Meine Herrin die einte

Mein Herrin rief mich am Nachmittag an und befahl mir abends gegen 9 Uhr bei ihr vorbei zu kommen. Sie wollte noch kurz in Erfahrung bringen, ob ich auch keusch war und ihren String tragen würde. Dann legte sie auf.

Bei ihr angekommen schickte ich ihr ein sms, ich wollte wissen wie ich hinein komme damit ich mich vor ihrer Tür ausziehen könne, da es mir ja verboten war zu klingeln bevor ich nackt bin.
Zurück kam ein Knappe sms: „D Problem!! Nicht meins!“.

Das fing ja gut an, dein ich mir. Was sollte ich machen? Irgendwo klingeln, dann r huschen und vor ihrer Tür ausziehen? Ich endschied mich vor dem Haus auszuziehen, da keinr weit und breit zu sehen war. Also zog ich mich rasch aus und klingelte. Es tat sich nichts…
Sollte ich noch einmal klingeln? Nackt stand ich vor dem Haus, jederzeit könnte jemand kommen.
Als plötzlich Licht im Hausflur anging und der Türbuzzer erklang. Schnell huschte ich ins Haus und lauschte, ob jemand die Treppen herunter kam. Nichts zu hören also lief ich die Treppen rauf zu ihr.
Ihre Tür war verschlossen. Ich legte mein Klamotten neben die Tür und klopfte vorsichtig.

Mein Herrin öffnete die Tür, musterte mich und liess mich treten.
„Hast du dich schon geduscht?“ fragte sie mich. Ich verjate es mit dem Zusatz „Mein Herrin“. „Na komm, du kannst nie sauber genug sein, geh dich duschen und dann komm auf alle einn zu mir ins Wohnzimmer.
Ich duschte also ausgiebig. Auf allen einn kroch ich nun ins Wohnzimmer, dort wartete sie schon und legte mir Halsband an mit Lein. Des weiteren knieten dort Mann und ein Frau.
Deren Hände waren auf dem Rücken fixiert. Er war nackt und hatte schon im schlaffen zustand einn langen Penis. Sie hatte Korsett an mit heraushängenden Brüsten und einn durchsichtigen Tanga. Beide hatten die Augen verbunden. Der Anblick der beiden liess mein Herz schon schneller schlagen und ich bekam ein Semi-Erektion. Sie führte mich an der Lein zu den beiden hin und platzierte mich vor ihnen. Sie nahm nach einander deren Augenbinde ab und präsentierte mich ihnen. „Loss, zeig uns d kleins Loch!“ rief sie. Ich spreizte also mein Arschbacken für die beiden.
Mein Herrin zog an meinr Lein und platzierte mich links von der Frau. Anschliessend legte sie mir Manschetten auf dem Rücken an.
Aufgereiht knieten wir also vor ihr. Mein Herrin verband auch mir die Augen.
Ich spüre ein weibliche zierliche Hand an meinm Glied. Die mir mein Eichel schön wichst, bis ich einn schönen harten Ständer hatte.

Sie führt mich anschliessend in ihr Schlafzimmer und legt mich über “Gerät“ in dem Loch ist, durch das sie meinn Schwanz und Eier führt.
Dann verschwindet sie wieder. Etwas später kommt sie offensichtlich mit den beiden anderen Sklaven her und platziert sie vor mir. „Los fick sie schön“ befiehlt mein Herrin ihm.
Und ich höre das und ausdringen..
„Härter!“ mault die Herrin ihn jetzt an. Und ich kann den Sex förmlich riechen und höre ihr stöhnen, was immer lauter wird. Es klingt halb nach Schmerzen halb nach Lust. Ab und zu jammert sie auch dabei.
Immer wenn er lauter wird, höre ich wie mein Herrin ihn schlägt und er wieder auf hört.
„Fester!“ mault sie jetzt.
Sie so nah vor mir stöhnen zu hören mein mich ganz geil und hart.
Mein Herrin führt beide an die Seite des Raumes zu ihrem Bett und lässt mich wenig in dieser Position verharren.
Plötzlich spüre ich zarte Lippen an meinr Eichel saugen.
Hinzu kommt ein weiche Hand, die mein Eier massiert. echt geiles Gefühl!
Ich stelle mir vor wie mein Herrin mir einn bläst.
Ich fange an lauter zu Atmen und verliere Lusttropfen.
Dann hört sie auf, kurz bevor ich komme.
Sie befreit mich von dieser “Liege“ und nimmt mir die Manschetten ab.
Sie drückt meinn Körper in die Hündchen Stellung und nimmt mir die Augenbinde ab.
Vor mir steht ein Dame Mitte 20, mit leichtem Übergewicht, aber sehr hübschem Gesicht und festen, jedoch auch hängenden Brüsten. Mir ist gleich klar, dass diese Frau mir einn geblasen hatte und nicht mein Herrin. In der linken Ecke sehe ich die beiden kniend mich anstarren.
Mein Herrin führt mich anschliessend bis kurz vor die Toilette an Hand der Lein.
„Schliess die Augen! Öffne sie erst wenn ich es dir befehle! Du hast dein Herrin nicht nackt zu sehen!“ weist sie im strengen Ton an. „Solltest du sie doch öffnen, muss ich dich hart bestrafen!“.
Ich schliesse also mein Augen und höre, wie sie sich ihren Slip herunter zieht, sich vor mich aufs Klo setzte und anfing zu pinkeln. Gerne hätte ich mein Augen aufgemein und ihre Muschi beobeint, aber ich traute mich nicht. Zur Sicherheit neigte ich meinn Kopf noch wenig.
Nach dem sie fertig war sagte sie: „so nun trockne mich ab!“.
Da ich mich immer noch nicht traute mein Augen zu öffnen, taste ich mich also nun an ihrem B zu ihr hin. Und leckte ihr ihre Muschi trocken. Es war echt geil mein Herrin zu lecken und bekam gleich einn Ständer.
Ruckartig schiebt sie mich weg und zieht ihren Slip wieder hoch, dann führ sie mich an der Lein wieder ins Wohnzimmer.

