Meine neue Brille

Es ist mal wieder soweit das ich ein neue Brille brauche. Das passt perfekt, Angebot in der Zeitung von unseren Optiker im Dorf. Es ist Samstag Vormittag, ich betrat um kurz vor 9 Uhr den Optiker. Es war niemand mehr im Laden. ein nette Stimme fragt mich: Was hätten Sie den gerne? Zu der netten Stimme gehört Körper, der mit einm schwarzen Rock und einm grünen Pulli verhüllt ist. Der Pulli ist so eng, das man die Kontur des Körpers erkennen kann, aber nicht komplett hauteng. Ich brauch mal wieder ein Neue sagte ich, sie haben da tolles Angebot in der Zeitung. Die Stimme sagt: Bitte setzen Sie sich doch hier an den Tisch, ich komme sofort zu ihnen. Die Optikerin ist ungefähr Meter undsiebzig und hat langes Blondes Haare. Sie ist Anfang zig. Sie räumt den Laden noch etwas auf und verstaut noch Brillengestelle in einr Schublade. Dabei bückt sie sich und ihr herrlicher Hintern ist gut über dem gespannten Stoff des Rockes ist gut zu erkennen. Unterwäsche zeichnet sich nicht ab. Trägt Sie einn String?
Jetzt wendet sie sich mir zu. Sie öffnet Schubkasten und holt ige Brillen heraus, mh ich probiere ige und such mir ein schöne heraus.
So kommen Sie mal mit, wir müssen einn neuen Sehtest machen sagte Sie und ich ging Ihr hinterher. Es war Abgelegener Raum im hinterem Bereich des Ladens. Nimm Platz sagte sie und beugte sich zu mir um mir die Brille mit den verschiedenen Sehstärken anzupassen.
Dabei streift sie wie zufällig mit ihrem Oberkörper an meinr Schulter. angenehmes Gefühl hinterlässt diese erste Berührung.
Die Optikerin sitzt mir jetzt gegenüber. Können sie das Lesen fragte sie, ja bis auf das letzte, das ist zu kl . Sie beugte sich vor mir um die Sehstärke neu zustellen.. Ihr Ausschnitt liegt jetzt direkt vor meinn Augen und wunderschöne Brüste mit großen Höfen schauen mich herausfordernd an. Mein Optikerin trägt keinn BH. Wahrsch lich ist sie doch eher der natürliche Typ, der ihre Brüste nicht in 75 Doppel B zwängen möchte.
Nun wie ist es jetzt, können sie alles sehen fragte sie, ob sie es gemerkt hatte dein ich, oder wollte sie mir ihre Brüßte zeigen.
So wie es aussieht, können sie manches auch ohne Sehhilfe erkennen” sagt sie und grinst noch frecher als bei der ersten spitzen Bemerkung. Sie hat mich also erwischt. Naja wie es scheint, hat sie Humor.
“Mit Brille sehe ich halt so manches noch schärfer!” sage ich nicht ohne deutigkeit. Sie geht mit einm eleganten Hüftschwung wieder Richtung Arbeitspult und der Schlitz ihres Rockes lässt ihre schönen Bein, die von champagnerfarbigen Strümpfen bedeckt werden, bei jedem Schritt kurz sichtbar werden. Das Rätsel ihrer Unterwäsche zwischen den Beinn lässt sich auch nicht beim nächsten Bücken nicht lösen. Das Suchen im unteren Bereich des Arbeitspultes mit dem Absenken des Oberkörpers und dem freien Blick auf ihren Arsch lässt ihn noch herrlicher erscheinn als beim ersten Mal.
Sie steht wieder auf und fängt wieder an, an der Optik was zu verstellen. Irgendetwas stört mein Optikerin, sie unterbricht kurz ihre Tätigkeit und sie kratzt sich an ihrem Oberschenkel, und zwar sehr weit oben an ihrem B , fast an der Hüfte. Es gibt kurzes Geräusch und mir wird klar, dass sie gerade ihren Gummi der Strümpfe gegen die zarte Haut ihres Oberschenkels schnalzen ließ. Jetzt fehlt ihr das nächste Werkzeug. Diesmal bückt sie sich nicht, sondern geht in die Knie und dreht sich frontal in mein Richtung. Jetzt habe ich einn besseren blick zwischen ihre Bein, als durch den kurzen Schlitz ihres Rockes. Die offene Frage, ob zwischen ihren Beinn Stück Stoff ihre Schnecke wärmt, lässt sich aber ohne Brille nicht klären.
“Man merkt dann doch schnell, dass ohne Brille gewisse Details nicht erkennbar sind” räume ich .
“Michel Douglas hat aber meins Wissens auch ohne Sehhilfe das Wesentliche erkannt” entgegnet sie mit Anspielung auf Basic Instinct.
“Ist das wirklich so, dass solche Filme Trends setzen?” frage ich.
