Mein erster Sex

Autor Tobi2000
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Hallo,
mein Name ist Tobias und ich bin 24 Jahre . Ich bin ein recht Tageslichttauglicher Typ – 180cm groß – 78kg – kurze dunkelblonde Haare.
Da meine Mutter vor gut 18 Jahren verstorben ist, bin ich wohlbesonnen bei meinem Vater aufgewachsen. Er ist nicht nur mein Dad, sondern auch mein bester Freund.
Jahrelang hat er sich nur um mich gekümmert und alles darangesetzt, dass es mir an nichts fehlt und es mir immer gut geht.
Als ich war, kam mein Vater mit einer Frau zu uns nach Hause, die er schon ein paarmal getroffen hat. Obwohl ich erst war und mit Sex noch nichts am Hut hatte, erkannte ich, dass ich diese Dame wunderschön fand.
Sie hatte lange dunkle Haare, eine sehr Sportliche Figur, schöne Brüste (soweit ich das damals beurteilen konnte) und ein sehr hübsches Gesicht.
Mein Vater stellte uns vor und fragte mich, ob es ok sei, dass er wieder mit einer Frau zusammen ist.
Jaaaaaa KLAR – ich habe mich super für meinen Vater gefreut und den beiden meinen Segen gegeben und gleich versprochen, dass ich Claudia (so ist ihr Name) mit viel Respekt und Höflichkeit gegenübertreten würde.
Da ich mit meinen 12 Jahren noch ziemlich viele Flausen im Kopf hatte, war Claudia mehr zu Besuch bei uns als mein Vater bei Ihr. So richtig konnte man mich eben noch nicht allein lassen, ohne dass sich die Nachbarn über zu laute Musik oder andere Dinge beschwert haben. Wir Wohnen in einer kleinen Siedlung und haben ein kleines schönes Häuschen, was damals nach den Wünschen meiner Mutter gebaut wurde. Die Erinnerung an Sie steckt mit in dem Haus und es macht mich glücklich, dass wir das Haus nach dem Tod meiner Mama behalten konnten.
Claudia hat eine , die ich aber vorerst nicht kennengelernt habe, weil sie im Gegensatz zu mir schon sehr selbstständig war und ihr eigenes Ding gemacht hat. Von Claudia habe ich aber gehört, dass Kristina (so ist der Name der ) meinen Dad auch sehr mag und auch Sie hat ihren Segen abgegeben, sodass unseren Eltern nichts im Weg steht.
Claudia hat sehr oft bei uns Übernachtet und da ich mein Zimmer auf dem Dachboden hatte, was mein Vater für mich echt super geil umgebaut hat, und das Schlafzimmer gleich unter mir war, konnte ich nachts oft hören, wie sie Sex hatten. Mit meinen erst 12 Jahren, wusste ich schon, was sie dort unten treiben, und ich merkte, dass es mich irgendwie erregte. Immer wieder stellte ich mir vor, wie oder was sie da unten gerade machen. Ich hatte auch schon den einen oder anderen Porno geschaut und war echt neugierig, ob es im wahren Leben auch so zwischen zwei Menschen passiert, oder ob es ganz anders ist. Mir war jedenfalls sehr bewusst, so laut wie Claudia stöhnte, dass es richtig geil sein muss, was im Schlafzimmer abgeht. Eines Abends als die beiden es wieder miteinander gemacht haben, fing ich an etwas an mir rumzuspielen und es passierte etwas, was ich bis dahin noch nicht kannte…! Ein starkes Gefühl durchzog meinen Schwanz, was sich immer weiter aufbaute und urplötzlich schoss es aus mir raus. Wow…mein allererster Orgasmus!
Es hat sich voll krass angefühlt und ich hatte so ein Glücksgefühl in mir, was man in Worte kaum beschreiben kann. Ich denke das jeder ER und auch jede SIE genau weiß, was ich meine!
