Meine Freundin verführt Fremde im Urlaub Teil

Hallo Miteinander,
da ich freundlicher Weise viel positives Feedback von euch erhalten habe, gibt es heute ein Fortsetzung der Geschichte. Allerdings geht es hier in ein etwas sehr andere Richtung. Die Hauptperson Anni kommt in diesem Teil etwas sehr kurz. Es geht mehr um den Erzähler. Der kommt verdient auf sein Kosten. Der nächste Teil, sofern der gewünscht wird, könnte dann wieder in die gewohnte Richtung gehen. Aber das seht ihr am Ende, wenn ihr die Geschichten aufmerksam verfolgt habt.
Gerne könnt ihr auch Vorschläge machen, wie die nächste Geschichte weitergehen soll oder zumindest Anmerkungen machen. Gefällt euch dieser Teil nicht, dann lasst es mich auch wissen. Freue mich auf einn anderen Teil und eure Kritiken:

„Guten Morgen, Schatz!“
„Hmm, guten Morgen!“ brummelte ich noch im Halbschlaf zurück und öffnete langsam die Augen.
Da stand Anni schon vor mir. Nur in ihrem Schlafshirt, welches bis knapp unter die Pobacken ging, und mit frischen Kaffees in der Hand.

„Freust du dich auf deinn Tag?“ schmunzelte sie.

„Ich weiß es nicht. Habe ja nun wirklich kein Ahnung was auf mich zukommt.“

„Das brauchst du auch nicht. Es wird dir Spaß bringen… Genauso wie mir!“

Also gut. Dann wusste ich ja immerhin schon mal, dass sie auch auf ihre Kosten kommen wird. Aber was mich erwartet wusste ich noch nicht.

„Sag mal, bist du so gerade losgegangen und hast den Kaffee aus dem Speisesaal geholt?“

„Ja.“ lein sie. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie sich alle danach umgedreht haben und wie viele Frauen etwas neidisch guckten!“

Sonst trug sie trotz oder gerade wegen ihrer kleinn Brüste lieber Rollkragen und sowieso mindestens ein lange Jogginghose, damit keinr etwas sehen kann und inzwischen will sie sogar die Blicke auf sich ziehen. Das ganze Treiben hat sie irgendwie verändert. Auch wenn es komisch war und ich ja eigentlich super eifersüchtig, so mein es mich doch immer wieder an. Selbst die Vorstellung, dass die Männer alle so gafften ließ mich schon wieder etwas hart werden.

Nachdem ich meinn Kaffee ausgetrunken habe und mich fertig mein, nahm ich mein Handtuch und verabschiedete mich in Richtung Sauna, wie ich es jeden vierzehnten Vormittag tat.
Noch immer hatte ich ja auch die Hoffnung Alicia und Linda zu treffen und vielleicht doch noch einn Blick erhaschen zu können.
Denn außer mir und den beiden, waren meistens nicht viele Leute da. Dein ich zumindest, denn ausgerechnet heute war es ziemlich voll. Ich verkroch mich wieder in mein 60 Grad Sauna, die war nämlich etwas älter und daher war ich hier meistens allein und konnte ungestört saunieren.
Ich saß gemütlich in der Ecke und drehte mein Uhr um. Da die Sauna wirklich die Älteste aus dem Hotel war, wollte wohl keinr wirklich hineingehen.

Nachdem ich schon ein Weile in der Sauna war und mein Uhr noch Restminuten anzeigte, wollte ich es mir oben nochmal etwas gemütlich machen und legte mich waagerecht auf mein Handtuch.
Nachdem ich mein Komfortposition nahm, öffnete sich plötzlich die Tür.
Was war das denn? Hier und jetzt doch noch Gäste, dein ich mir. Und als ich einn vorsichtigen Blick in Richtung Tür warf, traf mich fast der Schlag.

Linda und Alicia betraten „mein“ Sauna. Das was ich mir schon lange erhofft habe, dein ich noch bei mir. Kichernd setzten die beiden Mädels sich in die gegenüberliegende Ecke und saßen sich auf die unterste Bank.

Zu meinr großen Enttäuschung ließen sie das Handtuch an und schlugen ihre Bein aufeinander, ohne aber den Blick von mir zu lassen.
Schlagartig platzte mein Traum die beiden hübschen Mädchen in ihrem zarten Alter noch einmal komplett nackt zu sehen und die schönen großen Brüste zu genießen.
Die beiden tuschelten leise und kichernden, so wie es junge Mädels gerne mal machen.

„meinst du wirklich?“ fragte Alicia Linda etwas skeptisch.

„Na klar! Du hast doch gehört was unsere Väter gesagt haben und gespürt habe ich das mit meinm Fuß auch schon.“ Lein Linda.

So langsam konnte ich mir also auch vorstellen, was die beiden besprachen. Es ging anscheinnd über mich und meinn kleinn Schwanz.

„Das würde mich dann in der Tat auch mal interessieren.“ Schmunzelte Alicia, die mit ihren langen braunen Haaren und dem süßen Gesicht einach nur bezaubernd aussah.

„Dann lass es uns doch mal versuchen, ob wir das so hinbekommen, wie wir uns das wünschen!“ sagte Linda.

Beide guckten sich an, steckten die Köpfe aneinander und nickten sich zu.

„Ey Kl schwanz!“ schrie Linda, die mit ihrem Ton wirklich die forschere von den beiden war.

Ich reagierte erst gar nicht wirklich, obwohl ich ganz genau hörte, was sie sagte.

„Du hast mich schon verstanden“ fügte sie an.
Ich drehte meinn Kopf noch etwas mehr zu den Mädchen, ohne aber mein B zu bewegen, weil es aktuell der zige Schutz war, damit die beiden meinn kleinn Schwanz nicht sehen konnten.

„Was ist denn?“ fragte ich schüchtern.
„Wir wollen ihn mal sehen, deinn kleinn Spritzer!“ sagte sie mit einm leichten Befehlston, der mich schon fast anmein.

„Wollt ihr mich verarschen?“ gab ich energisch zurück.

„Pass auf! In dem Ton sprichst du erstmal gar nicht mit uns und zudem nein!
Wir wollen dich nicht verarschen! Wir wollen deinn kleinn Schwanz mal sehen.
Unter dem Tisch habe ich ja mit meinn Füßen schon gespürt, dass da nicht viel zu holen ist. Aber jetzt wollen wir ihn sehen!“

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und setzte mich erstmal auf, so dass die beiden aber immer noch nichts sehen konnten.

„Mein Güte. Was bist du denn für Schwachkopf.
Wir wollen ihn sehen! Geh runter und stell dich hin!“ blieb Linda bei.

Der Ton und die Vorstellung, dass ich mich denen präsentieren sollte, meinn mich aber irgendwie schon wieder tierisch an. Ich überlegte noch einn Augenblick, wohl einn Tick zu lange für Linda.

„Wenn du nicht gehorchst, wird es für dich kein schöner Abend. Wir könnten es ja mal unseren Vätern erzählen, dass du nicht artig warst und ich glaube, das wird auch deinr Freundin heute Abend dann nicht gefallen.“

Was war das denn? Jetzt drohte sie mir auch schon mit Anni und ihren Vätern. Die wussten anscheinnd über alles Bescheid und Anni hat mir ja noch vorher mit auf den Weg gegeben, dass einach alles auf mich zukommen lassen soll und den Tag genießen.
Also wollte ich denen gerne den Gefallen tun und stellte mich hin, hielt aber noch die Hand vor meinn Kl teil.

