Mein 1. Mal im Puff
Veröffentlicht amMachen wir uns doch nichts vor, fast jeder Mann war schon einmal im Puff, um sich erleichtern zu lassen. Also auch ich. Sogar öfters, muss ich gestehen. Obwohl mir nicht leicht fällt, es zuzugeben, so, wie vielen anderen vermutlich auch. – Sex gegen Geld, igitt, igitt! Einfach fürchterlich. Was für schreckliche Männer sind das wohl? So denken die meisten der ‘ehrbaren’ Frauen. Doch, wenn die mal ehrlich zu sich selbst wären, dürften sie das nur bei oberflächlicher Betrachtung meinen. Denn Hausfrauen tun das ja eigentlich auch, oft sogar täglich!
Prostituierte hingegen vollbringen einen ganz wichtigen Job für die Gesellschaft. Sie entsaften Männer, die sich sonst vielleicht (wegen des schlimmen Drucks in ihrem Rohr) an jungen Mädchen oder auch älteren Frauen vergreifen würden, die von so einem Übergriff einen Schock davontragen könnten, die auch ohne persönliche Gefühle für den Mann zu haben, keine Lust auf sexuelle Erlebnisse mit völlig fremden Kerlen hätten. Prostituierte aber treiben es professionell mit (fast) mit jedem.
Damals war ich gerade erst 18. Jetzt bin ich 79 und habe Probleme, dass mir der Rüssel (trotz meiner, im Geiste noch häufig bestehenden Geilheit) überhaupt noch steht. Damals hatte ich noch keine Freundin, die bereit war, mir regelmäßig den Saft aus den Nüssen zu holen. Da hatte ich verständlicherweise täglich einen gehörigen Überdruck im Schwanz, den ich nur so abbauen konnte, indem ich mein Zepter selbst in die Hand nahm, um das klebrige, weiße Zeug loszuwerden, egal wann, wo und wohin.
Noch früher wichste ich öfters mit einem Freund zusammen (wir machten es uns oft gegenseitig, hatten dabei aber noch ein ziemlich schlechtes Gewissen), doch nach seinem Wegzug in eine andere Stadt, fehlte mir ein adäquater Partner dafür als Ersatz. Deshalb kam ich auf die Idee, mal einen echten Puff von innen kennen zu lernen, einen mit vielen Nutten unterschiedlichen Alters, drallen Weibern, verschiedener Couleur, die in ganz speziellen Häusern meiner Heimatstadt, Nürnberg, in kleinen Zimmern auf vielen Etagen verteilt, rund um die Uhr ihre Dienste anboten.
Einer der Puffs lag direkt an der alten Stadtmauer. Die Adresse hieß sinnigerweise auch noch ‘Am Frauentor’. Dort konnte man, im Schatten der Mauer, gegenüber einer kleinen Gasse, die hell erleuchteten Fenster des Freudenhauses sehr gut beobachten, wenn die Prostituierten ihre entblößten, drallen Titten über die Fenster-Brüstungen nach draußen legten und sie so, offen zum Aufgeilen zur Show stellten, immer dann, wenn sie einen Freier fertig ‘bedient’ hatten und für den nächsten bereit waren. Da stand auch ich eines Abends zum ersten Mal lange Zeit an der Mauer und starrte süchtig zu den Prostituierten hinüber, während ich mit dem harten Riemen schamlos Taschen-Billiard in meiner Hose spielte. Dies aber nicht allein, sondern zusammen mit etlichen anderen, schon heiß gelaufenen Kerlen neben mir, die sich auch schamlos in aller Öffentlichkeit, sichtbar in der Hose herumfingerten.