Von dem Abend an, hatte ich immer einen großen Vorrat an Taschentücher in meinem Zimmer und jedes Mal, wenn mein Vater und Claudia Sex hatten, habe ich es mir auch gemacht. Tatsächlich habe ich mir immer wieder vorgestellt, in welcher Stellung die beiden gerade Sex haben, oder wie Claudia wohl nackt aussehen mag, also entschloss ich mich eines Abends (da war ich aber schon 13) nach unten zu gehen und mal zu spionieren.
Ich lag im Bett und wartete bis ich unten wieder das Stöhnen hörte, was mir mittlerweile sehr vertraut war. Ich schlich mich langsam und leise die Treppe runter und Stand mit sehr starkem Herzklopfen vor der Schlafzimmertüre und wusste nicht so recht, ob ich es wirklich tun soll oder nicht!
Meine Neugierde war aber einfach zu groß, also machte ich sehr langsam die Türe auf und schaute durch den kleinen Spalt zwischen Türe und Türrahmen. Mir stockte der Atem und mir wurde extrem heiß, als ich sah, dass Claudia aufrecht auf meinem Vater saß und ihn geritten hat.
Wie geil das aussah, diese schöne Frau so zu sehen. Ihre schönen Brüste wippten auf und ab, ihren Kopf hatte sie in den Nacken gestreckt und ihre Hände auf der Brust meines Vaters. Die beiden waren so vertieft in ihrem Tun, dass sie mich überhaupt nicht bemerkt haben und ich mir die ganze Nummer bis zum Schluss ansehen konnte. Ich habe gesehen wie sie mehrmals die Stellung gewechselt haben und ich war von Ihrem Aussehen sehr angetan. Wie gerne würde ich sie mal anfassen wollen oder es mit ihr so treiben, wie mein Vater es gerade tut. Als ich meinen Vater sagen hörte, dass er kommen würde, nahm Claudia seinen Schwanz in den Mund und ließ meinen Vater in ihren Mund kommen. Auch das habe ich natürlich in diversen Filmchen schon gesehen, aber ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, dass es im wahren Leben auch gemacht wird. Ich dachte immer „naja, im Film ist eben alles gespielt“!
Seitdem an habe ich sehr oft spioniert, wenn die beiden Sex hatten. Ich habe des Öfteren beobachtet, wie Claudia meinem Vater einen geblasen hat, wie er sie geleckt hat, wie sie verschiedene Stellungen gemacht haben und ich fand das alles sehr spannend. Jedes Mal, wenn ich anschließend auf mein Zimmer ging, habe ich es mir selbst gemacht und mir Claudia dabei vorgestellt.
Was sehr interessant war ist, dass ich meine ganzen Klassenkameradinnen in der Schule von nun an mit einem ganz anderen Blick getrachtete. Ich hatte das Gefühl, dass ich jetzt doch etwas Erwachsener werde.
Als ich dann 14 Jahre war und mein Dad Geburtstag hatte, habe ich tatsächlich zum ersten Mal Kristina kennengelernt, die zu dem Zeitpunkt schon 18 Jahre war. Als ich Krissi das erste Mal gesehen habe, war ich gleich Schockverliebt. Sie war das Ebenbild ihrer Mutter, nur in Jung!!!
Ich konnte meine Augen nicht von ihr ablassen…sie hatte auch recht große Brüste, lange schwarze Haare, einen mega geilen Hintern und ein so hübsches Gesicht! Ich werde nie vergessen, was sie an dem Tag für Klamotten getragen hat. Da es im Frühsommer war und die Temperaturen recht hoch, hatte sie ein helles Sommerkleidchen an, ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und FlipFlops. Sie hatte so süße Füße und ich musste die ganze Zeit dahinsehen.
