….Mehr als nur Meer

Autor Hugo1942
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… 35 Grad sollten es werden am Wochenende. Zur Abkühlung war wieder ein Kurztripp nach Breskens geplant. Die Vorfreude auf Meer, feinen Sand und nette Leute war groß, als wir uns schon samstags morgens um 3.47 Uhr auf den Weg machten. Während Nicole noch ein wenig döste, spulte ich die Strecke über Aachen, Antwerpen Richtung Zeeland ab.
Der Wechsel von Deutschland, Holland, Belgien und wieder Holland war nur an den unterschiedlichen Tafeln der Autobahnen zu erkennen. Schon um kurz vor 7.00 Uhr hatte der Kaffeeshop in Breskens geöffnet. Schnell noch einen Wachmacher genehmigt und ab Richtung Dune 24. Der Parkplatz war noch leer. 7 Uhr morgens halt. Das gesamte Gepäck um die Schulter geschwungen und die Hände vollgepackt stapften wir die nicht enden wollende Treppe hinauf. Oben angekommen, erst mal Luft schnappen, die Seeluft einatmen. Weiter ging es am Bistro vorbei durch den tiefen Sand. Mühsam der Weg mit all dem Gepäck.
Die freie Auswahl des Platzes hat Vor- und Nachteile. Man weiß ja nie wen man später als Nachbarn bekommt. Ein Stück unterhalb der Düne wurde als der ideale Platz ausgemacht. Schnell das Gepäck abgelegt. Mit der zusammengerollten Matte schnell den Boden geglättet, Man(n)/Frau will ja ohne störende Beulen aus Sand oder weis sonst was, liegen. Währenddessen hatte Nicole bereits die Einzelteile der Strandmuschel aus der Hülle genommen und die ersten Stangen schon zusammen gesteckt.
War ja schon mehrfach geübt, das Ganze.
Ich breitete die Plane auf die vorbereitete Stelle aus. Die Diagonalstange in die Schlaufen eingeführt und schnell stand die Muschel aufrecht da. Die Querstengen montiert, das Vordach gespannt und auf die passenden Stangen gesteckt. Jetzt noch die Schnüre spannen, die Heringe in den Sand bohren, und nach wenigen Minuten präsentierte die Muschel den perfekten Schutz vor Sonne und Wind. Und die Sonne war schon kräftig am heizen. Während der Arbeiten hatten wir uns schon bis auf den Slip ausgezogen.
Dune 24 ist FKK – Gebiet.
Trotzdem waren wir schon leicht am schwitzen. Kein Wunder bei der Anstrengung am frühen Morgen. Wir beschlossen, uns schnell eine Abkühlung zu gönnen. Das kühle Nass war ja nur wenige Meter weg. Weg mit dem Rest Stoff und ab ging es über die picksenden kleinen Kiesel Richtung Wasser. Brrrr.. doch noch ganz schön frisch. 19 Grad Wassertemperatur stand eben mit Kreide auf der schwarzen Tafel am Bistro. Es schien kälter…
Nach einem kurzen Huch, wagten wir uns doch schnell Richtung schwimmbarer Tiefe. Nun den Rest des Körpers noch unter die Wasseroberfläche bringen. Schnell wurde die Temperatur erträglicher und ein Wohlbefinden stellte sich ein. Nur einige Körperteile quittierten das mit Abkühlung. Während sich die Brustwarzen von Nicole steil aufstellten, verabschiedete sich mein Freund ins Innere.
Nach ein paar Minuten schnell raus aus der inzwischen behaglichen Nordsee. Die bereit gelegten Handtücher geschnappt und die Haut ein wenig abgetrocknet wieder Richtung Muschel. Inzwischen hatten sich nur 30 Meter entfernt zwei stattliche Jungs ihr Quartier aufgeschlagen. Wir angekommen an unserem Platz waren zuerst einmal damit beschäftigt uns gegenseitig alle Körperteile mit Sonnenschutz zu versorgen. Alle heißt hier auch Alle, denn bei der Sonne sollten vor allem die Teile geschützt werden, die ansonsten wenig Sonne abbekommen.
Während ich mich unter dem Vordach verkrümelte, machte sich Nicole auf der Strandmatte davor bequem. Die Sonne sollte ihren Körper wieder etwas aufwärmen. Mehrfach änderte sie ihre Position, vorne, hinten, alles schien nicht so richtig. Dabei bemerkte ich, dass sie doch häufig den Blick auf die in der Sonne präsentierten Kerle vielen. Sie hatten sich schließlich so hingelegt, dass ihre Schwänze deutlich zu sehen waren. Eine Unruhe bemerkte ich bei ihr. Und obwohl die Sonne stark einheizte, waren ihre Brustwarzen wieder stark aufgestellt. Ich kannte das.
