Meine Schwimmgymnastik
Veröffentlicht amIch habe mir, wie so oft, nichts dabei gedacht, als ich mein Badesachen für die Schwimmgymnastik gepackt habe. Erst im Bad fiel mir , dass ich ja nur mein weiße, mädchenhafte Badehose habe, die mir mein Pflegeeltern mal geschenkt haben. Die ist mir aber mittlerweile ein Nummer zu kl , also nicht im Schritt, aber sonst. Egal, ich zog sie an und dein, wenn ich schnell ins Wasser damit gehe, fällt das niemanden auf.
Es war mein erste Schwimm-Gymnastik-Stunde, weil ich dein, das würde mir gut tun. Beim Umziehen traf ich schon den Kursleiter, älterer, sportlicher Mann, der gleich mit einr abfälligen Bemerkung klar mein, wer hier der Boss ist. „Du bist der neue, aha, naja, wieder so Weichei, der mit den Mädels lächerlich im Wasser hüpft, aber dich wird ich gleich als Vorzeigeobjekt bei mir lassen, und nicht ins Wasser lassen, alles klar Boy!“ Ich nickte und hatte kein Ahnung wovon er redet. „Süßes Höschen hast du!“ schob er noch nach, als er mein viel zu enges, weißes Badehöschen sah.
Im Schwimmbecken warteten schon 6 Damen, alle eher älter zwischen 50 und 6einn, in Badeanzügen, wo ich sofort die steifen Zitzen erkannte, was mich gleich sehr erregte. Der Kursleiter begrüßte alle und erklärte, dass ich heute das Vorzeigeobjekt bin und sie die Übungen im Becken nachmachen können, oder einach nur zusehen, was er mit mir anstellen wird. Er lein, die Damen leinn und grinsten und ich stand dumm da. Der Trainer hatte ein enge Badehose, in der sich deutlich sein riesiger Schwanz abzeichnete. Auch auf den Herrenschwanz starrte ich, bis mich sein Kommando wachrief. „Genug gegafft, hinlegen!“ fiel sein Befehl und schon lag ich am Boden vor dem Schwimmbecken, damit mich alle gut sehen konnten. „Mein Damen, sie müssen dem , oder soll ich Mäderl sagen, nicht in den Schritt schauen, denn sie merken schon, da gibt es nix zu sehen“ mein er gleich ein tolle stiegsbemerkung. „Oh doch, wenn sie nun genau hinsehen, merken sie gleich einn nassen Fleck im Schritt, weil die Lusche sich an ihren Brüsten und steifen Zitzen und am Anblick meinr Latte aufgegeilt hat – sehen sie den Fleck hier!“ und er zeigte auf meinn Schritt, denn er zog mein Bein auseinander, so dass alle auf mein weißes, nasses Badehöschen gafften und leinn. „Wie süß“ – „Aber da is ja gar nix“ – „Hat das überhaupt Glied“ usw kamen viele Bemerkungen von den Damen. Gelächter.
„So jetz is mal gut, wir machen mal paar Übungen“ ordnete der Leiter an. Er bog mein Bein hin und her, zog an den Armen, am Oberkörper, und erklärte für welche Muskelpartie diese Bewegungen gut seien. Immer wieder berührte er mein Zitzen, die immer härter wurden. Manchmal presset er sein Beule gegen mein Gesicht, wenn er ein Übung zeigte und tat so, als wäre es unabsichtlich. Immer wieder zog er mein Bein weit auseinader und mein Badehöschen verrutschte schon mal so unglücklich, dass meinr kleinn Hoden hervorlugte, oder auch mein kleins Glied. Da leinn dann immer alle Damen und der Trainer meinte da nur, dass sie mir nix wegschauen könnten, da ich ja nix habe, zum wegschauen.
Diese ständigen erniedrigenden Bemerkungen und diese gemeinn Berührungen ließen das Unvermeidbare geschehen.
Wieder einmal streifte er an meinn Zitzen und plötzlich wurde mein kleinr nasser Fleck im Schritt deutlich feuchter. „Oh mein Gott, mein Damen, sehen sie nur, jetz hat diese geile Sau es nimmer halten können und hat abgetropft, sehen sie nur!“ dabei hielt er mein Schenkel weit gespreizt und ich konnte mich nicht wehren. Alle sahen, dass ich hier vor den Damen und dem Trainer abgetropft habe, ohne einn besonders erotischen, geilen oder sonstigen Kontakt mit den Damen.
Ich wollte weg und der Trainer ließ mich auch mit den Worten „Lauf Mädchen und schäm dich dafür“ – Gelächter folgte mit hinterher.
Sollte ich nochmals zur Schwimmgymnastik gehen?