Wir haben uns gleich gut verstanden und haben uns viel unterhalten. Sie entschuldigte sich bei mir, dass es fast zwei Jahre gedauert hat, bis wir uns endlich kennenlernen. Sie war aber auch so ehrlich und meinte, dass sie nicht wirklich Interesse an einem kleinen Bruder hatte, aber jetzt sei sie froh mich kennenzulernen. Ich wollte gleich wissen, ob sie einen Freund hat, und zu meiner Freude hatte sie keinen Freund. Ich stellte mir die ganze Zeit vor, ob sie im Bett genauso abgeht und stöhnt und geil aussehen würde, wie Claudia. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich in ihren Ausschnitt schaute, um ihre Brüste zu sehen, oder wie ich auf ihre nackten Beine und ihre süßen Füße schaute. Immer wenn sich unsere Blicke trafen und Krissi mich angelächelt hatte, wurde mir richtig komisch im Magen.
Leider ging der Nachmittag und Abend so schnell vorbei und ich war schon traurig, das Krissi dann wohl gleich gehen wird und ich fragte mich, wann ich sie wohl das nächste Mal wiedersehen würde.
Irgendwann aber am späten Abend bez. frühen Nacht meinte Kissi zu meinem Dad, ob sie bei uns Schlafen könnte, weil sie doch einiges Getrunken hatte und keine Lust auf ein Taxi hatte.
Da unsere Couch im Wohnzimmer zum Schlafen nicht gerade gemütlich war, bot ich Krissi mein Zimmer an und sagte, dass ich dann auf der Couch Übernachten würde. Ich glaube damit hatte ich bei ihr ein Stein im Brett. Ich ging mit ihr nach oben, um ihr das Zimmer zu zeigen, damit sie später weiß wo alles ist. Mit dem Wissen, dass sie nun nicht mehr nach Hause fahren würde, hatte sie auch weiter getrunken und wir hatten noch bis nachts gegen 02:30 Uhr eine schöne Party. Mein Dad und Claudia sind dann ins Bett gegangen und Krissi ist mit mir noch im Wohnzimmer sitzen geblieben und wir haben etwas gequatscht. Plötzlich hörten wir beide aus dem Schlafzimmer das laute Stöhnen von Claudia. Krissi fing an zu grinsen und meinte „Wow, da besorgt es dein Vater meiner Mutter aber mal so richtig, was?
Mir war es unangenehm und ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg, aber nicht nur in den Kopf!
Krissi meinte dann zu mir „hast du auch schon Erfahrungen mit Mädels, oder bist du noch Jungfrau“?
Hallo, ich war 14 Jahre und habe gerade erst das Wichsen für mich entdeckt, also sagte ich „neeee, ich habe gar keine Erfahrungen, außer Küssen war da noch nichts“!
Sie grinste und meinte dann zu mir „du bist ein echt süßes Kerlchen, dir laufen doch sicher deine Klassenkameradinnen reihenweise hinterher“!
Ich merkte, wie mir die röte ins Gesicht gestiegen ist. Die Mädels in der Schule sagten mir auch schon das eine oder andere Mal, dass ich ein süßer Junge wäre, aber dies von einer 18-Jährigen zu hören, erstaunte mich schon etwas.
Wir vertieften unser Gespräch und es ging immer weiter in Richtung Sex. Sie erzähle mir offen und locker, wie ihr erstes Mal war und was sie dabei empfunden hat. Sie Berichtete mir, dass Sie das Gefühl liebt, wenn sie einen Höhepunkt bekommt und es am liebsten jeden Tag möchte, aber sie sich nicht jeden X-Beliebigen einfach so hingeben möchte. Deshalb hatte sie sich einen Dildo gekauft, den sie fast täglich benutzt. Des Weiteren erzählte sie mir, dass sie bisher nur mit zwei Jungs Sex hatte und es nicht das gelbe vom Ei war.
Mir fehlten die Worte und ich war baff, von dem was sie so von sich gab.
Ich stellte mir genau jetzt selbst die Frage „was ist für eine Frau guter Sex“?
Während unseres Gespräches und die Vorstellung, wie sie es sich selbst macht, wurde meine Hose immer enger und mein Penis drückte von innen ganz schön an meiner Jeans.
Ich konnte nicht anders und musste ihn mit der Hand etwas zurechtrücken, weil es einfach unangenehm in der Hose war.
