Mehr als nur Zwillingsschwestern – 4

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Mutter lachte künstlich und nickte. “Sie sind unersättlich, Karl. Sie werden Dir die Nacht versüßen. Ich denke dass man als Mutter darauf achten sollte, mit wem die stieftochter vögeln. Wenn ich sie an Bekannte weitergebe, habe ich sie im Blick und muss mir keine Sorgen machen.” Mara und ich saßen links und rechts von Mutter auf einer ausladenden Couch in der Suit eines teuren Hotels. Karl, ein etwa 65jähriger Mann, hielt ein Glas Bourbon in der Hand. Er musterte meine Schwester und mich. Beide trugen wir transparente Blusen, nichts darunter, unsere Tittchen waren gut zu sehen. Die engen Stretchröcke waren gerade lang genug, um unseren Arsch zu verdecken – wenn wir standen. Im Moment waren sie eher wie ein viel zu breiter Gürtel, unsere Mösen sichtbar für den alten Mann, der uns gegenüber saß. Wir trugen halterlose Strümpfe und Heels. Mama hatte uns auffällig geschminkt und frisiert. Wir waren unverkennbar eineiige Zwillinge. Karl nickte lüstern. “Geile Mädchen hast du da, Brigitte”, sagte er anerkennend. “Lass sie hier. Beide.” Er griff nach einem Umschlag, der neben ihm auf einem Tischchen lag, und gab ihn unserer Mutter. Die öffnete ihn, prüfte mit einem Blick den Inhalt, der aus einem Bündel Geldscheinen bestand. Sie erhob sich. “Viel Spaß”, sagte sie an Karl gewand. Uns ignorierte sie und ging.”
“Rückt mal zusammen, Mädchen, und macht ein wenig miteinander rum”, sagte Karl und erhob sich. Er trug einen dunkelblauen Bademantel aus Samt, darunter sicherlich nichts. Ich rückte an Mara heran, streichelte sanft ihr Gesicht und lehnte mich vor um sie zu küssen. Der Kuss war zärtlich, sanft und voller Leidenschaft. Ich vergaß den alten Knacker sofort, und Mara würde ihn bald vergessen. Ich sorgte dafür, dass meine Schwester sich entspannen konnte. In den letzten zwei Wochen waren wir täglich bei einem anderen Mann gewesen, Mutter war unsere Zuhälterin geworden. Wenn wir “brav” waren, durfte uns Mario bumsen, aber nur, wenn Mutter dabei war. Mara stöhnte in meinen Mund. Wir hörten Karl herumlaufen, beachteten ihn aber nicht weiter.
“Ausziehen”, murmelte er auf einmal. Wir unterbrachen den Kuss, und fanden uns vor einer Kamera wieder, die er wohl aufgebaut hatte. Ich knöpfte die transparente Bluse meiner Sis auf. “Sie in die Kamera während deine Schwester an deinen Nippeln lutscht”, wies Karl an. Mara folgte aufs Wort, und ich schloss meine Lippen um Maras Nippel. Ich saugte sanft daran, liebte es, wie sie weiter wuchsen und hart wurden. Mara stöhnte, und ich wusste, es war nicht gespielt. Karl kam zu uns, er öffnete seinen Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Er positionierte sich so, dass die Kamera alles einfing. Sein Schwanz war noch schlaff, er hielt ihn uns auffordernd hin. “Lutschen”, raunte er. Mara positionierte sich und nahm den Schwengel auf, er verschwand ganz in ihrem hungrigen Schlund. Ich beugte mich vor und begann seine Eier zu lutschen. Lange hängende Säcke, schlaff und faltig – die Klöten eines alten Mannes eben. Mara entließ den Schwanz, ich sah, dass er jetzt halb hart war, und nun nahm ich ihn in mein Blasmaul, sog daran, umspielte die Nille mit meiner Zunge. Er wuchs weiter. Ich fühlte Maras Wange an meinem Kinn, hörte, wie sie die Eier lutschte. “Den Arsch auch”, befahl Karl, und ich kroch hinter ihn. Er beugte sich leicht nach vorn. Ich sah seine Rosette, griff nach seinen schlaffen Arschbacken und zog sie auseinander, um meine Lippen auf sein Arschloch zu pressen. Ich wusste, das Mara es hasst, Ärsche zu lecken, darum übernahm ich das. Gierig leckte ich die Ritze, umspielte die Rosette, drückte mit der Zunge dagegen, spürte den Widerstand. Er grunzte. “So ist es fein, braves Mädchen”, flüsterte er. Ich hörte Mara würgen, offensichtlich war der Altmänner-Schwanz nun richtig hart, seine Bewegungen zeigten, dass er ihre Maulfotze durchbumste. Ich bearbeitete seine Rosette mit dem Zeigefinger, schob ihn langsam rein, ließ meine Zunge aber weiter das Loch umkreisen. Er kam mit einem Stöhnen, “Schluck, Ficksau …. schluck….” Ich hörte Mara würgen, das Blasmaul sicher voller Sperma. Der erste Akt war also vorbei.

