Mein little Sweetheart – Teil 5

Autor BlackCat
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Ich lag etwa noch eine halbe Stunde neben meiner Schwester auf dem Bett. Wir küssten und liebkosten uns. Mit den Fingern erkundeten wir jeden bekannten Millimeter unsere verschwitzten Körper. Noch wollte ich nicht recht glauben, dass uns eben Tatjana beim Fick durch das Handy belauschte und wir ihr bei der Selbstbefriedigung. Ihr Orgasmus war wie Musik in meinen Ohren. Im Duett kamen die Mädchen zeitgleich zum Höhepunkt.
Das Carmen und ich nach dem Frühstück über Mom herfielen, war die erste Krönung des Tages! Ich nagelte sie auf dem Küchentisch und Carmen hielt sie fest. Etwas später huschte die Frau mit der Erwartung, dass ich sie nach der Arbeit von Hinten nahm, ohne Unterwäsche los. Unter dem sommerlichem Kleid trug sie nur ein Liebesei in den Möse.
„Ich werde dann hoch!“, flüsterte ich und teilte mit meiner Schwester ein sinnliches Zungenspiel. Meine Finger wanderten über ihren nackten Schritt. Sie hauchte, „Ich brauche noch einen Moment und werde dann duschen!“
Ich setzte mich auf und rutschte zur Bettkante.
An der Wohnungstür klingelte jemand und ich huschte in mein Zimmer. Gleich kleidete mich eine Shorts und ich fragte an der Tür wer da sei.
Durch den Türspion erkannte ich das strohblonde Mädchen. Schon meldete sie sich, „Joule! Wollte zu deiner Schwester, wenn sie noch im Hause ist.“
Kurz blickte ich zu Carmens offener Zimmertür mit dem Wissen, dass das Nachbarmädchen eine Lesbe war. Sofern die Gerüchte über das Mädchen stimmten. Sie ging in meine Parallelklasse.
Lächelnd ließ ich sie in die Wohnung. Heute waren ihre langen Haare zu einem Zopf geflochten und das gelbe Kleid zeigte ihre netten Rundungen. An den Füßen trug sie schwarze Ledersandalen.
Meine Hand deutete zu Carmens Zimmer. „Sie ist da!“ Schweigend überlegte ich, wie das Mädchen wohl reagieren würde, wenn sie das nackte Ding sah?
Erst blieb Joule grinsend in der Zimmertür stehen. „Du traust dich ja was!“ Nun erst betrat sie die Stube. Das Bett knarrte und meine Schwester erklärte unverblümt, dass sie mit mir schliefe!
„Ihr seit mir ja welche!“, lachte Joule. Die nächsten Geräusche kannte ich nur zu gut. Beide küssten sich und ich spähte neugierig in den Raum.
Ihre Küsse konnten kaum leidenschaftlicher sein. Joule fingerte Carmen über die Brust und in einem anderem Winkel beobachtete ich durch den Spiegel, wie die Hand meiner Schwester unter dem Kleid der Nachbarin steckte.
Beide bemerkten mich wohl nicht und ich zog mich in die Küche zurück. Das Schauspiel verfolgte mich und die Frage kam auf, ob die Mädchen sich schon öfters gegeneinander hergaben? Joule übernachtete ja manchmal bei uns und schlief in Carmens Zimmer.
Je mehr die Mädels durch meinen Kopf kreisten, desto härter wurde mein Schwanz in der Hose. Wie würde sich unsere Nachbarin wohl von innen anfühlen? Zwischen meiner Ma und Carmen gab es Unterschiede oder kam mir das nur so vor? Im Sexualkundeunterricht erläuterte dies unser Lehrer nicht!
Erst ein Kichern und dann ein leichtes Keuchen erreichten meine Ohren. Das waren die Laute meiner Schwester.
