Meine beste Freundin Teil 1
Veröffentlicht amMein beste Freundin
Es war normaler Samstag, wie jeder andere. Ich und mein beste Freundin Lena wollten in die Stadt um Geschenk für einn Freund zukaufen. Der Plan stand, also fuhren wir los. Es dauerte ein halbe Ewigkeit bis wir wieder den Rückweg antraten. Keinr von uns beiden hatte etwas für den Abend geplant also entschieden wir, dass wir noch bisschen zu mir gehen würden, da ich Sturmfrei hatte.
Bei mir angekommen gingen wir in mein Zimmer. Auf den Boden neben meinm Bett lagen benutzte Taschentücher, die ich vergessen hatte wegzuschmeißen. Lena entdeckte sie, sah mich an, lächelte und sagte: “Hast du Schnupfen?” Ich lief rot an und antwortete: “Ähm ja bisschen.” Daraufhin sie: “Du bist so schlechter Lügner.” Sie wusste also genau für was ich die Tücher verwendet hatte. Ich stand schon lange auf Lena und holte mir oft auf Bilder von ihr herunter. Das letzte Mal bevor ich sie abgeholt hatte. Ich sah sie beschämt an und sagte: “Ja okay du hast mich erwischt. Des war aber auch nötig!” Sie sah mich an und lein: “Es war so nötig!” Sie legte sich in mein Bett. Nachdem ich die Tücher entsorgt hatte gesellte ich mich zu ihr. Sie war so schön. Sie trug ein knappe Hotpant und weißes Top. Ihr Körper war einach perfekt und so wurde mein Schwanz immer steifer als ich neben ihr lag und wir uns unterhielten. Irgendwann war ich so geil, dass ich einach meinn Schwanz rausholte und massierte. Lena bekam davon zuerst nichts mit. Ich begnügte mich während wir uns weiter unterhielten. Nach weiteren 10 Minuten oder so konnte ich mich nun endgültig nicht mehr zurückhalten. Mit der rechten Hand, welche gerade noch meinn Schwanz massierte, griff ich Lena in den Schritt. Sie sah mich erschrocken an und sah, dass ich meinn Schwanz massierte. Ich mein einach weiter und sagte zu ihr: “Lena ich bin ehrlich zu dir. Ich bin gerade mega scharf und habe nur ein Bitte. Kannst du mir runterholen?” Sie sagte kein Wort und schüttelte den Kopf. Ich flehte sie aber so lange an bis sie endlich zustimmte. Langsam griff sie nach meinr harten Latte und find an sie langsam zu massieren. Ich schloss derweil mein Augen und tastete ihren Körper ab. In Gedanken dein ich daran was ich alles mit ihr anstellen wollte. Ich war so geil, dass ich plötzlich abspritzte und Lena’s Hand total versaut hatte. Lena’s Blick wandte sich zu mir und sie sagte: “Na, hat es dir gefallen?” Ich: “Oh ja! Es war einach nur wunderbar. Danke!” Ich reichte ihr Taschentuch damit sie ihre Hand und meinn Penis säubern konnte. Nachdem sie dies erledigt hatte zog ich mich komplett aus, fasste ihr mit der linken Hand in den Schritt uns der rechten an ihre Titten. Ich sagte zu ihr: “Du bist so wunderschön und du fühlst dich so gut an.” Plötzlich schloss sie ihre Augen. Das Zeichen, dass ich sie küssen konnte. Ich schloss nun auch mein Augen und näherte mich ihr langsam bis sich unsere Lippen berührten. Erst waren nur unsere Lippen beteiligt aber dann fügten wir noch unseren Zungen hinzu. Während wir uns leidenschaftlich küssten zog ich ihr enges weißes Top aus was dazu führte, dass wir unseren Zungenkuss beenden mussten. Nun saß sie vor mir. Nur noch ihre Hotpants und ihr BH blockierten die Sicht. Ich wollte dies so schnell wie möglich ändern und entfernte die betreffenden Kleidungsstücke bis nur noch ihr Höschen übrig war. Bevor ich mich aber ihrer Muschi widmen konnte leckte ich die Nippel ihrer wunderschönen C-Körpchen.
