Mein Schwiegervater und ich

Mein Schwiegervater und ich!
Ich war eine knapp vierzig Jahre junge Frau, schlanke Figur, dunkle lange Haare, ein niedliches Gesicht, wie mein Mann immer sagt. Meine Brüste Körbchen Größe B mit großen Brustwarzen. Mein Mann liebte meine Brustwarzen. Auch mein Schwiegervater machte mir deswegen häufig Komplimente. Da mein Schwiegervater mich sehr gerne hatte, bat er mich häufiger zum Frühstück mitzukommen. Wir hatten ein gutes Verhältnis. Eines Tages ging es meinem Schwiegervater nicht so gut. Er fühlte sich so einsam und mein Mann bat mich, doch eine Woche zu meinem Schwiegervater zu ziehen, um ihn aufzumuntern und zu betreuen. Da ich nichts Wichtiges vorhatte, tat ich meinem Mann den gefallen. Ein paar Kleider eingepackt, Unterwäsche usw. . Als ich bei meinem Schwiegervater ankam, war die Freude groß, hatte ich doch sein Lieblingskleid für ihn angezogen. Ein Dreiviertellanges Kleid, vorne komplett geknöpft, einen schönen Ausschnitt und hinten rückenfrei. Er strahlte im Gesicht, wusste er doch genau, das ich unter dem Kleid keinen BH anhatte. Er nahm mich in den Arm und kniff mir dabei in den Po. Ja mein Schwiegervater, war noch sexuell noch Fit. Wir gingen ins Haus, und er trug mir meinen Koffer hinterher. Er hatte im Haus schon Kaffee und Kuchen vorbereit. Beim Kaffee einschenken schaute mein Schwiegervater von oben in mein Kleid und meinte: „ Meike du hast wunderschöne Brüste, wenn ich das sagen darf“ . Ich freute mich über das Kompliment. So verging der Tag und mein Schwiegervater war schon viel besser zufrieden. Abends schauten wir noch zusammen einen harten Krimi an. Da ich mich leicht gruselte, nahm mich mein Schwiegervater in den Arm und streichelte mich zur Beruhigung auf meinen Oberschenkel. Ich dachte mir nichts dabei, sah aber im Augenwinkel, dass mein Schwiegervater einen leichten Ständer in der Hose hatte. Von meinem Mann wusste ich, dass mein Schwiegervater einen großen Schwanz hatte. Da konnte mein Mann nicht mithalten. Es wurde spät und ich wollte schlafen gehen und sagte meinem Schwiegervater, dass ich in der Stube schlafen würde, da du ja nur ein Doppelbett hast. Doch mein Schwiegervater meinte: „ Meike du kannst in dem Doppelbett schlafen und ich schlafe hier unten“. Also ging ich ins Badezimmer, duschte ausgiebig und zog mein rosa Nachthemd mit Spaghettiträgern an ohne Höschen drunter. Das Nachthemd ging mir kurz über den Po. So ging ich in die Stube und gab meinen Schwiegervater einen gute Nacht Kuss. Er blickte mir dabei in den Ausschnitt und lächelte. Ich musste schmunzeln, ich wusste doch genau, dass er dabei meine Brüste sehen konnte. Ich ging nach oben ins Schlafzimmer und schlief schnell ein.