Leise schlich ich zurück in ihr Zimmer. Carmen lag auf dem Rücken und mit dem Kopf zur Tür. Über ihrem Haupt musterte ich Joules nackten Hintern, die geöffnete Pofalte und die enge Rosette. Meine Schwester leckte durch die gut durchbluteten Schamlippen.
Mein Platz fand sich auf dem knarrendem Bürostuhl. Von hier erspähte ich auch die üppigen Brüste unserer Freundin.
Meine Finger schoben sich in meine Hose und ertasteten den steifen Muskel. Die Berührung erregte mich. Leicht strichen die Finger über die Eichel. Fragend beäugte ich Joules weißen Bikini, der auf dem Boden lag und überlegte, wie die feuchte Slip roch. Ein leises Keuchen verließ mein Mund und paarte sich mit der Geräuschkulisse der Mädchen.
Joules registrierte meine Anwesenheit und lächelte mit leicht rotem Kopf. „Mhhh… Meinst du, du Spanner bist nicht unpassend gekleidet?… Zieh schon deine Hose aus und zeig mir, was du zu bieten hast!“ Schwer musste sie erneut keuchen.
Das Mädchen stieg von meiner Schwester und zerrte mir die Hose vom Po. Ihre Finger spielten um die Schwertspitze. „Der Bengel gefällt mir und will ihn ausprobieren!“
Ohne, dass ich es wollte, sagte ich ihr ins Gesicht, „Wollte dir schon lange sagen, dass ich dich liebe! Fand nur nie den richtigen Zeitpunkt.“ Ich wurde angelächelt und von ihr geküsst. Sie stand auf und ging zur Tür. „Bin gleich wieder bei euch, mich drückt da was.“
Seufzend schaue ich ihr hinterher. Hatte eigentlich auf eine Reaktion auf das Geständnis gehofft. Nur meine Schwester sagte etwas dazu. „Das weiß sie schon lange.“
Ich schlüpfte aus der Shorts, die auf den Füßen lag und nahm neben Carmen auf dem Bett platz. Gleich küssten wir uns und meine Finger massierten ihre Brust. Ihre Hand suchte nach meinem Ständer. Leicht strich sie über den Muskel.
Wir hörten die Spülung und Sekunden später Joule von der Tür her. „Euch kann man auch keinen Moment allein lassen.“ Lachend setzte sie sich auf meine andere Seite.
Carmen löste nicht nur den Kuss, sondern ließ von mir ab. Mein Kopf drehte sich unserer Freundin zu. Schon küsste sie mich mit Zunge. Meine Finger ertasteten zum ersten Mal ihre Brust. Nur eine Bewegung von ihr, und sie hockte auf meinem Schoß. Mein Liebesdolch klemmte zwischen unseren Leibern und so spürte ich ihre Schamhaare. Meine Hände lagen auf ihren Pobacken. Der Kuss wurde intensiver.
Das Mädchen stützte sich auf ihre Unterschenkel und schob ihren Körper an mir hoch. Ihre Finger richteten meine Eichel aus und ich spreizte ihr Mösenloch. Allmählich glitt der Prügel in ihre geschmierte Höhle. Keuchend setzte Joule zu einem neuem Kuss an, als sie auf meinem Schoß ankam.
Wir küssten uns und leicht begann der Ritt! Erst nur mit kleinen Bewegungen rückte ich immer wieder in den Tunnel. Ich liebte die harten Gipfel, die über meine Haut strichen. Leise hörte ich die Aufforderung, dass meine Hände den Ritt unterstützen sollten. Mein Bengel wurde in der Höhle schon fast ertränkt.
Leise stöhnte Joules und flüsterte, „Arrr… Das tut so gut… Mach weiter!“ Meine Schwester hauchte ihr etwas ins Ohr und das Mädchen kicherte mich an. Ihre Hände stützten sich gegen meine Schultern und ich lag auf dem Rücken.
Carmen huschte um das Bett und kniete über meinen Kopf. Leise fragte sie, „Schon mal einen richtigen Dreier gehabt?“ Die Frage konnte sie sich selbst beantworten. Ich konnte nicht so schnell antworten, schon spähte ich ihr in die Schamspalte.
