Meine Nachbarin III
Veröffentlicht amDiese Geschichte basiert auf echten Personen, deren Namen und Eigenschaften aber geändert wurden. Weiterhin können Teile dieser Geschichte auf wahren Begebenheiten und/oder Handlungen basieren, wobei auch hierbei zelheiten erfunden sein können. Über Kritik würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe, ihr habt Spaß
Die vorigen Teile findet ihr unter:
Teil 1: https://xhamster.com/user/thepharmacist/posts/509655.html
Teil 2: https://xhamster.com/user/thepharmacist/posts/510326.html
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Nach den Ereignissen des letzten Teils mein ich mir ige Gedanken: Wie meinte Anna ihren Kommentar? Wollte sie wirklich, dass ich mit ihrer Unterwäsche masturbiere? Wollte sie mehr? Wollte ich überhaupt wirklich mehr? Als Phantasie war diese Situation quasi perfekt, sie würde nackt vor mir liegen, wunderschön sein und mich zu sich bitten und ich würde in sie eindringen, sehr oft zustoßen und am Ende würden wir beide gleichzeitig die größten Orgasmen der Geschichte erleben. Aber was war mit der Realität? Was, wenn sich mehr ergeben würde, wir Sex hätten und ich sie nicht befriedigen könnte? Oder nach Stößen kommen würde? Oder sogar noch, bevor wir anfangen würden? Ich konnte an nichts anderes denken. Jedes Mal, wenn ich sie sah, bekam ich Angst. Doch mit der Zeit wuchs mein Geilheit immer weiter. Und ich schaffte es komischerweise nicht, zu masturbieren. Die Erinnerung an den Slip und den BH drängte sich immer wieder in meinn Kopf. Kein Phantasie kam an den Nervenkitzel von damals ran und ich wollte mich nicht mit „einm drittklassigen Orgasmus abgeben“. Deshalb schleppte ich mich an einm eher frischen Nachmittag zum vorderen Haus, öffnete mit meinm Schlüssel die Tür und klopfte bei ihrer Familie. Anna mein auf und fragte, ob ich mir Unterwäsche ausleihen wolle. Natürlich war mir diese Frage sehr unangenehm, doch sie drehte sich im Türrahmen um und lief in Richtung ihres Schlafzimmers. Da ich absolut überfordert war, folgte ich ihr und sah sie auf ihrem Bett sitzen. Sie hatte ihre Bluse bis unter den BH geöffnet und warf mir einn Slip zu.
„Den hab ich gestern und heute nein angehabt, Vielleicht riecht man noch, was ich darin gemein habe. Aber du darfst ihn nur hier und jetzt nutzen. Und ich will zuschauen.“
Schon die letzte Woche über war ich fast nie komplett schlaff, doch jetzt war ich hart. Man konnte es nicht anders sagen, ich war hart wie Zement. Die Spitze des Slips war heiß, der Geruch des Slips war heiß, sie war heiß. Und sie wollte, dass ich mir direkt vor ihr einn runterholte. Zitternd versuchte ich, mein Hose zu öffnen und nach iger Zeit schaffte ich es auch. mein Penis sprang direkt hervor und ich begann, ihn zu wichsen.
