Meine Frau will fremdgehen

Hallo, ich muss einach mal aufschreiben, was mein Frau (Sandra, 49) so treibt.

Wir reden immer offen über alles, auch sexuell, und so hat sie mich vor ca. 1 ½ Jahren — kurz nach Ihrem 45. Geburtstag – gefragt, ob ich was dagegen hab, wenn sie auch mal mit einm anderen Mann ficken würde. Erst einmal war ich verwirrt, ja geschockt, glaubte ich doch, dass bei uns alles sexuell in Ordnung ist. Wir kannten uns nun fast 2ein und waren nun schon 18Jahre verheiratet. Sie versicherte mir, dass sie mich liebt und auch auf keinn Fall verlieren will, auch unser Sex befriedige sie, aber sie würde gern mal etwas ganz neues wagen. Wir haben viel darüber diskutiert und nach * Tagen hatte sie mich soweit, dass ich mein Ok gab. Wohl war mir dabei nicht und ich hatte flaues Gefühl im Magen.

Sandra mein sich gleich fröhlich ans Werk und gab Inserate im Internet auf. Sie suchte ein ganze Weile, bekam Dutzende E-Mails, die sie dann dankend ablehnte. Sie war mitunter ziemlich frustriert. Ich verstand nicht, wo das Problem lag. Sie sieht gut aus und hat doch ein weiliche Figur — 4ein, *6 cm groß, 58 kg Bh-Größe 75F, rasiert. Ich dein schon, die Sache hätte sich erledigt.

Doch nach fast einm halben Jahr, stürzte Sie abends in Wohnzimmer und rief: Morgen habe ich mein erstes Date. Oh, das war dann doch Schock, ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Sie kam zu mir und küsste mich. Mach dir kein Sorgen, waren ihre Worte, ich liebe nur dich. In dieser nein, war sie besonders lieb zu mir und auch ich wollte ihr noch einmal zeigen, was ich so drauf hab.

Auf der Arbeit war ich sehr unkonzentriert. Als ich gegen 18.00 Uhr heimkam, war sie schon weg. Nur Zettel lag auf dem Tisch — Bin bald wieder da. Ich liebe dich. Ich ging wie immer so gegen 22.30 Uhr ins Bett, aber an Schlaf war nicht zu denken, so viel ging mir durch den Kopf. So gegen 1.00 Uhr klappte die Haustür. Ich hörte Schuhe klappern und wie sie im Bad verschwand. Sie duschte lang kam dann zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. Sie duftete nach Pfirsich und seufzte wohlig und zufrieden, aber auch müde und erschöpft. Sie küsste mich und hauchte danke. Im nächsten Moment war sie schon geschlafen.

Am nächsten Morgen und auch die nächsten Tage verlor sie kein Wort über den Abend. Auf mein Fragen erhielt ich nur — es war toll, einach toll. ein Woche später fand ich beim Heimkommen wieder einn Zettel auf dem Tisch — Bin bei Dirk. Hab dich lieb.

So ging es nun Woche für Woche. Ab und an sogar 2 mal in die Woche. Ich merkte nur, dass mein Frau viel ausgeglichener war und unser Umgang war liebevoller geworden. Sie hatte neue Dessous und neuerdings auch Strapse/Strümpfe. Neue Schuhe standen auch im Schrank. Mit höheren Absätzen als früher. Nadine kleidete sich auch insgesamt attraktiver. Oft auch figurbetonter und die Röcke wurde auch kürzer.

Nach 2 Monaten fragte Sie mich abends, ob es möglich ist das Herbert zu uns käme. Die Hotelbesuche sind auf Dauer doch teuer. Bei ihm geht es nicht, da er verheiratet ist. Ich fragte sie dann, was ich denn in der Zeit machen soll? Vielleicht spazieren gehen? Sie meinte leichthin, das wäre ein gute Idee, aber wenn ich mich ruhig verhalte und Dirk aus dem Wege ginge, würde er mich ausnahmsweise zuschauen lassen. Das musste ich erst einmal verdauen. Oh, was habe ich nur für ein Frau.
Nach Tagen hielt ich es nicht weiter aus, ich wollte nun wissen, was da passiert und willigte , dass die Beiden zu uns kommen können. Sie lächelte mich an, gab mir einn Kuss und sagte nur, ich habe Dirk bereits für morgen geladen.

