Meine Frau wird hart gefickt
Veröffentlicht amIhre SMS bekam ich kurz vor Feierabend.
“Ich hab heute spontan noch Date. Wir müssen zeitig los, es ist etwas weit zu fahren”
Ich war nicht wirklich verwundert, denn es hatte sich irgendwie angedeutet. Sie hatte neuerdings Spaß daran, solcherlei Dinge allein zu planen und in die Wege zu leiten und für mich war das sowieso spannender als alles andere…..Ich hielt mich raus. Die Überraschung war somit um so größer.
Ich schrieb zurück und fragte, wann wir denn los müßten. Ich sagte ihr dass ich noch dringend Duschen müsse und bei der Affenhitze ungern im Auto kochen wolle. Sie schien in Eile, antwortete kurz und knapp, dass Duschen für mich nicht mehr drin sei und außerdem sollte das ja kein 3er werden. Ich sei nur der Chauffeur. . .
Ich war wieder aufgeregt wie beim ersten Mal, doch all mein Fragen bezüglich Treffpunkt und Entfernung blieben unbeantwortet. Das war allerdings ungewöhnlich. Normalerweise texteten wir in solchen Situationen ausgesprochen viel. Als ich mich auf den Heimweg mein kam ein weitere, kurze Nachricht die allerdings kein meinr Fragen auch nur streifte.
“Wir brauchen die Picknick – Decke. Und bring Gummis mit!”
Dieser Satz wirkte wie immer elektrisierend auf mich. Sogar bei dieser Hitze noch. Ich trat auf’s Gas, hielt kurz an einr Tankstelle und kaufte die gewünschten Kondome.
Als ich zuhause ankam stand sie im Bad vor dem Spiegel. Die Scheiben waren angelaufen, ihre Haare klebten nass an den Schultern und sie schminkte sich in aller Ruhe fertig und ließ mir somit Zeit, sie zu betreinn. Barfuß stand sie da und mein ausgiebigst Gebrauch vom Lippenstift. Ich betreinte den Ring an ihrem Zeh, das Fußkettchen an ihrer schlanken Fessel und die frisch rasierten Bein. Sie trug einn schwarzen Leder Minirock und ein weiße weit aufgeknöpfte Bluse. Drunter einn schwarzen BH der ihre großen, schweren Brüste nur unzureichend bändigen konnte. Ich stand da, und genoß den Anblick. Ich war stolz.
Sie packte hastig ihre Kosmetikartikel in die Schublade, deutete mit dem Kinn auf meinn Nassrasierer, der im Waschbecken lag und meinte trocken:” Du brauchst ne neue Klinge”.
Sie drehte sich zu mir, deutete mit dem Zeigefinger auf die Stelle vor ihr am Boden, grinste ihr teuflichschstes Grinsen und verlangte, dass ich mich hinknien sollte. Ich tat es.
Ich wußte was jetzt kam und ich liebte diese Spielchen.
Sie schob ihren Rock hoch, zog ihren weißen Slip zur Seite und grinste mich diebisch an.
“Is weich genug?” Sie wollte die Gewissheit haben, dass ihre frisch rasierte Möse sanft genug für ihren neuen “Lover” war. Sie stellte das linke B hoch auf die Toilettenschüssel und ich fing gierig an sie zu lecken und die Rasur gehend zu prüfen. Ich war schon geil ohne Ende aber ich wußte, daß sie mich jetzt abweisen würde. Sie schob nach kurzer Zeit meinn Kopf weg, drehte sich um, spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken leicht und sagte mit belegter Stimme: “Komm, leck meinn Arsch”. Ich tat was sie verlangte, und verwöhnte ihr enges Poloch mit meinr Zunge und konnte dem Wunsch zu wichsen kaum noch widerstehen.
“Genug” hörte ich sie sagen. “Wir müssen los, er hat nicht soviel Zeit”.
Während der Fahrt wurde nicht all zu viel geredet, der Verkehr war dicht, die Hitze kaum zu ertragen und die Spannung bei uns beiden fast körperlich spürbar. Sie war heiß, sie war geil, das wußte ich. Ich merkte es all an ihrer Körpersprache, der Art und Weise wie sie rauchte, ihre Kleidung zurecht rückte und ihr Make-Up im Spiegel prüfte.
Aber sie war auch nervös,….und das wunderte mich dann doch.
Nach etwas mehr als einr Stunde kamen wir am Treffpunkt an. sein Wagen stand bereits vor einr Schranke dicht am Waldrand , von der Straße aus unmöglich zu sehen und ich rollte langsam den Feldweg hinab und blieb paar Meter hinter seinr Stoßstange stehen.
Die Sonne ging grade unter und der Platz war eigentlich perfekt. Hier würde uns niemand überraschen.
Ihre Stimme klang belegt, unsicher, nervös.Ich bekam leise mein Anweisungen.
“Bleib bitte erstmal im Auto. Ich sag Dir Bescheid ob wir in den Wald gehen oder hierbleiben, dann kannst du nachkommen und zusehen.”