Als der Druck in meinem steifen Prügel immer größer wurde, ich das dringende Bedürfnis hatte, abzuspritzen, überquerte ich dann irgendwann die Gasse, um direkt unter den Fenstern des Puffs entlang zu schlendern und Kontakt mit den Nutten aufzunehmen. Eine von ihnen, eine freundlich dreinschauende, ziemlich üppige Farbige im schon fortgeschrittenen Alter, machte dann auch sofort obszöne Bewegungen mit der Hand, als ich unter ihr vorbeikam (ihr Kerle wisst schon, welche ich meine, solche, wie beim Wichsen eben). Ich hatte sie bereits seit ich da war beobachtet, wenn sie sich nach einem Stecher wieder ‘ins Fenster legte’. Sie gefiel mir sehr, vermutlich, weil sie anders war, braune Haut hatte. In auffallend gutem Deutsch flüsterte sie mir süffisant zu, “Na, mein Kleiner, suchst du nach einer schnellen Nummer?” Und dann fuhr sie fort,
“Wie mir auffiel, standst du schon eine ganze Weile an der Mauer da drüben. Ist es denn dein 1. Mal? Kannst dich wohl nicht für Eine entscheiden? Wie ich an deiner großen Beule an der Hose sehe, hast du es aber ziemlich nötig. Willst du mal reinkommen? Ich helfe dir gerne. Wichsen kostet nur 25,-, Ficken 50,-, natürlich nackt; aber nur mit Gummi! Ist das o.k. für dich? Wie hättest du es denn gerne? Nun komm schon rein, ich bin in Zimmer Nr. 5, im Erdgeschoß rechts. Ich erwarte dich.” Von der sehr dunklen Hautfarbe und der Größe ihrer erigierten Nippel (mit riesigen Vorhöfen) war ich wirklich sehr beeindruckt, ich dachte nur noch an das aufregende, rosarote Innenfutter, das sie vermutlich zwischen ihren fast schwarzen Schamlippen zu bieten hatte und konnte da natürlich nicht widerstehen. Darum sagte ich etwas zögerlich, vielleicht sogar unsicher,
“O.K., ich komme rein, aber nur zu den genannten Preisen! Sag, für wie lange gelten die denn jeweils, für eine halbe Stunde? Hältst du mir dabei auch deine Fotze auf, dass ich dir ins Loch schauen kann?” Sie erwiderte “Ja doch, klar, ohne Zeitdruck, für ungefähr 1/2 Stunde, so lange du halt brauchst, um fertig zu werden.” – Das aber kam bei mir gar nicht gut an! Wusste ich doch, dass ich hochgradig geladen war, dass ich es höchstens noch für 2 Minuten aushalten konnte, bis ich losspritzte, ganz egal, ob sie sich zum Ficken hinlegte oder mich mit den Händen bediente. Doch das Verlangen war so groß, da gab es kein zurück mehr, es musste jetzt einfach dringend sein! Deshalb ging ich hinein.
Der Hauseingang war schmuddelig, zuerst ein paar Treppenstufen hoch, dann nach rechts einen schummrig- rot beleuchteten Gang entlang, von wo aus beidseits Türen zu kleinen Zimmern abgingen (die meisten von ihnen offenstehend) in denen Frauen auf Barhockern bei lauter Musik sehr freizügig ihre nackten Reize zur Show stellten, wenn sie nicht gerade Freier zu bedienen hatten. Mir fiel auf, dass in den Zimmern außer den Liegen kaum noch Mobiliar zu finden war, nur 1 Nachttisch, 1 großes Waschbecken und 1 Eimer, der in erster Linie für die gefüllten Präservative missbraucht zu werden schien. Die spärlich bekleideten Nutten quatschten mich natürlich im Vorübergehen ziemlich ordinär an. Aber ich reagierte gar nicht darauf.
Mein Luder in der Nr. 5 erwartete mich bereits und zog mich gleich in ihr ‘Arbeitszimmer’ hinein, zu meiner großen Freude sogar untenrum schon entblößt. Ungeniert fasste sie mir dann auch gleich einmal von vorne obszön in den Schritt, fingerte meinen Sack ordinär und quetschte ihn, um zu sehen, wie voll der sich schon anfühlte. Dann aber griff sie sich meinen steifen Schwengel, während sie mich eng an sich heranzog. Welch ein betörender Schwall schwülen, süßen Parfümduftes überfiel mich da sogleich in ihrer Absteige! Sie sagte, “Hey, mein Süßer, das ist aber schön, dass du mich für die Befriedigung deiner Lüste ausgesucht hast. Über diesen Entschluss, gerade mich für deine Schweinereien benutzen zu wollen, freue ich mich. Das wirst du sicher nicht bereuen! Sag, was soll es denn nun werden, Ficken oder nur Wichsen?”
