Mein Nachbar George I Netz Fund
Veröffentlicht amMein Nachbar George I Netz Fund
Huhu! ♥
Ich dachte ich teile heute mal etwas mit. In der Situation kamen eher sinnlich geschriebene Dinge mit gewissem Altersunterschied vor.
Ich hoffe das langweilt keinen und ist nicht zu kindisch geschrieben. Besonders was manche Dialoge angeht… Ansonsten geht es aber etwas später zur Sache! Bin mir leider nicht sicher, ob Männer das romantische Zeug überhaupt lesen würden. Mich macht der Gedanke es noch mal aufzuschreiben allerdings wirklich sehr an… – Sorry falls ihr Fehler findet. 😀
Mein Nachbar George
Vor einiger Zeit, an einem heißen Sommertag wie heute, kam ich durch Hitzefrei früher aus der Schule heim. Da hatten wir noch einen Pool und durch die blickdichte Hecke zur Straße war es sehr einladend in einem luftigen hellen Bikini im Garten zu liegen und die Mittagssonne auf fast dem ganzen Körper zu genießen. Durch die Hitze verdunsteten schon die Wassertropfen auf meiner Haut und begannen langsam die schützende Frische zu verlieren. Ich stand auf und wollte gerade wieder in den Pool hüpfen, als ein lautes Klirren hinter der kleinen Gartenpforte zu unserem Nachbarn erklang. Dicht gefolgt von einem leisen Fluchen.
Ich tapste barfuß über die letzten Trittsteine ans Gartentürchen und schaute über den Nachbarzaun. Unser älterer Nachbar George schien gerade einige Glasscherben aufzukehren.
Es war so ein schöner Tag, dass ich einfach durch das Türchen in seinen Garten ging.
“Hallo, Herr Lenz! Ist Ihnen was passiert?” Fragte ich mehr neugierig, als besorgt.
Er schaute zu mir hoch und zuckte kurz, als er mich sah. Dann strahlte er herzlich.
“Ohh, Tina. So sommerlich! Das ist aber ein süßes Outfit.” Ich lächelte und ging einen Schritt zurück, damit er sich nicht bedrängt fühlte.
“Mir ist nur ein Glas runter gefallen. Ist nicht so schlimm.” Er trug die Scherben zu einem Eimerchen und warf sie rein. “Aber was machst du denn hier? Wolltest du mir deinen hübschen Zweiteiler zeigen?” Er grinste und ich lachte zurückhaltend.
“Nee, ich dachte nur Sie haben sich was getan oder so…” Sein Blick musterte mich wieder aufmerksam, als er meinte er würde mich gern auf ein kaltes Getränk einladen. Ich stimmte ein klein wenig vorsichtig zu.
Als er ins Haus verschwand und ich auf einer Bank in seinem Garten saß, dachte ich daran, wie er damals manchmal bei den Hausaufgaben half, wenn ich diese draußen gemacht habe. Er lebte immer allein, vielleicht ist er auch Witwer? Wer weiß.
Sein Alter konnte ich auch nicht gut einschätzen. Er wirkte schon etwas ‘älter’.
Er kam mit zwei Gläsern, einer Glaskanne mit einem Getränken und einem Lächeln im Gesicht zurück.
“Bei der Hitze verglüht man ja, wenn man nichts Kühles trinkt.” Er drückte mir ein Glas in die Hand und goss mir ein. Es wirkte wie Orangensaft.
“Ich hoffe du darfst das schon trinken, da ist ein wenig Alkohol drin, um die Sonne mehr zu genießen.” Ich grinste ihm nickend zu und nahm einen Schluck. Es schmeckte fruchtig und sehr süß.
“Das ist Sex on the Beach”, sagte er lachend und schenkte sich selbst ein. “Sehr gut… und schön süß”, sagte ich.
“Ein süßes Getränk für ein süßes Mädchen”, lachte er. Wohl in dem Wissen, dass mich das verlegen machte und ich etwas geistesabwesend weiter in meinem Glas versank. Neben ihm fühlte ich mich etwas deplatziert und offenherzig bekleidet. Er trug immerhin Cargoshorts und ein Polohemd, während ich wie frisch vom Strand gekleidet da saß und mich eigentlich nur so erfolgreich wie möglich überall bräunen wollte.
“Langsam, Mädchen. Du genießt ja den Drink gar nicht richtig”, sagte er herzlich lachend und riss mich aus meinen Gedanken, als er mir noch mal nach goss. Er roch ein wenig nach einem herben After Shave. Hatte er das vorhin schon drauf oder eben angelegt, als er drin war?
“Danke”, murmelte ich schüchtern und nippte wieder an meinem Glas. “Seit meine Frau nicht mehr ist, war hier bestimmt keine hübsche Dame mehr, um mich mit ihrem Besuch zu beehren.”
Sein Arm lag hinter mir auf der Lehne und strich ganz leicht meinen Rücken. Er trank selbst etwas und ließ seinen Blick erneut über meine Körperpartien wandern. Ich drehte mich verlegen ein winziges bisschen ab, obwohl das einfach gar nichts brachte und er viel zu nah saß, um nicht alles zu sehen.
“Hast du denn einen Jungen, den du gut findest? Du musst sie ja alle verrückt machen…”, sagte er schließlich. Ich merkte, dass der Alkohol wohl langsam in meinen Kopf stieg, nachdem er sich so gut in dem süßen Getränk versteckt hatte.
“Ähm… also ein paar. Also, die mich mögen, glaube ich”, bemerkte ich etwas wirsch. Er klopfte mir sacht auf die Schulter und ließ kurz seine Hand dort. “Na, da ergibt sich bestimmt irgendwann von ganz allein was. Du hast schließlich eine sehr anziehende Ausstrahlung.”
