Meine Schwägerin

Die folgende Geschichte ist vor igen Jahren geschehen.
Ich lebte damals mit meinr Frau Dani zusammen in einr hübschen 2 Zimmer Wohnung in München. Wir waren mittlerweile ein zusammen und davon 2 verheiratet. Ich liebte mein Frau über alles. Wir passten perfekt zusammen, alles hat gestimmt. Sie war 1,67 m groß, hatte sportliche Figur und ansehnliche C-Körbchen. Ihre blonden Haare gingen bis zu den Schultern und ihre blauen Augen waren zum dahin schmelzen. Wir hatten oft Sex, wild und hemmungslos. Sie liebte Dessous, Nylons und High Heels und ich liebte es sie so zu sehen. Wir fickten in allen möglichen Stellung. Ihre rasierte Fotze war immer herrlich nass und ihr Arschloch schön eng. Wir trieben es überall, egal ob uns jemand sehen oder hören konnte. Im Aufzug, im Treppenhaus, im Sommer am See oder auch im Freibad. Wenn wir Sex hatten vergaßen wir die Welt um uns herum. Wir hatten immer Spaß und verstanden uns super. Das zige was nicht so passte war ihre Familie, klar immer die Schwiegereltern. Mit ihren Eltern wollte und konnte ich einach nicht warm werden. Ihr Vater war Schwätzer, total unsympathisch, einr der immer alles besser weiß und ihre Mutter Heimchen, wie das zusammen passte verstehe ich bis heut nicht. Ich traf mich sehr ungern mit ihren Eltern, da ich auch einach kein Gesprächsthema mit ihnen hatte. mein Schwiegervater war leidenschaftlicher Motorradfahrer, ich nicht. Somit hatten wir einach kein Basis, was mein Frau immer total aufregte, da ich nicht wirklich viel sagte bei diesen Treffen. Ihr Mutter war eigentlich sehr attraktiv, war ebenfalls sportlich mit einm breiten Becken und na ja nach *einrn, flachen Brüsten. Sie opferte sich für die Familie auf, was man ihr auch anmerkte.
Und dann war da noch Caro, die klein Schwester meinr Frau. Sie ist ein jünger und war damals 2ein . Sie war das genaue Gegenteil, charakterlich, von meinr Frau, unselbstständig, egoistisch, gebildet und verwöhnt. Sie bekam alles was sie wollte von ihren Eltern und wenn einmal was schlecht lief waren immer die anderen Schuld. Ich kam mit ihr nicht klar, da sie mir ige Zeit vorher schon einmal in den Rücken gefallen war als ich ihr bei einm Problem mit ihrem Freund half. Ansehnlich war sie allerdings. Sie hatte dunkel braune gelockte Haare, die über ihre Schultern vielen. Passend dazu hell braune Augen. Caro war Stück größer als mein Frau so 1,75 m und wesentlich runder gebaut. Sie war schlank hatte aber die Rundungen da wo sie hingehören. einn runder prallen Po und üppige D Körbchen als Vorbau. Wenn wir im Sommer zusammen baden waren konnte ich nur schwer mein Augen von ihr lassen. Ihre Titten sahen immer fantastisch in den Bikini Oberteilen aus, da sie sehr knapp saßen und viel von ihnen zeigten. Ich musste mich ständig zusammen reißen, keinn Ständer zu bekommen. Und falls es doch mal passierte ging ich schnell mit Dani in die Umkleidekabine und wir legten einn Quickie . Caro wusste ihre Reize zusetzen trug immer High Heels und die knappsten Röcke. Oft trug sie keinn BH und ihre Nippel standen durch den dünnen T-Shirt Stoff. Ihr Aufzug zog aber leider auch regelmäßig immer die falschen Männer an. Mein Frau traf sich oft mit ihr oder sie telefonierten, weil wieder ein ihrer Eroberungen sie schlecht behandelt hat oder er sich nach dem One Night Stand nicht meldet. Ich könnte meistens nur den Kopf schütteln und ging ein Rauchen wenn es mir zuviel wurde.