„Na also, langsam kommt er aber in Wallung. Wurde aber auch Zeit, dass man solchen Typen wie dir aber auch immer erst drohen muss!“ sagte Linda, während Alicia noch etwas skeptisch auf mein Hand guckte, die meinn Schwanz bedeckte.

Ich konnte locker mit einr Hand meinn Schwanz und zugleich die Hoden bedecken, worauf ich nicht stolz war, was es in der Situation aber leichter mein.

„So, jetzt stellst du dich genau vor uns hin und nimmst beide Hände weg, damit wir genau auf den kleinn Stecher gucken können!“ sagte Linda.

Ich tat was sie sagte und stand ungefähr einn halben Meter vor den Mädchen.
Ganz langsam nahm ich mein Hand weg, in der Hoffnung, dass mein Schwanz sich nicht zu sehr gezogen hat und etwas stehen würde.
Den Gefallen tat er mir aber nicht. Und so präsentierte ich ihnen, einn wirklich winzigen und mit 4cm im schlaffen Zustand extremen kleinn Penis.

„hahahah!“ schrie es aus Linda heraus und bekam sich vor Lachen gar nicht mehr .
Alicia guckte etwas argwöhnisch und fing an zu grinsen.

„Was für ein Mikropenis. Geil. So etwas habe ich wirklich noch nie gesehen. Gilt das schon als Behinderung?“ Fragte Linda provozierend.
Etwas gekränkt guckte ich auf den Boden und wusste nicht was ich machen sollte.
Also drehte ich mich leicht um und wollte gerade wieder auf mein Bank gehen, als Alicia griff.

„Nun lass ihn mal! Ich denke, den können wir genauso noch gebrauchen“ sagte sie mit einm Lächeln, was mich verzauberte und kurzzeitig alles vergessen ließ.

„Ok, du hast Recht.“ Mein Linda etwas einühlsamer und fügte an „Also, komm mal etwas näher und lass die Hände weg!“

Ich tat was die beiden sagte und stand nun wirklich kein 30cm mehr von denen entfernt.

„Ui, der ist so süß.“ Sagte Alicia und nahm den kleinn Finger ihrer linken Hand, um den neben meinn Schwanz zu halten und einn Vergleich aufzustellen. „mein kleinr Finger ist sogar größer!“ lein sie.

„Wird der auch größer?“ fragte sie gleich hinterher.

„Naja, Bisschen schon. Also… Also. Na klar. Ja, bisschen. Nicht viel.“ Sagte ich schüchtern und leicht stotternd.

„Sprich klare Sätze!“ sagte Linda wieder in ihrem Befehlston. „Also, wird der noch größer?“

„Ja, der wird noch etwas größer!“ sagte ich energisch und stand immer noch komplett nackt vor den beiden.

„Dann zeig uns wie groß der werden kann!“ sagte Linda.

Ich versuchte sofort, dass mein Ding steht, aber durch die Gedanken, die Demütigung und die ungewohnte Situation wollte sich bei mir nichts tun und als ich mich selber anfassen wollte um Hilfe zu leisten, ging Linda dazwischen.

„Kannst du das nicht so? Was bist du denn für Schlappschwanz!“

„Hilf ihm doch Bisschen.“ Sagte Alicia wieder etwas einühlsamer.

„Eigentlich belohne ich solche Schlappschwänze nicht.“ Sagte Linda.

„Aber ich will sehen, wie der Klein wächst.“ Fügte sie an und nahm den Zeige – und Mitt inger und spielte damit an meinr Eichel herum und begann ganz sein an zu wichsen.

„Ui, das fühlt sich an wie ein klein Zigarre aus Leder, so kl und dünn.“

Langsam nahm mein Schwanz etwas Form an. Zwar war er wirklich so dünn wie ein normal Zigarre, aber niemals so lang. Doch Lindas Hand fühlte sich so schön an.

„Naja, Bisschen sieht es jetzt aus wie Schwanz. Nicht mehr ganz wie kleinr dicker Regenwurm.“ Sagte Linda und wichste etwas weiter, was mich total geil mein. Schließlich habe ich von den beiden immer gerne geträumt.

„Möchtest du auch etwas von uns sehen, Kleinr?“ fragte Linda.

„Na klar. Gerne!“ sagte ich schüchtern, während Linda nicht aufhörte mich sanft zu wichsen.

„War mir klar, so wie du uns immer hinterher gelaufen bist, um uns zu sehen. Das war zu auffällig, Kleinr!“ sagte sie.

Mir war es sichtlich etwas unangenehm, aber ihre sanften und leichten Bewegungen meinn mich zugleich zu sehr an, als dass ich darüber nachdenken konnte.

„Pass auf! Du setzt dich auf den Boden und leckst unsere Füße! Wenn du es gut machst, nehme ich mein Handtuch weg!“.
Vorsichtig versuchte ich mich auf den Boden zu setzen und langsam wurde mir iges klar. Ich sollte alles machen, was die beiden wollten. Das war zwar schon immer Wunsch von mir, jedoch dein ich immer, dass Anni das machen könnte.
So war es natürlich auch ok, zumal ich wusste, dass Anni instruiert war.
Der Boden war allerdings nicht mehr so gut isoliert, dass ich sehr lange brauchte um mich auf die heißen Fliesen zu setzen.
Während ich endlich saß, streckten auch beide Mädchen ihre Füße entgegen. Ich mochte Füße nie und tat mich schon immer schwer überhaupt Annis Füße zu massieren, aber ich wollte auch nur zu gerne Lindas Titten sehen.

„Lutsch, saug und massiere endlich, Kleinr!“ Da ich schon lange in der Sauna war und mein Uhr schon das Limit überschritt, fing ich sofort an, um noch möglichst viel zu erleben.
Ich lutschte und massierte was das Zeug hielt. Teilweise nur Lindas großen Zeh, den sie mir immer hinhielt, wie ein Herrin, damit ich ihn vernünftig lutschen konnte. Ich fand es eigentlich ziemlich eklig und der salzige Geschmack durch deren Schweiß mein es nicht leichter. Doch ich wollte unbedingt mein Belohnung und ihre Brüste sehen.

„Das machst du gut, Kleinr!“ sagte Linda.

„Belohne ihn. Sonst kippt er uns noch um.“ Sagte Alicia.

„Na gut. Dann darf der Klein jetzt mal anständige Frauen sehen.“
Sagte Linda und nahm beide Hände an ihr Handtuch. Ganz langsam zog sie es herunter, so dass ich zwar schon erahnen konnte, welches Ausmaß die hübschen Brüste hatten, doch es fehlten noch ihre Brustwarzen.

„Willst du mein Titten sehen, Kleinr?“ frage sie mich.

„Ja, gerne! Lass sie mich sehen, bitte!“ fügte ich an und massierte ihre Füße weiter. mein Schwanz, der inzwischen wieder Normalzustand erreichte, wollte sich etwas in Stellung bringen, ohne aber voll erregt zu sein.

„Dann stehe auf!“ befahl Linda.

Ich tat sofort, was sie verlangte und stand auf. Dann zog sie ihr Handtuch ganz runter und präsentierte mir ihre pr vollen Brüste. Was für schöner Busen das war. Sowas hatte ich zuvor noch nie live vor meinn Augen gehabt. Die waren einach schön und trotz der Größe hingen sie nicht. Perfekte Formen. Perfekte Nippel. Sie knetete ihre Brust mehrfach durch und genoss es zuzusehen, wie ich fast schon sabbernd auf ihre Brüste starrte.

