Mein geiler, perverser Stief-Daddy Teil 1

Vorab: Diese Geschichte ist das Produkt einer von mir ausgemalten Fantasie, also ein Wunschtraum. Das Mädchen Lisa bin ich selber.

Lisa ist ein ungewöhnliches Mädchen. Sie ist 19 Jahre, hübsch, klug und überhaupt nicht eingebildet. Bei den Freundinnen und Freunden ist Lisa sehr beliebt und gibt sich aufgeschlossen und fröhlich. Das Ungewöhnliche bei Lisa ist, dass sie ihr Privatleben total ausblenden kann. Denn niemand ahnt etwas, von ihren traurigen familiären Verhältnissen. Ihr Vater war ein gewalttätiger Alkoholiker, der Lisa und ihre Mutter Katrin oft schlug. Er hatte schon immer viel getrunken, doch nach dem Verlust seines Arbeitsplatzes war er teilweise brutal geworden. Dabei vermied der Vater Schläge ins Gesicht von Lisa und der Mutter. Das wäre zu offensichtlich und für Fremde sichtbar. Er hatte seinen Rohrstock im Kleiderschrank eingeschlossen. Und beim kleinsten Anlass, der zudem oft konstruiert war, schlug der Vater zu. Er legte Lisa übers Knie und schlug mit dem Stock auf ihren nackten Arsch. Jeder normale Mann würde Lisas herrlichen Po und ihre dabei sichtbaren Schamlippen eher streicheln oder gar küssen, aber der Vater blieb brutal. Er hasst seine beiden Frauen. Die Mutter ist zu feige sich und ihre zu schützen, den Vater anzuzeigen und sich scheiden zu lassen, obwohl die Ehe zerrüttet ist.

Doch unerwartet gab es, zur Freude der Frauen, zwei positive, entscheidende Veränderungen im Familienleben. Der brutale Vater zog zu seiner Kneipenfreundin, und die Mutter lernte einen gut aussehenden, gepflegten, netten Mann kennen. Lisa konnte es kaum glauben, dass endlich Frieden und ein Miteinander in ihrer Familie herrschen sollten. Solch einen wie Paul, vom Aussehen, der Eleganz und der Liebenswürdigkeit, hatte sich Lisa immer schon gewünscht. Schon bald, hatte sie sich in Paul verliebt. Auch Paul, der Lisa „Meine Prinzessin“ nennt, erwiderte ihre Zuneigung. Und ganz natürlich kamen bei Lisa, bezüglich Paul, auch sexuelle Wünsche hinzu. Denn wenn Paul bei den Frauen übernachtete, im Schlafzimmer der Mutter, und beide vögelten, hörte Lisa alles mit, denn ihr Zimmer ist nebenan und die Wand nicht dick. Sie liegt wie immer nackend im Bett und der Hörporno aus dem Schlafzimmer macht sie geil. Mit geschlossenen Augen streichelt Lisa, mit der linken Hand, ihre niedlichen Titten mit den steif gewordenen Warzen. Die Finger der rechten Hand tasteten sich zu ihrer rasierten, nassen Muschi. Wohltuende Schauer durchströmten sie, als sie ihre Schamlippen rieb. Dann suchte Lisa mit dem nassen Zeigefinger ihren Kitzler, den sie zärtlich massierte und der ihr schon seit vielen Jahren schöne Orgasmen schenkt. Doch diesmal hatte Lisa noch nicht genug und fickte sich mit ihrem Dildo zum zweiten Höhepunkt. Bei ihrem Brutalo-Vater, war ihr diese sexuelle Entspannung oft vergangen. Unter vier Augen, fragte Lisa nach ein paar Wochen ihre Mutter, wie sie nun Paul einschätzte und ob diese Beziehung eine Zukunft hätte. Die Mutter war begeistert und meinte, sie könne sich gar keinen besseren Mann vorstellen. Dann wollte Lisa etwas vom Vorleben ihres künftigen Stief-Daddys wissen und sie erfuhr, dass Paul geschieden ist, bei einer Versicherung arbeitet und eine Eigentumswohnung mit vier Zimmer besitzt. Die Mutter erzählte ihm von ihrem gewalttätigen Mann, der sie und Lisa oft schlug. „Und wie findet