Dort knie ich in Hündchen Stellung und mein Herrin spreizt mir mein Bein noch wenig mehr.
Sie holt einn nach dem anderen her und platziert sie alle hinter mir.
Dicht an meinm Po steht also nun der Mann und dahinter die Frau. Die junge Frau kommt her spaziert als dürfe sie sich frei bewegen. Sie läuft an uns vorbei und setzt sich auf die Couch vor uns hin.
„Loss fick ihn, aber hart sonst muss ich dich schwer bestrafen“ spricht sie mit einm hämischen Lachen zu ihm.

Er fängt an sich seinn Schwanz hart zu machen und haut immer wieder, beim wichsen, zufällig mit seinm Schwanz an meinn Po.

„Loss! Mach schon! Schreit mein Herrin ihn an.
„Oder bist du Schlappschwanz?“ schreit sie ihm ins Ohr. Er fängt an hastig mir seinn schlaffes Glied zuführen, ohne Erfolg. Ich muss ja nicht erwähnen, dass ich ihm nicht dabei geholfen habe!
„Das reicht du widerliches Stück“, „Es ist ja schlimm, das mit anzusehen!“. „Los hol den dicksten Dildo aus meinm Schlafzimmer“ befiehlt sie der Frau hinter uns.
Sie läuft los und kommt mit einm grossen Dildo wieder.
Mein Herrin befiehlt ihr den Dildo mit spucke zu befeuchten und ihn hart damit zu ficken, so wie er sie vorher gefickt hatte.
Sie fängt also an ihre Spucke auf dem Dildo zu verteilen und schiebt ihm mit heftigen Stössen r und raus.

Er fängt an sich an meinm Becken festzuhalten und stöhnt weinrlich.
Währenddessen steht das Mädchen von der Couch auf und zieht mich an der Lein zu ihr hin.
Sie setzt sich wieder hin und spreizt ihre Bein. Trotz ihr Übergewicht ist es traumhafter Anblick. Sie hat sehr schöne Scharmlippen. „Leck sie schön sauber“ haucht mir mein Herrin nun ins Ohr.

Freudig fang ich an ihre Schamlippen zu küssen und an ihnen zu saugen. Mit meinr Zunge fahre ich über ihren Venushügel und sauge abwechseln daran. mein Glied wird vor Geilheit Knüppel hart.
Anfangs schaut sie nur hinab und beobeint wie ich mein Zunge in ihr kreisen lasse und immer wieder an ihrer Scharm sauge.
mein Schwanz fängt schon an zu tropfen. Und sie wird mehlig immer feuchter. Kurz darauf stöhnt sie leichte und lüstern vor sich hin. Ich werde so geil, mein Herz schlägt immer schneller.
Sie schmeckt süsslich und der Anblick sie kommen zu sehen mein mich total wahnsinnig.
Dann greift sie nach mir und steckt sich meinn harten, tropfenden Schwanz in ihre warme, feuchte Muschi.

Mein pralle Eichel pocht kurz darauf heftig in ihrer Muschi und ich komme in ihr.
Es war mein erstes Mal, dass ich ohne Kondom in einr Frau kam.
geiles Gefühl.bei:www.pezax.com „Du weisst ja was jetzt kommt“ haucht mir mein Herrin von hinten zu.
„Jetzt musst du sie auch wieder sauber machen“. Ich leckte sie also so gut ich konnte aus.
Ich hatte nicht wahrgenommen, dass die anderen 2 Sklaven schon weg waren.
„Na jetzt weiss ich ja, wofür du gut bist mein kleinr Sklave.“ Sagte mein Herrin mit einm Lächeln.
„Lecken und Saugen ist also dein Spezialität, dann weiss ich schon für was ich dich nächstes mal gebrauchen kann“ fügte sie noch hinzu.
„Aber für heute brauch ich dich nicht mehr, verlass jetzt mein Wohnung“ sprach sie mit bestimmender Stimme und verwies mich der Wohnung.
Ich konnte gar nicht so schnell schalten wie sie mich rausschmiss. Ich war noch am überlegen, ob sie Saugen im Bezug auf Klitoris meinte oder bezüglich Schwänze.
Da stand ich auch schon nackt vor der Tür und schaute mich um. Neben der Tür lagen nur mein Autoschlüssel und String Tanga.
Der natürlich durchsichtig war (den habe ich heute noch).
Ich zog ihn natürlich an und stand erst einmal wie Depp vor der Tür. Sollte ich nach meinn Sachen fragen? Schliesslich war mein Portmoney, Haustürschlüssel, Führersch etc. in meinr Hosentasche.
Ich lief also zu meinm Auto in einm durchsichtigen String Tanga. Zu meinm Glück war mein Kleidung auf dem Beifahrersitz. Ich führ also los und zog mir wärend der Fahrt mein T-Shirt an.

Wieder geiles Erlebnis mit meinr Herrin gehabt!