„Gefallen sie dir, Schlappschwanz?“ fragte Linda.

„Das siehst du doch!“ lein Alicia und verwies auf meinn Schwanz, der mit seinn *cm sein volle „Größe“ präsentierte. Fast schon triumphierend blickte mein Eichel stolz nach oben.

„Du willst sicher noch mehr sehen?“ fragte Alicia.

„Ja, also…Ja, na klar! Wenn ihr es machen würdet. Ähh… Würde ich gerne. Natürlich!“ sagte ich hoffnungsvoll aber in einr leisen und unterwürfigen Stimmlage, die ich selber von mir nicht kannte.

„Man, man, man. Wie redest du denn? Sprich in deutlichen und ganzen Sätzen. Das Gewimmer kann sich ja keinr anhören!“ sagte Linda und ließ von ihren Brüsten ab.
„So machst du ja die ganze Stimmung kaputt! Willst du jetzt was sehen, oder nicht?“

„Ja. Will ich“ sagte ich fast schon gespielt energisch!

„Dann sag jetzt: Ich armes Würstchen will euch beide nackt sehen!“ forderte Linda.

Eigentlich würde ich sowas nie extra sagen, wenn man es mir befiehlt. Aber die Situation und die Hoffnung die beiden nackt zu sehen, mein mich so extrem scharf, dass ich nicht anders konnte.
„Ich armes Würstchen will euch beide nackt sehen!“

„Geht doch!“ sagte Linda.

„Dann setz dich auf alle ein vor uns hin und mit deinm Arsch in unsere Richtung!“
Ich überlegte schon gar nicht mehr, zu geil mein mich die ganze Situation. Also setzte ich mich mit allen einn vor die beiden hin und wartete auf Kommandos.

„Zieh dir deinn Arsch auseinander, so dass wir d Loch sehen können.“
Ich tat was sie wollten und präsentierte ihnen mein Loch.

„Sehr gut! Das sieht so jungfräulich aus. Ist es das?“ frage Linda.

„Ja, es ist jungfräulich.“ Entgegnete ich.
In der Tat habe ich noch nie in meinm Leben vorher etwas in mein Loch gesteckt. Noch nicht einmal Zäpfchen habe ich mir einühren wollen, wenn ich krank war.

„Dann sieh zu, dass sich das ändert und stecke dir deinn Finger r !“ wurde Linda deutlich.

Ich wusste nicht was ich machen sollte. Aber wollte unbedingt auch die Titten von Alicia sehen, die man schon fast als mein Traumfrau bezeichnen konnte.
Also spielte ich an meinm Loch vorsichtig rum, was zu meinr Überraschung gar nicht unangenehm war und da ich ordentlich schwitzte, war es auch sehr nass.

„Los, r stecken. Wir wollen es sehen!“ forderte Linda.

Ganz langsam und behutsam stecke ich jetzt mein Zeigefinger in mein Poloch. Allerdings erst mit der Fingerkuppe.

„Hmm… Das gefällt dir doch.“ Fuhr Linda fort. „Steck deinn ganzen Finger r . Zieh ihn langsam raus und drehe dich zu uns um!“

Ich tat was sie wollte. Es dauerte einn Augenblick, weil ich noch sehr unsicher war, das erste Mal etwas in meinm Loch zu spüren. Aber ich schaffte es recht schnell und steckte meinn Finger r und drehte mich danach zu denen um.

„Finger raus und ablecken!“ sagte Linda und guckte mir tief in die Augen.

Ich nahm meinn Zeigefinger raus und leckte vor ihren Augen meinn Finger sauber.

„Das ist sehr brav!“ lächelte Alicia und begann sich das Handtuch langsam runter zu ziehen.

„Steck den Finger r und raus und leck weiter“ sagte sie.

Natürlich überlegte ich nun nicht mehr und mein sofort weiter. Jetzt ging es auch einacher, da mein Loch etwas gedehnt und ich mich daran gewöhnt hatte. Während ich also wieder meinn Finger lutschte, zog Alica das Handtuch komplett runter.

Ihre Brüste standen vor mir und ich begann sofort wieder hart zu werden.
Ihre Brüste waren noch etwas größer, ihre Brustwaren etwas kleinr, die Nippel aber etwas größer.
Nippel war allerdings etwas nach innen gewachsen, was mich aber absolut nicht störte. Nun saßen beide vor mir, während ich vor ihnen hockte und meinn Finger lutschte, und spielten mit ihren Brüsten.
Das mein mich vielleicht geil. Es war der Hammer. Ich kam jedoch nicht lange dazu, diese schöne Situation zu genießen.

„Hinstellen! Du wirst ja schon wieder hart. Typisch für so einn Kl schwanz!“ war Linda wieder deutlich.

Ich stellte mich hin und in der Tat war ich schon wieder hart. Das mein mich zusätzlich geil. Immer wieder wurde ich hart und durch ihre Aufgaben wieder schlapp. Das schien genau das zu sein, was auch die beiden mochten. Mich voll und ganz unter Kontrolle zu haben und meinn kleinn Schwanz so zu sehen, wie die es beide wollten. Allerdings war ich auch nicht mehr in der Lage lange in der Saune zu bleiben. Zu lange hielt ich es da schon aus und mein Uhr lief inzwischen einmal ab.

„Ok. Genug gesehen, sonst kollabierst du gleich noch. Das wollen wir nicht. Wir brauchen dich und deinn Kleinn ja noch. Also! Wir gehen jetzt in den Pool. Wie du dir denken kannst, sind wir da komplett nackt! Und du kommst gleich nach, wir müssen uns noch besprechen, was wir mit dir machen! Verstanden?“ sagte Linda.

„Ja, klar! Verstanden!“ sagte ich in den gewünschten kurzen und prägnanten Sätzen. Reden durfte ich zumal eh nur, wenn ich gefragt wurde.

„Damit das klar ist, du kommst nicht normal hinter uns her. Du gehst erst in einr Minute los und dann auf allen einn. So wie du dich uns gerade präsentiert hast! Du stehst nicht vorher auf, bis wir es sagen. Ansonsten ist das Spiel für dich vorbei!“ fügte sie an.

Ich sollte was? Auf allen einn den Weg zum Pool krabbeln. Ich konnte gar kein Frage mehr stellen. Denn beide warfen sich das Handtuch über und gingen zügig raus.
Ich ging erstmal in den Vorraum um die heiße Sauna zu verlassen.
Ich dein die etwas frischere Luft ließ mich wieder normal werden und klarer denken.
Doch daraus wurde nichts.
Ich überlegte, ob ich das wirklich noch machen will. Ich muss mich auf allen einn zu denen in den Pool bewegen, der mitten in dem ganzen Saunabereich ist und somit an fast allen Leuten vorbei krabbeln.

