Mein erster Blowjob Netzfund

Mein erster Blowjob
Es gibt Frauen die Sperma nicht ausstehen können und es gibt welche die nicht genug bekommen können. Ich zähle mich zu letzteren. Ich bin eine regelrechte Spermaliebhaberin. Eine Frau die diesen geilen Saft zu schätzen weiß und die nichts lieber tut als zu schlucken. In der Fotze und im Arsch habe ich es ebenfalls gern, aber nichts übertrifft den Mund. Die heiße Wichse die man sich mit blasen verdienen muss um anschließend den einzigartigen Geschmack genießen zu können. Bei den Männern bin ich beliebt, weil ich nicht nein sagen kann. Ob der erfolgreiche Geschäftsmann, der Trucker in seiner Pause oder der Ehemann der heimlich abspritzen will, sie alle kommen mir in den Mund oder in die anderen Löcher. Sicherlich treffen Bezeichnungen wie Luder, Dirne, Hure, Nutte, Drecksau, Fotze, Miststück und Drecksau auf mich zu. Geil, oder? Vielleicht würden sich manche dafür ziemlich schämen, aber mir gibt es ein einzigartiges Gefühl. Aber wie fing diese Leidenschaft an? Ich erzähle es euch so detailreich wie möglich. Was wäre ein besserer Start als das erste Mal? Wahrscheinlich ist dies von all meinen Geschichten die harmloseste, jedoch auch eine besondere. Gehen wir ein paar Jahre zurück.

Ich interessierte mich schon immer für Sex. Dieses Thema zog mich automatisch an und ließ mich nicht mehr los. Anfangs, lernte ich diese unbekannte Welt durch das Schlafzimmer meiner Eltern kennen. Sie fickten laut und ich hörte im Nebenzimmer alles mit. Mama konnte nicht leise sein und ehrlicherweise erregte mich das. Eines Abends, lag ich in meinem Bett und war in einem Buch vertieft. Zu diesem Zeitpunkt war mir Sexualität noch ein Fremdwort. Ich blätterte von Seite zu Seite und plötzlich, hörte ich diese seltsamen Geräusche im Nebenzimmer. Das Bett quietschte laut und ich dachte Mama weint. Mein ganzer Körper war am zittern und ich beschloss nachzusehen. Ich öffnete leise die Tür und schlich mich hinüber zum Schlafzimmer meiner Eltern. Mein Herz raste unglaublich schnell. Dieses weinen von Mama klang eigenartig. ”Oh Gott..“, hörte ich sie immer wieder in einer mir noch unbekannten Tonlage wimmern. Ich war extrem aufgeregt, aber wollte einen Blick riskieren, weil die Tür überraschenderweise offen war. Langsam, streckte ich meinen Kopf hinüber um etwas sehen zu können. Sie sahen mich nicht, weil die beiden in eine ganz andere Richtung guckten. Sie waren völlig nackt gewesen. Ich erschrak, aber gab keinen Ton von mir und hielt mir sofort mit zittrigen Händen den Mund zu. war hinter ihr und sein steifer Schwanz rutschte in Mamas Muschi. Das Bett quietschte und man hörte dieses laute Schmatzen. Der Schwanz von war von Mamas Muschi so nass, dass er im gedämmten Licht glänzte. Ihre Möse war total nass und schleimig.. sowas hatte ich noch nie gesehen.
Aus dem Schlafzimmer kam ein Geruch den ich noch nicht kannte. Es roch nach Schweiß, ihrer Fotze und seinem Pimmel, jedoch wusste ich das damals noch nicht. Alles in meinem Körper kribbelte vor Aufregung. ”Fick Mich!“, stöhnte Mama plötzlich laut auf. Fast hätte ich mich so erschrocken, dass ich einen Ton abgegeben hätte. Ihre Stimme war ganz zittrig, weinerlich und trotzdem so zufrieden. fickte sie daraufhin nur noch kräftiger und wilder. Ihr lief der Mösensaft schon die Schenkel runter. Der Anblick war unglaublich. Es fühlte sich so verboten an zuzusehen. Ich wusste, dass ich sowas eigentlich niemals sehen dürfte, obwohl es mir bis zu diesem Augenblick fremd war. Mir wurde so warm als ich es sah. Dieses Gefühl kannte ich ebenfalls nicht. Nach wenigen Minuten, fingen beide an zu schwitzen und ihre Körper glänzten. wurde immer schneller. ”Ich komme!! Ah.. Jaa.. du geile Sau“, brummte er laut mit seiner tiefen Stimme. Er fickte sie immer schneller und dann kam plötzlich dieses Weiße Zeug aus Mamas feuchter Muschi gelaufen. Es tropfte und floss ihr die Schenkel runter. Es sah ganz dickflüssig aus. Ich sah noch einen Augenblick zu wie es runterlief und zog dann den Kopf zurück. “Komm, Lutsch ihn..“, hörte ich es und dann hörte ich sie schon schmatzen und würgen. Einen weiteren Blick riskierte ich nicht, dennoch lauschte ich etwas weiter. ”Nimmt sie ihn echt in den Mund???“, fragte ich mich innerlich und bekam so mein allererstes Kopfkino. Mama beim lutschen.
Ich ging leise zurück ins Zimmer und legte mich ins Bett. Bevor ich mich zudeckte, sah ich den großen feuchten Fleck auf meinem Schlüpfer. Mit zittriger Hand griff ich nach unten und spürte etwas warmes, feuchtes. Den Schlüpfer zog ich aus um ihn zum trocknen zu legen. Ich sah wie ich untenrum genauso glänzte wie Mutti als auf ihr war. Ich griff zwischen meine Schenkel und hatte sofort die Hand voller schleimigen Mösensaft. Alles war so heiß und verdammt rutschig gewesen. Es fühlte sich so toll an mich dort anzufassen. Ich bekam keinen Höhepunkt, aber fummelte noch den ganzen Abend an meiner nassen Möse.