Ich hatte sehr schlecht geschlafen und auf der Arbeit war ich Nervenbündel. So mein ich früh Feierabend und war schon um 17.00 Uhr zu Haus. Sandra war im Bad und mein sich für „ihren” Dirk zurecht. Als sie herauskam, wehte mir leichter Hauch Parfüm entgegen. Sie hatte sich dezent geschminkt und sah super aus. Sie kam zu mir, küsste mich und fragte, ob ich nun bleiben oder lieber ausgehen will. Ich wollte nun aber wissen, was mein Frau so treibt und sagte ihr das auch. Sie lächelte und trug mir auf, Herbert aus dem Wege zu gehen. Solange ich dezent im Hintergrund bleibe, darf ich zuschauen, aber ich muss dabei passiv bleiben, darf also nicht an mir spielen. Wenn es mir zu viel wird, habe ich den Raum zu verlassen. Ich schluckte heftig, willigte aber doch .

Wir tranken noch einn Kaffee und sie kuschelte sich dabei an mich. Sie versicherte mir nochmals, ich bin und bleibe ihr Ehemann. Alles was sonst passiert, ist reinr Sex. Ich hätte nun gern selbst …, aber da klingelte es. Nadine schnappte sich das Kaffeegeschirr und trug es in die Küche. So ging ich zu Tür und öffnete.

Da stand er nun, ihr Dirk. Ihre Wahl erstaunte mich nun doch. Er grüßte nicht, sondern ging an mir vorbei, geradeaus ins Wohnzimmer, wo ihn Sandra ihn empfing. Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Dabei öffnete sie ihren Mund und ließ sein Zunge eindringen. Während sie sich küssten, knöpfte sie ihm das Hemd auf und streifte es ab. Er öffnete dabei sein Hose und ließ sie fallen. Mein Frau glitt an ihm hinunter und zog ihm nun sein Unterhose herunter und legte seinn Schwanz frei. Hatte mich ihre Wahl erstaunt? Er hatte einn sehr großen Schwanz, größer als meinr. Doch als Sie seinn Prügel in den Mund nahm und schon Schwierigkeiten dabei hatte, sein Eichel hineinzubekommen, verstand ich ihre Wahl. Sie saugte und lutschte an seinr Stange und diese wuchs sogar noch Stück. Wie mir mein Frau später verraten hat, sind es gute 2cm und 5,5cm, die er vorweisen kann.

Als sein Prügel zu voller Pr erstarrt war, dirigierte er mein Frau zu einm Sessel in den sie sich hineinkniete, er stand hinter ihr und schob seinn Schwanz in sie hinein. Ganz langsam und vorsichtig drang er in sie . Sie stöhnte, ab und an auch schmerzhaft. Es ging mir etwas zu langsam, aber da ich aus meinr Position nicht so viel sehen konnte, huschte ich in die Küche und blickte durch die Durchreiche ins Wohnzimmer. Was ich von hier nun sah, raubte mir die Luft. sein Prügel steckte tief in ihrer Fotze. Nach einr Weile glitt er immer halb raus und rammte ihn wieder hinein. Mein Frau zuckte unter seinn Stößen, sie stöhnte, jubelte, wimmerte. Mit heftigen Stößen pumpte er sein Sperma in ihre weite, nasse Fotze. Er wartete dann einn Moment bevor er seinn Schwanz herauszog. Sie drehte sich dann zu ihm um und hockte sich vor ihn hin. So begann sie seinn Schwanz abzuschlecken und die Spermareste aufzusaugen. Dabei lief ihr sein Spermaladung aus der Fotze und tropfte aufs Parkett.

Beide verschwanden dann im Bad und meinn sich frisch. Ich konnte es nicht fassen, dass was sich da eben vor meinn Augen abgespielt hat.
Ich war so aufgeilt, so dass ich Sandra sich auf den Rücken zu legen. Sie willigte und stieß meinn Schwanz in ihre spremaverschmierte Fotze. Sie totla geweitet, aber ich spritze trotzdem ein weitere Ladung in sie ab.
Es war mein geilstes Sexerlebnis und mir war klar, dass ich es wiederholen wollte.