Joule nahm den Ritt wieder auf und liebkoste Carmen. Meine Zunge wanderte durch das Tal und berührte immer wieder die Perle aber auch das Mösenloch blieb nicht verschont.
Nicht lange und der Fotzentunnel zuckte. Joule stöhnte heftig auf. Meine Schwester muss auch keuchen. Ihr Mösensaft tropfte mir schon über das Gesicht. Mich erregte, wie mein Schwert immerzu tief in Joule fuhr.
Nicht lange und ich vernahm Joules Orgasmus. Sie schrie ihn meiner Schwester entgegen. „Ohhh… Mein Gott… ist das gut!!! Mhhhh…“ Ihr Becken stemmte sich auf meinen Schoß und meine Ladung sprengte beinahe ihre Kammer.
Carmen küsste sie und flüsterte, „Wollen wir zusammen duschen?“ Unsere Freundin nickte und beide stiegen von mir herunter. Sie verschwanden im Bad und schon hörte ich die Dusche. Die Gelegenheit nutzte ich und hob die weiße Slip hoch. Der Duft erregte mich und ließ meinen Lümmel erneut stehen.
Ich zog die Shorts über und durch das Wohnzimmer betrat ich den Balkon. Hier setzte ich mich auf einen Stuhl und genoss noch einmal im Gedanken, wie ich es beiden Mädchen besorgte.
Nach einer viertel Stunde fanden mich die Mädchen. Ihre Körper schmückte nur ein Bikini. Carmens war ein buntes Teil. Joule küsste mich und fragte, „Was machst du hier?“ – „Ich überlege, ob das eben wirklich geschah? Man erzählt sich doch, dass du eine Lesbe seist!“, erwiderte ich, mit den Augen auf ihre Brüste gerichtet.
Joule setzte sich neben mich. „So sollte es auch bleiben. Kein mich meiner Haut gut verteidigen und deswegen wusste auch nur deine Schwester, dass ich dich liebe!“ Ihre Finger strichen über meine Shorts. Ihre und die meiner Schwester, die zu meiner anderen Seite saß!
Wir küssten uns abwechselnd und Joule raunte, „Wäre mir auch lieb, wenn unter uns bleibt, dass wir zusammen sind! Ändern braucht sich aber nichts.“ Carmen witzelte, „Er sollte es aber lieber nicht mehr mit Ma treiben.“
Ich wurde von Joule skeptisch beäugt. „Dir ist aber auch nichts heilig!“ Lachend küsste sie mich. Meine Arme legten sich um ihren Rücken. So rangen unsere Zungen einige Minuten miteinander.
Meine Schwester huschte noch einmal in die Wohnung und kehrte mit Limo zurück. „Damit wir nicht verdursten. Wer sich sportlich betätigt, sollte auch viel trinken!“ Nun küsste ich Carmen sinnlich.
Joule schaute zur Uhr. „Dachte nicht, dass es schon so spät ist? Ganz langsam sollte ich rüber und bin dann morgen wieder bei euch.“ Aber erst nahm sie einen Schluck und gurgelte einmal. Ihre Augen hingen an dem Muskel, der sich unter der Shorts deutlich abzeichnete. „Den werde ich morgen kosten.“
Sie stand auf und huschte rein. Ich folgte ihr nicht viel später. Joule schlüpfte in ihr Kleid und legte dann ihre arme auf meine Schultern. „Wir sehen uns dann morgen und treib es nicht zu dolle, mein wilder Hengst!“ Erneut küssten wir uns. Hinter mir betrat Carmen das Zimmer und witzelte, „Ich werde schon auf ihn aufpassen!“
Die Mädchen tauschten auch einen leidenschaftlichen Kuss und meine Schwester brachte sie zur Tür. Wieder bei mir, fingerte sie über meine Shorts. „Wir sollten etwas Ordnung machen, bevor gleich Jutta reinkommt!“