Ich dein, das könne ich. Ich überlegte. Aber ich wollte auch nicht das Ende des Spiels herbeirufen.
Zu geil haben mich die ganzen Situationen gemein. Ich nahm also all meinn Mut zusammen und ging auf die Knie.
Das Handtuch hielt ich in der Hand. Ich versuchte es schnell hinter mich zu bekommen und somit vielleicht nicht gesehen zu werden…
Doch daraus wurde absolut nichts. Der gerade Weg in Richtung Pool führte an den anderen Saunagängen vorbei.
Egal, dein ich. Da musst du jetzt durch. Vorbei an den Leuten, die zum Teil sogar verdutzt stehen blieben und mir hinterher guckten. Von hinten konnten sie mir sogar ins Poloch sehen. „Zum Glück“ dein ich mir, fällt so vielleicht nicht der klein Schwanz auf.
„Was mein der denn da? Ist der bescheuert?“ lein älteres Pärchen. Andere zeigten mit dem Finger auf mich und leinn mich deutlich aus.

Von der Ferne konnte ich Alicia und Linda schon im Pool sehen und dein, dass ich es gleich geschafft habe. Da rief mir älterer Herr noch hinterher: „Süßer Knackarsch“ und ging mit seinr Frau an der Hand weiter. Das war ein Demütigung sondergleichen. Aber ich schaffte es und war endlich am Pool.

„Aufstehen, r kommen!“ die Kurze Anweisung von Linda.

Ich tat promot was sie mir sagte um aus der misslichen Lage zu entfliehen.

„Ich habe dir doch gesagt, dass er mein, was wir wollen, süße!“ sagte Linda zu Alicia.

Die beiden saßen gemütlich im warmen Pool. Leider konnte ich so nur ganz schwach durch das klare Wasser ihre Figuren betreinn.

„Du warst sehr artig“ sagte Linda und nahm mein Hand und legte sie auf Ihren Oberschenkel.

„Das gefällt uns! Wenn du immer schön das machst, was wir dir sagen, dann wirst du dafür auch belohnt. Ich sehe ja wie du Alicia vergötterst. Sie findet dich auch scharf. Also mach, was wir dir sagen und du hast Spaß! Verstanden?“flüsterte sie mir leise ins Ohr.

Wie konnte ich das nicht verstehen. ein Geilheit, die sich nicht übertreffen lassen könnte.

„Ja, klar! Ich verstehe!“ sagte ich deutlich.

In dem Moment spürte ich, wie Linda mein Hand in Richtung ihrer Schenkelmitte legte und ich mit meinr flachen Hand an ihrem Schamb ankam.

„Spürst du das? Da ist kein Haar mehr dran. Extra für den kleinn Spritzer frisch rasiert.“ Sagte Linda und nahm mein Hand wieder weg.
Da war wirklich kein Haar zu spüren, aber ich hatte einn Moment die Hoffnung noch mehr anfassen zu dürfen.

Doch den Gefallen tat sie mir noch nicht.
Stattdessen nahm sie wieder ihre beiden Finger und begann mich leicht zu wichsen.

„Jetzt müssen wir erstmal sehen, wie wir den wieder etwas steif bekommen. Sonst wird es ja nicht so lustig.“ Sagte Linda und begann mit sanften Wichsbewegungen.
Leider hatte mich Alicia noch nicht angefasst, was vielleicht auch gut war, denn dann hätte ich es sicher nicht lange ausgehalten, wenn beide an mir spielen würden.

„Da du gerade alles gemein hast, was wir wollten. Werde ich dich belohnen. Außerdem brauchen wir für die nächste Aufgabe einn steifen kleinn Schwanz!“.

Weiterhin wichste sie mir leicht meinn kleinn Schwanz mit Fingern, nahm aber jetzt wieder mein Hand und führte diese in Richtung ihrer Brüste.

„Wenn du unsere BH Größen in versuchen richtig tippst, darfst du auch noch mein Titten anfassen!“ sagte sie lachend und nahm mein Hand immer näher in Richtung ihrer geilen Brüste.

Ich versucht es natürlich und hatte zudem auch gleich beim ersten Treffer Recht. Alicia hatte Doppel D, was allerdings auch mehr Zufallstreffer war. Linda hatte nicht mehr, als Alicia. Aber die richtige Größe erkannte ich nicht sofort. Beim letzten Versuch glückte es dann doch noch und ich lag mit 75C genau richtig.

„Oh, der Klein ist anscheinnd Kenner!“ lein Alicia. Es war ihr sehr angenehm, dass ich ihre Brust gleich richtig erkannte. Es schmeichelte ihr etwas.

„Bravo!“ sagte Linda und nahm mein Hand an ihre linke Brust, so dass ich endlich auch ihre Nippel berühren konnte.

„Jetzt knete beide Dinger schön durch, du kleinr Flachwichser!“ fuhr sie mich an! Ich ließ mich nicht einmal bitten und genoss es, die Preinxemplare anzufassen.
Sie waren fest, aber zugleich wollig und einach schön anzufassen. Etwas ganz anderes als bei Anni. einach noch schöner und wolliger.

Dabei wichste Linda mich leicht weiter und wurde etwas schneller in ihren Bewegungen. Da ich ihre Brüste nicht aufhörte zu massieren, wurde sie dadurch spürbar erregter.
Auch ich brauchte nicht lange und mein Ding stand wie ein s und war für sein Verhältnisse knüppelhart.

Da ich die letzten Tage auch nicht wichsen durfte, taten mir mein Hoden schon langsam weh und formten sich zu einm schönen festen Ball. Als Linda langsam mein Bälle massierte, spürte sie anscheinnd, wie ich immer näher vorm großen Explodieren war.

„Aufstehen!“ unterbrach sie diesen schönen Moment.

Aufstehen… Mit dieser Latte, die zwar zugegeben, nicht groß war, aber für mich unfassbar hart. Aber da ich das Spiel verstand und zunehmend genoss, stand ich auf!

„Sieht aber schön aus, der Klein!“ sagte Alicia und starrte auf meinn stehenden Schwanz.

„Der liegt auch so schön praktisch in der Hand. Lässt sich bestimmt gut in den ganzen Mund nehmen.“ Sagte Linda, kam mit ihrem Kopf näher und nahm unangekündigt meinn Schwanz in den Mund, während ich im Pool stand und von vielen Leuten hätte gesehen werden können. Sie lutschte ihn einach nur einmal an, anscheinnd um mir einn Vorgeschmack zugeben, was mich noch erwarten könnte, wenn ich tue, was sie wollen.
leichtes Stöhnen kam dennoch über mein Lippen, während sie an meinn Sack ging und meinn Schwanz in ihrem Mund hatte. mein Schwanz verschwand komplett in ihrem Mund. War bei der Größe nicht zu schwer, aber Anni schaffte es trotzdem nie.

„Jetzt gehst du sofort raus und wirst ohne etwas zu verstecken und ohne Umwege in den kalten Duschbereich gehen. Nicht, dass du noch einach abspritzt, ohne dass wir davon etwas gehabt haben.“

Ich habe aufgehört ihre Anweisungen in Frage zu stellen und mich nur im Ansatz dagegen zu wehren.
Zu sehr genoss ich es auch, von dieser Frau und hoffentlich auch noch von Alicia angefasst zu werden.

Ich tat also, was sie wollte und ging sofort los, während ich noch meinn Ständer vor mich her schob.

Es waren nur knapp 200 Meter. Aber die kamen mir deutlich länger vor.
Denn auch wenn mein Schwanz kl ist, so konnte jeder sehen, dass ich ein Erektion habe und damit durch die Saunawelt marschierte. Wieder waren viele Blicke auf mich gerichtet. ein Gruppe junger Frauen kamen mir entgegen und leinn lauthals.

