Meine Kathrin
Veröffentlicht amMein Kathrin
„Mein“ Kathrin
Es ist nun halb Jahre her, dass sich unsere Beziehung verändert hat. Ach was sage ich. Nicht verändert, sondern grundlegend auf den Kopf gestellt. Wir, das sind Kathrin und ich. Wir sind Paar seit jetzt etwas über Jahren. Wir haben uns in einr Disco hier in der Nähe kennen gelernt, sind paar Mal etwas trinken gegangen und nach dem vierzehnten Date im Bett gelandet.
Unser Sex war nie etwas besonderes, aber auch nicht schlecht. Wir können im Bett offen sagen was wir wollen und haben viele Stellungen probiert. Nur leider scheiterte das totale sexuelle Glück irgendwie immer an ihrem Orgasmus. Denn den gab es nicht. Jedenfalls nicht durch Sex selber. Wenn ich sie beim Vorspiel geleckt oder mit den Finger beglückt habe, kam sie immer recht schnell. Beim Nachspiel ebenfalls. Aber beim Sex selber hat es einach nicht geklappt. Anfangs habe ich das auf mein frühes abspritzen geschoben, aber als mit der Zeit die Dauer unseres Sex auch länger wurde (u. a. unterstützt durch den satz eins Penisrings) und sich trotzdem nichts änderte, wurde uns beiden klar, dass ich sie einach nicht zum Höhepunkt bringen kann.
Wir haben öfter über das Problem gesprochen, sie hat immer betont, dass es ihr trotzdem Spaß mein mit mir zu schlafen, dass sie die Höhepunkte beim Vor- oder Nachspiel auch sehr genießt, aber immer wieder konnte ich unterschwellig hören, dass sie schon gerne mal wieder beim Sex selber gekommen wäre.
Ja, „mal wieder“…denn es hatte schon geklappt. In der Beziehung vor mir hatte sie regelmäßige Höhepunkte beim Sex. Es war also kein grundsätzliches Problem ihrerseits. Wie ich über ein Freundin von uns beiden erfahren hatte, hatte ihr Ex-Freund auch einn deutlich größeren und dickeren Penis. Ich selber bin nicht wirklich gut ausgestattet worden von Mutter-Natur. Nicht wirklich langen *cm stehen grade mal knappe 3cm in der Breite gegenüber. Kathrin erwähnte mal, dass sie einach nicht genug Reibung verspürt und wahrsch lich deshalb keinn Orgasmus bekommt.
Nach einm halben Jahr unserer Beziehung sind wir zusammen gezogen. Wir sind beide, ich damals 2ein und sie 20 jährig, zu Hause ausgezogen und haben uns ein klein 3-Zimmer-Wohnung gemietet. Das Zusammenleben ist sehr harmonisch und wir haben unsere ersten eigenen Wände nie bereut.
Nun aber zurück zu dem Tag der alles veränderte. Es war im August 2004. Wir sind an einm Samstagabend bei uns in der Gegend etwas trinken gewesen und haben bisschen über Dies und Das gequatscht. Die Kneipe war nicht sehr voll und wir saßen in einr kleinn Ecke und während ich mein Bier genoss, erfreute Kathrin sich an Prosecco. Irgendwann im Laufe des Abends kam ein Gruppe von etwa Personen in die Kneipe. Wir beide beeinten sie gar nicht weiter, bis nach kurzer Zeit jemand rief: „Kathrin, bist Du es?“
Wir schauten beide auf, Kathrin lächelte und mir stand die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben. Wer auch immer das sein mag, Kathrin kannte ihn.
Sie stellte ihn mir als Gerd vor. Er war Schulfreund von ihr. Sie haben zusammen Abitur gemein und sich danach aus den Augen verloren.
Er war heute mit paar Studienkollegen hier in der Gegend einn trinken. Nach etwas Smalltalk verabschiedete er sich wieder. Kathrin und ich klönten weiter und ich hatte Gerd schnell wieder vergessen.
Stunden und Bier bzw. Prosecco später kam Gerd noch mal zu uns an den Tisch. Dieses Mal mit seinm Getränk in der Hand und offensichtlich dem Vorhaben etwas länger zu bleiben. Kathrin fing sofort an zu quatschen und die beiden verfielen relativ schnell in Geschichten aus alten Zeiten und hatten offensichtlich Spaß. Ich langweilte mich doch schon etwas. Nach 20 Minuten aber kam Hoffnung in mir auf, als die Gruppe mit der Gerd gekommen war in die nächste Kneipe ziehen wollte. Innerlich freute ich mich schon, denn dann konnten Kathrin und ich auch langsam nach Hause, denn ich hatte schon noch Lust auf etwas Zärtlichkeit an dem Abend.
Zu meinm Erstaunen reagierte Gerd auf Kathrin wirklich ehrliches „Das ist jetzt aber schade!“ mit einm „Zieht ihr mal weiter, ich komme vielleicht später noch nach!“
Na gut, der Abend würde also noch länger hier dauern, dein ich. Und so war es auch. Die beiden quatschten und quatschten und mein Beitrag zu dem Gespräch beschränkte sich auf paar Sprüche. Aber das schien die beiden alles gar nicht zu stören, sie waren richtig begeistert sich wieder gesehen zu haben und ich konnte an dem Funkeln in Kathrins Augen erkennen, dass sie sich sehr freute.
Während die beiden leinn und erzählten, versuchte ich krampfhaft zu überlegen ob und wenn ja was Kathrin mir mal über Gerd erzählt hat. Ich war mir nicht mehr ganz sicher, aber ich hatte irgendwie noch im Ohr, dass die beiden einmal einn One Night Stand hatten.
Die Zeit schlich so vor sich hin bis um halb Uhr neins der Wirt die letzte Runde läutete. Kathrin fragte Gerd ob er jetzt noch zu seinn Kumpels gehen wollte, aber Gerd meinte, dass er nun langsam auch müde sei und sich wohl Taxi nach Hause nehmen wird. Kathrin überlegte kurz und bot ihm dann an, dass er doch bei uns überneinn könne, da wir ja direkt um die Ecke wohnen und er ja doch etwas außerhalb gelegen seinn Wohnung hat.
mein erster Gedanke war „Was hat sie da gerade gesagt?“ Dieser wurde allerdings von ihrem „Das mein dir doch nichts aus, Schatz?“ unterbrochen. Ich brein liebloses „nein“ hervor und Kathrin strahlte. Gerd war verstanden und so bezahlten wir und gingen zu unserer Wohnung.
Dort angekommen war es mittlerweile halb und wir waren alle recht müde. Gerd wollte gerade in Richtung unseres Sofas gehen und es sich dort gemütlich machen, als Kathrin, die offensichtlich etwas beschwipst war, ihm anbot doch mit in unserem Bett zu schlafen. Das sei schließlich groß genug mit 2 Metern Breite. Ich wollte gerade ausholen und protestieren, wurde aber erneut von einm „Das mein dir doch nichts aus, Schatz“ unterbrochen. Aufgrund meins wohl etwas irritierten Gesichtsausdruck kam Kathrin zu mir und gab mir einn Kuss und legte die Bettenverteilung für die nein fest, indem sie sagte: „Gut Schatz, Gerd kann doch mein Decke nehmen und ich klettere mit unter dein.“
Eh ich mich versah, lag ich nun im Bett auf meinr Seite, Gerd auf Kathrins Seite und Kathrin war noch im Bad. Ich musste nachdenken als ich da so lag. Er hatte schon einn deutlich durchtrainierteren Körper als ich. Als er sich mit Boxershorts und T-Shirt ins Bett legte konnte ich erkennen, dass seinn Hose ganz schön ausgebeult war. Irgendwie mein sich Eifersucht in mir breit. Die gepaart mit der Tatsache heute nein nicht mehr mit Kathrin schlafen zu können, ließ mein Laune nicht besser werden. In dem Moment kam Kathrin aus dem Badezimmer. Mir blieb der Mund offen stehen. Normalerweise schlafen wir nackt im Sommer und im Winter meistens mit T-Shirt oder Kathrin zieht ihren Pyjama an. Aber was sie da am Körper trug hatte sie lange nicht mehr getragen. wirklich scharfes Teil. Obenrum weit ausgeschnitten und unten knapp über den Po gehend, zeigte es eigentlich mehr als es verbarg. Ich dein ich träume. Sie lädt sich einn –für mich fremden Typen hier , der darf dann auch noch in unserem Bett schlafen, und dann trägt sie so Teil zum schlafen. Es hätte nur noch gefehlt, dass es durchsichtig ist.
Sie ging, in meinn Augen aufreizend, langsam zum Bett und krabbelte dann etwas unvorsichtig unter die Decke. Ich konnte leider nicht sehen, ob Gerd hingeguckt hat, aber wenn, dann konnte er sicherlich einn Blick auf ihre Brüste erlangen.
Kathrin hat eher klein, aber dafür feste und sehr schön geformte Brüste in Körbchengröße 70c. Dazu runde, etwas dunklere klein Brustwarzen. Sie ist schlank, hat einn eher flachen, apf örmigen Po, ist nahezu immer komplett rasiert, sowohl an den Beinn, als auch zwischen den Beinn, unter den Achseln und zwischen den Pobacken. Sie hat süßes weibliches Gesicht, braune Haare und grüne Augen.
Kathrin krabbelte unter mein Decke, gab mir einn kurzen Kuss und wir wünschten uns alle ein gute nein. Es war ruhig im Zimmer, ich hatte irgendwie Lust doch noch mit Kathrin zu schlafen, beschloss aber, dass es kein gute Idee ist jetzt Annäherungsversuche zu starten. Kathrin lag auf dem Rücken, ich drehte mich zur Seite in Richtung der Wand und schloss die Augen. Der Alkohol und der merkwürdige Abend mit der Tatsache, dass Gerd jetzt bei uns mit im Bett lag, ließen mich schwer schlafen. Ich döste etwas vor mich hin und wartete darauf zuschlafen. Die Minuten vergingen quasi kriechend, aber ich merkte, wie mein Atmung langsam gleichmäßiger, schlaf ähnlicher wurde. Nach iger sch bar endlosen Zeit, ich denke es waren mehr als halb Stunden, hörte ich es neben mir rascheln. mein erster Gedanke war, dass Kathrin oder Gerd sich einach nur drehten.
Aber plötzlich wurde aus dem Rascheln Flüstern. Kathrin flüsterte über ein Stunde nachdem wir eigentlich alle schlafen wollten, mit Gerd. Ich konnte leider nicht verstehen, was sie sich erzählten, es waren auch nur kurze Sätze, eher nur Worte. Ich stellte mich schlafend und versuchte zu lauschen. Nach wenigen Minuten bildete ich mir , Wörter wie „früher“, „schön“, „Orgasmus“, „riesig“ und „zu kl “ aus Kathrins Mund zu hören.
mein Herz begann immer schneller zu schlagen. Ich hatte das Gefühl es klopft schon am Kinn an. Was meint sie damit? Worüber spricht sie? Schoss es mir durch den Kopf.
Plötzlich bewegte Kathrin sich ganz ganz vorsichtig und nahezu unmerklich Millimeter um Millimeter von mir weg. Sie rutschte ans Ende unserer Decke; sie hatte sich inzwischen auf die Seite gedreht und gucke quasi mein Rücken an. Gerd bewegte sich auch etwas, ich konnte aber nicht sehen in welcher Form. Sie bewegten sich dabei so vorsichtig und langsam, dass ich bestimmt nichts mitbekomme hätte, wenn ich schon geschlafen hätte.
Aber so merkte ich alles, was in meinm Rücken passierte. Und es mein mich wahnsinnig. Ich war hin und her gerissen. Wusste nicht was da passierte, aber war mir sicher, dass es mir nicht gefallen würde. Sollte ich aufspringen und protestieren oder lieber nichts sagen?
Während ich noch grübelte und mein Herz noch schneller schlug, verspürte ich stärkere Bewegungen. Es waren rhythmische, gleich bleibende Bewegungen. Und durch die Stille brach nur ganz leises Quietschen.
Oh Gott, der spielt an ihr herum, schoss es mir durch den Kopf. Ich war kurz davor aufzuspringen, besann mich aber eins Besseren und merkte, wie sich in meinr Boxershorts etwas regte. Es mein mich geil. Ich war erschrocken über mich selbst. Es mein mich gerade geil, dass mein Freundin, die ich sehr liebe, von einm fremden Mann angefasst wird. Kathrin war offensichtlich sehr feucht und fing nun langsam auch ganz leise an zu stöhnen. Plötzlich verstummten die Geräusche und beide bewegten sich nun an den Beinn. Ich merkte wie Kathrin unter der Decke anfing sich ihren Tanga auszuziehen. Ganz langsam bewegte sie ihre Bein und ließ ihn in Richtung ihrer Füße gleiten. Sie lag nun ohne Slip neben mir und wenn ich die Bewegungen richtig deutete hatte auch Gerd sich seinr Boxershorts entledigt.
Gerd rutschte Stück an Kathrin heran und plötzlich hörte ich Kathrin laut aufstöhnen. Er war tatsächlich in sie gedrungen. Ich konnte das alles nicht glauben. In meinm Rücken liegt mein Freundin und lässt sich von diesem Gerd ficken und ich reagiere nicht und mache ihr ein Szene. Stattdessen pulsierte mein Schwanz in meinr Hose und war auf seinn kompletten * Zentimeter ausgefahren. Ich hätte ihn zu gerne angefasst und gewichst, aber ich wollte nicht zu erkennen geben, dass ich wach war.
Kathrin lag nun regungslos da und nur Gerd bewegte sich. Er lag offensichtlich hinter ihr und fickte sie. Kathrin stöhnte gleichmäßig und nun etwas leiser, aber trotzdem voller Lust.