Mitten in der Nacht wurde ich von einem Geräusch im Schlafzimmer wach. Es bewegte sich was unter der Bettdecke. Hände berührten mein Nachthemd am unteren Rand. Mein Po wurde freigelegt. Zwei große Hände, kneteten meinen Po. Ich musste reagieren und sagte: „ Bernd bitte mach das nicht“. Doch mein Schwiegervater meinte: „ Meike bitte lass mich Dich berühren“. So blieb mein Schwiegervater aktiv und schob mir vorsichtig etwas Hartes zwischen meine Pobacken zu meinen Schamlippen. Ich spürte seine Eichel meine Schamlippen teilen. Mit der Hand führte mein Schwiegervater seinen Schwanz in meinen Schamlippen rauf und runter. Ich meinte“: Bitte Bernd mach nicht weiter, du hast einen so großen Schwanz. Ich bin einen viel kleineren Schwanz von meinem Mann gewohnt. Du wirst mir wehtun“. Doch mein Schwiegervater drückte seine Eichel tiefer in meinen Lustkanal. Zuerst nur wenige Zentimeter, bis er meine Feuchtigkeit merkte und seinen langen Schwanz bis zum Anschlag bei mir reinstieß. Ich stöhnte laut vor Schmerz. Bitte Bernd ficke mich nicht, es tut so weh. Wie auf Befehl zog mein Schwiegervater seinen Schwanz komplett bei mir raus. Pause! Doch schon kurz danach, stieß mein Schwiegervater wieder zu und seine Eichel berührte meinen tief in mir, meinen Gebärmutterhals. Langsam schob mein Schwiegervater die Decke von unseren Körpern. Ein Licht hellte das Schlafzimmer auf. Ehe ich mich versah, hatte mein Schwiegervater mein zierliches Nachthemd hochgeschoben. Er wollte mich Nackt sehen. Seine Hände kneteten meine Brüste, besonders meine Brustwarzen wurden in die Länge gezogen. Kurz verließ sein Schwanz meine Fotze. Ich wurde auf den Rücken gedreht. Meine Beine klafften auseinander. Zum ersten Mal konnte ich meinen Schwiegervater nackt sehen. Sein Penis stand lang vor, direkt vor meinem Muschieingang. Meike meinte mein Schwiegervater, darf ich dich jetzt weiterficken? Ich meinte“: Okay aber vorsichtig, dein Schwanz ist so groß. So drang mein Schwiegervater bei mir ein um gleichzeitig meine Titten zu bearbeiten. Er leckte dabei meine Brustwarzen ab und biss leicht hinein. Ich spürte eine unbändige Lust in mir aufsteigen und meinte“: Ja Bernd, Vögel mich durch, fick mich, mit deinem dicken langen Schwanz. Das ließ mein Schwiegervater sich nicht zweimal sagen und fickte mich zum Höhepunkt. Ich lag befriedigt auf meinem Rücken, während mein Schwiegervater seinen Schwanz aus meiner Fotze zog. Du Meike meinte er, darf ich meinen Samen auf deinen nackten Körper wichsen. Ich nickte nur. Mein Schwiegervater wichste mit der einen Hand seinen Schwanz, während die andere Hand meine Brüste berührte. Unter lautem Stöhnen, schoss der Samen von meinem Schwiegervater über meinen Körper, traf Brüste, mein Gesicht, Haare.
Ich fühlte mich total versaut aber glücklich. Mein Schwiegervater Bernd, nahm mich mit in die Dusche und reinigte meinen Körper. Später meinte er: „ Meike du hast mich richtig glücklich gemacht, danke dass ich dich ficken dürfte“.
Am anderen Morgen, ich war gerade im Badezimmer, hatte mich schon ausgezogen, weil ich duschen wollte, kam mein Schwiegervater rein. Ich drehte mich zu ihm um, ohne meine Blöße zu bedecken. Mein Schwiegervater öffnete seinen Morgenmantel und zeigte mir seinen strammen Penis. Er sagte: „ Meike ich möchte dich sofort nochmal ficken, drehe dich um, bücke dich nach vorne, will von hinten bei dir eindringen“. So drehte ich mich und legte meinen nackten Oberkörper auf die Waschmaschine und zeigte mit leicht gespreizten Beinen meinem Schwiegervater meinen Po. Der ließ seinen Morgenmantel über die Schulter gleiten. Nackt wie er jetzt war, drückte er seinen steifen Schwanz zwischen meine Beine, hielt mit den Händen meinen Po fest und stieß mit seinen Schwanz hart zu. Meinen Schamlippen leisteten keinen Widerstand, sofort flutschte der Schwanz meines Schwiegervaters in voller Länge in meine feuchte Grotte. Er fickte mich sofort hart durch, während meine Brustwarzen über die kalte Waschmaschinenplatte geschoben wurden. Meine Brustwarzen wurden steinhart und knickten bei jedem Stoß leicht ein. Oh Bernd meinte ich, ficke mich schneller und härter, ich liebe es. So rammelte mein Schwiegervater mich durch. Diesmal spritzte er mir seinen gesamten Samen, schon nach kurzer Zeit, tief in meine Fotze. Da ich noch nicht so weit war und ihm das sagte, meinte er, wenn du meinen Schwanz ein wenig leckst, wird er gleich wieder hart. So leckte ich meinem Schwiegervater seinen Schwanz und schon in kurzer Zeit war er wieder hart. Er wollte aber meinen Mund nicht erlassen und spritzte erneut ab. Sein gesamter Samen landete tief in meinem Hals und ich schluckte und schluckte. Befriedigt war ich immer noch nicht und meckerte mit meinem Schwiegervater. Meinst du ich brauche keinen Orgasmus? Ich hätte deinen Schwanz zwischen meinen Beinen gebraucht. Er versprach mir, ich mache das wieder gut. Also duschte ich mich allein und auch der Duschkopf konnte mich nicht glücklich machen. So verging der Tag, wobei ich zwischen meinen Beinen immer mehr Lust verspürte.