Dabei entledigte sie sich auch noch ihres BHs (für Nutten untypisch), sodass die Rieseneuter hörbar auf ihren runden, umfangreichen Bauch klatschten. Da wurde mir etwas zittrig um die Beine, stand ich doch plötzlich einer total nackten Frau gegenüber, die jetzt auch Geld für ihre körperlichen Dienstleistungen verlangte, mein Geld. Deshalb sagte ich schnell, “Sei mir bitte nicht böse, das ist alles ziemlich neu für mich und ich bin so schrecklich geladen. Bitte gib mir erst noch ein wenig Zeit, ich spritz ja eh gleich los. Magst du mir zuerst mal deine Fotze zeigen, ich meine geöffnet, dich rittlings auf die Liege legen und die Schenkel breit machen?
Ich würde mich zu gerne an dem Anblick deiner Vulva aufgeilen, mich auch an deinem rosaroten Innenfutter ergötzen. Wenn du dann noch die brünstigen Schamlippen mit den Fingern für mich weit aufziehen würdest, dann wäre ich happy. Ich habe so etwas nämlich noch nie in natura gesehen, nur einige Male beim Wichsen, auf Bildern in Pornoheften. Was meinst du, machst du das für mich?” – Dann entfuhr mir noch etwas ganz Ungeheuerliches, im Umgang mit einer Hure im Puff. Ich fragte nämlich, “Auch wär ich scharf darauf, einmal über deine nasse Fotze lecken zu dürfen. Wenn ich das machen darf, gebe ich dir fürs Wichsen gerne 50,-. Während dem kannst du mir ja schon mal den Schleim aus meinem Schwanz holen.” – Darauf sie, nach einer kurzen Überlegung,
“Ja gut, du Grünschnabel, ausnahmsweise, aber nur, weil du noch so unerfahren und lieb bist. Ich bin damit einverstanden. Ist wohl das 1. Mal, dass du so eine wie mich hast, noch dazu eine Farbige. – Dann schau sie dir mal gut an, meine Fotze, sieh dich satt an dem hingehaltenen Fickloch mit dem feuchten, rosa Fickfleisch drin. Riech auch mal daran und zieh ruhig meinen ureigenen, weiblichen Duft von da unten in deine Nase. Mein Geruch wird dich betören. Dann schlürf sie mir halt mal aus, meine nasse Fotze.
Sie ist ganz sauber. Ich war nämlich heute Morgen erst beim Onkel Doktor. Und nach dem Schuss meines letzten Freiers, habe ich mich wieder gut gesäubert. Bei mir ist also alles o.k.. Zeit ist Geld, mach schon, leg den Obolus auf den Nachttisch und lass die Hose fallen. Zieh sie aber ganz aus und wasch dir deinen Riesen zuerst gründlich am Waschbecken. Dann knie dich vor die Liege, ich lege mich derweil schon mal am Ende der Matratze mit angezogenen Beinen rittlings aufs Bett, so, wie du es dir für dein ‘Leckerli’ wünschst.”
Ich war entzückt über so viel Entgegenkommen, hatte ich das eigentlich von einer Hure gar nicht erwarten können. Schnell war ich untenrum nackt und gewaschen. Dann drehte ich mich schamvoll zum Bett hin, mit meinem obszön abstehenden Gemächt und ziemlich roten Backen. Voller Erwartungen betrachteten wir gegenseitig unsere nackten Leiber. – Sie mit einigem Wohlwollen, weil sie gewiss nur das baldige Ende der ‘aufreizenden zur Showstellung’ ihres tabulos präsentierten, nackten Leibes im Sinn hatte. Aber gleichzeitig auch mit Glubschaugen, denn so einen knorrigen, dicken Hobel (den ich herausfordernd zu wichsen begann), hatte sie eigentlich bei einem so jungen Kerl nicht erwartet. – Ich, aufgegeilt und gierig, weil ich mich an ihrem enthaarten, nackten, Frauenleib mit den weit auseinandergebreiteten Beinen, den angezogenen Schenkeln und bereitwillig (von ihren Fingern) gespreizten Schamlippen nicht sattsehen konnte, so, wie sie da vor mir verführerisch auf der Matratze lag, darauf wartend, dass ich sie endlich zwischen ihren Beinen leckte. Für mich der aufregendste Blick, den ich je in meinem Leben auf eine nackte Frau in natura hatte!!
Und das auch noch völlig freiwillig dargeboten, von dieser einfachen, aber netten, rundlichen Hure, die ihren Body jedem gegen Geld verkaufte, noch dazu zigmal am Tag! Sie präsentierte für ein paar Euro freizügig ihr nackte Fotze und bot sie zur Besamung an. Es war geradezu obszön, wie betörend sie mir auch noch die langen Lappen ihrer Fickritze mit den Fingern weit aufzog. Nur, damit ich mich an ihr aufgeilen konnte, nach dem Motto, ‘da, benutz mich für deine schändlichen Triebe, dafür tauge ich, allein dafür bin ich da’!