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37 Kommentare
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BM_Kanzler
Moderatorin
7 months ago

An den Autor:
Wieder einmal habe ich Recht gehabt. Diese Geschichte ist sang- und klanglos beendet worden ohne konkreten Abschluss und sie ist mittlerweile in der “Versenkung” verschwunden.

So habe ich es in meinem Kommentar vorausgesagt. Unlogische Handlungsstränge, nicht klar überlegte Charaktere, irgendwann findet man als Autor da nicht mehr heraus.

Dabei wären die Ansätze nicht schlecht gewesen. Vielleicht hätte der Autor doch meine Ratschläge berücksichtigen sollen.

Im Nachhinein gesehen, war es die investierte Zeit wert,
fragt mit viel Anteilnahme und besten Grüßen der Kanzler

BM_Kanzler
Moderatorin
5 months ago
Reply to  BlackCat

Ja, natürlich, schreib’ weiter, warum auch nicht. Ich hoffe, privat ist bei dir wieder alles in Ordnung. Ich empfehle einfach, meine im 4. Teil gemachten Anmerkungen nochmals durchzulesen, aber das ist natürlich deine Entscheidung.
 
Im Übrigen, zur genannten “Schlammschlacht”: Ich habe immer sachliche Argumente ohne jede Beleidigung angeführt. Und das muss erlaubt sein auf einer öffentlichen Seite. Noch nie hat jemand mich widerlegt. Meist kamen als Antwort irgendwelche Beleidigungen. Also bitte den richtigen Adressaten wählen, meint
 
mit besten Grüßen der Kanzler

Marianne
Gast
Marianne
10 months ago

Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung und das dann solche solche Diskussionen ausbleiben.

lovein96
Gast
lovein96
10 months ago

Sehr geil!
BITTE nimm den Vater dazu.
Wie er Bruder und Schwester beim Ficken erwischt. Einerseits sauer und andererseits wird er geil, wichst seinen Schwanz und nachdem der Bruder seine Schwester mal wieder ungeschützt besamt hat, fickt er seine eigene Tochter hart durch und spritzt dann seinen Samen ihr direkt in den Muttermund hinein, der sich bei dem Fick leicht öffnet.

BM_Kanzler
Moderatorin
10 months ago
Reply to  lovein96

Was soll denn der anatomische Unsinn vom Muttermund, der „sich beim Fick leicht öffnet“? Entweder eine Frau hat ihre fruchtbaren Tage, dann ist er bereits etwas geöffnet, oder aber er bleibt geschlossen. „Beim Fick“ wird er sich niemals öffnen. Es scheint, du hast wenig Ahnung von der weiblichen Anatomie.

Außerdem, so wie du über ungeschützte Besamung“ innerhalb der Familie schreibst, scheint eine gewisse psychische Störung bei dir vorzuliegen. Einen Psychologen aufzusuchen,

möchte der Kanzler mit Grüßen empfehlen

lovein96
Gast
lovein96
10 months ago
Reply to  BM_Kanzler

Halt die Fresse BM_Kanzler
Ich bin selber eine Frau
Es ist reine Fantasie, ich hier abgeht
Also lass BITTE deine Kommentare

Tom
Gast
Tom
10 months ago
Reply to  lovein96

Bezweifle ich, das mit ‘selber eine Frau’!
Ich denke eher ein kleiner Kümmerling, zumindest was guten Ton angeht!

BM_Kanzler
Moderatorin
10 months ago
Reply to  lovein96

Welch vulgäre Ausdrucksweise, und das von einer Frau? Und noch dazu von einer, die ihren eigenen Körper nicht kennt? Wie glaubwürdig ist das denn? Offenbar reagierst du aggressiv, wenn man dich mit sachlichen Argumenten in die Enge treibt. Das ist eigentlich eine durch und durch männliche Eigenschaft.

Und natürlich sind diese Kommentare hier Phantasien, denn viele sind zu unrealistisch, um echt zu sein. Aber auch aus Phantasien kann man viel ablesen. Aus deinen beispielsweise, dass der Psychologe auf dich wartet.

Und nein, ich werde meine Kommentare nicht lassen,
ist ganz klar die Devise des Kanzlers

lovein96
Gast
lovein96
10 months ago
Reply to  BM_Kanzler

Glaub doch, was du willst
Ich kenne meinen Körper sehr gut und weiß, wann sich mein Muttermund öffnet
Beim Ficken mit einem Mann, der einen langen und dicken Schwanz hat, passiert es manchmal, dass sich mein Muttermund im Orgasmus öffnet und er seine Eichel reinsteckt und abspritzt

BM_Kanzler
Moderatorin
10 months ago
Reply to  lovein96

Ich „glaube“ es nicht, ich weiß es. Ich bin vom Fach, habe Dutzende sexualmedizinische Experimente erlebt und halte jede Menge Vorträge darüber. Der Muttermund dient dem Schutz der Gebärmutter vor Infektionen und kann ganz sicher nicht von einem „langen Schwanz“ geöffnet werden, schon gar nicht von einer „dicken“ Eichel. Der Arzt verwendet dazu Spezialwerkzeug oft mit örtlicher Betäubung, denn die meisten Frauen sind dort extrem schmerzempfindlich.
Außerdem spürst du den Samen nicht, wenn der Penis spritzt, wenn er weiter drinnen ist. Du spürst nur die ersten paar Zentimeter deiner Vagina, der restliche, hintere Teil enthält nur sehr wenig Nervenzellen, die Reize weiterleiten können.
Das, was du spürst, ist die Veränderung der Beschaffenheit des Penis beim Orgasmus und/oder das Verhalten des Mannes.

