Meine Nachbarin
Veröffentlicht amMein Nachbarin war seit iger Zeit allein, da ihr Mann gestorben war. Er war wirklich netter Kerl gewesen! Sie ist auch ein ganz nette, aber nicht ganz mein Typ, daher haben wir bloß gutes nachbarschaftliches Verhältnis. Nach einr Zeit schien sie sich wieder umsehen zu wollen und flirtete hin und wieder wenig mit mir. Ich nahm sie immer zur Begrüßung in den Arm und begann sie auf die Backe zu küssen. Das schien ihr zu gefallen, aber uns war klar, dass es nicht bedeutete.
An einm sonnigen Tag sah ich sie wieder im Garten arbeiten und winkte ihr zu. Später sah ich sie nicht mehr und auch nicht, nachdem ich mich geduscht hatte. Am Vortag hatte sie bei mir die Gartenschere geliehen und ich wollte noch einn Strauch zurück schneiden. Daher ging ich zu ihr herüber und klingelte in der Hoffnung, dass sie da sei. Es dauerte wenig bis sie die Tür öffnete. Zu meinr Überraschung standen ihre Nippel wenig ab. Sie hat wunderschöne große feste Brüste – zumindest glaubte ich, sie seien fest. Ich gab ihr die Hand, ihre Augen glänzen wenig und ich küsste sie wieder auf die Backe und hielt sie wenig. Dieses Mal schien es mir, als lasse sie einn Moment später los. Sie bat mich her nachdem ich nach der Gartenschere gefragt hatte, und ging voran in die Küche. Mein Nase juckte wenig von der Gartenarbeit. Lag wohl an den Pollen, also fasste ich mir an mein Nase, mit der Hand, die ich ihr zuvor gegeben hatte. Zu meinr Überraschung roch sie nach ihr. Erst konnte ich den Duft nicht ganz zuordnen. Dann fiel es mir auf! Sie hatte wohl masturbiert bevor sie die Tür geöffnet hatte!
Ich beschloss, sie wenig heftiger anzumachen. Wie üblich fragte sie mich, ob ich Bier wolle, was ich bejahte. „Mit einm Bier kannst Du mich immer verführen“, sagte ich. „Heißt es nicht „zu“ einm Bier?“, entgegnete sie. Das komme darauf an, meinte ich. Sie sah mich fragend an, öffnete ein Flasche und wollte sie mir reichen. Ich nahm während dessen auf einm ihrer Hocker Platz den sie an der Küchentheke stehen hatte. „Du kannst mich verführen, wenn Du die Flasche mit der Zunge umkreist“, lächelte ich sie an. Sie zögerte kaum merklich und ihre Zunge umwanderte den Flaschenrand. Das war irre erotisch anzusehen. Ich streckte die Hand aus und nahm ihr die Flasche ab. Wir beiden leinn. Dann nahm ich mein Zunge und umspielte den Flaschenrand. Sie sah mich an. Es war tiefer lüsterner Blick. Zum Schluss steckte ich die Zunge hinein. Sie sah mich die ganze Zeit durchdingend an. Dann streckte sie die Hand aus. Sie nahm die Flasche wieder in di Hand und nun begann sie ganz offensichtlich mit ihr zu spielen wie mit einm Schwanz. Knisternde Erotik füllte den Raum und ich hatte einn stehen. Nun beugte ich mich vor und gemeinsam umkreisten wir den Flaschenrand. Dabei berührten sich unsere Zungen kurz. Ich zog aber dann zurück. „Das war aber sehr geil“, sagte ich. Sie lein, trank einn Schluck und reichte mir dann die Flasche. „Mir fehlt sie Übung“, meinte sie und sah dabei wenig traurig aus. Ich streckte die Arme aus und sie mein einn Schritt auf mich zu und verharrte zwischen meinn Beinn. Weiter nichts. Ich erkannte das Problem. Sie traute sich nicht, obwohl sie es wollte. Also ergriff ich ihre Hand und führte sie zwischen mein Bein und legte sie an der Stelle auf die Hose, an der die große Beule war.
Entfesselt griff sie zu….