Ich senkte den Kopf und lächelte leicht. Er machte schon echt süße Komplimente. “Was ist denn mit Ihrer Frau?”, fragte ich, vermutlich durch den Alkohol etwas mutiger.
Seine warme Hand suchte mein Knie. Ich machte keine Anstalten ihn davon abzuhalten und fing sogar an es ein wenig zu genießen. “Kannst ruhig George sagen.” Sein Lächeln wirkte sehr viel vertrauter, als er meine Frage einfach überging. Es war eigentlich auch egal.
Ich nahm einen weiteren Schluck und ließ seine Hand auf meinem Oberschenkel ruhen. Er schien es zu mögen mich anzufassen und gegen etwas Nähe war ja nichts zu sagen. Der Drink machte mich zunehmend wirscher, aber auch irgendwie entspannter. Das Streichen meines Oberschenkels fühlte sich wirklich gut an und er schien auch näher zu mir gerutscht zu haben. Denn sein Lächeln wirkte sehr viel näher. Das Getränk ließ mein Herz schneller klopfen. Dies war immerhin schon mein viertes Glas.
“Wie zart du bist”, hörte ich ihn murmeln und spürte wenig später seinen Atem an meinem Nacken. Seine Bartstoppeln kitzelten etwas, so dass ich kichern musste und sein liebevolles Knabbern etwas stärker wahrnahm. Er roch von nahem viel mehr nach After Shave.
Seine Handfläche strich mir langsam meinen Bauch hinauf. “Du bist so zierlich”, flüsterte er anzüglich, ich atmete leicht zittrig tief ein.
Einer seiner Finger verlor sich unter meinem Top, doch er behielt ihn auf meinem Dekollete, bevor sich sein Gesicht zu meinem bewegte. Ich fühlte noch immer den Alk durch meinen Kopf rauschen. Seine Hände an meinem Körper, seinen Duft in der Nase. Ich legte eine Hand auf seinen Unterarm und kam dem Kuss entgegen. Das wäre sicher nicht schlimm, er war einsam und suchte Nähe.
Der Kuss war nicht sehr innig und lang, bevor er ihn auch schon wieder löste und mich anlächelte. “Du bist ein wirklich sinnliches Mädchen. Ich bin froh, dass du einem Mann so viel Freude machst.”
Ich lächelte verlegen. Seine Nähe fühlte sich gut an, genau wie das wilde Küsschen eben. Aber er wirkte auf ein mal viel sensibler als zuvor und das machte ihn irgendwie reizvoll.
Seine Hand strich mir sanft zurück über den Bauch und fuhr sanft über meine Taille, wo er sie ruhen ließ.
“Dass ein junges hübsches Ding einem alten Mann noch so viel Liebe geben könnte…”, sagte er leise.
“Sprich nicht so schlecht von dir”, unterbrach ich ihn und strich ihm über Kinn und Wange. Der Alkohol schien mehr zu sagen, als ich mir nüchtern getraut hätte. Ich nahm mein Glas und trank es ganz aus, woraufhin sich das wuselige Gefühl in meinem Kopf wieder leicht intensivierte.
Ich lächelte ihm zärtlich zu und setzte mich auf seinen Schoß, wo ich meine Arme ganz um seinen Nacken legen konnte. Ich fühlte einen warmen Griff um meinen Po, als ich ihn sinnlich küsste und auch verspielt ins Knabbern verfiel. Wenig später trafen sich unsere Zungen fordernd, während ich mich in seinen kräftigen Armen auf seinem Schoß räkelte. Sein Körper begann auf mein Ankuscheln fühlbar unter seinen Shorts zu reagieren. Die Hitze des Tages machte mich scheinbar verrückt…
=== Etwas später ===
Mein Kopf drehte sich noch immer leicht, als mich George in seinen Armen in den zweiten Stock seines Hauses trug. Ein starker Mann mit herbem Duft nach Rasierwasser und leicht angegrauten Schläfen. Und ich, im Vergleich zu ihm nur ein kleiпes Mädchen, viel zu freizügig bekleidet und nun im Schlafzimmer eines trotz allem fremden Mannes. Nicht zu vergessen, dass ich total betrunken von dem leckeren Drink war…
Er legte mich vorsichtig in seinem Doppelbett ab und lächelte mir mit einem leichten Zwinkern zu. Offenbar war er immer noch sehr aufgeregt – und viel weniger angetrunken als ich.
“Du… bist wunderschön”, murmelte er mit zittriger Stimme und öffnete die Knöpfe seines Oberteils, während seine Blicke meinen Bikini bereits auszuziehen versuchten. Ich knabberte mir verführerisch und nicht ganz sicher was ich da tue, auf der Unterlippe und merkte, dass ihn dass wohl noch viel mehr antörnte. Denn er löste sich sehr schnell von seinem Oberteil und seiner Hose. Mit behaarter Brust und süßem Bauchansatz stand er in seinen Shorts vor seinem Bett und sah mich immer noch bewundernd an.
Ich kuschelte mich gegen die kühle Decke und räkelte mich verführerisch auf seinem Bett, während mich der erfrischende Wind des offenen Fensters auf der Haut berührte.
George näherte sich wieder und rutschte neben mir aufs Bett. Seine Hand strich mir erneut über Taille und Bauch, wo er sich mit einem Finger sanft an meinem Bauchnabel verlor, während meine dagegen eher zarten Fingerspitzen über seine kräftige Brust fuhren. Wir küssten uns wieder innig und eng umschlungen, wobei ich endlich seinen Körper auf der Haut spürte.
Unsere Knutscherei wurde immer wilder und unsere Hände erkundeten immer offensiver den Körper des anderen. Ich spürte seinen Oberschenkel eng gegen meine Scheide reiben. Tatsächlich machte mich das zusätzlich zu der Knutscherei immens scharf und warm zwischen den Schenkeln.
