overkneestiefel, nächsten Freitag”, sagte Herr Wimmer zu mir. Ich war richtig happy und ich gefiel mir, “Du bekommst dann auch noch Schmuck für Freitag, den wird dir Bernd bringen”, schaltete Paul sich jetzt ein. Herr Wimmer schaute noch genau um mich herum und machte mit Schneiderkreide noch Anmerkungen auf den Mantel, dann zog er mir den wieder aus und machte auch noch Anmerkungen an Harnisch und Rockteil. Ich bekam meinen Glockenmantel und meinen BH wieder und Paul und ich verließen den Laden, Herr Wimmer rief uns noch nach “Ist am Freitag Vormittag alles fertig, Wiedersehen”, wir winkten zurück und gingen.
Paul entführte mich jetzt noch zu einem griechischen Restaurant in dem Shoppingcenter, wo ich natürlich auf Grund meiner Sitzposition und den auseinander klaffenden Mantel wieder die Attraktion war. Doch mittlerweile störte mich das schon gar nicht mehr, es viel mir sogar immer weniger auf, es wurde Normalzustand für mich.
Nach einem wirklich guten Essen machte wir uns auf den Heimweg, im Auto musste ich noch eine Frage los werden “Wie können all diese Kleider, Röcke, Blusen und anderen Outfits immer so perfekt passen, ich wurde nie von jemanden abgemessen”, “Doch wurdest du, wie du unter Narkose warst bei deiner Brust OP wurdest du sogar laservermessen”, grinste mich Paul an. Ich staunte nicht schlecht und meinte nur “OK”
Wir kamen bei Paul an und genossen noch die untergehende Sonne auf der Terrasse, in dieser Nacht schlief ich wieder alleine und es gab auch keinerlei Sex, obwohl ich ob des ganzen Tages doch sehr erregt war.
Am Sonntag wachte ich wieder total entspannt auf und fand nach meinem Bad Gang wieder ein wunderschönes Sommerkleid in Orange mit passenden Heels und BH für mich bereit gelegt. Beim Frühstück klärte mich Paul noch auf, dass ich mich durchaus selbst befriedigen durfte diese Woche über, aber keinen Sex mit Anderen und ich sollte mich schonen für das Wochenende. “ Am Freitag am frühen Nachmittag bring Bernd deine Ausstattung und Abends um 19 Uhr holt er dich ab”, gab er mir die weiteren Instruktionen, nach dem Frühstück genossen wir noch ein Glas Champagner auf der Terrasse und dann brachte mich Bernd nach Hause. Zu Hause erwartete mich mein Mann, der mich nur ankeifte und meinte “Willst du mich jetzt erpressen, das ist doch ne Frechheit von deinem Anwalt!”, “Warum? Das Haus willst du mir nicht geben, also werde ich doch wohl für fast zwanzig Jahre Ehe, in der du mich mindestens die letzten fünf Jahre nur beschissen hast, doch wohl irgendwie eine Entschädigung verlangen können. Immerhin bin ich immer hinter dir gestanden und hab auf die Kids aufgepasst, damit du deine Kariere verfolgen konntest. Du wolltest keinen Kompromiss, dann eben so und ich würde dir raten dem Vergleich zuzustimmen, denn ich weiß nicht ob du möchtest, dass all deine Verfehlungen vor Gericht breit getreten werden”, war meine Antwort.
Schnaubend ging er in sein Arbeitszimmer, kam aber schnell wieder “Ok, dann sollen unser Anwälte das aushandeln und wir machen einen Termin zu Unterzeichnung und dann will ich dich nie wieder sehen!”, schrie er mich an und stürmte weg in sein Zimmer.
Meine Jungs versteckten sich hinter der Wohnzimmertür und kicherten, auch ich musste etwas lächeln als Ralf mit hochrotem Kopf davon stapfte.

Teil 30

Ich verbrachte den restlichen Tag auf unserer Terrasse und unterhielt mich mit meinen Söhnen. Sie wollten natürlich wissen, wie das nun weiter geht mit ihrem Vater und mir und wo sie dann wohnen würden. Vor allem Jonas war diesbezüglich sehr neugierig, aber ich konnte Beide beruhigen und versicherte ihnen, dass ich für die beste mögliche Lösung sorgen werde. Als es Abend wurde aßen wir noch etwas und dann zogen sich die Jungs auf ihre Zimmer zurück, ich genoss noch die letzten Sonnenstrahlen, bevor ich dann auch zu Bett ging.
Die Woche hin zu dem ereignisreichen Wochenende, wie ich erfahren sollte, war ebenfalls von leichten Turbulenzen und Terminen geprägt. Am Dienstag rief mich mein Anwalt an und teilte mir mit, dass man zu einer grundsätzlichen Einigung gekommen sei und er mir per Mail die Eckdaten zukommen lies. Einen Termin zur finalen Unterschrift würde er für die nächste Woche arrangieren.
Gleich nach dem Telefongespräch öffnete ich mein Mailprogramme und las die Mail von meinem Anwalt, also das Wichtigste, gemeinsames Sorgerecht, wobei Jonas eine Woche bei mir und eine Woche bei Ralf im Wechsel leben sollte, das zweite war meine Abfertigung in Höhe von €385.000.- die ich erhalten sollte, sobald wir sehr Monate getrennt waren von Tisch und Bett und die Scheidung rechtskräftig war, wie es das Gesetz vorsah. Alle anderen Punkte waren nur gegenseitige Verzichtserklärungen und Stillschweigevereinbarungen.
Grundsätzlich konnte ich mit diesem Angebot recht gut leben, druckte mir die Mail aus und ging zu der Immobilienabteilung unserer Bank. Demnach wir eine sehr große Bank sind, haben wir auf viel Immobilien Zugriff, sei es wegen Zahlungsunfähigkeit oder Zwangsvollstreckungen oder auf Grund weil wir den Bau der Anlage finanziert haben. Auf jeden Fall sprach ich dort mit meinem Kollegen, der zwar von meinem Auftreten etwas abgelenkt war, klar ich zeigte sehr viel Bein, aber mir versicherte er wird mir was zusammen stellen, was für mich passen könnte.
Schon am Mittwoch Nachmittag kam er zu mir mit einer Mappe in der fünf Wohnungen, die meine Vorstellungen entsprachen, vorgestellt wurden. Alle Objekte konnte ich als Mietkauf erwerben. Das notwendige Eigenkapital würde mir über meine Bank vorgestreckt bis ich das Kapital von meiner Scheidung bekam und den Rest würde ich auf 25 Jahre im Rahmen der Miete abzahlen. Natürlich könnte ich auch frühzeitig die Wohnung ausbezahlen. Die vorgestellten Wohnungen kosteten zwischen €280.000.- und €350.000.-, die Eigenkapital Quote waren 25%, also würde mir noch eine schöne Summe von meiner Abfertigung über bleiben.
Ich sah mir die Unterlagen durch und mein Kollege sagte mir, dass ich sie gerne am Donnerstag Vormittag mit ihm besichtigen kann. Das traf sich gut für mich, weil Nachmittags hatte ich mir sowieso frei genommen wegen dem Abschluss Untersuchungstermin bei Dr Heimer. So verabredete ich mich am Donnerstag morgen um 9 Uhr bei dem ersten Objekt mit meinem Kollegen. Alle fünf Objekte waren wunderschön und hatten ihren besondern Charme, nach der Besichtigung bedankte ich mich und versprach ihm mich zeitnah zu entscheiden. Am nachmittag hatte ich den Termin bei Dr. Heimer, der sehr zufrieden war mit dem Ergebnis und mich offiziell von dem blöden StützBH befreite, ich war sehr happy. Am Abend setzte ich mich nochmal mit den Unterlagen von meinem Kollegen hin und wägte ab, schlussendlich entschied ich mich dann für ein 75 Quadratmeter Loft mit extra Zimmer im letzten stock eines 6 stockigen Hauses mit Tiefgarage und einer richtig schönen Dachterrasse mit Blick über die Stadt. Kostenpunkt €305.000,-, ich freute mich sehr und teilte meinem Kollegen gleich am Freitag Morgen meine Entscheidung mit, er versicherte mir alles in die Wege zu leiten, damit ich vielleicht schon nächste Woche das Loft beziehen könnte. Ich greife jetzt kurz vor, am Mittwoch der nächsten Woche hatte ich den Termin mit den Anwälten und meinem Mann zu Unterschrift und am Freitag bekam ich die Schlüssel für die Wohnung und meine Bank kam mir mit einem Kurzdarlehen von €100.000.- auf 12 Monate entgegen, wobei die Abfertigung meines Mannes als Sicherstellung akzeptiert wurde und er als Drittschuldner eingesetzt wurde. Auch dieses Zugeständnis, konnte mein Anwalt meinem baldigen Exmann noch abringen. Ich war über glücklich, aber jetzt wieder eine Woche zurück, ich hatte mich also für eine Wohnung entschieden und ging dann wie immer Freitags Mittag nach Hause. Ein kleiner Salat war mein Lunch, ich bekam fast nichts runter, so nervös war ich, wegen dem was auf mich zu kam. Hunderttausend Gedanken schossen durch meinen Kopf und es regte sich Angst, Vorfreude und Geilheit in mir.
Um 14:30 Uhr läutete es, es war Bernd mit meinem Outfit, alles war schön säuberlich in einer weißen Schachtel mit einer schwarzen Satinschleife verpackt. Voller Enthusiasmus lief ich in mein Schlafzimmer und öffnete die Schachtel, darin war der Mantel, der Harnisch und der Rockteil, die ich bei Herrn Wimmer ja schon probiert hatte, dazu wunderschöne Overkneestiefel mit bestimmt 15cm Absatz und eine weitere rote Schachtel mit einer schwarzen Rose darauf. Ich öffnete auch die und es kam ein silbernes Schmuckstück mit vielerlei Ketten und kleinen Karabinern zum Vorschein, des weiteren fand sich auch einen Halsreif in der Schachtel, der vorne mittig eine schwarze Rose auf rotem Grund eingraviert hatte. Es lag auch noch ein Brief bei, den ich öffnete und lass.

