Meine ersten Erfahrungen

Vorweg: Ich habe diese Geschichte hier auf xhamster gefunden, leider in einm grammatikalisch sehr schlechtem Zustand. Da ich den Inhalt recht gut fand, habe ich sie komplett überarbeitet und etwas gekürzt. Viel Spaß beim lesen.

Anfang des Jahres kam ich mit einm süßen Mädel zusammen, auf das ich schon ige Zeit Auge geworfen hatte. Sie hatte, wie ich fand, ein sehr schöne Figur, die sie leider immer unter sehr schlabrigen Sachen verbarg. einn schönen 75B-Busen und einn wunderschönen Birnenpo, wie ich dann nach iger Zeit mitbekommen durfte. Wir trafen uns täglich und verliebten uns immer mehr ineinander. Mit ihren Eltern verstand ich mich auch prächtig, so durfte ich auch nach Monaten Beziehung auch bei ihr überneinn und sie auch mal bei mir. So ergab es sich auch, dass man auch etwas intimer wurde als immer nur kuscheln und knutschen- es wurde gestreichelt von oben bis unten.

So auch an einm Freitag im März. Sie durfte bei mir überneinn und nach einm gemütlichen Abendessen im Kreis meinr Familie gingen wir auf mein Zimmer und zappten wenig durchs Fernsehprogramm, wir fanden aber nichts, was uns zusagte. Da ich noch einn alten funktionierenden DVD-Player hatte, schlug ich vor, dass wir doch einn Film schauen könnten und zeigte ihr mein Sammlung aufgenommener und originaler Filme. Sie entschied sich dann für den Film mit dem Schiff, das am Ende untergeht (den Titel könnt ihr euch ja alle denken…)

Da der Film mit Werbung aufgenommen war, spulte ich die ersten paar mal weiter. Dann sagte sie:
“Ach komm, lass laufen” und genoss es, sich währendessen an mich zu schmiegen und zu liebkosen- was mich nicht kalt ließ und bald wurde der Film zur Nebensache. Ihre Küsse wurden fordernder. Ich kam dem gerne nach und wurde auch etwas erregter als vorher, was sie natürlich merkt und sich immer mehr mit ihrem Becken an meinn mittlerweile st harten Penis drückte.

Doch plötzlich bekam ich Gewissensbisse und musste den Raum verlassen. Ich mein, sicher wollte ich es auch, da es für mich das erste Mal werden sollte. Nur sie war noch so jung im Gegensatz zu mir, ich war 21 und sie 18. Aber ich beschloss, zu ihr zurück zu gehen und ihr mein Bedenken zu erzählen. Sie war sehr verständnisvoll und sagte mir, dass sie es auch wolle aus tiefster Liebe und da war auch ich wieder beruhigt und fragte sie mit einm Lächeln, wo waren wir stehen geblieben.

(Um ige Fragen zu beantworten: Ja, ich war mit 21 noch Jungfrau, da ich sehr schüchterner Mensch bin. Das Schreiben hier kostet mich auch sehr viel Überwindung. Außerdem bin ich nicht so gut bestückt worden und dein bis zu diesem Abend immer, dass das klein Ding nie ein Frau befriedigen können würde bzw. wenn ein Frau ihn sieht, ist es eh erledigt und sie haut ab. Nicht so bei ihr)