Mein Frau war als Finanzberaterin tätig und hatte das kommenden Wochenende ein Schulung in Frankfurt. Ich freute mich schon sehr auf das Wochenende, sturmfrei, endlich mal wieder mit meinn Kumpels Männersachen machen, hatte ich mir vorgenommen. Am Freitag war Fußball, Bayern spielt und das wollte ich mir gemütlich auf der Couch allein ohne Nebengeräusche ansehen. Samstag hatte ich was mit meinn Kumpels ausgemein.
Der Freitag wollte einach nicht vergehen, die Arbeit zog sich furchtbar im Büro und mir schwirrte schon die ganze Zeit das Bier und die Pizza im Kopf herum. Endlich war es 17 Uhr. Ich ließ den Stift fallen und mein mich auf den Weg zum kaufen. Es landet nicht viel im Wagen. Sixpack, Chips, ein Flasche Wodka und Energydrinks für Samstag. Zu Hause angekommen stellte ich erstmal alles kalt und schmiss mich in mein Jogginghose. Anruf noch bei Dani wie alles so läuft und Frankfurt und dann war Tom Zeit. Das Bier war kalt und Pizza bestellt als die Vorbericht Erstattung für das Spiel startet. Al Bundy mäßig mein ich es mir auf der Couch gemütlich als es an der Tür klingelte. “Hey die sind heute aber schnell mit meinr absolut geilen Jumbo Salami Pizza” dein ich mir. Ich griff mir den Geldbeutel und ging zur Tür. Wir wohnten im vierzehnten Stock und somit dauerte es immer etwas bis die Leute bei uns oben waren. Als ich allerdings sah wer da die Treppe hoch kam hätte ich am liebsten die Tür wieder zu gemein. Es war Caro, die total aufgelöst mit Tränen im Gesicht die Stufen hoch stieg. “Hey Schwager, ist Dani da” begrüsste sie mich mit gebrochener Stimme. “Ähm, nein die ist in Frankfurt, sorry Caro” antwortet ich. “Kann ich trotzdem r kommen?” fragte sie und da ich kein Unmensch bin und sie zur Familie gehört lies ich sie r . “Adieu Bayern” dein ich mir als ich die Tür zu mein. Sie ging schnurstracks ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch als es wieder klingelte. “Bekommst du Besuch” fragte sie schniefend, “ja mein Pizza” antwortet ich. Ich mein schnell auf, zahlte und brein die Pizza ins Wohnzimmer. Caro trank gerade von meinm Bier und ich mein kehrt und holte mir neues. Zurück im Wohnzimmer setzte ich mich neben sie auf die Couch mein den Fernseher aus und trank einn großen Schluck aus meinr Falsche. “Was ist los?” fragte ich als ich runter geschluckt hatte und Caro fing an zu erzählen. Ihr Freund Ben, mit dem sie seit Monaten zusammen war hatte sie wohl betrogen. Sie hat es von einr Freundin erfahren und hat ihn daraufhin zur Rede gestellt. Er reagierte wohl sehr kühl und hat die Beziehung beendet. Das schlimmste sei wohl gewesen, dass Caro die Schlampe, wie sie sagte, auch noch flüchtig kennen würde und ein total billig Kuh sein. “Na ja dache ich mir, du kommst oft auch nicht anderes rüber” und musste etwas schmunzeln. Ich war schon immer guter Zuhörer und Caro hatte sich recht bald beruhigt. Sie wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht, schnäuzte einmal kräftig und sagte mit einm gepressten Lächeln “danke Tom, dass du mir zuhörst”. “kein Ding” antwortet ich und hatte noch leise Hoffnung für die te Hälfte des Spiels. Die Pizza war mittlerweile kalt und und das Bier leer. “Willst du noch Bier” fragte ich und Caro nahm danken an. Ich verschwand in der Küche und holte neue Flaschen mein mir noch schnell ein Zigarette an und ging wieder zurück. “Oh hast du für ich auch ein bitte” hörte ich bei r kommen. “Hast du nicht aufgehört?” fragte ich, “ja, aber heute fange ich wieder an” fauchte es mir entgegen. Da ich keinn Bock hatte schon wieder zu gehen sagte ich ihr dass sie in der Küche sind und sie gleich die Scheinl mitnehmen solle. Eigentlich rauchten wir nicht im Wohnzimmer aber heute beschloss ich die Regel aus zusetzten. Caro ging in die Küche und holte die Kippen. Beim rausgehen viel mein Blick auf ihren Arsch. Ich musste mir mal wieder gestehen, dass er echt der Hammer war. Sie hatte ein ausgewaschene eng anliegende