Abends kam noch ein alter Kumpel von meinen Schwiegervater. Sie saßen vor dem Fernseher und tranken fleißig Kurze. Ich sollte mich doch ruhig dazu setzen allerdings sollte ich doch mein rosa Nachthemd mit den Spaghettiträgern anziehen. Zuerst wollte ich nicht aber meinen Schamlippen meldeten sich zu Wort. So zog ich mich im Badezimmer um und kam mit dem kurzen Nachthemd in die Stube. Mein Schwiegervater hatte das Licht leicht gedimmt. Sein Kumpel meinte, „ Meike setze dich doch zwischen uns aufs Sofa“. Ich saß gerade zwischen den Männern und schon wurden mir Kurze eingeschenkt. Schnell hatte ich einen Schwips. Die ersten Männerhände schoben meine Spagettiträger von meinen Schultern und legten meine Brüste frei. Der Kumpel von meinem Schwiegervater, goss mir klaren Schwaps über meine Brüste, lutschte dann an meinen Brustwarzen und saugte daran. Vor Freude meine harten Brustwarzen im Mund zu haben, erkannte ich, dass sein Schwanz in der Hose steif geworden war. Ich öffnete daraufhin seine Hose und holte seinen Schwanz mit der Hand heraus. Sein Pimmel war noch größer als der meines Schwiegervaters. Oh meinte ich, der ist mir wirklich zu groß und wollte seinen Schwanz wieder zurückstecken. Das ließ er aber nicht zu und er zog seine Hose komplett herunter. Nun meinte er, Meike dein Schwiegervater hat mir versprochen, das ich dich heute Ficken darf. Ich meinte, du hast einen noch größeren Schwanz als mein Schwiegervater, du wirst mir damit wehtun. Er ließ sich nicht beirren, und zog mir mein Nachthemd aus. Nackt saß ich vor ihm, während mein Schwiegervater aus seiner Hosentasche sein Handy holte. Du Meike, ich möchte das gerne Filmen, wie mein Kumpel Horst, seinen Schwanz bei dir unterbringt. Bernd bitte nicht, meinte ich, wenn das Video mal jemand sieht. Da brauchst du keine Angst haben meinte er, nur wir gucken uns das an. Vielleicht mal ein Paar andere Kumpels aber mehr nicht. Horst kam näher, legte mich nackt auf den flachen Stubentisch. Ich lag mit dem Bauch auf der Glasplatte. Horst spreizte meine Beine auseinander, setzte seine Eichel bei mir an und stieß zu. Ich schrie laut auf und mein Schwiegervater filmte alles. Horst sagte: „ Meike, Bernd hat mir erzählt, das er dich heute Morgen nicht glücklich machen konnte. Ich ficke dich jetzt zum Orgasmus mit meinem Schwanz. Und Horst rammelte mich wie eine läufige Hündin, immer harter stieß er zu. Je mehr ich jammerte, je härter fickte er mich. Mein Orgasmus näherte sich meinem Höhepunkt, jetzt stöhnte ich vor Lust. Oh Horst, besorg es meiner Muschi, ich liebe deinen dicken Schwanz. Mach mich zu deiner Hündin. Gleichzeitig stöhnten wir unseren Höhepunkt heraus. Mein Schwiegervater meinte: „ Man sind das geile Bilder von dir, damit werden wir noch viel Spaß im Kartenclub haben“. Bernd du hattest gesagt, nicht so viele werden dieses Video sehen!? Ach Meike meinte er, lass uns Alte doch auch mal ihren Spaß, es sind höchstens 8-9 Männer in unserem Alter. So stellte er sein Handy seitlich auf den Tisch und zog sich auch komplett aus. Sein Pimmel war steif. Meike gucke mal, der steht nur für dich. Zu Horst meinte er: „ Horst zieh mal deinen Schwanz aus meiner Schwiegertochter, ich will sie jetzt durchficken.