Sie lächelte zurück und sagte: “Wir lagen hier in deinm Bett und waren eng aneinander gedrückt und haben uns sehr innig geküsst.” Ich sagte:” Stimmt.” und kroch wieder zu ihr unter die Bettdecke.
Wir umklammerten uns in einn sehr intensiven langen Kuss, wo sich allmählich unsere Zungen mit spielten. Es war sehr erregend für uns beide, denn im Handumdrehen schlug sie ihr B um mich und drehte uns beide so, dass sie auf mir saß und wir küssten uns immer leidenschaftlicher, was meinn Penis wieder ganz schön in Rage brein. Nun fingen wir an, uns gegenseitg die T-Shirts auszuziehen. Erst meins und sie freute sich und krauelte mir erst einmal genüsslich durch mein Brusthaar, denn das liebte sie sehr. Als ich anfing, über ihr Shirt zu streicheln und langsam unter den Bund griff, fing sie leicht an vor Erregung zu zittern und drückte mir einn langen Kuss auf die Lippen, den ich dann aber leider unterbrechen musste, um ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen. Sie hatte einn schwarzen BH an, der mit roter Spitze verziert war.
Wir küssten uns ein gefühlte Ewigkeit und streichelten uns gegenseitig am ganzen Körper. Dann zogen wir uns langsam gegenseitig die Hosen aus. Wir lagen uns in Unterwäsche gegenüber und musterten unsere Körper. Wir fingen an, uns wieder zu streichel und zu Küssen, als ich ihr zärtlich über den Rücken streichelte, blieb ich kurz an ihrem BH-Verschluss mit meinr Hand stehen und sie blickte mir tief in die Augen und sagte: “Versuch d Glück:”. Ich habe ihn schon beim ersten versuch aufbekommen und zog ihn ihr aus. Da waren die beiden Halbkugeln: schön rund und fest mit schönen kleinn erregten Brustwarzen, soweit ich das im Licht des Fernsehers erkennen konnte.

Ich drehte sie auf den Rücken, gab ihr einn Kuss auf die Stirn und arbeitete mich über ihr Gesicht zu ihrem Hals über ihr Schlüsselb zu ihren Brüsten und züngelte ige Male über ihre Nippel. Weiter zum Bauchnabel und wieder nach oben lag sie dann so, dass sie mittig im Bett lag mit ihrem sexy schwarzen Slip.
Sie spreizte ihre Bein, sodass ich mich dazwischen legen konnte und began mein Kusszeremonie noch einmal von vorn, nur das ich jetzt über das linke B nach unten küsste und auf der rechten Seite wieder nach oben. Wenn ich an ihrem Slip vorbei kam, nahm ich ihren süßen Duft auf, der mich noch mehr erregte. Als ich wieder an ihrem Gesicht angelangt war, gab ich ihr einn langen Zungenkuss und drückte meinn harten Penis gegen ihr Heiligtum, was sie dazu brein, ihr Becken leicht anzuheben, um das Gefühl intensieinn.

Nach einr Weile legte ich mich dann in die Mitte des Bettes und durfte auch ihre Küsse auf meinm Körper spüren. traumhaftes Erlebnis, sag ich nur. Nach kurzer Zeit legten wir uns wieder nebeneinanander und erkundeten den Körper des anderen weiter mit den Händen. Als sie mir dann in mein Boxershorts griff und meinn harten Penis berührte, kam es mir vor, als ob er noch härter wurde. Ich hatte mich gerade an ihre Hand gewöhnt, da griff sie mit beiden Händen nach meinr Shorts und zog sie runter. Nun lag ich nackt neben ihr und sie nahm ihn in ihre Hand und führte leichte Auf- und Ab-Bewegungen aus, während sie mir tief in die Augen blickte und mich küsste .

Ihre Hand wanderte zu meinm Hoden und massierte ihn (traumhaft…), dann beugte sie sich über mich und küsste wieder meinn ganzen Körper. Ich genoss ihre Liebkosungen in vollen Zügen. Als sie wieder nach oben kam, legte sie sich neben mich und ich begann nun ihren Körper zu streicheln. Bis zu ihrem Slip und dann über den Stoff ihren Venushügel und nach unten über die Schamlippen. Dann fuhr ich mit meinr Hand unter den Bund und fühlte ihre wenigen Häärchen. Ich fuhr weiter nach unten und ertastete zum ersten Mal ihre Schamlippen und sie waren so schön weich und auch leicht feucht. Ich zog mein Hand zurück, nahm die te dazu und streifte ihr den Slip vom Körper.

Es war schöner Anblick, sie nackt im schwachen Licht des Fernseher zu sehen. Ich wanderte mit meinr Hand an ihren Innenschenkeln nach oben Richtung ihrer Muschi und sie spreizte langsam ihre Schenkel auseinander, sodass mein Finger einmal über ihr Heiligstes streichen. Sie hatte sehr schöne Schamlippen, die nach außen schauten und wenig glänzeten. Ich zog mein Finger dann einmal an ihrer Muschi vorbei, um dann von unten zurück zu gleiten. Als ich an ihrem Kitzler lang strich, der sich unter der süßen Hautfalte verbarg, gab sie leichten Seufzer von sich. Ich rieb dann noch bisschen über die Hautfalte und sie genoss es sichtlich.