Krissi hat es natürlich mitbekommen und meinte zu mir „Ui, da liegt aber jemand nicht richtig, was?“ und dabei sah sie mich mit einem sehr heißen Blick an.
Sie hörte plötzlich auf zu erzählen und ihr Gesichtsausdruck wurde etwas ernster…!
Dann nahm sie mich an die Hand und sagte „komm mit“!
Sie ging mit mir in mein Zimmer und machte die Türe hinter sich zu. Dann fing sie langsam an sich selbst auszuziehen, bis sie ganz nackt vor mir Stand.
Gefalle ich dir, fragte sie?
Aber natürlich…sie war der Traum von einer Frau. Meine Hose wurde schlagartig noch enger und ich versuchte meinen kleinen Freund in meiner Jeans erneut zurecht zu rücken.
Krissi kam auf mich zu und legte mich auf das Bett und setzte sich auf mich. Dann fing sie an mich zu küssen und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ganz sachte und langsam spielten unsere Zungen miteinander…! Da ich zum Glück schon mit einem Mädel geknutscht hatte, war ich zumindest, was das angeht, nicht ganz unerfahren.
Krissi ließ von mir ab und meinte „Du darfst mich ruhig anfassen“!, dabei nahm sie meine Hand und führte sie zu ihren Brüsten.
…die fühlten sich so gut an und ich Massierte ihre sehr schönen Brüste und spürte, wie ihre Brustwarzen sehr hart wurden.
Wir küssten uns sehr intensiv weiter und ihr Atem wurde etwas schwerer und mir wurde in dem Moment klar, dass es ihr zu gefallen scheint.
Krissi setzte sich aufrecht auf mich und öffnete meine Jeans und zog sie gleich samt meiner Unterhose aus.
Dann schaute sie auf meinen Penis und war erstaunt, dass ich doch einen recht großen hatte und sagte „Also das hätte ich jetzt nicht erwartet“, aber an ihrem Blick erkannte ich, dass sie ihn schon gut fand. Das ich etwas besser bestückt war als andere, merkte ich schon sehr früh. Meine Kumpels oder die Jungs beim Fußball hatten weitaus kleiner Schwänze als ich.
Krissi nahm meinen Freund in ihre warme Hand und umschloss ihn mit der Faust und sagte „Tobi, das ist wirklich bisher der größte den ich in der Hand hatte“!
Sie streichelt ihn langsam und zärtlich und fing an ihn leicht zu wichsen. Plötzlich beugte sie sich runter und nahm ihn in den Mund. Das Gefühl war unbeschreiblich gut, aber leider nicht von langer Dauer, weil ich viiieeeel schneller zum Höhepunkt gekommen bin, als würde ich es mir selbst machen“! Es dauerte vielleicht gerade mal eine oder höchstens zwei Minuten, bis es mir durch mein Rohr schoss. Ich machte Krissi darauf aufmerksam das ich jetzt abspritzen würde, aber sie machte weiter und weiter.
Dann spritzte ich ab und Sie hatte ihn immer noch im Mund.
Ich hörte nur noch ein „mmmmhhhhhhhhh…..“ von ihr.
Ich dachte ok, das war es dann wohl und sie ist super enttäuscht, aber ganz im Gegenteil. Sie saugte mich komplett aus und als er etwas schlaff war, sah sie mich lächelnd an und sagte „Du kein Problem, ich dachte mir, dass es schnell gehen würde“!
Sie gab mir ein gutes Gefühl, so dass ich mich nicht als Versager fühlte. Krissi legte sich neben mich und fragte mich, ob ich Lust hätte sie zu Lecken.
Klaaaaaar hatte ich Lust, aber wie und wo soll ich da lecken und was ist, wenn es nicht schmeckt????
Sie spreizte ihre Beine und ich sah zum ersten Mal eine feuchte Pussy so aus der Nähe. Sie war ganz glatt Rasiert und ihre Pussy sah so schön aus. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schleckte drauf los, ohne wirklich zu wissen, was ich da eigentlich tue.