„Süß, der Klein!“ sagte einr der Gruppe,
„dass der sich damit überhaupt raus traut“ schrie die andere, damit ich das auch noch hören konnte.
Irgendwie mein mich das ganze Treiben noch geiler, dass ich leider auch kein Gefahr lief meinn Ständer zu verlieren.

„Perversling!“ schrie ein ältere Dame, die aus einr Sauna herauskam. „Bist du noch zu retten!“ blaffte mich anderer an.
Dann erreichte ich endlich die Kaltdusche und duschte mich schnell ab.

Ich blieb locker ein halbe Minute und versuchte meinn Schwanz igermaßen warm zu halten, damit er nicht mehr komplett schlaff und noch kleinr wird. Leider war das vergebens.
Kurz danach kamen auch Linda und Alicia auf mich zu. Jetzt konnte ich auch endlich einn Blick auf die kompletten Körper werfen. Es war traumhaft. Beide waren komplett rasiert und Lindas Schamlippen waren etwas dicker, als Alicias. Aber dennoch blieb es dabei, dass die prächtigen Figuren Hingucker waren und die Brüste herausragten.
Von den Hintern zu schweigen. Lindas war etwas runder und voller, während Alicias Hintern sehr straff aussah und in einr Apf orm einach traumhaft, als würde sie viel Sport dafür investieren, was sie allerdings gar nicht tat. Bei beiden war auch nur minimalster Bauchansatz zu sehen, was das Gesamtpaket zunehmend abrundete.

„Hier, nimm den und halte den genau auf deinn Schwanz!“ sagte die nackte Linda und hielt mir den Schlauch für die Füße hin.
Das Wasser war noch etwas kälter und unangenehmer.
Ich tat aber was sie wollte. Folglich zog sich mein Schwanz noch mehr zusammen und war absolut nicht in der Lage aus seinr Komfortzone, die mittlerweile sicher nicht mehr als 3cm betrug, rauszukommen.

„Da haben wir ihn wieder. Unseren Kl schwanz! So wollen wir dich sehen! Und zwar genau in Minuten im Vorraum der 90 Grad Sauna.“

Ich tat wieder was sie wollten und guckte auf die Uhr, um auch ja pünktlich zu sein.
Solange duschte ich mich weiter, damit ich genau so komme, wie sie es wollten.
Nämlich mit meinm Kleinn im schlaffen Zustand.
Ich wartete dann pünktlich auf die Mädels im Vorraum der Sauna, wo man sich das Handtuch und Bademantel ablegte um die Sauna zu betreten.
Die Mädels kamen dann schon aus der Sauna. Ihr kleinn Schweißperlen auf der Brust und der Haut sahen wieder zum Anbeißen aus.
Ich hätte fast wieder ein Erektion bekommen, wenn ich nicht gleich Lindas Befehlston zu hören bekam.

„Wir gehen jetzt in die Sauna! Das ist dein Abschlussprobe für heute. Dann wirst du belohnt! Alles was da drinnen passieren soll, wirst du ausführen und machen! Zuerst setzt du dich zwischen uns beiden in die Mitte!“.

Ich nickte und war mehr als gespannt was sie plante.
Ich habe an dem Tag schon so viel Demütigung verspürt, dass es viel schlimmer nicht hätte werden können.

Also tat ich was sie wollte und nahm zwischen den Mädchen Platz. Außer uns waren noch das ältere Pärchen da, bei dem der Mann mich anschrie, dass ich einn geilen Arsch hätte und Herr mittleren Alters. Wie es so ist, saßen die älteren alle recht ungeniert vor uns und man sah, dass beide Männer recht normal bestückt waren.
Der Herr mit der Partnerin, der im Übrigen Peter hieß, wie ich später feststellte, hat einn eher kleinn, dafür aber extrem dicken und der andere ältere, dessen Namen ich nie erfuhr und es auch nicht will, war mit geschätzten 18cm ausgestattet. Die Dame hatte große Brüste, die aber schon extrem von der Schwerkraft gezeichnet waren.

So saßen wir uns gegenüber. Und Peter meinte mich gleich mit den Worten
„da ist der Knackarsch ja wieder“ begrüßen zu müssen.

Mir war es sichtlich unangenehm. Den Mädchen gefiel es offensichtlich, denn sie leinn.
Sein Frau fuhr gleich energisch dazwischen „lass den armen kleinn Jungen, Peter!“.

Doch wirklich glauben wollte ich ihr nicht, denn etwas angeekelt guckte sie auf meinn kleinn Schwanz, der noch immer extrem kl blieb.

„Mach ihn größer!“ sagte Linda.

„Hier?“ fragte ich erschrocken.

„Na klar hier! Also kein Gegenfrage mehr und mache was ich sage!“

Na gut, dein ich mir! Ich bin eh schon so gedemütigt worden heute, dass es dann auch nichts mehr ausmein. Also schielte ich immer wieder abwechselnd auf die Brüste von Alicia und Linda und fing an mich sein zu wichsen. Sofort merkten es auch die anderen Saunagänger.

„Gibt’s ja wohl nicht! Das Ferkel!“ lein die ältere Dame.

„Lass ihn doch“ sagte ihr Mann Peter.

Ihr Mann schien es tatsächlich zu gefallen, wenn er nackte, junge Männer anstarren kann. sein dicker Schwanz wurde langsam etwas härter und wurde tatsächlich noch dicker. Schon fester als meinr sah er aus.

Was ich aber absolut nicht mitbekam war, dass der ältere Herr, den ich vorher noch nie gesehen habe, seinn 18cm Schwanz schon voll im Griff hatte, schräg neben Alicia saß, damit er sie und mich besser im Blick hatte und uns beide abwechselnd anstarrte.

Auch mein Schwanz war nun in voller Größe, sah im Vergleich aber noch winziger aus, als vorher.

„Sehr gut!“ sagte Linda, “es scheint all heiß zu werden hier.”

Wir Männer wichsten inzwischen alle unsere Schwänze, so wie es allerdings nur mir befohlen wurde.

„Weitermachen!“ schrie Linda.

„Jetzt stellst du dich neben den Herren, so dass wir euch vergleichen können.“

ich mein es sofort und sah den triumphierenden Blick des unbekannten Mannes. Da war sie wieder, diese mich geil machende Scharm. Ihn ließ es anscheinnd auch nicht kalt, denn man sah deutlich, wie er schon anfing zu zucken und in die Knie zu gehen.

„Hol seinn Saft raus!“ sagte Linda.

„nein! Das mache ich nicht!“ sagte ich energisch! Das war mir in der Tat zu eklig.

Ich habe vorher noch nie einn Schwanz berührt, außer den ihres Vaters, aber das in einr anderen Situation.

Jetzt mein mich das auch alles unfassbar geil, aber soweit wollte ich nicht gehen.

„Wenn du es nicht machst, dann wirst du weder belohnt, noch kannst du uns berühren. Zudem wird Alicia ihn sonst aussaugen und den Saft in ihrem Mund zergehen lassen.“ Sagte Linda provozierend.

Das wollte ich natürlich alles nicht. Schon gar nicht, dass Alicia ihn berührt. Zwar waren wir nicht zusammen und kannten uns nicht lange, aber diese Frau hat mich unfassbar gefesselt, dass mich das sogar eifersüchtig werden ließ, was Linda scharmlos ausnutze.

