Mein Sexleben Teil 7

Gabi

Die Frau, mit der ich definitiv am meisten Sex hatte, ist Gabi, meine Ehefrau. Als ich sie kennen lernte war sie 18 Jahre ,
Sie war noch Jungfrau und völlig unerfahren. Wir verstanden uns, wir verliebten uns.
Das geschieht Anfang der Achtziger.
Natürlich will sie ihrer Jungfräulichkeit ein Ende bereiten. Als erstes lässt sie sich die Pille verschreiben. Die vier Wochen, bis es also sicher ist, überbrücken wir mit Schmusen und Petting. Es ist schwer, sich zurück zu halten, aber andere Verhütungsmethoden wollen wir nicht.
Der Tag, als es geschehen soll, ist gut organisiert. Niemand wird uns an dem Nachmittag zu Hause stören. Wir verschliessen die Tür und liegen, wie schon oft, nackt auf dem Bett.
Gabi hat Angst.
“Er ist so groß! Ich habe Angst, daß er nicht in mich rein passt.”
Ihre Hand umklammert meinen harten Schwengel. Sie kennt ihn natürlich vom Petting. Hat ihn oft gewichst. Auch schon geleckt und geblasen. Sie weiß, wie er spritzt und auch sie war schon gekommen, wenn ich ihre Klitti verwöhnt hatte.
“Schatz, Du kennst ihn doch schon und Du weißt, dass ich vorsichtig sein werde.”
“Ja, natürlich. Aber jetzt soll er in dieses enge Loch! Obwohl, scharf bin ich schon darauf!”
Wir küssen uns innig, streicheln uns gegenseitig überall und meine Hand gleitet zu ihrer frischen Muschi. Sie hält sich an meinem Schwanz fest und meine Finger teilen sanft ihren rosigen Schamlippen. Ich massiere sie vorsichtig und allmählich wird sie feucht. Gabi stöhnt auf, als ich mit dem feuchten Mittelfinger an ihren Kitzler tippe. Langsam reibe ich die rote Perle und sie entspannt sich immer mehr. Ihr Schoß drückt sich gegen meine Hand. Ich nehme die Gleitcreme und sorge dafür, das alles extrem glatt ist.
“Lass es uns jetzt versuchen!” stöhnt sie. “Ich bin schon den ganzen Tag so geil, obwohl ich Angst vor dem Ding hatte. Aber komm jetzt endlich in mich!”
Ich creme auch meinen Prügel gut ein.
Dann helfe ich ihr, die Beine weit zu spreizen und den Weg in die enge Möse frei zu machen.
Meine dicke rote Eichel teilt vorsichtig ihre Lippen und bahnt sich sanft den Weg in diese wunderschöne Höhle.
“Das ist schön und tut auch noch nicht weh.”
Ich drücke langsam etwas weiter und sie unterstützt das mit leichtem Druck ihrer Fersen an meinem Hintern.
Plötzlich ist da ein Hindernis.
Sie stöhnt leise.
“Da ist es,” flüsterte sie “versuchs mit einem kleinen Ruck!”
Ich bin mit dem Schwanz vor ihrem Häutchen, küsse sie innig und schiebe gleichzeitig die Eichel mit etwas Druck durch das Hindernis.
Gabi zuckt kurz zusammen, stöhnt aber sogleich: “Jaahh, das war’s! Wir habens geschafft! War gar nicht schlimm! Kannst Du mir bitte jetzt Deinen Riesen ganz reinschieben und mich endlich richtig ficken?”
“Aber sicher, Du sollst ihn haben, er gehört Dir! Und ich hoffe, wir können Dich jetzt täglich beglücken!”
Ich stoße langsam bis zum Anschlag und sie keucht und drängt ihn immer wieder und immer fester in sich.
“Ich glaube, mir kommt’s gleich,” ruft sie ” kannst Du auch kommen und mich das erste Mal mit Deiner Wichse vollpumpen?”
“Sicher mein Schatz, ruf einfach ‘jetzt’ wenn Du soweit bist!”
Ich stoße vielleicht noch 6 bis 7 Mal zu, da schreit sie:”Jahh jetzt! Komm komm komm bitte!”
Meine Eichel bumst an ihren Muttermund und ich spritze sie mit einer gewaltigen Ladung voll!
Glücklich liegt Gabi danach in meinem Arm.
Allmählich fließt die Mischung aus Sperma und ein wenig von ihrem Blut heraus.
Gabi fängt es mit einem bereitgelegten Handtuch auf und geht dann ins Bad. Als sie zurück kommt, stößt sie mich in die Kissen zurück und hockt sich mit der frisch geöffneten und gewaschenen Pflaume über mein Gesicht.
“Leck mich, mein Süßer, ich bin scharf drauf! Jetzt hast Du was angerichtet! Die Fickerei ist toll und darauf möchte ich möglichst keinen Tag mehr verzichten! Los geht’s!”
Meine Zunge vollführt den wilden Tanz mit der Klitti bis sie erneut aufschreit und sich ein Schwall frischer, leckerer Fotzennektar über mich ergießt!
An diesem Entjungferungstag treiben wir es sage und schreibe 7 Mal miteinander.
Mein Schwanz fühlt sich danach an wie rohes Fleisch!
Gabi lachte:” Gib Dir Mühe damit er schnell wieder fit ist. Mein Mund ist immer gierig!”
Das war der Beginn. später heiraten wir, weitere 17 Jahre später trennen wir uns.
Bis dahin haben wir es auf der halben Welt getrieben.
Niederlande, Dominikanische Republik, Tunesien, Türkei, Ägypten, 7 x Kenia, 5 x Thailand, Österreich, Spanien
Jeden Fick aus den Jahren zu erzählen wäre wohl zu viel des Guten.
In einer Zeltlodge zu vögeln und dabei den Blick auf den Kilimandscharo zu genießen hat schon was.
Sehr schön war es in den Bergen von Malaga.
Wir haben uns einige Jahre im September eine einsame Finca gebucht.
Es ist ein tolles Haus mit einem schönen Pool und alles von außen nicht einsehbar.
Die Zeit ist eine richtige Fickwoche.
Wir vögeln jeden Tag 3 bis 4 Mal und können nicht genug bekommen.
Gabi wird, wie immer schon, von der Sonne geil.
Sonnenstrahlen machen sie einfach scharf. Auf dem Gelände sind wir immer nackt. Einen Morgen liegt sie auf der Liege in der Sonne. Ich habe mich mit einem Buch unter eine Überdachung gelegt.
Gabi liegt auf dem Rücken und hat die Füße auf die Liege gestellt und ihre Beine leicht gespreizt. Die Sonne brennt heiß und ich sehe Schweißperlen von ihren Brüsten rinnen. Ich habe freien Blick auf ihre rosigen Schamlippen. Ohne ihre Hand einzusetzen, löst sich ein Tropfen Mösensaft und läuft ihre Lippen herunter.
Ich weiß, sie ist superscharf.
Mein Schwanz,der sie schon vor dem Frühstück genagelt hat, kann sich bei diesem Anblick nur sofort steil aufrichten.
Als die Fotze immer saftiger wird, stehe ich auf und gehe zu ihr rüber. “Oh, da kommt ja mein Wunderstab! Ich hoffe, Du willst mich schon wieder durchrammeln! Lass mich erst den Prügel lutschen!” Gabi schnappt sich sofort die steife Latte und stopft sie in ihren Mund. Der Pin fährt rein und raus. Ihre Zunge reibt bei jedem Stoß die empfindliche Schwanzunterseite.
Meine Hand liebkost derweil ihre herrlich tropfende Muschi. Die Klitti sorgt dafür, das ihr erster Orgasmus schnell und heiß über sie kommt.
Gabi entlässt den Schwengel.
“Ahhh, schon wieder gekommen! Die Sonne macht mich so geil!”
Sie steht auf, nimmt mich an der Hand und führt mich zu einem großen, runden Steintisch, der am Rand des Grundstücks steht. Sie breitet ein Handtuch darauf aus und legt sich mit breiten Beinen darauf.
“Was haltet ihr davon? Du, Dein immer geiler Prachtschwanz und Deine Lecker schmecken Zunge! Kommt her und besorgt es mir!”
Ihre leuchtend rote Fotze lacht mich an.
Leicht nach vorne gebeugt kommt meine Zunge sehr gut an das nasse Vergnügen.
Ich streiche genüsslich in voller Länge durch die glänzende Spalte und werde sofort von dem köstlichen Geschmack betört.
“Jaahh, lass Dir Zeit. Ich will die Sonne und Deine heiße Zunge genießen, mir einen Orgasmus schnappen und dann ordentlich gefickt werden!”
