mein Weg zum Nutzsklaven Teil 1 Der Anfang

Autor sklave66
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Ich schreibe jetzt hier mal, wie ich zu einem erniedrigungssüchtigen Nutzsklaven wurde.
Inzwischen bin ich 60 Jahre . Das Ganze begann vor etwa 35 Jahren. Ich komme aus einem kleinen Dorf am Niederrhein. Meine Frau hatte sich von mir scheiden lassen, weil ich es im Bett nicht brachte und ein Schlappschwanz war. Gleichzeitig hatte ich meinen Job verloren.
Um einen Neuanfang zu starten zog ich nach Duisburg. Ich fand eine Wohnung in einem Mietshaus mit 6 Wohneinheiten. Meine Wohnung war eine der beiden Dachgeschoßwohnungen. Es war nicht die beste Wohngegend, aber dafür günstig. Irgendwie bekam ich aber auch nicht die Kurve. Die Tage verbrachte ich vor dem Fernseher, die Nächte auch. Außer zum Einkaufen kam ich nicht vor die Tür.
In der Wohnung neben mir wohnte Gerd. Ein etwa 75 jähriger Senior. Nach einiger Zeit war ich dann abends immer öfter bei ihm. Wir quatschten, sahen fern und tranken 1-2 Bierchen. Natürlich klagte ich ihm mein Leid . Nach ein paar Abenden wusste er alles über mich. Irgendwann, es gab auch nichts im Fernsehen, legte er dann ein Video ein. Ich war total geschockt. Es war ein Porno in dem ein junger Mann mit 2 Senioren zugange war.
Obwohl ich es nicht wollte, konnte ich meinen Blick nicht davon lösen. Ohne es zu merken fing ich an durch die Hose an meinen Schwanz zu spielen. Der war steif. Gerd beobachtete mich genau.
” Du kannst ihn auch rausholen.” sagte er dann irgendwann. Erst traute ich mich nicht, aber es ging dann wie automatisch. Ich holte meinen Schwanz raus und wichste bis zum Abspritzen.
Ohne ein Wort zu sagen, rannte ich raus und ging in meine Wohnung. Dort konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen grübelte und wurde immer wieder geil. Bis ich dann gegen Morgen schließlich einschlief.
Es dauerte einige Tage bis ich dann wieder bei Geld klingelte. Wir sprachen gar nicht über das geschehene. Erzählten und belangloses und tranken ein Bierchen. Bis Gerd dann wieder ein Video einlegte.
Zu sehen war ein junger Mann, der sich auszog und dann ein schwarzes Halsband anlegte. Sofort war ich in den Bann gezogen. Es kamen weitere Herrn dazu, die ihn überall befummelten und schließlich auch in den Po fickten während er einen Schwanz nach dem anderen blies. Diesmal hatte ich keine Hemmungen, ich holte meinen Schwanz raus und fing an zu wichsen. Gerd beobachtete mich und übernahm dann irgendwann meinen Schwanz.
Als ich dann mit einer Hand an seine Hose ging und die Beule streicheln wollte, wehrte er meine Hand ab und gab mir eine Ohrfeige. ” Nur wenn ich es dir erlaube.” Trotzdem wichst er meinen Schwanz ohne Unterbrechung weiter. Der Film machte mich völlig geil. Was war nur mit mir los. Es dauerte nicht lange bis es mir dann kam.
Gerd hielt seine Hand drunter und drückte mir diese dann ins Gesicht. ” Ablecken” sagte er nur. Ich dachte gar nicht lange nach und machte es . Vorher hatte ich noch nie mein Sperma geschmeckt.
Als die Hand sauber war, schickte er mich nach Hause. ” Ab jetzt kommst du nur noch wenn ich dich rufe, aber dann sofort .” Damit verabschiedete er mich dann.
Gerd meldete sich ein paar Tage nicht bei mir. Ich war völlig durcheinander. Was war nur mit mir los. Immer wieder den Film vot Augen spielte ich an meinem Po-Loch rum und steckte mir auch mal dem Finger rein. Das war ein geiles Gefühl. Wie es sich wohl anfühlt in den Arsch gefickt zu werden?
Beim nächsten Einkauf brachte ich mir einen Beutel Möhren mit. Zu Hause nahm ich direkt eine in mittlerer Größe, befeuchtete diese mit meiner Spucke und schob sie mir in den Po. Das war geil, mein Schwanz wurde direkt steif. Zwischendurch nahm ich die Möhre raus und steckte sie mir in den Mund um sie weiter zu befeuchten. Der etwas bittere Geschmack störte mich gar nicht. Mir wurde erst später klar, was ich da geschmeckt hatte. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich abspritzen musste.
Kaum hatte ich mich etwas beruhigt, fing ich von vorne an.
Ein paar Tage später, als Gerd mich dann zu sich rief, erzählte ich ihm davon. Gerd sagte nicht dazu. Ich musste mich ausziehen und auf alle Viere hinknien. Dann zog er sich den Gürtel aus der Hose und ich bekam meine ersten Schläge auf den Arsch. Ich verstand die Welt nicht mehr, was sollte das. Und trotzdem wurde ich wieder geil. Das war es dann aber auch schon für den Tag. Gerd schickte mich wieder nach Hause.
” Du spielst nur an dir rum, wenn ich es dir erlaube.” sagte er noch zu mir.
Wieder ließ er mich ein paar Tage schmoren. Aber in was war wich da geraten. Was passierte mit mir. Auch die sehr schmerzhaften Schläge schreckten mich nicht ab, im Gegenteil, ich konnte es immer weniger erwarten wieder zu ihm zu dürfen.
Als ich ins Wohnzimmer kam, stand ein Stuhl mitten im Raum auf dem ein Dildo befestigt war. Eine Penisattrappe etwa in der Größe meines Schwanzes. ” Ausziehen, hinsetzen . ” Mehr sagte Gerd nicht zu mir.
Das Teil war gut eingeschmiert und flutschte recht leicht rein, wenn auch schmerzhaft. Aber so wie der Schmerz nachließ , wuchs meine Geilheit. Gerd befestigte meine Füße an den Stuhlbeinen und band die Hände hinter der Stuhllehne zusammen. Das war wieder neu für mich. Und geil. Dieses Gefühl der Wehrlosigkeit steigerte alles nur. Mein Schwanz war hart, ohne jede Berührung.
Gerd baute eine Videokamera auf, so dass ich voll im Blick war.
” Ich werde dir gleich vor laufender Kamera ein paar Fragen stellen. Du wirst alle laut und deutlich mit -JA- beantworten. Wenn nicht brauchst du nicht mehr wiederkommen. “

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