Hüftjeans an und er kam prächtig zur Geltung. Dazu enges rosafarbenes Print T-Shirt, ihre Haare hatte sie zu einm wilden Dutt zusammen gebunden. Als sie zurück kam legte sie die Scheinl auf den Tisch und blieb stehen während sie sich die Zigarette anmein. Ich betreint sie einmal von unten nach oben. Das Weinn hatte letztendlich etwas gutes, sie stand völlig ohne Make-Up vor mir und ich konnte mich nicht erinnern, ob ich sie jemals schon so gesehen hatte. Bei genauerer Betr ung viel mir auf, dass sie ein echt natürliche Schönheit hatte, die sie leider immer unter Tonne von Schminke begrub. Sie sah jünger und frischer aus. Es sah verdammt sexy aus wie sie rauchte, ihre langen Finger mit den schwarz lackierten Fingernägeln und ihre vollen Lippen, wie sie den Filter umschlossen. Ich ließ mein Blick über ihren langen Hals zu ihren Brüsten wandern, die sie diesmal Gott sei Dank in einn BH gepackt hatte. Weiter über ihren flachen Bauch die schmale Taille zu ihrem breiten Becken. Sie hatte ein unglaublich erotische Figur nicht zu dünn und nicht zu breit. Im Gegensatz zu Dani, die hüftmäßig doch um iges schmäler war als ihre Schwester. mein Blick wanderte weiter hinunter über ihre schmalen straffen Schenkel zu ihren Füssen. Sie stand barfuß vor mir, die Jeans über die Knöchel hochgekrempelt. Sie hatte tolle schmale Füsse und schlanke Fesseln, die Zehennägel auch schwarz lackiert wie die Fingernägel. “Kann ich Stück Pizza haben?” riss es mich aus meinn Gedanken. “Ja, klar” stammelte ich und nahm mir schließlich auch Stück. “Du wolltest Fußball schauen oder Tom” fragte sie und ergänzte “du kannst ruhig anmachen wenn du willst”. “Wenn es dich nicht stört?” fragte ich zurück und griff schon zur Fernbedienung. Ich mein den Ton aus und lehnte mich mit meinm Stück Pizza auf der Couch zurück. Caro setzte sich im Schneidersitz neben mich und haute sich Stück Pizza nach dem anderen r . Ruck zuck hatten wir die Pizza vertilgt und das Bier geleert. “Willst du noch s?” fragte ich und Caro nickte. Ich räumte den Karton weg und nahm die letzten Bier aus dem Kühlschrank. Zurück im Wohnzimmer schaute Caro gespannt auf den Fernseher. “Bayern hat nen einr” sagte sie und ich setzte mich schnell auf die Couch. Es waren die letzten Minuten des Spiels und Bayern gewann. Ich mein den Fernseher aus stand auf und lehnte mich ans offene Fenster. Mein mir ein Zigarette an und genoss mein Bier. “Bist ja ganz schön legere angezogen heute” meinte Caro zu mir “und sie zeigt mir als sie verbirgt” ergänzte sie. “Erstens bin ich zu Hause mein Liebe, vierzehntens ist Fußball und das schaue ich nicht im Anzug und drittens was geht es dich an” erwiderte ich mit einm Lachen. “Und was soll das mit dem zeigen?” fragte ich zurück. “Naja ich kann von hier aus wunderbar deinn Schwanz unter der Hose erkennen” sagte sie. Ich blickte nach unten und sie hatte recht, der Stoff der Hose war nicht wirklich dick und so beulte sich mein Schwanz ordentlich nach außen. “Musst ja nicht hinschauen” meinte ich und nahm einn Zug von meinr Zigarette. Der Abend ging feucht fröhlich weiter, was ich nicht gedacht hätte. Wir unterhielten uns echt gut und Caro kam mir auf einmal vor wie anderer Mensch. Sie erzählte Geschichten von früher wie sie Dani ärgerte und ich muss oft laut lachen. Sie war mir plötzlich sehr sympathisch, nicht mehr das gebildete klein Ding. Nachdem das Bier aus war schwenkten wir auf Wodka Bull um und hatten recht zügig die halbe Flasche geleert. Irgendwann fragte mich Caro ob sie hier schlafen dürfe, da es schon nach Mitternein war wollte sie nicht mehr nach Hause fahren. Ich willigte und bot ihr das Bett an. Ich holte mein Bettzeug und legte es auf die Couch. Wir ging zusammen ins Bad und meinn uns fertig. Caro verschwand im Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich mein die Couch Bett fertig und zog mich bis auf die Short aus, als plötzlich Caro wieder in der Tür stand. “Hast du