Karl hatte sich auf die Couch fallenlassen, sein Schwanz schlaff zwischen den Schenkeln. Mara und ich knieten vor ihm, wir küssten uns, spielten mit seinem Samen, Speichel tropfte uns vom Kinn. “Leckt Euch gegenseitig”, seufzte Karl, und wir taten es. Mara setzte sich rittlings auf mein Gesicht – eine perfekte 69-Position. Sie roch nach Geilheit, und ich weiß, dass ich ebenfalls nass war. Der alte Sack machte uns an, obwohl wir mindestens 40 Jahre jünger waren. Das Geräusch unserer Fotzen war laut und hing in der Luft. Ich hörte, wie er sich eine Zigarette anzündete. “Ich miete Euch für den nächsten Monat”, sagte er fast geschäftsmännisch. “Ich muss in die USA, und ihr werdet mich begleiten und mir die Zeit dort versüßen.”
Ich stieß meine Zunge hart in Mara, die es mit einem kleinen Aufschrei quittierte, ihre Zunge huschte über meine Möse. Wir wussten beide, dass Mutter uns nur zu gerne aus dem Haus haben würde. Zum einen brachte es Geld, und außerdem hatte sie Mario dann ganz für sich allein. Mit diesem Gedanken kam ich, und Maras Zunge nahm meinen Geilsaft gierig auf.

Drei Wochen später stiegen wir in den Privatjet von Karl. Gekleidet wie junge Geschäftsfrauen, elegant aber sexy. Und natürlich beide identisch gekleidet, geschminkt und frisiert. Mutter hatte uns unzählige Outfits gekauft, alle zweimal, damit wir uns immer gleich anziehen konnten. Allerdings hatte Mara bereits ein kleines Bäuchlein – bald würde ihre Schwangerschaft sichtbar sein. Und meine Tage waren seit zwei Tagen überfällig. Während Mara wusste, dass ihr von Mario war, hatte ich keine Ahnung, wer mich eventuell trächtig gebumst hatte. Zu viele Männer hatten in mich reingespritzt, denn ich und meine Zwillingsschwester waren Mutters Nutten. Und Mario unterstütze sie bei der Vermarktung. Zwischenzeitlich hatten wir eine eigene Site im Internet, wo man uns betrachten und buchen konnte.

“Schön tief, meine Fotze”, stöhnte Karl und küsste mich auf die Stirn. Ich lag nackt in seinen Armen im Bett, während Mara ihn ritt. Sie hatte die Augen auf seinem Gesicht. Karl liebte das, wenn man ihn ansah beim Vögeln. Die untergehende Sonne beleuchtete den perfekten Körper meiner Zwillingsschwester, ihre Nippel schimmerten in dunklem Bronze, die weiße Haut schien nun aus Gold zu sein. Ich hob meine Hand, streichelte ihre Busen während sie sich Karls Schwanz rhythmisch in die Fotze jagte. Karl drehte sein Gesicht zu mir, und ich hob meines, um ihn zu küssen. Seine Zunge war warm und der Kuss feucht. Ich stöhnte, fühlte meine Möse zucken. Gott, ich hätte seinen Schwanz jetzt so gerne in mir. Aber das musste warten. Er war nicht mehr in der Lage, uns beide zu ficken, nahm uns mit einigem Abstand nacheinander. Jetzt war Mara dran. Und sie genoss es. Dass sein Körper und faltig war, störte uns nicht. Karl verwöhnte uns, wo er konnte. Während wir uns küssten, verspannte sich sein Körper. Er spritzte also gerade in die Möse meiner Zwillingsschwester. Sie stöhnte wollüstig. Ich fühlte, wie sie sich herunterbeugte, und ihre Lippen die unseren suchten. Wir küssten uns zu dritt, züngelten, schmatzten, liebten uns.
“Ihr seid großartig, meine beiden Mösen.” Karl lachte und schob Mara von seinem Schwanz. Sie legte sich zur Seite, der alte Mann lag nun zwischen uns. Wir streichelten ihn, liebkosten seinen Brustkorb, leckten seine Nippel und küssten uns immer wieder.
“Später kommt mein Freund Ben”, sagte Karl. “Ich möchte, dass ihr brav und aufmerksam seid. Macht Euch hübsch, meine beiden Nutten, und zeigt ihm Eure Aufmerksamkeit, ja?”
Mara sah zu ihm hoch: “Sollen wir mit ihm ficken?”
Karl lachte und zog sie näher an sich heran. “Ja, mein Schatz. Er ist ein sehr guter Freund und ich will ein Geschäft mit ihm abschließen. Dafür werdet ihr ihm Eure Löcher zur Verfügung stellen. Alle Löcher, verstanden?”
Ja, das hatten wir. “Maulfotze, Möse und Rosette”; sagte ich wie zur Bestätigung. Er nickte.
“Ich werde natürlich bei Euch sein und auch meinen Spaß haben. Diesmal mit Lisa. Und Mara kümmert sich um Ben, ja?” Wir nickten. Natürlich.

