Meine erste Bi-Erfahrung
Veröffentlicht amDiese Geschichte könnte so schon passiert sein… 😉
Ich arbeite in einr großen Firma mit vielen Angestellten in der Büroabteilung.
Es ist nicht so, dass jeder jeden persönlich kennt. Und das half mir bei meinr folgenden Begebenheit.
Ich hatte schon länger Auge auf Florian, meinn Kollegen, geworfen. Er war nur unwesentlich jünger als ich, aber viel cooler. Nicht so typischer Bürofreak wie ich, sondern einr, der viel auf sein Äußeres eint, immer gut gestylt ist. Er arbeitet unter anderem draußen und muss sich, anders als ich Dienstkleidung anziehen. Da ich von meinm Platz aus sehen kann, wenn er mit dem Auto vorgefahren kommt, versuche ich, natürlich ganz unauffällig, in der Nähe der Umkleidekabine zu sein um zu erhaschen, wie er unterhalb von T-Shirt und Jeans gekleidet ist. Leider klappt das nicht immer und zu oft wollte ich es auch nicht machen, damit er keinn Verd schöpft.
An einm Tag aber, es war schon morgens ziemlich heiß, zog er sich nicht wie sonst um, sondern ging vorher duschen. Gott sei Dank hatte ich im Durchgangsbereich wirklich was zu tun. So konnte ich ihn beim Ausziehen in der Umkleide und auf dem Weg zur Dusche beobeinn. sein Körper war nicht muskulös, aber durchaus ansehnlich. Sein Brüste zeichneten sich leicht vom Restkörper ab und auch Bauchmuskeln konnte man erkennen. Mit einm flüchtigen „Morgen“ verschwand er Richtung Dusche. Ich hatte nun paar Minuten Zeit mir zu überlegen, was ich machen kann, um auch sein Geschlechtsteil zu beguteinn. Zu meinm Bedauern drückte mir nach kurzer Zeit die Blase und ich musste das Pissoir aufsuchen. Kurz nachdem ich den Schwanz draußen hatte und zu pissen begann, kam Florian plötzlich r und stellte sich nicht Becken neben mir sondern ans Nachbarbecken. Mir lief die Pisse druckvoll aus dem Schwanz und dabei schielte ich ganz unauffällig zu ihm rüber. sein Schwanz sah wahnsinnig geil aus. Er ist nicht übermäßig lang, aber dafür die Vorhaut. Er hat sie ordentlich weit zurückgezogen und begann ebenfalls zu pissen. Dabei bemerkte ich, wie er selbst zu mir rüber schielte. „Ganz schön Druck gehabt was.“, sagte er ohne vorher irgendwas gesagt zu haben. „Ja“, sagte ich, „tat echt Not.“ Wir pissten fertig, verpackten unsere Schwänze und gingen, nach dem Gang zum Waschbecken, wieder Richtung Umkleide. Dabei erzählte er mir, dass er ab und an ins Gym geht und sich beim letzten Training etwas an der Schulter gezerrt hat. Er fragte, ob ich ihn an der Stelle mit einr Salbe reiben könnte. Ich sagte „ok mach ich“ und ging mit ihm in die Umkleide.
Er holte die Salbe aus dem Spint und da fiel ihm sein Handtuch von den Schenkeln. Ich entschied mich dafür nichts dazu zu sagen, sondern cremte ihm die Stelle , die er mir sagte. Dabei versuchte ich so oft es ging seinn geilen Schwanz zu beguteinn, was ihm nicht verborgen blieb, da er versuchte ihn mit der Hand zuzudecken. Allerdings mein sein Teil dabei nicht ganz mit, da er langsam begann zu wachsen. Dann fasste ich mir Herz und sagte „wow, was passiert denn da zwischen deinn Beinn?“ und er drehte sich um, sagte dass ihm die Massage gut getan hat und lehnte sich gegen seinn Spint, zog mich ran und drückte danach meinn Kopf zu seinm Schwanz runter. Dann sagte er „nun blas ihn endlich bevor noch jemand kommt.“ Ich wusste sofort was er meint. Alle die ich besser kannte, deinn er ist Frauenaufreißer und nun das! Ich nahm sein geiles Teil in beide Hände und begann vorsichtig zu wichsen. Eh ich mich versah umschloss er mit seinn recht großen Händen meinn Kopf und schob langsam aber ohne Pause sein Schwanz in meinn geöffneten Rachen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Er mein alle Bewegungen selbst. Versuchte mir mehrmals seinn Riemen bis zum Anschlag r zu rammen. Als er merkte, dass das nicht geht, sagte er, dass er ihn dann eben hinten bis zum bitteren Ende r drückt. Er übernimmt sch bar gern die sehr aktive Rolle, denn nachdem ihn ihm seinn ca. 17cm Schwanz hart geblasen habe sagte er „Hose runter – ganz“. Ich konnte nicht anders als seinr Aufforderung nachzukommen. Ich hatte bisher noch nie was mit einm Mann, aber sein Äußeres, sein Haare, sein ganz leichter Bart, sein Lächeln meinn mich schon sehr an. Oft habe ich daran gedacht, ob ich je in diese Situation kommen würde und dann konnte ich jetzt nicht einach abhauen, obwohl ich immer hoffte, dass gerade kein anderer r kommt.
Nachdem ich mein Jeans und mein zu enge Unterhose aus hatte rotzte er noch kurz auf seinn st harten Schwanz und schon presste er ihn in meinn Arsch. Ich hatte bisher noch nie einn Schwanz im Arsch, es hat sehr geschmerzt. Aber ich musste mir das Schreien verkneifen. Nicht, dass uns jemand hört. Er legte los wie die Feuerwehr. Beim ersten tritt drückte er ihn gleich bis zum Anschlag r . So schnell er drin war, war er auch wieder draußen und das ganze fing von vorne an. paar Mal hat er das so gemein. „So nun bist du geweitet“ sagte er. „Nun kann’s los gehen.“ Er steckte ihn wieder r , diesmal langsam und immer wieder etwas zurück. Sein Stöße waren nicht mehr so hart wie vorher. Ich konnte richtig sein wellige Form spüren. Er begann männlich zu stöhnen, hätt ich von ihm gar nicht erwartet. Richtig von tief drin, drang es „jaaaaaa…..ohhhhh…..jaaaa geil“ aus ihm heraus. Sein Stöße wurden wieder fester. Ich konnte mich kaum noch am Sprint festhalten so schob er meinn Körper zu sich ran und wieder von sich weg. Mit igen druckvollen Stößen schoss er mir sein Sahne in mein Arschfotze. 4,5,6 Schuss, ich weiß nicht wie oft er mir sein geiles heißes Sperma in mein Loch gespritzt hat. Ich war fertig. Ich konnte nicht mehr. Nachdem er seinn Schwanz rausgezogen hat und ich mich umgedreht habe, sah ich, dass er wieder vollkommen nass war. Diesmal vom Schweiß. „Scheiße war das geil. Da muss ich wohl nochmal schnell duschen“, hauchte er mir sichtlich zufrieden entgegen. Danach zog ich alles langsam wieder an und tat so als wäre diese geile Sache nie passiert. Er ging nochmals zur Dusche und ich wieder in mein Büro. Durch mein gedehnte Arschfotze hatte ich noch ige Zeit was von unserem Geheimnis…