Ich spiele mit ihren kleinen Schamlippen, zupfe leicht daran und genieße die köstliche Nässe, die aus ihrem Loch fließt.
Gabi stöhnt als meine Zunge in sie stößt und meine Hände ihre prächtigen Titten massieren.
“So ist es geil! Schatz, nimm Dir die Klitti vor, ich will endlich kommen!”
Ihre geschwollene rote Perle glänzt in der prallen Sonne. Ich stupse sie leicht an, umkreise sie dann sanft.
“Mach weiter, ich bin soweit!”
Als ich meine Lippen um den Kitzler schließe und zart daran sauge, bäumt sich Gabi mit einem lüsternen Schrei auf.
“Ahhh, ja, weiter, ich zerfließe!”
Das spüre ich. Ein Schwall frischer Fotzensaft ergießt sich in meinen Mund und macht mich noch gieriger.
“Komm jetzt zu mir und fick mich zum zweiten Mal heute! Aber es ist noch nicht das letzte Mal! Meine Fotze kocht über!”
Das merke ich, als mein harter Schwanz tief in die Glücksgrotte taucht.
“Genau so! Schieb ihn tief rein und rammel mich!”
Sie hat sich weit zurück gelehnt.
Es ist ein Traum. Der weite Blick über das Tal in der Sonne, die Bewegung meines prallen Knochens dessen Eichel sich an ihrer Bauchdecke abzeichnete und der zuckende Leib meiner heißen Frau, die nach Sperma schreit.
“Fick mich härter und schneller! Der Schwanz ist so geil und groß, jahhh ich komme und will jetzt Deinen Saft!”
Ich ficke sie schneller! Mein Knüppel rammelt wild drauf los. Zusätzlich reibe ich mit dem Daumen ihren überreizten Kitzler.
Das ist der Auslöser!
“Jetzt komme ich, jahhh!” Sie brüllt ihre Lust heraus. Die Möse krampft sich um meinen pumpenden, spritzenden Schwanz, das ich ihn kaum noch bewegen kann.
Als sie etwas entspannt helfe ich ihr hoch.
Sie küsst mich lüstern und greift mir an die Eier.
“Es war phantastisch! Du fickst mich immer traumhaft! Deshalb geht’s nachher weiter!”
Damit drückt sie meine Kugeln sanft und rollt sie in ihrer Hand!
“Du fickst auch immer traumhaft! Deine Muschi und Dein Mund sind wunderbar! Deshalb steht der Pin ja auch immer bereit!”

Ich stecke meine Zunge in ihren Mund und und wir küssen uns tief und gierig.
Aber jetzt ist erst mal eine Pause angesagt.
Wo kommt nur diese dauernde Geilheit her? Wieso will ich immer nur ficken? Und wieso kann ich immer, und mehrmals?
Keinen hoch zu kriegen kenne ich nicht.
Es ist das geilste für mich, eine Frau zum Orgasmus zu bringen! Sie lecken und aus allen Richtungen zu ficken ist das größte! Sie so geil zu machen, dass sie mehrmals kommt und scharf auf mein Sperma ist, ist ein Traum.
Mit Gabi kann ich das genießen.
Nachmittags schwimmt Gabi im Pool.
Ich gehe zu ihr und setze mich auf den Beckenrand.
Sie kommtzu mir geschwommen und stellt sich zwischen meine Beine.
Mein Schwanz hängt schlaff ins Wasser.
“Hey, freut er sich gar nicht, mich zu sehen!”
Sie lacht kehlig, hebt ihn an und leckt meine beiden Kugeln!
Er erwacht sofort und mit Hilfe ihrer massierenden Hand erreicht er schnell seine stattliche Größe.
“Oh, die Eichel leuchtet ja schon wieder rot und ist so herrlich dick! Na dann mal los, ich hab Durst!”
Ihre Lippen schließen sich sanft um die glatte Eichel und massieren sie. Die Zunge umkreist sie virtuos und steckt sich leicht in die Öffnung. Ein erregendes Gefühl, wie ihre Zungenspitze vorsichtig in die Penisöffnung eindringt. Er wird zum platzen steif!
“Geil? Ich wollte Dir auch mal was reinstecken!”
“Ja, sehr geil, Du bist eine phantastische Bläserin!”
Jetzt nimmt sie sich den ganzen Schwengel vor. Ihr Kopf hebt und senkt sich, erst langsam dann schneller bis zum wilden Stakkato, während ihre Hand den Sack mit den schweren Eiern bearbeitet.
Ich spüre den Saft steigen.
“Liebling, ich komme gleich! Gib mir bitte was von der Ladung ab, ich habe auch Durst!”
Sie sieht geil hoch, zwinkert mir zu und wichst den Endspurt.
“Jahhh, Gabi, nimm es jetzt! Die Ficksahne kommt jetzt, jahhhhh.!”
Der Saft schießt durch das Rohr und landet in ihrem Mund.
Ich fasse sie unter den Achseln, hebe sie aus dem Wasser und sehe, dass einige Tropfen der geilen Sahne aus ihrem Mundwinkel laufen. Ich leckt es ab und dann verschmelzen wir in einem herrlichen, nassen und versauten Zungenkuss. Einiges tropft auf ihre Brüste und ich lecke es sauber.
Sie erschauert.
“So geil!” sagte sie.”Lass uns was essen gehen. Und heute Abend hätte ich Deine Latte gerne von hinten über dem Steintisch! Klasse, so ein Fickurlaub! Vor allem mit meinem Mann, der immer nur bumsen will und dem der Saft nie ausgeht!”
“Das hängt aber auch immer mit einer geilen Fotze zusammen!” antworte ich und lecke einen letzten Tropfen Sperma aus ihrem Mundwinkel.
Im Restaurant bestellen wir Tapas. Beide haben wir ordentlich Appetit, wir haben ja auch was geleistet!
Bevor die Rechnung kommt, spürte ich Gabi’s Fuß unter dem Tisch zwischen meinen Beinen.
“Ich freue mich so auf gleich! Was für ein schöner Ficktag! Meine Möse juckt schon wieder! Ich bin einfach spermageil!”
Bevor der Ständer die Hose ausbeult, sage ich: “Hey, geile Maus, wir sollten flott zurück fahren. Der Tisch wartet.”
Angekommen ziehen wir uns aus nehmen eine Flasche Sekt, zwei Gläser und gehen zum Steintisch.
Wir stoßen mit dem Sekt an. Dann nimmt Gabi meinen halbsteifen Schwanz und steckt ihn in ihr Sektglas.
Es ist kalt und heiß gleichzeitig.
“Ohh, sehr lecker!”
Gierig stopft sie ihn in ihren Schlund, saugt und luscht den Schwanz, bis er prall vor ihrem Gesicht steht.
Sie springt auf und legt sich mit dem Bauch auf den Tisch.
Ihre Hände halten die Pobacken weit auseinander und präsentieren mir die tropfnasse, glänzende Pussi.
“So, es ist angerichtet! Schatz, jetzt bums mich mit dem Wonnestab, schön tief und lange!”
Meine Lanze fährt zwischen ihre Backen und fängt an, langsam zu pimpern.
Es ist so geil. Wieder der Blick auf das weite, teils erleuchtete Tal und meine lustvoll seufzende Frau, die den langsam pumpenden Prengel in sich genießt.
“Fick weiter, ich liebe das so.”
Ich vögele nun schon bestimmt 20 Minuten in sanftem Takt, Gabi stöhnt lauter und vibriert am ganzen Körper.
Mein Arm umfasst sie und die Finger finden ihren dick geschwollenen Lustpunkt.
“Wow, jahhh, mach so weiter, ich komme gleich! Warte noch, bevor Du kommst! Ich möchte Deine Sauce gleich in meinem Gesicht haben! Jahh, ohh, jaaa, jaaa, jetzt!”
Sie zuckt wie wild im Orgasmus und ich muss mich schwer beherrschen, nicht auch zu kommen.
Gabi kommt schnell vor mich und steckt den verschmierten Prengel in ihren Mund, gibt ihn jedoch sauber wieder frei.
“Bitte, wichs ihn Dir jetzt selber vor meinem Gesicht.”
Ich umfasst die harte Stange und beginne, langsam vor und zurück zu massieren. Er ist zum bersten gespannt.
Ich wichse härter. Gabi schaut fasziniert zu. Ich wichst jetzt bis über die purpurne, fette Eichel. Es ist so weit.
“Schatz, pass auf. Ich bin so aufgegeilt, er spritzt jeden Mo… ohhhh, jahhhhh!”
Es kommt mir in einer gewaltigen Explosion mitten in ihr Gesicht und ihren offenen Mund.