Liebe Nadine

Zu Deinem Outfit brauche ich Dir ja keine weiteren Informationen zu geben, Du weißt wie man Alles anlegt, nachdem Du es bei Herrn Wimmer ja probiert hast.
Die Schmuckstücke sind da schon etwas raffinierter, der Halsring dürfte auch klar sein, leg diesen an und lass ihn einklinken, die Silberkette legst Du wie in der Zeichnung auf dem nächsten Blatt beschrieben an. Deine Schamlippenringe werden in den Harnisch eingehackt.
Dein Make Up legst du dunkel an und schminkst Dir starke Cateyes, die Lippen werden rot, wie auch deine Finger- und Fußnägel, abgesehen von den kleinen Fingern und Zehen, die werden schwarz.
Pünktlich um 19 Uhr wird Dich Bernd abholen, sei fertig und bereit.

Grüße Paul

Ich sah mir die Zeichnung an und dachte, OK das werd ich wohl hinkriegen.
Mein erster Weg war jetzt mal ins Bad, ich duschte mich ausgiebig, rasierte mich, cremte mich ein und pflegte mich. Danach lackierte ich mir die Nägel neu und zog dann den Harnisch an. Als nächstes legte ich das Make Up auf und beim Blick in den Spiegel, war ich sehr zufrieden mit mir, ich schaute sehr verrucht und lasziv aus. Jetzt kümmerte ich mich um den Schmuck, zuerst den Halsreif und klick, war er zu und nicht mehr zu öffnen wie ich gleich feststellte, er saß perfekt zwischen Kehlkopf und Nacken und war in keiner Weise unangenehm. Ich drehte ihn so, dass die Rose vorne in der Mitte war. Als nächstes die silbernen Ketten, wie auf der Zeichnung beschrieben begann ich die ersten Karabiner in die eigearbeiteten Ringe links und Recht am Halsreif einzuhacken. Die nächsten Karabiner sollten in meine Nippelringe eingehängt werden und die letzten zwei in meine Schamlippenringe, die ich bei der Gelegenheit gleich in die Karabiner des Harnisch einhackte. Jetzt stand ich auf und begutachtete mich, das Schmuckstück erzeugte drei halbrunde Ketten über meinem Dekolleté zwischen den zwei Kettchen die vom Hals zu den Nippeln führten. In dem Zwischenraum zwischen Nippel und meiner Muschi formten die Kettchen eine Art Spinnennetz mit dem zentralen Punkt über meinem Bauchnabel. Auf Höhe des Nabels waren seitlich noch zwei Kettchen die runter hangen, die musste ich noch im Rücken verschließen, jetzt lag das Schmuckstück perfekt, ich fand es wunderschön und meine Angst, dass es too much sein könnte wich bei meinem Anblick. Der Harnisch, das Schmuckstück und mein Tatort ergänzten sich zu einer wunderschönen Symbiose. Nun legte ich den Rockteil an und schlupfte in die Stiefel, der Schaft der Stiefel reichte bis 5cm unter meine Muschi, ich sah richtig heiß aus. Jetzt streifte ich noch den Mantel über und verschloss den Karabiner, wow, dachte ich bei mir, wie ein Vamp der aus der ärgsten Männerfantasie entstiegen ist. Auch wenn ich mich in meinem Aufzug wohl fühlte und mich auch damit identifizierte, war ich doch froh, dass meine Jungs schon kurz nach Mittag wieder weg waren und mein Mann sowieso wieder nicht zu Hause war.
Ich ging in die Küche und öffnete eine Flasche Sekt, es war 18:30 Uhr und ein wenig Mut antrinken hielt ich nicht gänzlich für falsch, ich kippte mir das erste Glas fast auf ex hinunter, das zweite Glas genoss ich mit Blick in unseren Garten und lies die Gedanken in meine neue Wohnung schweifen und wie ich sie einrichten würde. Das klingeln der Türglocke riss mich aus meinen Gedanken, ich nahm noch den letzten Schluck und stellte beim Blick in den Spiegel, auf dem Weg zu Tür, fest, dass der Lippenstift kussecht war.
Bernd reichte mir seinen Unterarm und führte mich zum Auto, ich blickte mich etwas um, ob wohl kein Nachbar vor seinem haus stand und mich so sah, aber ich hatte Glück, die Strasse war menschenleer.
Wir fuhren los und nach knapp einer Stunde erreichten wir wahrlich ein Schloss, die gesamte Einfahrt war mit Fackeln flankiert und der Eingang war mit mehreren Feuerschalen erhellt. Die Stiege zum Eingang war mit Blumen und Hohen Windlichter eingesäumt, alles sah sehr einladend aus. Vor dem Eingang standen schon einige Leute und ich erkannte an den Outfits und Aufmachungen sofort, dass dies nun der berühmt berüchtigte Club war. Die Männer waren fast alle mit Smoking oder Anzug gekleidet, aber die Outfits der Damen übertrafen einander mit Extravaganz und Sexyness.
Paul wartete am Fuß der Stiege und half mir aus dem Auto, ich hängte mich bei ihm ein und wir gingen gemeinsam in Richtung Eingang.