“Hmmm…”, seufzte ich schwer. Er strich mir fest über den Rücken, um mein Top zu öffnen. “Ich wollte das schon so lange”, grummelte er in einem tiefen sexy Ton und entfernte endlich den Stoff. Seine Hände rutschten sofort über meinen halbnackten Körper hervor und umgriffen meine Brüste.
“Unglaublich”, sagte er mit festen prickelnden Griffen und massierte mich. Ich biss mir auf die Unterlippe und stöhnte etwas lauter, da mich das extrem anmachte. “Ohhh jaaa…”, keuchte ich unter ihm liegend gegen das Bett gedrückt. Er lächelte auf meine Worte und sank sofort an mir ab um meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken und mit der Zunge mehr schnell, als schüchtern bis zu meinen Nippeln zu lecken. Jede Brust abwechselnd und zudringlicher.
“Ich habe so oft davon geträumt, meine Süße”, sagte er leicht trunken. Ich grinste ihn leicht rot um die Nase an. Ein richtiger Mann, der mich reizte und der mich gerade richtig vernaschte.
Seine Hand fuhr sinnlich über meinen Oberkörper abwärts und ich fühlte seine Fingerspitzen neugierig unter meinen Slip rutschen. “Hmm-hmmm!” Meine Hände griffen sich zutraulich an seinen breiten Schultern fest. Ich spürte seinen warmen Atem über meine Brüste streifen, bevor er wieder zu mir hoch sah und sich ein-zwei Finger über meinem Spalt absetzten.
“Hmm… ”, murmelte er etwas mutiger und griste breit. Das fand ich scharf “du bist also rasiert.”
Ich errötete wie von selbst, aber lächelte ihn ebenfalls an, als mir seine andere Hand den Slip nach unten zog und über meine Beine langsam entfernte. Er schien den Moment wirklich zu genießen.
Mit seinen Fingern fühlte er meinen feuchten Spalt immer etwas fester auf und ab entlang und beobachtete dabei mein Gesicht. Ich spürte seine Blicke, doch hatte ich die Augen selber zu und keuchte immer schwerer und länger vor Lust. Er genoss es mich zu verführen und ich, oder vielleicht tat dies immer noch der Sex on the Beach, war extrem willig und bereit dafür.
Kurz darauf verschwanden seine Finger und ich fühlte die warme feuchte Strenge seiner Zunge über meine Scheide reiben. “Ohh… wow… George!” Meine Hände strichen liebevoll über Kopf und wangen, während ich sein grinsendes Gesicht zwischen meinen geöffneten Beinen sah. Seine Hand bedeutete mir mich zurück zu lehnen und griff erneut nach meiner Brust. Wenig später drang seine Zunger ganz in meiner Muschi ein und ich fühlte mich heißer und feuchter, als ich es je beschreiben könnte. Die Hitze des Tages, die Lust, dieser wilde erwachsene Mann. Und ich mit geöffneten Schenkeln und zwei griffigen männlichen Händen an meinen Brüsten, die mich zusätzlich massierten.
“Ohh, Gott… Hmmmm… Das ist so gut”, flüsterte ich mit schwacher rauer Stimme. Er begann meine Muschi zu küssen und sein Gesicht dichter dagegen zu drängen, bis ich nicht mehr anders konnte und ihn leicht zurück zu drängen.
Leicht verschwitzt und unschuldig lächelnd sah ich ihn keuchend an. “Nicht… nicht ohne dich.” Sein Blick wirkte glücklich, als er das nackte Nachbarsmädchen von unten bis oben ansah und sich die Shorts langsam auszog und aus dem Bett warf. Ich grinste ihn verstohlen an und blickte das erste Mal auf seinen steifen Schwanz. Er war schon hart und rutschte langsam auf mir hoch, bis sich unsere Gesichter begegneten. Sein Penis drängte sich fest gegen meinen Körper.
“Ich hoffe ich bin dir nicht zu schwer, meine .” Er küsste mich sanft auf die Stirn und ich erwiderte seine Worte nur mit einem unschuldigen Lächeln. Ich war eh viel kleiner als er, also was hätte ich sagen sollen?
Er beugte sich, um sich etwas zu positionieren und ich umklammerte ihn um seinen kräftigen, leicht behaarten Rücken. Seine harte Latte drängte sich der Länge nach gegen meinen Spalt und er seufzte genießerisch während dieser Berührungen. Sein Körper und besonders sein aufdringlicher Schwanz machten mich zu geil auf das hier, dass ich meine Schenkel etwas weiter für ihn spreizte. Er wirkte so unfassbar groß, wie er mit der Spitze über meine Muschi fuhr.
Sein schwerer Atem rasselte leicht, als er sich immer enger gegen meinen Körper drängte. “Sie ist bestimmt noch sehr eng…” sagte er schneller atmend und brachte mich damit erneut zum Rot- und besonders Nasswerden. Mit der Eichel drückte er sich zunehmend in mich, was durch meine Nässe eigentlich nicht mehr schwer fiel, und ich strich automatisch fester mit den Fingerspitzen über seinen Rücken, als er in mir eindrang. “Ohhhhhhh…”, stöhnte er befreiend. “Ich wollte dich schon so lange, Tina.”
“Nimm mich”, forderte ich erregt, als er sich ganz in mich drückte. Der Widerstand in mir fühlte sich wahnsinnig ausfüllend und reizvoll an und passte zunehmend an seinen Körper. Er rieb sich tief in meinen Spalt und stöhnte zunehmend schneller und schwerer, als er begann mich mit wilden Stößen zu ficken.