“Wie geil! Was für eine Nummer! Komm Schatz, leck mich sauber und knutsch mich mit dem Wichsmund!”
Ich genieße es und so verläuft der gesamte Urlaub.

Malaga ist wunderschön und so haben wir mit dem Kegelclub für dieses Jahr ein großes Ferienhaus mit Pool gemietet. Jedes Pärchen hat ein eigenes Zimmer. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer sind Gemeinschaftsräume.
Das Wetter ist phantastisch. Die Tage sind heiß und auch nachts kühlt es kaum ab.
Gott sei Dank haben wir Klimaanlagen.
Wir liegen ohne Decken auf dem Bett und lesen. Gabi streichelt meine Brust und langsam wandert ihre Hand nach unten. Mein Schwanz reagiert sofort und wächst ihr entgegen. Gabi’s s Zunge umkreist meine Brustwarzen, dann stülpen sich ihre heißen Lippen über meine pralle Eichel. Langsam versinkt meine Latte immer tiefer in ihrem Mund. Ihr Kopf hebt und senkt sich, bearbeitet den Knüppel und eine Hand knetet meine dicken, vollen Eier.
Jetzt schwingt sie sich über mich und meine Zunge verschwindet in der saftigen Möse.
Mit dem Prügel tief im Mund stöhnt sie auf, ich lecke jetzt die herrliche Klitti.
Sie bäumt sich auf, ihr Becken zuckt und sie kommt zum ersten Orgasmus.
“Nicht abspritzen, bitte! Komm, nimm mich jetzt von hinten, schön tief!”
Sie steht auf, kniet sich über die Ecke vom Bett und reckt mir die geile Fotze entgegen.
Ich stelle mich hinter sie und versenke genüsslich den harten Schaft in meiner Frau.
Unermüdlich bumse ich ihr Loch, sie stöhnt sanft, nicht so laut wie sonst.
“Komm jetzt bitte, pump mich richtig voll, jahh, ich bin so geil auf den Saft!”
Wenige kräftige Stöße, ich komme und die Sahne spritzt tief in ihre Möse.
Während sie selbst ihren Kitzler reibt, kommt sie doch mit einem leichten Aufschrei noch einmal.
Wir sinken auf das Bett.
“Zum Zimmer von Manni und Irene ist doch nur die Trenntür da vorne.” sagt sie.
“Die haben uns bestimmt beim Ficken gehört!”
“Na und!” antworte ich, “ vielleicht kommen sie ja auf den Geschmack.”
Erschöpft schlafen wir ein.
Die letzte Nacht verlief ähnlich.
Heute morgen sind Heike, Gabi, Peter und Manni zum Einkaufen gefahren.
Irene und ich liegen am herrlichen Pool in der Sonne.
Irene ist schon seit gestern etwas wortkarg, doch jetzt sind wir alleine.
“Ihr beiden habt ja nachts richtig Spaß nebenan, oder? Ich kann mich an meinen letzten Sex kaum erinnern und jetzt höre ich jede Nacht, wie ihr es euch besorgt!”
“ Läuft denn bei euch nichts mehr?” frage ich.
“Schon ewig nicht, Mani hat schon lange das Interesse am Sex verloren. Und ich war eigentlich immer scharf drauf. Dann fehlt einem doch ein schöner geiler Schwanz!”
Durch das Gerede hatte mein Prengel natürlich reagiert. Dick und hart hatten sich die 20 Zentimeter Platz in der Badehose verschafft und diese schon ordentlich ausgebeult.
“So was, wie dein Monster in der Badehose da! Mein Gott, den würde ich zu gerne lutschen und ficken!”
“Pass auf Irene! Ich werde Dich jetzt nicht vögeln. Wir wollen zwar beide, aber ich will Gabi nicht betrügen.
Klopf einfach heute Nacht, wenn wir vögeln, an die Tür, komm herein und sag, dass du gerne mitficken willst. Ich denke, Gabi wird einem Dreier nicht abgeneigt sein. Ich bin auf jeden Fall dabei. Freue mich schon auf Deine scharfe Muschi und den heißen Mund!”
“Gut, ich werde euch besuchen. Das Ding in Deiner Hose will ich unbedingt!”
Sie steht auf und kommt zu mir.
“Darf ich ihn wenigstens mal sehen?”
Sie greift zu, lässt den Knochen aus der Badehose und er ragt steif Richtung Himmel.
“Jahh, das ist doch ein Knüppel!”
Sie fasst ihn und wichst ⅔ Mal auf und ab.
Das Rohr zuckt und pulsiert heftig.
Irene küsst ihn auf die Eichel, packt ihn dann wieder ein.
“Mit diesem Prachtkerl fickst Du also jede Nacht die Gabi! Jetzt weiß ich, warum sie so laut stöhnt. Allein bei dem Gedanken, das Dein Monster meine Möse spaltet könnte ich auch schon stöhnen. Sieh nur, was Du gemacht hast!”
Sie stellt ein Bein auf meine Liege und ich kann sehen, dass ihr Bikinihöschen zwischen den Beinen klatschnass ist. Ihre Brustwarzen sind im Oberteil dick geschwollen.
Ich fasse an ihr Höschen und lege die Schamlippen frei.
Mein Zeigefinger streicht über die nasse Klit und dringt in die kochende Fotze.
Ich lecke genüsslich den Saft ab und stecke dann den Finger in ihren Mund.
“Damit lutsche ich heute Nacht Deinen Kolben, wenn Du ihn saftig aus Gabis Fotze ziehst! Genug jetzt! Magst Du ein Bier?”
“Klar, die anderen müssten auch bald wieder hier sein.”
Eine halbe Stunde später kommen die Einkäufer zurück.
Nachdem alles verstaut ist ziehe ich meine Frau in unser Zimmer.
Ich möchte nicht, dass sie unvorbereitet nachts überrumpelt wird.
“Was ist los?” fragt sie mich.
Ich erzähle ihr von dem Gespräch mit Irene.
“Wie,” fragt sie, “Mani vögelt sie nicht mehr? Dann kann ich mir vorstellen, dass sie rattig wird, wenn sie uns nachts rammeln hört. Und Du meinst, wir sollten sie dazu lassen? Ich hab’s noch nie mit ‘ner Frau gemacht! Irenes Zunge an meiner Möse? Wäre schon spannend. Und zu sehen, wie Dein Rohr in ihrer statt meiner Pflaume versinkt? Auch spannend. Vielleicht können wir ja auch Deine Ficksahne teilen, nachdem Du uns ins Gesicht gespritzt hast! Lass es uns ausprobieren! Schatz, Dein Knüppel ist ja beim Reden ganz hart geworden, bist Du schon geil?”
Sie packt den Prügel aus und zieht mich daran zu einer Kommode.
Sie setzt sich, spreizt die Beine und ihr Loch glänzt feucht und geil.
“Los, fick mich, ich bin schon vom Reden nass. Stoß mich schnell und jag mir Deine Wichse tief rein!”
Ich trete vor meine Frau und ramme ihr den harten Knochen bis zum Anschlag in die Möse.
Sie stöhnt laut auf, krallt sich in meinen Rücken und drückt mich mit den Fersen fest in sich.
Wir sind beide total aufgeteilt.
“Jahh, fick mich! Besorgst mir! Der Schwanz steckt heute Nacht in einem anderen Loch! Der Gedanke macht mich noch geiler! Schatz, ich komme schon! Jahhh, ich komme, spritz ab, spritz mich voll!”
Mein Schwanz wird mit jedem Stoß härter und dann pumpe ich ihr zuckend die volle Ladung in die krampfende Muschi.
Gabi steigt von der Kommode, steckt sich den verschmierten Prengel in den Mund und leckt ihn akribisch ab.
“Wir wollen doch, daß er heute Abend schön sauber ist, nicht wahr?”
Ich ziehe sie hoch und küsse sie leidenschaftlich.
“Lass uns zu den anderen gehen.”sagt sie.”Ich werde Irene mal zuzwinkern, dann weiß sie Bescheid.”
Alle sitzen auf der Terrasse und haben Getränke vor sich stehen.
Gabi zwinkert Irene zu als sich ihre Blicke treffen und ein Lächeln zieht in Irenes Gesicht.
Sie steht auf, geht in die Küche und kommt mit zwei Flaschen Bier für uns zurück.
Als sie die Flasche vor mich stellt, berührt ihre Brust meine Schulter und sie raunt mir ins Ohr, “Du geile Sau hast es ihr schon wieder besorgt, oder?”
“Und wie!…. ich mich über dieses Bierchen freue!” antworte ich ihr grinsend.
Bis zum Abend knisterte die Luft!