Dann klammerte sie sich an mich und wir küssten uns. Während des Kusses drehte ich sie auf den Rücken. Ich beugte mich über sie und fing an, sie von ihrem Kopf abwärts mit Küssen zu liebkosen, bis ich an ihrer Muschi ankam und ihr einn Kuss aufdrückte. Beim wiederhochküssen kam dann mein Steifer an ihre Scheide und da fiel uns ein wir brauchten Gummi! Wir sahen uns an und ich sagte: “Ich habe keins…” Sie lächelte und sagte :”Aber ich.” Sie stand auf und wühlte in ihrer Handtasche rum. Währendessen konnte ich ihren süßen Po bewundern und konnte sogar ihre Schamlippen durchblitzen sehen. Sie kamm zurück und gab mir Kondom in die Hand. Ich fragte sie, ob sie beim überziehen heinn möchte, was sie verneinte. Ich zog das Ding über und streichelte nochmal ihre Scheide, um dann zwischen ihre B de zu rutsche und in sie zudringen. Doch es wollte nicht, wie wir wollten. Die Ereegung verschwand beiderseitig und das wars. Ich fühlte mich so mies, das garnichts mehr ging, aber sie sagte, das es okay sei. Sie kuschelte sich an mich und küsste mich, irgendwann sind wir geschlafen.

Mitten in der nein wurde ich wach, weil ich dringend auf die Toilette musste.Als ich wiederkam und sie nackt da liegen sah, bekam ich natürlich einn Ständer und krabbelte an sie ran. Natürlich drückte mein Penis gegen ihren Po, sie drehte sich auf den Bauch und schlief weiter. Ich streichelte über ihren Po und kam auch zu ihrer Pussy, die sehr feucht war. Ich streichelte sie und drang mit meinm Finger und fingerte sie etwas. Ich merkte, dass sie anfing, ihren Kitzler zu streicheln und nach kurzer Zeit zuckte und kamm, aber weiter schlief. Das wiederholte ich in dieser nein noch einmal und schlief dann auch irgendwann . Am nächsten Morgen weinn wir gleichzeitig auf, eng umschlungen und ich natürlich mit einr Morgenlatte. Sie sah mich an und sagte: “Schade das wir kein Kondom mehr haben!”

“Aber du hast mir letzte nein schöne Orgasmen mit deinn Fingern geschenkt.” Sie lächelte und griff nach meinm Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Erst schön zärtlich und einühlsam, aber immer intensiver. ganz anderes Gefühl als wenn ich es mir selbst besorgt hatte. Ich griff an ihre Muschi, aber sie sagte: “nein, jetzt geht es nur um dich!” und drückte etwas fester zu, küsste mich und ich kam. mein Hoden zog sich zusammen und die ganze aufgestaute Lust der letzten nein kam zum vorsch . Es spritze bis in ihr Gesicht und über meinn Oberkörper. Wir mussten lachen, waren aber beide tief zufrieden.

In den nächsten Wochen haben wir uns dann öfters gegenseitig zum Orgasmus gestreichelt, aber es ergab sich kein Gelegenheit zum erneuten Versuch, miteinander zu schlafen. Doch an einm Mittwoch wir verabredeten uns für * Uhr vor ihrem Haus. Wir wollten gemeinsam kaufen für gemütliches Abendessen mit ihrer Familie, was wir auch taten. Als wir die käufe verstaut hatten, gingen wir in ihr Zimmer. Da ich ihr noch etwas am PC zeigen sollte, saß sie auf meinm Schoß und da entdeckte sie ein Ordner auf dem Pc mit dem Titel Mangas. Da sie den PC mit ihrem älteren Bruder teilte, das der bestimmt vin ihm wäre..Sie öffnete den Ordner und war begeistert. Alle ihre Lieblingsserien waren da vertreten und auch noch andere, die sie nicht kannte. Sie öffnete den ersten Unterordner und drückte auf Diashow und es ging los. Die ersten Bilder waren so ein Art Poster zur Serie, aber dann wurden die Bilder immer schlüpfriger. Ich mein, man kennt ja diese Mangas: dicke Titten und enge Klamotten, nur hier wurden dann auch Sexszenen gezeigt. So durchstöberten wir oder besser sie diese Ordner und wurden immer unruhiger, was mir erst garnicht aufgefallen ist.