Kurz drauf sagte Krissi „Tobi, mach langsamer und versuche meinen Kitzler zu treffen“.
Ich beruhigte mich etwas und war über die Anweisung von ihr sehr glücklich, sonst wäre es wahrscheinlich in einem Dilemma verlaufen.
Ich benutzte meine ganze Zunge und leckte sie sachte und mit viel Gefühl. Ich führte meine Zunge an ihren Schwarmlippen vorbei, steckte meine Zunge in ihr kleines enges Loch und ertastete mit der Zungenspitze ihren Kitzler. Wie geil das alles war…!
Krissi fing plötzlich an zu stöhnen und streichelte meinen Kopf und meinte „Jaaaaa, so ist es gut…genau da musst du deine Zunge bewegen“!
Ich Konzentrierte mich etwas mehr und versuchte auf ihren Körper zu achten und zu erkennen, was und wo es ihr am besten gefällt.
Sie fing immer lauter an zu stöhnen und ihr Becken unter mir wurde etwas unruhiger…!
Das Ganze hat mich auch wieder so geil gemacht, dass mein Schwanz wieder richtig hart wurde. Diesen Geschmack werde ich niemals vergessen – es schmeckte einfach klasse und ich wollte nie wieder aufhören sie zu lecken.
Urplötzlich wurde Krissi noch etwas lauter und ihr Körper fing an zu vibrieren und ihr Kopf drehte sich von links nach rechts und wieder zurück. Dann kam ein „jaaaaa…..oh Gott“!
Ich wusste jetzt nicht recht, was ich tun sollte, also leckte ich sie einfach weiter, bis sie dann meinte „Tobi, ist gut…hör auf – bitte hör auf“! Als ich in ihr Gesicht schaute, sah sie sehr Happy aus und flüsterte mir zu „das war richtig gut und ich bin gekommen“!
Wooowwwww….ich habe die erste Frau in meinem Leben zum Orgasmus gebracht. Ich war so stolz und konnte es gar nicht richtig fassen. So in meinen Gedanken verfallen hörte ich Krissi sagen „Komm…Schlaf mit mir“!
Jetzt schlug mein Herz bis zur Zimmerdecke und ich bekam etwas Panik, aber auch hier war Krissi sehr einfühlsam und erkannte meine Unsicherheit und sagte „keine Angst, wir machen es zusammen“!
Ich rückte etwas hoch und kniete nun zwischen ihren Schenkeln. Sie sah mich an, nahm meinen Freund in ihre Hand und führte ihn vor ihren Eingang. Dann sagte Sie „Mach schön langsam, weil er ziemlich groß ist und es sonst für mich unangenehm wird“!
Bevor ich in sie eindringen konnte, hat sie meine Eichel an ihre Pussy gerieben und ich verstand sofort, dass sie meinen Schwanz etwas anfeuchten will.
Dann hat sie ihn gehalten und gesagt „Jetzt drück ihn langsam rein“! Ich setzte an und folgte ihren Anweisungen. Immer tiefer und tiefer rutschte ich in ihre warme enge Spalte, bis ich ganz in ihr drin war. Sie schaute mich an und sagte „Puh, der ist ganz schön groß“, aber dabei lächelte sie und verdrehte etwas ihre wunderschönen braunen Augen.
Dann fing ich an mich vor und zurückzubewegen, aber ich hatte wahnsinnige Angst, dass ich wieder so schnell abspritzen würde wie vorhin. Ich konzentrierte mich, aber das war bei dem genialen Anblick dieser geilen Frau und ihrem Stöhnen gar nicht so einfach.
Sie forderte mich auf, dass ich schneller und etwas fester machen soll…!
Auch hier folgte ich wieder ihren Anweisungen und tat alles, was sie sagte. Mit immer mehr Sicherheit, die in mir aufkam, wurde ich Mutiger und machte noch etwas schneller und auch versuchte ich etwas fester zuzustoßen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch ihre Atmung wurde zusehends schneller…!