Bernd legte mich mit dem Rücken auf den Teppich. Meine Beine klafften schon auseinander. Mein Schwiegervater hatte keine Probleme in mein geweitetes Loch einzudringen. Er fand schnell seinen Rhythmus um es mir diesmal zu besorgen. War ich doch von Horst schon gut eingeritten. Bernd fickte mich schneller, ein Kribbeln im Bauch stellte sich ein, ich war richtig Heiß. Mir war in diesem Moment alles egal. Ich wollte nur noch gefickt werden. Bernd drehte sich am Boden mit mir. Ich lag oben. Horst kam von hinten an uns heran und ich spürte seinen gewaltigen Penis steinhart an meinem Hintereingang. Er wollte doch nicht auch noch bei mir eindringen. Und ob er wollte! Seine Eichel berührte schon meinen Po, als ich sagte: „ Horst das geht nicht, das halte ich nicht aus. Es war noch kein Schwanz in meinem Po“. Horst stieß zu, immer wieder, bis er Eindringen konnte. Jammern und stöhnen wechselte sich bei mir ab. Meine Gefühle spielten verrückt, so war ich noch nie gefickt worden. Mit lauten Gestöhne spritzten meine Männer in mir ab, wobei ich einen gewaltigen Orgasmus erlebte. Meine Beine zitterten, mein Bauch zuckte. Wir waren alle drei erschöpft und blieben noch ineinander gesteckt liegen. Meine Männer strahlten um die Wette und Horst meinte: „ Nah Meike, da haben wir Alten es dir richtig besorgt, was? Ich lächelte nur zurück. Irgendwann gingen wir zu dritt duschen. Jeder wusch jeden. Die Männer natürlich nur mich! Danach war ich so müde und wollte nur noch schlafen.
An anderen Tag meinte Bernd zu mir, du Meike bist ja noch ein paar Tage hier, willst du nicht mal mit unserem Club spielen. Wir haben da doch die alte Hütte. Ich sagte: „ Okay aber nicht ficken, nur spielen. Bernd meinte: „ Meike, natürlich nur was du willst.
Ein Tag später fuhren mein Schwiegervater und ich zu der Waldhütte. Ich sollte sein Lieblingskleid anziehen, was ich auch gerne tat. Diesmal aber ohne BH, man,n weis ja nie.
Als wir in die Hütte kamen, war die schon gut vorgeheizt auch mit Alkohol. Die Männer waren schon angetrunken. Im Hinterzimmer jubelten noch andere Männer. Als einer der Männer aus dem Hinterzimmer kam, konnte ich bei der offen stehenden Tür auf einer Leinwand, ein Sexfilm sehen.
Ich staunte nicht schlecht, ich war die Hauptdarstellerin. Zu Bernd meinte Ich: „ Was soll das, du hast mir doch versprochen es nicht überall zu zeigen. Ja sagte Bernd, ich zeige das auch nur hier. Mittlerweile waren die restlichen Männer aus dem Hinterzimmer gekommen. Alle erkannten mich natürlich sofort. Einer aus der Gruppe meinte: „ Meike es wäre schön, wenn wir dich auch mal ficken dürfen. Horst meinte, du hättest auch seinen Schwanz locker aufgenommen. Unsere Schwänze sind nicht größer. Zum Beweis, zogen die ersten ihren Hosen herunter und zeigten ihre halbsteifen Pimmel.