Das war einfach der absolute Hammer für einen jungen Burschen, wie mich! Einladender konnte sie sich mir wirklich nicht hingeben. – Welche andere, reife Frau, geschweige denn, welche Mädchen hätten sich jemals vor einem ersten Fick-Date so offen, geradezu pervers, präsentiert, auch wenn sie noch so scharf auf meinen dicken Schwanz gewesen wären? – Und das, wo wir doch noch kaum 3 Worte miteinander geredet hatten! Aber, in dem Moment erinnerte ich mich erst wieder daran: Ich war ja bei einer Nutte im Puff!! Für jede Art von sexuellen Handlungen war sie doch da, nur dafür!!!
Ich stürzte mich also vom Fußende her ins ‘Vergnügen’, beugte mich tief über ihren geöffneten, dampfenden Schritt, streckte schamlos meine Zunge weit heraus und schleckte mehrmals, süchtig und sabbernd, durch ihre hingehaltene, glänzend schimmernde, feuchte Ritze, vom aufreizenden, runzeligen tiefschwarzen Poloch über den Damm bis hinauf zum deutlich herauslugenden, bereits stark erigierten, prallen Kitzler. Sie roch nach Schweiß und dem typisch weiblichen Scheidensekret, welches mit einigen Tropfen ihres gelben Nektars vermischt war. Wie macht uns gerade dieses doch so wuschig, wenn es schier hemmungslos aus den Frauen drängt, sobald sie nicht mehr Herr ihrer selbst sind. Was hatte sie doch dazu auch noch für ein leuchtendes, überaus zartes Vulva – Fleisch zwischen ihren sehr dunkelfarbigen, samtigen Schamlippen zu bieten!!! So, wie ich es nie wieder bei einer Frau erlebte. – Das ergötzte mich maßlos und gab mir den Rest. Laut schlürfte ich dann auch süchtig ihr etwas schleimiges Fotzensaftgemisch, das von den sehr angeschwollenen, nassen Schamlippen und auch das, aus der Vulva diesen Superweibes. –
Meine Behandlung schien ihr zu gefallen. Sie war davon wohl auch recht erregt, trotz all der Ficks, die sie an dem Tag schon hinter sich hatte, wie ich anhand der vielen Gummis im Papierkorb feststellte. – Ach, diese Hure war doch etwas ganz besonderes, etwas ziemlich Einmaliges, wie sie ihren schnöden Job mit so viel Herzblut verrichtete. – Vermutlich fanden das auch all die anderen geilen Böcke, die sie sonst noch benutzten. Deshalb gaben sie ihr auch den Vorzug vor all den sehr viel Jüngeren.
Jetzt aber musste ich mich beeilen und zum Ende kommen. Ich ließ von ihr ab, ging um die Liege herum, kletterte von der Kopfseite her aufs Bett, so, dass sie meine harte Wichsstange bequem zu fassen bekam. Sofort begann sie mir die Eier heftig zu kneten und meinen Schwanz – Schaft lang zu ziehen. – Während ich mich von oben noch einmal über ihre weit aufklaffende Fotze beugte, um sie final durch ihren ganzen Schlitz zu lecken, pulte sie meine Vorhaut weit zurück und begann gekonnt mit Wichsen, um es mir rauszuholen.
Ich heulte auf und fühlte nur allzu bald, wie es in meinem mächtig gesteiften Teil arg ruckte und zuckte. Als sie mich dann auch noch pervers anmachte, “Los du Wichser, jetzt komm aber auch gefälligst. Jetzt bist du dran. Ich will den weißen Schleim endlich sehen, wie er dir aus dem Nillen-Loch spritzt. Ich mach es dir, wie noch keine andere Schlampe. Meine Hände fahren nicht nur hart an deinem Schwanz-Schaft rauf und runter, sie fingern dich auch an der Einkerbung unter deiner Eichel, am Bändchen, dort, wo der Kitzel am stärksten ist und unweigerlich zum Abspritzen führt.