Beim Grillen flüsterte meine Frau mir zu:”Ich kann’s kaum erwarten! Bin schon wieder ganz feucht!”
Gegen 12 Uhr gehen alle in ihre Zimmer. Wir brauchen nicht lange.
Mein Rohr steht den ganzen Abend schon.
Gabi’s nasse Pflaume lecke ich genüsslich auf Touren.
“Ob Irene wohl kommt?” fragt sie.
“Wenn sie hier ist, kommt sie bestimmt!” antworte ich.
Heike lacht: “Lass uns schon mal flott von hinten ficken!”
Ich versenke die Lanze in ihr und stoße sie mit Genuß.
Leise klopft es an der Tür. Irene betritt unser Zimmer. Sie ist splitternackt.
Ich sehe ihre festen Brüste mit den kirschgroßen, harten Warzen. Das Dreieck zwischen ihren Beinen ist sauber gestutzt.
Gabi und ich sind beide blank rasiert.
“Ihr seid ja schon wieder am vögeln! Wie geil!”
Irene tritt ans Bett und greift sich meine prallen Eier während ich weiter meine Frau ficke. Sie drückt und knetet fest und sie weiß genau, was sie tut.
Dann wandert ihre Hand an Gabi’s Kitzler und hier weiß sie erst recht, was sie zu tun hat. Meine Frau stöhnt laut auf!
“Irene, komm, leg Dich nach vorne aufs Bett! Ich will zum ersten Mal eine Fotze lecken!”
Irene legt sich vor Gabi’s Gesicht, spreizt ihre Beine und erwartet die Zunge meiner Frau. Als diese ihre Klitti verwöhnt, stöhnt Irene auf.
“Geil, mach weiter! Ich hatte so lange keinen Orgasmus mehr! Ich komme sicher sofort!”
Gabi’s Zunge massiert die Klit, leckt die Schamlippen, stößt in die Möse und ist wieder am Kitzler.
“Dieter, hör mal auf, mich zu ficken. Geh ums Bett und steck ihr den Riesenkolben in den Mund! Und wenn’s Dir kommt, spritz uns beiden ins Gesicht!”
Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen.
Mit steil ausgerichteter Lanze gehe ich ums Bett. Irene hat den Kopf im Nacken während meine Frau ihre Muschi verwöhnt. Ihr weit geöffneter Mund wartet auf meinen Kolben. Sie greift die Rute und schiebt sie langsam tief in ihre Kehle. Immer wieder verschwindet die steife Latte bis in ihren Hals. Als sie ihren ersten Orgasmus von Gabi bekommt, krallt sich ihre Hand um den Schwanz. Gabi legt sich auf den zuckenden Frauenkörper und nun sind beide Gesichter vor meinem harten Rohr.
Irene wichst mich unentwegt. Ihre Faust massiert das 20 cm Teil, die Eichel ist prall und dunkelrot.
“Jahh!” ruft Gabi “Spritz endlich ab! Wir wollen Dich schmecken!”
“Genau!” kommt von Irene. “Wichs uns jetzt ordentlich in die Fresse, wir wollen mit dem Saft knutschen!”
Ich halts nicht mehr aus. Sie wichst mein pulsierendes Rohr mit aller Kraft und als ich anfange zu pumpen, verteilt sie den spritzenden Saft auf ihre beiden Gesichter.
Beide Frauen lecken sich die Sahne ab, knutschen mit dem weißen Sperma und ziehen mich herunter um mich zu beteiligen.
Wir liegen zu dritt auf dem Bett. Ich knutsche mit Gabi und meine Hand ist zwischen Irenes Beinen.
Sie massiert ihrerseits Gabis Kitzler.
“Ist das geil!” sagt meine Frau. “Dieter, gleich musst Du Irene ficken! Ich möchte Deinen Riesen selbst in ihre Möse einführen und genau zusehen, wie Du sie stößt! Ich will sehen, wie es ihr kommt! Und danach kommt die Ehefrauenrunde! Deine dritte Ladung will ich in meiner Fotze haben. Mal sehen, ob wir Dich danach noch mal aufladen können!”
Sie lacht und beide Frauenhände treffen sich an meinem Sack.
Irene nimmt den Beutel in ihren Mund, rollt die Eier darin während Gabi den Schwanz wieder zu neuer Form bläst.
Meine Dauergeilheit ist wie immer von Vorteil. Schnell steht er hart, groß und fuckbereit.
“Irene, leg Dich hin, jetzt kommt er zu Dir und vögelt Dich durch!”
Irene legt sich auf den Rücken und macht ihre Beine breit.
Ich gehe in Position, Gabi hält die steife Lanze und zielt auf die klaffende, nasse Musch. Meine Eichel teilt langsam ihre Spalte.
“Stoß zu mein Schatz! Jetzt fick die Irene, rammel die Fotze! Ich schaue mir das aus nächster Nähe an, während sie mich lecken muss!”
Ich ramme meinen Prengel in das nasse geile Loch und Irene schreit auf!
Gabi setzt sich rittlings auf Irenes Gesicht.
“Schrei hier nicht rum, leck mich!”
Sie verschließt Irenes Mund mit ihrer tropfenden Möse und ist mit ihrem Gesicht ganz nah an meinem Knüppel, der gierig Irenes Fotze bearbeitet. Sie ist schön eng und verstärkte das noch durch ihre Muskulatur. Während sie schmatzend Gabis Perle verwöhnt massiert ihre Pflaume mein Rohr bei jedem Stoß.
Sie ist wirklich gut, warum Mani sie wohl nicht mehr vögelt?
Gabi stöhnt vor Genuss. Sie greift mit einer Hand meine Eier und unterstützt die Fickbewegungen.
“Der Schwanz fickt so geil, ich komme jetzt gleich! Dieter, sag wenn Du spritzen kannst!”
“Jah, leck weiter, ich bin auch so weit!” kommt von meiner Frau.
Das Sperma staut sich auf und mein Kolben fängt an zu pumpen.
“Mädels, ich bin so weit! Ich spritze jetzt ab! Jetzt, jahhhhh, ahhh!”
“Jahhh, jeeetzt, ist das geil, pump mich voll, jahh!”
Gabi schreit auf!
“Jahhh, Ich komme jetzt auch! Jahhh, fick sie fertig, spritz alles in sie rein! “
Mein Ding hat alles abgepumpt und ich ziehe es aus Irene. Sofort schnappt Gabi’s Mund danach und lutscht gierig daran.
Mit zwei Fingern öffnet sie Irenes Spalte und lässt das Sperma heraus laufen.
Sie saugt alles auf, dreht sich herum und küsst Irene mit der saftigen Füllung.
Auch ich bücke mich herunter und lecke die Möse noch einmal richtig sauber.
Dabei kann ich natürlich nicht von der dunklen Perle lassen. Es dauert nicht lange und Irene kommt stöhnend und zuckend zu einem neuen Orgasmus.
“Ihr seid die Schärfsten! Ich habe nicht gedacht, daß ihr so verfickt seid! Mein Loch ist im siebten Himmel. Und was hat mir der Spermageschmack gefehlt!”
“Ich dachte auch nicht, dass es mir mit einer Frau so viel Spaß macht.” sagt Gabi.
“Dieter, was hältst Du denn von dem Ganzen?” wollte Irene wissen.
“Ich liebe es. Obwohl ich mit meiner Geilheit bei Gabi vollkommen ausgelastet bin, macht es Spaß, zwei heiße Frauen zu ficken und verwöhnt zu werden. Das hatte ich erst einmal, als junger Kerl. Ich freue mich schon auf die nächste Runde mit euch. Ich bin ja meiner Frau noch eine Spermaladung schuldig.”
“Genau, aber vorher werde ich Gabis Muschi von Frau zu Frau bedienen!”
Sie beugt sich hinüber und lässt ihre Zunge um den Möseneingang meiner Frau kreisen. Die genießt es sichtlich und stöhnt auf, als die Zunge in ihrem Loch versinkt. Dann wandert sie über die Schamlippen bis zur Klit und leckt sie ausgiebig. Zwei Finger von Irene dringen sanft ein.
“Jetzt schauen wir doch mal nach Gabis G-Punkt!” Leicht massieren Irenes Finger etwa10 bis 12 cm tief in meiner Frau Richtung Bauchdecke. Sie hat genau die etwas Ruhe Stelle gefunden und Gabi bäumt sich lustvoll auf.
“Dieter, machst Du es mir auch so? Du findest meine Stelle garantiert!”
Mein Mittelfinger findet den Weg in die feuchte Grotte und auch die Stelle, die Irene meinte.
Es ist unglaublich geil. Zwei gierige Frauen, die gleichzeitig ihren G-Punkt massiert bekommen. Sie stöhnen um die Wette und explodieren fast gleichzeitig. Gabi beißt in das Kopfkissen und schreit den Orgasmus heraus.