Sie würden gerne mit mir Karten spielen. Er schlug Strip Poker nach besonderen Regeln vor. Ich wusste nicht genau was das ist, fragte aber auch nicht nach.
Es wurde wieder Kurze zum Trinken angeboten. Fleißig trank ich mit. Die ersten Runden liefen ganz normal, außer dass die Männer nur noch Unterhosen anhatten. Ich war noch voll bekleidet. Da ein Jubel, ich hatte das Spiel verloren und der Sieger konnte bestimmen, was ich ausziehen oder öffnen musste. Also forderte er unter dem Jubel der Anderen, mein Höschen. Ich langte unter mein Kleid, zog mein Höschen herunter und gab es ihm. Das Spiel ging weiter. Die ersten Männer verloren ihre letzten Kleidungsstücke und saßen nackt in der Spielrunde. Ich freute mich und sah mir den einen oder anderen Schwanz genauer an. Dann verlor ich, gegen einen der schon nackt da saß. Er sagte: „ Meike, unseren besonderen Regeln besagen, wenn man schon nackt dasitzt, darf man sich in der Runde eine Person aussuchen und mit dieser Person Handlungen vollziehen. Ich wähle dich und da du dein Höschen schon abgegeben hast, darf ich meinen Pimmel in deine Muschi schieben“. So musste ich zu ihm rübergehen, meinen Rock hochheben und seinen schon harten Schwanz in mir aufnehmen. Das Spiel ging weiter, er steckte noch tief in mir. Wieder verlor ich die Runde. Ein anderer Spieler, wählte auch mich. Ich sollte meine acht Knöpfe am Kleid öffnen, es aufklappen und meine Haut zeigen. Das ich unter dem Kleid nichts mehr anhatte, wussten nur Bernd und Horst. Groß wurden die Augen der Männer, meine Brustwarzen zeigten sich schon in voller Länge. Bernd meinte: „ Nah Männer, was habe ich euch versprochen, sieht meine Schwiegertochter nicht geil aus. Schnell zogen die Männer mir den Rest meiner Kleidung aus. So saß ich nackt immer noch auf dem Schwanz des Spielers. Alle konnten es sehen. Jeder wollte jetzt, dass ich im Wechsel auf ihre Schwänze saß. Noch fickte mich keiner, nur den Schwanz reinstecken und zum Nächsten, bis ich mit erotischer Stimme erlangte, einer solle mich endlich durchficken. Es kam Bewegung in die Männergruppe, jeder wollte seinen Schwanz bei mir einstecken. So spürte ich plötzlich Bewegung in mir und an mir. Ein Schwanz fickte mich, ein anderer Schwanz steckte mir im Mund. Während die anderen mit meinen Brüsten spielten, schossen die Beiden ihren Samen zwischen meinen beiden Lippen. Horst drängte sich vor, Meike ich will dich von hinten ficken, bücke dich nach vorne. Mit meinen Händen am Stuhl, wackelten meine Brüste hin und her, während Horst seinen Schwanz bei mir versengte. Schnell fand er seinen Rhythmus und brachte mich zum Höhepunkt. Nun wollten alle es mir von hinten besorgen. Mein Stöhnen forderte sie noch mehr heraus. Alle wollten mich nur noch ficken. In meinen Händen hielt ich zwei Schwänze und brachte sie zum abspritzen. Ich konnte nicht genug kriegen. Erst mein Schwiegervater, besorgte es mir in meiner geilen Fotze. Als ich meinen letzten Orgasmus hatte, spritzte auch meine Schwiegervater in mir ab. Oh Bernd meinte ich, so geil auf Schwänze war ich noch nie. Meike meinte er: „ Wir haben noch ein paar Tage, oder auch Wochen. Melde Dich bei mir.