Ah, du Sau, ich merke schon, wie es dir kommt, jetzt aber schnell den Gummi überziehen, sonst spritzt du mir ja noch das ganze Zimmer voll mit deinem Saft. – Oh, fast war ich schon 1 Sekunde zu spät dran.” Mit gekonntem Griff hatte sie blitzartig ein nicht verpacktes Präservativ vom Nachttisch geangelt und mir das Reservoir – Teil des Gummis schnell über die Eichel gezogen. Da spritzte es auch schon aus mir heraus, dass es eine wahre Pracht war. Geübt, wie sie war, gelang es ihr aber, den Rest des Gummis dann auch noch rechtzeitig am Schaft abzurollen, sodass der in großen Mengen herausschießende Spermaschleim doch nur den Präser füllte und nicht den ganzen Fußboden einsaute. Da hatten wir ja noch einmal Glück gehabt.
Danach musste ich einen Moment Pause einlegen, warten, bis ich wieder Luft bekam und auch das Zittern in den Lenden vorbei war. Meine Hure mit dem schokobraunen Teint war da aber viel schneller wieder zugange. Als erstes streifte sie mir den reichlich gefüllten Gummi von meinem erschlafften Schwanz, hielt ihn, wie eine Trophäe anerkennend hoch und meinte begeistert, “Es geht doch nichts über junge Kerle. Wenn ihr nicht gerade kurz vorher erst abgespritzt habt, kommt ihr beim Wichsen meist augenblicklich und spritzt mit dem Schleim die ganze Tüte voll, ihr Saukerle! Wie seid ihr doch herrlich versaut und verkommen! So habe ich euch am liebsten.” Und schon landete auch mein Präservativ im Papierkorb. Dann wollte sie wissen, “Habe ich es dir denn gut gemacht, mein Kleiner? Bist du auch mit deinem Schleckermäulchen auf deine Kosten gekommen? Wenn du mit mir zufrieden bist, kannst du jederzeit wieder vorbeikommen, wenn du Lust auf meine Wichsfinger und mein zartes, rosa Fickfleisch hast, mein ‘Sunny-Boy’.” Und fuhr fort,
“Du musst wissen, als 3 – Lochstute habe ich dir natürlich noch mehr zu bieten, wie du dir wohl vorstellen kannst. Einer professionellen Hure ist nichts fremd, und bei Bedarf serviere ich dir auch gerne mal einen echten 3 – er, oder, wenn du willst, auch perverse Pissspiele! Also zieh dir gefälligst jetzt die Hose wieder an und verschwinde endlich, damit ich hier weitermachen kann. Und schon schob sie das Fenster – Rollo wieder nach oben, öffnete das Fenster, hing ihre schweren, nackten Titten schamlos über die Brüstung, dass die geilen Kerle gegenüber an der Mauer wussten, dass ich fertig bedient war und der Nächste kommen konnte.
Was für ein wohltuender, ehrlicher Schweinkram das war, irgendwie sogar notwendig für die Gesellschaft und deshalb auch sinnvoll. – Bereits 3 Wochen später war ich wieder scharf auf dieses, so einfach zu habende, problemlose Vergnügen, das mich nur ein paar Euro kostete, mich körperlich aber überaus schnell und total entspannte, immer, dann, wann ich es brauchte oder gerade wollte. Deshalb ging ich erneut zu meiner heißen Schoko – Frau und bereute es auch dieses Mal keineswegs. Das ging noch einige Male so, allerdings wurden die Zeitabstände immer größer, in dem Verhältnis, wie der Reiz des absolut Einmaligen, immer mehr abnahm.
Bald lernte ich zufällig ein echt anständiges Mädchen kennen, deren körperliche Hingabe sich dann aber doch äußerst ‘anturnend’ entwickelte. Der Sex mit ihr bewegte sich zwischen einer gewissen unschuldigen Natürlichkeit und einer sehr aktiven, geradezu entfesselten, perversen Besessenheit, die ich vorher noch nicht gekannt hatte und ihr auch nie zugetraut hätte. Sie entpuppte sich als ein hemmungsloses ‘Naturtalent’, das meine nette, rundliche Huren – Mama im Puff komplett überflüssig und vergessen machte. So verhalf sie uns lange Zeit immer wieder zur vollkommenen Befriedigung all unserer sexuellen Lüste.
Von dem “hemmungslosen Naturtalent” gibt es sicherlich auch das ein oder andere zu erzählen?
Ja so war das damals. Die Stadt kenne ich sogar ein wenig!
Beste Grüße an den Autor!