Dann zog sich in ihr unten alles zusammen und sie schaute mir tief in die Augen und sagte „Jaaaa Tobi – ich komme jetzt….mach bitte weiter“!
Sekunden später kam nur noch dieses laute „Jaaaaaa……jaaaaaa…..jeeetzt“!
Ich war erstaunt, erschrocken und glücklich zugleich, dass ich sie mit meinem Schwanz zum Höhepunkt brachte. Da ich aber noch nicht gekommen bin, fragte ich sie, ob sie Lust hätte sich auf mich zu setzen. Sie lächelte und meinte, aber sehr gerne.
Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich auf mich. Man war der Anblick geil…! Ihre perfekten Titten wackelten nur minimal auf und ab und ihr Becken auf meinem Schwanz bewegte sich in einem sehr guten Rhythmus. Sie hatte genau wie ihre Mutter ihren Kopf in den Nacken gestreckt und stöhnte und sagte dabei immer zu „Das ist so geil…das ist so geil“!
Sie wurde immer schneller und schneller und noch schneller und meinte „Tobi, ich komme schon wieder….jetzt….jaaaa…jetzt“!
Dann sackte sie auf mir zusammen und flüsterte mir ins Ohr „Du bist der Wahnsinn“!
Sie küsste mich und bewegte ihr Becken gleichzeitig sachte auf und ab. Dann meinte sie zu mir „möchtest du mal von hinten?“ Ich nickte nur und mir kam der Gedanke „Tobi, jetzt versaue es nicht“!
Krissi kniete sich vor mich und ich drückte ihr meinen Schwanz in ihre sehr nasse Pussy. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagt „Jetzt besorge es mir richtig hart und feste“! Ich tat genau das und fickte drauf los, als gäbe es kein Morgen. Es hat so viel Spaß gemacht sie so zu nehmen…! Auch die ganzen Geräusche, die durch das Zimmer zogen, waren richtig geil. Ihr Stöhnen, das laute klatschen an ihrem Hintern, wenn ich zugestoßen habe, einfach genial!!!! In einem Porno habe ich mal gesehen, wie ein Typ der Darstellerin in dieser Position an den Haaren gezogen hat, also dachte ich mir, das macht du jetzt auch einfach mal. Ich nahm ihre langen Haare und habe ihren Kopf weit in meine Richtung gezogen. Ihr Stöhnen wurde jetzt noch etwas lauter und sie meinte „jaaa, das ist der Wahnsinn – nimm mich“! Ich habe keine Ahnung wie lange ich sie von hinten genommen habe, aber es war der absolute Hammer zu sehen, wie mein Schwanz in ihrer Pussy rein und raus gleitet. Krissi stöhnte weiter recht laut und kurz drauf hörte ich sie wieder zu mir sagen „Tobi….ich komme schon wieder…hör bitte jetzt nicht auf….mach weiter, weiter, weiter“!
Als sie ihren dritten Orgasmus hatte, war sie echt fertig und sagte „Ich kann nicht mehr, sorry, aber es geht nicht mehr“!
Ich legte mich neben Sie und wir fingen wieder an uns zu Küssen. Sie nahm meinen Freund in die Hand und wichste ihn mir und sagte „Los, jetzt komm du auch nochmal“!
Es dauerte noch einige Minuten und dann schoss mir ein Strahl aus meinem Rohr, dass mir bis an den Hals spritzte. Krissi lachte mich an und meinte „Also, für dein erstes Mal warst du echt klasse“!
Sie nahm sich die Taschentücher und machte mich sauber und meinte anschließend „So, du gehst aber besser jetzt runter, bevor wir noch erwischt werden“
Als ich mir meine Klamotten angezogen habe sagte sie noch „Hey, und zu niemanden ein Wort, versprochen“!
Ich nickte und sagte „keine Sorge, dass bleibt mein großes Geheimnis“!
