Mein erstes Mal – Freier
Veröffentlicht amHeute möchte ich Euch von meinem ersten Besuch bei einer Prostituierten berichten. Nachdem ich mich entschieden hatte, die Dienste einer Professionellen in Anspruch zu nehmen, habe ich als ersten Schritt das Internet durchsucht. Dort habe ich viele Anzeigen gefunden und konnte mir schnell ein Bild über Angebot und Preise machen. Erste Erkenntnis – dass Angebot ist riesig und unübersichtlich. Auf einer Seite gelandet, die mir seriös erschien, habe ich geschaut, was in meiner unmittelbaren Umgebung so los ist. Durch die Bilder angeregt, fiel meine Wahl auf eine junge Dame – (nennen wir sie hier einfach) Sofia.
Da in ihrer Anzeige eine Telefonnummer angegeben war, schrieb ich sie via WhatsApp an. Nach wenigen Minuten bekam ich eine Antwort, die Angebot und Preise enthielt. Das ging schnell, dacht ich. Also fragte ich nach, ob ich sie besuchen dürfte. Erneut bekam ich schnell Antwort. Dieses Mal persönlicher. Wir vereinbarten einen Termin für den nächsten Tag
Die Zeit bis zum Termin war für mich verdammt aufregend. Ich hatte Zweifel, ob ich den Mut aufbringen würde, Sofia wirklich zu besuchen. Doch einige Stunden vor dem Termin schrieb ich ihr dann doch wie vereinbart und erhielt umgehend eine Adresse. Nun wurde ich noch nervöser. Ich fuhr viel zu früh zu der genannten Adresse und kundschaftete erst einmal die Gegend aus. Die ganze Zeit dachte ich, jeder, der mir begegnete, schaute mich so an, als ob er genau wüsste, was ich hier wollte.
Pünktlich auf die Minute stand ich dann vor Sofia’s Tür und schrieb ihr, dass ich da bin. Sofort öffnete sich die Haustür und ich wurde eingelassen, ohne dass ich sehen konnte wer mir die Tür öffnete. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich betrat eine Wohnung, die aber sehr nett eingerichtet war. Dann sah ich Sofia und war total begeistert. Vor mir stand eine hübsche dunkelhaarige Frau im kurzen Schwarzen. Ich hatte befürchtet, dass die Bilder in der Anzeige von Sofia nicht der Realität entsprechen würden. Aber hier stimmte fast alles.
Sofia merkte sehr schnell, dass ich noch keine Erfahrung hatte und verwickelte mich in ein lockeres Gespräch, dass mir die erste Nervosität nahm. Nach dem Smalltalk und nachdem ich ihr gesagt habe, dass es mein erstes Mal war, kamen wir zum geschäftlichen. Sofia erklärte mir fast entschuldigend, warum ich das Geld vor dem Akt bezahlen muss.
Jetzt wurde es also ernst. Wir gingen ins Zimmer mit dem Bett. Sofia zeigte mir, wo ich meine Kleidung ablegen konnte. Während ich mich auszog, verschwand das Schwarze wie durch Zauberei. Nun stand Sofia nackt vor mir. Was ich sah, gefiel mir so gut, dass ich bereits eine Erektion bekam. »Ich bin frisch geduscht. Du auch?«, fragte sie mich. Ich bejahte und so konnten wir direkt loslegen.
Sie delegierte mich aufs Bett und sagte, ich solle mich erst einmal auf den Bauch legen. Was für mich mit meinem steifen Schwanz gar nicht so einfach war.
Nun begann Sofia mich zu massieren. Sie setzte dabei ihren ganzen Körper ein. Ich konnte ihre prallen Brüste an meinem Rücken spüren. Dann spürte ich die Wärme ihre Muschi, als sie auf meinem Hintern sitzend hin und her rutschte. Mein Schwanz drückte unter mir gegen meinen Bauch, was irgendwie auch ein gutes Gefühl war. Meine Aufregung war verflogen und durch Geilheit ersetzt worden.