Du merkst auch nicht, wenn sich dein Muttermund öffnet. Etwas „merken“ kann nur dein Gehirn, wenn im entsprechenden Körperteil die „richtigen“ Nervenzellen vorhanden sind und die Bahn ins Gehirn in Ordnung ist. Das Erstere ist beim Muttermund nicht der Fall. Du „merkst“ deshalb auch nicht, wenn sich der Muttermund an den fruchtbaren Tagen öffnet. Du kannst es aber ertasten (dazu gibt es genügend Anleitungen) und dein Arzt kann dir das erklären. Aber der Durchmesser der Öffnung ist sehr klein, eine Eichel, besonders eine „dicke“ passt da nicht durch.

Aber, wie du selbst auch geschrieben hast, es „ist alles Fantasie, was hier abgeht“. Aber wenn eine Fantasie von Menschen handelt, sollte man auch Menschen beschreiben und keine Aliens. Dein Rat an den Autor ist also Unfug.

Und da alles Fantasie ist, stimmt also auch nicht, was du über dich selbst sagst. Denn wenn es wahr wäre, wärst du ein anatomisches Wunder. Dann würde ich dich gerne von einem medizinischen Spezialteam anonym untersuchen lassen,
meint freundlich lächelnd der Kanzler

PS: Immerhin hast du aufgehört, mich zu beschimpfen, vielleicht ist doch etwas Kinderstube vorhanden.

Bernd
Gast
Bernd
10 months ago
Reply to  BM_Kanzler

Also das mit dem Muttermund kann schon stimmen!!
Ich habe schon mal gesehen, wie eine Frau so gefickt wurde das der Schwanz sogar aus dem Mund herausgeschaut hat.
War glaub ich … ein Comic, also muß das doch stimmen, oder???🤣

BM_Kanzler
Moderatorin
10 months ago
Reply to  Bernd

Das ist gut, gefällt mir 🙂

Der Auslecker
Gast
Der Auslecker
10 months ago
Reply to  BlackCat

Jetzt haben wir schon zwei Kanzler, die niemand braucht.

BM_Kanzler
Moderatorin
10 months ago
Reply to  BlackCat

Das verstehe ich nicht. Die „Diskussion“ betrifft weder dich noch deine Geschichte. Ich reagiere auf den anatomischen Unsinn in einem Kommentar und dann auf die Pöbelei des Schreiberlings. Was hat das mit deiner Lust am Schreiben zu tun? Und wenn ich dir etwas empfehlen darf, dann beachte beim Weiterschreiben meine Anmerkungen zu deinem letzten Teil.
Mit besten Grüßen vom Kanzler, derzeit aus der Schweiz

BM_Kanzler
Moderatorin
10 months ago
Reply to  BlackCat

Naja, hat schon mit mir zu tun, ich bin ja Teil der Diskussion. Aber nochmal, auf einer öffentlichen Plattform ist es nicht zu vermeiden, dass einer irgendetwas schreibt, auf das dann reagiert wird, ohne das das mit der Geschichte zu tun hat. Da solltest du „drüberstehen“.

Und natürlich dreht sich nicht alles um mich, das habe ich nie behauptet, ich weiß nicht, warum du das schreibst. Ich gebe lediglich Empfehlungen zur Verbesserung, und nur dann, wenn ich das Gefühl habe, dass es nutzbringend sein könnte, wenn der Autor sie annimmt. Du kannst es aber auch lassen, dann verspreche ich, nie mehr einen Kommentar über eine Geschichte von dir zu schreiben. Ich muss ja nicht.
Was ich aber weiterhin tun werde, ist, Stellung zu beziehen zu absoluten NoGo’s wie Pädophilie oder Gewalt und zu medizinischem Schwachsinn.