Als ich unten im Wohnzimmer auf der Couch gelegen habe, konnte ich gar nicht einschlafen und mir gingen die ganzen Bilder durch den Kopf. Ich bin nun keine Jungfrau mehr und würde es am liebsten in die Welt rausschreien, aber ich habe ihr ein Versprechen gegeben und da wollte ich mich auch dran halten. Also zu niemanden ein Wort!!!!!
Am Morgen, nachdem wir alle aufgestanden waren, haben Claudia und Krissi Frühstück vorbereitet und wir haben alle vier gemütlich bis mittags am Tisch gesessen. Krissi saß mir gegenüber und sie lächelte mich immer zu an.
Gegen späten Nachmittag musste Krissi aber dann auch los, weil sie noch mit einer Freundin verabredet war. Wir tauschten Handynummern aus und bevor sie das Haus verlassen hatte, drückte sie mich und meinte zu mir „Danke, es war wirklich sehr schön mit dir“!
Ich versuchte meine Enttäuschung, dass sie jetzt geht, so gut wie möglich zu verbergen und wusste, dass es das wohl jetzt war.
Abends im Bett schaute ich noch TV, als mein Handy brummte.
Oh, eine WhatsApp von Krissi…! Noch bevor ich die Nachricht geöffnet habe, pochte mein Herz wieder unaufhörlich.
„Hey Tobi, ich muss die ganze Zeit an letzte Nacht denken und wie gut du im Bett warst 😊 und es mir nicht mehr aus dem Kopf geht“.
Sollen wir uns am Samstag treffen???? Dicken Kuss, Krissi <3
Ich stimmte sofort zu und fieberte dem nächsten Wochenende entgegen.
Als Krissi am nächsten Samstag so gegen 16 Uhr bei mir war, gingen wir in mein Zimmer und dann meinte Sie zu mir „Tobi, wir müssen mal Reden“!
Oh Gott, dachte ich mir, was kommt jetzt? Ist sie etwa schwanger???
Sie sagte zu mir, dass sie den Sex mit mir einfach sehr geil fand und darauf nicht mehr verzichten möchte, ABER wir müssen es Heimlich tun und es darf nicht rauskommen.
Wir einigten uns darauf, dass wir immer vorsichtig sein müssen.
An dem Samstag waren mein Vater und Claudia Shoppen und wir beide nutzten gleich die Gelegenheit und haben es wieder miteinander getan. Wieder hat sie mir meinen Freund geblasen und ist dann in 69er über mich gestiegen. Alter…wie geil ist das denn bitte, dachte ich mir und leckte ihre süße Pussy. Wir haben an dem Nachmittag neben dem Reiten und Doggy noch weitere Stellungen probiert. Sie war ja nun auch nicht soooooo erfahren und wir mussten eben testen, wie, was, wo, am besten geht. Löffelchen hat uns gut gefallen, aber auch im Stehen und auf der Kommode war richtig gut.
Auch dieses Mal ist Krissi zweimal gekommen und war anschließend sehr glücklich und wieder sehr zufrieden mit meiner Leistung.
Wir waren gerade fertig und hatten uns sauber gemacht, als wir unten meinen Dad und Claudia hörten. Wir haben uns angezogen und sind nach unten gegangen. Claudia war überrascht, dass Krissi bei uns war, aber auch sehr erfreut. Claudia meinte „Oh Schatzi, schön dass du hier bist – möchtest du zum Essen bleiben?“
Es war ein sehr schöner Abend und wir vier haben viel gequatscht.
Die ersten Wochen trafen wir uns nur an den Wochenenden, aber wir Telefonierten fast jeden Tag miteinander. Das hat ihr aber bald nicht mehr gereicht, also haben wir unsere Treffen auch auf innerhalb der Woche gelegt und wir hatten immer besseren Sex miteinander.
Ich weiß nicht warum, aber ich habe gelernt immer länger einzuhalten und brachte Krissi jedes Mal an ihre Körperlichen grenzen. Wir wurden in unserem Tun immer heftiger und wilder.