Irene stößt ihre Zunge tief in meinen Mund und hält sich krampfhaft an meinem langen Schwanz fest.
Als beide Frauen wieder ruhiger werden, rutscht Irene an mir herunter und leckt meine Eier. Mit einer Hand massiert sie den erwachenden Kolben während Gabi die Eichel schon wieder im Mund hat.
“Der wächst tatsächlich schon wieder!” ruft Irene. “Was für ein verficktes Stück Schwanz! Wie hart er ist! Gabi, setz Dich drauf und besorg es dem geilen Teil. Ich möchte aber nachher Deine Fotze austrinken!”
Gabi schwingt sich auf den Knüppel und beginnt, mich zu reiten.
Sie beherrscht ihre Muskulatur. Beim Einführen spannt sie an, beim rausziehen lockert sie. Mein Pin ist zum Bersten prall. Aber nach 2 Orgasmen kann ich natürlich länger durchhalten. Trotzdem bin ich bis zum platzen erregt.
Dazu kommt Irenes Hand, die meinen Sack knetet und ihre Zunge, die mir die Eier leckt.
“So mein Schatz, jetzt reiten wir Endspurt!”
Meine Frau hüpft wie eine Wilde auf meiner Stange hoch und runter.
“Jahhh, Du kommst jetzt, ich spüre das. Gib mir Dein Sperma! Irene, mach es seinen Eiern, er soll schnell spritzen!”
Irene massiert beidhändig und kräftig meine Klöten! Sie quetscht sie genau richtig, eine Könnerin!
Mit lautem Aufschrei kommt es mir und die dritte Portion Ficksahne schießt aus mir raus!
Gabi schreit auch im Orgasmus, klettert dann von mir runter um den Saft in Irenes weit offenen Mund fließen zu lassen!
“Wow, so habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gefickt! Ein Orgasmus Marathon!” Irene war begeistert!
“Schatz, das war großartig. Drei Mal ordentlich abgespritzt! Ruh Dich etwas aus und schau uns bei einer Mädelsrunde zu.” spricht mein Weib und beugt sich zu Irenes Pflaume. Beide umschlingen sich in der 69er. Ihre Hände spreizen die Schamlippen damit die Zungen gut an die überreizten Kitzler kommen.
Fasziniert schaue ich ihnen zu. Die Mösen sind triefend nass und vibrieren unter der Behandlung. Außer Atem nehmen sie einige Male ihre Finger zu Hilfe um die G-Punkte zu massieren und innerhalb einer halben Stunde kommt jede sicher noch 3 Mal zu einem bebenden Orgasmus.
Der Anblick der zuckenden Leiber macht mich erneut geil. Ich bin froh, dass ich mich auf meinen Schwanz immer verlassen kann.
Meine Frau greift als erstes nach dem Rohr und massiert mich mit viel Gefühl.
“Liebling, bist Du schon wieder scharf? Oh, ja, er wächst gerade in meiner Hand!”
“Dann werde ich die Latte schnell fertig blasen, damit er uns noch mal vögeln kann!” sagt Irene und steckt den halb steifen Pin in ihren Mund.
Gabis Hand hält die untere Schwanzhälfte, Irenes Kopf fährt auf und ab, ihre Zunge bearbeitet virtuos meine Eichel, da wird er im Nu wieder hart, groß und bereit!
“Schau Dir den Prügel an, so stramm und hart! Gabi, leg Dich auf den Rücken, er soll uns beide Löcher abwechselnd ficken!”
Gabi legt sich hin, Irene legt sich auf sie.
Jetzt habe ich beide Mösen übereinander vor mir.
Also dringe ich zuerst tief in die untere ein.
Gabi stöhnt auf.
Zwei Stöße, dann ziehe ich ihn raus und versenke ihn in dem oberen Loch.
Irene stöhnt ebenfalls auf.
“Jahh immer zwei Fickstöße, Machs uns weiter!”
So ficke ich die beiden minutenlang.
Irene entzieht sich, dreht sich mit dem Bauch auf Gabis und jetzt kann sie ihre zwei Stöße von hinten bekommen.
Gleichzeitig, während ich sie weiter vögel, können sie knutschen und ihre Zungen wirbeln lassen.
Bald eine halbe Stunde hat mein Goldstück jetzt in den Frauen gewirkt und jede ist noch mal gekommen.
“Liebling, sag, wenn Du so weit bist. Wir möchten das Sperma beide ins Gesicht!”
“OK ihr beiden, kommt her! Ich geb euch die letzte Ladung!”
Sie drehen sich zu mir und setzen sich auf die Bettkante.
Ich stehe vor ihnen und Wichse die prallen 20 cm auf voller Länge. Meine Eier krampfen zusammen und pumpen den Saft nach vorne. Laut stöhnend komme ich und der Saft klatscht in die beiden Gesichter.
Die beiden lecken sich sauber und massieren mir noch mal dankbar das Rohr und den Sack!
“Das war’s jetzt ihr Süßen. Ich glaube nicht, dass noch ein Tropfen hier raus kommt!”
“Es war phantastisch! Ich bin jetzt wirklich zufrieden gevögelt!” sagt Irene.
“Das war super! Ich kann mir vorstellen, daß wir so was auch nach dem Urlaub öfter machen sollten! Und auch hier haben wir ja noch einige Nächte!” meint Gabi.
“Gerne! Euch beide werde ich jederzeit durchvögeln und mein Kolben freut sich auf jede Behandlung von euch! Wir können ja auch tagsüber hier ein wenig streicheln im Vorbeigehen, einfach berühren, um es spannend zu machen!”
“Jetzt sollten wir aber schlafen.” sagt Gabi. “Wir haben gerade fast vier Stunden gevögelt!”
Also geht Irene zurück in ihr Zimmer und wir schlafen erschöpft ein.
Frühstück ist wie immer auf der Terrasse.
Ich hole mir Kaffee aus der Küche. Irene steht mit Brötchen am Backofen.
Als ich an ihr vorbei gehe, schaut sie sich um, ob wir unbeobachtet sind.
Beherzt greift sie mir zwischen die Beine und drückt meinen Schwengel.
“Es war super geil. Danke für den herrlichen Fick!”
Am Frühstückstisch sitze ich zwischen Gabi und Irene.
Da ich eine weite Shorts anhabe, ist der Zugang zu meinem Monster nicht allzu schwer. Das haben sie natürlich sofort geschnallt.
Als erstes kommt die Hand meiner Frau und greift sich den Sack.
Sie schaut ganz unschuldig und fängt an zu massieren.
Nicht einfach, dabei ruhig ein Brötchen zu schmieren.
Natürlich wächst der bewährte Schwanz blitzartig auf seine volle Größe.
Unauffällig zwinkert sie Irene zu.
Die versteht und lächelt.
Gabi macht Platz und die Latte kommt in den Genuss von Irenes Hand.
Die fette Eichel kommt ihr im Hosenbein entgegen.
Fordernd massiert Irene den steilen Schaft. Sie wichst erfahren das harte Rohr ohne daß es jemand mitbekommt!
Bevor es mir kommt, deutet sie unmerklich mit dem Kopf Richtung Haus. Sie setzt sich so, daß ich aufstehen kann, ohne das jemand meine Riesenbeule sieht.
Gabi grinst mich an und ich verschwinde im Haus.
Irene ist kurz hinter mir, schiebt mich in unser Zimmer und während sie auf die Knie geht, reißt sie meine Shorts runter und der Riemen springt ihr förmlich ins Gesicht.
Wie wild bläst sie den Ständer und wichst ihn mir mit beiden Händen.
Sie ist so spermageil, dass sie keine Minute braucht und ich ihr die heiße Ladung in die Kehle jage.
Gierig schluckt sie alles und gibt dann die blitzsaubere Keule frei.
Heike lacht als ich wieder am Tisch Platz nehme. Sie streichelt meinen Oberschenkel und drückt kurz den Schwanz zur Begrüßung.
Eine Stunde später ist alles ab- und die Spülmaschine eingeräumt.
Bei Temperaturen von schon 28° gehen wir in den Pool. Herrlich erfrischend.
Ich stehe am Rand und mein Schatz schwimmt zu mir. Sie umfasst mich, drückt ihre geilen Titten gegen meine Brust und steckt mir die Zunge in den Mund.
“Es hat mich so geil gemacht als ich vorhin wußte, ihr es euch besorgt! Hast Du Irene gefickt?”
“Nein, sie hat mir einen geblasen. Aber ich war so scharf, dass es nur eine Minute gedauert hat!”
