Meine erste schwule Erfahrung Teil 1
Veröffentlicht amDiese Geschichte ist lediglich ein unerfüllte Fantasie von mir.
Viel Spaß beim lesen.
Es ist dämmeriger Freitagabend. Ich sitze in der Nähe von meinm Haus auf einr Bank und warte auf Markus.
Ich schaue auf die Uhr. ”Er ist schon fast ein halbe Stunde zu spä..”, bevor ich den Gedanken zu Ende denken
konnte, stand er schon plötzlich vor mir. Ich blicke nach oben und sehe am Anfang nur sein Jeans, dann sein
graue Stoffjacke, die seinn Körper definiert. ”Guten Abend, Klaus. Entschuldigung für die Verspätung, denn ich
stande im Stau. Ich hoffe du musstest nicht all zu lange warten?”, ich schüttelte den Kopf. Markus schaut mich
erleichtert an. ”Sollen wir hier bleiben oder sollen wir zu mir nach Hause gehen?”, für kurze Zeit herrscht Stille,
dann unterbricht er die Stille ”Mir ist kalt. Können wir zu dir gehen?” Ich zögere gar nicht erst, stehe auf, hole mein
Zigarettenscheinl aus der Jackentasche. Ich hole mir ein raus und mache sie an. Wir laufen zu meinm Haus,
vor meinm Haus mache ich die Zigarette aus, da ich fertig bin. Ich schließe die Türe auf, öffne Sie und wir gehen her .
”Soll ich dir dein Jacke abnehmen?” Markus nickt freudig. Ich streife sein Jacke von seinn muskulösen Schultern und
hänge sie an die Garderobe. ”Folge mir.”, ohne einn Ton von sich zugeben folgt er mir. Wir gehen gehen die Wendeltreppe
hinab zu meinm Zimmer. ”Mach es dir bequem und setz dich dahin, wo du möchtest. Du darfst entscheiden wo wir uns
hinsetzen.” Markus schaut sich in meinm großen Zimmer um. Nach langer überlegen ”Wir können uns doch erst mal auf’s
Sofa setzen.” Wir setzen uns nebeneinander. ”Hast du es schon mal mit einm Typen getan?”, als ich die Frage nur hörte
lief ich rot an. ”Wieso fragt er mich so etwas?” überlege ich scharf. ”Wieso wirst du rot? Hast du es etwa noch nie getan?”
Ich schüttele nur den Kopf und schaue schüchtern auf den Boden. Ich spüre wie sein Hand meinn Kopf nach oben drückt
und er mit seinr Hand, meinn Kopf in sein Blickrichtung lenkt. Auf einmal schauen wir uns tief in die Augen. Ich spüre
wie leichtes Kribbeln meinn Körper durchfährt. Ich fange an zu lächeln und er erwidert das Lächeln. ”Ich muss zugeben,
dass er schon voll der süße Typ ist.”, mein Gedanken überstürzen sich. ”Was stellt er nur mit meinm Körper an? Ich fühle
mich regelrecht zu ihm hingezogen. Ich will ihn, hier und jetzt.” Ich lege sanft mein Hand auf sein Schritt. Er schaut mich
verwundert an. ”Wie kommt es dazu, dass du …?”, bevor die Frage aussprechen kann halte ich meinn Zeigefinger vor seinn
Mund ”Psssht. Mach die Spannung nicht kaputt. Lehne dich zurück und genieße.” Ich streiche sanft über deinn Schritt und
dabei merke ich, wie sich sein Penis unter seinr Hose sich langsam regt. Ich erhöhe meinn Druck. Ich spüre, wie er langsam
schneller atmet. Ich nehme mein Hand weg, stehe auf, schiebe meinn Couchtisch Stück weg, sodass ich mich zwischen
sein Bein knien kann. Wir schauen uns an, dabei beiße ich mir sanft auf die Unterlippe. Ich öffne langsam seinn Knopf von
der Hose und ziehe langsam den Reißverschluss auf. Ich ziehe sein Hose runter, sodass sein Hose an seinn Sprunggelenken,
auf dem Boden liegt. Sein Eichel ragt aus seinr Boxer-Shorts heraus. Ich ziehe sie mit meinn Zähnen runter, wobei ich meinn
warmen Atem über sein harten Penis gleiten – er zuckt paar Mal. Die Boxer-Shorts ist unten und ich wandere küssend eins
deinr Bein hinaus, wo mich sein Penis erwartet. Ich nehme ein Hand, packe ihn sanft am Schaft und hebe ihn hoch. Ich küsse
Markus sein Eier, dabei sauge ich bisschen in mein Mund. ”Sie schmecken lecker.” schießt mir in den Kopf. Ich sauge mehr
von seinn Eiern , dass sein halber Sack in meinm Mund ist. Sie füllen meinn Mund so arg aus, sodass aus meinn
Mundwinkeln wenig Speichel hinab läuft. Ich lasse mein Zunge um den halben Sack kreisen, dabei schau ich nach oben zu
Markus. Ich sehe, wie er immer schneller atmet. Ich spucke sie aus und streiche mit meinr Zungenspitze von seinn Eiern
bis zur Eichel hinauf. Oben angelangt lasse ich mein Zungenspitze um sein Eichel kreisen und drücke dabei immer gegen das
Vorhautbändchen. Ich spüre, wie er sein Hände auf meinn Hinterkopf legt und langsam meinn Kopf hinab drück, sein Eichel
gleitet langsam in meinn Mund. ”Das fühlt sich so gut.” immer mehr Gedanken schießen durch meinn Kopf. Zum Beispiel ”Ob
ich alles richtig mache.”, oder ”ob es geil für ihn ist.”. ich frage ihn nicht, deswegen mache ich einach weiter. Ich bewege von
allein meinn Kopf tiefer. Am Anfang nehme ich ihn nur bis zur Hälfte in den Mund. Ich gleite langsam wieder nach oben. Ich
bewege mich immer wieder auf und ab, nach einr Weile drückt Markus meinn Kopf tiefer, sodass ich anfange leicht zu würgen,
da er fast ganz in meinm Mund ist. *Fortsetzung folgt*