Mein erster Türkeiurlaub

Veröffentlicht am 28. März 2025

Autor Jasmin Hacker

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Hallo, hier ist wieder eure Jassi.
Heute möchte ich euch eine abgeschlossene Geschichte aus dem ersten Türkeiurlaub mit meinem damaligen Freund Erik berichten. Wir waren damals grade Anfang 20 und hatten unsere Ausbildungen beendet. Nachdem wir in Deutschland einen ziemlich verregneten Sommer hatte, kamen wir auf die Idee, einen all inclusive Urlaub in der Türkei zu buchen.
Für uns beiden war es das erste Mal, dass wir zusammen Urlaub im Ausland machten und, es war auch mein erstes Mal, dass ich geflogen bin. Dementsprechend groß war auch meine Vorfreude.

Am Tag der Abreise mussten wir rechtzeitig am Flughafen sein und mein Vater fuhr uns mit dem Auto hin.
Nachdem wir unsere Koffer aufgegeben haben, hatten wir noch jede Menge Zeit und sind über den Bereich des Abflugterminals geschlendert. Wir sprachen darüber, was wir alles im Urlaub machen wollen (Shopping und Sightseeing…) Ich hätte drauf gewettet, dass jeder uns die Vorfreude ansehen konnte aber auch, dass wir vollkommen unerfahren sind.
Endlich war es soweit und wir konnten ins Flugzeug. Nach 2,5 Stunden Flug, erreichten wir endlich den Flughafen von Antalya. Nachdem die Koffer im Bus verstaut waren fuhren wir nochmals knapp 2 Stunden, bis wir in unserem Hotel in Side ankamen.
Nachdem wir eingecheckt haben, brachten wir die Koffer auf unser Zimmer, aus dem wir einen atemberaubenden Blick auf das Meer hatten. Für mich war sofort klar, hier möchte ich für immer bleiben 🙂
Wir zogen uns um und machten uns auf den Weg, das Hotel zu inspizieren.
Es war perfekt.
Der Poolbereich war wundervoll angelegt und auch hier hatte man eine tolle Sicht auf das Meer.
Alles schien perfekt und wir gingen zum Abendbuffet. Auch hier war es, wie auch nicht anders zu erwarten, absolut perfekt.
Während des Essens schaute ich zu Erik.
“Du bist heute noch reif!” der Gedanke an – jetzt noch – einen geilen Fick, ließ mein Höschen schon ein bisschen feucht werden…
Nachdem wir wieder auf dem Zimmer waren, wartete ich nicht lange. Ich schob mein Kleid hoch, zog Erik hinter mir her, schmiss mich aufs Bett und Erik wartete nicht lange. Er schob meinen Slip beiseite und presste mir seinen Schwanz in meine enge, feuchte Spalte.
Auch ihn machte die Atmosphäre um uns herum offensichtlich sehr geil und er pumpte mir nach wenigen Sekunden sein Sperma in die Möse.
Über die geöffnete Balkontür hörten wir die anderen Gäste auf der Terrasse unter uns und orientalische Musik. Alles wirkte auf mich so unwirklich, atemberaubend und neu. Ich wollte alles ganz tief in mich aufsaugen.
“Komm, wir mischen uns ein bisschen unter die Leute” Wir zogen uns wieder an und gingen hinunter.
Auf der Terrasse, herrschte eine wunderbare, ruhige Atmosphäre. Alle schienen hier den wohlverdienten Urlaub genießen zu wollen.
Ein Kellner brachte uns eine Flasche Wein und stellte sich uns vor. Sein Name sei Cetin und, wenn wir irgendwelche Wünsche hätten, sollten wir nicht zögern, ihn zu fragen. “Beeindruckendes deutsch” meinte Erik und nahm einen großen Schluck Wein.
Als Cetin wieder in die Nähe kam, winkten wir ihn zu uns und fragten, was man hier, in der Nähe denn erleben könnte.
Wir hatten am Nachmittag zwar ein Treffen mit unserem Reiseleiter aber, der gab uns nur ein paar Tipps über Land und Leute ohne darauf hinzuweisen, wo man hier was erleben kann.
Cetin meinte dass ein Onkel von ihm ein Ledergeschäft hätte und da es morgen eh nur bewölkt sein sollte, würde er uns zeigen, wo das Geschäft ist. Er hätte morgen frei und würde uns gegen Mittag aus dem Hotel abholen. – Abgemacht! –
Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigen Frühstück, gingen wir gegen Mittag, wie verabredet vor das Hotel, wo Cetin bereits in seinem Auto auf uns wartete.
Erik hatte eine Kurze Hose und ein T-Shirt an und Sandalen (typisch Deutsch, dachte ich…)
Mein Outfit bestand aus einem engen, gelben Stretchkleid und Flip Flops.
Nach 10 Minuten Autofahrt waren wir dort und Cetin stellte uns einander vor.
Sein Onkel, Metin, stellte schnell fest, dass er mit uns kein Geschäft machen konnte. Er bot uns Tee und Raki an und, da er Angestellte hatte, widmete er den ganzen Nachmittag nur uns.
Wir haben viel gelacht und der Tag verging recht schnell.
Der Alkohol entfaltete recht schnell seine Wirkung. Immerhin war es trotz allem sehr warm und wir waren es natürlich nicht gewohnt, bei solchen Temperaturen Alkohol zu trinken.
Erik war bei bester Stimmung und schon recht angeschlagen, als Metin uns fragte, ob wir noch mit in die Open Air Disco “Oxyd” fahren wollen.
Wir willigten ein und gegen 22.00 Uhr kamen wir dort an.
Die Bässe dröhnten und die Blitze der Lichtanlage zuckten in den Himmel. Wahnsinn, so etwas hatte ich bisher, tatsächlich, noch nicht gesehen.
