Meine SM-Kurzgeschichte “Das Messer”.

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Es war verregneter, kühler Sonntag im Frühling im Jahr 2012, und uns beiden war langweilig, im
TV lief auch nichts Besonderes. Mein damalige Partnerin, ich nenne sie hier Samantha, hatte noch
nie mit SM zu tun, und war dem Thema gegenüber ziemlich abgeneigt.
Doch ich bin seit Jahren SMler mit Leidenschaft, und wollte sie unbedingt in dieses Thema einühren,
denn ich war überzeugt davon, dass ihr das ein oder andere davon gefallen würde, wohl wissend,
dass sie leicht devot ist, aber nicht maso.
So brein ich mit Kerzenlicht das Wohnzimmer zum Leuchten und lud paar Filme von Costello
aus dem Netz, die ich anschließend mit ihr gemeinsam anschaute. Costello ist nebenbei gesagt kein
Hau-Drauf-Gänger, wie viele in Schmuddel-Filmen, sondern Costello geht auf sein Partnerinnen ,
auch wenn er sein Programm durchzieht.
Auch Samantha war von Costellos Ästhetik und Rhetorik angetan. Jedenfalls äußerte sie sich
gelegentlich, und während ich sie immer wieder beobeinte, bemerkte ich, dass sie beim
Filmschauen nervös auf ihrem Stuhl hin- und her rutschte und ihre Augen gelegentlich nach links und
nach rechts wanderten, so als wolle sie nachschauen, ob außer mir noch jemand sieht, dass sie die
Filme trotz aller Vorurteile spannend findet.
Ich ließ sie noch ein Weile den Film schauen, bis ich aufstand, kommentarlos schwarzes
Seidentuch holte, mit dem ich ihre Hände hinter dem Stuhl zusammenband.
“Was soll das?“, fragte sie mich mit großen Augen und schmunzelnd.
Doch ich antwortete nicht, sondern ging wieder zum Schrank, holte ebenfalls kommentarlos
Stück Teppichklebeband, mit dem ich ihren Mund verschloss. Dann setze ich ihr auch noch einn
Stereo-Kopfhörer auf, zog mich aus und ging duschen. Selbstverständlich ließ ich mir dabei etwas
Zeit. Und selbstverständlich schloss ich dabei auch alle Türen hinter mir, so dass Samantha gar kein
andere Wahl hatte, als sich auf den Film zu konzentrieren.
Als ich mit dem Duschen fertig war, holte ich in der Küche kleins Messer, das vom Griffende bis
zur Messerspitze höchstens etwa 10 Zentimeter misst. Es war kl , aber scharf.
Nackt und mit dem Messer in der Hand ging ich zu Samantha ins Wohnzimmer. Ihre Augen wurden
jetzt wieder größer und ich vernahm, dass sie abwechselnd zu mir und zum Laptop schaute. In ihren
Augen las ich einrseits etwas Angst, andererseits aber auch Neugierde und Geilheit. Ich setzte mich
mit meinm Oberkörper zu ihr gerichtet neben sie, das Messer immer noch in der Hand haltend,
steckte mir ein Zigarette an und beobeinte sie. Auf ihrem Brustkorb war deutlich Gänsehaut zu
sehen und ihre Stirn glänzte.
Nachdem ich zu Ende geraucht hatte, setzte ich ihr den Kopfhörer ab und stöpselte ihn aus, dann zog
ich ihr Oberteil nach oben, sie trug keinn BH, und rieb mit der Messerspitze vorsichtig an ihren
Nippeln, die bereits steif waren. Samanthas Augen glänzten dabei. Selbstverständlich hielt ich das
Messer dabei schräg, um die Gefahr auszuschließen, ihr körperlichen Schaden zuzufügen. Ab und an
überquerte ich auch ihre Nippel mit der flachen Seite der Messerklinge. Erst als Samanthas Körper
bebte und ihr der Schweiß von der Stirn lief, lies ich davon ab und gab ihr ein klein
Verschnaufpause. Außerdem befreite ich ihren Mund mit einm Ruck vom Teppichklebeband, sie
wollte einn Laut von sich geben, tat es aber nicht, und gab ihr schließlich einn Schluck Wasser, in
ihren Augen las ich Dankbarkeit.
Als ich aber bemerkte, dass ihre Geilheit langsam vorüberging, spielte ich wieder mit dem Messer an
ihren Nippeln, fasste ihr aber diesmal gleichzeitig mit meinr anderen Hand in die Leggins, um ihre
Clit zu massieren, was sie mit teils heftigem Körperzucken erwiderte. Weil sie zum Stöhnen
manchmal auch den Atem anhielt, zerriss ich ihre Leggins und ihren Tanga, schlug ihr mit der Hand
leicht an die Innenseite ihrer beider Oberschenkel, sie befolgte meinn Order und spreizte die Bein
noch weiter, dann widmete ich mich wieder ihrer Clit, bearbeitete währenddessen weiter ihre Nippel
mit dem Messer und ließ sie kommen. Mit einm breiten Grinsen bedankte sie sich leise bei mir.
Wieder gab ich ihr einn Schluck Wasser und wischte ihr mit einm Tuch, das ich aus der Küche
holte, den Schweiß von der Stirn.
“Das hat mir gefallen.“ Ich erwiderte mit einm Lächeln.
Dann ging ich ins Schlafzimmer und holte ein Kette mit einr Nippelklemme an jedem Ende und
einn Vibrator. Samantha saß nach wie vor mit immer noch hinterrücks festgebundenen Händen,
hoch gezogenem Oberteil und zerrissener Leggins auf ihrem Stuhl.
“Was hast du jetzt wieder vor?“, fragte sie mich aufgeregt.
Ich öffnete einr der Nippelklemmen und ließ sie an ihren Nippeln langsam und vorsichtig zuklappen,
dasselbe dann mit der anderen Klemme. Samantha verzog ihr Gesicht zum Schmerz und wollte einn
Laut von sich geben, unterdrückte ihn aber, als sie mich ansah. Dann setzte ich mich wieder mit
meinm Körper zu ihr gerichtet neben sie, drehte das Rädchen am Vibrator auf halbe Kraft und
spielte damit in ihrer Clit. Wieder begannen ihre Bein zu zittern. Sie schloss die Augen und begann
leise zu stöhnen. Als ihr Atem wieder heftiger wurde, drehte ich den Vibrator auf volle Kraft. Ihr
Stöhnen wurde lauter, ihr Atem heftiger. Schließlich konnte sie sich nicht mehr zusammenreißen und
squirtete. Ich trocknete wieder ihren Schweiß, streichelte ihr Gesicht und küsste sie zärtlich auf den
Mund, was sie erneut mich einm Lächeln erwiderte.
Bis zum heutigen Tag bestreitet sie, dass es ihr gefallen hat, blüht allerdings auf, wenn man sich um
sie kümmert. Filme in dieser Richtung lehnt sie nach wie vor ab, und alle SMler sind ihrer meinung
nach psychisch krank. Gespielt haben wir jedenfalls seit diesem Tag nicht mehr.

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