Teil 31

Im Foyer des wunderbaren Schlosses wurden wir von der Security empfangen und es wurde kontrolliert ob wie wohl zum Club gehörten, Paul zeigte seinen Ring der gescannt wurde und für mich verbürgte er sich, demnach mein Ring ja noch nicht aktiviert war. Durch das Foyer durch ging es von einem Salon in den nächsten, alle Räume waren wunderbar mit Blumen geschmückt und man hatte das Gefühl jeder Raum steht für ein Thema, Da waren Herzen und alles eher in Rot und Rosa, erinnerte mich stark an den Valentinstag, in einem anderen Raum stand ein Andreaskreuz und er war dunkel und düster, wie ein Folterkeller, dann wieder ein Raum mit einer riesengroßen Spielwiese (Bett) und so schlenderten wir durch das ganze Schloss, im mittleren der fünf oder sechs Salons, war das Buffet aufgetragen und es standen Vierertische, die wunderschön gedeckt waren in dem Raum verteilt.
Paul erklärte mir, dass auch der erste Stock genutzt werden könnte, dort sind Suiten Eingerichtet falls sich Pärchen oder Gruppen zurück ziehen wollten. Um was es bei diesem Clubtreffen gehen sollte war nicht nur durch den Schmuck des Schlosses sondern auch durch die Garderobe eindeutig bestimmt. Wie schon erwähnt die Männer waren primär im Anzug, zumindest die dominanten, andere fand man durchaus auch im Leder oder Lacktange an der Leine einer Domina. Die Damen hingegen waren enorm herausgeputzt und das Motto war wohl bombastisch mit viel Haut. Alle Outfits die zu sehen waren, waren sehr aufwendig und entweder transparent oder hoch geschlitzt, extrem kurz oder mit tiefem Ausschnitt, selbst die dominanten Frauen die sich eher in Lack und Leder präsentierten, geizten nicht mit ihren Reizen und zeigten sehr viel Haut, alle waren sehr raffiniert und hatte ich Anfangs noch gedacht, ich würde mit meinem Outfit heraußtechen, stellte ich bald fest, dass ich mich eher wunderbar einfügte.
Nach circa 20 Minuten trafen wir auf Inge und Frank, Frank ebenfalls im Anzug und Inge in einem fast schon verbotenem Lack Kleid in rot. Es war bodenlang und sie trug 15cm Heels dazu, die über die Wade geschnürte waren, ein Schlitz seitlich bis zur Hüfte gab ihr Bein frei und zeigte jedem, dass sie nichts drunter trug, wie bestimmt 95% der weiblichen Gäste. Ein tiefer Rücken und Frontausschnitt gaben viel Haut frei und zeigten ganz deutlich den Ansatz von Inges Brüsten, die Nippel waren grade mal so bedeckt, hinten war ihre Pofalte zu sehen. Als absoluter Blickfang stellte sich der Kragen des Kleids heraus, er war steif und halbrund weit ausladen, ähnlich dem Kragen meines Mantels, das rot glänzte wunderbar in dem teils schummrigen, teils grellen Licht. Sie sah zum anbeißen aus. Wir begrüßten uns mit Küsschen links und Küsschen rechts und hielten etwas Smalltalk, bevor Paul uns vorschlug eine Kleinigkeit zu essen und etwas zu trinken. Wir setzten uns an einen der Tische und so gut der Champagner meine Kehle runter rann, so schlecht bekam ich feste Nahrung in mich, ich war total nervös und aufgedreht.
Inge und ich plauderten viel und so vergaß ich das drum herum langsam und sie nahm mir auch die Angst mit Worten, “Lass dich drauf ein, aber auf nichts was du nicht willst, STOP wird zu 100% respektiert hier in den Räumlichkeiten”.
Wir saßen da bestimmt eine Stunde zusammen, bevor sich Paul und Frank erhoben und uns durch zwei Salons in denen es schon etwas zur Sache ging, es wurde geküsst, geleckt, geblasen und auch schon gefickt, in einen kleineren etwas abgelegenen Raum führten, auch der war schön geschmückt, absolut einsichtig von dem Raum davor aber doch etwas abseits. In dem Raum stand eine Sitzgarnitur und ein normalgroßes Bett, ich war noch immer von den Details der Dekoration beeindruckt als ich spürte wie mich Inge von hinten umarmte und meinen Hals zu küssen begann. Natürlich hatte mich die ganze Atmosphäre auch schon angeheizt und auch die Sitzposition beim Essen trug ihres dazu bei, übrigens alle nicht dominanten Begleiterinnen saßen wie ich mit offenen Beinen, daher drehte ich mich zu Inge um und wir verfielen in eine heftigen innigen Kuss. Während wir uns noch küssten spürte ich wie einer unserer Männer mir den Mantel öffnete und mir nach hinten abstreifte. Hände begannen mich zu streicheln, die weichen von Inge die etwas gröberen von Frank oder Paul, ich sah es nicht, ich hatte die Augen geschlossen. Blitzartig vergaß ich wo ich war, vergaß die 3-400 Menschen die im Schloss waren, vergaß daß es ein Clubtreffen war, sondern gab mich nur noch meinen Gefühlen hin, die nun innerlich immer stärker in mir aufstiegen. Ich genoss die Berührungen und spürte, wie es zwischen meinen Beinen nass wurde, noch immer küsste ich mit Inge als ich spürte wie meine Nippel leicht gezwirbelt wurden an meinen Ringen gespielt wurde, ein Schauer fuhr mir durch den ganzen Körper. Unser Kuss löste sich und ich stöhne “Jaa mehr ich bin ganz euer”, ich spürte wie ich zum Bett geführt und drauf gelegt wurde, noch immer hielt ich meine Augen geschlossen, meine Beine wurden gespreizt und jemand, ich glaube Inge, begann mich zärtlich zu lecken. Die Zunge teilte meine Schamlippen und bewegte sich von meinem Kitzler bis zu meinem Poloch und wieder retour. In mir hagelte es Blitze, ich war unheimlich erregt, wie von Paul vorgeschlagen, hatte ich in der Woche vor diesem Event mich geschont und mich nur einmal befriedigt, dass heißt ich war voll geladen. Die Zunge zwischen meinem Schenkeln und die Hände auf meinen Brüsten sorgten dafür , dass meine Geilheit ins unermessliche stieg und ich meine Hemmungen verlor. “Bitte besorgt es mir, fickt mich”, ich hatte das kaum ausgesprochen da spürte ich die typisch weiche Haut einer Eichel an meinen Lippen, ich öffnete dien Mund und ein bereits sehr praller Schwanz glitt hinein, ein zweiter Prügel, teilte nun meine Schamlippen und verschaffte sich Einlass in meine bereits äußerst nasse Muschi. Ich öffnete jetzt das erste mal die Augen seit dem Kuss mit Inge und sah Paul über mir und Frank wie er begann mich zu ficken.
Beide waren Anfangs sehr behutsam und steigerten so meine Geilheit immer mehr, innerlich brüllte ich schon, doch durch den Schwanz in meinem Mund war ich so gut wie stumm. Nur ein Gebrumme brachte ich zu Stande. Als dann Paul kurzfristig seinen Prachtprügel aus meinem Mund zog schrie ich “Jaaa fickt mich endlich durch, jaaa bitte ich brauch es”, mit glasigen Augen und irgendwie weit weg hörte ich wie Inge zu anderen Gästen sagte “das ist Nadine, die neue Schülerin von Paul und sie wird heute in den Club eingeführt, bedient euch wenn ihr wollt”. Ich wurde hochgehoben und Paul legte sich unter mich, Frank dirigierte mich über Pauls Schwanz und lies mich dann auf ihn gleiten, schön füllte mir Paul die Fotze aus und ich begann ich langsam zu reiten. Doch schon spürte ich den Druck einer Hand im Rücken die mich auf Pauls Brust drückte, mein Arschloch wurde mit etwas eingeschmiert und massiert und schon spürte ich die Eichel eines mächtigen Schwanzes daran. Ich drehte mich kurz um, es war Frank, oh Gott dachte ich der große Schwanz in meinem Arsch und schon glitt er in mich. Langsam begannen mich die zwei Männer zu ficken, schnell fanden sie einen guten Rhythmus der mich zum ersten Orgasmus dieses Abends trieb, ich spürte die Welle kommen und mit starken Zuckungen schrie ich meinen Höhepunkt heraus.