Als sie sich zu mir drehte und mich mit richtig glasigen Augen ansah, fragte ich, was los sei. Ihr Blick war einach der Hammer. Ich kannte ja soetwas nicht und von ihr schon garnicht, als sie mich auf ihr Bett schubste. zum glück saßen wir darauf und sie krabbelte über mich und fing an, mich leidenschaftlich zu küssen und zu befummeln. Ich tat es ihr dann auch gleich und wir drehten uns so, dass wir nebeneiander lagen. Sie öffnete mein Hose öffnete, griff nach meinm Penis und streichelte ihn. Ich öffnete dann auch ihre Hose und griff nach ihrem Heiligtum, das diesmal blank rasiert und sehr feucht war. Wir zogen uns gegenseitig die Hosen plus Unterwäsche aus und sie schwang sich über mich, blickte mir tief in die Augen und küsste mich.Langsam ließ sie sich auf mich sinken. Das habe ich aber erst bemerkt, als ihre nasse Scheide an meinn Penis kamm und ich spürte, wie sich ihre Schamlippen langsam teilten und ich in sie drang. Es war sehr schönes Gefühl, nass, warm und etwas eng. Da ich aber keinn Widerstand spürte, merkte ich, dass sie kein Jungfrau mehr, was mir in diesem Moment aber auch egal war. All sie so zu spüren, war traum. Als sie anfing, sich langsam aber geziehlt zu bewegen, ging ich auf ihre Bewegungen und drückte ihr mein Becken von unten entgegen. Es war so intensiv, sie so zu nah bei mir zu haben. Ich bemerkte, wie sie etwas schneller wurde und plötzlich wurde sie ganz langsam. Ihr Atmen wurde flacher und sie schloss kurz die Augen, dann öfnete sie sie wieder und sah mir tief in mein. In diesem Moment spürte ich, wie sich bei ihr alles zusammen zog und sie kam. Sie legte ihren Kopf auf mein Schulter und stöhnte mir leise aber intensiv in mein ohr. Das und ihre Bewegungen waren dann auch für meinn Orgasmus der Auslöser. Als sie es bemerkte, stieg sie von mir runter und ich spritzte auf meinm Bauch. Es war einach nur traumhaft, was wir uns danach auch gegenseitig sagten.

Was mir auch noch gut in Erinnerung liegt, ist der Abend nach einr Geburtstagsfeier, wo wir wenig zuviel getrunken haben. Nicht, das wir total betrunken waren, aber immerhin sehr gut angeheitert beschlossen wir gegen 0:30 Uhr ins Bett zu gehen. Als sie die Bettdecke zurückschlug und das Kissen richtete, trat ich hinter sie und umarmte sie und küsste ihren Nacken, was sofort ein Gänsehaut bei ihr auslöste. Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich sehr erregt an. Nun fingen wir an uns, gegenseitig ganz langsam zu entkleiden. Als wir uns so in Unterwäsche gegenüberstanden, nahm ich sie zärtlich in den Arm, öffnete ihren BH, streifte ihn über ihre Arme und ließ ihn zu Boden fallen. Ich fing an, sie vom Hals abwärts zu liebkosen. Als ich an ihren bezaubenden Brüsten ankam, bekamen sie erst mal ein schöne Sonderbehandlung. Ich saugte an ihnen, bis sich ihre Nippel aufrichteten, die ich mit meinr Zunge minutenlang umspielte und hin und wieder daran knabberte, was ihr immer klein Stöhner entlockte. Langsam arbeitete ich mich über ihren Bauch nach unten. Natürlich nicht, ohne einn kleinn Zwischenstop an ihrem süßen Bauch zu machen. Als ich an ihrem String ankam, vernahm ich schon ihren Duft, der mich immer ganz verrückt mein. Ich habe aber trotzdem noch nicht wieder versucht, sie mit meinm Mund zu befriedigen. Ich nahm den Bund ihres Strings zwischen die Zähne und zog ihn langsam nach unten und blickte zu ihr nach oben. Sie sah mich mit einm glasigen Blick an und ihr Mund war leicht geöffnet. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Ich legte mein Hände an ihren Po und zog dann ihren String komplett nach unten. Wie sie so vor mir stand, komplett nackt- sehr schöner Anblick. Ich gab ihr einn dicken Kuss auf ihren frisch rasierten Hügel und stellte mich dann wieder hin. Sie gab mir einn leidenschaftlichen Zungenkuss, der sich ewig hinzog.