“Na super!” lacht sie. “Dann hast Du ja mehr Ausdauer, wenn Du mich gleich durchrammelst. Meine Möse juckt nämlich schon ordentlich. Jetzt musst Du zwei Fotzen bedienen Schatz, da hast Du was zu tun! Komm gleich ins Zimmer, ich fang schon mal ohne Dich an!”
Sie grinste frech und stieg aus dem Wasser.
Zehn Minuten später folgte ich ihr.
Irene ist auf der Liege, lächelt wissend.
Sie schiebt das Höschen zur Seite, so das ihre Muschi frei liegt. Sie leckt den Mittelfinger, nachdem er ihre Klit gestreift hat.
“Viel Spaß!” raunt sie mir zu.
Als ich ins Zimmer komme, liegt meine Maus nackt auf dem Bett. Ihre großen weißen Brüste heben sich vom gebräunten Körper ab. Sie hat ihre Beine weit gespreizt bearbeitet ihre nasse Möse mit einem Dildo.
Sie stöhnt leise.
“Ahh, da kommt ja die Ablösung!”
Inzwischen bin ich nackt und mein Rohr steht groß und steif im Raum.
Ich bücke mich zu ihr, lecke ihre pralle Perle und übernehme den Gummistab.
Ich weiß genau, was der Kitzler braucht. Die Mischung aus stupsen, saugen, sanftem und harten Lecken, dazu die Behandlung mit dem Dildo, der stetig in die Muschi ein- und ausfährt besorgt ihr schnell den ersten Orgasmus.
Sie schreit auf und krallt sich in meinen Haaren fest.
“Hey, meine Titten wollen Deinen Schwanz, aber lass den Dildo drin!”
Sie setzt sich auf und bildet mit den prallen Möpsen einen Tunnel.
Mein dicker Riese drängt dazwischen und ich ficke diese herrlichen Brüste.
Bei jedem Stoß umfängt sie mit den Lippen meine Eichel und leckt darüber.
Den Dildo hat sie weiter kräftig im Einsatz und kommt erneut zum Höhepunkt.
Sie nimmt meine Stange in die Hände und schiebt sie einmal tief in ihre Kehle.
“So, jetzt bums mich aber schnell durch! Wir können auch nicht so lange weg bleiben. Die anderen warten bestimmt. Komm, besorgs meinem Loch!”
Sie legt sich zurück, hebt die Beine an und legt sie über meine Schultern.
Ich führe meine Lanze an die heiße Pflaume und versenke sie Zentimeter für Zentimeter langsam in ihr.
“Oh Gott, Schatz bitte nicht so langsam.
Mach schnell, fick mich, bums mich, rammel mich schnell und hart! Ich bin geil, leg richtig los!”
OK, ich ramme ihr die Stange mit aller Kraft tief in die klaffende Fotze.
“Jaaaah, genau so! Mach schnell! Vögel mich und spritz mich mit Deiner Sauce voll! Mach schnell, ich platze vor Geilheit!”
Ich stoße sie wie ein Berserker, meine Eier klatschen wild vor ihren Arsch.
Als ihr Höhepunkt naht, krallt sie in meinen Rücken.
Unsere Blicke treffen sich.
“Jahh, ich komme! Fick mich fertig, komm spritz endlich!”
Schweißnass stoße ich immer noch wuchtig bis zu ihrem Muttermund in sie.
Mein Becken zuckt als ich komme und der Kolben pumpt die heiße Ficksahne mit sieben, acht Schüben in meine Frau.
“Jahh, hier hast Du den Saft!”
Gabi hat das Kissen zwischen den Zähnen.
“Sonst hätte ich die Bude zusammen gebrüllt! Es war ein Traumfick, Schatz!”
“Allerdings, jetzt sollten wir aber wieder zu den anderen gehen.”
Wir küssen uns und gehen dann raus.
Am Pool legen wir uns in die warme Sonne. Gabi neben Irene und ich den beiden gegenüber.
“Na, war das gut?”
“Ja,” antwortet Gabi. “Heiß und eine ordentliche Füllung!”
“Denkt ihr, für mich ist heute Mittag auch noch ein kleiner Fick drin? Meine Fotze ist so geil und nass!”
“Das klappt sicher!” sagt meine Frau. “Lutsch ihn nur richtig steif, dann vögelt mein Mann Dich sicher, bis Du die Sterne am helllichten Tag siehst. Aber dann lassen wir ihn in Ruhe. Schließlich muss er heute Nacht wieder zwei Mösen gleichzeitig rammeln!”
Beide lachen laut und ausgelassen.
Ich glaube, so wie heute und in den nächsten Tagen wurde mein Kolben noch nie im Leben beansprucht.
Aber ich freue mich auf den Fickmarathon!
Es ist 10:45 Uhr und ich genieße die Sonne für ein paar Stunden.
Alle anderen sind zum Strand unterwegs.
Die warmen Sonnenstrahlen sind sehr angenehm.
Auf einmal fällt Schatten auf mich.
Ich öffne die Augen und sehe die nasse Möse meiner Frau vor meinem Gesicht.
Ich weiß, dass sie in der Sonne immer unglaublich geil wird, im wahrsten Sinne des Wortes heiß!
Ihr Saft tropft herab und schon lecke ich genüsslich ihren Kitzler.
Gabis Schoß bewegt sich vor und zurück.
Schnell bäumt sie sich auf und stöhnt einen Orgasmus heraus.
“Sieh mal, was mit unserem Lover passiert!” höre ich Irene rufen.
Schnell merke ich, daß es nur ein Traum war. Ich hatte drei Stunden verschlafen.
Beide Frauen sitzen auf ihren Liegen und schauen auf den riesigen Ständer in meiner Badehose.
“Irene, Du wolltest ihn doch ficken! Leg los, härter und größer wird er nicht! Pack das Prachtstück aus und lass Dich nageln!”
Irene steht auf, entledigt sich des Bikinis, zieht meine Hose aus und steckt den Knüppel in ihren Mund.
Sie weiß wirklich, wie man bläst.
“Jetzt bums mich! Mein Loch ist so gierig.”
Sie steht auf, geht zu Gabis Liege, beugt sich über sie und streckt mir ihren geilen Arsch hin.
“Komm rein und mach’s mir!”
Ich trete hinter sie, meine rote Eichel teilt ihre weichen Schamlippen und stößt in die nasse Spalte.
Sie stöhnt lüstern auf.
“So ist das gut!” ruft Gabi. ”Fick die Irene von hinten! Hau ihr die Stange bis zum Anschlag rein! Und rammel sie hart durch, ich will, dass sie schreit wenn sie kommt und Dein Saft ihre Fotze flutet.”
Ich ficke diese heiße Möse. Ihre Muskeln machen sie schön eng. Sie nimmt eine Hand dazu und macht es ihrem Kitzler selbst. Bei jedem Stoß klatscht auch mein Sack dagegen.
“Fick sie weiter, Dieter! Noch nicht kommen, nimm sie richtig lange ran!”
“Du kannst aber auch nicht nur untätig hier rumliegen!” ruft Irene ihr zu, reißt ihr den Slip runter und stürzt sich gierig auf Gabis nasse Pflaume.
Ihre Zunge wirbelt virtuos um die Klit und stößt immer wieder in das zuckenden Loch.
Ich ramme meinen Riemen wie ein Berserker in Irene. Immer wieder stoße ich die ganze Länge in sie.
“Ich bin so weit, jetzt, ich komme, jetzt!” schreit Gabi.
“Ich auch, jahhh, jetzt! Spritz jetzt endlich!”
Meine Eier ziehen sich zusammen und pumpen das Sperma tief in Irene.
“Jahhhhh, jetzt ist der Saft raus ihr geilen Luder!”
Irene steht breitbeinig über der Liege.
Meine Frau rutscht genau unter ihre Muschi und lässt meinen Saft in ihren Mund laufen.
Sie fängt alles auf.
Die Frauen küssen sich mit dem Sperma, kommen dann auf meine Liege und knutschen die ganze Ladung mit mir gemeinsam!
Was für ein versauter Nachmittag!
Als die beiden mit Kaffee aus der Küche kommen, steckt mir im Vorbeigehen jede einen Finger in den Mund und ich schmecke ihre Mösensäfte!
Sie haben doch tatsächlich jede bei der anderen ins Höschen gegriffen und einen Finger durch die nasse Spalte gezogen um mir den Geschmack zu bringen!
Allein das lässt mein Rohr schon wieder zucken.
Die verfickten Weiber kriegen mich immer wieder hoch!
Bis zum Abend heißt es Ausruhen und neues Sperma tanken.
Bis zur Nacht sind meine Eier natürlich wieder gut gefüllt.