„Ich gebe dir nur die ein Chance!“ sagte Linda, während sich Alicia immer näher mit dem Gesicht an seinn Schwanz mein und somit auch mir sehr nahe kam.
Das mein mich noch geiler, aber zugleich rasend.
Dieses hübsche Gesicht, die Brüste gut zu sehen und dann der fordernde Blick, dass ich doch bitte das machen soll, was Linda wollte.

Ich nahm all meinn Mut zusammen und griff langsam in Richtung Schwanz des unbekannten Mannes, er kam mir entgegen und sagte noch:
„das ist nichts Schlimmes, Junge. Das ist einach nur Haut mit einm größeren Knochen, als du ihn hast!“ lein er.

Ich berührte den Schwanz zum Glück kaum und merkte, dass er schon durchdrehte.

Die beiden Mädels und müssen ihn unfassbar scharf gemein haben, zudem noch mein kleinr wichsender Schwanz, dass er sofort explodierte.
Er übernahm sofort wieder die Kontrolle seins Schwanzes und wichste selber weiter, was mich auch nicht störte. Im Gegenteil, zwar merkte ich wie hart sein Knüppel war, aber durch die schnelle Reaktion von ihm musste ich ihn nicht lange berühren.
Ich merkte aber noch, wie Restsperma auf meinm Finger landete, der Rest flog in hohem Bogen auf die Sitzbank.

Was für Strahl und Spektakel. Die Mädels leinn amüsiert, bis Linda wieder griff.

„Der hat sich ja gar nicht im Griff! Unser kleinr Stecher sollte das machen! Sieh zu, dass du hier raus kommst!“ Schrie sie ihn an.

Sichtlich erleichtert ging der Mann raus ohne noch Wort zu sagen.

Peter sah immer noch gespannt zu und wichste seinn dicken Schwanz. Sein Frau genoss das ganze Spektakel sichtlich unaufgeregt.

„Da ist noch kleinr Spritzer! Oder sollen wir sagen dicker Spritzer?“ sagte Linda.

„Wie bekommen wir dein heiße Sahne denn am besten?“ sagte Linda.

„Ich will seinn Arsch sehen!“ sagte Peter.

„Also gut! Dann mache was er dir sagt und drehe dich zu ihm hin!“ meinte Linda fordernd.

Ich tat was sie wollte und drehte mich mit meinm Arsch zu ihm und konnte so perfekt auf Linda und Alicia blicken, während Peter meinn Arsch sah, was mich inzwischen aber absolut nicht mehr störte.

„So kann er doch gar nicht genug sehen“ meinte Linda!

„Mach wieder dein Hündchenstellung, Kleinr. Komm aber mit dem Gesicht dichter an uns ran.“

Ich tat was sie wollte, kam dicht an ihre süßen rasierten Vaginas und streckte meinn blanken Hintern in Richtung des alten Paares.
Der Mann wichste immer schneller und fand des anscheinnd richtig geil.
Auch sein Frau ließ sich nun etwas mitreißen und griff nach dem Schwanz ihres Mannes, der allerdings schon bedrohlich keuchte und schwitzte.
Er ließ sich verwöhnen von ihr und guckte auf mein nacktes Arschloch, während ich fast wehrlos auf die blanken Pussys meinr beiden Schönheiten blickte.

„Mach uns sauber!“ sagte Linda.

Das war es! Die Aufforderung endlich beide unten berühren zu dürfen.

„Sauber?“ lein die Dame.

„Ja, ich war gerade noch mal auf Toilette“ lein Linda. Das mein mich unendlich geil, dass ich weiter wichsen wollte, doch ich durfte nicht.

„nein, du wichst erst auf Kommando, Kleinr! Jetzt steck uns dein Zunge r !“

Ich tat natürlich sofort was die beiden wollten. Es konnte nicht nur Schweiß gewesen sein, was Linda so feucht mein. Sie war so nass und schmeckte durch den Rest Urin noch etwas salzig.
Aber auch das störte mich nicht mehr, denn eigentlich finde ich die goldene Dusche nicht schön. In diesem Moment war mir aber alles egal.
Ich lutschte und spielte mit meinr Zunge an ihrem Kitzler, dass sie auch gleich anfing zu Stönen!

„Hmmm… Ja… Das liebe ich an euch Kl schwänzen. Wenn ihr so klein Dinger habt, gebt ihr euch mit der Zunge noch mehr Mühe! Jetzt leck schon die klein Fotze deinr Alicia. Das hast du dir verdient!“

Ich brauchte mich nicht wirklich bewegen. Alicia kam schon entgegen und streckte mir ihre Muschi in mein Richtung. Ich ging direkt mit der Zunge an ihren Kitzler und berührte sie sanft.
Auch sie schmeckte leicht salzig durch den ganzen Schweiß, doch sie war bei weitem noch etwas feuchter und geiler, als Linda. Sie begann sofort zu stöhnen.

„Jaaa. Du hast Recht, Linda! Hmmm… Der mein das sooo gut! Ahh!“

Das gab mir noch größeren Auftrieb und ich gab mir noch mehr Mühe, verlangsamte das Tempo und erhöhte es, was sie anscheinnd richtig in Wallung brein. mein Schwanz pulsierte, ich musste bald abspritzen, sonst würde ich platzen, dein ich mir, während ich sah, dass Linda dem Pärchen zunickte.
Ich dreht mich um und sah, dass der Mann auf mich zukam und seinn dicken Schwanz in der Hand hielt.

„Du darfst ihn anfasssen!“ lein Linda.

Plötzlich spürte ich ein raue Männerhand auf meinn Arsch, zuckte zusammen und hielt kurz inne.

„Kein Angst!“ sagte der Mann und spielte an meinm Anus rum.

„Ey!“ schrie ihn Linda an!

„Da steckst du deinn fetten Schwanz nicht r ! Das bleibt unser! Du darfst einn Finger r stecken und zugleich abwichsen, ansonsten haust du ab!“

„Sie weiß was du willst, Peter!“ sagte sein Frau grinsend.

Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und wollte es gerade beenden, bis Linda mir sagte
„wenn du die paar Sekunden noch aushalten kannst und es über dich ergehen lässt, bekommst du dein heutige Belohnung!“

Also ließ ich es über mich ergehen und ließ den Mann machen. Dabei nahm ich mein Zunge wieder in Richtung Alicias Muschi und fing wieder an sie mit der Zunge und dem Mund zu verwöhnen.

Parallel griff ich mit der anderen Hand an Lindas Brüste, die extra etwas dichter gekommen ist, um sich das Treiben mit Alicia und dem Mann anzugucken.

Ich spürte, wie sich der Mann gar kein Mühe mein, um einn Finger in meinn Arsch zu stecken.

Mit ruckartigen Bewegungen fickte er mein Loch, allerdings war es sanftes und nicht schlimmes Gefühl, da ich so breit saß und es von meinm Finger schon kannte.
Es dauerte auch tatsächlich nur bis Fingerbewegungen und ich hörte ihn aufschreien!

„Ahhhh, was für ein versaute Scheiße! Ihr seid geil! Und dieser Arsch ist einr Verschwendung, dass er nicht bi ist.“ Schrie er hinterher.
nein, da war ich mir sicher.
Bi wird der Arsch nie. Wäre ich nicht so notgeil auf die beiden Mädels gewesen, hätte ich das nie machen können. Das wussten die auch.

Der Mann kam also sofort und spritze einn hohen Bogen in Richtung Boden.