Das ging so geschätzte Minuten weiter bis ihr Stöhnen langsam intensiver wurde. Ihre Atmung wurde schneller und es fiel ihr hörbar schwerer sich unter Kontrolle zu halten. Kurz darauf verstummt ihr Stöhnen und sie riss das Kissen auf dem wir beide lagen etwas an sich und stöhnte laut in das Kissen hinein. Es war sehr deutlich hörbar und offensichtlich, dass sie gerade einn Orgasmus hatte. Ihre Atmung beruhigte sich etwas, wurde wieder gleichmäßiger und es war nur noch das gleichmäßige rascheln von Gerds Stößen zu hören. Knapp 5 Minuten später fing auch Gerd leise an zu stöhnen und erhöhte sein Stoßfrequenz. Er fickte sie jetzt deutlich schneller und Kathrin fing auch wieder an zu stöhnen. Kurz darauf hörte ich Gerd erleichtert ausatmen und Kathrin gab leises „Mhhh, war das viel“ von sich. Er war in ihr gekommen.
Ich hörte Kathrin leises „Danke“ flüstern und merkte, dass sich die beiden wieder anzogen. Genauso langsam und vorsichtig wie beim Ausziehen. Wenn ich geschlafen hätte, hätte ich von der ganzen Sache nichts mitbekommen, aber so lag ich wach daneben und war völlig irritiert. Die beiden schliefen relativ schnell und ich lag weiterhin wach, während mir tausend Gedanken durch den Kopf schossen. Wie soll ich morgen reagieren? Soll ich sie drauf ansprechen? Soll ich es einach verschweigen? Irgendwann muss ich geschlafen sein, währen ich grübelte und zu keinm Entschluss kam.
Als ich am nächsten Morgen aufwein, lag Kathrin eng an mich gekuschelt neben mir. Ich öffnete langsam die Augen und sah, dass Gerd schon verschwunden war. Es war 8 Uhr, die Sonne schien bereits durch die Vorhänge und plötzlich waren die Erinnerungen an die letzte nein wieder da.
Ich war froh, dass Kathrin noch schlief, so konnte ich die Zeit noch nutzen um nachzudenken. Es dauerte kein 10 Sekunden mit den Gedanken an die letzte nein und mein Schwanz stand schon wieder steif in meinr Hose. Es mein mich immer noch geil. Irritiert drehte ich mich auf den Rücken und muss dabei Kathrin geweckt haben. Sie öffnete ihre Augen, hatte Lächeln auf den Lippen und begrüßte mich mit einm „Oh, du bist schon wach, Schatz“ und gab mir einn Kuss. Sie kuschelte sich Stück näher an mich und streichelte meinn Bauch. Sie bemerkte mein Erektion und grinste mich an. „Oh, da ist ja einr ganz froh, dass ich aufgew bin!“ Ihre Hand schob meinn Boxershorts Stück nach unten und sie griff nach meinm Schwanz. Ganz langsam begann sie mein Vorhaut vor und zurück zu schieben. Nach bis Bewegungen von ihr, merkte ich, dass mein Sperma raus wollte. Es dauert nur noch ganz kurze Zeit und ich kam. mein Sperma spritze im hohen Bogen aus meinm Schwanz und landete auf meinm T-Shirt. wenig lief mein Eichel herunter und blieb auf Kathrins Fingern kleben. Sie grinste mich erneut an und meinte: „Oh schade, dass ging aber schnell heute.“ Dann wischte sie das Sperma von ihren Fingern an meinm T-Shirt ab.
„Ja“ erwiderte ich, „ich war irgendwie sehr geil nach dieser nein.“
Kathrin guckte im ersten Moment etwas erschrocken, lächelte dann und meinte: „Ja, ich würde gerne mit dir etwas bereden. Aber geh erst mal Duschen und schmeiß d T-Shirt in die Wäsche. So kann ja kein Mensch rumlaufen.“
Ich wollte noch etwas sagen, beschloss dann aber erst mal duschen zu gehen. Unter der Dusche überlegte ich was sie mir sagen wollte? Sie wird doch nicht von sich aus von gestern nein erzählen? Sie würde mir doch nicht direkt ins Gesicht sagen, dass sie mich betrogen hat. Vielleicht wird sie sich irgend Lüge ausdenken, dass sie schlecht geträumt hat und sich viel bewegt hat oder irgend so etwas. Aber was sollte ich dann tun? Sollte ich sagen, was ich mitbekommen habe? Ich beschloss das aus der Situation spontan heraus zu entscheiden.
Als ich fertig war mit duschen, ging ich ins Schlafzimmer um mir frische Klamotten anzuziehen. Kathrin lag noch im Bett und meinte: „Nee, brauchst dich nicht anzuziehen. Kannst so erst mal ins Bett kommen.“
Mir war das etwas unangenehm, weil so kurze Zeit nach meinm Orgasmus mein Schwanz nicht im Geringsten erregiert war und er im schlaffen Zustand nach noch viel weniger aussah, als er es mit seinn *cm im steifen tut. Ich krabbelte also schnell unter die Decke und schaute Kathrin voller Erwartung an.
„Okay, ich werde die jetzt etwas erzählen“ begann sie, „du hast Möglichkeiten dann zu reagieren. Ich möchte, dass du erst mal gar nichts sagst. Also hör zu: Du weißt selber, dass ich bei unserem Sex…“ da schoss es mir schon wie Tritt in den Magen, sie sprach es tatsächlich selber an „…mich nicht zum Höhepunkt bringt. Das ist für mich immer Problem gewesen. Wenn du mich leckst oder mit den Fingern befriedigst ist das zwar sehr schön, aber es ist für mich nicht das gleiche, wie Höhepunkt beim Sex selber. Ich denke wir wissen beide auch woran das liegt.“ Sie hob die Decke etwas an, schaute in Richtung meins Schwanzes und nickte. „Er ist nun mal nicht der Größte. Und durch die mangelnde Reibung und geringe Stimulation meins Kitzlers kann ich einach nicht zum Orgasmus kommen.“ Ich nickte kurz. „Der Gedanke, den ich Dir jetzt erzählen werde, ist schon länger in meinm Kopf. Ich habe mich nur nie getraut es auszuleben bzw. dir davon zu erzählen. Bis ich gestern Gerd wieder getroffen habe. Ich erinnerte mich sofort an alles was ich mit ihm erlebt habe. Und das war halt auch großartiger Sex mit einm Orgasmus meinrseits.“
Ich schluckte und bemerkte wie mein Herz schneller schlug; was kommt jetzt dein ich. „Schatz, ich sage Dir wie es ist: Der Sex mit dir reicht mir nicht, ich möchte auch mit anderen Männern schlafen!“ Wummm! Der Schlag saß. Ich öffnete meinn Mund und wollte irgendwas sagen, aber sie kam mit zuvor: „Sag jetzt noch nichts. Ich bin noch nicht fertig. Ich habe heute nein mit Gerd geschlafen. Hier in dem Bett. Es lag sicherlich wenig am Alkohol den ich getrunken habe, aber ich wollte schon lange wieder richtig beglückt werden. Und von meinm One Night Stand mit Gerd aus der Abi zeit wusste ich, dass er es schafft mich kommen zu lassen. Er hat halt einach paar Zentimeter mehr als du. Bevor du fragst: Ich weiß nicht wie viel es sind, aber er ist wirklich sehr groß und dick. Also habe ich gestern die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und es hat mir sehr gut gefallen. Ich erzähle Dir das jetzt so offen, weil ich dich nicht verlieren möchte, auch wenn ich weiß, dass vielleicht genau das gleich passieren wird. Es gibt für Dich jetzt die Möglichkeit mich auf Ewigkeiten zu hassen, mich zu verlassen und unsere Beziehung zu beenden. Das ist aber nicht das was ich möchte. Ich hoffe, dass du mein sexuellen Wünsche verstehst. Das hat nichts mir Dir und unserem Leben zu tun. Ich liebe Dich mein Schatz. Aber ich habe gemerkt, dass mir die Art unserer sexuellen Beziehung nicht ausreicht. Ich habe mich die letzten knapp 12 Monate täglich mehr nach einm großen, dicken Schwanz gesehnt. Ich will einn männlichen Sexpartner. Jemand der erfahren ist, der nicht so schnell abspritzt. einn der mich zum Höhepunkt bringt. Und das schaffst Du nicht.“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war sprachlos.
Kathrin redete weiter: „Ich stelle mir das so vor: Wenn du mich jetzt nicht verlassen willst, wird sich der sexuelle Teil unserer Beziehung dahingehend ändern, dass ab sofort ICH das Kommando übernehme. Es geht nicht darum, was Du Dir wünschst, sondern was ich möchte. Das wird sich auf alle Bereiche beziehen, die in irgendeinr Form mit Sex zu tun haben, was das alles ist, werden wir in der Zukunft sehen.“
Während sie mir das erzählte spürte ich leichtes Kribbeln zwischen meinn Beinn. Es erregte ich was sie erzählte. Die Vorstellung, dass sie das sexuelle Kommando übernimmt erregte mich. Und ihre Ehrlichkeit was die letzte nein betraf be druckte mich.
„Es wird in Zukunft kein Geheimnisse geben, was ich tue oder getan habe. Ich werde Dir von allem erzählen. Soweit es organisatorisch möglich ist auch vorher. Ich gebe Dir jetzt 10 Minuten Zeit Dir zu überlegen was Du möchtest. In der Zeit werde ich duschen gehen und mir das Sperma von Gerd aus meinm Schritt waschen.“
Bevor sie aufstand, hob sie Decke, warf einn Blick auf meinn Schwanz, der von ihren klaren, fordernden Worten bereits wieder angeschwollen war, und grinste mich an. Dann verschwand sie im Bad.
Ich lag allein im Bett, mein Herz schlug wieder so wild wie in der nein zuvor und mein Hirn ratterte. Ich sollte mich sexuell von ihr abhängig machen? Ich wollte sie nicht verlieren. Ich liebte sie. Und sie mich. Das war klar. Mir fiel , wie sehr mich die letzte nein erregt hatte. Wie schnell ich an diesem Morgen abgespritzt hatte. Die 10 Minuten vergingen wie im Flug und Kathrin kam aus dem Bad. Sie war splitternackt und sah wunderschön aus.
Ich sagte nur: „Ja, das möchte ich auch!“
Ihr war die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Sie kletterte zu mir ins Bett und gab mir einn langen Kuss, der aus meinm leicht angeschwollenen Schwanz ein vollständige Erektion mein. Sie schlug die Decke auf und ich lag nackt vor ihr. Sie musste erneut grinsen. „Oh, die neue Situation gefällt aber jemandem!“ „Ja“, sagte ich. „Aber bevor hier irgendetwas passiert, möchte ich, dass Du mir etwas nachsprichst. Das ist dann quasi d Vertrag, den Du mit mir gehst. Also sprich mir bitte laut und deutlich nach:
Ab sofort wird Kathrin die vollständige Oberhand über ihr, mein und unser Sexleben übernehmen. mein Verlangen nach Sex habe ich zu unterdrücken und zu warten bis Kathrin mir einn Höhepunkt verschafft. Ich bin nicht berechtigt ohne ihr verständnis zu wichsen oder andere Frauen anzubaggern. Alle weiteren Auswirkungen dieser Ver barung werde ich erleben und hinnehmen.“
Ich sprach ihr nach, wenn auch mit einm etwas mulmigen Gefühl was alles auf mich zu kommen würde.
Kathrin schaute mich an und sagte: „Du würdest jetzt gerne mit mir schlafen, oder?“ Ich nickte. „Aber das wird es jetzt erst mal nicht mehr geben mein Schatz. Ich werde Dir schon lehren dich unter Kontrolle zu haben. Ab sofort bekommst Du Sexverbot. Jeder Versuch von Dir mich irgendwie zu überreden doch mit Dir zu schlafen, wird bestraft. Das Verbot gilt erst mal auf unbestimmte Zeit. Ich staunte etwas über das konsequente Vorgehen von Kathrin, war aber irgendwie auch be druckt. „Damit Du nicht völlig hilflos bist, darfst Du Dir jetzt noch einn runter holen!“
Ich schluckte. Ich hatte mir noch nie vor ihren Augen einn runter geholt. So etwas habe ich wenn dann allein gemein. Ohne sie. Trotzdem fing ich an meinn Schwanz langsam zu wichsen. „Nicht so langsam! Du hast 3 Minuten Zeit, das sollte für dich ja nun kein Problem sein. Wenn Du bis dahin nicht fertig bist war das erst mal die letzte Chance für einn Orgasmus für Dich!“
Ich wichste schneller und innerhalb kürzester Zeit war mein Schwanz komplett steif. „Noch 1 Minute!!“ Ich wichste noch schneller und als Kathrin gerade anfing von 10 langsam herunter zu zählen, spritzte mein Sperma noch mal aus meinm Schwanz heraus auf meinn Bauch. Ich wollte gerade zu den Taschentüchern auf dem neintisch greifen, als Kathrin sagt: „Drauf lassen!! Ich möchte mal wissen wie es getrocknet auf Deinm Bauch aussieht!“ „Okay“, sagte ich.
„So, und da Du nun schon Orgasmen hattest heute, möchte ich natürlich auch nicht zu kurz kommen. Los, leg Dich auf den Rücken!“
Ich legte mich auf den Rücken und sie kniete sich über mein Gesicht. „Los! Leck mich!“ sagte sie in einm sehr strengen Ton! Normalerweise lecke ich sie auf dem Rücken liegend so dass sie nebenbei mit meinm Schwanz spielen kann oder ihn bläst. Aber dieses Mal hatte sie kein Interesse an meinm Schwanz, sonder setzte sich andersherum auf mein Gesicht. Ich leckte sie so gut ich konnte und schon nach wenigen Minuten merkte ich Ihre Säfte in meinn Mund fließen. Nach 5 Minuten kam es ihr und sie kletterte von mir herunter.
