Meine polnische Nachbarin Teil 4

Fast wie Radiergummis. Herrlich daran zu knabbern. Sie legte sich auf die Seite und stützte Ihren Kopf mit der Hand ab. Mit der anderen klopfte Sie auf das Sofa. „Setz` Dich hier hin.“ Ich setzte mich dort hin. „Du hat einn schönen Penis.“ Sie drückte meinn Oberkörper herunter und legte Ihre Hand um meinn immer noch harten Schwanz. Bog ihn senkrecht in Richtung Decke. Wichste die Stange. Mal schnell und mal langsam. Dann wieder nur mit der Vorhaut die pralle Eichel. Hol` dir jetzt artig dein Belohnung. Sie legte ihre Füße vor mein Gesicht. Ich streifte Ihr langsam die Pantoletten ab und sie drückte mir sanft die Fußsohlen in`s Gesicht. Ich rieb mein Gesicht daran. Schnupperte, küsste und leckte sie. Nahm mir einn Katjes. Leckte genüsslich zwischen Ihren Zehen, saugte und nuckelte daran. Sie wichste weiter. Wenn sich Samentropfen zeigte, hat sie ihn gleich abgeleckt. Das geile Stück. Jetzt saugte Sie an meinm Ständer. Massierte mir beide Eier dabei. Kannst ja gar nicht genug bekommen von meinn Füßen.“ Sie spreizte Ihre Zehen und rieb Sie aneinander. Ich wurde immer geiler. Sie knibbelte jetzt wieder mit den Zehennägeln ein meinr Brustwarzen. Ich nahm Ihre kleinn Zehen auf einmal in den Mund und streichelte Sie mit der Zunge. Meinn Mitt inger schob ich Ihr in die triefende Votze. „Ja ! Fester !
Nimm noch einn dazu !“ Alle habe ich Ihr `r geschoben und tüchtig mit der Hand gefickt. „Tiefer ! Schneller !“Ich war kurz vor`m abspritzen, als ich mich Ihr entzog. Ich wollte noch nicht abspritzen. Fickte Sie weiter mit meinn Fingern und schob Ihre Schamlippen zur Seite. Fing wieder an Ihren strammen Kitzler mit meinr Zunge zu bearbeiten. Sie jauchzte. Es dauerte lediglich paar Minuten und es kam Ihr zum vierzehnten Mal. Erneut so heftig, das Sie auch wieder einn Schuß Urin abließ. Geil. Sofort schob ich Ihr meinn Schwanz in die Möse und stieß hart zu. Gleichzeitig ergötzte ich mich an Ihren Füßen. paar Stöße nur und mein Samen spritzte in Ihre heiße Grotte. Was für herrlicher Abgang. Am geilsten wurde ich durch das intensive und lange Füße schlecken. Nächstes Mal hat sie hoffentlich paar schwarze Nylons an. Ist schon Stunden in Pumps umhergelaufen. Die Füße leicht verschwitzt mit dem Geruch von Leder verbunden. Am nächsten Morgen schickte Sie mir einn SMS. Sie hätte sich extra für mich zurechtgemein und würde schon warten. Ich mein mir Nippelklemmen an mein Brustwarzen und wichste mich schon `mal warm. Freute mich schon riesig auf das polnische Sahneteilchen. ein tel Stunde später bin ich dann rüber zu Ihr. Mein Brustwarzen waren jetzt taub. Das würde sich schlagartig ändern wenn ich sie später dann abnehme. Sie schloss blitzschnell die Wohnungstür und fiel mir um den Hals. Küsste mich wie ein ausgehungerte. Weiße. Langärmelige Bluse. Nur den obersten Knopf auf. Schwarzer, knielanger Faltenrock. Schwarze Nylons. Höchstens 20 den. Vorne an der Zehenreihe verstärkt. Schwarze Lederpantoletten mit silberner Schnalle und 3 Zentimeter Pfennigabsatz. Sie schenkte mir Kaffee und bot mir ein Zigarette an. Wir plauderten Weilchen in der Küche als die Alte mit den Mördertitten von oben im Vorgarten mit einm Stock an`s Fenster klopfte. Sie war schon weit über die 70. Ziemlich mollig und Titten wie von einm anderen Stern. Aber immer nett. Die Euter hätte ich Ihr schon gerne einmal geknetet. Mehr aber auch nicht.
Svetlana öffnete das Küchenfenster und lehnte sich hinaus. Dann ging das Getratsche los. Nach Minuten langte Sie nach einm Sitzkissen und stützte sich darauf. Mir wurde das jetzt zu bunt. Konnte ja noch ewig dauern. Ich robbte auf Knien hinter Sie und zog Ihr den Rock aus. Strümpfe hatte Sie an und Strumpfhalter. Den Slip natürlich d`runter statt d`rüber. Ich öffnete die Strapse und zog Ihr den Slip aus. Schwarzer Spitzen Tanga mit sehr viel Spitze. Ich schnupperte daran. Roch sehr süßlich. Sie hatte sicher Intimspray benutzt. Ich befestigte Ihr Strümpfe wieder an den Strapsen und Sie stellte auch gleich die Bein auseinander. Ich tätschelte Ihren herrlichen Arsch und knetete Ihre geilen Arschbacken. Hielt sie zur Seite und leckte Ihr den Arsch aus. Ihre Muschi war noch nicht richtig feucht, aber das würde ich gleich ändern. Ich drehte mich um 180 Grad und leckte durch Ihren Schlitz und am Damm. Streichelte die Innenseiten Ihrer Oberschenkel. Alles roch süßlich da unten. Angenehm. Die beiden redeten und redeten. Ich lutschte an Ihren kleinn und großen Schamlippen. Bohrte Ihr mein Zunge in die Dose und nuckelte dann ausgiebig Ihre jetzt erregte Perle. Sie presste Ihre Scham heftig gegen mein Gesicht und ich rieb mein Zunge rauf und runter an Ihrer Perle. Mit einr Hand fasste Sie meinn Hinterkopf und drückte noch zusätzlich. Tratscht mit Ihrer Nachbarin und lässt sich von mir die Votze lecken .Gieriges Stück. Ausgehungerte Polenvotze. Zeige- und Mitt inger schob ich Ihr in die jetzt feuchte Dose. Fickte Sie damit. Schmatzende Geräusche verursein das. „Hast Du schon `was auf`m Herd ?“ „Kartoffeln.“ Nach knapp Minuten zitterten Ihre Oberschenkel schon leicht. Jeden Moment war Sie soweit. Sie quietschte wenig, als der Orgasmus Sie schüttelte. „Ist Dir nicht gut, Svetlana ?“ Fragte die Nachbarin besorgt. „nein, nein. Alles ist bestens. Ich glaube ich kriege ein Erkältung.“ Ich legte mich auf den Rücken zwischen Ihre Bein und Sie schlüpfte aus den Pantoletten. Ich schnüffelte an den Fußbetten und schleckte darüber. Sie wusste schon ganz genau, wie Sie mich scharf machen konnte. Ihre Nylonsohle streichelte mein Gesicht. Ich atmete tief und leckte daran. Sie schob mir den Fuß in den Mund und ich lutschte eifrig an den Zehen. Ich zog mir die Jeans und den Slip aus und kniete mich hinter Sie. Rieb meinn Ständer an Ihren Beinn. Sie quatschte einach weiter und fing an mir mit den Zehen den Sack zu massieren. Ihre Fußsohle schrubbte an meinm Ständer entlang.