Es war bereits dunkel als Mara und ich nackt auf dem Schoß von Ben und Karl saßen. Ben war etwas jünger als Karl, er sah gut aus und hatte keine Scheu, Mara überall anzufassen. Karl streichelte mich, knetete meine Tittchen, rieb meine blank rasierte Möse. “Genieße meine beiden Frauen, Ben”, forderte er den Freund auf, und dieser lachte leise. “Deine Huren meinst du wohl? Du hast unverschämtes Glück. Wer hat schon eineiige Zwillinge als Fickfotzen?”
Karl lachte mit ihm. “Ich habe mir überlegt, sie zu heiraten. Vielleicht sollten wir teilen, Ben? Eine für dich und eine für mich. Ihre Mutter macht gute Geschäfte mit ihnen, wir könnten sie sicher kaufen?”
Ben küsste Mara, der wohl das Herz stehengeblieben war. Sie saß steif auf dem Schoß des älteren Mannes.
“Ich denke, das sollten wir tun. Sie bringen ihren Preis sicher wieder ein”, murmelte er, und kniff Mara in die Nippel.
“Ich rufe Brigitte morgen an”, sagte Karl und schob mir den Finger in die Möse. Ich stöhnte leise. Der Gedanke machte mich geil – ich und Mara verheiratet mit zwei alten Böcken. Für mich war es die Erfüllung eines Traums. Mara träumte jedoch weiter von Mario, das wusste ich. Sie stöhnte leise, es klang schüchtern. Ben nahm ihren Nippel zwischen die Lippen. “Mrs. Ben Calbert”, murmelte er mit starkem Akzent. Karl lachte, fingerte mich härter. “Und Frau Karl Marbert, das würde dir gefallen, du Fotze?” Ich nickte lachend und küsste Karl stürmisch. Wir bumsten die ganze Nacht. Karl war überraschend hart und ausdauernd. Auch Ben schob seinen Schwanz in Mara und auch mich. Als der Morgen dämmerte, lagen Mara und ich besamt und Arm in Arm zwischen den Männern. Karl telefonierte mit Mutter. Seine Stimme war ruhig und besonnen. “Die fünf Millionen bekommst du morgen, darauf kannst Du Dich verlassen, Brigitte.” Es war also besiegelt. Zwei Monate später standen Mara und ich mit Ben und Karl vor dem Altar. Mara war nun sichtbar schwanger, das enge Brautkleid spannte sich über den gewölbten Bauch. Meine Schwangerschaft war noch unsichtbar, aber Karls wusste davon. Es war für keinen der Männer ein Problem schwangere Zwillinge zu heiraten. Der Pfarrer hatte einen ganz besonderen Eheschwur vorbereitet: “Willst du den hier anwesenden Mann lieben, ehren und respektieren, dich bumsen lassen so oft er es will, mit wem er es will und stets eine geile Fotze sein? Dann sage “Ich will”. Und wir wollten.

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Dauergeil
Mitglied
2 years ago

, bitte mehr davon. Interesse an Kontakt ?