Durch ihr Gestöhne und den Geruch und Geschmack ihrer Pussy hatte sich mein Schwanz schon wieder etwas versteift. Kathrin nahm ihn in die Hand, drückte ihn etwas, so dass die Eichel komplett anschwoll und sagte: „Vergiss es Kleinr, Du hast jetzt erst mal Sendepause!“
Sie gab mir einn Kuss und wir beschlossen, dass wir etwas Essen gehen.
Die folgenden Tage verliefen ohne jeglichen sexuellen Kontakt. Wir gingen abends ins Bett, gaben uns einn Kuss und schliefen . Ich traute mich nicht zu anzufassen und sie hatte offensichtlich auch kein Interesse daran. Am Samstagmorgen danach, ich war inzwischen ein Woche ohne einmal abzuspritzen ausgekommen, als ich aus der Dusche kam, rief mich Kathrin ins Wohnzimmer. Ich sollte mich so nackt wie ich war aufs Sofa zu ihr setzen. Sie hatte mir etwas zu sagen. „Ich möchte, dass Gerd heute wieder bei uns überneint!“ Ich musste schlucken. „Ich habe mich mit ihm verabredet. Er kommt heute Abend zu uns. Er bringt einn Film auf DVD mit und wir machen uns einn gemütlichen Abend zu dritt!“ Mein Begeisterung hielt sich in Grenzen, aber sagte ihr, dass ich mich freue.
Der Tag verging wie im Flug und um 21Uhr klingelte es an der Tür. Gerd brein irgendeinn neuen Film mit, den ich nicht kannte. Wir klönten erst etwas über Gott und die Welt und tranken Sekt. Während der Film lief saßen wir zu dritt auf dem Sofa. Kathrin saß in der Mitte und kuschelte sich bisschen an uns beide gleichzeitig. Als der Film zu Ende war schalteten wir noch bisschen nebenbei durchs Fernsehprogramm und als es halb war, sagte Kathrin, dass sie jetzt gerne ins Bett gehen würde.
Wir gingen ins Schlafzimmer, Kathrin schaltete die neintischlampe an und sagte als Gerd und ich uns gerade ausziehen wollten. „Stopp! Stopp! Nicht so schnell. Ich möchte, dass Gerd sich zuerst auszieht. Ganz nackt.“ Gerd tat dieses mit sichtlicher Begeisterung und stand innerhalb kürzester Zeit nackt im Schlafzimmer. „Siehst du, das ist der erste Grund warum ich Gerd heute geladen habe“ sagt Kathrin zu mir.
Es war offensichtlich. Gerd hatte einn top durchtrainierten Körper und was zwischen seinn Beinn baumelte war sehr groß. sein Schwanz war im schlaffen Zustand ungefähr so groß wie meinr im erregten. Er war sogar noch dicker als meinr. Gerd grinste wenig.
„So, und jetzt ziehst Du dich aus!“ sagte Kathrin zu mir. Zögernd kam ich ihrem Wunsch, nein eher ihrer Aufforderung nach bis ich nur noch in Boxershorts da stand. „Los, die auch!“ sagte Kathrin. Langsam ließ ich die Boxershorts zu Boden gleiten.
Gerds Grinsen wurde etwas stärker und Kathrin sagte: „Und das ist der te Grund, warum Gerd hier heute nein schlafen sollte!“ Gerd nickte nur und sagte: „Ah, ich verstehe!“
So stand Kathrin nun zwischen uns beiden nackten, doch so unterschiedlichen, Kerlen. Sie drehte sich zu mir: „Ich möchte, dass Du Dich jetzt ins Bett legst, unter dein Decke, und uns zuguckst. Und Dein Hände bleiben über der Decke. Und bei Dir!“
„Puh, ich soll hier liegen und zugucken?“ dein ich mir. Aber ich hatte mich ja darauf gelassen. Also legte ich mich wie aufgetragen unter die Decke.
Kathrin ging zu Gerd, stellte sich vor ihn und nahm seinn Schwanz in die Hand. Langsam begann sie seinn Schwanz zu wichsen und über seinn Brust zu streicheln. Nach kurzer Zeit fing Gerds Schwanz an zu wachsen und Kathrin begann sein Brust zu küssen. Ihr Mund wanderte langsam nach unten bis sie schließlich vor ihm kniete. Sie küsste entlang seinr Schenkel und leckte an seinn Eiern. Dabei wichste sie seinn Schwanz immer weiter.
Gerds Schwanz hatte inzwischen sein volle Größe angenommen und sein Eichel stand prall und dick hervor. Steif war dieser Schwanz noch viel größer als ich gedacht hatte. Es waren bestimmt 20 Zentimeter. Kathrin lächelte und sagte: „Ja, so hat er sich auch angefühlt.“ Dann legte sie ihre Lippen an sein Eichel und öffnete den Mund. Langsam ließ sie seinn Schwanz Stück für Stück in ihren Mund hineingleiten. Ihr Mund stand dabei wirklich sehr weit offen. Sie schaffte bisschen mehr als die Hälfte in Ihren Mund hinein, Langsam fing sie an ihm seinn Schwanz zu blasen. Er fing leicht an zu stöhnen und Kathrin blies kniend fleißig weiter.
Dann ließ sie von seinm Schwanz ab und stand auf. Sie mein einn Schritt zurück und zog ihr Top aus. Dann ließ sie ihre Hose nach unten gleiten und stand nun nur noch in Unterwäsche vor ihm. „Du siehst immer noch so scharf aus wie damals.“ sagte Gerd. Kathrin lächelte und öffnete ihren BH. Dann ließ sie ihn nach vorne Fallen. Danach zog sie ihren Slip aus und stand nun ebenfalls nackt vor Gerd.
mein Herz schlug schneller. Was würde hier heute nein noch alles passieren fragte ich mich. Die Situation mein mich irgendwie doch geil. Ich war eifersüchtig, aber mein Schwanz stand schon wieder knallhart in der Luft. Und ich durfte ihn nicht berühren. Das mein mich noch verrückter, als ich eh schon wurde.
Gerd ging auf Kathrin zu und griff ihr zwischen die Bein. Sie war wie fast immer komplett blank rasiert. Offensichtlich ganz frisch, denn es war kein Haar zu sehen. Gerd griff gezielt und bestimmt an ihre Pussy und mit der anderen Hand an ihre Brüste. Kathrin stöhnte auf. Ich konnte erkennen, wie sie ihre Brustwarzen sofort steil aufstellten. Ihre Hand ging zielstrebig in Richtung seins Schwanzes und wichste ihn weiter. „Du bist ja schon ganz feucht.“ sagte Gerd. „Das bin ich den ganzen Tag schon. Weil ich mich so auf deinn Schwanz gefreut habe.“ antwortete Kathrin. Gerd lein, nahm ihre Hand und zog sie in Richtung des Bettes. Kathrin krabbelte auf das Bett in mein Richtung. Sie nahm mein Decke, schlug sie nach hinten und sagte zu mir: „Denk noch nicht mal dran ihn anzufassen!“ Danach decke sie mich wieder zu und dreht sich zu Gerd, der inzwischen auch auf dem Bett war.
Sie legte sich auf den Rücken auf der anderen Seite des Bettes und spreizte ihre Bein. Gerd hatte nun ein optimale Sicht auf ihre Spalte. Er kniete sich zwischen ihre Bein und rutschte mit seinr Schwanzspitze an ihre Öffnung. Kathrin lehnte sich nach vorne und umfasste seinn Schwanz. Dann dirigierte sie ihn langsam in ihre Pussy.
Sie gab einn kleinn schmerzverzerrten Schrei von sich, als Gerd langsam in sie drang, der aber nach den ersten Stößen zu einm glücklichen Stöhnen wurde. Er begann sie langsam zu ficken. Nach igen Minuten erhöhte er das Tempo und Kathrins Stöhnen wurde lauter. Kathrins Brüste wackelten hin und her und Gerd knetete sie fest mit seinn Händen, während er immer schnell zustieß. Kathrin stöhnte immer lauter und auch Gerd fing langsam an zu keuchen. Kathrin zog ihre Bein an und legte sie auf Gerds Schultern. Kurze Zeit später wurde aus ihrem Stöhnen lautes Schreien und sie begann sich hin und her zu winden. Es war offensichtlich. Sie stand kurz vorm Orgasmus. Kurz danach war es dann soweit. Sie kam. Sie richtete sich etwas auf, umschlang Gerds Oberkörper und schrie vor Glück. Sie ließ wieder von ihm und viel zurück aufs Bett. Gerd stieß immer schneller werdend weiter und stand sch bar auch kurz vorm abspritzen. Kathrin feuerte ihn wenig an und sagte ihm, dass sie ihn jetzt kommen spüren will. Kurze Zeit danach kam auch Gerd. Er kam in Kathrin, was Kathrin zu einm „Mhhhhh“ brein. Erschöpft ließ sich Gerd neben Kathrin fallen und beide lagen schwer atmend neben mir. „Danke Gerd“ sagte Kathrin, „das war sehr geil.“ „Immer wieder gerne“ antwortete Gerd. „Worauf du dich verlassen kannst“ gab Kathrin zurück.
Kathrin drehte sich zu mir und griff mit ihrer Hand unter mein Decke. „Wie ich sehe hat es auch dir gefallen, mein Schatz“ sagte sie. Ich stammelte paar unverständliche Worte und Kathrin lein. Dann gab sie mir einn langen Kuss und verkündete, dass sie jetzt schlafen möchte, da es ja schon spät sei. Zu meinr Überraschung krabbelte Kathrin mit unter mein Decke. Sie legte sich eng an mich heran und wir küssten uns noch mal lange und intensiv.
Dann wünschten wir uns alle ein gute nein und schliefen auch bald .
Als ich am nächsten Morgen aufwein, musste ich erst mal überlegen, ob ich das alles nur geträumt hatte oder ob es Wirklichkeit war. Blick auf die andere Seite des Bettes beantwortete die Frage recht schnell. Dort lag Gerd nackt. Die Decke war ihm aus dem Bett gefallen und er lag breitb ig, mit seinm großen Schwanz schwer zwischen seinn Beinn liegend, da und schlief. Kathrin lag direkt neben mir. Ebenfalls nackt. Ihre Brüste schauten unter unserer Decke hervor und waren wundervoller Anblick. Ich war versucht meinn Schwanz anzufassen und ihn zu wichsen, aber ich hatte Angst, dass Kathrin dieses mitbekommt. Als hätte ich es erahnt, schlug Kathrin kurz danach ebenfalls die Augen auf. „Guten Morgen, Schatz“ begrüßte sie mich und gab mir einn Kuss. „Ich hoffe Du hast gut geschlafen?“ Ich stammelte irgendwas von komischen Träumen vor mich hin.
Kathrin näherte sich meinm Gesicht und schaute mir tief in die Augen: „Schatz, bist Du eifersüchtig? Dazu hast Du keinn Grund. Du hast in unsere Ver barung gewilligt. Und dass ich nur Dich liebe, weißt Du. Falls es Dir aufgefallen sein sollte, ich habe Gerd gestern nicht einmal geküsst. Sondern nur Dich. Und das wird auch immer so bleiben. Ich werde nie einn anderen Mann küssen. Nur Dich.“
Irgendwie beruhigte mich das. Und ich gab ihr einn Kuss.
Gerd war von unserem Gerede ebenfalls aufgew und begrüßte uns. Kathrin schlug vor, dass Gerd doch noch paar Stunden bei uns bleiben könne an diesem Sonntag und Gerd stimmt natürlich freudig zu.
Kathrin stand auf und bemerkte: „Oh, mein Pussy ist ja noch ganz voll und verklebt von deinm geilen Sperma, Gerd. Es wird Zeit, dass ich duschen gehe. Und Du kommst mit.“ Dabei zeigte sie auf Gerd. mein Mund blieb etwas offen stehen, aber ich sagte nichts. „Okay, Du kannst auch mit, aber du bleibst vor der Dusche stehen und guckst zu“ sagte sie zu mir. „Für Leute ist die Dusche nun wirklich zu kl .“
Wir gingen also ins Badezimmer und Gerd und Kathrin stiegen unter die Dusche. Wir haben ein Glastür vor der Dusche, die komplett durchsichtig ist, so dass ich alles sehen konnte was in der Dusche passierte. Kathrin stellt das Wasser an und begann sofort Gerds Schwanz in die Hand zu nehmen. Nach kurzer Zeit wurde dieser schlagartig größer und stand in seinr ganzen Pr von ihm ab. Gerd nahm sich das Duschgel und verteilte es überall auf Kathrins Körper, wobei er sich besonders intensiv mit ihren Brüsten und Pussy beschäftigte. Kathrin genoss die Berührungen offensichtlich und schloss ihre Augen. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und sie wichste Gerds Schwanz immer schneller.
Ich stand vor der Duschkabine und mein Schwanz wurde ebenfalls wieder steif. Je mehr Zeit verging, inzwischen war es ein Woche, desto größer wurde mein Wunsch endlich mal wieder abspritzen zu dürfen. Kathrin öffnete wieder ihre Augen und drehte sich mit dem Gesicht zu mir. Dabei streckte sie Gerd, der hinter ihr stand den Arsch entgegen und forderte ihn auf sein Schwanz in sie zu schieben.