Gabi und ich liegen nackt auf dem Bett.
“Es ist eine schöne Zeit, die wir mit Irene haben!” sagt meine Frau zu mir. “Unglaublich, daß man rund um die Uhr so geil auf Sex sein kann! Meine Muschi ist ständig feucht und ich kann nur ans vögeln denken!”
“Mir geht’s genauso. Nur gut, dass mein Schwanz so unermüdlich ist. Jede eurer Berührungen reicht aus und er zappelt los. Sieh nur, es geht schon wieder los.”
Heikes sanfte Hand streicht über den wachsenden Stengel und knetet mir zärtlich die Eier.
Schnell steht der Riemen in aller Pracht und sie wichst ihn hingebungsvoll.
“Besorgst Du es bitte meiner Klitti? Fühl mal, wie nass die schon ist!”
Meine Finger finden die feuchte Zone und verwöhnen die schon pralle Perle.
Gegenseitig wichsend liegen wir da als die Tür aufgeht und Irene herein kommt.
“Hallo ihr beiden, ihr habt ja schon Spaß.”
“Klar!” ruft Gabi. “Komm her, mach schnell mit!”
“Gerne, Dieter, kannst Du mir bitte meine Fotze lecken? Ich hab sie schon mal für Dich angewichst!”
Sie setzt sich mit der triefenden Spalte über meinen Mund und meine Zunge beginnt ihr Werk!
“Komm Irene! Ich hab den Knüppel schon hart gemacht! Blas Du ihn und ich lutsche ihm die Eier bis er kommt! Aber lass uns die Wichse teilen, wenn er gespritzt hat!”
“Lass uns so die Nacht eröffnen! Ohh jaahh, er leckt mich schon sehr geil!”
Mein Schwanz bekommt eine exquisite Doppelbehandlung.
Irene schiebt sich die fette Eichel bis tief in den Hals und massiert gekonnt den langen Schaft.
Gabi hat den Sack mit beiden Eiern im Mund und rollt sie mit der Zunge.
Ich verwöhne Irenes Möse aus der ihr geiler Saft nur so heraus fließt.
Ihr Kitzler ist dick geschwollen, als sie kommt presst sie beim wichsen meine Latte mit aller Kraft.
Gabi quetscht gefühlvoll mit beiden Händen meine Eier.
“Irene kommt jetzt und wir brauchen Dein Sperma, Dieter! Los, komm jetzt und spritz ihr alles ins Maul!”
Beide Frauen bearbeiten mein Gehänge, der Saft steigt unaufhaltsam und ich pumpe die heiße Ficksahne in Irenes gierigen Rachen.
Sofort fangen die beiden an zu knutschen während die Wichse aus ihren Mundwinkeln auf Schwanz und Sack tropft.
Beide Frauen lecken es sauber und sorgen dafür, dass der Schwanz schön hart bleibt.
“Er steht noch wie ‘ne Eins!, Komm, fick uns wieder wie letzte Nacht! Jede Möse zwei Stöße, jetzt kannst Du schön lange!”
Beide Muschis liegen jetzt aufeinander, die Frauen massieren und lutschen ihre Titten und ich streiche mit meinem Kolben die nassen Spalten. Meine Frau stöhnt laut auf.
“Los, fick uns endlich! Ich will den Knochen in mir haben! Steck den Riesen endlich rein!”
“Ja, gib mir auch diesen starken Prügel!” kommt von Irene.
Also stoße ich tief in die untere Fotze, die meiner geilen Frau.
Gleichzeitig stecke ich den Daumen in Irenes Möse.
Beide schnappen nach Luft und ich mache das Spiel im Wechsel weiter.
Der Schwanz nagelt jedes Loch einige Stöße und wechselt dann in das andere.
Als erste kommt Irene, kurz danach Gabi.
Ich bin jetzt nach einer halben Stunde auch wieder bereit.
“Dieter, bitte pump jeder von uns etwas von der Ficksahne rein! Du bist doch auch wieder so weit!”
“Jaaahh ihr geilen Luder! Ich komme jetzt in euch! Ahhh, jahhh, jetzt!”
Ich spritze zwei Schübe in meine Frau, schiebe dann das Rohr in Irene und rammel ihr noch mal zwei, drei Ladungen rein.
Beide toben noch mal im Orgasmus, dann legen sie sich auf den Rücken.
Ich beuge mich nach unten, lecke die tropfenden Mösen aus und knutsche die jeweils eine mit den Säften der anderen.
Unsere schmierigen Zungen spielen wie wild miteinander.
Es ist so purer, geiler Sex, wir sind unersättlich!
Für diese Nacht war’s das, aber der Morgen ist nicht weit.
Ich stehe unter der Dusche und mein Schatz umfasst mich zärtlich von hinten.
“Liebling, ich muss mal den Rasierer ansetzen! Letzte Nacht fing es an zu kratzen und wir wollen doch den Schwanz und den Sack schön glatt haben, oder?”
“Gerne mein Engel! Dann fang mal an!”
Mit der Aussicht auf die Behandlung von Gabi stellt sich meine Lanze gleich steil nach oben.
Sie geht auf die Knie, nimmt die Latte in den Mund und bläst das Rohr vom feinsten.
Gleichzeitig massiert sie den Schambereich und den Sack mit Rasierschaum ein.
Während ihr Mund weiter den harten Schaft verwöhnt lässt sie den Rasierer vorsichtig über die Haut gleiten. Eine Hand nimmt dann den prallen Sack und die andere rasiert ihn zärtlich komplett blank und glatt.
Jetzt nimmt ihr Mund die dicken Eier auf und rollt sie mit der Zunge herum. Der steife Pin liegt über ihrem Gesicht,
Sie gibt den Sack frei und wichst den Knochen mit beiden Händen.
Ich bin zum Bersten gespannt und stöhne auf.
“Ich komme jetzt! Ahhh, jaa, jetzt spritz ich!”
“Jaahh, komm, Gib mir die Ladung!”
Schon klatscht ihr die volle Sperma-Füllung ins Gesicht.
Schnell stülpt sie ihre Lippen über die Eichel, saugt mich vollkommen leer und schluckt alles!
“Frühstück, erster Gang!” lacht sie mich an.
Ich ziehe sie hoch und küsse sie sanft.
“Ich liebe Dich! Du bist der geilste Schatz der Welt! Ich will es Dir jeden Tag besorgen!”
“Ja, und Dein Prügel macht das ja auch ganz hervorragend! Mal schauen, was sich heute noch so ergibt. Aber etwas Fotzensaft von Irene könnte ich auch noch vertragen. Und am liebsten mit Deiner Ficksahne gemischt, nachdem Du sie voll gepumpt hast! Aber jetzt mach mir bitte erst mal einen Kaffee!”
In der Küche steht Irene alleine an der Kaffeemaschine.
Ich streiche ihr einmal zart über die Brüste.
“Guten Morgen, Irene.”
“Guten Morgen, Dieter.”
Sie fasst mir kräftig zwischen die Beine.
“Schon aktiv gewesen?” grinst sie.
“Leer gelutscht und blank rasiert!” antworte ich.
“Ohh, den glatten Sack möchte ich dann auch noch lecken!”
“Das sollst Du auch noch. Und Gabi möchte Deinen Mösensaft nachdem ich Dich gevögelt habe!”
“Wow, sehr gerne, der Tag kann kommen. Und ich auch!”

Zu Hause hatten wir wegen meiner Schnarcherei zwei Schlafzimmer.
Eines Nachts lag ich im Bett und las noch in einem Buch.
Da ging die Tür auf und Gabi kam herein.
Sie war nackt. Ihre großen, prallen Brüste lachten mich an. Sie lehnte sich an den Schrank.
“Schatz, kannst Du bitte rüber zu mir kommen und mich ficken? Ich bin total geil und will es mir nicht selbst machen!”
Ihre Hand verschwindet zwischen den Beinen und ihre Fotze glänzt schon verführerisch nass.
Sofort schiesst das Blut in meinen Prügel.
Da ich in einem Wasserbett schlafe und sie es nicht mag, darin zu vögeln, will sie mich in ihrem Bett haben.
“Selbstverständlich ficke ich Dich, wo immer Du willst! Warte, ich komme sofort mit.”
Ich schlage die Decke zurück und sie sieht, dass mein Schaft schon hart und groß emporragt. Ich rutsche auf die Bettkante.
“Du geile Sau kannst aber auch binnen Sekunden!” ruft sie, geht auf die Knie und stülpt ihre heißen Lippen über den Riemen.
Während ihr Mund das dicke Rohr bearbeitet massiert eine Hand meinen prallen Sack. Die andere wichst ihre nasse Perle.