Cetin ging los, holte ein paar Getränke und wir gingen an die Brüstung der Terrasse. Dort entfaltete sich ein Blick in das karge Hinterland, welches in der Dunkelheit, unterbrochen durch die bunten Lichter der Disco sehr unwirklich aber schön wirkte.
Metin stand neben mir und sagte, dass er mich sehr hübsch findet. Er sah mir dabei tief in die Augen und mir lief kurz ein kalter Schauer über den Rücken. Ich bedankte mich artig und nahm einen großen Schluck. Das die Türken stürmisch und draufgängerisch sind, hört ich ja schon aber, so direkt?
“Hübsch ist er ja” dachte ich. “diese braune Haut und die dunklen Augen… er war schon lecker…”
Cetin bestätigte die Worte seines Onkels und streichelte mir dabei sanft über den Rücken. Für einen kurzen Augenblick verlor ich die Kontrolle und erwischte mich bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, von beiden gefickt zu werden.
“Du Charmeur” zwinkerte ich Cetin an. “Ihr beiden seht aber auch nicht schlecht aus” hörte ich mich sagen.
Ich versuchte mit einem (sooo offensichtlich) gespielten Lachen von der Situation abzulenken, fühlte aber auch, das ich mich grade in eine Situation manövriert habe, aus der ich wohl schlecht wieder rauskommen werde. Und meine spontane Geilheit war jetzt auch nicht besonders hilfreich!!!
“Ok” versuchte ich es weiter, “was machen wir heute noch?”
– Jassi!!! was stimmt denn nicht mit Dir?! Du reitest Dich immer weiter rein… Apropos reiten… OH MANN!!!! –
Meine Gedanken drehten frei.
“Wir könnten tanzen” Metin nahm meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Erik habe ich total ausgeblendet. Wo war er eigentlich? Suchend drehte ich meinen Kopf und sah ihn an der Bar stehend, mit einem (auch offensichtlich aus Deutschland stammenden) anderen Gast plaudern.
Metin drückte mich an sich und kurze Zeit später stieß Cetin dazu. Er griff von hinten an meine Hüften und ich spürte seinen Körper an meinem Rücken. Dazu, auf Höhe meines Arsches, etwas hartes…
Er drückte mir tatsächlich seinen steifen Schwanz in den Rücken.
Dieser Schuft! Im Hotel wirkte er so unschuldig und anständig…
Wenn ich jetzt sagen würde, die Situation war mir unangenehm, würde ich lügen. Meine Geilheit war mittlerweile so stark dass sie mich sogar auf der Tanzfläche hätten ficken können.
Ich neigte meinen Kopf nach hinten und Metin küsste meinen Hals. Ich sah in Cetins braune Augen und ich sah diesen Blick, der sich so nach mir verzehrte.
“Gehen wir raus” fragte er nach einiger Zeit.
Ich antwortete nicht und nahm die beiden bei der Hand.
Wir gingen auf den Parkplatz, wo das Auto stand. Der Platz war unbeleuchtet und am Auto angekommen, drückte mich Metin mit dem Rücken auf die Motorhaube. Er küsste mich leidenschaftlich und zog mir dabei das Kleid hoch.
Er zog meinen Slip beiseite und tauchte seinen Finger in meine klatschnasse Fotze. Ich musste laut stöhnen und erwiderte seine wilden Zungenküsse.
Cetin stand neben uns und passte auf, das niemand kommt. Metin ging vor mir auf die Knie und begann meine Pussy zu küssen und im Anschluss zu lecken.
“Wow!!! Was für eine Nacht…” Jetzt stand Metin auf, öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein.
“Geile Fotze!” stöhnte er und begann mich zu ficken. Seine Stöße wurden immer heftiger und nach kurzer Zeit pumpte er meine Möse richtig voll. Er zuckte noch einige Male. “Los Cetin, jetzt du” keuchte er.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Ich stand mittlerweile und als er neben mir war, hatte er seinen Ständer bereits aus der Hose geholt.
Instinktiv griff ich danach und wunderte mich, was für ein riesiger Schwanz das war… lang und dick.
“Oh man” dachte ich, “der zerreißt Dich” aber, ich war so neugierig auf diesen Hammer, das es mir egal war.
Ich ging auf die Knie, umspielte seine dicke Eichel mit der Zunge auf der sich schon der ein oder andere Lusttropfen gebildet hat. Dann schluckte ich ihn ganz tief und blies ihn ausgiebig. Was für ein geiles Gefühl, so ein fetter Schwanz, der mich gleich vollständig ausfüllen wird…
“Los, steh auf.” Er zog mich an den Haaren hoch und drehte mich um und legte mich auf das Auto.
Er setzte kurz an und rammte mir dann sein riesen Ding von hinten in die Fotze, aus der noch das Sperma seines Onkels tropfte.
“Ja, das sind meine Lieblingsgäste” keuchte er und zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten.
“Los Cetin, da kommt jemand, rotz die alte voll!!!”
Die Worte haben mich dermaßen geil gemacht, dass ich mich aufbäumen musste und ich einen wahnsinnigen Orgasmus hatte.
Cetin zuckte in fast dem selben Moment uns schoss mir seinen Saft in den Körper.
“Los, zieht euch an. Da ist jemand!!”
Cetin hatte grade die Hose oben und ich mein Kleid runtergezogen, da kam auch schon jemand auf uns zu.
Es war Erik. “Ach, hier seid ihr” lallte er. “Ich hab euch überall gesucht. Was habt ihr gemacht?”
“Wir haben Deiner Freundin den schönen Sternenhimmel gezeigt!”
Metin hakte ihn ein und wir gingen zurück in die Disco.

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