Jetzt brachen alle Dämme “Jaaa geil mehr, fickt mich, fickt mich alle” schrie ich in ungeahnter Geilheit aus mir heraus. Die Zuschauer ließen sich nicht lange bitten und schon standen mehrere, bestimmt fünf oder sechs Männer um mich und hielten mir ihre erigierten Schwänze hin. Ich schnappte sie mir mit Händen und Mund und als kurz später sich Paul und Frank in mir entluden, wurde ich relativ schnell zwischen zwei neuen Schwänzen aufgespießt. Die ganze Situation die unbegrenzte Menge an Männern und Frauen die mich verwöhnen konnten und die ganze Atmosphäre trieben meine Emotionen immer höher und meine Geilheit war nicht mehr zu bremsen. Mittlerweile war ich schon bei meinem dritten oder vierten Orgasmus und ich beschloss nicht weiter zu zählen, ich wurde von einem zum nächsten getrieben. Komplett in Ekstase und voller Lust, feuerte ich alle beteiligten immer mehr an, “Jaa gebt es mir, ich bin eure Schlampe, fickt mich”, waren noch die harmlosesten Ausdrücke von meiner Seite. Immer mehr Sperma wurde in meine Löcher in meinen Mund und auf meinen Körper gepumpt. Andere Frauen leckten das Sperma von meinem Körper oder Gesicht und stimulierten mich so weiter. Keine Ahnung wie lange das ging und wie viele mich beglückt hatten, aber auf einmal endete es, Paul und Frank hatten es vorerst beendet um mir eine Pause zu gönnen. Wenn ich auch während der ganzen Fickerei es nicht merkte, aber jetzt in der Pause spürte ich meine Glieder, spürte dass meine Löcher brannten und es überkam mich ein wenig Müdigkeit.
Den Rockteil hatten sie mir während der Orgie offenbar ausgezogen, ich trug nur noch den Harnisch und meinen Schmuck, so nackt führte mich Paul wieder in den Raum mit dem Essen, ich fragte noch “Wo ist mein schöner Mantel und mein Rock?”, “alles in Sicherheit” antwortete mir Inge.
Ich wollte mich zuvor etwas frisch machen, nach dieser Orgie. Auf dem Weg zur und von der Toilette, konnte ich feststellen, dass ich nicht die einzige war, die schon ihren Spaß hatte, auch Inge war eindeutig gezeichnet und nackt und auch in den restlichen Räumen ging es sextechnisch drunter und drüber.
Zurück im Speisesalon setzten wir uns wieder an einen Tisch und nun aß auch ich etwas, die erste Nervosität war verflogen und nun kam der Hunger.
“Du hast dich gut eingeführt” lachte mich Paul an, “Ja aber ich bin schon etwas groggy, wie lang dauert das noch” sagte ich, “Na wir haben jetzt kurz nach 0 Uhr am Samstag und es dauert bis Sonntag Morgen” antwortete Frank, “Pffff”, machte ich “Das wird hart”, “Keine Sorge”, meinte Paul und wir aßen weiter. Der Speiseraum war absolute sexfreie Zone, außer das die Gäste mittlerweile nackt oder so gut wie nackt waren.
Nach dem Essen schlenderten wir durch alle Räume, überall ging es rund, dort ein Gang Bang, da DP, dort ne Bukkake Party, da ein Mann mit drei Frauen, auch in der “Folterkammer” ging es schon hoch her. Eine Sklavin war ans Andreaskreuz geschnallt, ein devoter Mann in einem Käfig mit einem zusätzlichen Peniskäfig. Der Dom peitschte seine Sub und die Domina erniedrigte ihren Sklaven. Weiter im Raum war eine Frau nackt auf einen Bock geschnallt und wurde von einer Fickmaschine penetriert. In dem Raum war es sehr bizarr, es gab einige Zuschauer aber nur wenige Akteure, Paul meinte “Dies ist eine Randgruppe des Clubs, sie liefern immer ne heiße Show, bleiben aber immer unter sich. Nur mit ausdrücklichen Wunsch und Begehr, kann man in ihre Kreise aufgenommen werden”. Ich nickte und verfolgte weiter das Schauspiel, es war nicht so dass es mich gar nicht erregte, aber es entfachte in mir auch nicht das Verlangen, selbst auf dem Andreaskreuz zu sein, oder den Sklaven zu erniedrigen, dafür war und bin ich nicht abartig genug. Langsam aber sicher, kehrte bei den ganzen Anblicken der rundherum stattfindenden Orgien, meine Geilheit in vollem Maße zurück. Immer wieder wurde ich auch angesprochen, ob ich die Neue von Paul sei, ich bejahte, offenbar war Paul ne bekannte Nummer hier. Monate später sollte ich erfahren, dass er einer der Vorstände des Clubs für unser Land ist. Nun gut, wenn ich angesprochen wurde, wurde ich natürlich auch betatscht und so kam es wie es kommen musste, ich wurde heißer und heißer und fand mich auf einmal in den Armen zweier fremder Männer, mit denen ich innig knutschte.
Natürlich blieb es nicht beim knutschen und schon war ich wieder dabei, ich spürte wie sich im stehen ein Knüppel zwischen meine Beine schob und schon war ich wieder voll angezündet. War es bei der ersten sexuellen Erfahrung für mich auf diesem Event noch ein Raum der abseits lag, lies ich mich jetzt mitten in dem Salon mir der großen Spielwiese ficken. Der Andrang war dementsprechend groß und trotzdem bekam ich nicht genug. Immer wieder kamen neue Schwänze die mir in Mund, Fotze oder Arsch gesteckt wurden und anstatt, dass ich irgendwann mal stopp geschrieen hätte, schrie ich “Jaaa geil, mehr fickt mich alle, fickt mich durch”
So ging es dann auch eine Zeit weiter und ich genoss es sehr, obwohl ich spürte, dass mich die Kraft zu verlasen schien, wollte ich noch immer weiter machen, Zwischendurch wurde ich, so glaub ich, ohnmächtig, war aber schnell wieder da und genoss es, weiter gestoßen zu werden. Auf einmal tauchte Paul neben meinem Gesicht auf und sagte “Nadine es ist genug, du bist fertig”, “Nein ich will nicht aufhören, es ist so geil, hilf mir”, Paul sah mich an und fragte “Bist du sicher?”, “Jaaaaaa”, hauchte ich. Paul verschwand, kam aber schnell wieder und brachte mir eine von den Wunderpillen. Während mich gerade einer Doggy stieß, schluckte ich die Pille und fast schlagartig war ich wieder voll da, jetzt spürte ich alles noch intensiver und ich wollte mehr, ich war total hemmungslos und unersättlich, wie wird das weiter gehen, dachte ich noch so nebenbei. Als nach gefühlten Stunden offenbar die Männer soweit waren zu pausieren, beziehungsweise die Energie bei Allen mal raus war, stellte auch ich für mich fest, dass ich ziemlich fertig war. Ich spürte noch wie der letzte in mir abspritzte und aus mir verschwand, ich sah auf und Paul war da. Er hob mich hoch und trug mich in den ersten Stock in eines der Zimmer, dort waren die Vorhänge offen, es war hell draußen. Paul legte mich ins Bett und bevor er noch die Vorhänge zugezogen hatte, war ich schon eingeschlafen. Es war Samstag Vormittag, Tag eins vorbei, Tag zwei noch vor mir.