Schwer und ruckartig rammte er meine Pussy in sein Bett und diese forderte immer mehr von seinem harten George. Er legte sich noch enger auf mich, so dass er mich in seinen Armen umklammern konnte. Das Gewicht und das enge Eindringen seines Schwanzes machte das Ganze noch viel geiler.
“Ohhh… fick mich…”, murmelte ich vom Alk benebelt und er vögelte mich sofort rasanter, ohne sich bremsen zu müssen. Wir schwitzten von dem wilden Sex so sehr und er nahm mich so lang in dieser Position, dass ich plötzlich ein reizvolles Prickeln durch meinen ganzen Körper, von den Zehenspitzen bis in meinen Brustkorb und zurück fühlen konnte. Sein Schwanz drängte mich so gut und wild, dass ich mein eigenes lautes Stöhnen kaum noch unterdrücken konnte oder wollte.
“Ahhh! Ahhh! George! George!” Meine Hände klammerten sich eng um sein Becken und griffen erst zaghaft und dann mutiger nach seinem Arsch, um ihn zum schnelleren Tempo anzuheizen. Er gab es mir so ausdauernd, dass ich Angst hatte er könnte gleich kommen. Doch stattdessen zog ich ihn zu einem schweren vorerst letzten Stoß, mit dem er mir meinen Orgasmus aus dem Körper rammte. “Ohhhh… shiit!”, stieß ich wild prustend aus. George drängte mich tief und intim ins Bett, bevor er seinen Schwanz langsam aus mir zog und mich unter sich liegend ansah.
Ich hatte keine Worte und rang noch nach Atem, weil es mich so geil mitgerissen hat. Er streichelte seinen noch immer steifen Penis nur leicht in der Hand, während ich vor ihm buchstäblich auslief.
“Ohh, Gott… Ich… Das war zu geil…” stammelte ich. Er grinste geduldig und ich wusste, dass er mehr wollte. “Du bist so ein heißes Mädchen. Immer wenn ich dich von meinem Grundstück aus sah hatte ich diese Vorstellung mit dir.”
Ich konnte nicht anders als mich aufzurichten und ihn liebevoll zu küssen. Er umfasste meinen verschwitzten Körper und mir war die Hitze einfach egal.
Wenig später lösten wir die Knutscherei und ich warf ihm ein freches Lächeln zu, bevor ich vor ihm ein Stück weg kroch. Ich beugte mein Becken nach oben und warf ihm eine leicht bettelnde Haltung zu, während sich mein Oberkörper gegen das Bett lehnte. Er rutschte langsam auf den Knien näher und legte seine großen, groben Hände auf meine Hüften. Kurz darauf rieb er seine Eichen erneut gegen meine Muschi, während eine Hand über Po und Rücken von mir fuhr.
“Du bist einfach zu scharf, Süße. Ich hätte es vorhin fast nicht ausgehalten…” Ich konnte auf seine Worte nur noch mit einem schweren stöhnen reagieren, als er sich erneut zwischen meine Beine schob. Sein Bauch drängte sich fest gegen meinen Po, was sich noch ein Stück wilder und prickelnder anfühlte. Mit der Hand an meiner Hüfte, hieb er sich immer wieder fest gegen mein Becken und ich bewegte mich mit ihm. So massiv sich sein Schwanz in meiner anschmiegenden Scheide anfühlte, so heiß fand ich aber auch wie seine Oberschenkel gegen meine pochten und sein Bäuchlein meinen Po traktierte.
“Ohhhh…. oohhhh… Guuut… So guuuut!”
“Ja, . Ich besorgs dir… richtig”, kamen seine Worte hinter mir. Der Dirty Talk fühlte sich zusätzlich gigantisch an. Ich bettelte zunehmend mehr und stöhnte immer lauter bei jedem Stoß. Ich hatte es schwer auf dem Bett nicht davon zu rutschen, doch Georges Hände griffen mich und hielten mich fest, während er sich an mir ausließ.
Er fickte mich zunehmend schneller und fester, gelegentlich schien er auch meinen Po massierend zu greifen.
“Ahhhhh…. Tinaaa…. ich kann es nicht mehr lang halten”, stöhnte er zurückhaltend, um auf meine Antwort zu warten und wurde ein wenig langsamer.
“Gibs mir… gibs mir!”, bettelte ich ins Bett gekrallt und hoffte er versteht meine Antwort. Sein schweres Grunzen wirkte so männlich und er rammte mir wieder in strengem Tempo seinen Liebesknochen in die Muschi, als er sich letztendlich ganz gegen meinen Hintern drückte und lange gelöst ausstieß.
“Ohhhhh….. geil!”, rief er laut und ich fühlte wie er massiv in mir abspritzte. Sein Saft fühlte sich extrem heiß in mir an und wollte auch nicht so schnell enden. Ich fühlte weiterhin seine kräftigen Hände an meinem Arsch und merkte, wie schwer er ausstöhnte um zu Atem zu kommen. Als er ihn endlich raus zog, sank ich komplett zervögelt auf das durchwühlte Bett zusammen. Er legte sich schwer atmend neben mich, als ich ein Auto von draußen in die Nachbareinfahrt fahren hörte.
Ich seufzte schwer und versuchte immer noch selbst zu Luft zu kommen. “Meine Eltern… kommen nach hause…”
George strich mir mit der Hand langsam über die Seite meines Körpers.
“Denkst du… Denkst du wir können.”
“Ja!”, antwortete ich schnell. “Wenn ich wieder nüchterner bin…” Ich kicherte leise. Wir verabschiedeten uns mit einem flüchtigen Kuss und ich ging mit strähnigen Haaren und zurück in meinem Bikini durch die Gartentür nach hause.
