Meine ersten sexuellen Erfahrungen (Teil 2)

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Zum besseren Verständnis der Geschichte sollte man/frau zuerst den ersten Teil lesen.

Die nächste Zeit verbrein ich indem ich mir selber Freude bereitete, doch das same Wichsen war bei weitem nicht so schön, wie mit Anne. So begann ich sie immer wieder zu bitten, doch sie wies mich ab.
An einm Samstag, als mein Eltern und mein Bruder weg waren, fragte mich Anne plötzlich: „Was würdest du dafür tun?“ „Alles“ antwortete ich, wie aus der Pistole geschossen, ohne überlegt zu haben, was das bedeuten könnte. „Gut, dann kannst in Minuten an meinr Zimmertür klopfen und warten, bis ich dir weitere Befehle gebe!“ Damit verließ Anne den Raum und ich blieb mit klopfenden Herzen zurück. Nach genau der ver barten Zeit klopfte ich schüchtern an Annes Tür. In einm mir unbekannten Befehlston wies mich unser *einrmädchen an zutreten und hinter mir die Türe zu schließen. Ich stand an der Tür und war überwältigt vom Anblick: Anne saß am anderen Ende des Zimmers in einm Sessel mit Armlehnen und hatte sich total verwandelt. Sie trug leichtes Faltensommerkleid, das im Sitzen kaum die Hälfte der Oberschenkel bedeckte und weil sie B über das andere geschlagen hatte, konnte man den Rand ihrer Nylons sehen und die Strapse erahnen, da sich das zarte Gewebe dort mehr spannte. „Zieh dich aus und lege dein Sachen auf den Stuhl neben dir!“ Ihr scharfer Ton ließ mich erzittern. Als ich mein Kleidung auf den Stuhl legte, sah ich dort ein durchsichtigen Seidenslip ohne Verstärkung im Schritt; dafür entdeckte ich genau dort einn feuchten Fleck. Ohne zu denken berührte ich mit meinn Fingern die feuchte Stelle, was mir sofort verboten wurde. Dann musste ich mich nackt vor Anne hinknien und sie fragte mich nochmals: „Willst du wirklich alles tun, was ich von dir verlange?“ Ich konnte nur mit dem Kopf nicken, denn ich war inzwischen so erregt, dass ich kein Wort hervor brein.
„Dann küss mir mein Zehen!“ Vorsichtig ging ich auf alle ein und begann Annes Zehen zeln zu küssen. Dann sollte ich ihre Fußsohlen lecken. Das zarte Nylongewebe, das ich mit meinr Zunge spürte, erregte mich sehr. Anne flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde dich zu meinm Schoßhündchen machen.“ Ich wusste zwar nicht, was dies bedeuten sollte, doch begann mir diese unterwürfige Situation zu gefallen. „Du darfst mein Knie küssen!“, hörte ich und so glitt ich etwas höher. Dabei begann ich Annes Bein zu streicheln: Das Nylongewebe erregte mich so sehr, dass ich zu zittern begann. Sie schmunzelte und meinte: „D kleinr Freund steht ja wie ein s“. Vor Scham begrub ich mein Gesicht zwischen ihren Knien. Anne fragte mich: „Möchtest du mein Lippen küssen?“ Sofort wollte ich mich erheben, doch mit einm spöttischen Lachen meinte sie: “Doch nicht die, mein Schamlippen.“ Dabei stand sie auf, hob den Faltenrock ihres Kleides und ließ meinn Kopf darunter verschwinden. Ich traute meinn Augen nicht: Das *einrmädchen hatte kein Höschen an und war bis auf einn kleinn Busch rasiert. Jetzt wusste ich auch, was es mit dem Slip auf dem Stuhl auf sich hatte. Vorsichtig näherte ich mich ihrer Muschi und legte mein Lippen darauf. Ich spürte Annes Hände auf meinm Kopf und gekonnt steuerte sie meinn Mund. „Ich möchte einn richtigen Zungenkuss von dir“, hörte ich sie sagen. Langsam ließ ich die Zunge aus meinm Mund gleiten und bohrte vorsichtig zwischen ihre Lippen. Anne spreizte nun noch weiter ihre Bein und mein Hänge glitten immer höher, bis ich ihre Pobacken fest umklammerte. Dabei drang ich tiefer in ihre Muschi und hatte plötzlich einn neuen, himmlischen Geschmack auf meinr Zunge. Anne steuerte meinn Kopf etwas höher, bis ich etwas Hartes spürte. „Saug daran!“, befahl sie mir. Und so begann ich kräftig zu saugen. Nach iger Zeit begann Anne zu zittern und plötzlich hatte ich den Mund voll Flüssigkeit, die ungewohnt aber erregend schmeckte. mein Kopf wurde so fest gegen Annes Muschi gepresst, dass ich fast keinn Atem mehr bekam.
Langsam ließ der Druck nach und Anne nahm mich in den Arm, küsste mir das Gesicht und meinte: „Jetzt bist du dran.“ Sie setzte sich wieder hin und ich musste mich ganz auf den Boden hocken; so klemmte sie meinn Freund zwischen ihren Füßen . Ich sollte mein Brustwarzen an ihren Nylon-Knien reiben und während ich spürte, dass ich mit den Fußsohlen gewichst wurde, merkte ich, dass Annes lange Fingernägel meinn Rücken runterstreiften, mein Pobacken auseinander zogen und dann an meinr Rosette spielten. Jetzt gab es kein Halten mehr und ich spritzte mein Sahne auf ihre Nylons.
Als ich mich etwas beruhigt hatte, wies mich das *einrmädchen mit scharfen Ton an, ihre Bein mit meinr Zunge zu säubern. Zuerst begann ich recht widerwillig die mir entgegengestreckten Bein mit meinr Zunge zu lecken, doch das Nylongewebe erregte mich schon wieder.
Als Anne mit meinr Arbeit zufrieden war, durfte ich mich anziehen. „Unser zukünftiger Geheimcode lautet ‚SH‘ für ‚Schoßhündchen‘.“ Bevor ich gehen durfte fragte sie noch, ob ich einn Glücksbringer möchte. Natürlich wollte ich und so nahm sie vom Stuhl ihr Seidenhöschen, wischte es einmal zwischen ihren Beinn und hielt es mir mit der Aufforderung „küssen!“ vors Gesicht. Ich musste versprechen, ihr bei unserem nächsten Treffen das Höschen wieder zurückzubringen.
Ich lief in mein Zimmer und suchte gutes Versteck für meinn Talisman. Da fiel mir mein Jausen-Dose ; die war sogar luftdicht

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