T-Shirt für mich?” fragte sie und ich ging mit ihr ins Schlafzimmer. “Willst du s von Dani oder von mir?”, ” s von dir antwortet sie”. Ich gab ihr Unterhemd aus der Schublade und wünschte ihr gute nein. Die nein war relativ schnell vorbei, da ich nicht wirklich gut auf der Couch geschlafen haben. Nach einmal rumdrehen beschloss ich aufzustehen. Ich ging in die Küche und mein mir erstmal ein Tasse Kaffee. Mir brummte ganz schön der Schädel und als ich Caros Schuhe im Flur sah kam mir auch wieder dass ich einn Schlafgast hatte. Ich trank also meinn Kaffee und rauchte dazu ein. Nach dem Kaffee ging ich ins Bad, ich brauchte ein dringend ein kalte Dusche. Der Gedanke daran, dass Caro in meinm Bett liegt erregte mich sichtlich. Die Dusche tat gut, mein Erektion war auch schon wieder halb verschwunden, ich drehte das Wasser etwas wärmer und fing an mich zuseifen. In Gedanken versunken merkt ich nicht das Caro inzwischen auch im Bad war und mir beim seifen zu sah. Als ich die Augen öffnete haute es mich fast um, Caro stand vor der Dusche mit dem Blick auf meinn halb steifen Schwanz gerichtet, den ich gerade geseift hatte und mein Eichel wunderbar präsentierte. “Was geht ab?” schoss es aus mir heraus, “nichts Schwager” bekam ich als Antwort. “Was machst du hier?”, “dir zusehen” meinte sie. “Kann ich dir zur Hand gehen?” kam als nächstes aus ihrem Mund. “nein kannst du nicht” erwiderte ich. Allerdings mein mich ihr Anblick auch so unheimlich geil, und ich konnte mich nicht mehr lange wehren. mein Unterhemd lag hauteng an ihrem Oberkörper an, ihre Brustwarzen standen steil und hart nach vorne ab. Ihre Haare trug sie nun offen und formten sich zu einr wilden Frisur. Sie zog langsam das Unterhemd aus und präsentierte mir ihre nackten vollen Titten. Sie waren wunderbar groß und standen perfekt von ihrem Körper ab. Caro streifte sich ihr rosa Höschen ab und stieg zu mir in die Dusche. “Hab dich nicht so Schwager” sagte sie und kam immer näher, “ja ist klar Caro, du bist die Schwester meinr Frau das ist dir schon klar oder”, “doch können wir” bekam ich als Antwort und schon stand sie vor mir. Caro presste ihren Körper an meinn und griff gleichzeitig mit einr Hand zu meinm Schwanz. “Der ist ja noch voller Seife” hauchte sie und ging einn Schritt zurück, damit das Wasser auf meinn Schwanz fiel. Gleichzeitig fing sie an meinn Schwanz mit langsamen Bewegungen aber festem Griff zu wichsen. Ich packte mit meinn Händen ihr Gesicht und fing an sie tief mit meinr Zunge zu küssen. Mein Hände wanderten langsam über ihr Schultern hinunter zu ihrem Arsch, den ich mit einm festen griff zu mir zog. Ihr Becken patschte an meins, sie löste den Griff an meinm Schwanz und legte ihre Arme auf mein Schultern. Unser Kuss wurde immer wilder und feuchter. Ich massierte ihre Arschbacken und immer wieder kam leises “mmmmh” aus ihrem Rachen. “Komm raus hier” unterbrach ich unseren Kuss und wir stiegen aus der Dusche. Kurz und hektisch trockneten wir uns ab und schon ging Caro in die Hocke und fing an sich um meinn nun vollends harten Schwanz zu kümmern. Sie fing an zärtlich an meinr Eichel zu saugen und ließ immer wieder ihre Zunge um sie tanzen. Mit ihrer rechten Hand wichste sie langsam meinn Schaft, ihre Zungenspitze spielte mit meinr Öffnung und mit ihrer linken massierte sie ihre Titten. Dieser Anblick war einach Hammer und lies mein Eichel immer dicker werden. Caros Mund öffnete sich wieder und lies nun langsam meinn Schwanz in ihren gierigen Rachen verschwinden. Sie packte mit beiden Händen mein Arschbacken und zog mich immer wieder kräftig zu sich hin. Angespornt von dieser Aktion nahm ich ihren Kopf in mein Hände und fing an kräftig ich Fickmaul zu stoßen. mein Schwanz verschwand dabei immer mehr in ihrem Rachen und Caro fing langsam an zu würgen, was mich aber nicht davon abhielt weiter zu machen. “Du wolltest mich ficken Süße, jetzt ficke ich dich nach meinn Regeln” dein ich mir.