Huhu! ♥
Ich dachte ich teile heute mal etwas mit. In der Situation kamen eher sinnlich geschriebene Dinge mit gewissem Altersunterschied vor.
Ich hoffe das langweilt keinen und ist nicht zu kindisch geschrieben. Besonders was manche Dialoge angeht… Ansonsten geht es aber etwas später zur Sache! Bin mir leider nicht sicher, ob Männer das romantische Zeug überhaupt lesen würden. Mich macht der Gedanke es noch mal aufzuschreiben allerdings wirklich sehr an… – Sorry falls ihr Fehler findet. 😀
Mein Nachbar George
Vor einiger Zeit, an einem heißen Sommertag wie heute, kam ich durch Hitzefrei früher aus der Schule heim. Da hatten wir noch einen Pool und durch die blickdichte Hecke zur Straße war es sehr einladend in einem luftigen hellen Bikini im Garten zu liegen und die Mittagssonne auf fast dem ganzen Körper zu genießen. Durch die Hitze verdunsteten schon die Wassertropfen auf meiner Haut und begannen langsam die schützende Frische zu verlieren. Ich stand auf und wollte gerade wieder in den Pool hüpfen, als ein lautes Klirren hinter der kleinen Gartenpforte zu unserem Nachbarn erklang. Dicht gefolgt von einem leisen Fluchen.
Ich tapste barfuß über die letzten Trittsteine ans Gartentürchen und schaute über den Nachbarzaun. Unser älterer Nachbar George schien gerade einige Glasscherben aufzukehren.
Es war so ein schöner Tag, dass ich einfach durch das Türchen in seinen Garten ging.
“Hallo, Herr Lenz! Ist Ihnen was passiert?” Fragte ich mehr neugierig, als besorgt.
Er schaute zu mir hoch und zuckte kurz, als er mich sah. Dann strahlte er herzlich.
“Ohh, Tina. So sommerlich! Das ist aber ein süßes Outfit.” Ich lächelte und ging einen Schritt zurück, damit er sich nicht bedrängt fühlte.
“Mir ist nur ein Glas runter gefallen. Ist nicht so schlimm.” Er trug die Scherben zu einem Eimerchen und warf sie rein. “Aber was machst du denn hier? Wolltest du mir deinen hübschen Zweiteiler zeigen?” Er grinste und ich lachte zurückhaltend.
“Nee, ich dachte nur Sie haben sich was getan oder so…” Sein Blick musterte mich wieder aufmerksam, als er meinte er würde mich gern auf ein kaltes Getränk einladen. Ich stimmte ein klein wenig vorsichtig zu.
Als er ins Haus verschwand und ich auf einer Bank in seinem Garten saß, dachte ich daran, wie er damals manchmal bei den Hausaufgaben half, wenn ich diese draußen gemacht habe. Er lebte immer allein, vielleicht ist er auch Witwer? Wer weiß.
Sein Alter konnte ich auch nicht gut einschätzen. Er wirkte schon etwas ‘älter’.
Er kam mit zwei Gläsern, einer Glaskanne mit einem Getränken und einem Lächeln im Gesicht zurück.
“Bei der Hitze verglüht man ja, wenn man nichts Kühles trinkt.” Er drückte mir ein Glas in die Hand und goss mir ein. Es wirkte wie Orangensaft.
“Ich hoffe du darfst das schon trinken, da ist ein wenig Alkohol drin, um die Sonne mehr zu genießen.” Ich grinste ihm nickend zu und nahm einen Schluck. Es schmeckte fruchtig und sehr süß.
“Das ist Sex on the Beach”, sagte er lachend und schenkte sich selbst ein. “Sehr gut… und schön süß”, sagte ich.
“Ein süßes Getränk für ein süßes Mädchen”, lachte er. Wohl in dem Wissen, dass mich das verlegen machte und ich etwas geistesabwesend weiter in meinem Glas versank. Neben ihm fühlte ich mich etwas deplatziert und offenherzig bekleidet. Er trug immerhin Cargoshorts und ein Polohemd, während ich wie frisch vom Strand gekleidet da saß und mich eigentlich nur so erfolgreich wie möglich überall bräunen wollte.
“Langsam, Mädchen. Du genießt ja den Drink gar nicht richtig”, sagte er herzlich lachend und riss mich aus meinen Gedanken, als er mir noch mal nach goss. Er roch ein wenig nach einem herben After Shave. Hatte er das vorhin schon drauf oder eben angelegt, als er drin war?
“Danke”, murmelte ich schüchtern und nippte wieder an meinem Glas. “Seit meine Frau nicht mehr ist, war hier bestimmt keine hübsche Dame mehr, um mich mit ihrem Besuch zu beehren.”
Sein Arm lag hinter mir auf der Lehne und strich ganz leicht meinen Rücken. Er trank selbst etwas und ließ seinen Blick erneut über meine Körperpartien wandern. Ich drehte mich verlegen ein winziges bisschen ab, obwohl das einfach gar nichts brachte und er viel zu nah saß, um nicht alles zu sehen.
“Hast du denn einen Jungen, den du gut findest? Du musst sie ja alle verrückt machen…”, sagte er schließlich. Ich merkte, dass der Alkohol wohl langsam in meinen Kopf stieg, nachdem er sich so gut in dem süßen Getränk versteckt hatte.
“Ähm… also ein paar. Also, die mich mögen, glaube ich”, bemerkte ich etwas wirsch. Er klopfte mir sacht auf die Schulter und ließ kurz seine Hand dort. “Na, da ergibt sich bestimmt irgendwann von ganz allein was. Du hast schließlich eine sehr anziehende Ausstrahlung.”
Ich senkte den Kopf und lächelte leicht. Er machte schon echt süße Komplimente. “Was ist denn mit Ihrer Frau?”, fragte ich, vermutlich durch den Alkohol etwas mutiger.