Dann fing sie an, mich von meinm Hals abwärts mich zu liebkosen, über die Brust den Bauch bis hinnunter zu meinr Boxer. Sie setzte sich auf ihr Bett und fing ganz langsam an, mich meinr Boxer zu entledigen. mein Penis sprang regelrecht aus der Boxer, er war natürlich schon st hart. Als sie mit ihren Händen mein Bein an den innen seiten nach oben fuhr wurden sie total weich. Ich hätte zusammensinken können, so erregendes Gefühl kannte ich nicht. Als ihr Gesicht auf Höhe meinr Mänlichkeit war, blickte sie zu mir nach oben und lächelte mich zuckersüß an. Sie beugte sich zu meinm besten Stück, spitzte ihre Lippen und küsste mein Eichel- Erregung pur. Sie kam aber nach dem Kuss hoch zu mir und sagte leise: “Das probieren wir anderes mal.”
Sie begann sich auf dem Bett niederzulassen und zog mich mit sich. Als ich so auf ihr lag und wir uns streichelten und küssten, spreitzte sie langsam ihre Bein und drückte mich leicht nach unten. Als mein Penis vor ihrem gang lag und ich leichten Druck ausübte und langsam in sie drang, stöhnte sie. Ich bewegte mich langsam und wurde mit der Zeit etwas schneller und heftiger. Sie wurde immer lauter, was mir sehr gefiel. Auf einmal sagte sie: “Hey, nicht so stürmisch, mein Schatz!” und ich verlangsamte es wieder. Sie schob mich von sich, drehte mich um, um sich auf mich zu setzen. Es war immer sehr erregend für mich, wenn sie mich ritt und mir ihre Brüste ins Gesicht drückte und ich genüsslich daran saugte und knabberte.

Plötzlich wurde sie immer wilder und richtete sich auf. Sie beugte sich leicht nach hinten, was mich noch tiefer in sie eindringen lies. Sie bewegte ihr Becken ganz langsam, atmete immer schwerer und auf einmal drückte sie sich ganz fest auf mich, verharrte kurz in dieser Position und stöhnte ganz tief auf und ich merkte wieder diese Bewegungen in ihrem Körper. Es ging ein Ewigkeit so und mein Penis wurde dadurch so schön massiert, dass ich auch kurz davor war, zu kommen, was sie bemerkte und langsam ihren Körper anhob. Als mein Penis aus ihr rutschte, folgte ihm nasser Schwall ihres saftes und umspülte ihn. Sei lies sich auf meinn Penis nieder und strich noch paar mal mit ihrer Muschi darüber und mir kam es ebenfalls. Sie legte ihren Oberkörper auf meinn, ihre Nippel drückten gegen mein Brust. Sie küsste mich und blieb auf mir liegen und schlief .

