Meine Schwägerin 2

Mein Schwägerin II

Der te Teil einr waren Geschichte :

Viel wurde Telefoniert seid diesem geilen Abend an dem Heike zum ersten mal anal genommen wurde. Auch die Bi-Erfahrung mit Angelika war für sie das erste mal gewesen.

Peter war im nachhinein doch wenig eifersüchtig und es kriselte zwischen den beiden wenig. Also fuhr ich zu den einn um mit ihnen zu reden. Beide waren wenig platt das ich mich um die Sache kümmerte fanden es aber im nachhinein toll von mir. Peter meinte das er nur eifersüchtig gewesen weil ich Heike anal entjungfert hätte und er das früher nie durfte. Die geilen Spiele mit Angelika fand er aber total erregend und geil wie er es nannte. Ich fragte ihn ob er denn in der Zeit seid dem Treffen Heike auch mal in den Arsch gefickt hätte was er verneinte. Heike hätte es nach wie vor nicht mit ihm gewollt und hatte zur Begründung das dies einmaliger Ausrutscher gewesen wäre.

Streng sah ich Heike an und fragte sie ob sie sich da noch wundern würde wenn es bei ihnen kriselte und ob ihr dieser Fick denn so gar nicht gefallen hätte. Sie meinte das das Gefühl sehr heiß gewesen wäre aber im nüchternen würde sie sowas nicht bringen können. Man konnte sehen das ihr das Gerede sehr p lich war so rot würde sie. Andererseits drückten sich ihre Nippel gut sichtbar durch ihre Bluse.

„ Aha „ meinte ich „ aber geil wirst du bei der Vorstellung daran doch oder wie Seh ich das?“
Ich hätte nicht gedacht das man noch roter werden konnte aber es ging. Sie verließ fluchtartig das Zimmer und mein sich in der Küche zu schaffen.

Ich meinte zu Peter leise : „ Die klein will es traut sich aber nicht.“ „ meinst du ? „ fragte Peter überrascht. „ Ich denke schon. Ich wette ihr läuft im Moment der Saft an den Beinn runter bei dem Gedanken daran. Los , wir machen sie heiß und nehmen sie dann zu t“ Peter sah mich an und man konnte erkennen das sein Hirn schwer arbeiten mußte. „ und wie sollen wir sie rumkriegen?“ fragte er. „ Sag du müßtest noch was holen fahren und wärst in einr Stunde zurück, dann geh raus und komm in * Minuten leise wieder r bis dahin müßte sie soweit sein.“ Er überlegte kurz stand dann auf und rief in die Küche das er noch einmal in die Firma müsse er hätte am Schreibtisch dringende Arbeit vergessen und wollte diese noch schnell erledigen. In einr Stunde sei er zurück. Er verabschiedete sich und ging mit einm Zwinkern hinaus.