mein Schwanz war schon richtig von ihrer Spucke benetzt und tropfte immer wieder auf ihre Brüste aber ich wollte sie noch nicht freigeben. Immer wieder schlug ich meinn Schwanz ihren Mund und mein Eier klatschten an ihr Kinn. Immer wieder hörte ich gedämpfte “mmmmh” und “ahhh” Laute und ich entschied mich von ihr ab zu lassen. “Steh auf Süße” verlangte ich von ihr. Ich gab ihr einn tiefen Kuss als sie stand und dirigierte sie an das Waschbecken. “Streck deinn Arsch raus, jetzt bist du dran” sagte ich und Caro tat was ich wollte. Sie legte sich mit den Oberarmen auf das Becken und streckte ihren Arsch schön weit raus. “Mach die Bein etwas auseinander” meinte ich und Caro öffnete ihre Bein. Jetzt hatte ich einn wunderbaren Blick auf ihre bereits geöffnete und nasse Fotze. Sie war rasiert hatte aber auf ihrem Hügel einn schmalen Balken. Ihre inneren Lippen waren zwischen den äußeren verborgen im Gegensatz zu meinr Frau. Dani hatte lange innere Schamlippen, die sich ausbreiteten wie die Flügel eins großen Schmetterlings. Ich trat an an Caro heran, stellte mich neben sie und begann ihr paar Klapse auf den Po zu geben. Nicht fest, gerade so stark, das das feste Fleisch zu wackeln begann. Zwischendurch schob ich mein Hand zwischen ihre Pobacken an ihrem Arschloch vorbei bis zu ihre heißen Spalte. Caro stöhnte im Rhythmus der Schläge und genoss mein Streichel heiten. Ich wollte sie schmecken und ging hinter ihr auf die Knie. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und öffnete ihr Loch noch weiter. Langsam schob ich mein Zunge in ihre heiße Grotte. Sie war unglaublich nass und schmeckte herrlich. Ich leckte sie förmlich aus, ließ mein Zunge immer wieder über ihre harte Klit gleiten und dann wieder zurück in ihre saftige Spalte. mein Mund und mein Kinn waren schon komplett von ihrer Feuchtigkeit benetzt und mein Schwanz war geschwollen wie nie. “Jetzt will ich dich dann ficken” dein ich mir aber s wollte ich zuvor noch erledigen. Ich zog mein Zunge aus ihrer Fotze und leckte entlang ihres Dammes nach oben zu ihrem engen Arschloch. Langsam drückte ich mein Zungenspitze in ihr dunkles Loch und fing an ihre sie langsam und behutsam mit meinr Zunge zu ficken. Caro zuckte etwas als sie mein Spitze bemerkte entspannte aber schnell und ließ mich gewähren. “Mmmmh Tom” hörte ich von vorne. Ich erhob mich, gab ihren Pobacken jeweils einn Kuss und stellte mich hinter sie. Mein Schwanzspitze positionierte ich vor ihrer wartenden Spalte “soll ich dich ficken?” fragte ich Caro und sie antwortete “ja bitte Tom schiebe mir endlich deinn Schwanz r “. Ich rieb mein Eichel paar mal über ihre Fotze von der Klit bis zu ihrem Damm und dann stieß ich ihn bis zum Anschlag in Sie. “Ahhhhh” stöhnte Caro auf und hob dabei ihren Kopf. Ich nahm Sie an der Hüfte und fing an sie mit harten schnellen Bewegungen zu ficken unterbrochen von langen tiefen Stößen. Mein Eier klatschten immer wieder an ihren Kitzler und Caro stöhnte heftig unter meinr Behandlung. letzter tiefer Stoß “jetzt ist d Arschloch dran” sagte ich und Caro stöhnte “aber Vorsichtig