Dieses ließ Gerd sich natürlich nicht einmal sagen und er drang langsam von hinten in ihre Pussy . Kathrin riss kurz die Augen weit auf und schaute mich an. Er war offensichtlich in sie gedrungen. Langsam begann er sie von hinten zu stoßen. Kathrin stand die Lust ins Gesicht geschrieben. Ihre Brüste drückten gegen die Glasscheibe der Dusche und sie stöhnte mit offenem Mund, währen Gerd sie von hinten fickte. Es dauerte nicht lange und Kathrin ging erneut über in lautes Schreien während Gerd immer schneller zustieß. Unter lautem Gestöhne kam es Kathrin. Im Moment ihres Orgasmus riss sie die Augen weit auf und schaute mich zufrieden und vor Geilheit platzend an. Es durchfuhr mich wie Blitz. Ich hatte ihr noch nie beim Orgasmus in die Augen sehen können, da ich meistens mit meinm Gesicht zwischen ihren Schenkeln lag.
Erschöpft wand sie sich von Gerd ab, der sch bar noch nicht gekommen war und duschte sich den restlichen Schaum vom Körper. Dann kletterte sie aus der Dusche, ließ sich von mir Handtuch geben und trocknete sich ab. Gerd kam kurz danach ebenfalls aus der Dusche und trocknete sich ab. Dabei hatte er immer noch ein riesige Erektion, was ihn aber nicht zu stören schien.
„Du kannst jetzt auch duschen gehen, Schatz“ sagte Kathrin und verschwand aus dem Bad. Gerd folgte ihr. Ich ging unter die Dusche, als Kathrin noch mal ins Bad kam und sagte: „Und denk noch nicht mal dran dir einn zu wichsen!!“ Ich duschte mich schnell und wichste meinn Schwanz nicht, auch wenn mein verlangen danach groß war.
Als ich fertig war, ging ich in die Küche, wo Gerd auf einm Stuhl saß und Kathrin gerade etwas zu essen vorbereitete. „Setz dich“ sagte sie zu mir. Und so setzte ich mich nackt an den Frühstückstisch. Gerd und Kathrin waren auch noch nackt.
Kathrin stellte einn Teller mit Brötchen auf den Tisch und ging zu Gerd. Sie schaute ihn an und sagte: „Ich möchte beim Frühstück auf deinm Schwanz sitzen!“ Gerd grinste und sagte: „kein Problem.“ Er nahm seinn Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut kurz ein ein mal vor und zurück und schon hatte sein Schwanz wieder die volle Größe erreicht. Kathrin stellte sich zwischen sein Bein und griff unter ihrer Pussy hindurch an seinn Schwanz. Sie führte ihn an ihre Öffnung und ließ sich ganz langsam und vorsichtig nach unten gleiten. Ich traute meinn Augen kaum. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz komplett in ihr verschwunden. Sie hatte die ganzen rund 20cm in sich aufgenommen. Dann verteilte sich die Brötchen und wir begannen zu essen. Während wir aßen bewegte sich Kathrin ganz leicht auf Gerds Schwanz, dem das sichtlich Spaß mein. Er spielte ab und zu an ihren Brustwarzen, knetete ihre Brüste oder griff nach vorne in ihren Schritt und spielte an ihrem Kitzler. Kathrins Hände wanderten ab und an ebenfalls zwischen ihre Bein und spielten an seinn Eiern. Die beiden genossen dieses Spiel offensichtlich.
Als wir fertig waren mit essen, sagte Kathrin zu mir: „Komm her Kleinr, ich möchte, dass Du alles ganz genau siehst!“ Sie rutschten mit dem Stuhl wenig weg vom Tisch und Kathrin befahl mir mich auf den Boden davor zu setzen.
Ich war nun direkt auf Augenhöhe von seinm Schwanz und ihrer Pussy. Ich konnte alles genau erkenne.
„Siehst du wie weit sein Schwanz mein Pussy dehnt? Siehst du wie mein Pussy gereizt wird? Das ist es was mich so geil mein!“ Sie erhob sich und ließ den Schwanz zu Drittel aus sich heraus gleiten. Er war triefend nass von ihrem Saft und auch ihre Pussy war sehr feucht. Dann ließ sie sich wieder fallen. Sie begann langsam auf und nieder zu reiten und dabei heftig zu stöhnen. „Guck es dir genau an, wie weit mein Pussy gedehnt wird!“ Ich konnte meinn Blick nicht von dem Schauspiel abwenden. Kathrin genoss es sichtlich und hörbar. Nach wenigen Minuten war sie ihrem Höhepunkt nah und ritt immer schnell auf ihm. Dabei verschwand sein Schwanz komplett in ihr. Kurze Zeit später entlud sich Kathrins Lust in einm lauten langen Schrei und sie schmiss sich nach hinten gegen Gerds Oberkörper, der sein Hände fest um ihre Brüste griff. Sie stöhnte laut und lange und sank dann langsam auf Gerds Schwanz nieder, wo sie ige Sekunden keuchend verharrte. „Hast Du gesehen, wie man richtig mit seinm Schwanz umgeht mein Schatz?“ fragte sie mich. Ich stammelte nur kurzes „Ja“ und konnte meinn Blick nicht von ihrer leicht geröteten Pussy wenden. Sie drehte sich etwas zu Gerd um und meinte: „Jetzt sollst auch Du noch Deinn Spaß haben.“
Langsam erhob sie sich wieder und fing an ihn zu reiten. Nach wenigen Auf und Ab stöhnte Gerd erst leise und dann immer lauter. Ich hatte direkten Blick auf sein großen Eier und sah, wie sie sich zusammen zogen und plötzlich entluden. sein Schwanz und sein Eier pumpten sein gesamtes Sperma in die Pussy meinr Freundin, die dabei lustvoll stöhnte und ihn anfeuerte weiter zu spritzen. Nach sch bar endlosen Sekunden hatte er sich komplett in ihr entladen. Sie erhob sich und ließ seinn Schwanz zu Dritteln aus sich heraus gleiten. Dabei schwappte sein Sperma aus ihrer Pussy heraus, verfing sich teilweise an ihrer Schamlippen und lief seinn Schwanz herunter. Es war unglaublich viel Sperma, das seinn immer noch riesigen Schwanz entlang lief. Langsam erhob sich Kathrin mit Sperma verschmierter Pussy von seinm Schwanz und stellte sich vor mir. Ich hatte Angst was jetzt kommen würde. Sie stellte sich direkt vor mein Gesicht. „Schau es Dir an. Schau es Dir genau an! Das war geil!“
Ich hatte nun direkten blick in ihrer immer noch etwas geweitete Pussy. Es war alles voller Sperma und ihr Kitzler war immer noch stark geschwollen, als sie mit ihrer Hand zwischen ihre Bein griff, sich etwas Sperma an den Zeigefinger mein und ihn dann in ihren Mund steckte und das Sperma herunter schluckte.
Mir stockte der Atem. So etwas hat sie bei mir immer kategorisch abgelehnt und nun nahm sie Gerds Sperma in den Mund. Sie kniete sich vor Gerd und sagte: „Weil Du mich so geil gefickt hast, werde ich Dir Deinn Schwanz sauber lecken.“ Dann nahm sie seinn Schwanz in den Mund und begann an ihm zu lutschen. Sie säuberte ihn von unten nach oben und ließ sich auch nicht das inzwischen auf den Bauch gelaufene Sperma entgehen. Voller Hingabe nahm sie jeden Tropfen auf. Gerd zeigte nach kurzer Pause auch sofort wieder Reaktion auf ihr Zungenspiel und sein Schwanz wuchs zu voller Größe. Kathrin umfasste mit einr Faust seinn Schwanz am unteren Ende und widmete sich nun mit ihrem Mund komplett seinr Eichel. Sie wichste und blies seinn Schwanz gleichzeitig und immer schneller. Gerds Stöhnen kündigte seinn erneuten Orgasmus an und als sein Eier anfingen zu pumpen hielt Kathrins Mund inne und umschloss ganz fest sein Eichel. Ihre Hand wichste noch wenige Male auf und nieder und dann spritzte Gerd seinn Saft in ihren Mund.
Ich konnte nicht sehen wie viel es bei diesem vierzehnten Abspritzen war, aber Kathrin musste einmal schlucken.
Dann lies sie von seinm Schwanz ab und drehte sich wieder zu mir: „Und jetzt kommst Du!“
Sie lies ein lange Pause und ich wusste nicht was auf mich zu kommen wird. Was meinte sie damit? mein Schwanz stand während des gesamten Schauspiels steif ab und ich sehnte mich danach endlich abspritzen zu dürfen.
„Leg Dich auf den Boden, los! Mach schon! Du durftest jetzt ein Woche lang nicht abspritzen; sei ehrlich. Du wünschst Dir doch nichts mehr!“
Wie Recht sie hatte. Ich wollte nur noch spritzen. Aber warum sollte Gerd dabei zusehen? Es war mir unangenehm mir vor seinn Augen einn runter zu holen. „Los, worauf wartest Du? Wir wollen Dir zusehen, wie Du Deinn kleinn Schwanz wichst!“
Ich legte mich zurück auf den Boden und umfasste meinn Schwanz mit meinr Faust, was ihn fast ganz verdeckte. „Spreize dein Bein dabei, damit wir wenigstens Dein Eier gut sehen können!“
Zögernd spreizte ich meinn Bein und schob mein Vorhaut hoch und runter. „Du hast genau….sagen wir 3 Minuten Zeit. Das müsste zu schaffen sein bei dem Druck den Du hast. Ab JETZT!“
Ich wichste wie verrückt. Immer schneller, immer doller. Nach knapp einr Minute war ich kurz davor. Mein kleinn Eier zogen sich zusammen und ich entlud meinn Saft auf meinm Bauch.
Es war unglaublich befreiend. Ich konnte mich nicht erinnern wann ich davor mal ein Woche ohne Orgasmus ausgekommen war seit meinr Pubertät. Das Sperma schoss im ersten Stoß bis auf mein Brust. Danach flossen noch paar wenige Tropfen aus meinr Eichel über mein Hand.
„Na siehst Du, geht doch“ sagte Kathrin „und jetzt leck d Sperma von Deinr Hand!“ Intuitiv wollte ich ihrem Befehl nachgehen, stutzte dann aber einn Moment. Das hatte ich noch nie getan. mein eigenes Sperma schlucken? Das konnte sie doch unmöglich jetzt wollen? Aber offensichtlich war es ihr ernst: „Los, und das auf deinr Brust auch noch! Ich will, dass Du alles schluckst. Sonst muss ich Dich bestrafen.“
Zögernd führte ich mein Hand zum Mund und leckte mein Finger sauber. Der salzige Geschmack war irgendwie fremd, aber ich schaffte es die Hand komplett sauber zu lecken. Kathrin war inzwischen aufgestanden und kniete sich mit einm Löffel neben mich. Elegant nahm sie das Sperma von meinr Brust auf den Löffel und führte ihn zu meinm Mund. „Und jetzt das hier!“
Ich öffnete den Mund, sie schob den Löffel hinein, ich schloss meinn Mund und schluckte mein gesamtes Sperma.
So lag ich da am Boden und säuberte meinn Mund von innen mit meinr Zunge, bis alles herunter geschluckt war. „Das hast du f gemein“ sagte sie.
Gerd zog sich an und Kathrin brein ihn zur Tür. Ich ging nackt ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.
Nach paar Minuten kam Kathrin ins Wohnzimmer und setzte sich zu mir auf die Couch. „So mein Schatz, wir werden jetzt paar Dinge bereden“ sagte sie. „Ich habe eben mit Gerd gesprochen und wir haben paar Dinge ver bart. Mir hat es so gut gefallen, dass ich Gerds Besuche gerne zum Dauerzustand machen möchte. Von nun an wird Gerd fast jedes Wochenende bei uns verbringen. Er wird an diesen Tagen alle Rechte haben mit mir zu schlafen. Wann immer er und ich es möchten. Du wirst immer dabei sein und zugucken. Es mein mich nämlich sehr geil, wenn Du uns beobeinst. Er wird in unserem Bett schlafen und ich werde mich an seinm großen Schwanz erfreuen!“
Ich atmete tief durch. „Jedes Wochenende?“ schoss es mir durch den Kopf?
„Du wirst Dich damit abfinden, mein Schatz. Er ist einach der bessere Liebhaber. Aber s darfst Du nie vergessen. Ich liebe nur Dich. Und dabei wird es auch bleiben.“ Sie gab mir einn Kuss und griff mir dabei in meinn Schritt an meinn schon fast wieder steifen Schwanz.
„Es wird für Dich noch paar weitere Regeln geben. Ich möchte, dass Du, wann immer Gerd bei uns ist, komplett nackt bist. Ich möchte, dass Gerd erkennt und immer sehen kann, was für Vorzüge er Dir gegenüber hat. D.h., wenn Du Freitag von der Arbeit kommst, ziehst Du Dich nackt aus und darfst Dich erst wieder anziehen, wenn Gerd gegangen ist.“
Ich nickte.
„F , wie ich sehe verstehst Du mich. Und noch etwas. Wenn ich nackt bin, wirst Du auch nackt sein. Auch in der Woche. Und beim Schlafen ebenfalls. Ich möchte, dass Du Dich daran gewöhnst nackt zu sein und Deinn kleinn Schwanz zu zeigen. Des Weiteren ist unser Sex erst mal gestellt. D kleinr Schwanz kommt erst mal nicht mehr in s meinr Löcher. Dafür habe ich ja jetzt Gerd. D Wichsverbot bleibt erhalten. Du darfst auf mein Anweisung hin wichsen. Sieh das als ein Belohnung an. Und nutze die Zeit, in der ich es Dir erlaube, kommst Du in der vorgegebenen Zeit nicht, hast Du erst mal Pech gehabt.“
Ich nickte wieder und gab ihr zu verstehen, dass ich mein Bestens geben werde. Sie schickte mich zum Duschen und ich säuberte mich von meinm restlichen Sperma.