„Du hast echt einn schönen Schwanz“, sagte sie und ich wurde immer geiler. Mein Hand glitt über ihn und mein Atmen wurde deutlich tiefer. Sie räusperte sich und als ich zu ihr sah, warf sie mir wieder etwas zu. Kondom! Ich konnte es nicht glauben, sie wollte wirklich Sex mit mir. Die Verpackung war schnell aufgerissen und das Gummi schnell an meinr Eichel angesetzt, für das Abrollen wollte ich mir aber Zeit nehmen und ich wusste genau wieso. Wenn es zu schnell ging, würde ein meinr schon beschriebenen Ängste treten: Ich würde vor dem eindringen kommen. Aber zum Glück passierte das nicht. mein Schwanz stand von mir ab in einm Kondom und ich stand vor Anna in ihrem Schlafzimmer. Viel deutiger konnte es nicht mehr werden. Ich stieg über sie auf das Bett und küsste die deutlich ältere und doch noch junge Frau. Während wir uns Zungenküsse gaben, zogen wir uns gegenseitig aus. Und auf einmal lagen wir beide nackt da. Ich hatte oft über diesen Moment nachgedacht und immer geplant, sie mit dem Mund fertig zu machen, bevor wir es „richtig“ taten. Aber in diesem Augenblick waren alle Gedanken wie weggeblasen. Mein Lippen drückten gegen ihre, mein Brust gegen ihre, beziehungsweise gegen die beiden Berge, die sich dort erhoben und mein Schwert gegen ihre Scheide. Und sie war feucht. Also drang ich in sie . Zwar langsam und vorsichtig, aber ich tat es. Ab dieser Sekunde war ich kein Jungfrau mehr. Ich stieß immer wieder zu. Wir beide stöhnten und ich war mächtig stolz auf mich. mein erstes Mal und ich bin noch nicht gekommen. Nicht beim Kondomüberziehen, nicht beim eindringen, auch nicht nach Stößen. Vielleicht konnte ich sie sogar befriedigen. Aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, denn in diesem Moment spritzte ich alles in ihr ins Gummi. Es fühlte sich großartig an. Doch dann kam die Scham. Und sie fragte mich mit einr Mischung aus Belustigung und Mitleid: „Bist du grade wirklich gekommen?“ Und als ich niedergeschlagen nickte und mich entschuldigen wollte, drohte sie mir: „Wehe, du entschuldigst dich. Du musst dich nämlich nur dann entschuldigen, wenn das, was wir hier machen für mich nicht befriedigend endet.“ Und mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken und stieg auf mein Gesicht. Wieder berührten mein Lippen ihre Lippen, allerdings waren es auf ihrer Seite andere Lippen. Und es gab paar Unterschiede zu vorhin, wobei der auffälligste außer der Richtung war, dass diese hier deutlich feuchter waren. Ich begann sie zu lecken und anscheinnd war ich nicht schlecht darin. Anna atmete immer tiefer und stöhnte auf. Diese erfahrene Frau wurde tatsächlich durch mein doch sehr unerfahrene Zunge Richtung Ekstase getrieben. Ich blickte von unten auf ihren flachen Bauch und ihre prallen Brüste und wurde allein durch diesen wunderschönen Anblick wieder ziemlich hart, wobei sie anscheinnd zumindest das Anwachsen meinr Aufregung merkte. Während mir ihre Säfte über das Gesicht flossen, drehte sie sich auf diesem um (Ich habe kein Ahnung, wie sie es mein, ohne, dass ich davon sonderlich viel mitbekam), beugte sich nach vorne, zog mir das Kondom von meinr Lanze und blies sie. Und so lagen wir nun auf ihrem Bett in der undsechziger-Stellung. Ich leckte sie, sie blies mich, ich befühlte ihren Hintern und wir beide wurden immer lauter. Je länger ich sie leckte, desto mehr von ihrem süßen Nektar floss über mein Gesicht. Plötzlich bockte sie auf und brüllte ihre Geilheit heraus. Und sie kam nicht nur, sie spritzte regelrecht. Ich hatte davon natürlich gehört, dein aber es sei ein Art urbane Porno-Legende. Mir war aber absolut klar, dass diese fleischgewordene Geilheit in dieser hinreißenden Verpackung gerade auf mir kam und spritzte und dieses Wissen ließ auch mich diese Schwelle übertreten. Gerade rechtzeitig stülpte Anna ihren Mund über meinn zuckenden Schwanz und schluckte mein Sperma.
Als unsere beiden Orgasmen abgeklungen waren, legte sie sich neben mich und drückte mir einn Kuss auf die Lippen und schmeckte ihren eigenen Saft: „Das darf niemand erfahren, hörst du? Vor allem nicht mein Mann. Deshalb musst du jetzt gehen.“ Ich war geschockt, dass sie so schnell umschalten konnte. Aber ich verstand sie. Deshalb stand ich auf und zog mich an, grade als ich die Wohnung verlassen wollte, rief sie mir zu, dass ich einn guten Job gemein habe. Stolz ging ich wieder nach Hause und ruhte mich aus