Meine realen Bi-Sex-Erlebnisse, Teil 2
Veröffentlicht amStory 2
Heute mōchte ich Euch wieder von einm meinr realen Erlebnisse berichten.
Nach meinm ersten richtigen Erlebnis mit einm Mann hatte ich wie man sagt “Blut geleckt”. Wobei “Sperma geleckt” wohl die passendere Beschreibung wäre. Wie auch immer, seitdem finde ich Gefallen daran, ab und zu – neben meinm heterosexuellen Liebesleben- auch mal einn Schwanz zu lutschen.
Den nächsten Mann traf ich nicht über das Internet, sondern auf einm abgelegenen Autobahnrastplatz, der dafür bekannt war, dass sich dort Leute zum Sex trafen.
Als ich dort ankam, schlenderte ich über das Gelände, sah die Pfade im Gebüsch, die oft an kleinn Lichtungen endeten, die mit benutzten Kondomen und Taschentüchern davon zeugten, dass hier so iges abging. Solche Plätze haben mich schon immer sehr angemein und auch hier musste ich bald meinn Schwanz aus der Hose holen, weil diese zu eng wurde. So wichsend schlenderte ich weiter bis ich wieder auf dem Rastplatz war.
Ich wollte schon wieder nach Hause fahren, als ich einn Mann im Anzug sah, der mit dem Hintern an einm Tisch aus Beton lehnte. Er stand dabei völlig ruhig und sagte auch nichts als ich näher kam. Ich holte meinn Schwanz wieder raus, der immer noch halbsteif war. Nun nahm der Mann sein zuvor vorm Schritt verschränkten Hände weg und zum Vorsch kam geöffneter Hosenschlitz, aus dem ziemlich langer, wenn auch dünner Schwanz hing. Ich fand das sehr erregend und wollte ihn überreden, mit mir zurück ins Gebüsch zu gehen. Er aber sagte noch immer nichts und blieb auch stur stehen, egal wie oft ich nun wild wichsend versuchte, ihn ins Gebüsch zu locken. Inzwischen war ich so geil, dass ich dennoch einach zu ihm ging, mich vor ihm hinkniete und einach seinn Schwanz in den Mund nahm. Er hatte bisher noch immer kein Wort gesagt und auch während ich ihn blies war kein Wort zu hören. Seinm Stöhnen nach schien es ihm jedoch zu gefallen. Als ich aufgrund seins immer schneller werdenen Atmens glaubte, er würde jetzt kommen, nahm ich seinn Schwanz aus meinn Mund. Ich wollte, dass er mir sein Ladung ins Gesicht spritzen würde. Aber als ich anfing ihn hart und schnell zu wichsen, packte er mit seinn Händen meinn Kopf und stieß seinn Schwanz einach in mich r . Ich konnte gerade noch ein Hand an sein Schaftende halten, sonst hätte er bis in meinn Rachen gestossen. Er war jetzt wirklich kaum zu halten. Er fickte meinn Mund hart, schnell und tief. Noch bevor ich mir klar werden konnte, ob es mir gefiel oder nicht, spritzte er auch schon ab. Mir hatte noch nie jemand richtig in den Mund gespritzt und geschluckt hatte ich (auch aus Angst vor Krankheiten) noch nie. Nun aber hatte ich gar kein Wahl: er hielt meinn Kopf noch immer mit beiden Händen fest, zog ihn Richtung Bauch und spritzte mir direkt in den Hals. Erst wollte ich es zurückhalten um es ausspucken zu können, aber es war nicht möglich, er hörte nicht auf, meinn Mund weiter zu ficken. Ich musste -zum ersten Mal- Sperma schlucken!
Vom Geschmack kann ich gar nicht viel beruchten, er hat ja fast direkt in meinn Rachen gespritzt und den Rest habe ich in einm großen Schluck geschluckt. Als er sich restlos in meinn Mund entleert hatte, nahm er seinn Schwanz wortlos aus meinn Mund raus, packte ihn wieder in sein Hose und ging, ohne Wort.
Als ich wieder zurück in meinm Wagen war, musste ich erst mal mir selber einn runterholen. Dass mir dabei LKW-Fahrer aus seinr Kabine zusah, war mir egal, so geil hatte mich das eben Erlebte gemein. Seitdem liebe ich Sperma!