Auch erwähnenswert ist unsere erste gemeinsame Dusche. Wir verabredeten uns für *:00 Uhr bei ihr, um einn gemeinsamen Nachmittag und Abend zu verbringen, da sie sturmfrei hatte. Halt nichts bewegendes, Capu trinken und später gemütliches Abendessen und etwas TV schauen. Nach dem Abendessen sagte sie, dass sie gern duschen wollte. Ich sagte: “Ok, ich geh noch schnell auf Toilette, danach kannst du duschen.” Sie willigte und ging sich neue Sachen holen. Als ich fertig war, kam sie die Treppe hinunter und meinte: “Wollen wir zusammen duschen? Wird bestimmt lustig.” Ich sagte: “Gut, können wir machen.” und dein mir, paar Zärtlichkeiten unter der Dusche hat ja auch was. Sie stellte das Wasser an, damit es schön warm ist. Währendessen zogen wir uns aus und bei ihrem Anblick wurde mein Penis schon leicht hart. Wir gingen also in die Kabine, groß genug war sie ja. Sie mein ihre Haare nass und drehte sich dann so, dass der Rest auch nass wurde. Dann war ich dran mit nass machen. Sie drehte das Wasser ab, griff nach dem Duschgel und bat mich, mein Handhinzuhalten. Ich fing an, ihren ganzen Körper zuseifen und strich sanft über ihren Rücken, den Bauch und ihre Brüste. Ich spielte etwas an ihren Warzen, die sich auch langsam verhärteten. Sie schmiegte mit ihrem Rücken an mich, drehte sich dann zu mir um und nahm sich etwas Duschgel in die Hand, um meinn Rücken zuseifen. Sie griff von hinten zwischen meinn Beinn hindurch, um mir die Hoden zuseifen und meinn Penis zu reiben. Das war endgeiles unterfangen. Sie ließ von mir ab und drehte mich um mich zum küssen und ich erwiderte nur zugern diesen Kuss. Dann strich ich mit mein Hand ihren Körper entlang, um noch etwas von dem Schaum zu nehmen und ihr die Pussy zu waschen. Dann stellte sie das Wasser an, was natürlich schön kalt war, was ihr Nippel hervorschiesen lies wie Pfeile. Da konnte ich nicht widerstehen und musste daran saugen, was ihr in diesem Moment garnicht gefiel. Sie sah mich strafend an, ich ging zu ihr ans Ohr und entschuldigte mich und sagte, dass ich es wieder gut mache. Da sagte sie: “Das will ich auch hoffen”, lächelte und wir wuschen uns den Schaum vom Körper. Ich führte mein Hand zu ihrer Scheide, um sie vom Schaum zu säubern, zögerte aber kurz. Ihre Augen sagten mir “mach nur, diesmal bin darauf vorbereitet” und ich tat es. Ich rieb schön drüber und merkte warme Feuchte, die nun schon gut von ihr kannte und fuhr dann eimal mit meinm Finger durch die Spalte und drang kurz , um dann nach vorn ihren Kitzler zu streicheln. Da bekamm ich ein Idee. Als sie die Augen schloss und mein Massage genoss, kniete ich mich vor sie, spreizte ihre Bein etwas weiter, was sie zulies. Da ihre Augen geschlossen blieben, dein ich “jetzt oder nie!” und ersetze meinn Finger durch mein Zunge. Sie zuckte zusammen und gab einn Seufzer von sich. Der klang so wie “na endlich, das habe ich mir schon lange gewünscht” und legte ihre Hände auf meinn Kopf und drückte ihn gegen ihr Geschlecht, was mich nur noch mutiger mein und ich ließ mein Zunge einmal komplett durch ihre Pussy wandern, um dann einmal intensiev zudringen, was sie erzittern ließ. Dann kümmerte ich mich um ihren Kitzler, der schon angeschwollen war und nicht nur ihr Kitzler. auch ihre Nippel waren so hart wie nie zuvor, und mein Penis erst. Als sie anfing zu zucken, löste ich mich mit meinr Zunge von ihr, um mit meinm Finger in sie zudringen, was ihr endgültigen den Rest gab. Sie kam so heftig, das sie zu mir runtersackte. Ich gab ihr einn Kuss und sie sah mich an und sagte: “Danke, mit so einr Wiedergutmachung habe ich nicht gerechnet. So und jetzt bist du dran!” Sie bat mich, ich solle aufstehen, was ich auch tat. Sie nahm meinn Penis in die Hand und rieb ihn und massierte mit der anderen meinn Hoden, was die ersten Lusttröpfchen erscheinn ließ. Sie hat dann angefangen, ihn zu wichsen und lange dauerte es auch nicht. Sie sagte: “Ich will sehen, wie du spritzt” und legte noch einn Gang zu. Es kam wie Strahl in Schüben und ging gegen die Duschwand. Sie nahm etwas von meinm Saft auf ihre Zunge, kam zu mir hoch und gab mir einn Kuss. Die Mischung unserer Säfte zu schmecken und mich an sie zu drücken und ihren Körper zu fühlen- einach der Hammer. Als wir die Dusche verließen, drehte sie sich zu mir um und drückte ihren Unterleib gegen meinn mittlerweile leicht abgeschwollenen Penis, sah mir tief in die Augen und sagte: “Ich weiß, was du möchtest, doch ich bin noch nicht bereit dafür.” Ich nahm ihr Gesicht in die Hand und sagte: “Ist schon gut mein Schatz. Wir machen nichts, was du nicht willst.” “Du bist so toll”, kam aus ihrem Mund. Dann reicht sie mir Handtuch, um uns abzutrocknen. Als sie ihre Bein trocknete und s auf die Badewanne stellte, hatte ich einn super Ausblick, was sich auch weiter unten bemerkbar mein. Leider bemerkte sie das, wechselte schnell das B und bat mich, ihr doch den Rücken abzutrocknen. Dem Wunsch kam ich gerne nach und stellte mich hinter sie, wo mein mittlerweile wieder erregter Penis ihre Schamlippen berührte. Im selben Moment griff sie zwischen ihren Beinn durch und öffnete ihre Schamlippen, sodass ich eindringen konnte. Sie schmiegte sich an mich und lies ihre Muskeln etwas spielen, was ein schöne Massage war. Dann gab sie mir zu verstehen, dass es schönes Gefühl ist, aber sie kein te Runde mehr schafft. Ich gab ihr einn Kuss auf ihren Hals und entzog mich ihr.