Paul mich“, fragte Lisa eitel. „Einfach süß und sexy“, meinte die Mutter schmunzelnd. „Paul vögelt herrlich geil“, sagte sie lachend zu ihrer , als würde sie ihr ein Angebot bezüglich ihres neuen Freundes machen. Lisa, die sich wie ihre Mutter bereits mit Paul küsste, hatte das genauso verstanden. Nun setzte sie sich, im Beisein ihrer Mutter, des öfteren auf seinen Schoß und rieb mit ihrem Zuckerarsch absichtlich seinen Pimmel über der Hose. Paul wusste nicht dass dies Absicht war. „Bitte komme heute Abend in mein Zimmer und erzähle mir eine Gute-Nacht-Geschichte“, flüsterte Lisa Paul ins Ohr. Ihre Mutter die das hörte, lächelte verständnisvoll. Paul meinte schmunzelnd, dass Lisa für solche Geschichten zu groß sei. Worauf Lisa lachend antwortete, ihr Vater habe ihr nie eine Geschichte erzählt und Paul solle sich mal eine altersgerechte Erzählung einfallen lassen. Abends lag Lisa nackend im Bett und wartete aufgeregt auf Paul, den Geschichtenerzähler. Provokativ hatte sie ihren ziemlich dicken Dildo auf dem Nachttisch liegen lassen, um den Inhalt seiner Geschichte zu beeinflussen. In Erwartung ihres zärtlichen Stief-Daddys Paul, den sie gern zu ihrem Leck-und Fick-Daddy machen würde, spielte sich Lisa an ihrer juckenden Feige. Endlich kam er in ihr Zimmer, setzte sich freundlich auf die Bettkante, gab Lisa ein Küsschen und fragte was sie denn hören wolle. „Erzähle mir, was du so mit anderen frechen Mädchen angestellt hast“, bat Lisa. „Das will ich dir nicht erzählen, sondern das sollst du selbst erfahren“, sagte Paul geheimnisvoll. Und dafür musst du mit mir ein Wochenende verbringen. Lisa war augenblicklich sehr enttäuscht, weil Paul auch in Rätseln sprach. Mit aller weiblichen Raffinesse versuchte sie Paul umzustimmen, denn sie wollte genommen und richtig gefickt werden. Lisa schlug ihre Bettdecke zurück und Paul sah auf ein perfekt gewachsenes Mädchen, dem normalerweise kaum ein Mann widerstehen konnte. Sie nahm seine Hand und führte die an ihre Titten. Aber Paul massierte nicht ihre steifen Brustwarzen. Lisa verstand die Welt nicht mehr, denn sie wusste von ihrer Mutter, dass Männer eigentlich immer geil sind. Und auch mit Paul hatte sie im Bett keine Probleme. Er gab Lisa einen Versöhnungs-Kuss und vertröstete sie auf das kommende Wochenende. Nun brauchten beide eine Ausrede gegenüber der Mutter, dass sie das Wochenende bei ihm verbringen wollten. Paul schlug vor, dass er Lisa als Renovierungs-Hilfe gebrauchen könnte. Denn zur Zeit, war er ja bei den Frauen nur Gast. Und würde er zu ihnen ziehen, dann müssten vor der Übergabe an seinen Nachmieter die Wohnung renoviert und einige Mängel beseitigt werden. Paul dachte auch daran, dass seine beiden Frauen zu ihm ziehen könnten. Die Mutter war wegen des Wochenendes mit Lisa einverstanden, denn sie liebte und vertraute Paul und hatte auch nichts gegen den Geschlechtsverkehr der beiden. Sie warnte ihre aber, dass Paul einen dicken Ficker in der Hose hat und gab ihr ein Gleitmittel, für alle Fälle. Lisa machte sich Gedanken was Paul mit ihr vorhaben könnte, war sich aber sicher, dass ihr Stief-Daddy nicht böse sein würde. Trotzdem grübelte Lisa, warum Paul an dem Abend auf ihr sexuelles Angebot nicht eingegangen war. Entweder störte ihm, dass die Mutter in der Wohnung war, obwohl sie den Fick geduldet hätte, oder Paul hatte etwas besonderes mit ihr vor. Aber Lisa reizte es nun