Ich nickte erregt, sie knöpfte ihre Bluse noch etwas weiter auf, küßte mich und stieg aus.
“Aber nicht wichsen!” Dann ging sie. . .
Der junge, wirklich gut aussehende Kerl im Wagen vor mir stieg ebenfalls aus und die beiden gingen aufeinander zu. Er dürfte wohl in etwa so jung wie mein Frau gewesen sein.
Sportlich, gut aussehend mit etwas arrogantem Grinsen. Er verschlang mein Frau bereits mit seinn gierigen Blicken, ich sah es, ich genoß es. Ich wußte noch immer nicht wo sie ihn her hatte und was sie bereits mit ihm besprochen hatte, aber sie hatten im Vorfeld ausgiebig Kontakt gehabt. Das konnte ich jetzt schon sehen. Das war kein Blind-Date. Er sah sie nicht zum ersten Mal.
Sie standen sich gegenüber. Mein Frau mit dem Rücken zu mir, sie konnten nicht mehr als kurzes “Hallo” gewechselt haben, für einn ganzen Satz oder Smalltalk war erstaunlicherweise kein Zeit geblieben denn er griff sofort zu. Mein Frau umarmte ihn, sein Hände kneteten die Pobacken meinr Frau und sein Linke wanderte bereits zielstrebig unter ihren Rock und präsentierten mir Ihren weißen String. Sie knutschten. Ich war verblüfft. So schnell? Sie knutschten wild und leidenschaftlich. Ich traute meinn Augen nicht. Es war nicht unser erstes Date dieser Art. Im Gegenteil, aber mein Frau war ansonsten eher zurückhaltend. ein derart rasante Entwicklung hatte ich noch nie gesehen. Ich staunte nicht schlecht. Sie fielen regelrecht übereinander her und knutschten hemmungslos im Stehen zwischen den Autos. Ich hatte nun kein einel mehr, dass er mein Frau in Kürze ficken würde und gab mich ganz der aufkommenden Geilheit hin.
Zwischen meinr Frau und ihrem jungen Lover gab es sch bar keinrlei Redebedarf was die Location betraf. Der Plan, sich im Wald einn Platz für die Picknick-Decke zu suchen existierte plötzlich nicht mehr.
Inzwischen standen sie eng umschlungen und zärtlich knutschend neben seinm Wagen. Er hatte ihren Rock inzwischen komplett hochgeschoben und streichelte fordernd ihre nackten Pobacken. Sie ließ ihn gewähren, er küßte ihren Hals und als sein Hand kräftig ihre großen schweren Brüste massierte legte sie den Kopf in den Nacken und genoß es sichtlich.
Ich wartete geduldig (haha) bis die beiden auf der Rückbank seins Wagens Platz genommen hatten, befreite meinn schmerzenden Schwanz aus der viel zu engen Hose und beobeinte durch die Heckscheibe, wie sich der Kerl über mein Frau hermein. Er legte unglaubliches Tempo vor und meinr Lady schien das sehr zu gefallen. Ich hatte mein Zigarette noch nicht mal zur Hälfte geraucht, als die weiße Bluse meinr Frau auf der Heckablage seins Wagens landete. Ich konnte nicht länger warten, ich mußte näher ran.
Ich näherte mich dem Wagen, aber ich wollte die beiden nicht unterbrechen. Ich wollte es sehen, hören. Aber ich wollte die Show nicht platzen lassen. Ich ging Schritte vor, zurück, lauschte, rauchte und schlich schliesslich zum Heck und spähte hinein. Sie hatten alle Scheiben heruntergelassen, die Hitze im Wagen muß enorm gewesen sein. Auf der Heckablage waren die Kleidungsstücke meinr Frau sehen. Bluse, BH, Rock und String. Ihre Schuhe lagen direkt vor der Autotür und der Gedanke, dass mein Frau jetzt völlig nackt mit einm fremden Kerl in diesem Auto saß und im Begriff war, sich nehmen zu lassen war fast zuviel des Guten. Ich konnte meinn st harten und schmerzhaft steifen Schwanz nicht mehr anfassen weil ich fürchtete sofort zu spritzen.
Ich beugte mich vor und riskierte einn Blick.
Er saß breitb ig auf der Rückbank. das shirt hochgeschoben, die hosen in den kniekehlen. mein frau kniete nackt vor ihm, ich konnte den Schweiß zwischen ihren Schulterblättern glitzern sehen während ihr Kopf sich zwischen seinn gespreitzten Schenkeln rythmisch auf und ab bewegte. Sie lutschte seinn Schwanz und je tiefer sie ihn in den Mund nahm, desto lauter wurde sein Stöhnen. Ich hörte ihn flüstern, verstand leider nur Wortfetzen aber ich lag wohl richtig, denn mein Lady befolgte sein Anweisungen sofort, rutschte etwas tiefer und leckte ihm ausgiebigst die Eier. Er genoss es, stöhnte, griff dann mit beiden Händen nach ihrem Kopf, und fickte sie in den Mund. Ohne Rücksicht. Und genau das schien ihr zu gefallen. Sein Hände auf ihrem Kopf bestimmten das Tempo. Mal schneller, mal langsamer, immer tiefer. Und immer härter. Ich hörte sie schmatzen und schlucken aber sein Stöhnen war lauter. Er war sehr dominant und drückte bei meinr Lady die völlig richtigen Knöpfe. Sie ließ sich willig in den Mund ficken und mir war plötzlich klar warum sie zu Beginn so nervös gewesen war.