BM_Kanzler
Moderatorin
2 years ago

Wenn ich alle 4 Teile betrachte, dann hat die Story wirklich gut begonnen. Lesbischer Inzest, später auch mit der Mutter, und deren Freund, der auch die stiefstieftochter bumst. Super.

Doch dann: die Mutter, die anscheinend sehr viel Geld hat, wahrscheinlich ist sie Unternehmerin, weil sie von ihren „Kunden“ spricht, es also gar nicht nötig hat, ins „Gewerbe“ einzusteigen, und ihre stiefstieftochter zu Nutten macht -gleich in großem Stil. Normal für eine Mutter?

Der Freund, der angeblich die Zwillinge sehr liebt und sie dennoch der Vermarktung preisgibt?

Und schließlich die stiefstieftochter selbst, die eigentlich nur den Freund der Mutter lieben und sich jetzt plötzlich freiwillig zu Nutten machen lassen? Und mit Begeisterung ältere Herren, die ihre Kunden sind, heiraten?
Wirklich? Die Story firmiert unter „Inzest-Geschichten“ und gleitet dann völlig ab. Man hätte im Genre bleiben sollen, Beispiel: Die Mutter, die ihren Freund nicht komplett an ihre stiefstieftochter verlieren will. hat einen Bruder, der zwei Söhne im Alter ihrer stiefstieftochter hat (also Cousins). Mit denen bringt sie ihre Zwillinge zusammen, heiraten wäre sogar erlaubt. Daraus könnten super weitere Inzestmomente entstehen. Oder es ist ein befreundeter Unternehmer statt dem Bruder. Dann wäre es weniger Inzest, aber trotzdem geil.

Grüße vom Kanzler

Wolfgang
Gast
Wolfgang
1 year ago
Reply to  BM_Kanzler

Das müssen keine Gegensätze sein Kanzler, auch ich liebe meine Ehefrau sehr und erlebte mit, wie ihr Dom-Lover sie zur sexuellen Hörigkeit zuritt und nun regelmäßig vermarktet.
Natürlich nicht auf einem Staßenstrich oder im Billigmeilleur.

BM_Kanzler
Moderatorin
1 year ago
Reply to  Wolfgang

Da muss ich dich enttäuschen, Wolfgang, natürlich sind das Gegensätze. Du musst doch selbst zugeben, dass die Geschichte völlig irreal ist. Jeder Psychologe wird dir erklären können, was „Liebe“ ist und wie man sie definiert. Liebe ist ein Gefühl, das immer nur auf Augenhöhe existieren kann. Oft wird sie verwechselt mit anderen Gefühlen: Zärtlichkeit, Verliebtsein, Leidenschaft, aber auch Wollust oder Sexualtriebbefriedigung.
Und jeder Ehepaartherapeut kann ein Lied davon singen, was passiert, wenn die Augenhöhe verlorengeht. Dann geht die Liebe den Bach runter und das Ehepaar sitzt in seiner Sprechstunde. Die Dokumentationen der psychologischen Gesellschaften in Europa und Nordamerika sind voll davon. Ich recherchiere in diesem Themenkreis seit 17 Jahren, habe Hunderte von Interviews mit betroffenen Ehepaaren geführt und weiß genau, wovon ich rede.
„Augenhöhe“ heißt Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung. Wenn einer den anderen dominiert und seinen Willen aufzwingt, geht die Augenhöhe verloren. Wenn ein Dritter einen der Ehepartner dominiert und der andere keine Kontrolle (mehr) hat, geht die Augenhöhe verloren. Wenn die „Macht“ über den (ehelichen) Sex bei einem Dritten liegt, ebenso. Denn theoretisch hat dieser auch die Macht, die Ehe zu korrumpieren und das findet in der Realität durchaus statt!
Man könnte zu diesem Thema noch viel sagen, ich kann nur auf mein Buch verweisen, was im nächsten Herbst erscheinen wird. Fakt ist, wo die Liebe verlorengeht, geht die Ehe kaputt oder mutiert zu einer reinen Zweckgemeinschaft.

Grüße vom Kanzler

Siegi
Gast
Siegi
2 years ago

Habe zum 1. Mal von geilen Zwillingen gelesen. Gefällt mir aber gut. Mehr wo??

Siegi
Gast
Siegi
2 years ago
Reply to  Siegi

Sexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsexsex

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Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x