sehr die geheime Gefühlswelt ihres Stief-Daddys kennen zu lernen. Es war Freitag, am Nachmittag, und das ersehnte Wochenende lag nun vor ihr. Zwei Nächte würde sie nun bei Paul in der Wohnung verbringen und sonntags mit ihm zurück sein. Nach dem Duschen und und Föhnen ihrer dunklen, welligen, bis über die Schultern reichenden Haare, musterte sich Lisa im großen Badspiegel und war mit sich zufrieden. Besonders mit ihrem niedlichen Gesicht, nun aber auch figürlich. Lisa misst 1,60m, ist schlank gewachsen, hat niedliche Titten mit großen Warzen. Gern hätte sie mehr Busen, wie einige Freundinnen. Sie würde sich vor Paul etwas schämen, bekannte Lisa ihrer Mutter. Doch Mutter meinte, dass finden viele Kerle geil. Auch hätte Lisa einen niedlichen Knackarsch und wohl geformte Schenkel. Den meisten Männern interessiert doch ohnehin nur, dass ihre manchmal dicken Schwänze ins Fötzchen passen und da brauche sie keine Angst zu haben. Die Mutter musste das ja wissen, denn sie hatte Lisa beim Rasieren ihrer Muschi oft geholfen, war dabei geil geworden, hatte ihr die Feige geleckt und mit ihrem dicksten Dildo gefickt. Seit der Prügelvater nicht mehr bei uns wohnt, dachte Lisa, und wegen Paul, ist eine nie gedachte sexuelle Entspannung zwischen Muttern und ihr eingetreten. Sie gab Lisa noch gute Vögel-Tipps, doch es sollte alles anders kommen. Pünktlich klingelte Paul an der Wohnungstür, er wollte Lisa abholen. Für die Mutter hatte er einen sehr schönen Strauß Blumen mitgebracht. Die Tasche war gepackt und Paul verabschiedete sich von Mutter Katrin und die von Lisa, die glücklich war, das ihre Mutti solch einen tollen Mann gefunden hatte. Doch an diesem Wochenende war Paul ihr Freund. Das machte Lisa heimlich stolz. Wenn das nur ihre Freundinnen wüssten, besonders die welche gerne ficken. Die würden wegen des hübschen Mannes vor Neid erblassen. Nach einer knappen Stunde Autofahrt waren Paul und Lisa am Rande Berlins auf einem Bauernhof gelandet. Lisa war erschrocken und irritiert. „Was wollen wir hier? Ich dachte du hast eine schöne Eigentumswohnung in Berlin“, fragte sie Paul. Er stoppte das Auto kurz vor der Einfahrt und antwortete: „Diese Fragen habe ich erwartet. Das mit der Eigentumswohnung stimmt. Du wirst sie noch kennenlernen“, antwortete Paul. Auf dem Bauernhof befindet sich ein SM-Studio für Frauen aller Altersklassen. Das bedeutet, hier werden neben der normalen Sexualität auch perverse Elemente gelehrt, die du kennen solltest“, erklärte er. „Für 90% der Frauen, ist die Behandlung hier ihr geilstes sexuelles Erlebnis und viele kommen von sich aus mehrmals wieder. Lasse dich heute überraschen, was passiert. Zusammengefasst heißt das für dich Lisa: Du wirst viele sexuelle Erfahrungen sammeln und sehr wahrscheinlich geiler werden. Auch brauchst du keine Angst zu haben, es sind alles nur Spiele. Möchtest du da mitmachen, so bringe ich dich ins Haus und hole dich nach fünf Stunden wieder ab. Hast du kein Interesse, so fahren wir sofort zu mir“, ließ er Lisa entscheiden. Im Stall neben dem Haus ging eine Tür auf und ein Mann mit einer Dogge ins Wohnhaus. „Die Dogge ist ein Rüde und heißt Hasso. Eine Kundin will es scheinbar mit Hasso treiben“, war sich Paul sicher. Er kannte ja den Laden. „Wie mit Hunden kann man vögeln?“, fragte Lisa naiv. „Aber gewaltig geil“ antwortete Paul. Viele Frauen besitzen zu Hause Hunde, nicht allein aus Tierliebe, sondern auch zum Ficken.