Er flüsterte erneut irgend etwas, und sie setzte sich auf der Seite an der ich stand neben ihm auf die Rückbank. Sie atmete schwer, ihre großen Brüste glänzten vom Schweiß und etwas Spucke und während sie nach Atem rang, spreizte er ihre Schenkel gebieterisch mit der rechten Hand , knetete ihre Brüste und spielte an ihren Nippeln. Er wußte was er tat. Er wußte es ganz genau. Ihm war klar dass sie die härtere Gangart bevorzugte sie war Wachs in seinn Händen als er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte und zog. Sie seufzte, stöhnte und schrie letztendlich auf, als er ihr Finger in die völlig nasse Möse schob und anfing, sie schnell und hart zu fingern. Ich trat schnell vom Wagen weg weil ich fürchtete, jeder im Umkreis von 2 km könnte sie hören! Ich konnte hören, wie geil sie war, wie nass ihre Möse geworden war und ich konnte hören, dass sie von ihm gefickt werden wollte. Sie wollte seinn Schwanz. Und sie sagte es ihm auch. Ich trat wieder näher heran und da es dämmerte und ich den Schutz der Dunkelheit genoß beugte ich mich weiter vor um besser sehen zu können. Mein Frau war dabei ihm den Schwanz langsam und zärtlich zu blasen während er Kondom aus der Packung pulte .
Er lehnte sich zurück, streifte sich langsam das Kondom über den wirklich großen Schwanz und hatte Mühe das Gummi noch richtig in Position zu bringen weil mein Frau nun nicht mehr länger warten konnte. Sie bestieg ihn, stöhnte ungewohnt laut auf, als der Schwanz in sie drang und begann sofort wie wild zu reiten. Ich könnte nicht sagen wer von beiden lauter war, sie saß auf ihm, ritt ihn hart und er hielt mit beiden Händen ihre Pobacken gespreizt und rammte seinn Schwanz immer schneller in die Möse meinr Frau. Kein Frage. Er war wirklich gut! Mein Lady quietschte, stöhnte und schrie während er sie ausdauernd fickte und sie als klein Nutte und Schlampe beschimpfte.
Er sagte irgend etwas zu ihr, das ich wieder nicht verstehen konnte, weil sie einach zu laut stöhnte, aber als sie von ihm herunter stieg und die Wagentür öffnete ging ich schnell in Richtung unseres Wagens davon. Mein Frau stieg zuerst aus, blickte aber nicht in mein Richtung sondern kniete sich neben seinm Wagen auf allen einn ins Gras. Er folgte ihr sofort kniete sich hinter mein Frau, packte sie besitzergreifend an den Hüften und drückte sofort seinn Schwanz in ihre Möse. Er fickte mein Frau derart heftig von hinten dass ich tatsächlich sein Eier an ihre Möse klatschen hörte. Sie genoß es, da gab es keinn einel und als er zwischen den Stößen begann, ihr den nackten Arsch zu versohlen war es völlig um sie geschehen. Er packte sie an den Hüften und rammte seinn Schwanz so schnell und tief in mein Frau, daß sie nach wenigen Stößen schreiend zum Orgasmus kam, vorne weg sackte und zitternd liegen blieb bis der Höhepunkt langsam abebbte.
Ich staunte. Hatte ich doch soeben ein Lehrstunde erhalten!
Er zog sich langsam aus meinr Lady zurück, drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Bein fast zärtlich und schickte sich an, sie in der Missionarstellung zu bumsen. Sie war voll und ganz zu seinr Schlampe geworden denn sie öffnete bereitwillig die Schenkel, bot ihm die Lippen zum Kuß und ließ sich ficken.
Er lag auf ihr, bumste sie mit langsamen Stößen und küßte sie als wäre es das normalste der Welt. Er griff ihr mit gespielter Härte in die Haare, zog leicht daran und meinte lächelnd:” Na komm schon du Schlampe, wohin willst du’s?”
Mein Frau antwortete:” In Mund. Spritz mir in den Mund.”
Er half meinr Lady soweit auf, dass sie vor ihm knien konnte, zog sich das Kondom ab und genoß den warmen engen Mund meinr Frau, die ihm nun hingebungsvoll den Schwanz lutschte. Nach einr Weile bat er sie, den Mund weit zu öffnen, und spritzte ihr kurz darauf laut grunzend ein be liche Ladung in den Mund.
To be continued. . .