An einm Samstag Nachmittag begab ich mich zu ihr. Da ich bis mittags arbeiten war, bot sie mir an, dass wir doch entspannendes Bad nehmen könnten. Groß genug war die Wanne ja, also gesagt getan. Wasser r lassen, nicht zu heiß aber auch nicht zu kalt, Wohlfühltemperatur eben. Sie meinte: “Geh nur schon mal r , bin gleich da:” Ich genoss die Wärme und schloss die Augen. Sie kam ins Badezimmer, zog sich aus und meinte, ob ich denn noch Platz hätte für sie. “Für dich doch immer”, sagte ich. Ich zog die Bein etwas zurück und ließ sie dazwischen platznehmen. Sie schmiegte ihren Rücken an mich. Ich verteilte Wasser auf ihrem Oberkörper und bearbeitete sanft ihre Brüste, was ihr anscheinnd gefiel, denn die Nippel richteten sich rasch auf und ich begann, damit zu spielen. Sie drückte sich immer doller an mich, drehte sich zu mir um und unsere Lippen trafen sich zu einm ewig andauerden Kuss.

Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich ruhig weiter machen kann mit meinn Spielereien an der Brust, was ich auch tat. Ich konnte ihr keinn Wunsch abschlagen, so bearbeitete ich wieder ihre nippel und knetete ihre Brüste schön durch, was sie richtig erschaudern ließ. Ich sah, dads sie ein Gänsehaut bekam und sich mir entgegen drückte. Sie blieb aber nicht untätig und massierte meinn Penis mit ihren Pobacken, indem sie sich an mir rieb. Mein Hände gingen indes auf Wanderschaft nach unten, rieben ihr den Bauch und schön an die Seite um die Hüften.

Dann rutschte sie etwas nach oben. Sie spreizte ihre Bein etwas, so gut es in der Wanne halt ging und klemmte meinn Penis zwischen ihre Bein. Sie musste sehr erregt sein, denn ich spürte ihre Hitze sehr genau. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ließ locker. Das wiederholte sie paar Mal, was mich auch zum stöhnen brein und als mein Hand gerade wieder mal auf dem Weg nach unten war, griff sie danach und führte sie zu ihrer Pussy. Sie spreitzte ihre Bein und mich empfing nasses Biotop und nicht nur aufgrund des Wassers. Ich strich eimal komplett ihre Schamlippen nach, zog meinn Finger einmal durch den Schlitz von unten nach oben und drehte paar Runden um den Kitzler, was sie erschaudern ließ. Ihre mittlerweile nicht mehr so steifen Nippel richteten sich wieder auf. Sie drehte ihren Kopf und steckte mir die Zunge entgegen und ich ihr dann mein und während ich Finger in sie gleiten ließ, gaben wir uns einn schönen Zungenkuss. Sie begann schwer zu atmen und ich spürte, wie sie kam.