Seine warme Hand suchte mein Knie. Ich machte keine Anstalten ihn davon abzuhalten und fing sogar an es ein wenig zu genießen. “Kannst ruhig George sagen.” Sein Lächeln wirkte sehr viel vertrauter, als er meine Frage einfach überging. Es war eigentlich auch egal.
Ich nahm einen weiteren Schluck und ließ seine Hand auf meinem Oberschenkel ruhen. Er schien es zu mögen mich anzufassen und gegen etwas Nähe war ja nichts zu sagen. Der Drink machte mich zunehmend wirscher, aber auch irgendwie entspannter. Das Streichen meines Oberschenkels fühlte sich wirklich gut an und er schien auch näher zu mir gerutscht zu haben. Denn sein Lächeln wirkte sehr viel näher. Das Getränk ließ mein Herz schneller klopfen. Dies war immerhin schon mein viertes Glas.
“Wie zart du bist”, hörte ich ihn murmeln und spürte wenig später seinen Atem an meinem Nacken. Seine Bartstoppeln kitzelten etwas, so dass ich kichern musste und sein liebevolles Knabbern etwas stärker wahrnahm. Er roch von nahem viel mehr nach After Shave.
Seine Handfläche strich mir langsam meinen Bauch hinauf. “Du bist so zierlich”, flüsterte er anzüglich, ich atmete leicht zittrig tief ein.
Einer seiner Finger verlor sich unter meinem Top, doch er behielt ihn auf meinem Dekollete, bevor sich sein Gesicht zu meinem bewegte. Ich fühlte noch immer den Alk durch meinen Kopf rauschen. Seine Hände an meinem Körper, seinen Duft in der Nase. Ich legte eine Hand auf seinen Unterarm und kam dem Kuss entgegen. Das wäre sicher nicht schlimm, er war einsam und suchte Nähe.
Der Kuss war nicht sehr innig und lang, bevor er ihn auch schon wieder löste und mich anlächelte. “Du bist ein wirklich sinnliches Mädchen. Ich bin froh, dass du einem Mann so viel Freude machst.”
Ich lächelte verlegen. Seine Nähe fühlte sich gut an, genau wie das wilde Küsschen eben. Aber er wirkte auf ein mal viel sensibler als zuvor und das machte ihn irgendwie reizvoll.
Seine Hand strich mir sanft zurück über den Bauch und fuhr sanft über meine Taille, wo er sie ruhen ließ.
“Dass ein junges hübsches Ding einem alten Mann noch so viel Liebe geben könnte…”, sagte er leise.
“Sprich nicht so schlecht von dir”, unterbrach ich ihn und strich ihm über Kinn und Wange. Der Alkohol schien mehr zu sagen, als ich mir nüchtern getraut hätte. Ich nahm mein Glas und trank es ganz aus, woraufhin sich das wuselige Gefühl in meinem Kopf wieder leicht intensivierte.
Ich lächelte ihm zärtlich zu und setzte mich auf seinen Schoß, wo ich meine Arme ganz um seinen Nacken legen konnte. Ich fühlte einen warmen Griff um meinen Po, als ich ihn sinnlich küsste und auch verspielt ins Knabbern verfiel. Wenig später trafen sich unsere Zungen fordernd, während ich mich in seinen kräftigen Armen auf seinem Schoß räkelte. Sein Körper begann auf mein Ankuscheln fühlbar unter seinen Shorts zu reagieren. Die Hitze des Tages machte mich scheinbar verrückt…
=== Etwas später ===
Mein Kopf drehte sich noch immer leicht, als mich George in seinen Armen in den zweiten Stock seines Hauses trug. Ein starker Mann mit herbem Duft nach Rasierwasser und leicht angegrauten Schläfen. Und ich, im Vergleich zu ihm nur ein kleiпes Mädchen, viel zu freizügig bekleidet und nun im Schlafzimmer eines trotz allem fremden Mannes. Nicht zu vergessen, dass ich total betrunken von dem leckeren Drink war…
Er legte mich vorsichtig in seinem Doppelbett ab und lächelte mir mit einem leichten Zwinkern zu. Offenbar war er immer noch sehr aufgeregt – und viel weniger angetrunken als ich.
“Du… bist wunderschön”, murmelte er mit zittriger Stimme und öffnete die Knöpfe seines Oberteils, während seine Blicke meinen Bikini bereits auszuziehen versuchten. Ich knabberte mir verführerisch und nicht ganz sicher was ich da tue, auf der Unterlippe und merkte, dass ihn dass wohl noch viel mehr antörnte. Denn er löste sich sehr schnell von seinem Oberteil und seiner Hose. Mit behaarter Brust und süßem Bauchansatz stand er in seinen Shorts vor seinem Bett und sah mich immer noch bewundernd an.
Ich kuschelte mich gegen die kühle Decke und räkelte mich verführerisch auf seinem Bett, während mich der erfrischende Wind des offenen Fensters auf der Haut berührte.
George näherte sich wieder und rutschte neben mir aufs Bett. Seine Hand strich mir erneut über Taille und Bauch, wo er sich mit einem Finger sanft an meinem Bauchnabel verlor, während meine dagegen eher zarten Fingerspitzen über seine kräftige Brust fuhren. Wir küssten uns wieder innig und eng umschlungen, wobei ich endlich seinen Körper auf der Haut spürte.
Unsere Knutscherei wurde immer wilder und unsere Hände erkundeten immer offensiver den Körper des anderen. Ich spürte seinen Oberschenkel eng gegen meine Scheide reiben. Tatsächlich machte mich das zusätzlich zu der Knutscherei immens scharf und warm zwischen den Schenkeln.