Teil 32

Stunden später wachte ich wieder auf, es war schon Nachmittag. Als erstes erstaunte mich, dass ich ganz nackt war, man hatte mir Schmuck und Harnisch ausgezogen, lediglich den Halsreif trug ich noch. Ich stand auf und entdeckte ein Bad neben meinem Zimmer, wunderbar dachte ich und machte mich frisch, ich musste länger duschen, da meine Haare und mein Körper noch von Spermaspuren überseht waren. Auch an meinen Löchern spürte ich die Belastung der letzten Nacht, aber als ich daran zurück dachte, kribbelte es schon wieder zwischen meinen Beine, wie unersättlich war ich eigentlich, dachte ich so bei mir. Ich fand im Bad auch wieder die Wundercreme von Paul. In meinem Zimmer entdeckte ich dann wohl mein heutiges Outfit, es bestand aus einem transparenten weißen art Morgenmantel mit Spitze, der mit einem Knopf am Hals verschlossen wurde, weißen halterlosen Strümpfen und passende 12cm Pumps dazu. Nachdem ich mich angezogen hatte und ich in den Spiegel schaute, überkam mich das gefühlt, dass ich eine sexgeile Braut darstellte so ganz in weiß, ich lachte über mich selbst.
Fertig adjustiert, schlenderte ich durch den Flur zur Treppe und runter ins Foyer, dann weiter zu dem Salon in dem Gestern das Buffet stand und auch heute befand sich dort die Speisestation. Es war ein wundervoller Brunch angerichtet mit allem was man sich vorstellen konnte. Obst, Brot, Hühnchen, Salat, Eier, Aufschnitt, kalte wie auch warme Speisen, einfach wunderbar, dazu gab es natürlich Kaffee, Fruchtsäfte und Champagner.
Ich schaute durch den Raum und fand Inge, Frank und Paul an einem Tisch sitzend, Inge hatte das selbe Outfit wie ich nur in zartem blau, unsere Herrn der Schöpfung trugen wie die meisten Männer Stoffhose und Hemd. Die anderen weiblichen Gäste waren ähnlich spärlich bekleidet wie Inge und ich, mir viel auch gleich auf, dass es erheblich weniger Gäste waren, von den rund 400 Gästen des Vorabends waren noch rund 100 über geblieben, alle anderen hatten sich am Samstagmorgen verabschiedet, klärte mich Frank auf.
Alles lief recht ungezwungen und mit Fortdauer des Brunches wurde es merklich erotischer, Erdbeeren wurden von Mund zu Mund geführt, Brüste wurden freigelegt und geküßt, Muschis wurden massiert, die Stimmung geilte sich langsam aber sicher wieder auf. Beim schauen durch die Runde spürte auch ich, wie ich immer geiler wurde und schon lasziv mit meinem Essen spielte.
“Ich habe heute eine Aufgabe für dich”, wendete Paul sich an mich, “Ja?”, fragte ich,
“Ein besonderes Mitglied unseres Clubs möchte gern etwas Zeit mit dir verbringen”,
“Warum besonders?”, schaute ich erstaunt, “Er hat etwas ausgefallene Wünsche, aber keine Angst nichts bösartiges und wenn du was nicht willst einfach Stop sagen”, antwortete Paul.
“Ok”, sagte ich und die Neugier in mir wurde größer und meine Muschi feuchter, ich war wirklich unmöglich mittlerweile. “Er erwarte dich in einer halben Stunde in dem ruhigen Zimmer, in dem Gestern alles begann”, gab mir Paul die Anweisung. “Ok, kein Problem”, antwortete ich und genoß noch ein Stück Backhähnchen.
30 Minuten später fand ich mich in dem besagtem Zimmer ein und ein adretter mit 40er erwartete mich, “Hallo”, sagte ich “ich bin Nadine”, “Manfred”, war seine kurze Antwort, ich kam mir etwas verloren vor und offenbar spürte Manfred das und kam auf mich zu. Er streichelte mir durchs Haar und sagte “Du bist eine sehr schöne Frau und dein Körperschmuck betont deine Vorzüge”, “Danke”, erwiderte ich und musste leicht stöhnen, als seine Hand unter meine rechte Brust wanderte und sie leicht massierte. Alles an mir war noch von der vergangenen Nacht sehr gereizt und sehr empfindlich auf Berührungen, aber positiv empfindlich, seine Hände zauberten mir sofort einen angenehmen Schauer auf den Rücken. Er küsste meinen Hals und öffnete den eine Knopf meines Mantels, er streifte ihn mir ab und nun stand ich bis auf Heels, Strümpfe und Halsreif nackt vor ihm. Seine Hände wanderten über meinen Körper und er führte mich zum Bett, er wies mich an mich hin zu legen und er begann meine Brüste mit seinem Mund zu liebkosen und mit meinen Ringen zu spielen, meine Erregung wurde immer größer und ein Stöhnen konnte ich nicht mehr zurück halten. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass wir durchaus einige Zuschauer hatten, was mich aber eher anturnte als ab. Mit seinen Händen streichelte er an den Seiten meines Körper hinunter bis zu meine Po, sein Mund folgte und schon hatte er meinen blanken, säuberlich rasierten Venushügel erreicht. “Dein Tattoo ist sehr einladend”, meine er und ich schon mächtig geil “dann nimm die Einladung an”, er lies sich nicht lange bitten und verschwand mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Oh Mann der konnte lecken, in kürzester Zeit spürte ich schon die Welle anrollen, doch er bremste mich, in dem er mir in den Kitzler biss, als ich kurz vorm Kommen war. Der Schmerz durchzuckte mich und holte mich wieder runter. Das wiederholte er drei, vier mal und ich bettelte schon um einen Orgasmus. “Jetzt kümmerst du dich erst mal um mich”, war seine Antwort, er stand auf und zog sich aus, ein wirklich schöner Schwanz der prachtvoll stand zeigte sich mir, nicht übermächtig groß, aber sehr ansprechend. “Komm blas ihn mir”, kam die Aufforderung, ich setzte mich auf die Bettkante und begann seinen Schwanz zur massieren und ihn langsam in meinen Mund einzuführen. Ich spürte ein leichtes Zucken und merkte wie der Prügel in meinem Mund noch praller wurde, langsam begann ich ihn zu lutschen und meine Zunge umkreiste die Eichel, so richtig schön eingespeichelte, lies ich ihn immer tiefer in meinen Mund gleiten. Mittlerweile hatte ich das mit Deep Throat ja schon heraus und so dauerte es nicht lange bis ganz ohne würgen, meine Nase an seinem Bauch anstand. Es war eindeutig zu spüren, dass ihm die Behandlung gefiel und er griff in meinen Haare und drückte meinen Kopf fest auf seinen Schwanz. Langsam fickte er meinen Mund und glitt immer ganz rein, mich geilte die Situation ungemein und ich lief aus. Dann stoppte er und zog seinen Schwanz aus mir, legte sich aufs Bett, spreizte die Beine und zog sie sich an die Brust, “Leck mein Arschloch”, war die nächste Aufforderung, ich dachte nein das mach ich nicht, ist doch ekelig, das war es wohl, was dieses Clubmitglied so außergewöhnlich machte. “Nein”, sagte ich, “Komm schon Schlampe leck mir das Arschloch, du willst ja auch, dass dir deins geleckt wird”, dem konnte ich nicht widersprechen, ich zögerte noch immer, aber er sah sehr sauber aus, war komplett rasiert und nichts wirkte wirklich abstoßend, also senkte ich meinen Kopf. Leckte ihm zuerst über den Schaft, dann lutschte ich die Eier und überwand mich dann, meine Zungenspitze über sein Rosette gleiten zu lassen.
Erstaunt stellte ich fest, dass es weder ekelig schmeckte noch sich irgendwie grauslich anfühlte, mein Tun wurde intensiver und er stöhnte auf. Nun war ich in meinem Element, nachdem ich den ersten Ekel überwunden hatte, fing mir das Spiel an zu gefallen, vor Allem seine Reaktion, jedesmal wenn ich mit der Zunge leicht in seine Rosette eindrang, wippte sein Schwanz. Ich umgriff von unten seinen Beine, hielt mich an seinen Hüften und drückte mein Gesicht zwischen seine Beine, immer heftiger leckte ich ihn und stieß mit der Zunge in sein Arschloch. “Steck einen Finger rein”, hörte ich ihn stöhnen, ich tat wie mir gesagt und lies meinen Zeigefinger in ihn gleiten, nun massierte ich von innen, wie ich es sonst in mir spürte. Wieder wippte sein Schwanz heftig, ich intensivierte meine Bewegungen und fickte ihn mit meinem Finger. “Nimm zwei Finger”, kam es wieder von ihm und auch diesen Gefallen tat ich ihm. Sein Stöhnen wurde heftiger und abgehackter. “Jaaa, drück mit den Fingern nach oben auf die Prostata und lutsch meinen Schwanz”, wieder tat ich wie befohlen, ich spürte die Prostata und begann sie zu massieren, gleichzeitig nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann ihn schön zu lutschen, immer wieder nahm ich ihn ganz in mich auf. Ich spürte das pulsieren seines Kolbens und wusste, lange kann es nicht mehr dauern. Immer intensiver wurden mein Bemühungen, “Fickt sie jetzt!”, schrie er auf, aber nicht zu mir, sondern zu den Zuschauern, wie ich gleich erfahren durfte, als mir ein harter Schwanz in die nasse Fotze geschoben wurde. Wow, das war jetzt richtig geil, fast wäre ich schon beim ersten Stoß gekommen, ich hatte keine Ahnung wer mich fickte, aber es fühlte sich sehr gut an. Nach einem kurzen Durchschnaufen, nahm ich meine Arbeit in seinem Arsch und an seinem Schwanz wieder auf, durch die Stöße in meine Muschi, wurde ich immer mehr auf seinen Schwanz gedrückt. Ich spürte ihn zucken und er windete sich unter mir und schon spürte ich den ersten heißen Strahl in meinem Rachen, jetzt massierte ich seine Prostata richtig schnell und er überschwemmte meinem Mund immer mehr. Schub um Schub schoss er sein Sperma mir in meine Mäulchen, ich dachte das hört nie auf, ich schluckte was ich konnte, aber ein Teil rann aus meinen Mundwinkel. Manfred zappelte unter mir und erst als ich spürte, dass sein Glied sich verweichlichte, lies ich von ihm ab und zog meine Finger aus seinem Arsch.
Jetzt konnte ich mich ganz auf meinen Ficker konzentrieren und ihn etwas anfeuern, “Ja besorg´s mir richtig”, der lies sich nicht lange bitte und hämmerte sein bestes Stück in mich. Ich spürte meinen Orgasmus kommen und durch die Kontraktion meiner Möse, schoss auch er sein Sperma tief in mich. “Uhhh, war das geil”, stöhnte ich auf und kippte zur Seite, Manfred trat an mich heran, streichelte mir übers Gesicht und sagte “Gut gemacht Nadine, danke”, und ging. Es dauerte nicht lange und ich wurde von vier Männerhänden gestreichelt und liebkost. Ich rekelte mich und genoß es, so wieder auf Touren gebracht zu werden.
Auf einmal spürte ich wie ich hoch gehoben wurde und sie trugen mich in den großen Salon auf das runde Bett, ich sah mich um und entdeckte, weiter hinten am Bett Inge die wieder im Sandwich genommen wurde, diesmal von Paul und Frank. Um mich wurde sich auch gekümmert und ich bekam zwar alles mit, aber leistete keinerlei Gegenwehr, ich genoß es, so begehrt zu werden.
Es dauerte nicht lange und wie am Abend zuvor, war ich zwischen zwei Männern eingeklemmt und wurde DP gefickt, zwischendurch blies ich mal einen Schwanz oder leckte eine Muschi, ich war schon wieder so geil, dass ich immer noch mehr wollte. Von einem Orgasmus zum nächsten wurde ich gestoßen und die Schwänze in mir wechselten kontinuierlich. Ich feuerte sie an, mich doch weiter und immer mehr zu ficken.
Ich weiß nicht wie lange diese Orgie dauerte, aber als mich Paul, dann wieder in den Speisesalon führte , war es schon wieder finster draußen.
Meine Löcher waren überreizt und mein Kiefer tat etwas weh, aber wenn ich ehrlich zu mir war, war ich immer noch geil. Aber jetzt hatte ich mal Hunger und Durst und so labten wir uns zu viert, auch Inge sah etwas ramponiert aus, an den wunderbaren Speisen und Getränken, die wieder gebracht wurden.
Mit jedem Bissen verschwanden die Nachwirkungen des heftigen Gebrauchs meines Körpers und mit dem Blick in die Runde und der noch immer stark aufgeheizten Situation, spürte ich wieder wie es zu kribbeln begann und meine Geilheit anstieg. Das ist ja nicht zu glauben, dachte ich so bei mir, seit zwei Tagen wirst du gefickt Nadine und hast noch nicht genug.
“Möchtest du nach Hause?”,fragte mich Paul, “Nein, warum den jetzt schon?”, kam es aus meinem Mund und wieder war ich erstaunt über mich selber. Paul und Frank grinsten.
Nach dem Essen, gingen Inge und ich gemeinsam auf die Toilette, “Willst du noch weiter machen?”, fragte sie mich, ich schaute sie an, überlegte “Ja, mein Geist sagt ja, aber ich weiß nicht ob mein Körper noch kann”, “Ok, alles klar” sagte Inge und schraubte eine Phiole die an ihrer Halskette hing auf. Ein winziger Löffel mit weißem Pulver kam zum Vorschein, Inge nahm ein Näschen voll und meinte dann “Hier, du auch!”, ich dachte ok, ich hatte schon soviel neue Erfahrungen in den letzten Woche gemacht, also probiert ich das halt auch und schnupfte das weise Pulver, wie es mir Inge gezeigt hatte. Dann nahm Inge noch etwas von dem Pulver auf den Finger und tupfte es mir auf den Kitzler. Es kribbelte als ob Ameise drauf wären und dann wurde es leicht taub. Auch das durch die Nase gezogene, zeigte langsam seine Wirkung, ich war hell wach und schwebte wie auf einer Wolke, ein gutes Gefühl fand ich.
Wir gingen zurück und wurden von mehr als 20 Männern mit Applaus im Salon mit dem großen Bett begrüßt, Inge und ich waren die einzigen Frauen und beschwingt wie wir waren, lächelten wir und begaben uns aufs Bett.
Es dauerte keine zehn Sekunden und wir waren von Männern umringt und es dauerten vielleicht noch weiter 30 Sekunden bis wir Schwänze in den Löchern stecken hatten. Das Pulver von Inge hatte die Wirkung, dass meine Perle unempfindlicher wurde, dadurch erhielt ich mehr vaginale Orgasmen, die zwar länger auf sich warten ließen, aber intensiver waren.
Wieder waren wir die Hauptattraktion und die Orgie die vorher zur Nahrungsaufnahme beendet wurde, setzte sich nun fort. Es ging wirklich wild rund, wir wurden in Doogy gedreht und dann wieder zurück auf den Rücken, im Stehen und im Liegen gefickt, ich vergaß Raum und Zeit und genoß es so benutzt zu werden. Das Pulver von Inge erfüllte seinen Zweck, ich spürte keinen Anflug von Müdigkeit und wollte einfach nicht aufhören, erst als offenbar die Männer nicht mehr konnten und Frank sowie Paul uns in Decken wickelten, war es vorbei.
Unsere zwei Herren führte uns zum Auto, der Morgen graute schon.