Aus dem anfänglichen miteinander Schlafen wurde später guter, geiler und harter Sex, indem wir richtig geil gefickt haben. Es kamen immer neue Ideen auf, wie z.B., dass wir es mal draußen im Park machten, oder in ihrem Auto, in einer Umkleide und sonstiges.
Sie liebte meinen Schwanz und meine Ausdauer und wollte immer mehr und mehr und mehr.
Aber auch ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Sie war meine absolute Traumfrau und ich konnte mir keine bessere Frau vorstellen. Ich wurde schlagartig richtig Erwachsen und hatte gar keine richtige Lust mehr mit irgendwelchen Klassenkameraden abzuhängen, weil die mir alle zu kindisch waren. Ich weiß, es hört sich doof an, aber so habe ich es damals empfunden.
Wir haben es beide Tatsächlich geschafft, dass wir diese Affäre lang geheim halten konnten und wir uns mittlerweile 3-4-Mal die Woche zum Vögeln getroffen haben.
Krissi sagte mir irgendwann, dass sie sich in mich verliebt hätte und mit mir Offiziell zusammen sein möchte.
Als ich dann endlich 18 Jahre war, haben wir es bekannt gegeben und waren von nun an zusammen. Aber irgendwie hat es niemanden so wirklich überrascht, also schien unsere Geheimnistuerei doch nicht so gut gewesen zu sein, als wir dachten!
Claudia und mein Vater sagten nur ganz trocken und lachend „denkt ihr, dass wir euch nicht da oben schon paar Mal gehört haben“? Claudia fügte hinzu „wenn ihr es schon heimlich halten wolltet, dann hättet ihr viel leiser sein müssen“! Dabei sah sie meinen Vater an und sagte „aber wie die Mutter, so die , stimmt‘s“!
Krissi hat von nun an fast jeden Abend bei mir Übernachtet und wir hatten wahnsinnig gut Sex miteinander.
Wir sind jetzt zusammen und wir haben uns alle zu einem größeren Schritt entschlossen.
Mein Vater und Claudia haben sich gleich in der nähe ein neues Haus gekauft und mein Dad hat mir das Haus, was meine Mutter gebaut hatte, überlassen!
Krissi ist komplett zu mir gezogen und wir lieben uns noch genau so wie am ersten Tag.
Was ich an ihr sehr schätze, ist die Tatsache, dass sie an und im Haus keine Veränderungen durchführen wollte, da sie genau wusste, wie sehr es mir alles bedeutet, was meine Mutter errichtet hat.
Mittlerweile haben wir geheiratet und haben eine wunderschöne süße , die unsere absolute Erfüllung ist und unsere Liebe zueinander bekräftigt. Auch unser Sex ist nach wie vor sensationell gut und wir tun es immer noch mindestens 3-4-Mal die Woche, aber mit einem kleinen ist es eben nicht immer ganz so leicht!
Das Leben kann für viele Menschen ein Arschloch sein, aber für uns hat es sich zu einem absoluten Glückfall entwickelt.
Wäre meine Frau damals mit dem Taxi nach Hause gefahren, wären wir heute niemals zusammen.

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Laura1992
Author
6 months ago

Hallo Tobi,

Das ist wirklich eine sehr schöne Geschichte und mit so einem tollen Ausgang!
Du scheinst Kristina echt von der ersten Sekunde an sehr gefallen zu haben!

Ich wünsche euch alles Glück der Welt! 🫠🫠🫠

Liebe Grüße, Laura

HSVFCA
Author
6 months ago
Reply to  Laura1992

Hallo Tobi,
das ist seid langem mal wieder eine echt hocherotische und geile Geschichte hier. Die Art wie Du schreibst ist einfach Mega schön… ich konnte mich in jede einzelne Szene hineinversetzen… und was soll ich sagen… es blieb nicht ohne Wirkung… Danke für diesen tollen Moment.

Ich hoffe ihr treibt es noch die nächsten Jahre so intensiv weiter… sehr GEIL

DANKE und liebe Grüße
André

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