Nach wenigen Minuten sollte ich mich umdrehen. Mein Schwanz ragte Sofia entgegen, die auf meinen Oberschenkel saß und mich herausfordernd ansah. »Und? Hat dir der erste Teil gefallen?«, fragte sie. Bevor ich antworten konnte, wanderte ihr Kopf schon zu meinem Schwanz und dieser verschwand vollständig, bis zum Anschlag und darüber hinaus in ihrem Mund. Dann entließ sie ihn wieder, jedoch nur ganz kurz um ihn dann intensiv saugend wieder aufzunehmen. Zwischendurch ließ sie immer wieder von meinem Schwanz ab um auch meine Eier zu lecken und in ihren Mund zu saugen, was einen leichten Schmerz erzeugte, der meine Lust jedoch nur steigerte. Oder sie leckte mit ihrer Zunge vom Ansatz über den Schafft bis zur Eichel. Als mein Glied wieder in ihrem Rachen zu verschwinden drohte, stöhnte ich: »Aufhören. Ich will jetzt ficken.«
Sofia hörte sofort auf zu blasen und packte meinen harten Freund so schnell in einen Gummimantel ein, dass ich es kaum mitbekommen hatte und ehe ich mich versah, saß Sofia wieder auf mir und führte mit geschickten Handgriffen meinen Schwanz zu ihrer Vagina und ließ sich dann auf mich herabsinken. Ich konnte spüren, dass sie sehr eng gebaut war, während ich sie sagen hörte: »Gut. Ich kann dich in meiner Fotze spüren. Soll ich dich hart ficken, oder magst du es lieber sanfter?«
Ich entschied mich für die sanfte Variante. Sofia bewegte sich nun langsam auf und ab. Meine Hände wurden von ihr zu ihren Brüsten geführt. »Knete meine Titten. Ich finde es geil, wenn du meine Titten bearbeitest, während ich dich reite.« Also tat ich genau das.
Ich merkte, wie der Saft in mir brodelte und versuchte mich unter ihr, ihren Bewegungen zu entziehen. Sie verstand auch ohne Worte und fragte: »Doggy?«
Ich nickte nur und so wechselten wir in die entsprechende Position. Bevor ich von hinten in sie eindrang, genoss ich den wunderbaren Anblick, ihres mir entgegenstreckten wohlgeformten Hintern. Ich drückte die Arschbacken auseinander und warf einen geilen Blick auf die schöne Öffnung aus Rosa, die meinen Schwanz erwartete. Ich ließ sie nicht länger warten und führte mein pochendes Glied in ihre Möse. Sie stöhnte dabei entweder gut gespielt oder aus echter Lust. Mir gefiel es.
»Ja, fick mich von hinten. Schlag mir gerne mit der flachen Hand auf den Hintern, wenn es dir gefällt.« Das tat ich gern und gab ihr einen Klapps. Doch sie wollte es härter. »Ruhig fester. Ich halte das aus. Das macht mich geil.« Also erfüllte ich ihr auch diesen Wunsch.
Jetzt hatte ich richtig Probleme nicht zu kommen. Als ich ihr das sagte wechselten wir in die Missionar-Stellung. Doch auch das konnte das unvermeidliche nicht herauszögern. Ich spritzte meinen ganzen Saft in das Gummi. Sofia ließ mich noch in ihr ein wenig zu Ende zucken, ehe sie mich aufforderte meinen nun wieder kleineren Mann vorsichtig raus zu ziehen, während sie das Gummi sicherte.
Ich sackte nun neben ihr aufs Bett und so lagen wir noch einige Minuten nackt nebeneinander und unterhielten uns über dies und das. Dann gingen wir noch gemeinsam unter die Dusche, ehe ich selig die Wohnung verließ und nun nicht mehr darüber nachdachte, was die Leute denen ich auf dem Weg zu meinem Auto begegnete, denken könnten.