Teil 33

Bernd brachte uns zu Paul nach Hause und die Männer führten Inge und mich in mein bekanntes Schlafzimmer, fürsorglich brachten sie uns zu Bett und zogen uns noch Schuhe und Strümpfe aus, dann deckten sie uns zu und wir schliefen beide sofort ein.
Fast gleichzeitig wurden wir wach und durch den Spalt des schweren Vorhangs war das helle Tageslicht zu erkennen, Inge und ich schauten uns an und begannen lauthals zu lachen, ich wusste ja nicht wie ich aussah, aber Inge sah richtig durchgefickt und fertig aus, die Schminke verronnen, die Haare zerzaust, die Spermareste auf Körper und in den Haaren erinnerten an die Nacht zuvor. “Na du siehst ja durchgefickt aus”, sagte ich zu Inge, “Schau dich mal im Spiegel an”, konterte sie und wieder lachten wir beide. Sie hatte recht im Bad musste ich feststellen, dass ich genauso gebraucht aussah wie sie, wir gingen gemeinsam unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig sorgfältig inklusive Rasur. Obwohl uns beiden unsere geschundenen Löcher weh taten, stieg in uns bei der gegenseitigen Waschung schon wieder etwas Geilheit auf, die Tatsache, dass Inge auch mein Fötzchen sehr intensiv einseifte, trug noch weiter dazu bei. Aber wir beließen es dabei uns eben nur ein wenig auf Touren zu bringen, zu sehr waren die Nachwirkungen der Nacht zu spüren und auch zu sehen, meine Muschi leuchtete noch immer knall rot und meine Schamlippen waren auch noch immer geschwollen.
Inge konnte es sich natürlich, als sie mich abtrocknete, nicht verkneifen zu mindest einmal über meine Nippel und meinen Kitzler zu lecken, lauter Blitzschläge durchzuckten meinen Körper, ich war überempfindlich.
Nach dem eincremen fanden wir wieder, auf zwei Ständern, unsere Tagesoutfits vor, sie wirkten fast etwas bieder, aber wie immer lag der Hund im Detail. Es waren hochgeschlossenen Kleider in weiß, mit einer Länge Mitte Oberschenkel, geschlossenem Rückenteil und auch vorne kein Ausschnitt, das Detail war seitlich, die Kleider hatten keine Naht, im Gegenteil es war ein Achselbreiter offener Streifen, der lediglich knapp über der Hüfte mit einem schmalen Bändchen verbunden war. Von der Seite konnte man eindeutig unsere Brüste sehen und beim gehen auch unsere Venushügel und die halben Pobacken. Noch dazu waren die Kleider im Gegenlicht durchsichtig.
Trotz der spärlichen Bekleidung, fanden Inge und ich, dass wir schon wieder zum anbeißen aussahen, wir hatten auch unsere Frisuren wieder in Form gebracht und Make Up aufgelegt, jetzt noch die obligaten High Heels und fertig waren wir.
Wir bewegten uns Richtung Speisezimmer und die Uhr im Foyer zeigte kurz nach ein Uhr Nachmittags. Es wartete wieder ein opulentes Frühstück auf uns und unsere Herren erwarteten uns schon.
“Nach dem Frühstück muss ich mit dir noch die Details abklären und dein Profil vervollständigen”, sagte Paul zu mir nach einem herzlichen guten Morgen.
Wir frühstückten ausgiebig und dann führte mich Paul in sein Arbeitszimmer, dort startete er seine Computer und zeigte mir den Zugang zu der Page des Clubs. “Du hast dich Gestern und Vorgestern wunderbar in unsere Reihen eingegliedert und die Resonanz war durchwegs positiv. Die anderen Mitglieder mögen dich und du hinterließt einen sympathischen Eindruck. Ich gratuliere”, sagte Paul. Ich schmunzelte und sah auf den Bildschirm, ein Profil von mir war schon angelegt mit einem Bild, welches offenbar beim ersten Dinner geschossen wurde, wie ich an dem Kleid erkennen konnte, es schmeichelte mir sehr.
Paul bat mich noch meine Maße wie Größe, Gewicht und BH Größe einzugeben und meine no goes auszuwählen. Also trug ich ein 175cm, 59Kg, 75E, dann gab ich noch meine Piercings an und auch mein Tattoo, beim Vorstellungstext trug ich meinen Namen und einen kleinen Steckbrief ein sowie auch meine exhibitionistische Ader. Die no goes waren einfach, ich lies alles frei außer NS, KV und starkes BDSM, “Bei NS bist du dir sicher?”, fragte mich Paul, ich sah in groß an und meinte nur “weiß nicht”, “Na das werden wir vielleicht ja noch raus finden, kannst ja später ändern”, meinte er lapidar.
Mit dieser Auswahl hatte ich andererseits zugestimmt zu Oral, Anal, Vaginal, Gang Bang, Gruppe, Fisting, Bondage, leichtes BDSM, Spielzeug, Vorführung, Exhibitionismus, Lesbenspiele und Begleitung.
Ich war mit meiner Auswahl durchaus einverstanden. Dann scrollte Paul nach unten und da erschien das Bewertungs- und Beschwerdesystem, er erklärte mir wie ich mich beschweren konnte und was ich da alles einzutragen hatten, weiter unten war dann meine Bewertungen einzusehen und etwaige Kommentare. Paul sagte mir, dass mein Ranking prozentual errechnet wird, die Anzahl der Bewertungen zu der Höhe der Bewertung, was natürlich Anfangs durchaus zu einem besseren Ranking führen kann.
Ich scrollte weiter und sah meine Bewertung 5,2 Rosen bei 30 Bewertungen, das höchste war sechs Rosen, also gar nicht so schlecht dachte ich, weiter unten stand noch mein Ranking, ich war in unserem Land auf Platz 7 und europaweit auf Platz 61, “Ist das gut?”, fragte ich Paul, “Ja, eigentlich sehr gut, aber noch ein wenig ausbaufähig”, entgegnete Paul.
Dann lass ich die Kommentare und obwohl die vergangenen Nacht und auch die Nacht davor sehr heftig waren und fast animalisch, waren die Kommentare sehr stilvoll, von “ein fantastischer Zugewinn”, über “sehr attraktive und willige Frau”, bis hin zu “tabuloses und hemmungsloses Mitglied” war alles dabei. Vielleicht hatte ich ja noch Welpenschutz, aber ich fand unter den zehn, zwölf Einträgen keinen negativen Kommentar. Insgeheim freute ich mich sehr und lächelte etwas. Nun schloss Paul die Seite und den Laptop, er nahm eine Fernbedienung zur Hand und streichelte damit über meinen Schoß “jetzt ist dein Ring aktiviert”, sagte er, “sofern du jetzt nicht aussteigen willst?!?”, “Nein, will ich nicht”, antwortete ich. “Du bist nun volles Mitglied im Club und hast nun deine Pflichten und genießt alle Vorzüge, wie Kontakte in sämtliche Bereiche wie Wirtschaft, Politik, Juristerei, in jeglichem Bereich des alltäglichen Lebens gibt es Mitglieder, die dir zur Seite stehen können, solltest du es benötigen”. “OK, ich habe verstanden und ich werde diese Exklusivität in Ehren halten, versprochen. Ich möchte jetzt aber gern nach Hause, ich muss noch einiges mit meinen Jungs klären, da ich ja nächste Woche umziehe und sie auch über alles gerne aufklären möchte”, sagte ich zu Paul, “aber natürlich Nadine, Bernd bring dich gleich nach Hause”, antwortete Paul.
Ich stand auf, verabschiedete mich von Inge und Frank, Paul half mir in einen passenden weißen dünnen Mantel und Bernd geleitete mich zum Auto, ich winkte den drei noch, wie sie in der Tür standen und ab ging es nach Hause.
Mein zukünftiger Exmann war Gott sei Dank nicht zu Hause und nachdem ich meine Tasche mit den Kleidungsstücken und Utensilien des Wochenendes ins Schlafzimmer gebracht hatte, setzte ich mich mit meinen Jungs zusammen. Die beachteten mein Outfit nur mehr mit einem kurzen Blick und einem Schmunzeln.
Ich erklärte ihnen die Situation mit der Scheidung und mit meinem Umzug in der nächsten Woche, ich versicherte ihn gleichzeitig, dass ich im Haus bleiben würde, bis Markus zur Uni musste und für Jonas das neue Schuljahr begann. Weiters sagte ich, dass Jonas sein eigenes Zimmer bei mir hatte und Markus jederzeit ein Gästebett beziehen konnte. Etwas gedrückt und auch etwas traurig nahmen sie es zur Kenntnis, ich führte auch aus, dass es zu einem Vergleich gekommen ist, da ihrem Vater sein Ansehen und seine Reputation sehr wichtig war und auf Grund seiner Position, die Abfindung für ihn durchaus kein Problem darstellte. Ich wies auch darauf hin, dass es mir sehr recht war diesen Vergleich zu schließen, da ich keine Schmutzwäsche vor Gericht waschen wollte, dass mein Anwalt ein Clubmitglied war und der Club etwas Druck auf meinen Mann ausgeübt hatte, mussten die Jungs ja nicht wissen.
Ich erzählte ihnen auch von dem Club, nicht alle Details, aber das Grundgerüst und welche Vorteile sich für mich daraus ergeben. Sie waren etwas verblüfft und auch schockiert, “Du gibst dich so her?”, war die Frage von Markus, “Ja, aber auch wenn du es vielleicht nicht verstehst, ich genieße es begehrt zu werden und wenn ich daraus auch noch Vorteile habe, ist das doch nicht schlecht. Seit Jahren fühlte ich mich nicht mehr so gewollt, euer Vater nahm mich nicht mehr wahr, jetzt bin ich wieder eine Attraktion”, antwortete Ich, “und eine Nutte!”, sagte Markus, “Ja vielleicht, aber ich genieße es”, schockierte ich weiter meine Söhne, “schon immer hatte offenbar ein Vamp in mir geschlummert und jetzt ist er frei”, führte ich weiter aus.
Wir sprachen noch stundenlang, bis es Spätabends wurde, zum Schluss konnten sich meine Jungs mit der neuen Situation abfinden, bis sie es restlos akzeptierten, sollte es noch Monate dauern. Erst als sie mich zu verstehen begannen und sich für sie und meine Aufgabe als Mutter nichts änderte, begannen sie mein neues ich restlos anzunehmen.
Nun war ich ziemlich müde und ich zog mich in mein Schlafzimmer zurück, die nächsten Wochen und Monate sollten ereignisreich, fordernd und spannend werden.