Ich stand auf und ging in die Küche um auch Tschüs zu sagen. Ich stellte mich dicht neben sie und meinte „ Hat dich ganz schön geil gemein das Gerede eben was?“ Sie sah mich an und man konnte ihre immer noch steifen Nippel erkennen. „ Wen würde das wohl kaltlassen?“ meinte sie nur. Schnell ging ich hinter sie und packte von hinten an ihre Titten um sie zu kneten. „ bist du verrückt?“ rief sie. „ nein geil auf dich und deinn Körper“ sagte ich kurz und begann die Bluse aufzuknöpfen. „ Nicht , wenn Peter wieder kommt“ „ Ach was der braucht bestimmt ein Stunde . Hat er doch selber gesagt. „ Schnell streifte ich die Bluse ab und öffnete ohne langes zögern den BH. Ich trat einn Schritt zurück und meinte „ Du hast geile Titten, knete sie dir mal selber“ Man sah das ihr mein leichte Dominanz in den Schritt fuhr. Zögernd faste sie sich an ihre Möpse und fing an sie zu kneten. „ laß mich dein Fotze sehen“ sagte ich streng und sie gehorchte. Sie öffnete ihre Jeans und zog sie mitsamt des Slips herunter. Feucht konnte man den kurzen Pelz schimmern sehen. Die geschwollenen Lippen öffneten sich schon wenig. Ich trat an sie heran und schob ohne Vorwarnung einn Finger in die nasse Fotze. „ wußte ich doch das dir das gefällt“ meinte ich kurz und fickte sie wenig. Sie atmete tief und ließ den Kopf nach hinten fallen. Ich schob einn vierzehnten Finger nach und drückte mit dem Daumen auf den kleinn Pint der etwas herausguckt aus dem saftigen Fleisch. Sie stöhnte laut auf. „ Mach weiter , das ist geil „ meinte sie. „ Nichts da. Knie dich hin und öffne mein Hose . Da will einr in d Maul . „ meinte ich . Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und ging in die Knie. „ Ich hoffe er ist sauber „ sagte sie noch aber ich meinte das sie das nichts anginge und endlich blasen sollte. Natürlich war er sauber aber all das sie nicht zurückschrak bei dem Gedanken er könnte nicht sauber sein zeigte wie geil sie auf einn Fick war. Sofort als der Slip unten war nahm sie meinn halbsteifen Schwanz komplett in den Mund und zeigte was sie konnte. Bei dieser Behandlung wurde er schnell größer so das er nicht mehr ganz r paßte und sie leicht würgen mußte. „ Stell dich nicht so an. Gleich werde ich dich in dein geile Maulfotze ficken und dir meinn Saft in den Rachen schießen.“ Sie schüttelte nur den Kopf doch ich packte sie bei den Haaren und fing an sie zu ficken. Ich hörte wie die Wohnungstür leise geöffnet wurde und drehte mich so das ihr Arsch zu Tür zeigte. Sei hatte nichts mit bekommen und sog weiter meinn immer steifer werdenden Pimmel. Dann sah ich wie Peter um die Ecke guckte und große Augen bekam. Ich zeigte ihm er solle sich ausziehen und leise zu uns kommen. Rasch waren sein Klamotten auf dem Boden und wichsend kam er näher. Dann sagte ich laut: „ Jetzt siehst du was dein klein Ehehure braucht Peter“ Erschreckt wollte Heike auffahren aber ich hielt sie weiter an den Haaren und trieb ihr meinn Pint in ihr Maul. „ Soso , sie will also heimlich und von anderen gefickt werden“ sagte Peter der schnell kapiert hatte das der strenge Ton angesagt war. „ Na dann will ich ihr mal zeigen was sie dafür verdient hat. Dreh dich um und blaß mir auch einn du geiles Stück“ meinte er laut. Ich ließ sie los und drehte sie um . Peter steckte ihr sofort seinn steifen in den Mund. Sie sah ihn an und man konnte sehen das noch geiler wurde. Ich hob ihren Arsch hoch so das sie gebückt vor Peter stand und fing an sie zu lecken. Ihre Möse tropfte schon mächtig und ich hatte Mühe alles aufzusaugen. Wild fing sie an zu zucken und wackelte mit dem Arsch hin und her. Dann stöhnte sie laut auf schrie am Schwanz von Peter ihren ersten Abgang heraus. Noch während sie in Ekstase war stand ich auf und steckte ihr meinn Riemen in die auslaufende Fotze. Sofort legte ich schnelles Tempo vor so daß sie Augenblicke später tes mal kam.

Immer noch zwischen uns aufgespießt zitterte sie am ganzen Körper. Peter trieb ihr seinn steifen immer schneller in ihr Maul. Dann stöhnte er „ Jetzt komme ich und du wirst alles schlucken du geile Sau“ Ich nagelte sie an Peters Schwanz fest so das sie nicht weg kam und dann spritzte er los. Man konnte sehen das sie sich bemühte alles runter zu schlucken aber wenig lief an der Seite heraus. Auch ich war bald soweit und meinte sie solle sich umdrehen damit ich auch ich sie ihre Mundfotze besamen könne. Sie drehte sich schnell um und stülpte ihr Maul über meinn Riemen und Augenblicklich jagte ich ihr alles in den Rachen.