Erst später, realisierte ich was ich an diesen Abend sah und was mit mir selbst los war. Meine Neugier war sofort geweckt. Mama war schon immer mein Vorbild, aber seitdem war sie auch mein sexuelles Vorbild. Ich wollte so sein wie sie. Ich wollte auch solche Sachen erleben und so brav sein wie sie.

Es vergingen zwei Jahre und dann sollte ich meine Chance bekommen. Ich war verliebt in einen Jungen aus meiner Klasse. Wir wurden daraufhin ein Pärchen und es kam der Zeitpunkt als er mehr wollte. Wir saßen nach der Schule auf dem Spielplatz und ich war an ihn gekuschelt. Wir waren dort alleine. Die Stelle war sehr abgelegen gewesen. Irgendwann küsste er mich und führte meine Hand zu seiner Beule. Der Schwanz war unglaublich hart. ”Traust du dich etwas?“, fragte er grinsend. ”Und was?“, antwortete ich schüchtern. Er presste seine heißen Lippen an mein Ohr. ”Sag mal.. nimmst du ihn auch mal in den Mund?“, fragte er und sah mich anschließend mit einem verführerischen Blick an. Ich wurde im Gesicht knallrot und nickte sofort. ”G-gleich hier?“. Er nahm mich an die Hand und wir gingen den Weg entlang zu einem kleinen Waldstück. Dort gab es einen ganz kleinen Aussichtsturm. Wir kletterten hinauf und waren so vor neugierigen Blicken geschützt. Wir knutschten noch etwas, bevor es richtig losging. ”Das bleibt unter uns, okay?“, fragte ich noch und er versprach niemandem davon zu erzählen. Er öffnete seinen Gürtel, anschließend die Knöpfe der Jeans und zog sie mit der Boxershorts ein Stück runter. Sein Schwanz sah ziemlich geil aus und er hatte auch dicke Adern am Pimmel. Die Eichel guckte ein Stück aus der Vorhaut raus und alles war schon jetzt von einer ganzen Menge Schleim überzogen. Ich zog die Vorhaut ein Stück zurück und die Lusttropfen sauten meine Hand ein. Ich ging mit meinem Kopf nach unten und nahm diesen unglaublichen Duft war. Sofort, öffnete ich meinen Mund und nahm die pralle, schleimige Eichel zwischen meine zarten, knallrot geschminkten Lippen und ließ ihn Stück für Stück reinrutschen. Er war so groß, dass mir die Eichel fast bis in den Hals glitt. Es machte mir schon jetzt unglaublich Spaß und ich schmeckte das erste mal in meinem Leben einen Fickschwanz. Ich begann ihn liebevoll zu lutschen. Jedes Mal, nahm ich ihn so tief, dass seine vollen Eier gegen mein Gesicht drückten. ”Jaa, lutsch ihn“, stöhnte er auf und die Worte erinnerten mich an meine Eltern. Das gleiche sagte zu meiner Mutter und anschließend durfte sie auch lutschen. Anfangs, bestimmte ich das Tempo, aber schließlich wollte er meinen Kopf führen. Ich ließ es endlich geschehen. Er drückte mich immer wieder auf seinen mächtigen Schwanz. Mit meiner Spucke machte ich ihn ordentlich nass. Es fühlte sich so unglaublich an. Das Gefühl konnte ich gar nicht richtig beschreiben. Einerseits diese Aufregung und gleichzeitig auch stolz darauf zu sein blasen zu dürfen. Mit dem Lippenstift den ich trug musste es für ihn ein geiler Anblick gewesen sein. Er sah mir dabei tief in die Augen und stöhnte mir heiße Sachen zu. ”Kim.. du bist so brav“ oder auch ”Du machst das so geil“, überkam es immer wieder seine Lippen. Nach ein wenigen Minuten war es soweit. Seine Beine zitterten, er und sein Pimmel zuckten, er stöhnte laut meinen Namen und plötzlich schoss mir etwas heißes, glitschiges und salziges in den Mund. Es kam ihm. Er spritze mir stolz in den Mund. Ich schluckte es hinunter, aber es folgten noch ein paar weitere Schüsse voller Wichse. Ich schluckte voller stolz jeden einzelnen Tropfen von ihm und lutschte anschließend den halbsteifen Schwanz noch sauber. Sofort, verliebte ich mich in diesen Geschmack. Ich kam wieder hoch und dieses Mal presste ich meine Lippen an sein Ohr. ”Ich lutsche ihn dir immer, wenn du willst.. ich schluck alles, mein Liebling“, flüstere ich ihm ins Ohr, während ich noch seinen Schwanz in der Hand hielt. Als er hörte was ich ihm da sagte, wurde er für einen Moment sogar wieder steif.

Wenig später ging ich nachhause und hatte noch immer seinen Geschmack im Mund. Ich wusste nun was meine Leidenschaft war.