Ich war gerade dabei Lena’s Nippel zu lecken. Sie stöhnte leise was mich natürlich sehr erregte. Nach paar Minuten war ich dann aber soweit den Hauptpreis entgegen zu nehmen. Ich sah Lena von unten nach oben an. Ich schaute ihr tief in die Augen und ging mit der linken Hand über ihre Brüste, entlang am Bauch zu ihrer Muschi, welche noch verpackt war. Ich zog ihr Höschen noch nicht aus, sondern schob mein Hand unter die Verpackung. Dort war sie! Ihre zarte, weiche, warme und leicht feuchte Vagina. Langsam fing ich an sie zu reiben während ich mich ihr nähere um sie zu küssen.
Wir küssten uns und ich stimulierte ihre Vagina. Plötzlich merkte ich, dass auch sie an mir herumspielte. Sie fing an meinn Penis wieder zu massieren. Nach paar Minuten stoppte ich sie zu stimulieren. Ich sah Lena an und flüsterte ihr ins Ohr: “Süße steh mal bitte auf uns stell sich vor mir.” Gesagt, getan! Lena stand auf und stellte sich vor mich. Sie sah mich erwartend an. Sie war so schön was mich noch geiler mein. Ich sammelte mich kurz bevor ich weitermein. Als ich bereit war lag ich mein Hände auf ihre Hüften und zog sie bisschen weiter zu mir. Danach zog ich mit beiden Händen ihr Höschen langsam herunter. Zum Vorsch kam ein wunderschöne und blank rasierte Vagina. Ich spuckte etwas Spucke auf meinn Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand und fing an langsam ihre Pussy zu massieren. Nachdem sie gut genug befeuchtet war fing ich an sie mit meinr Zunge zu lecken. Erst langsam aber dann wurde ich immer schneller. Lena fing an zu Stöhnen. Mein Hände krallten sich in ihre Pobacken und ihre Hände gruben sich in mein Haare. Irgendwann benutzte ich mein Zunge und die Linke Hand um Lena noch besser zu befriedigen. Es dauerte noch bisschen aber dann war es soweit. Erst krallte sie ihre Hände etwas mehr in mein Haare, verkrampfte dann leicht und stöhnte laut. Ich stoppte und sah sie an. Sie war verschwitzt und konnte sich nicht mehr richtig auf den Beinn stellen. Sie sah mich an und sagte: “Du hast mir gerade den besten Orgasmus meins Lebens beschert.” Etwas stolz antwortete ich: “Das hört man doch gerne und ich hatte auch meinn Spaß. Du schmeckst super! Aber jetzt knie sich mal bitte hin. Ich will jetzt belohnt werden!”
Lena sah mich verdutzt an gehorchte mir aber aufs Wort. Als sie vor mir kniete streichelte ich durch ihr schönes blondes Haar, steckte kurz mein mit Pussysaft getränkten Finger in den Mund und knetete ihre perfekten Brüste. Bevor ich mit dem Geplanten fortfahren konnte musste ich noch kurz meinn Penis richten und steif bekommen. Dafür spielte ich kurz an ihm herum und er stand wieder wie ein 1. Ich war also nun bereit. Lena trug ihre Haare offen also führte ich sie mir beiden Hände hinter ihren Kopf zu einm Zopf zusammen, welchen ich mit der linken Hand in Position hielt. Mit der rechten stützte ich mich ab und lehnte mich zurück. Ich sah Lena nun ihn die Augen und drückte ihren Kopf mit der linken Hand in Richtung meins Penis. Plötzlich wurde es warm und feucht. mein Schwanz steckte in ihrem Mund. Mit ihrer Zunge leckte sie meinn Schwanz und ich steuerte die Geschwindigkeit mit meinr Handbewegung. einmal schnell und dann wieder langsam. Es war perfekt! Nach paar Minuten lies ich sie los und sie mein allein weiter. Sie leckte ab und zu auch mein Hoden und massierte sie mit ihren Hände. Dann holte sie mir einn runter und blies mir währenddessen noch . Ich hatte kein einel mehr, das sie Erfahrung hatte.
Irgendwann mussten dann aber leider Schluss sein. Lena leckte gerade mein Eichel ab und dann passierte es auch. Ich spritzte direkt in ihren Mund. Sie schluckte reflexartig die ganze Soße herunter. Sie zog ihren Kopf zurück, sah mich an und sagte: “Ich bin aber auch gut!” Ich lächelte und wischte mit einm Tuch die restliche Wichse aus ihren Gesicht weg und säuberte anschießend meinn Penis.