Teil 34

Die nächste Arbeitswoche begann gleich sehr hitzig, ich hatte beschlossen, demnach ich ja diesen blöden BH nicht mehr tragen musste und auch nun volles Clubmitglied war, auf eine Bluse gänzlich zu verzichten. Somit trug ich nur Rock, Blazer und High Heels, der Blazer war mit einem Knopf zu und somit sah man(n) wunderbar auf mein Dekolleté, als ich mich im Spiegel betrachtete, war ich wiedermal von meiner Entscheidung, die Brust OP zu machen vollends überzeugt. Richtig geil quellten die Zwillinge aus meinem Blazer, lediglich die Brustwarzen waren bedeckt.
So ging ich also in die Bank, auch der Schlitz des Rockes, war fast vollständig geöffnet, womit meine Beine richtig schön zur Geltung kamen. Es war noch nicht elf Uhr als ich einen Anruf von Sabine bekam, ich solle doch zum Direktor kommen. Ich dachte mir nichts dabei und schlenderte rauf ins Büro des Direktors, nicht ohne, dass ich von Blicken verfolgt wurde. In dem Abschnitt der Bank war ich selten und somit kannten mich die Kollegen hier nicht wirklich und waren offenbar sehr angetan von meiner Erscheinung.
Ich traf auf Sabine hinter ihrem Schreibtisch und sie sagte nur “WOW, er erwartet dich schon, geh nur rein”, ich öffnete die Tür der Chefbüros und sagte “Guten Tag Herr…”, weiter kam ich nicht. “Frau Schneider, so geht das wirklich nicht, wir sind eine angesehen Bank”, ging die Tirade des Direktors los, “Sie können nicht hier halbnackt herum laufen, was sollen die Kunden und auch ihre Kollegen denken”. Ich ging mit wippenden lasziven Schritt auf ihn zu und wollte schon zu meiner Rechtfertigung ansetzen, da erblickte ich auf der linken Hand meines Chefs den selben Ring wie bei Paul. Schnell änderte ich mein geplantes Vorgehen, stützte mich auf seinen Tisch, zeigte ihm somit meine eindeutigen Fingernägel und sagte “Dann setzen Sie mich doch anders ein”, und blinzelte ihm zu. Er erkannte das Zeichen des Clubs und stand auf. Der Herr Direktor kam auf mich zu, stellte sich vor mich und griff mir in den Nacken, die zweite Hand ergriff meine rechte Brust und begann sie zu massieren, “Wie haben Sie sich das vorgestellt, Frau Schneider?”, “Erstens bin ich die Nadine und zweitens kann es bei großen Verhandlungen doch durchaus zu Spannungen kommen und die könnte ich ja mit meinen Attributen vertreiben?!?”, erwiderte ich, “Aha”, kam von ihm, “Sie machen mich einfach zu ihrer rechten Hand und Stellvertreterin”, schlug ich vor. So schlug ich zwei Klappen, ich “half” bei Verhandlungen und bekam auch eine Beförderung. Während ich diesen Vorschlag aussprach, massierte ich über die mittlerweile große Beule an seinem Schoß. Er begann mich intensiv zu küssen und eine seiner Hände wanderte unter meinen Rock, sofort spürte er, dass ich keinen Slip trug und massierte meine beringte Klit und meine bereits nasse Muschi.
Er drehte sich kurz zu seinem Telefon, drückte eine Knopf und sagte “Frau Bieber, bitte keine Störungen bis Frau Schneider wieder geht”, “Jawoll Herr Direktor”, hörte ich die Antwort von Sabine. “So Nadine und jetzt zu Ihnen”, hauchte er mir zu und drückte mich in Richtung Ledersofa, welches in seinem Büro an der Wand stand. Ich fiel auf das Sofa und wie von selbst spreizte ich meine Beine, er sah meine nasse Fotze und nestelte sofort an seiner Hose. Zum Vorschein kam ein etwas überdurchschnittlicher Schwanz, der hart und waagrecht von ihm abstand. Ich konnte mich noch gar nicht richtig an dem Anblick erfreuen, da war er auch schon in mir und begann mich mit langsamen lange Stößen zu ficken. Die ganze Situation und auch sein Prachtprügel katapultierten mich in höchste Geilheit, ich begann laut zu stöhnen und er hielt mir den Mund zu. Seine Stöße wurden heftiger und es klatschte wenn unsere Leiber aufeinander trafen, ich drückte mich ihm entgegen und spürte meine Welle kommen. Mein Körper begann zu zucken und im selben Moment als ich meinen Höhepunkt erreichte, schoss er seinen Samen tief in meine Fotze.
Wie blieben noch ein, zwei Minuten so liegen, dann erhob er sich, zog sich an und reichte mir ein Päckchen Feuchttücher. Ich machte mich frisch und stellte mich dann wieder vor den Schreibtisch, hinter dem er schon wieder Platz genommen hatte.
“Nun gut, wir können das ja versuchen Nadine, wenn Sie meinen Sie könnten eine Unterstützung sein”, “Ja das meine ich, erstens habe ich die Kompetenz, immerhin bin ich schon über fünf Jahre Abteilungsleiterin und dann hab ich auch noch andere Qualitäten, denk ich mal”, antwortete ich ihm keck, “Da haben sie wohl recht”, grinste er mich an, “Gut Frau Bieber wird ihnen ihren neuen Arbeitsvertrag zukommen lassen, für die Position meiner Stellvertreterin und ihr neues Büro können Sie nächste Woche beziehen”, ich lächelte und sagte “Wiedersehen Herr Direktor”, und verließ sein Büro.
In der Woche darauf bezog ich dann meine neuen Wohnung und mein neues Büro, das ähnlich war dem des Direktors und wunderschön mit Schreibtisch, Sitzgarnitur und kleinem Besprechungstisch ausgestattet war. Auch der Ausblick war wunderschön über die Stadt.
Die nächsten Wochen und Monate vergingen im Flug, an den Wochenenden traf ich meist Paul, der mich aus- oder vorführte ich lernte weitere neue Sachen, wie Natursektspiele, Analfisting, Bondage, DP in ein Loch und verschiedenstes Spielzeug kennen, das ich untertags, oder eben zur eigenen Befriedigung verwenden konnte. Ich wurde auch des öfteren zur Schau gestellt und besorgte es mir dann vor mehreren Zuschauern, alles in allem war ich immer in meinem Element, niemals hätte ich mir gedacht, dass so ein nymphomaner Vamp in mir schlummert, aber ich war und bin froh, dass er befreit wurde.
Auch im Job ging es weiter voran, ich unterstütze den Direktor bei den Verhandlungen mit Grosskunden und wenn es mal nicht so lief wie geplant, liess ich meine Reize spielen. Ging es um eine knifflige Fusion wurde ich gefickt, ging es um eine schwierige Baufinanzierung, wurde ich gefickt, ging es um bessere Angebote der Konkurrenz, wurde ich gefickt. Ich war und bin die Bank Hure aber ich genoß und genieße es in vollen Zügen so begehrt zu werden. In dieser Zeit wurde ich im Schnitt dreimal die Woche richtig schön durchgezogen und am Wochenende stand dann auch noch die Extravaganz von Paul an. Auch mein Direktor ließ mich immer wieder mal bei sich antanzen und ich muss sagen ich fickte wirklich gern mit ihm, wir trafen uns dann auch immer wieder mal bei den monatlichen Clubtreffen, die natürlich immer in einer Orgie endeten.
Weiterhin sorgte Paul dafür, dass mein Kleiderschrank wuchs und die Outfits auch weiterhin absolut sexy blieben.
Nach einem Monat war meine Wohnung dann auch vollständig eingerichtet und gemütlich und ab diesem Zeitpunkt fühlte ich mich endlich als neuer Mensch und neue Frau.
Wie ich schon erwähnte verflogen die Wochen und Monate, Markus war auf der Uni, Jonas in seinem letzten Schuljahr und Weihnachten und Sylvester waren auch schon vorbei. Eine kurze Anekdote vielleicht noch, nachdem ich Weihnachten zuerst mit der Familie gefeiert hatte wurde ich von Paul am 25.12. zu einer Weihnachtsparty eingeladen, es waren viele Menschen in seiner Villa und als Geschenke gab es natürlich sehr edles Sexspielzeug für die Damen, die weitere Aufgabe an diesem Abend war es dann, dass Sexspielzeug vorzuführen, was natürlich die männlichen Gäste sehr anregte und Wohl oder Übel zu einer riesengroßen Orgie führte, noch Tage danach dachte ich mit einem Lächeln daran zurück, doch schon war Sylvester da und natürlich wie im Club üblich begannen wir das neue Jahr fickend.
So verging die Zeit und auf einmal waren die sechs Monate der Ausbildung durch Paul vorbei. Er traf sich mit mir in einem netten Kaffee und sagte “Liebe Nadine ich hab dir nun Alles gezeigt, was es mit dem Club auf sich hat und du hast dich wunderbar bewehrt. Im Ranking bist du in unserem Land unter den Top drei und europaweit und der den besten Dreissig, das ist sehr erstaunlich und ich gratuliere. Jetzt muss ich dir die alles entscheidende Frage stellen, willst du weiterhin Teil des Clubs bleiben?”