Da er seitlich zu mir stand, blieb etwas Wichse auf meinn B kleben, was er gar nicht wegmachen wollte.

Stattdessen haute er mir nochmal auf den Arsch und nahm sein Frau und verschwand.

Ich wusste nicht wie mir geschieht. Zum Glück war es nur Tropfen. Aber eklig komisch kam es mir dennoch vor.

Alicia und Linda genossen es und leinn. Allerdings waren auch die sichtlich erregt und wollten, dass das Treiben beendet wird.

„Hörzu, Schlappschwanz! Du warst artig heute und hast dir wirklich dein Belohnung verdient! Richtig ficken darfst du uns aber erst beim nächsten Mal. Jetzt kommst du erstmal mit in die Umkleide, dann belohnen wir dich!“

Es wurde auch Zeit, dass wir mal hier rauskommen, denn die Luft war ohnehin schon schlecht und das Treiben mein das Atmen für mich nicht leichter.

Ich legte mir wie die beiden das Handtuch um folgte in die Kabine.

„Leck mich bis ich komme! Jetzt darfst du auch dein Hand dazu nehmen“ sagte Linda.

Ich ließ mich nicht einmal bitten. Sie setzte sich auf die Bank und ich begann sie wieder nach allen Regeln der Kunst zu befriedigen. Zu meinm Erstaunen dauerte auch das nicht lange und man merkte, dass ihr Höhepunkt nahte.

„Mmmm, hmmm. Ja!“ wimmerte sie in ihr Handtuch. „Ich komme, steck mir nochmal Finger r ! Los!“ Befahl sie. Ich tat was sie wollte und sie zuckte am ganzen Körper und spritzte sogar leicht etwas ab.
kleinr Schwall. Aber das war ich noch nicht gewohnt. Ich kannte das von Anni ja nicht. Es mein mich aber unfassbar geil.

„Boah! Das kannst du wirklich, Kleinr!“ sagte sie.

Alicia fing nebenbei an mich zu berühren und streckte mir ihre Brüste an meinn Körper.
Jetzt tauschten sie aber ihre Plätze und Linda setzte sich auf ihre Knie neben mich, während ich die gleiche Stellung nahm wie bei ihr vorher und begann Alicia zu verwöhnen.
Ich glaube, ich gab mir noch mehr Mühe als vorher, denn Alicia ging sofort darauf und flüsterte

„hmm. Das Treiben hat mich unglaublich scharf gemein, Süßer!“

Sie war in ihrem Ton nie so scharf wie Linda. Im Gegenteil. Sie war einühlsam, was wohl auch daran lag, dass sie mich tatsächlich sehr mochte und etwas auf mich stand.

„Hmm.. Ich brauche nicht mehr lange“ und „stecke die Zunge tief ran und geh an meinn Kitzler“ sagte sie immer leise dazu.

Linda griff mir beherzt an mein Hoden und massierte diese, dass ich fast schon explodierte. Dazu wichste sie ganz langsamen mein Eichel, die mit Sperma vor Freude schon etwas übersäht war.

„Jaaaa, jaaa, jetzt!“ sagte Alicia und streckte mir mit voller Wucht ihr Becken entgegen. Auch sie zitterte, packte an ihre prallen Brüste und rutschte sichtlich erschöpft langsam vom Sitz herunter.

„War das geil, danke!“ sagte sie.

„Du darfst ihm nicht danken. Er hat zu tun was wir ihm sagen! Und jetzt leg dich hin!“ sagte Linda, während ich diesen Anblick noch genoss und Alicia vorsichtig in den Arm nehmen wollte, sollte ich mich vor sie hinlegen.

Ich legte mich flach auf den Boden und mein Schwanz stand kerzengerade vor den beiden.

Alicia beugte sich über mich, so dass ihre Brüste in Richtung meins Gesichtes hingen. Wortlos fing Linda nun an mich engerisch zu wichsen. Sie duldete sogar, dass ich von den Beiden noch einmal nach ihren Brüsten griff.
Dann merkte sie, dass ich vorm Explodieren war und stieß Alicia nach hinten, wichste kräftig nach und stellte meinn Schwanz so auf, dass die ganze Ficksahne im hohen Bogen genau auf mein Gesicht platschte und auf meinn Bauch. Da ich seit Tagen nicht mehr richtig abgespritzt habe, spritzte ich in mehreren Schüben die Ladung auf mich selbst. Das war Erguss, den man sich nicht besser vorstellen kann. Auch die Mädchen waren begeistert.

„Wow, wusste gar nicht, dass kleinr Wichser so viel spritzen kann!“ sagte Linda.

„Nicht schlecht, Kleinr! Es hat mir gefallen, was hier heute passiert ist!“ fügte Alicia an, gab mir einn Kuss auf die Stirn, da sie immer noch leicht über mir hockte.

„Ja, ja! Ihr Romantiker“ ging Linda dazwischen.

„Wir sind auch gleich bei deinr neuen Aufgabe angekommen.“ Fuhr sie fort und bekam schelmisches Grinsen ins Gesicht, dass sie die knisternde Stimmung zwischen Alicia und mir etwas kaputt mein, störte sie nicht.

„So wie du jetzt da liegst, wirst du gleich ins Hotelzimmer marschieren. Oben ohne! Darfst dir aber dein Badehose anziehen!“ lein sie.

Ich war zwar zunächst erschrocken, doch da ich nicht nur körperlich in mich gefallen bin, nickte ich einach ab und blieb noch ein Sekunde liegen.
mein Sperma, was ich sonst selber eklig fand, klebte inzwischen fest auf meinm Bauch und zum Teil in meinm Gesicht. Da es so viel war, floss es noch bisschen runter.
Die Mädchen zogen sich ihre Bademäntel an und verschwanden ziemlich schnell wieder.
Ich raufte mich zusammen und ging los in Richtung Hotelzimmer.
Ich dein mir noch, wie ich das Anni erklären sollte, doch inzwischen bemerkte ich, dass sie schon geweiht gewesen sein muss, da sie es durch die Zeilen ja andeutete.
Zwar guckten mich viele Leute irritiert an, aber ich denke nicht, dass es alle gleich als Sperma identifizieren konnten. Das erleichterte mich etwas. Dennoch war es komisches Gefühl und ige Leute guckten mir doch länger als gewohnt in das Gesicht. Zudem begann es alles etwas zu spannen.

Endlich im Hotelzimmer angekommen, wollte ich eigentlich gleich duschen gehen, doch ich war so erschöpft und das Kopf-Kino fuhr einrbahn, dass ich mich erstmal auf das Bett legte um mich zu sammeln.

Nach gut einr Stunde, ich bin geschlafen, hörte ich, wie Anni singenderweise und mit einm Kopfhörer im Ohr zur Tür her kam. Sie war gerade ihre gewohnte Runde joggen und sah mich auf dem Bett liegen.

„Na mein Schatz! Hat dich die Sauna so sehr geschafft?“ lein sie und grinste so, dass man merkte, dass sie invol t war.

„Ja, so kann man das sagen!“ entgegnete ich.

„Ich will alles hören! Aber sag mal, ist das getrockneter Sperma auf deinm Bauch und im Gesicht?“ lein sie und wischte mit dem Finger über mein Kinn.

„Ja, ist es! Und ich fand es selber nicht schön. Aber es ist irgendwie dazu gekommen.“ Sagte ich, ohne gleich zu viel zu verraten, da ich noch nicht wusste, wie sie reagiert.