Die folgenden Wochen vergingen wie im Flug. Gerd kam wirklich fast jedes Wochenende und die beiden genossen sichtlich Ihre Zeit. Kathrin kam bei fast jedem Mal, wenn sie miteinander fickten. Es passierte nicht selten, dass die beiden es an einm Wochenende bis zu Mal trieben. Jedes Mal wieder musste ich zugucken, ihr Gestöhne hören, sein Sperma aus ihr herauslaufen sehen, ihre weit geöffnete Pussy betreinn. Sie trieben es immer und immer wieder. Gerds Potenz schien unerschöpflich. Ebenso wie Kathrins Lust. Sie fickten wenn er freitags bei uns ankam meistens schon fast im Flur, abends vor dem Fernseher ritt sie ihn auf dem Sofa, in der nein trieben sie es neben mir, wenn sie aufweinn fielen sie übereinander her.
Kathrin erlaubte mir immer seltener zu wichsen. Während ich anfangs fast jeden Sonntag zum Abschluss noch auf meinn Bauch spritzen durfte, wurde es mit der Zeit nur noch einmal in Wochen. Kathrin kaufte mir schwarzes Bettlaken um zu sehen, ob ich neins feuchte Träume hatte. Wenn am morgen das Laken verschmiert war bedeutete das ziemlich sicher noch längeres Wichs und Spritzverbot.
In der Woche bestand mein Hauptaufgabe darin Kathrin zu lecken. Wann immer sie es wollte musste ich mich ausziehen und sie ausgiebig lecken. Sie rasierte sich jetzt nur noch am Freitag, um für Gerd immer schön glatt zu sein. Es kam durchaus schon vor, dass das während eins ganzen Spi ilms der Fall war. Sie saß im Sessel, spreizte ihre Bein, ich kniete davor und lecke ihre stachelige Pussy ausgiebig.
Nach einm guten halben Jahr rief mich Kathrin abends ins Wohnzimmer. „Die Sache mit Gerd und mir ist erledigt. Er wird beruflich wegziehen und nur noch selten in unserer Stadt sein. Wir haben unsere Beziehung beendet! Ich warte von Dir, dass Du keinn Kommentar dazu abgibst. Nimm es einach so hin“
Mehr sagte sie nicht. In den folgenden Wochen wurden mein Leckeinsätze immer intensiver und häufiger. Kathrin war offensichtlich sexuell nicht ausgefüllt. Ich musste bis zu einmal am Tag dafür sorgen, dass sie einn Höhepunkt bekam.
Samstag, Wochen nachdem sie mir erzählt hatte, dass Gerd wegzieht, rief sie mich abends wieder ins Wohnzimmer. Ich hatte mich inzwischen sehr gut damit angefreundet, dass sie keinn Lover mehr hatte. Aber es sollte alles ganz anders kommen.
„Es wird sich vieles verändern in unserer Beziehung, mein Schatz“ begann sie. „Ich habe in der letzten Zeit sehr viele Anzeigen im Internet aufgegeben und nach einm geeigneten Nachfolger für Gerd gesucht. Es war nicht leicht. Es haben sich viele Spinner gemeldet, viele kamen aus einr viel zu großen Entfernung oder hatten sonstige Mängel. Aber vor Wochen hat es geklappt. Ich habe H z kennen gelernt. Er hat mir ein sehr nette, ausführliche Mail geschrieben und nach paar weiteren Mails haben wir uns getroffen.“
Ich war etwas erschrocken. Sie hatten sich schon getroffen? Hatte sie sich schon von ihm ficken lassen?
Kathrin fuhr fort: „Wir haben uns in einm Café getroffen und jeder hat sein Vorstellungen erzählt. Ich habe gemerkt, dass wir zu 100 Prozent über stimmen. Und ich verspreche Dir, es wird sich iges ändern für uns, aber besonders für Dich. H z ist anders als Gerd. Er ist um iges dominanter, aber das wirst Du noch alles zu spüren bekommen.“ Sie lächelte. „Er will dich kennen lernen. Und ich möchte endlich mit ihm schlafen. Wir haben bislang nämlich noch nicht gefickt. Da wollte ich, dass Du dabei bist. Und deshalb wird H z heute zum ersten Mal hier her kommen.“
mein Schwanz mein sich bemerkbar. Ich war etwas erregt, denn die Vorstellung eins neuen Liebhabers für Kathrin mein mich irgendwie geil.
„Ich möchte, dass Du Dich jetzt duscht, rasierst – und zwar überall unterhalb Deins Halses – und dann ins Schlafzimmer kommst; stell Dich mit dem Gesicht zum Bett und warte dort! Du hast * Minuten. Los!“
Ich ging unter die Dusche und beeilte mich beim rasieren. Ich bin normalerweise auch gut rasiert, aber dieses Mal versuchte ich wirklich kein Haar stehen zu lassen. Als ich fertig war, ging ich ins Schlafzimmer und stellte mich, nackt wie ich war, vors Bett. Ich wartete und wartete. Nach Minuten kam Kathrin ins Schlafzimmer und ich wollte mich intuitiv umdrehen. „Guck nach vorne!“ befahl Kathrin mir.
Sie trat von hinten an mich heran und ich spürte, dass sie nackt war. Ihre Brüste drückten leicht gegen meinn Rücken und mein Schwanz begann zu wachsen. Plötzlich spürte ich etwas an meinm Gesicht und es wurde dunkel um mich herum. Sie hatte mir ein Augenbinde umgelegt. Dann gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass ihre Hände meinn Körper auch an meinm Schwanz berührten, was sofort ein komplette Erektion zur Folge hatte. Sie lein: „Da steht D Kleinr ja wieder, wie süß.“ Dann führte sie mich in ein Ecke unseres Schlafzimmers und drückte mich leicht herunter, so dass ich auf dem Stuhl in der Ecke Platz nahm. Eh ich mich versah, hatte sie mein Hände an die Lehne des Stuhls gefesselt. Offensichtlich waren an dem Stuhl irgendwelche Armfesseln angebr und nun konnte ich mein Arme nicht mehr bewegen. Sekunden späten erging es meinn Beinn nicht besser. Ich saß nun bewegungsunfähig auf dem Stuhl und war quasi blind.
Kathrin ließ von mir ab und sagte: „H z kommt gleich. Ich werde ihm nackt die Tür öffnen, damit er gleich weiß, was ihn erwartet. Und Du bleibst solange hier sitzen, all !“
Dann verließ sie das Schlafzimmer.
Wenige Minuten später – ich hatte etwas das Zeitgefühl verloren – klingelte es an der Tür. Ich hörte, wie Kathrin die Tür öffnete und sich Stimmen leise unterhielten. Dann kamen Schritte näher und die beiden betraten das Schlafzimmer.
„Das ist er“ sagte Kathrin. Ich hörte einn Mann mit einr kräftigen und tiefen männlichen Stimme lachen: „Du hattest recht“ sagte er, „der ist ja wirklich kl . kein Wunder, dass er Dich nicht befriedigen kann.“ Kathrin lein auch und sagte: „Ja, aber dafür hab ich ja jetzt Dich.“
„Ja“ antwortete die Männerstimme. „Und ich verspreche Dir, dass Du nicht enttäuscht sein wirst.“
Dann hörte ich einn Gürtel, der geöffnet wurde und kurz darauf, wie H z Hose zu Boden fiel. „Los, geh runter auf die Knie und blase ihn mir“ sagte H z. Danach folgte langer, laut schmatzender Blowjob von Kathrin. Sie sog genüsslich an seinm Schwanz und stöhnte dabei bereits leicht. Nach iger Zeit sagte H z: „Du bist ja schon ganz feucht, Du geile Sau. Freust Du Dich so doll auf mich?“ „Ja“ antwortete Kathrin. „Diesen riesigen Schwanz möchte ich jetzt spüren. Bitte fick mich.“
Was danach folgte war für mein Ohren deutlich zu erkennen. H z fickte Kathrin geschätzte 30 Minuten lang. Immer lauter und intensiver wurde ihr Stöhnen. Immer heftiger sein Stöße. Kathrin kam währenddessen Mal. Sie schienen oft die Stellungen zu wechseln und immer wieder blies Kathrin unter H z Anfeuerungsrufen seinn Schwanz. Irgendwann sagte H z: „Ich komme, los nimm ihn in den Mund. Ich will, dass Du alles schluckst!“
Unter lautem Stöhnen kam H z und lobte Kathrin dabei, wie schön sie schlucken kann. Kathrin danke ihm: „Danke für diesen geilen Fick. Und danke für Deinn leckeren Saft!“
Dann kehrte Stille im Schlafzimmer. Die beiden lagen wohl auf dem Bett. Nach kurzer Zeit sagte Kathrin: „Ich möchte, dass Du uns öfter besuchen kommst. Das wäre sehr geil.“ „Ja“ antwortet H z, „das möchte ich auch. Du bist ein wunderschöne geile Sau. So einn schönen Körper hatte ich lange nicht mehr. Und Du bist so eng und geil feucht. Da kann ich gar nicht nein sagen. Und mit deinm kleinn Freund da hinten, da fällt mir auch noch genug . Da mach Dir mal kein Sorgen. Aber ich möchte, dass wir es so machen, wie wir es besprochen haben.“ „Gerne“ antwortete Kathrin.
H z lein: „Dann werden wir noch sehr viel Spaß haben. Ich muss jetzt leider los. Aber wir sehen uns bald wieder.“
Dann zog sich H z an und verschwand.
Ich saß immer noch an den Stuhl gefesselt und mein Arme und Bein kribbelten bereits von der Fesselung. Kathrin kam wieder ins Schlafzimmer entfernte mir die Augenbinde und band mich los. „Los, komm ins Bett!“ sagte sie. Ich krabbelte zu ihr ins Bett und sie gab mir einn Kuss. „Hat es Dir gefallen, was Du gehört hast?“ Ich sagte: „Ja, aber ich würde gerne wissen, wie H z aussieht. Wie ist er? Wie groß sein Schwanz? Und was hat er mit mir noch vor?“
„Das wirst Du noch früh genug erfahren, mein Schatz. Nur soviel vorweg. Er ist etwas älter als ich.“ Dabei lein sie. „Aber das gefällt mir sehr. Er wird morgen wieder kommen. Und vielleicht darfst Du ihn dann auch sehen. Jetzt Schlaf. Ich bin müde und erschöpft.“
Kurz danach schliefen wir .
Der nächste Tag war Freitag und ich sollte mir Urlaub nehmen. Um Uhr kam Kathrin mit den Fesseln vom Vorabend ins Wohnzimmer und legte sie mir an Arme und Bein. Dann führte sie mich ins Schlafzimmer. Ich wollte mich wieder auf den Stuhl setzen, aber Kathrin befahl mir mich ins Bett zu legen. Sie fesselte mich an das Gestell des Bettes auf meinr Seite. Ich lag nackt mit allen einn von mir gestreckt auf dem Bett. Dann verband Kathrin mir die Augen und lies mich allein. Wenig später klingelte es an der Tür und ich konnte H z Stimme vernehmen. Die beiden kamen ziemlich schnell ins Schlafzimmer und H z sagte: „Oh, wie ich sehe, hast Du alles so hergerichtet wie ich es wollte. Los zieh Dich aus, ich will, dass Du nackt bist. Und dann leg Dich neben Deinn kleinn Freund!“ befahl H z.
Dann krabbelte Kathrin zu mir aufs Bett. „Es ist unglaublich, wie ein so schöne Frau, wie Du es bist, mit einr so schönen, blanken Pussy, mit so einm Schlappschwanz zusammen sein kann.“ sagte H z. Dabei zog er sich hörbar aus. Dann kam auch er ins Bett. Die beiden fielen sofort über einander her. Kathrin stöhnte von der ersten Sekunde an und nach kurzer Zeit waren die Fickgeräusche zu hören. Sie trieben es lange und intensiv und Kathrin kam meinn Ohren nach mindestens Mal. Als er fertig war, lagen die beiden schwer atmend neben mir. Die Spannung in mir wuchs immer mehr zu wissen, wie H z aussah. Was war das für Typ, der da eben mit meinr Freundin gefickt hat? Aber die beiden spannten mich weiter auf die Folter.
Plötzlich spürte ich Hände auf meinm Körper. „Weil Du so artig warst die letzten Wochen, wirst Du nun spritzen dürfen“ sagte Kathrin in die Stille. Dann begannen die Hände über meinn Körper zu fahren. Ich begann gerade die Berührungen zu genießen, da kamen ein dritte und ein te Hand hinzu. Ich erschrak. Versuchte mich zu wehren. Aber die Fesseln ließen mir kein Möglichkeit dazu. „Was ist das? Was soll das?“ sagte ich. „Sei still!“ sagte H z. Die Hände waren überall auf meinm Körper und sehr schnell auch an meinm Schwanz. Ich konnte nicht abschätzen wem welche Hand gehörte, aber die Vorstellung, dass H z Hand an meinm Schwanz war, bereitete mir Sorgen. ein Hand knetete sehr bestimmt mein Eier und die andere fing an immer schneller mein Vorhaut hoch und runter zu wichsen. mein Schwanz schwoll langsam aber sicher an, obwohl ich versuchte mich dagegen zu wehren. Dadurch, dass ich so lange nicht mehr gekommen war, dauerte es nicht lange und ich stand kurz vorm Spritzen. Die Hand wichste schneller und kurz darauf schoss mein Sperma aus meinm Schwanz auf meinn Oberkörper. Kathrin lein: „Oh, es hat Dir gefallen…“ Mein Atmung beruhigte sich wieder etwas und ich fragte: „Wer war das?“ Beide leinn. „Ich, war das“ sagte H z. Ich erschrak. „Ich wusste doch, dass er auch auf Männer steht.“ Sagte H z. Ich versuchte zu protestieren: „nein, das tue ich nicht!“ Aber Kathrin konterte: „Sonst hättest Du eben nicht abgespritzt. Aber es ist gut zu wissen, dass es Dir gefallen hat. Das erweitert unsere Möglichkeiten für die Zukunft ungemein.“
Das war nicht fair. Ich wusste nicht wessen Hand es war. Und daraus abzuleiten, dass ich auf Männer stand, war sehr weit hergeholt. Aber Kathrin und H z hatten sichtlich ihren Spaß und in mir wuchs die Angst und Neugierde zugleich, was sie mein mit „Möglichkeiten für die Zukunft“.