Mit besten Grüßen vom Kanzler

Murmle
Gast
Murmle
10 months ago
Reply to  BM_Kanzler

Kanzler…du hast den passenden Namen.Passt total in die Zeit der Besserwisser und Moralisten.Deine Kommentare sind schlichtweg zum Kotzen

BM_Kanzler
Moderatorin
10 months ago
Reply to  Murmle

Na, na, na, wer wird denn gleich so ausfallend werden? Schon mal etwas von Kinderstube gehört? Du hast doch sicher vom Autor gelesen, dass er keine Diskussionen bei seiner Geschichte will, und jetzt fängst du eine an …

Wenn du mit „Besserwisser“ jemanden meinst, der medizinischen Unfug aus dem Weg räumt, dann bin ich gerne einer. Und wenn du mich einen „Moralisten“ nennst, weil ich Geschreibsel über absolute NoGo’s wie Pädophilie oder Gewalt anprangere, nehme ich das als Kompliment.

Und in deinen Kommentaren erkenne ich eine gewisse Neigung, die vielleicht in einer Therapie gut aufgehoben werden,

möchte der Kanzler empfehlen

Murmle
Gast
Murmle
10 months ago
Reply to  BM_Kanzler

Hast du ein Imageproblem, dass du dich hier in Oberlehremanier outen musst?🤣

BM_Kanzler
Moderatorin
10 months ago
Reply to  Murmle

Ein Imageproblem? Glaube ich nicht. Warum sollte ich? Meine Vorträge sind stark nachgefragt und immer voll und meine Fachartikel verkaufen sich bestens. Bin gespannt, wie meine beiden Bücher ankommen werden.

Ich habe eine Zusammenfassung deiner Beiträge hier erstellen und einem guten Therapeuten vorlegen lassen. Er meinte, du solltest schleunigst einen wie ihn aufsuchen. Das rät auch
mit Grüßen der Kanzler

Geile Jungfer
Author
10 months ago

Da wäre ich gerne dabei. Die Familie ist doch nur versaut! Bin schon gespannt, was sich zwischen Vater und Tochter ergibt!….

Der boese Baer
Mitglied
10 months ago

Eine Fortsetzung ganz nach meinem Geschmack. Beim Sex mit en Beiden hätte ich mir gerne mehr Details gewünscht. Aber nur weiter so!!!

Dororoh
Author
10 months ago

der Story kann ich nichts schlechtes abgewinnen und erregte mich! Wäre gerne eines der Mädels! weiter so…

LiebeMami
Erfahren
10 months ago
Reply to  Dororoh

Hi.du weist schon,,mein kleiner weiß bescheid..habe mich geroutet..danke für den tip🐕😘

Südländer
Gast
Südländer
9 months ago
Reply to  LiebeMami

Um was geht es hier 😅

LiebeMami
Erfahren
10 months ago
Reply to  Dororoh

Hey,,mein Sohn weiß es..danke für den Tip 🐕🐅

Lindenfels
Mitglied
10 months ago

Sehr geil, jemand aus Darmstadt, Odenwald?

Olli
Gast
Olli
10 months ago

Eine geile Fortsetzung,wo ich doch glatt feucht zwischen den beinen
Da belächel ich doch glatt die Bewertung. Da hat wirklich jemand etwas gegen Autoren.

überlegsdirgut
Gast
überlegsdirgut
10 months ago
Reply to  Olli

hast Zweiffel wegen manipullation? Datnebank hat nichts gemelldet. Soll ich check in Datnebank?

Grisu
Gast
Grisu
10 months ago
Reply to  Olli

Geb ich dir recht. Sehr geil. Da wird einem warm

Michael
Erfahren
10 months ago

Da wird Jutta sicherlich bald dazustoßen…zumindest wünsch ich mir das…diese Geschichte hat mir wieder gut gefallen und ich war wieder imaginär mit dabei…weiter so BlackCat…

Geile Jungfer
Author
10 months ago
Reply to  Leo

Hoffe auch, dass die Story weiter geht! Der Autor hat ja noch einige Storys die unvollendet sin.

Bulli
Erfahren
10 months ago

Ja wie immer sehr, sehr geil! Das erste mal wichsen in diesem Jahr, zu deiner Geschichte! Herrlich!!

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