Nachdem wieder alles sauber war legten wir uns auf mein Bett. Ich sah sie an und fragte: “Ist es jetzt soweit?” Lena darauf: “Soweit für was?” Ich: “Naja du weißt schon. Darf ich r ?” Sie: “meinst du Sex?” Ich: “Naja schon.” Darauf sie: “Paul des war jetzt einmalig und nur gegenseitiges Befriedigen. Du bist mein bester Freund. Mehr als das wird es nicht geben.” Es war herber Rückschlag für mich. Ich wollte unbedingt mit der Liebe meins Lebens schlafen und nun kurz vor dem Ziel scheiterte ich aber ich hatte einn Plan. Enttäuscht sagte ich zu Lena: “Okay ich versteh das und sorry, dass ich mehr wollte. Ich dein nur, weil wir das jetzt alles gemein haben werden wir auch Sex haben aber einn Wunsch musst du mir bitte erfüllen. Lass uns noch weiterhin nackt bleiben. Ich will dich zumindest noch nackt sehen und mit dir kuscheln.” Lena stimmte zu aber was sie nicht wusste ist, dass ich etwas geplant hatte um doch noch mit ihr schlafen zu können.
Etwas enttäuscht lag ich nun neben Lena in meinm Bett. Ich sah sie an und wir küssten uns ab und zu. Ich streichelte auch manchmal über ihren wunderschönen Körper. Sie war so schön, dass mein kleinr Mann dauersteif war.
Irgendwann wurde uns kalt also deckten wir uns zu. Unter der Decke kuschelten wir weiter. Um auf anderes Thema zu kommen schalteten wir den Fernseher an. Es kam Film, welchen wir anschauen wollten. Er dauerte etwas länger und dann bemerkte ich, dass Lena geschlafen war. Ich wurde sofort wieder geil. Langsam hob ich die Decke um sie zur Seite legen zu können. Als diese weg was konnte ich wieder ihren wunderschönen Körper sehen. Ich streichelte ihre Vagina und leckte ihre Nippel. mein Schwanz wurde natürlich wieder sofort hart. Ich musste Hand anlegen. Dafür stand ich auf, drehte mich zu Lena und kniete mich vor ihr hin. Mit der rechten Hand fing ich an meinn Penis zu massieren. Erst langsam und dann immer schneller. Derweil streichelte ich mit der linken Hand erst Lena’s Pussy und dann ihre Titten. Dann wechselte ich die Hand und fuhr mit der rechten durch ihr blondes Haar. So ging das paar Minuten bis ich abspritzte. Mein Wichse landete verteilt auf ihren Bauch und ihren Brüsten. Ich fühlte mich extrem gut und vor allem männlich.
Nun stand ich da, sah Lena an, sah sie ganze Wichse auf ihrem Körper und fühlte mich etwas schlecht. Etwas erschöpft legte ich mich wieder neben sie. mein Penis wurde schlaff. Ich nahm Tuch um ihn zu säubern. Als er sauber war nahm ich paar mehr Tücher und entfernte die Wichse von Lena’s Körper. Als ich so über ihren Körper fuhr wurde ich wieder bisschen geil. Ihr wunderschöner Körper erregte mich so sehr, dass sofort wieder Blut in meinn Penis schoss. Das hatte ich noch nie zuvor gehabt. So schnell war ich zuvor noch nie wieder startklar gewesen. Ich wischte noch schnell die restliche Wichse weg und kniete mich wieder neben Lena um zu wichsen. Ich wollte gerade anfangen als ich ihre wunderschöne Muschi sah. Instinktiv wanderte mein Blick zu ihrem Gesicht um zu prüfen ob sie wirklich schlief. Als ich mich vergewissert hatte, positionierte ich Lena’s Körper vorsichtig in der Mitte des Bettes. Als dies geschafft war kniete ich mich vor sie und spreizte ihre Bein etwas auseinander. Ich spuckte in mein rechte Hand und befeuchtete so Lena’s Vagina. Als alles bereit war rückte ich etwas weiter vor. Mit der linken Hand stützte ich mich ab und mit der rechten führte ich langsam meinn harten Schwanz in Lena . Als ich drin war fing ich an sie langsam zu ficken. Erst war ich behutsam und langsam um sie nicht aufzuwecken aber ich wurde immer geiler und dementsprechend auch schneller. Nach iger Zeit wurde sie wach und es passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte.
Fortsetzung folgt…
Schöne Geschichte…