“Die erste Ladung will ich schlucken! Dann kannst Du mich drüben um so länger durchvögeln! Ich will’s heute von vorne und hinten!”
Sie packt meinen Schwanz mit festem Griff und wichst ihn während ihre Zunge um meine harte Eichel tanzt.
“Schatz, die Wichse wird Dich gleich fluten, es kommt mir jeden Moment!”
“Ja, spritz ordentlich ab, komm ich helfe Dir!”
Sie steckt ihn wieder in den Mund, reibt mit einer Hand, drückt mit der anderen kräftig meine vollen Eier!
“Mmmh, dieser herrliche, harte Knochen wird mich gleich durchvögeln! In meiner nassen Möse stecken und mit leckerer Wichse vollpumpen!”
Sie liebt es, mich mit dem Dirty Talk noch geiler zu machen.
Mein Schwanz ist zum Bersten hart und ich will nur noch abspritzen!
Gabi knetet die Nüsse ordentlich durch und schnell schießt der kochende Saft durch das heiße Rohr in ihren gierigen Mund.
Etwas von der Sahne quillt aus ihrem Mundwinkel, ich hols mir mit der Zunge.
Sie fasst meinen verschmierten Schwanz, zieht mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer und wirft sich rücklings auf das Bett. Breitbeinig lacht mich das rosige Paradies an.
“Damit Du etwas regenerieren kannst, leck jetzt bitte meine Fotze! Guck, die ist ganz nass und geil! Los, lass mich schreien!”
Sie liebt es, wenn ich es ihr mit der Zunge besorge. Sie ist immer laut beim Sex. Aber wenn sie einen Orgasmus beim Lecken bekommt, brüllt sie alles zusammen! Und ich lecke sie immer, bis sie kommt. Mindestens 1 Mal.
Also streicht meine Zunge sanft über die tropfenden Schamlippen.
“Jaaaah, das ist gut! Fang langsam an. Deine Zunge ist so gut wie Dein Schwanz! Aber den will ich erst später in mir haben! Ich bin so geil, leck mir die Perle, die ist schon ganz geschwollen. Ich komme sicher schnell. Machs mir bitte gleich zwei Mal!”
Ich lecke durch ihre heiße Spalte und komme zur prallen Klitti.
Bei der ersten Berührung stöhnt sie laut und ihr Becken bäumt sich auf.
Der Kitzler drückt fest gegen meine Zunge, die langsam mit voller Länge über die zarte Haut streicht.
Ihre Hände fassen meinen Kopf und drücken ihn voller Kraft in ihren Schoß.
“Jaaaah, leck mich! Weiter, fester ich komme gleich schon! Leck, schnell, leck, ich werde verrückt, jetzt, jahhhhh, ich komme,ahhhhhh!”
Gabi zuckt in totaler Ekstase, sie schreit und krallt sich in meinen Haaren fest.
“Das war herrlich aber hör noch nicht auf! Leck sanft weiter. Ich komme gleich noch mal. Meine Möse ist so empfindlich, das braucht nicht lang.”
Ich rutsche etwas tiefer und stecke die Zunge so tief es geht in die nasse Pflaume. Langsam ficke ich sie mit der Zunge. Ihr Atem geht wieder schneller, ich spüre, sie ist gleich so weit.
Ich kehre also zu der Perle zurück, und wiederhole die Leckmassage.
Sie schreit gellend auf. “Ich komme! Leck weiter, meine Perle platzt! Ich komme, Jah jah jetzt!”
Gabi ist wie von Sinnen. Sie greift nach unten wo mein Prengel groß und steif schon wieder bereit ist. Natürlich hat er auf ihre zwei Orgasmen reagiert.
Sie schnappt ihn sich.
“Komm, Du dickes Riesenrohr, Du fickst mich jetzt!”
“Genau mein Schatz, mach die Beine breit! Die Muschi ist ja schon bestens vorbereitet!”
Ich bringe meine Stange in Position und dringe mit der dicken roten Eichel in meine Frau ein. Ich stoße immer tiefer und sie drückt mit den Fersen von hinten.
Wir stöhnen beide als ich bis zum Anschlag in ihr stecke.
“Herrlich, mein Schatz! Fick mich jetzt langsam und ganz tief. Ich besorge es meiner Klitti gleichzeitig mit den Fingern bis ich wieder komme. Aber spritz bitte nicht ab. Ich will gleich auf die Knie und möchte, daß Du es mir Doggy besorgst. Und da möchte ich dann mit aller Kraft die volle Ladung Ficksahne von Dir!”
“Dafür liebe ich Dich, Du geiles Fickluder! Dann lass uns mal loslegen!”
Langsam ziehe ich mein Ding bis zur Eichelspitze heraus um dann erneut quälend langsam in sie einzudringen.
Während sie sich mit ihren Fingern wichst stöhnen wir beide im Rhythmus meiner Bewegungen.
“Ich bin gleich soweit! Mein Kitzler kocht, fick so weiter!”
Es ist anstrengend, sich zu beherrschen.
Ich spüre, wie ihre Scheide sich im nahenden Orgasmus verkrampft.
“Jetzt, jahhhhh ich komme schon wieder! Jahhhhh, geil!!”
Im Orgasmus krampft sich Gabis Muskulatur um mein Rohr und hält es fest.
Sie beruhigt sich und dreht sich schnell auf die Knie. Der Hintern lacht mich an und die rosige, klatschnasse Möse will gevögelt werden.
Ich komme hinter sie und streiche die Eichel durch die Spalte.
“Jahh, Liebling! Jetzt bums mich mit aller Kraft! Fick mich hart, tief und schnell!
Ich bin so heiß, ich komme sowieso ruckzuck. Und spritz mir das Sperma richtig tief rein! Los, fang an!”
Ohne zu zögern, stoße ich stöhnend die Latte bis zum Anschlag in die glühende Höhle.
Sie schreit auf.
“Ja, genau so brauche ich das jetzt! Rammel mich Du geile Sau!”
Sie schreit und ich ficke sie.
Immer wieder dringt mein Rohr in sie ein.
Ich halte ihren Hintern und rammel dieses geile Loch.
“Gut so! Jahh, stoß mich, das ist so geil!”
Gabi schreit und schlägt mit der Faust auf die Matratze.
“Fick weiter, ich bin so scharf! Schnell, mach fertig und pump mir die Wichse rein! Schnell, ich komme, jahhhhh, ahhhhhh!!!”
Jetzt steigt der Saft in mir.
“Schatz, die Lava kommt jetzt zu Dir, mir kommt’s sofort! Jetzt spritze ich ab!”
“Ja, gib mir die Wichse, pump mich richtig voll!”
Es kommt mir urgewaltig. Die heiße Lava schießt durch den harten Pin tief in meine, im Orgasmus zuckende und schreiende Frau!
Wir legen uns seitlich aufs Bett.
Mein Schwanz steckt noch in ihr und ich massiere ihre Titten mit den prallen Brustwarzen.
Ihre Muskeln kneten mein Rohr und sie stöhnt leise.
“Meine Fotze ist einfach süchtig nach Deinem immergeilen Knüppel! Lass uns die Nacht durchficken, bis es hell wird! Mal sehen, wie lange Dein Ständer durchhält! Ich werde ihn auf jeden Fall blasen, bis er nicht mehr kann!”
“Schatz, Deine Muschimuskeln haben ihn ordentlich stramm gehalten und was Du gesagt hast, pumpt ihn schon wieder zu voller Härte!”
“Na dann stoß mich doch tief und langsam. Sorg dafür, dass die Möse kocht!”
Langsam stoße ich in ihre Höhle rein und raus. Natürlich habe ich jetzt genug Ausdauer, sie gut eine dreiviertel Stunde mit dem harten, geäderten Fickrohr zu verwöhnen. Sie stöhnt laut, saugt den Riemen gierig in ihr Loch während meine Finger ihre Klit bearbeiten.
Die Enge in ihr hat mich wieder bereit gemacht.
“Liebling, willst Du den Saft haben?”
“Oh ja, ich bin auch so weit! Lass mich meinen Kitzler wichsen wenn Du abspritzt!”
Ich überlasse ihr die geile Perle.
Tiefe, lange Stöße sorgen für einen schnellen, gemeinsamen Orgasmus.
Mein Sperma schießt in sie und ihre Muschi spritzt ebenfalls im Höhepunkt.
Heike schreit ihre Geilheit heraus und flutet meinen Schwanz und den Sack mit ihren heißen Säften!
Was für eine verfickte Nacht!

4 Monate später ging sie.
Begründung: ihre Gefühle für mich wären nicht mehr da.
Nach 27 Jahren .
Ich habe es nie verstanden.