Teil 35

“JA”, war meine Antwort und dann sagte Paul “OK, aber ich gebe dich mit dem heutigen Tag frei, natürlich kannst du mich jederzeit kontaktieren wenn du das möchtest”, ich war etwas wehmütig, denn natürlich genoss ich die Orgien, den harten Sex mit den Clubmitgliedern und ich fand Erfüllung darin, aber ich hatte nicht oft mit Paul Sex, aber wenn wir Sex hatten, war es immer sehr liebevoll und zärtlich und das wollte ich auf keinen Fall missen, “Ich werde dich ganz sicher kontaktieren und danke für Alles, danke, dass du mir gezeigt hast, welcher Mensch ich wirklich bin”, “Gern geschehen”, war seine kurze Antwort.
Bis heute treffe ich Paul zumindest einmal im Monat und immer wieder Überrascht er mich durch seine Einfühlsamkeit und seine Zärtlichkeit, niemals möchte ich diesen Mann missen.
Zum Abschluss meiner Geschichte, möchte ich noch eine Anekdote erzählen, kurz nachdem ich den Vertrag mit Paul erfüllt hatte, war auch meine sechsmonatige Trennungsphase vorbei und meine Scheidung wurde rechtskräftig, als kleines Geschenk vom Club war mein Exmann bei einem Clubtreffen zugegen, er wurde mit Kapuze in die Räumlichkeiten geführt und dann auf einen Sessel festgebunden. Im wurde die Kapuze abgenommen und stundenlang musste er sich das Treiben ansehen, ohne eingreifen zu können. Er sah wie ich immer wieder genommen wurde von verschiedensten Männer in allen Stellungen und Varianten, mit drei mir vier mit fünf Männer gleichzeitig. Am Ende des Abends, trat Paul an Ralf heran und sagte, “Siehst du Ralf, diese Frau war mit dir verheiratet und du hättest das Alles haben können, aber du warst zu dumm es zu erkennen und gingst lieber zu Nutten”, Ralf viel fast in sich zusammen und wurde dann wieder mit Kapuze nach Hause gebracht.

Es gibt noch viele Geschichten die ich erzählen könnte, in den letzten Jahren habe ich so einiges erlebt und vielleicht werde ich ja mal wieder etwas zu Papier bringen.
Mittlerweile bin ich die Direktorin unserer Bankfiliale, meine Stellvertreterin ist auch Mittglied im Club, so teilen wir uns die Aufgaben. Ich habe auch einen ständigen Partner an meiner Seite, der aber selbst Mitglied im Club ist. Mein Tate hat sich ebenfalls etwas vergrößert, hinten hab ich nun einen zarten Strich bis zum Nacken in den immer wider Ornamente eingearbeitet sind, in denen in englisch und altdeutscher Schrift die Worte Oral, Vaginal und Anal untergebracht sind, vorne ist von Nabel weg ein Art Fächer der von unten meine Brüste hält. Meine beiden Söhne studieren beide noch und sind mittlerweile sehr stolz auf mich. An alle Frauen dieser Welt, wenn ihr keinen Paul kennen lernt, hört in euch selbst und hört auf euer Verlange und eure Lust, niemand kann euch aufhalten oder euch was vorschreiben, lebt wie ihr es wollt, eure Nadine.

Nachwort des Autors:
Diese Geschichte ist natürlich ein Fantasie Produkt, obwohl und ich bin Jahrgang 1972 schon einige Frauen in meinem Leben kennen lernen durfte die sich wie Nadine entwickelten. Wenn auch die weiblichen Leserinnen, das vielleicht nicht glauben wollen und es auch nicht dem Mainstream entspricht, es gibt solche Frauen und ich für mich bin froh, dass es sie gibt.
Die Geschichte mag nicht einem jeden gefallen und sie ist auch bestimmt nicht für Jederfrau oder Jedermann, doch wem sie nicht gefällt, die oder der muss sie ja nicht lesen. Geschmäcker sind verschieden und konstruktive Kritik ist immer gern gesehen.
Ich möchte mich auf diesem Weg auch bei meinen Lesern bedanken und für das oft positive Feedback, vielleicht gibt es ja wieder mal eine Geschichte von Nadine oder von anderen Protagonisten, schaut einfach mal wieder rein, vielleicht gibts ja einen neuen Post.

Danke, liebe Grüsse
Chris

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Antje
Gast
Antje
6 months ago
Reply to  Chris72

Auch eine sehr geile, gut geschriebene Geschichte. Ich bin sehr neugierig wie es weiter geht

antje
Gast
antje
6 months ago

eine wirklich tolle Geschichte. Genau die richtige Mischung aus wilder Fickerei und dem Drumherum.
Die geilen Outfits sind auch nicht zu verachten.
Die Vorstellung, so zu leben wie Nadine, macht mich so richtig………..

Flor
Gast
Flor
6 months ago
Reply to  antje

Auch für mich eine tolle Geschichte, Nadine eine tolle, geile und hingebungsvolle Frau. Gerne würde ich so einer Nadine kennen lernen.

seide2999
Mitglied
6 months ago

Das absolute die tollste Geschichte der letzten Monaten, die hier veröffentlicht wurden. Super gut und geil erzählt.

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