Ich zog meinn Schwanz aus ihr raus und fragte Peter ob er noch mal könne , man wolle ja schließlich noch das die anderen Löcher besamen. Er nickte und meinte das er durchaus noch mal in der Lage wäre und es seinr Ficksau jetzt in den Arsch besorgen wolle. „ Ich kann nicht mehr“ wimmerte Heike los aber ich sagte das sie gar nicht wüßte was sie noch alles kann. Wir gingen alle in das Schlafzimmer wo ich mich auf den Rücken legte und ihr befahl erstmal wieder für die nötige Steife an meinm Schwanz zu sorgen. Sie kniete seitlich neben mir und steckte sich den Lümmel wieder in ihren Rachen. Peter legte sich hinter sie und begann sie zu lecken. Schnell waren wir alle wieder laut am stöhnen. „ so jetzt hock dich auf mich und Peter du holst Vaseline für ihren Arsch“ befahl ich den beiden. Sie hockte sich auf mich und führte langsam meinn Pint in ihre klaffende Fotze . Ich stieß von unten kräftig zu so das ich sofort ganz in ihr war. Peter kam mit einr Tube an und schmierte Heikes Rosette kräftig . Dann steckte er einn Finger in den Muskel und sofort bäumte sich Heike mit lautem Brummen auf. Der te und dritte Finger folgten rasch. „ Fick mich endlich in den Arsch du geiler Bock „ schrie sie vor Geilheit. Peter setzte seinn Schwanz an und drückte ihn ohne große Probleme in ihren Arsch. Sie schrie vor Geilheit laut auf und begann unkontrolliert sich zu bewegen. Ich hielt sie an ihren baumelnden Titten fest und versuchte mit Peter in einn gleichmäßigen Takt zu gelangen. Dann hatten wir es raus und fickten sie hart in ihre beiden geilen Löchern. Ich zog an ihren Nippeln und zwirbelte sie energisch. Da klingelte das Telefon. Niemand wollte abheben. Ich sagte zu Heike: „Geh dran , wir ficken dich weiter während du redest“ Sie grinste und nahm den Hörer ab. Es war die Schwester von Peter aus dem Nachbarhaus. Keinr konnte sie richtig leiden und ich wäre eher schwul geworden ehe ich mich ihr was haben wollte. Sie fragte ob Heike was zugestoßen sei. Heike antwortete leicht undeutlich das es ihr noch nie besser gegangen sei. Immer wieder mußte sie sich auf die Lippen beißen um nicht in den Hörer zu stöhnen. Wir Kerle gaben immer mehr Gas während sie redete. Sie stellte das Telefon auf laut so das wir hören konnten was Peters Schwester sagte. Wenn die wüßte das grade ihre Schwägerin von Schwänzen gleichzeitig gefickt würde .

Plötzlich verzog Peter das Gesicht und spritzte Heike sein Ficksahne in ihren Darm . Durch das Zucken und pulsieren in ihr und direkt an meinm Schaft konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ließ mich auch gehen. Heftige Schübe weißer guter Sahne schoß ich in ihre Möse. Auch Heike konnte nicht mehr und biß sich in die freie Hand um nicht zu schreien. Wir alle hörten noch wie Peters Schwester sich verabschiedete und auflegte. Erschöpft lagen wir alle aufeinander. Unsere Schwänze immer noch in Heike dösten wir ein weile vor uns hin bis ich meinte das ich fahren müsse.

Ich ging noch schnell duschen und fuhr dann heim.

Zuhause erzählte ich Angelika von dem grade erlebten. „ Na dann hab ich ja einn gut“ sagte sie lachend. „ Ich werde wohl mal ernstes Wort mit Heike reden müssen, dieses Luder“ Ich wußte das sie das nicht ernst meinte und lein mit.