“Kann man schlecht verallgemeinrn, was war zuerst da der Trend oder der Film.” Jetzt will mir diese sexy Schlampe doch tatsächlich weismachen, dass sie erstens keinn Slip trägt und vierzehntens schon lange diesem Trend nachgeht. Das ist zuviel für meinn Kleinn. Er reagiert jetzt ganz deutig. Er will sie vögeln und zwar in jedes ihrer hübschen Löcher. Bei diesem Gedanken wird mein Schwanz noch größer. Sie geht von ihren Pult wieder an meinn Stuhl und beugt sich zu mir hinüber und schiebt mir die provisorische Brille auf die Nase.
“Jetzt sind mein Aussichten doch schärfer als ohne Brille.” sage ich, als ich ihre Titten durch die reparierte Brille sehe.
“Es schadet auch nicht, das was man sieht noch mit der Hand zu überprüfen.” Ich schiebe ihr mein Hand unter den Pulli und knete ihren Busen. Ihre Warzen reagieren prompt und werden steif. “Die provisorische Brille stört jetzt, ich sehe jetzt besser mit meinn Händen weiter sagte ich., Sabine (so stand es auf ihrem Namenssc *d) fing an ihre Zunge in meinn Hals zu stecken, dass ich kein Luft mehr kriege.
Als ich wieder zu mir kam lagen wir beide auf dem Boden. Mit den Hände streichle ich über die bestrumpften Bein. Jetzt sind die Bein komplett auseinander und mein Zunge findet den Weg zu ihrer Klit. Der Weg war leicht zu finden, es waren kein störende Behaarung im Weg. Mein Zunge und mein Lippen machen die Schnecke so scharf, dass ihr Unterleib anfängt zu zittern. Sie bekommt ihren ersten Orgasmus, bevor auch nur Teil von mir in einm ihrer Löcher war.
“Den Sehtest im Dunkeln haben sie mit Bravour bestanden. Wir müssen jetzt noch die Augen auf die Ferne testen, setzen sie sich wieder auf ihren Stuhl.” sagt sich und steht auf, schließt die Tür ab und lässt die Jalousien herunter. In der entferntesten Ecke fängt mein Optikerin an, sich auszuziehen. Zuerst den Pulli, “Wie viele Apfel sehen sie?”
” wunderschöne” Sie dreht sich um, öffnet den Rock und lässt ihn zu Boden fallen. Sie spreizt die Bein etwas und legt ihre Hände auf die Pobacken. Sie zieht ihre Backen auseinander und beugt den Oberkörper leicht nach unten, dreht den Kopf zu mir und fragt:
“Wie viele Löcher siehst du jetzt?”
” geile Ficklöcher sehe ich”
“Sehtest bestanden.” Ihre Strümpfe hat sie noch immer an.
Sie kommt zu mir herüber, steigt auf den Tisch und beginnt den rechten Strumpf herunter zu lassen. Dabei grinst sie mir frech ins Gesicht. Sie dreht sich um, wickelt langsam den linken Strumpf nach unten, die Bein bleiben gestreckt und ihr Hintern streckt sich mir entgegen. Mein linke Hand liegt jetzt auf ihrer linken Pobacke und mein Daumen sucht sich den Weg an ihrem Hinter gang vorbei zu ihren Schamlippen. Der Daumen schiebt sie rasch beiseite und dringt in ihr Loch . Die Handfläche massiert ihren festen Damm.
“Aaaah!”, sie genießt die Aufmerksamkeit hörbar. Die rechte Hand sucht den Weg zu ihrer rasierten Schnecke und findet ihren mächtig geschwollenen Kitzler. Zwischen Daumen und Zeigefinger wird hier kräftig massiert. Der linke Daumen spürt die Feuchte und die Tiefe in ihren Leib. Der Daumen löst sich aus ihrem Loch und verteilt ihren Saft an ihrem Anus. Um die Schmierung zu verbessern steh ich auf und lecke mit meinr Zunge über Damm und Anus. Jetzt ist sie bereit meinn Daumen in ihrem Arsch zu spüren.
“Ooooh!” Mit der rechten Hand stopfe ich ihr noch Finger in ihr tiefes Loch. Jetzt kann ich ihre dünne Wand zwischen ihren beiden herrlichen Löchern spüren. Mein rechte Hand überlässt die Klit der Optikerin. Ich bin immer noch mit dem Daumen im Anus und schiebe ihr jetzt den Zeigefinger der linken Hand in ihre Grotte. Mit den Fingern massiere ich sie kräftig. Durch ihr eigenes Handanlegen stimuliert stöhnt sie ihren nächsten Orgasmus hinaus.
“Oaaah, das war guuut, jetzt zu dir Süßer.” Sie öffnet mein etwas angeschwollene Hose und mein Schwanz springt ihr entgegen.
“Aber hallo, aufgewecktes Kerlchen.” Und schon ist er in ihrem Mund verschwunden. Mit der Hand zieht sie mein Vorhaut nach unten und mein Schwanz wird noch größer. Mit Zunge und Lippen liebkost sie mein Eichel, während sie mit der Hand die Eier massiert. In paar kräftigen Schüben spritze ich ihr meinn Saft in den Schlund. Sie schluckt. Schön sauber geleckt darf er sich etwas ausruhen.
kurze Pause bis es weitergeht..