“Hmmm…”, seufzte ich schwer. Er strich mir fest über den Rücken, um mein Top zu öffnen. “Ich wollte das schon so lange”, grummelte er in einem tiefen sexy Ton und entfernte endlich den Stoff. Seine Hände rutschten sofort über meinen halbnackten Körper hervor und umgriffen meine Brüste.
“Unglaublich”, sagte er mit festen prickelnden Griffen und massierte mich. Ich biss mir auf die Unterlippe und stöhnte etwas lauter, da mich das extrem anmachte. “Ohhh jaaa…”, keuchte ich unter ihm liegend gegen das Bett gedrückt. Er lächelte auf meine Worte und sank sofort an mir ab um meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken und mit der Zunge mehr schnell, als schüchtern bis zu meinen Nippeln zu lecken. Jede Brust abwechselnd und zudringlicher.
“Ich habe so oft davon geträumt, meine Süße”, sagte er leicht trunken. Ich grinste ihn leicht rot um die Nase an. Ein richtiger Mann, der mich reizte und der mich gerade richtig vernaschte.
Seine Hand fuhr sinnlich über meinen Oberkörper abwärts und ich fühlte seine Fingerspitzen neugierig unter meinen Slip rutschen. “Hmm-hmmm!” Meine Hände griffen sich zutraulich an seinen breiten Schultern fest. Ich spürte seinen warmen Atem über meine Brüste streifen, bevor er wieder zu mir hoch sah und sich ein-zwei Finger über meinem Spalt absetzten.
“Hmm… ”, murmelte er etwas mutiger und griste breit. Das fand ich scharf “du bist also rasiert.”
Ich errötete wie von selbst, aber lächelte ihn ebenfalls an, als mir seine andere Hand den Slip nach unten zog und über meine Beine langsam entfernte. Er schien den Moment wirklich zu genießen.
Mit seinen Fingern fühlte er meinen feuchten Spalt immer etwas fester auf und ab entlang und beobachtete dabei mein Gesicht. Ich spürte seine Blicke, doch hatte ich die Augen selber zu und keuchte immer schwerer und länger vor Lust. Er genoss es mich zu verführen und ich, oder vielleicht tat dies immer noch der Sex on the Beach, war extrem willig und bereit dafür.
Kurz darauf verschwanden seine Finger und ich fühlte die warme feuchte Strenge seiner Zunge über meine Scheide reiben. “Ohh… wow… George!” Meine Hände strichen liebevoll über Kopf und wangen, während ich sein grinsendes Gesicht zwischen meinen geöffneten Beinen sah. Seine Hand bedeutete mir mich zurück zu lehnen und griff erneut nach meiner Brust. Wenig später drang seine Zunger ganz in meiner Muschi ein und ich fühlte mich heißer und feuchter, als ich es je beschreiben könnte. Die Hitze des Tages, die Lust, dieser wilde erwachsene Mann. Und ich mit geöffneten Schenkeln und zwei griffigen männlichen Händen an meinen Brüsten, die mich zusätzlich massierten.
“Ohh, Gott… Hmmmm… Das ist so gut”, flüsterte ich mit schwacher rauer Stimme. Er begann meine Muschi zu küssen und sein Gesicht dichter dagegen zu drängen, bis ich nicht mehr anders konnte und ihn leicht zurück zu drängen.
Leicht verschwitzt und unschuldig lächelnd sah ich ihn keuchend an. “Nicht… nicht ohne dich.” Sein Blick wirkte glücklich, als er das nackte Nachbarsmädchen von unten bis oben ansah und sich die Shorts langsam auszog und aus dem Bett warf. Ich grinste ihn verstohlen an und blickte das erste Mal auf seinen steifen Schwanz. Er war schon hart und rutschte langsam auf mir hoch, bis sich unsere Gesichter begegneten. Sein Penis drängte sich fest gegen meinen Körper.
“Ich hoffe ich bin dir nicht zu schwer, meine .” Er küsste mich sanft auf die Stirn und ich erwiderte seine Worte nur mit einem unschuldigen Lächeln. Ich war eh viel kleiner als er, also was hätte ich sagen sollen?
Er beugte sich, um sich etwas zu positionieren und ich umklammerte ihn um seinen kräftigen, leicht behaarten Rücken. Seine harte Latte drängte sich der Länge nach gegen meinen Spalt und er seufzte genießerisch während dieser Berührungen. Sein Körper und besonders sein aufdringlicher Schwanz machten mich zu geil auf das hier, dass ich meine Schenkel etwas weiter für ihn spreizte. Er wirkte so unfassbar groß, wie er mit der Spitze über meine Muschi fuhr.
Sein schwerer Atem rasselte leicht, als er sich immer enger gegen meinen Körper drängte. “Sie ist bestimmt noch sehr eng…” sagte er schneller atmend und brachte mich damit erneut zum Rot- und besonders Nasswerden. Mit der Eichel drückte er sich zunehmend in mich, was durch meine Nässe eigentlich nicht mehr schwer fiel, und ich strich automatisch fester mit den Fingerspitzen über seinen Rücken, als er in mir eindrang. “Ohhhhhhh…”, stöhnte er befreiend. “Ich wollte dich schon so lange, Tina.”
“Nimm mich”, forderte ich erregt, als er sich ganz in mich drückte. Der Widerstand in mir fühlte sich wahnsinnig ausfüllend und reizvoll an und passte zunehmend an seinen Körper. Er rieb sich tief in meinen Spalt und stöhnte zunehmend schneller und schwerer, als er begann mich mit wilden Stößen zu ficken.