Tom, bitte””ich pass schon auf Süße” erwiderte ich. “Entspann dich” sagte ich während ich mein dick geschwollene Eichel an ihrer Rosette ansetzte. Mit leichtem Druck verschaffte ich mir lass. Ihr Loch war entspannt und ich konnte meinn nassen Schwanz ohne Probleme in ihre dunkle Höhle schieben. Langsam schob ich ihn bis zur Wurzel in Caros Arschloch. Es war eng und heiß und ich fühlte wie ihre Muskeln um meinn Schwanz herum pulsierten. Langsam fing ich an sie zu ficken, mein Schwanz kam fast bis zur Spitze wieder zum Vorsch bevor er wieder komplett in ihr verschwand. “Das ist geil Tom” stöhnte Caro “mach weiter” und ich tat ihr den Gefallen. Allerdings erhört ich nun das Tempo und fing an sie schneller und kräftiger zu stoßen. Caro atmete schwer und ich merkte wie ihre Bein wacklig wurden. Ihr Kopf war tief in das Waschbecken gesenkt und ihre Lustschreie wurden lauter. “nein, du kommst noch nicht” dein ich mir und zog meinn Schwanz aus ihr heraus. Ich Arschloch blieb noch einn Augenblick geöffnet und offenbarte ihre heißes rotes Fleisch. Ich zog sie an ihren Haaren nach oben, sie drehte ihren Kopf und ich gab ihr einn tiefen feuchten Kuss. “Jetzt fickst du mich” flüsterte ich ihr in Ohr und legte mich auf den Teppich im Bad. “Komm her und setzt dich drauf” befahl ich ihr und Caro stellte sich über mich und ging in die Hocke. mein Schwanz stand steil nach oben. Caro nahm ihn an der Spitze und rieb ich Fotze an meinn Schaft. “Tom ich muss mal” sagte sie auf einmal. Ich war etwas irritiert aber meinte “dann lass es laufen”, “wie jetzt einach so?”,”ja” erwiderte ich “ich steh auf Natursekt”. “Du bist echtes Schw Tom” bemerkte Caro während sie anfing zu drücken. “Du müsstest deinn Schwester mal erleben Süße” antwortet ich und wartete auf den goldenen Regen. Nach paar Sekunden kamen die ersten Tropfen aus ihre Spalte und tropften am meinn Schwanz. “Genau so, lass es laufen” sagte ich und Caro ließ es laufen. Aus den Tropfen wurde Rinnsal und dann immer mehr fester Strahl. Sie hatte Probleme meinn Schwanz mir ihrem Strahl zu treffen, aber da war mir egal. Sie pisste mir auf mein Brust und immer wieder verirrte sich auch Tropfen in meinn Mund. Dieser warme goldene Strahl war wunderbar. Ich wichste mir der einn Hand meinn Schwanz und mit der anderen rief ich ihre nasse Fotze. Langsam kam Caro zu Ende. Als die letzten Tropfen aus ihrer Fotze kamen sagte ich zu ihr, dass sie sich auf mein Gesicht setzten soll. Caro kam mit ihrem Becken über mein Gesicht, ich griff um Ihre Schenkel und zog ihre Fotze weit auseinander. “Los runter” und sie tat es, mein Zunge ging tief ihn ihre Grotte und mein Mund sauge ihre Fotze in sich, ich leckte ihr die Pisse aus der Spalte und Caro dankte es mir mit lautem Stöhnen. “Tom ich komme, leck weiter, ganz tief bitte” und ich erfüllte ihr den Wunsch. Ich schob meinn Kopf ihn ihren Schoss um noch tiefer in ihre heiße Fotze zu gelangen. “Aahhhh hör nicht auf Tom, ich komme, jaaaaa weiter” ich fickte sie wie von Sinnen mit meinr Zunge bis sie mit einm lauten “oh jaaaaaaaaaaaa” über mir zusammenbrach.