“ Plötzlich wurde Lisa neugierig diese neue Welt der Sexualität kennen zu lernen. „Den Fick mit den Hunden müsste ich extra für dich buchen“, erklärte Paul. „Gut Paul, begleite mich hinein, ich möchte etwas neues erleben und das gesamte Programm mitmachen“, bat Lisa und so gingen sie durch die Gartentür ins Haus und dort ins Büro. „Hallo Paul auch mal wieder hier“, begrüßte uns ein gepflegter, hübscher Mann in Pauls Alter und starrte mich unverblümt geil an. „Hast du deine uns verschwiegene mitgebracht?“, fragte er grinsend. „Nein Maik“, antwortete Paul, „meine zukünftige Stieftochter Lisa“. „Die ist aber süß“, adelte Maik sie. „Welche Stufe der Behandlung würdest du für Lisa vorschlagen?“, fragte er. „Die Mittlere Stufe für SM und Rüde“, forderte Paul. Lisa wusste natürlich nicht was diese Stufe bedeutete, war sich aber sicher, dass Paul die richtige vorschlug. In einer knappen Stunde wäre nun Lisa an der Reihe. Mit einem Küsschen verabschiedete sich Paul, denn Lisa hatte noch ein Vorbereitungsgespräch. Nach etwa fünf Stunden würde er sein Mädchen wieder abholen. Maik führte Lisa ins Vorbereitungszimmer zu Jens, der von Beruf Psychologe ist und die Frauen auf die jeweilige Behandlung vorbereiten soll. Ein hübscher Kerl und verdammt geiler Sack. Er erklärte den Frauen das auf sie zu Kommende im Groben und sollte sie für die Spiele geil machen und juckig halten. Das Ficken mit den Frauen war ihm deshalb verboten. Aber sonst waren ihm viele Geilheiten erlaubt und er nutzte sie bei Neulingen, wie Lisa. Nachdem er ihr alles in Umrissen erzählt hatte, bekam Lisa einen süßen Drink, der ihre Hemmungen beseitigen sollte. Und bald spürte sie dass ihre Brustwarzen steif wurden, die Muschi nass und geschwollen war. „Zieh dich aus du süße Hure. Wie oft hast du mit Paul schon gefickt?, wollte Jens wissen. Der Drink hatte Lisa erstaunlich enthemmt und ihr machte plötzlich das geile Vorspiel mit Jens Spaß. Schnell war sie nackt und Jens verrückt nach ihr. „So eine Scheiße“, schimpfte er. „Es ist mir verboten mit den Frauen zu vögeln“. „Dann wichs dir doch deinen Schwanz“, provozierte ihn Lisa. Jens hatte seine Hose herunter gelassen und sein dicker Schwanz war fast steif. Nun wollte Lisa ihn mit all ihren körperlichen Reizen fertig machen. Sie legte sich quer auf die Liege im Zimmer, spreizte die Schenkel ihrer angewinkelten Beine und zog provokativ ihre Schamlippen auseinander, sodass ihr hungriges Fickloch einladend für seinen Schwanz etwas geöffnet war. So was Süßes wie Lisa, hatte Jens schon lange nicht mehr vor der Flinte. Bei Frauen die öfter zum Bauernhof kommen, kann er ein Fickchen riskieren. Mit Lisa, würde er erwischt, sofort vom Chef entlassen. So wichste er wie ein Teufel, angesichts dieser herrlichen Mädchenfotze. Bald schoss der Samen, in dicken Schüben raketenartig aus seiner Eichel. Diese Sperma-Föntänen, hätte Lisa gern mit ihrem Loch abgesaugt. Lisa hatte schon längst verstanden welche Macht Muschis über Männer haben. Nun war es Zeit für Lisa sich umzuziehen. Die Sachen bekommt man gestellt. Man hat keinen Slip an, dafür aber schwarze Seidenstrümpfe mit rückwärtiger Naht, gehalten von einem Strumpfgürtel und hoch hakige schwarze Pumps, sowie einen engen, kurzen Lederrock in schwarz und eine teilweise aufgeknöpfte Bluse. Lisa sah umwerfend geil aus und Jens hätte sie am liebsten vergewaltigt.