„Jetzt machen wir Dich erst mal etwas sauber du kleins Ferkel.“ Sagte Kathrin und ich spürte den kalten Löffel auf meinr Haut, der das Sperma sammelte. Intuitiv öffnete ich den Mund und schluckte auch wie selbstverständlich, als der Löffel in meinn Mund fuhr. „Na da hast Du ihn aber schon gut erzogen, Kathrin“ sagte H z. Kathrin lein und sagte: „Ja, Du musst also nicht alles all machen.“
Dann verließen die beiden den Raum. Ich lag allein, gefesselt und blind auf dem Bett und mein Schwanz lag kl und schlaff auf meinm Bauch. Nach iger Zeit kamen die beiden wieder ins Schlafzimmer. Kathrin sagte: „Wir möchten, dass Du H z jetzt zum ersten Mal siehst. Aber wir wollen, dass Du ihn siehst, wie Du ihn sehen sollst. Als den Mann mit dem großen Schwanz, der mich, dein Freundin, fickt.“
Ich hörte, wie Kathrin an seinm Schwanz lutschte und nach paar Minuten wie H z sie fickte. Noch paar Minuten später wurde mir mein Augenbinde abgenommen. Ich hatte Probleme mich an das neu gewonnene Sehen zu gewöhnen, aber dann konnte ich alles erkennen. Kathrin kniete auf allen einn vor mir. H z kniete dahinter und stieß sie wild in ihre Pussy.
Ich erschrak. H z war nicht nur etwas älter als Kathrin und ich, er war viel älter. Ich schätze ihn auf Ende ßig, Anfang zig. Er hatte Haare auf der Brust, einn Bart und einn nicht gerade kleinn Bauch. Er war alles andere als attraktiv, aber er kniete gerade hinter meinr Freundin und fickte sie. Ich stammelte: „Das könnte D Vater sein.“ Und Kathrin stöhnte: „Ja, das finde ich sehr geil. Und er weiß was er tut; und er tut es verdammt gut!“ Wenige Sekunden danach kam sie. Sie schrie ihren Höhepunkt heraus und schaute mir dabei glücklich in die Augen. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Der fast doppelt so alte H z fickte Kathrin zum Orgasmus. Ihr liefen Speicheintzen aus dem Mund und sie genoss offensichtlich jede Sekunde. H z stieß weiter fest und immer schneller werdend zu und zog dann seinn Schwanz aus ihrer Pussy. Er legte ihn zwischen ihre Arschbacken auf ihren Rücken und rieb ihn an ihrer Po ritze. Dann drehte er Kathrin um dirigierte ihren Kopf zu seinm Schwanz.
sein Schwanz war wirklich riesig. Er war noch bisschen größer und dicker als Gerds Schwanz, vor allen die Eichel. Kathrin öffnete den Mund und nahm sein Eichel und paar Zentimeter dazu in den Mund. Mehr passte nicht hinein in ihren weit aufgerissen Mund. Mit ihrer Hand wichste sie seinn Schwanz wenige Male und dann kam H z in ihren Mund. „Ja, Schluck schön runter!“ stöhnte H z. Und Kathrin schluckte sein Spermaschübe herunter. Dann lies Kathrin von H z Schwanz ab und drehte sich zu mir. „Na, gefällt er Dir? Er fickt mich so gut. Und er hat so tolle Ideen…wir werden noch sehr viel Spaß haben.“ Dann gab sie mir einn Kuss. Sie küsste mich mit ihren von H z Sperma verschmierten Lippen. Ihre Zunge, die voller Sperma war drang in meinn Mund . Ich wollte mich wehren, meinn Kopf zur Seite drehen, aber sie hielt ihn fest. „Hat es dir geschmeckt?“ fragte sie danach. „Du wirst Dich an den Geschmack gewöhnen mein Schatz.“ Dann drehte sie sich weg, l und sie und H z verließen das Schlafzimmer.
Ich lag regungslos und immer noch gefesselt im Bett. Ich versuchte zu schmecken, was Kathrin mir gerade mit ihrer Zunge in den Mund geschmiert hatte. Aber H z Sperma konnte ich nicht erahnen. Was wollte sie mir damit sagen? „Ich werde mich an den Geschmack gewöhnen?“ Ich war etwas ratlos.
Kurz darauf wurde ich müde und war bereits kurz vorm schlafen, als ich wieder die Stimmen der beiden hörte. Sie kamen erneut ins Schlafzimmer. Sie waren beide nackt und H z Schwanz war schlaff. Wobei schlaff in diesem Fall nicht wirklich zutreffend war. Er war, auch wenn er nicht steif war, riesig.
„So mein Schatz“ sagte Kathrin. „H z und ich haben erst mal unser weiteres Vorgehen besprochen. Wir wollen beide, dass Du mehr gebunden wirst und nicht nur da gefesselt herumliegst. Denk jetzt bloß nicht, dass D kleinr Schwanz mich ficken darf, das kannst Du vergessen. Aber du kannst andere Aufgaben wahrnehmen.“ Dann leinn beide.
H z ging an mein Seite des Bettes und stellte sich neben mich. Aus der Nähe war der Schwanz noch unglaublicher. Die von der Vorhaut bedeckte Eichel war unglaublich mächtig und sein von Adern gespickter Schwanz lag ruhig auf seinn riesigen Eiern.
„Wir machen jetzt einn Test. H z und ich würden gerne, dass Du ihm den Schwanz hart bläst.“ Sagte Kathrin. Ich erschrak: „nein, ich stehe doch nicht auf Männer!“ „Das werden wir ja gleich sehen“ konterte Kathrin und H z Hände nährten sich meinm Schwanz.
„Wenn er steif wird, scheint es Dir ja doch zu gefallen…“ sagte Kathrin.
H z bedeckte meinn kleinn, schlaffen Penis mit seinr Hand und drückte ihn leicht gegen mein Eier. Ich spürte wie das Blut langsam in mein Penis floss. Ich versuchte das Gefühl zu unterdrücken, aber er wuchs ganz langsam an. H z nahm sein Hand weg, lächelte und umfasste mein Eichel mit seinm Daumen und Zeigefinger. Dann schob er mein Vorhaut langsam zurück. Mein klein Eichel lag nun frei und ich fühlte immer mehr Blut in meinm Schwanz. Dann begann er mich langsam zu wichsen. Nach circa Mal Vorhaut vor und zurück war mein Schwanz steif. Ich schämte mich und stotterte: „Das…nein…das ist nur weil…“ Kathrin lein und sagte: „Ich wusste es doch schon immer. Jetzt, wo wir wissen, dass Du auch auf Männer stehst, stehen uns ja Tür und Tor offen. Los H z, er soll mal zeigen was er kann! Und denk noch nicht mal dran, Dich zu wehren!“ sagte sie zu mir.
Dann kletterte H z aufs Bett und setzte sich auf mein Brustkorb. B links und s rechts von meinm Kopf. sein Schwanz hing nun direkt vor meinm Gesicht. Er nahm seinn Schwanz in die Hand und führte sein Eichel in Richtung meins Mundes. Ich presste die Lippen zusammen. „Los mach Deinn Mund auf, Sklave!“ rief er. Ich wollte etwas sagen und diesen Moment nutzte er und sein Eichel war in meinm Mund. Ich hatte Probleme nicht zu würgen im ersten Moment, hatte mich dann aber unter Kontrolle.
„So und nun schön lutschen. So wie ich es früher bei Dir gemein habe.“ Sagte Kathrin. Ich wusste nicht genau was ich tun sollte. Auf der einn Seite wollte ich H z Schwanz nicht blasen. Auf der anderen Seite blieb mir kein Wahl. Also fing ich an mein Lippen langsam zu bewegen. Ich wusste nicht, ob es gut war was ich tat. Also versuchte ich irgendwie mit meinr Zunge sein Eichel zu berühren. Kurz darauf merkte ich, dass es nicht völlig verkehrt sein konnte was ich tat, denn sein Schwanz wurde größer.
Er wuchs in meinm Mund an und ich hatte mehr und mehr Probleme meinn Mund weit genug zu öffnen. Kathrin, die inzwischen auch aufs Bett geklettert kam, saß neben uns und feuerte mich an: „Ja, blase ihn schon weiter. Mach seinn Schwanz schön hart, damit er mich ficken kann!“
Anfangs hatte H z seinn Schwanz nur in meinm Mund gehalten ohne sich zu bewegen. Aber plötzlich fing er an seinn Schwanz r und raus zu schieben. Er fickte langsam meinn Mund. Ich hielt ihn nur noch offen und lies ihn immer schneller werdend mich ficken. Dabei drang sein nunmehr steifer Schwanz teilweise sehr weit in meinn Mund und ich hatte Probleme nicht zu würgen.
Dabei spielte er an Kathrins Brüsten. Er kniff in ihre Brustwarzen, zog immer wieder und fester an ihnen und knetete ihre Brüste kräftig durch, was Kathrin mit Stöhnen begleitete.
Nach paar Minuten zog er seinn Schwanz aus meinm Mund und umfasste seinn Monsterschwanz. Jetzt erst konnte ich sehen, wie groß er war, als er damit vor meinm Gesicht rumspielte. Er fasste ihn an der Wurzel mit seinr Faust und es war weniger als die Hälfte in der Faust verschwunden. Dann schlug er mit seinr Eichel auf meinn Mund und in mein Gesicht. sein Schwanz klatsche immer wieder gegen mein Gesicht und mein Lippen. Dabei lein er und sagte: „So und jetzt fick ich Dein Freundin!“
Er stieg von mir herunter und griff Kathrin in den Schritt. Kathrin stöhnte auf und umfasste mit ihrer kleinn Hand seinn Monsterschwanz. Sie wichste ihm bisschen den Schwanz und er fingerte sie. Dann trieben es die beiden neben mir. Sie fickten lange und hart und Kathrin und H z hatten sichtlich ihren Spaß. Als Kathrin gerade zu ihrem vierzehnten Höhepunkt kam, kam auch H z in ihr. Die beiden sanken völlig erschöpft neben mir aufs Bett. H z lag in der Mitte und Kathrin außen. Ich beobeint, wie er gedankenverloren an ihren Brüsten spielte, als auf einmal sein andere Hand wieder an meinn Schwanz, der inzwischen zu seinr bekannten Winzigkeit zusammen geschrumpft war, wanderte. Sie spielte H z gleichzeitig an uns beiden Rum. mein Schwanz war relativ schnell wieder steif und H z bemerkte: „Das war ja doch kein Zufall vorhin. Dir gefällt das ja wirklich Du kleinr Blasesklave.“ Nach iger Zeit stand ich kurz vorm Orgasmus. Ich war einach nur froh spritzen zu dürfen und mir war es in dem Moment auch egal durch wessen Hand das geschah. Aber als sich mein Eier schon zusammen zogen und ich kurz davor war zu kommen, lies H z von mir ab und lein: „Das haste Dir wohl so gedacht. Du glaubst doch nicht wirklich, dass Du jetzt spritzen darfst. Das musst Du Dir erst noch verdienen.“
mein Schwanz pulsierte und ich versuchte irgendwie doch noch zu spritzen ohne heinnde Hände, aber es klappte nicht. Das Blut verlief meinn Schwanz wieder und er erschlaffte. H z Schwanz hingegen lag immer noch mächtig zwischen seinn Beinn und war noch voller Sperma von seinm Fick mit Kathrin. „Komm her und mach ihn sauber!“ sagte er zu Kathrin. Die nickte und sagte: „Ja, sehr gerne.“
Dann kniete sie sich zwischen sein Bein und leckte seinn Schwanz sauber. Sie war dabei sehr gründlich und leckte auch die Tropfen an seinn rasierten Eiern ab. Als sie fertig war, kam sie wieder zu mir und küsste mich. Dieses Mal hatte sie aber vorher nicht geschluckt. Und als mein Mund bereits geöffnet war, ließ sie ihren Speichel und seinn Saft in meinn Mund laufen. Dann drückte sie meinn Mund zu und befahl mir: „Schluck alles runter!“
B ahe hätte ich mich verschluckt, aber ich schaffte es gerade noch so zu schlucken. Es war wirklich viel. Ich weiß nicht, ob es mehr von seinm Saft war oder mehr ihr Speichel. Auf jeden Fall hatte ich mich an den leicht salzigen Geschmack von H z Sperma schon fast gewöhnt.
„Braver Junge“ sagte Kathrin. „Zu Belohnung binden wir Dich jetzt erst mal los.“
Ich hatte schon fast vergessen, dass ich immer noch gefesselt war, so gewohnt war diese Position bereits für mich geworden. Mein Arme schmerzten allerdings schon etwas, nachdem ich wieder befreit war. Ich schüttelte mich kurz und setzte mich dann aufs Bett.
