MeinE ERSTEN ERFAHRUNGEN MIT BISEX

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Mein ERSTEN ERFAHRUNGEN MIT BISEX

Jugend schielte ich beim Duschen nach dem Sport gerne auf die Schwänze der andern Jungs. Zuhause mein ich es mir dann oft selbst und dein dabei an die schönsten Exemplare, die ich gesehen hatte. Doch auch junge Frauen hatten und haben auch heute noch ihren erotischen Reiz. Mein ersten sexuellen Erfahrungen habe ich mit Frauen gemein.

Es ist einach schön, ein Frau auszuziehen, an ihren runden Brüsten zu saugen und sie mit meinr geschickten Zunge an ihrer Muschi so weit zu treiben, bis sie sich danach sehnt, meinn Schwanz zu spüren. Gerne gebe ich einr Frau, was sie am nötigsten braucht, meinn harten, dicken Riemen. Den ersten Sex hatte ich mit zwanzig. Zugegeben, es war später, als es die meisten erleben, doch das ungewollte Warten hat sich gelohnt. Zu dieser Zeit war ich im Tennisver und natürlich veranstaltete dieser auch ein Ver sfeier, kleins, internes Turnier mit inbegriffen. Auch gemischtes Doppel wurde abgehalten. Als das Losglück mir Carolina als Partnerin zuspielte, freute ich mich riesig, denn sie sah sehr sexy in ihrem knappen Tennisoutfit aus. Schon im zelturnier starrte ich ihr bewundernd auf die wippenden Titten und den kaum bedeckten Po. Ihr Tennisröckchen lüftete sich bei ihren Spielen oft und ich bekam einn schönen blick.

Das gemischte Doppel-Turnier begann und überraschend überstanden wir Runde um Runde. Schon standen wir im Finale, worüber wir uns tierisch freuten. Carolina rannte zu mir, schlang einn Arm um meinn Hals und flüsterte mir zu, dass ich es nicht bereuen würde, wenn ich mit ihr das Turnier gewinnen würde. Sehr doppeldeutig, wie ich fand. Umso mehr strengte ich mich an und tatsächlich schafften wir es, gegen das andere Tennispaar zu bestehen und den Sieg zuheimsen. Überschwänglich nahmen wir uns in die Arme und Carolina presste ihren Unterleib fest an meinn. Sie grinste, als sie dabei merkte, wie mein Schwanz von null auf hundert in meinr Hose aufrecht stand. Die Ver sfeier wurde voller Erfolg, alle hatten ein Menge Spaß und Carolina wich mir nicht von der Seite, oder umgekehrt. Wir flirteten und tauschten auch bald erste Küsse aus. Unsere Zungen balgten sich intensiv und mein Vorfreude wuchs immer mehr.

Als es Abend wurde, fragte mich Carolina, ob ich sie noch zu ihr begleiten möchte, was ich mehr als gerne tat. Bei ihr angekommen, trafen sich unsere Zungen erneut zu einm erotischen Spiel, eng aneinandergedrückt lagen wir auf ihrem Bett und streichelten unsere Rücken, während wir knutschten. Carolina entzog sich mir und stahl mir mein Tennishemd und sie ließ auch ihre Hüllen fallen. Es war unglaublich schöner Anblick, wie sie mit ihren festen Brüsten mit dunkeln Höfen vor mir kniete, sie hatten einn sportlichen Körper der zwischen ihren Beinn herrlich glatt rasiert war.

Fast ehrfürchtig tastete ich nach ihren Brüsten, nach den neckischen Nippeln und massierte sie sanft, aber fest. Es schien ihr sehr zu gefallen, sie stöhnte leise und raubte mir mein Hosen. mein Schwanz war vor Aufregung dick geschwollen, sie betreinte ihn genau, bevor sie mit ihrer Zungenspitze das gute Stück von allen Seiten leckte. Das Pochen in meinm Riemen wurde stärker und ich war immer noch mit ihren kleinn Titten beschäftigt. Bald ließ ihr Mund von meinm Pinsel hab und sie setzte sich über mich, ihre gierige, klein Muschi kam dabei genau über meinm Schwanz an. Mit einr Hand nahm sie ihn, sie spielte mit meinr Penisspitze an ihrem Kitzler und stöhnte mit mir lüstern auf.