Schwer und ruckartig rammte er meine Pussy in sein Bett und diese forderte immer mehr von seinem harten George. Er legte sich noch enger auf mich, so dass er mich in seinen Armen umklammern konnte. Das Gewicht und das enge Eindringen seines Schwanzes machte das Ganze noch viel geiler.
“Ohhh… fick mich…”, murmelte ich vom Alk benebelt und er vögelte mich sofort rasanter, ohne sich bremsen zu müssen. Wir schwitzten von dem wilden Sex so sehr und er nahm mich so lang in dieser Position, dass ich plötzlich ein reizvolles Prickeln durch meinen ganzen Körper, von den Zehenspitzen bis in meinen Brustkorb und zurück fühlen konnte. Sein Schwanz drängte mich so gut und wild, dass ich mein eigenes lautes Stöhnen kaum noch unterdrücken konnte oder wollte.
“Ahhh! Ahhh! George! George!” Meine Hände klammerten sich eng um sein Becken und griffen erst zaghaft und dann mutiger nach seinem Arsch, um ihn zum schnelleren Tempo anzuheizen. Er gab es mir so ausdauernd, dass ich Angst hatte er könnte gleich kommen. Doch stattdessen zog ich ihn zu einem schweren vorerst letzten Stoß, mit dem er mir meinen Orgasmus aus dem Körper rammte. “Ohhhh… shiit!”, stieß ich wild prustend aus. George drängte mich tief und intim ins Bett, bevor er seinen Schwanz langsam aus mir zog und mich unter sich liegend ansah.
Ich hatte keine Worte und rang noch nach Atem, weil es mich so geil mitgerissen hat. Er streichelte seinen noch immer steifen Penis nur leicht in der Hand, während ich vor ihm buchstäblich auslief.
“Ohh, Gott… Ich… Das war zu geil…” stammelte ich. Er grinste geduldig und ich wusste, dass er mehr wollte. “Du bist so ein heißes Mädchen. Immer wenn ich dich von meinem Grundstück aus sah hatte ich diese Vorstellung mit dir.”
Ich konnte nicht anders als mich aufzurichten und ihn liebevoll zu küssen. Er umfasste meinen verschwitzten Körper und mir war die Hitze einfach egal.
Wenig später lösten wir die Knutscherei und ich warf ihm ein freches Lächeln zu, bevor ich vor ihm ein Stück weg kroch. Ich beugte mein Becken nach oben und warf ihm eine leicht bettelnde Haltung zu, während sich mein Oberkörper gegen das Bett lehnte. Er rutschte langsam auf den Knien näher und legte seine großen, groben Hände auf meine Hüften. Kurz darauf rieb er seine Eichen erneut gegen meine Muschi, während eine Hand über Po und Rücken von mir fuhr.
“Du bist einfach zu scharf, Süße. Ich hätte es vorhin fast nicht ausgehalten…” Ich konnte auf seine Worte nur noch mit einem schweren stöhnen reagieren, als er sich erneut zwischen meine Beine schob. Sein Bauch drängte sich fest gegen meinen Po, was sich noch ein Stück wilder und prickelnder anfühlte. Mit der Hand an meiner Hüfte, hieb er sich immer wieder fest gegen mein Becken und ich bewegte mich mit ihm. So massiv sich sein Schwanz in meiner anschmiegenden Scheide anfühlte, so heiß fand ich aber auch wie seine Oberschenkel gegen meine pochten und sein Bäuchlein meinen Po traktierte.
“Ohhhh…. oohhhh… Guuut… So guuuut!”
“Ja, . Ich besorgs dir… richtig”, kamen seine Worte hinter mir. Der Dirty Talk fühlte sich zusätzlich gigantisch an. Ich bettelte zunehmend mehr und stöhnte immer lauter bei jedem Stoß. Ich hatte es schwer auf dem Bett nicht davon zu rutschen, doch Georges Hände griffen mich und hielten mich fest, während er sich an mir ausließ.
Er fickte mich zunehmend schneller und fester, gelegentlich schien er auch meinen Po massierend zu greifen.
“Ahhhhh…. Tinaaa…. ich kann es nicht mehr lang halten”, stöhnte er zurückhaltend, um auf meine Antwort zu warten und wurde ein wenig langsamer.
“Gibs mir… gibs mir!”, bettelte ich ins Bett gekrallt und hoffte er versteht meine Antwort. Sein schweres Grunzen wirkte so männlich und er rammte mir wieder in strengem Tempo seinen Liebesknochen in die Muschi, als er sich letztendlich ganz gegen meinen Hintern drückte und lange gelöst ausstieß.
“Ohhhhh….. geil!”, rief er laut und ich fühlte wie er massiv in mir abspritzte. Sein Saft fühlte sich extrem heiß in mir an und wollte auch nicht so schnell enden. Ich fühlte weiterhin seine kräftigen Hände an meinem Arsch und merkte, wie schwer er ausstöhnte um zu Atem zu kommen. Als er ihn endlich raus zog, sank ich komplett zervögelt auf das durchwühlte Bett zusammen. Er legte sich schwer atmend neben mich, als ich ein Auto von draußen in die Nachbareinfahrt fahren hörte.
Ich seufzte schwer und versuchte immer noch selbst zu Luft zu kommen. “Meine Eltern… kommen nach hause…”
George strich mir mit der Hand langsam über die Seite meines Körpers.
“Denkst du… Denkst du wir können.”
“Ja!”, antwortete ich schnell. “Wenn ich wieder nüchterner bin…” Ich kicherte leise. Wir verabschiedeten uns mit einem flüchtigen Kuss und ich ging mit strähnigen Haaren und zurück in meinem Bikini durch die Gartentür nach hause.
Das hast du sehr schön geschrieben und ich musste gleich wieder an die geilen Erlebnisse mit meinem Opa denken , als ich auch noch ein junges Mädchen war .