Den restlichen Samstag und den ganzen Sonntag verbreinn die beiden hauptsächlich mit Sex. Sonntagabend, kurz bevor H z wieder fahren wollte, sollte ich seinn Schwanz noch einmal steif blasen. Dieses Mal fickte er mich länger als sonst in den Mund und bevor ich schalten konnte was los war, passierte es. H z spritze ab. Er hielt meinn Hinterkopf fest und ergoss sich in meinn Mund. Ich erschrak und wusste nicht, was ich tun sollte, aber intuitiv schluckte ich. „Brav“ sagte H z, „Du hast am ersten Wochenende viel gelernt.“
Die folgenden Wochenenden verliefen alle ähnlich und mein Blaseinsätze wurden immer regelmäßiger. Nahezu jedes Mal musste ich H z Schwanz blasen, damit er danach mit Kathrin ficken konnte. Die beiden genossen sichtlich dieses Spiel. Und immer wieder musste ich auch schlucken.
Dann war es mal wieder Freitag und H z wollte nachmittags für das Wochenende zu uns kommen. Kathrin war die ganze Woche schon etwas komisch, hektisch und immer am herumwirbeln. Ich ahnte schon, dass an diesem Wochenende etwas Besonderes passieren würde.
Als ich von der Arbeit kam, kurz vor , rief mich Kathrin ins Wohnzimmer. „Los, zieh Dich aus“ befahl sie mir. Innerhalb kürzester Zeit war ich nackt. Kathrin kam auf mich zu und sagt: „Mach die Hände nach vorne!“ Ich hielt ihr mein Hände hin und eh ich mich versah waren erst mein linke und dann mein rechte Hand mit einr Ledermanschette gefesselt. Sie schubste mich in Richtung der Wand und erst dann erkannte ich, dass auf ca. 1,90m Höhe 2 Haken in der Wand angebr waren. Sie nahm mein Fesseln und befestigte sie in den Haken. Sie trat einn Schritt zurück und betreinte mich: „Das sieht doch gut aus!“ lein sie. Ich stand mit zu einm V gespreizten Armen an der Wand in unserem Wohnzimmer. Ich begann gerade mir Gedanken über mein Situation zu machen, als es an der Tür klingelte.
Kathrin begrüßte H z herzlich im Flur und die beiden kamen in Richtung des Wohnzimmers. H z betrat das Wohnzimmer zuerst und fing an zu lachen. Die beiden standen vor mir und beguteinten mich. „Dann wollen wir mal beginnen.“ Sagte H z. Ich wusste zwar nicht was mich erwarten würde, aber ich wusste, dass es für mich nicht wirklich mit Vorteilen verbunden ist. H z nahm sein Koffer, den er mitgebr hatte und stellte ihn auf den Wohnzimmertisch. Dann klappte er ihn auf; so, dass ich nur den Deckel sehen konnte und nicht was sich in ihm befindet. Kathrin bediente sich als erstes am Koffer und kam mit einr Augenbinde auf mich zu.
Mein Bewegungsfreiheit war sehr geschränkt, so dass an Wiederwehr nicht zu denken war. Sie legte die Augenbinde um mein Augen und es wurde Dunkel. Kurze Zeit später spürte ich ein Hand an meinm Schwanz und meinn Eiern. Kathrin flüsterte zu H z: „Das klappt so nicht, lass uns doch die Stange nehmen.“ H z stimmte ihr zu und kurze Zeit später befestigte jemand an meinn Knöcheln erneut Manschetten. Dann wurden mein Bein auseinandergedrückt und ich hatte kurzzeitig Schwierigkeiten mich auf den Beinn zu halten.
Mein Bein waren nun ca. einn Meter weit gespreizt und als ich versuchte sie wieder zusammen zu stellen, bemerkte ich ein Blockade. Jetzt wusste ich auch, was die Stange war. Sie mein es mir unmöglich die Bein wieder zusammen zu machen. Mein Eier und mein Schwanz hingen nun frei baumelnd in der Luft. Kathrin sagte: „Ja, so geht doch gleich viel besser.“
Dann spürte ich wieder die Hände an meinm Sack, der etwas nach oben gehoben wurde. Plötzlich war etwas Kaltes an meinm Sack und kurz danach fühlte ich die Kälte auch an meinm Schwanz. Plötzlich zog es meinn Sack und meinn Schwanz nach unten und dieses Etwas da unten drückte recht kräftig auf meinn Schwanz und Sack.
„Was ist das?“ fragte ich. Kathrin lein: „Das wirst Du gleich sehen.“ Dann nahm sie mein Augenbinde ab und ich versuchte auf meinn Schwanz zu gucken. mein Schwanz war halb steif und stand von meinm Körper ab. Um meinn Schwanz lag eng schmaler Metallring und mein kleinn Eier waren ebenfalls von einm Metallring umschlossen. Dieser war allerdings deutlich dicker und hing schwer an meinn Eiern. Das Blut staute sich in meinm Schwanz und in meinn Eiern. Sie waren prall und bereits leicht gerötet.
„Na gefällt Dir das?“ fragte H z. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Daran wirst Du Dich jetzt gewöhnen Kleinr. Wir wollen Dein Eier etwas dehnen und deshalb wirst Du jetzt regelmäßig diese Gewichte um Dein Eier tragen. Nach und nach werden wir das Gewicht erhöhen. Und D Schwanz soll dabei auch nicht zu kurz kommen. So bisschen mehr mit Blut gefüllt steht ihm ganz gut!“
Kathrin umfasste meinn Schwanz und dieser wurde sofort steif. Er war jetzt ganz mit Blut gefüllt und durch den Ring konnte es nur langsam wieder heraus fließen. Kathrin wichste meinn Vorhaut paar Male vor und zurück und ich spürte, wie mein Sperma heraus wollte. Nach wenigen weiteren Malen war es soweit. Das Sperma schoss in meinn Schwanz und tropfte aus meinr Eichel. Dabei wollten sich mein Eier zusammen ziehen, was aber durch den Ring nicht wirklich möglich war. Ich stöhnte auf. Der Ring drückte auf mein pulsierenden Eier. Der letzte Tropfen Sperma landete nun auch auf dem Boden, aber mein Schwanz blieb seif. Er war inzwischen dunkelrot und ich fühlte das Blut pochen.
„Das Sperma machst Du nachher noch weg.“ Sagte Kathrin. „Aber erst mal werden wir beide uns vergnügen! Und Du schaust zu!“
Ich stand also mit meinm immer noch steifen Schwanz und dem schweren Gewicht an meinn Eiern und die beiden fielen übereinander her. Zuerst blies Kathrin H z Schwanz lange und intensiv und danach trieben die beiden es auf unserer Wohnzimmercouch. Kathrin kam Mal und H z spritze ihr in den Mund.
Dann stand Kathrin auf und ging zu mir. Sie gab mir einn langen Kuss, wobei sie mir iges von H z Sperma in den Mund drückte. Ich schluckte es, wie ich es tun sollte. Dann löste Kathrin mein Fesseln. „Los runter auf den Boden und alles schön auflecken!“ befahl sie mir. Ich leckte blitzschnell den Boden sauber und als ich mich gerade wieder aufrichten wollte, drückte H z meinn Kopf herunter. „Du bleibst da. Und mach die Bein auseinander!“
Ich kniete vor den beiden auf dem Boden und spreizte mein Bein etwas. In dieser Stellung spürte ich das Gewicht des Ringes noch intensiver. Mein Eier waren inzwischen knallrot. H z setzte sich hinter mich auf den Boden im Wohnzimmer und betreinte mein gespreizten Bein, mein Poloch und die Ringe um mein Eier und meinn Schwanz.
Plötzlich berührte sein Hand mein Eier. Er fing an ganz langsam mit der flachen Hand gegen sie zu schlagen. Sein Schläge wurden langsam aber sicher immer fester und die damit verbundenen Schmerzen ebenfalls. Aber mit diesen Schmerzen kam auch die Erregung hoch. mein Schwanz pulsierte und je fester er mein Eier schlug, desto lauter stöhnte ich auf. Und nach einr Serie von oder schnellen Schlägen kam es mir. kleins bisschen Sperma tropfte auf meinr Eichel auf den Boden und mein Bein versagten und ich sackte aus der knienden Position auf den Boden.
„Das hat die gefallen, oder?“ lein H z und griff zwischen mein Arschbacken um erneut mein Eier zu quälen. Er drückte sie fest zusammen und ich schrie erneut laut auf. „Los steh auf!“ befahl mir Kathrin. „Da Du heute so gehorsamer Junge warst, war es das erst mal für heute. Morgen wird besonderer Tag für Dich. Da wollen wir heute nicht alles an Energie verschwenden. Leck den Boden sauber und dann wirst Du von dem Ring befreit.“
Ich leckte blitzartig meinn Mini-Spermasee vom Boden und stand auf. H z nahm mir die Ringe ab und das Blut floss langsam wieder zurück. wenig Sperma lief noch aus meinr Eichel und Kathrin sagte: „Zur Belohnung werden wir heute Abend noch zusammen einn Porno sehen im Bett.“
Wir gingen ins Schlafzimmer, Kathrin legte sich auf die ein Seite, H z in die Mitte und ich auf die andere Seite. Kathrin schmiss den DVD-Player an und der Film begann. „Bi-Dreams“ hieß der Film und ging ein Stunde lang. Es waren in jeder Szene 2 Männer und ein Frau, wobei die beiden Männer sowohl untereinander als auch mit der Frau fickten. Kathrin und H z hatten offensichtlich riesigen Spaß an dem Film und nach und nach kam in mir ungutes Gefühl hoch. Was wollten die beiden mir mit dem Film sagen? Worauf sollte das hinaus laufen?
Kathrins Hand war inzwischen bei H z unter der Decke und sie wichste seinn Schwanz ganz langsam auf und nieder. H z Hand war ebenfalls zwischen Kathrins Beinn und Kathrin stöhnte leicht vor sich hin. Plötzlich kam H z andere Hand zu mir unter die Decke und umfasste meinn schlaffen Schwanz. „Ach, wie süß kl der ist.“ Sagte er und fing an ihn langsam zu wichsen. Nach iger Zeit wurde er steif und H z wichste ihn immer schneller. „Dir scheint der Film ja auch zu gefallen.“ Sagte er und knetete mein Eier. Es dauerte nicht lange und ich war erneut kurz davor zu spritzen. Ich versuchte mich dagegen zu wehren, weil ich nicht durch H z Hand kommen wollte und schon gar nicht während dieses Films, aber es ging nicht. mein Schwanz zuckte einmal kurz, ich stöhnte laut auf und ich bin doch gekommen. H z zog sein Hand unter meinr Decke hervor und schaute sie sich an. „Das ist alles an Sperma? Das ist echt enttäuschend. Los! Leck die Hand sauber!“ Dann leckte ich mein Sperma von seinr Hand und schluckte es herunter. „Ich werde Dir jetzt mal zeigen was echter Samenerguss eins Mannes ist.“ Er schmiss die Decke vom Bett und ich sah seinn riesigen Schwanz in Kathrins Hand und konnte auch sein Hand an Kathrins Spalte sehen. Er hatte Finger in sie geschoben und fickte sie langsam damit.
Er griff mir an den Hinterkopf mit seinr freien Hand und dirigierte meinn Kopf in die Richtung seins Schwanzes. „Nimm die Eichel in den Mund. Ich möchte nicht, dass Tropfen daneben geht!“
Langsam öffnete ich meinn Mund. Es war jedes Mal wieder ungewöhnlich und mit einm gewissen Ekel verbunden seinn Schwanz im Mund zu haben. Ich legte mein Lippen um sein Eichel und Kathrin wichste seinn Schwanz am unteren Ende nun immer schneller. Zwischen ihrer Hand und meinm Mund waren sch bar noch Ewigkeiten Platz, so groß war sein Schwanz.
Kathrin wurde immer schneller und plötzlich schoss sein Saft aus seinm Schwanz in meinn Mund. Es war wirklich viel. Ich hatte Schwierigkeiten alles zu schlucken, tat aber mein Bestes und es floss nichts daneben.
Als der Film zu Ende war, mein Kathrin das Licht und den Fernseher aus und wir schliefen . neins wurde ich noch einmal von Kathrins Lustschreien geweckt und als ich die Augen öffnete, sah ich, dass die beiden neben mir fickten. H z hatte sich in der Löffelchenstellung hinter Kathrin gelegt und die beiden hatten offensichtlich Spaß.
Am nächsten Morgen standen wir schon recht früh auf und Kathrin verkündete mir, dass wir heute ins Schwimmbad fahren. In der Nähe ist Spaßbad, welches zu einr großen Ferienanlage gehört und auch externe Besucher können dort baden.
Kathrin hatte mein Tasche bereits gepackt und wir fuhren los in Richtung des Bades. Der Tag verlief ganz normal. Wir gingen schwimmen, rutschen, lagen im Whirlpool und hatten Spaß auf der Rafting-Bahn mit den Riesenringen. Kathrin und H z waren dabei offensichtlich das Paar und planschten und alberten viel herum. Ich musste immer Stück hinter Ihnen schwimmen und während H z oft Kathrin unter Wasser in den Schritt oder an die Brüste fasste, musste ich aufpassen, dass es keinr bemerkt. Ich wunderte mich schon etwas, weil die beiden ja „einn besonderen Tag“ angekündigt hatten, erfreute mich aber trotzdem am Schwimmbad.