Nach paar Sekunden schob sie ihren Körper in Richtung meins Schwanzes. Als ihr Gesicht über mein war küsste sie zärtlich mein Lippen und schob mir langsam ihre Zunge in den Mund. “Das war Wahnsinn Tom und jetzt bist du dran” unterbrach sie den Kuss. Sie rutschte noch weiter nach unten, mein Schwanz streifte ihre Fotze und dann ihre Titten. Caro griff sich meinn Schwanz und fing an ihn langsam zu wichsen, sie sah mir dabei tief in die Augen. Immer wieder verschwand mein dicke Eichel unter meinr Vorhaut. Sie fing an mein Eier zu lutschen und immer wieder mit ihrer Zunge meinn Schaft bis nach oben zur Spitze mit ihrer Zunge zu lecken. Nach dem sie kurz mein Eichel kräftig gelutscht hatte und sie mit ihrer Spucke feucht gemein hatte kam sie nach oben. Sie ging wieder in die Hocke und führte mein pochende Schwanzspitze an ihr Arschloch. Langsam senkte sie ihr Becken und mein Schwanz rutschte Stück für Stück in ihren dunklen heißen Kanal. kurzes “ahhh” signalisierte mir, dass mein Schwanz nun komplett in ihr war. Caro lehnte sich zurück und stütze sich mit den Händen am Boden ab. Sie fing an langsam ihr Becken zu heben und zu senken. Der Blick zwischen ihre Schenkel war einach nur geil. mein Schwanz der immer wieder in ihrem engen Arschloch verschwand und ihre zungengefickte rote Fotze. Caro erhöhte das Tempo und brein damit ihre üppigen Titten zum beben. Sie stütze sich nun nur noch mit einr Hand hab und bearbeitet ihre harten steifen Nippel mit der anderen. Immer wieder packte sie fest ihre Titten und knetete sie durch während sie ihr Augen geschlossen hatte. Caro fickte mich nun mit hohem Tempo und ich war kurz davor zu kommen. “Oh ja Süße, mach weiter so” forderte ich sie auf “gleich komme ich” stöhnte ich hinterher. Ihre Hand war mittlerweile zwischen ihren Beinn und wichste ihre dicke Klit. Die schnellen Bewegungen ihrer Hand brein ihre nasse Fotze zum schmatzen. Ich spürte wie sich ihre Rosette verkrampfte und meinn Schwanz eng umschloss “ich komme schon wieder Tom” schrie sie schon fast und wichste heftig ihren Kitzler. “Ohh jaaa” stöhnte sie und bewegte ihr Becken kräftig nach oben und unten. “Ich komme auch Caro” stöhnte ich. Caro rutschte schnell von meinm Schwanz und rieb ihn an ihrer Fotze. “Ja mach weiter” verlangte ich bis es mir kam. “Aaaaaaah” tönte ich und in kräftigen Schüben kam mein Sperma nach oben. Schwall für Schwall verließ mein Eichel und traf meinn Bauch, Caros Titten und mein Brust. Schwer atmend lag ich da, Caro saß auf meinn Oberschenkeln und massierte zärtlich meinn Schwanz. Mit einm Finger nahm sie meinn dicken Saft von ihrer Brust auf und schob ihn sich genüsslich in den Mund. Mit der anderen Hand quetschte sie den letzten Tropfen aus meinr Eichel und leckte in ab. Als ich igermaßen zu Atem gekommen war setzte ich mich auf und schaute Caro tief in die Augen, “das war echt geiler Fick Süße” sagte ich und gab ihr einn tiefen langen Zungenkuss. Wir standen auf und gingen schnell duschen meinn uns fertig und gingen in die Küche. Wir tranken einn Kaffee und rauchte zusammen ein. “Das darf aber Dani nicht erfahren” sagte Caro zu mir und ich erwidert mit einm Lächeln “mal sehen”. Wenig später mein sich Caro auf den Weg nach Hause. An der Tür gaben wir uns nochmal einn leidenschaftlichen Kuss.