Mein Papa und ich

Autor Torsten
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Es war auf meinem Geburtstag. Ich feierte bei meinem im Ort. Mein und meine Mutter sind schon seit Jahren getrennt. Grund dafür war, dass er nie zuhause war. Er war als Installateur viel auf Montage. Mein ist ein großer Mann, kräftig gebaut und sehr gutaussehend. Ich komme dagegen nach meiner Mutter. Ich bin klein, blond und zierlich. Und null Erfahrungen, was sex angeht. Mein organsierte extra ein Tisch im Restaurant für mich, wo alle Bekannte und Freunde Platz fanden. Mein saß genau neben mir. Mein Vater ging auf Toilette und ich folgte ihm kurz darauf. Er war am Pinkeln und ich sah sein großer Penis. Ich war wie geschockt aber im positiven Sinne. Ich konnte nicht glauben, dass mein so ein Riesenpenis hat. Ich war wie getriggert. Er hatte ein Fleischpenis, der schon im schlaffen Zustand ziemlich groß war. Ich fixierte mein Blick nur zu seinem Penis. Er sprach mich direkt drauf an und meinte, was los ist….ich sagte, du hast so ein riesen Penis. Er ging und setzte sich an den Tisch. Ich ging hinter und war nur noch auf seinen Penis fixiert. Ich versuchte unter dem Tisch irgendwie daranzukommen. Was mir nicht gelang. Was ich aber spürte war sein Penis unter der Hose. Er wehrte von mir jeglichen Versuch ab. Und zeigte mir schon in der Gaststätte, dass er nicht begeistert, ist von meinen Vorhaben.
Irgendwann gingen wir nach Hause und mein Vater hat mit mir gemeckert wie ein blöder. Ich war den Tränen nahe. Als wir bei ihm zuhause angekommen sind, ging ich in mein Zimmer hoch und zog mir mein Schlafanzug an. Nach einer Weile ging ich wieder runter. Mich plagte das schlechte Gewissen. Ich ging zu meinem Vater und entschuldigte mich. Zu meinem Erstaunen, entschuldigte sich mein Vater auch bei mir. Er bot mir an, bei ihm zu schlafen. Was mir ein grinsen ins Gesicht zauberte. Da es schon spät war, gingen wir beide ins Bett. Ich fragte ihn dann, ob ich dann jetzt sein Penis berühren darf. Was er nach einigen Überlegungen dann bejahte. Ich zog die Bettdecke runter und zog seine Shorts runter. Er meinte, dann musst du dich auch ausziehen. …und da sah ich sein Penis in voller Größe…er war groß, rasiert und roch gut. Ich umfasste ich und spielte mit rum. Er meinte, dass im Nachttischschrank ein Massageöl ist zum einreiben. Ich holte das Öl raus und rieb sein Penis ein. Es war ein Spaß und es erfüllte mich. Ich schaute dabei mein an. Ihm gefiel es auch. Ich fragte ihn, ob ich ihn mal schmecken darf. Er fragte mich, was ich genau meinte. Ich meinte, mal küssen und lecken. Er sagte nur, wenn du es gerne möchtest. Und so liebkoste ich sein Penis nach Herzenslust. Ich leckte seine Eichel und sein Schaft. Ich weiß nicht warum, aber ich genoss es ihn zu bearbeiten. Irgendwann stöhnte mein Vater. Ich fragte ihn, ob ich was falsch mache. Er meinte, nein du machst alles richtig. Sein Penis wurde dicker, größer und härter. Irgendwann kommt er zum Höhepunkt. Ich war gerade an seiner Eichel und versuchte ihn zu liebkosen, da Schoss sein Sperma in meinen Mund und Gesicht. Ich wusste, ihm hat es gefallen, obwohl ich selbst nie diese Erfahrungen gemacht habe. Ich leckte noch sein Penis ab und mein Vater meinte, wir sollten jetzt schlafen. Wir kuschelten in Löffelstellung aneinander. Er lag hinter mir und umarmte mich. Ich merkte sein Penis auf meinem Innenschenkel liegen und nahe an den Pobacken. Ich fasste nach hinten zu seinem Penis und war erstaunt, wie groß er noch war. Mein fragte mich, ob alles okay ist. Ich sagte ja und wünschte eine gute Nacht. Sein Saft lief noch auf meine Haut. Am nächsten Morgen, musste ich dringend auf Toilette und musste kacken. Mein Vater wurde wach und fragte was los sei. Ich erzählte ihm, das ich nur kacken musste. Ich legte mich wieder zu ihm ins Bett. Ich kuschelte mich an ihm ran und er an mich. Sein Penis war wieder zwischen meinen Oberschenkel. Nur diesmal wanderte sein Penis höher und höher. Irgendwann kam er an meinen Pobacken entlang. Ich fragte mein Vater, ob er gerade an was Schönes denkt. Er antwortete und sagte, ja. An gestern Abend. Sein Penis glitt währenddessen an meinen Po und glitt langsam in mir rein. Mein ahnte es und kuschelte noch mehr an mich ran. Als ich ihm dann sagte, dass er in mir ist, fragte er nur, ob mir das wehtut. Ich sagte dann: „nein“!! Und er bewegte sein Becken hin und her. Dann dreht er sich auf mir rauf, ich lag auf dem Bauch und er drang tiefer in mir rein. Es war ein schönes Gefühl. Er meinte: „tut dir das echt nicht weh, du bist ganz schön eng.“ Er stöhnte wieder auf und ich fühlte sein Saft in mir kommen. Er rollte sich dann von mir runter und lag geschafft da. Ich legte mich auf ihn drauf und wollte nur noch kuscheln. Ich setzte mich auf ihn und küsste ihn. Ich weiß nicht warum, aber ich küsste ihn mit Zunge. Das zelebrierte wir eine ganze Weile. Ich flüsterte ihn ins Ohr und sagte: Ich liebe dich und ich verrate niemanden etwas über uns. In den Moment merkte ich, wie sein Penis wieder härter wurde und versuchte in meine Analöffnung zu gelangen. Ich unterstützte sein vorhaben und erleichterte sein weg. Ich ritt sein Penis und er war tiefer in mir als bisher. Mein Vater kam nach kurzer Zeit zum Höhepunkt. Seitdem ist unser Verhältnis gewachsen wie nie zuvor.

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