Am Nachmittag beschlossen Kathrin und H z, dass es nun an der Zeit duschen zu gehen. Die Duschen in dem Schwimmbad waren nicht, wie gewöhnliche Duschen, Gemeinschaftsduschen, sondern zelne Kabinen, mit abschließbaren Türen, wo es einn Duschbereich mit 2 Duschen und einn Trockenbereich zum anziehen gab. Kathrin ging vor und holte unsere Klamotten aus dem Schließfach und als wir ein freie Kabine gefunden hatten, legten wir unsere Sachen ab und Kathrin schloss die Tür ab.
„Los, zieh die Badehose aus!“ befahl mir H z. Da mir etwas kalt war, waren mein Schwanz und mein Eier ganz kl und zusammengezogen. Ich ließ die Badehose runter und die beiden mussten grinsen.
„Ach wie süß, “ lein Kathrin „geh duschen!“ Ich ging in den hinteren Teil der Kabine, der zum Teil durch ein Wand abgetrennt war und stellte das Wasser an. Das warme Wasser ließ mich wieder etwas auftauen und mein Schwanz und mein Eier erreichten wieder die normale „Größe“. Ich bemerkte, dass ich das Duschgel vergessen hatte und wollte es gerade holen, als die beiden in den Duschbereich kamen. Sie hatten sich auch ausgezogen und Kathrin hatte das Duschgel in der Hand und kam zu mir. H z blieb im Durchgang stehen. Kathrin nahm ein ordentliche Portion Duschgel und befahl mir das Wasser auszustellen. Sie verrieb das Gel in ihren Händen und fing an mich zuseifen. Ihre Hände glitten über meinn Oberkörper, mein Arme und dann weiter nach unten. Ich genoss ihre Berührungen an meinm Körper. Schließlich hatte sie mich lange nicht mehr so angefasst. Sie drückte ab und zu ihre schönen Brüste gegen meinn Körper und ich war versucht sie ebenfalls zu berühren, wusste aber, dass das kein gute Idee war. Sie glitt mir ihren Händen an meinn Schwanz, der inzwischen steif war und schmierte auch diesen . Sie verteilte den Schaum an meinn Eiern und griff mir tief von vorne zwischen mein Bein. Dann wanderten ihre Hände zu meinm Po und sie massierte ihn. Ihre Finger verschwanden zwischen meinn Arschbacken und sie drückte immer wieder kurz auf mein Poloch. Plötzlich drang ihr Mitt inger in mich . Durch das Duschgel, was inzwischen überall war, flutschte der Finger ganz einach in mich hinein. Sie massierte mit einr Hand meinn Schwanz, während ihr Mitt inger immer wieder in meinn Arsch glitt. Dabei drückte sie ihre Brüste gegen meinn Oberkörper und mein Erregung war kaum mehr auszuhalten.
Dann ließ sie plötzlich von mir ab und ich stand komplett geschäumt mit Erektion in der Duschkabine.
„Es stört Dich doch nicht, wenn ich weiter mache?“ sagte H z und kam auf mich zu. Er drehte mich, so dass mein Gesicht zur Wand schaute und drückte mein Brust gegen die Wand, so dass ich wenig nach vorne gebeugt stand. Kathrin lehnte sich Stück neben mir gegen die Wand und rieb sich weiter mit dem Duschgel , wobei sie primär mit ihren Brüsten und ihrer Pussy spielte.
H z trat von hinten an mich heran und ich spürte seinn schlaffen, aber trotzdem kräftigen Schwanz gegen meinn Po drücken. H z Hand griff von hinten um mich herum und umfasste meinn Schwanz. Er wichste ihn langsam. Dabei drückte er seinn Schwanz stärker gegen meinn Po und nach kurzer Zeit fühlte ich ihn immer größer werden. Nach iger Zeit nahm er seinn Schwanz und legte ihn zwischen mein Arschbacken, so dass er senkrecht nach oben stand. sein riesiger Schwanz glitt zwischen meinn Arschbacken auf und nieder und sein Hand drückte und wichste meinn Schwanz. Kathrin, die inzwischen Finger in ihrer Pussy hatte, schien dieses Bild sehr gut zu gefallen. Sie stöhnte immer lauter und stand offensichtlich kurz vorm Orgasmus. Ich versuchte mein innere Erregung und Nervosität nicht zu zeigen, konnte aber gegen mein Erektion und mein schnelle Atmung nichts machen. H z stand ganz ruhig hinter mir und ließ seinn Schwanz auf und nieder gleiten. Dann drückte er seinn Schwanz nach unten, so dass er zwischen meinn Beinn nach vorne stand. Er war, obwohl er hinter mir stand, fast näher an der Wand als mein kleinr Schwanz. Er drückte von unten gegen mein Eier und plötzlich glitt sein Hand zwischen mein Arschbacken und eh ich mich versah war sein Mitt inger in meinm Poloch. Ich versuchte zu entkommen und wollte Stück zur Seite gehen, aber sein andere Hand hielt mich fest. Kathrin, die dieses bemerkt hatte, sagte mit einm Blick auf meinn Schwanz: „Denk noch nicht mal dran! Außerdem gefällt es dir ja!“
H z schob seinn Finger bis zum Anschlag r und wieder raus. So fickte er meinn Arsch ige Male. Dann zog er seinn Finger heraus um kurz danach mit Fingern wieder in mein Loch zu dringen. Ich stöhnte auf und verzog mein Gesicht. „Entspann dich!“ sagte Kathrin. H z fickte mich langsam mit den beiden Fingern weiter und mit der Zeit merkte ich, wie mein Poloch entspannte und er leichter r und raus gleiten konnte.
Dann zog er die beiden Finger heraus und trat einn halben Schritt zurück. Ich wusste, was jetzt gleich passieren würde. Aber ich wollte nicht, wusste aber auch, dass Wiederwehr keinn Sinn mein. Und auf der anderen Seite war ich so geil und bereit es zu tun, damit ich abspritzen konnte.
H z Eichel glitt zwischen mein Arschbacken und ich spürte sie bereits leicht gegen mein Loch drücken. Kathrin trat einn Schritt heran und übernahm meinn Schwanz. Sie umfasste ihn fest an der Wurzel und wichste ihn langsam. Ich war kurz vorm abspritzen, als der Druck der Eichel so groß war, dass mein Rosette nachgab. H z Eichel war in mir drin. Ich hatte das erste Mal im Leben einn Schwanz im Arsch. Ich hatte mich immer gegen diese Vorstellung gewehrt, aber nun war es soweit. Sein Eichel fühlte sich dicker an als sein beiden Finger und ihr fühlte den Druck auf mein Rosette. Ganz langsam schob er seinn Schwanz tiefer in mich hinein. Je tiefer er kam, umso riesiger fühlte er sich an. Ich konnte leider nicht sehen, wie tief es war, aber ich hatte das Gefühl, dass es sehr weit war. Ich musste b ahe schreien, als er langsam wieder aus mir heraus glitt um dann gleich wieder tiefer zudringen. Dann verharrte er in mir, ohne sich zu bewegen. Kathrin wichste meinn Schwanz schneller und ich war kurz davor abzuspritzen. Er drang noch Stück weiter in mich und griff mit seinr Hand nach vorne an mein Eier. Er drückte sie leicht zusammen und dank Kathrins letzten Wichsbewegungen spritze ich ab. Das Gefühl war unglaublich. Ich schrie laut auf und ich hatte den wohl heftigsten Orgasmus meins Lebens. Nach iger Zeit entspannte sich mein Körper wieder und ich erinnerte mich wieder daran, dass H z großer Schwanz noch in meinm Po steckte. Kathrins Hand umklammerte noch meinn Schwanz, der langsam wieder kleinr wurde und H z begann sich auch wieder zu bewegen. Kathrin lein: „Ich wusste, dass es Dir gefällt.“ Ich stöhnte: „Aber ich steh doch eigentlich nicht auf Männer.“ Kathrin antwortete: „Da hast Du uns aber eben das Gegenteil bewiesen. H z wollte schon immer mal mit einm jüngeren Mann ficken. Und da hab ich ihm D Arsch angeboten. Und da Du auf sein Berührungen immer mit abspritzen reagiert hast, war ich davon überzeugt, dass Du auch das magst. sein Schwanz ist doch der Wahnsinn, oder? Er füllt einn so richtig aus. Aber jetzt hattest Du genug Vergnügen. Du weißt ja, was Du mit Sperma machen sollst. Los runter auf die Knie.“
Ich hatte ganz vergessen, dass ich mein Sperma auf den Boden der Dusche gespritzt hatte. Es hatte sich bereits mit dem restlichen Wasser vermischt. H z ging einn Schritt zurück und sein Schwanz glitt aus meinm Loch heraus. Es war ein Erleichterung ohne diesen riesigen Schwanz zu sein und ich merkte, wie sich mein Loch wieder etwas zusammenzog. Ich kniete mich auf den Boden der Dusche und leckte über den Boden um mein Sperma auf zu lecken. Kathrin legte sich in der Zwischenzeit ebenfalls auf den Boden und spreizte die Bein. Als ich fertig war, befahl sie mir zu ihr zu kommen. Sie führte meinn Kopf zwischen ihre Bein und ich begann sie zu lecken. Dabei kniete ich und dadurch, dass ich meinn Kopf tief unten zwischen ihren Beinn hatte, stand mein Po nach oben. Bevor ich drüber nachdenken konnte, war H z auch auf dem Boden und kniete hinter mir. Dieses Mal war er nicht so vorsichtig und drang recht schnell und gleichmäßig in mich . Ich riss meinn Kopf nach oben und gab ein Mischung aus Stöhnen und Schmerzensschrei von mir, was von Kathrin nur mit einm „Leck mich weiter!“ quittiert wurde. H z begann immer schneller mich zu ficken. Dabei drang er aber nie ganz in mich hinein. Es fühlte sich immer so an, als wenn er noch die halbe Schwanzlänge von mir entfernt kniete. Sein Stöße wurden immer schneller und ich hatte das Gefühl mein Rosette zerreißt. Trotzdem leckte ich Kathrin weiter und sie kam auch kurz danach zum Orgasmus, hielt mein Kopf aber weiterhin zwischen ihren Schenkel, damit ich weiter leckte.
H z wurde immer schneller bei seinn Stößen und mit einm lauten Stöhnen kam es ihm. Er fickte mich während er kam weiter und verteilte sein ganzes Sperma in meinm Arsch. Dann wurden sein Bewegungen langsamer und nach paar weiteren Stößen zog er seinn Schwanz heraus. mein Arsch brannte wie Feuer und ich war froh, dass er heraus war. Während ich Kathrin noch weiter leckte, hörte ich H z hinter mir sagen: „Guck mal einr an, obwohl keinr seinn Schwanz angefasst hat, ist er trotzdem steif…“
Es war mir gar nicht aufgefallen, aber ich hatte tatsächlich wieder einn steifen Schwanz.
Kathrin kam kurz danach tes Mal und stand dann auf. Auch ich erhob mich wieder vom Boden und Kathrin sagte: „Das war doch mal erfolgreicher Ausflug ins Schwimmbad.“ Die beiden leinn und gingen unter die ein Dusche. Kathrin wies mir die andere Dusche zu und ich duschte allein, während die beiden gemeinsam unter der anderen Dusche sich seiften und streichelten.
Nachdem wir wieder zu Hause angekommen waren, fuhr H z überraschenderweise wieder zu sich nach Hause. Kathrin sagte mir, dass er noch paar Dinge erledigen müsse.
Bis Sonntagabend war nichts weiter passiert und als wir gerade im Bett lagen, hörte ich dass die Tür geöffnet wurde. Ich wunderte mich etwas, denn bislang hatte H z immer geklingelt. Jetzt hatte er offensichtlich einn Schlüssel und konnte kommen und gehen wann er wollte. Aber es sollte ganz anders kommen, als ich in dem Moment dein. Kathrin stand auf und ging zu H z. Ich hörte die beiden reden und lachen und nach iger Zeit rief Kathrin: „Zieh Dich aus und komm ins Wohnzimmer!“ Ich ging nackt ins Wohnzimmer und die beiden saßen auf der Couch. „Los setzt Dich zwischen uns“ sagte Kathrin „es wird in Zukunft hier ige Veränderungen geben. Es reicht mir nicht mehr aus unter der Woche von dir geleckt zu werden und H z nur am Wochenende hier zu haben. Deshalb haben H z und ich beschlossen, dass H z hier zieht!“
Die Aussage saß wie ein Bombe. Ich konnte gar nichts sagen. Das übernahm Kathrin dann für mich: „Du wirst Dich sicherlich erst mal mit dem Gedanken anfreunden müssen, aber H z wird jetzt hier dauerhaft wohnen. Jedenfalls erst mal für Monate. Offiziell bleiben wir beiden natürlich ganz normales Paar, d.h. wenn wir Besuch bekommen, wird H z nicht da sein, aber ansonsten wird er hier ganz normal leben und mehr und mehr Dein Position nehmen.“
Ich fand langsam mein Sprache wieder: „Und was ist mit mir?“ fragte ich zögernd. „Du wirst immer weiter zu unseren Lustsklaven ausgebildet. Du stehst mir und H z jederzeit zur Verfügung und wirst in Zukunft alles das erfüllen und mitmachen, was H z und ich wünschen.“
„Aber…“ setzte ich an.
„Du hast jetzt die Möglichkeit nein zu sagen, dann muss ich mir über die Konsequenzen Gedanken machen oder Du sagst jetzt ja und es gibt kein Möglichkeit mehr für Dich zurück.“ Nach einr kurzen Pause fügte sie hinzu: „Du hast jetzt Zeit darüber nachzudenken. Wir gehen ins Schlafzimmer und wenn wir wieder da sind, möchte ich ein Entscheidung.“