Sehr langsam führte sie meinn bis dahin jungfräulichen Schwanz in ihr Paradies, walkte mein Eichel mit ihren Scheidenmuskeln, sodass ich mich sehr beherrschen musste. Schon verschwand mein Pint in ihrer Muschi bis zum Anschlag, sie ließ ihr Becken kreisen und stöhnte, auch ich seufzte begleitet von wohligen Schauern. Immer weiter brein sie uns mit bewusst langsamen, aber sehr leidenschaftlichen Bewegungen in ein Ekstase, ich war nur mehr ziger Schwanz, sie nur noch ein Möse, mehr existierte nicht mehr. Bald brachen wir aus wie Vulkan, ich spürte den Orgasmus heran rollen wie ein gewaltige Gerölllawine, Carolina schrie b ahe vor Lust und wir kamen heftig bebend fast zur selben Zeit und blieben wie betäubt ige Minuten liegen. Dies war bedauerlicherweise die zige nein, die ich mit ihr verbringen durfte.

Nach igen geilen Erfahrungen mit anderen Frauen ergab es sich dann, dass ich Simon kennenlernte. Wir gingen auf dieselbe Uni und lernten uns über ein Lerngruppe kennen. Auf Anhieb verstanden wir uns. Er sah wirklich heiß aus, sein gut aber nicht übermäßig trainierter Körper bescherte mir manchen Tagtraum. Als wir nach einm Konzert total aufgekratzt in seinr WG ankamen, in der ich bei ihm überneinn wollte, geschah es dann. Wir lagen ein Weile nebeneinander auf seinm Bett, nur mit Slips bekleidet, weil es sehr schwül war. Ich konnte meinn Blick kaum von ihm abwenden und das fiel Simon auf. Vielleicht hat ihn das ermutigt, denn ohne Vorwarnung beugte er sich über mich und küsste sanft mein Lippen. Wie Blitz durchfuhr mich erregtes Kribbeln, mein Zunge suchte den Weg zu seinr und einm leidenschaftlichen Kuss stand nichts im Weg.

Während wir knutschten nahm Simon mein Hand und führte sie unter seinn Slip. Ich bekam einn gut gewachsenen, heißen Schwanz in die Hände, der sich hart und fest anfühlte. Ich begann ihm, einn zu wichsen, er streichelte mein Brust und mein Brustwarzen, befühlte meinn Bauch und ließ auch sein Hand an meinn Riemen wandern, der begierig aufragte. Wir klauten uns gegenseitig unsere Slips und umschlangen unsere Körper eng, rieben unsere Schwänze aneinander und stöhnten leise, damit niemand uns hören konnte. Simon schaute mir kurz tief in die Augen und rutschte nach unten, um meinn Penis in den Mund zu nehmen. Er saugte und leckte an meinr Eichel, es war so geil. Ich merkte, wie ich immer näher an meinn Punkt kam, aber ich wollte noch nicht abspritzen. Ich löste mich von ihm und beugte mich meinrseits mit meinm Gesicht zu seinm harten Riemen, leckte zuerst seinn Lusttropen auf, umspielte mit meinr Zunge sein Eichel, bis ich sein ganzes Teil in den Mund nahm und ihm einn blies. Überraschend stöhnte er auf, sein Schwanz pulsierte und schon ergoss sich sein Saft mit kräftigen Spritzern in meinn Mund, ich schluckte und wollte mir keinn Tropfen entgehen lassen.

Ich selbst hatte ein Latte, das Ganze hatte mich so geil gemein, dass ich fast platzte. Simon küsste mich auf den Mund und schob mir dann seinn Hintern vor meinn Schwanz. „Komm, nimm meinn Arsch!“, forderte mich Simon flüsternd auf und verteilte schon großzügig Spucke auf seinm gang. Etwas unsicher übte ich mit meinm Schwanz sanften Druck auf sein Rosette aus, er half wenig nach und mit einm Ruck war mein Eichel verschwunden. Irre, wie eng es sich anfühlte! Dadurch ermuntert schob ich ihm meinn Riemen weiter und weiter in seinn Hintern, Simon bekam von der geilen Prostata-Massage schnell einn Harten. Er wichste sich selbst, ich stieß ihn in sein Enge, bis ich nicht mehr konnte und so heftig kam, wie ich es noch nie erlebt hatte. Dabei ließ er seinn Schwanz energisch schnell durch die Hand rutschen und spritzte bald auf das Bett. Erlöst und fertig schliefen wir danach bald eng umschlungen . Danach führten wir Jahre lang ein Beziehung, in der wir uns alle sexuellen Freiheiten gönnten, nachdem wir uns gestanden hatten, dass wir beide bi sind. Zu Ende ging unsere Partnerschaft, weil er einr Frau * gemein hatte und mit ihr Familienleben führen wollte.

Lange hat das nicht gehalten, weil sie uns beim Sex erwischt hatte. Tja, wer bi ist, kann das nicht einach abstellen. Sie wusste von seinr Neigung nichts und verließ ihn. Leider habe ich Simon aus den Augen verloren, aber er ist ja nicht der zige Mann, der sich gerne von einm geilen Schwanz verführen lässt und es gibt auch genügend Frauen, die mit meinr sexuellen Neigung gut leben können.

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