„Komm, wir gehen duschen und dann erzählst du mir in allen zelheiten, was die beiden Hühner mit dir gemein haben. Das sind aber auch heiße Luder, wenn die dich so behandelt haben.“ Lächelte sie, nahm mich an die Hand und verschwand in der Dusche mit mir.

Ich erzählte ihr alles in den ganzen zelheiten und ließ kein Kl igkeit aus. Nichts! Anni mein das offensichtlich an, denn sie wurde zunehmend nervöser und auch mein kleinr Stecher richtete sich wieder auf.

Wobei mich der Anblick gar nicht so sehr berührte, es waren viel mehr die Gedanken an die schönen nackten Körper von Linda und Alicia und wie sie mich behandelten.
Anni fing an meinn kleinn Ständer zu massieren und mit Duschgel zuseifen.
Sie fing sogar an ihn leicht zu lutschen, sagte dann aber:

„Das ist leider gegen die Regel. Ich darf nicht mehr machen, mein Schatz!“.
Schon wieder geilte sie mich an und ließ mich fallen. Aber auch sie wollte gerne mehr, denn sie spielte an sich herum und ließ dann wieder von sich ab.

„Wir wollen uns ja an die Regeln halten“ sagte sie, küsste mich und stieg aus der Dusche.

„Ich kenne eure Regeln noch nicht mal. Theoretisch muss ich mich hier an gar nichts halten!“ sagte ich etwas ungehalten.

„Na, du kommst doch auch auf dein Kosten. Vielleicht ist ja gerade auch genau das deren Spiel… Ich weiß es nicht“ sagte sie mit einm verführerischen Blick, der mich magisch anzog.

„Jetzt lass uns aber erstmal zum Mittag gehen! Heute Nachmittag wollten wir gerne ein Runde Tennis spielen. Hast du Lust?“

„Wir?“ fragte ich.

„Ja, Klaus und Thomas wollten gegen uns beide spielen. Was ist? Hast du Angst?“

„nein, aber ist das ein gute Idee, wenn du so scharf bist?“ lein ich.

„Wer weiß das schon“ schmunzelte sie. Dass die beiden Schwänze sie magisch anzogen war kein Geheimnis mehr.

Nach dem leckeren Mittagessen gingen wir also zur Tennis-Anlage und warteten auf Thomas und Klaus, die wie gewohnt in ihrem sportlichen Outfit pünktlich zu unserem Treffpunkt kamen.

„Na, dann wollen wir mal loslegen“ sagte Klaus.

Nach einr guten Stunde Tennis und vielen harten Ballwechseln waren beide Seiten kaputt und wollten sich auf den Weg in die Duschen machen. Auch hier gingen alle wie gewohnt in Richtung Gemeinschaftsdusche, die neben dem Tennis und dem Beachvolleyball-Platz ist.

Anni hatte sogar schon Shampoo mit und war offensichtlich darauf vorbereitet. Komisch, vor igen Tagen wollte sie noch nicht mal, dass sie jemand im Sport BH sieht.
Auch ihre schöne enge Vagina strahlte wieder blitzeblank ohne die Chance Haaransatz zu sehen.

Sie stellte sich so hin, dass auch Klaus und Thomas mein Freundin betreinn konnte und sich nebenbei entspannt ihre Schwänze waschen konnten. Anni legte es förmlich darauf an. Sie wollte unbedingt wieder die beiden in sich spüren und war zudem nach meinn Geschichten so extrem aufgegeilt, dass sie es kaum aushielt. Sie präsentierte sich den beiden förmlich und streckte immer wieder bewusst den Arsch zu den Jungs, wenn sie sich nach dem Shampoo bückte.

„Schau mal. Die Klein hat es aber nötig!“ sagte Thomas und fing an sein riesen Ding etwas energischer zu wichsen.

„Das habe ich mir gedacht. Die ist wie geplant abhängig von uns beiden“ lein Klaus.

„Ja, das bin ich! Und das ist bei euren Schwänzen auch kein Wunder.“
Sagte Anni überraschend deutlich, dass selbst ich etwas schlucken musste. Sie ging sogar noch einn Tick an Klaus und Thomas heran, dass sie beide Schwänze fast berühren konnte.

Doch Klaus griff und schob sie wieder etwas zurück.

„Halblang, junges Mädel! So einach ist das nicht! Jetzt wo ihr beiden uns gehört, könnt ihr nicht anfangen die Spielregeln zu ändern!“

„Was soll ich tun? Ich will euch spüren!“ gab Anni mit zarter Stimme von sich.

Selbst, dass sie schon diese Art von Forderungen aufstellte, wunderte mich nicht mehr. Zu sehr war sie in die Hände der beiden verfallen. Aber es war OK. Schließlich habe ich per Handschlag zugestimmt.

Mit beiden Händen an seinm mächtigen Prügel spielend, antwortete Thomas:
„Du wirst Männer und ich sage dir FREMDE Männer verführen, sie dazu bekommen, dass sie dich ficken wollen und dafür sorgen, dass sie abspritzen. Wohin und wie ist uns völlig egal. Sie dürfen dich auch ficken und mit dir machen was sie wollen. Nur s darf nicht passieren! D Kl schwanz-Macker wird dich in der Zeit berühren, anfassen, ficken oder sonst was! Er wird dabei sein! Immer! Er passt auf dich auf und gibt uns das Beweisfoto!“

Was war das denn? Ich wusste überhaupt nicht wie mir geschieht! Das war mir definitiv zu viel des Guten.

Ich habe mich ja an die Männer gewöhnt und konnte das Treiben dulden, ja, es mein mich sogar scharf.

Und dass ich als Belohnung quasi die beiden stieftochter bekommen habe, mein mich stolz. Wobei ich die noch nicht mal vaginal befriedigen durfte. Also entschloss ich dazwischen zu gehen!

„Jungs, das geht nun wirklich zu weit! Ich mein mit euch beiden, kann ich das alles verstehen und genieße sogar eure Art von mein die ihr auf uns ausübt! Aber das ist mir ein Stufe zu hart! Mein Freundin an weitere Männer zu vergeben und das auch noch zu filmen! Ne, Jungs. Das geht nicht! Für mich ist das beendet!“

„Ok!“ sagt Thomas „es ist dein Entscheidung! Ich habe dir gesagt, dass ihr es jederzeit beenden könnt. Es liegt an euch. Aber denke daran, dass Alicia dich nicht nur scharf findet und Linda dich gerne mehr benutzen möchte und wie du siehst ist auch dein Freundin abhängig von uns. Aber es ist eure Entscheidung.“

Ich sah immer noch, dass die beiden ihre mächtigen Schwänze Anni präsentierten und sie ließ kein Sekunde ihren Blick von den großen Dingern.

„Das ist in der Tat heftig! Was bekomme ich denn, wenn ich es mache?“ kam Anni den Jungs entgegen.

„Dann werdet ihr beide belohnt. Du bekommst unsere Schwänze wieder und d Freund hat sein nächste Aufgabe bestanden.“

Alles klar. Ich wusste Bescheid. Das war also die te Aufgabe nach dem ich besamt durch das Hotel gehen musste. Ich sollte zusehen, wie es mein Freundin mit fremden Fickern mein und es auch noch beweisen und dann würde das Spiel nur weitergehen.

Anni und ich guckten uns nur an…