Ich kroch kurz zu ihr rüber und erwähnte meine Wahrnehmungen. Ich sagte, sie sollte die Jungs doch mal testen. Nochmals sollte sie sich in die Fluten begeben. Dabei den Weg hin so nah wie möglich an den Kerlen vorbei. Aber ohne bewusst zu schauen. Schnell sprang Nicole auf, und machte sich mit dem Handtuch über die Schulter geworfen Richtung Wasser. Dicht, ganz dicht ging sie dabei an den Jungs vorbei. Von wegen nicht hinschauen. Unverblümt betrachtete sie die Ausstattung der ca. 30 Jährigen.
Aus dem Wasser war sie schnell wieder draußen. Nur kurz mit dem Handtuch abgetupft und geradewegs Richtung Ziel Nachbarschaft. Als sie neben den Jungs angekommen war, viel ihr beim trocknen der Haare ihre Spange herunter. Welch Zufall dachte ich grinsend. Schnell sprang der Vordere hoch und hob die Spange auf um dann mit einem schweifenden Blick über den Körper von Nicole ihr diese wieder zu geben. Schnell entstand ein Smalltalk, den ich aus der Ferne natürlich nicht hören konnte. Ich sah jedoch, dass der Anblick von Nicole auf ihre ungedeckten Brüste und die nicht rasierte Muschi nicht ihre Wirkung verfehlte.
Langsam stellten sich die prachtvollen Schwänze der Jungs auf. Nicole trat nun zwischen die Beiden. Verlegen begann der noch Liegende sich einzucremen. Eine gute Gelegenheit, die Nicole natürlich auszunutzen verstand. Sie bat die Beiden, sie doch ebenfalls mit der Schutzcreme zu versorgen, schließlich brannte der Planet schon ordentlich. Etwas schüchtern anfangend begann der Vordere ihren Rücken von der Schulter abwärts zu cremen. Der zuvor noch Liegende war mittlerweile aufgestanden und begann von Vorne zuerst, ihre Brüste auslassend, die Creme zu verteilen.
Erst nachdem Nicole sie darauf hinwies, dass besonders die sonst unbedeckten Stellen zu schützen sind, legten die Jungs ihre Scheu ab. Genussvoll knetete der Vordere an ihren Brüsten, während der Erste schon an ihrem Hintern und zum Teil auch schon tiefer gehend beschäftigt war. Wohltuend genoss Nicole die zarten und doch immer intensiver werdenden Bewegungen. Nach kurzer Zeit trafen sich die beiden Jungs mit den Fingern zwischen den Schenkeln von Nicole. Vorne bewegte sich der Blonde gekonnt mit zwei Finger in der nicht nur vom Wasser nassen Muschi. Hinten gelangte der Dunkle mit seinem Mittelfinger im kurz zuckenden Loch. Die Lage war zum Reißen gespannt.
Längst hatten sich die Schwänze der Jungs zur stattlichen Größe aufgeschwungen. Nicole nutzte die Nähe aus und schwupps hatte sie die beiden pulsierenden Dinger in der Hand. Ich als Beobachter der Situation konnte nur erahnen was da ablief. Der Blonde legte sich nun auf den Boden. Steil ragte sein Schwanz in die Höhe. Schnell kniete sich Nicole über ihn und stülpte ihre klatschnasse Muschi über den Schwengel. Drei vier Bewegungen und schon kniete sich der Dunkle direkt hinter Nicole. Ich sah nur, wie sein Schwanz zwischen ihren Pobacken verschwand. Mit schnellen Bewegungen brachten die Jungs Nicole nun so richtig auf Touren. Lange dauerte es nicht mehr, bis die zwei ihren lange gesammelten Saft in ihre Muschi und den Arsch spritzten.
Als wenn nichts gewesen wäre stapfte Nicole wieder Richtung Wasser, um sich die Spuren der ausgeflossenen Säfte von ihrem Körper zu waschen. Freudig lächelnd kam sie auf mich zu. Wir verbrachten noch paar Stunden am Strand. Jedoch wurde der Strand immer voller und die Mittagshitze fast unerträglich. Sachen zusammen packen, einen letzten verstohlenen Blick zu den Jungs, und ab ging es zum Auto. 30 km Fahrt bis zu unserem Hotel. Klein, nett sah es aus. Es war eins der letzten Quartiere, die zu bekommen waren. Wir würden im Nachbargebäude unter gebracht. Ein altes Kloster, das als Gästehaus umgebaut war.
Den Koffer hochgebracht und schnell die Fenster auf. Warm war es auch hier, sehr warm. Die Klamotten hatten wir wieder schnell ausgezogen. Zuerst sollte das Salz von der Haut. Ab ins Bad dachte sich Nicole und verschwand durch die Tür. Nah ich schau mal wie groß das da ist, dachte ich noch bevor ich die Tür öffnete. Die Dusche ging über die komplette Breite. Mindestens 1 Meter 50 waren das. Nicole war durch die Glasscheibe gut zu erkennen. Wohlig stand sie unter dem Wasserstrahl und lies sich berieseln. Schnell schnappte ich mein Duschgel und ehe sie sich versah, stand ich neben ihr.
Wir begannen nun uns gegenseitig mit dem Gel einzuseifen und so die letzten Sandkörner, die jetzt überflüssige Sonnencreme und den Rest ihrer Besamung zu beseitigen. Während ich ihre Muschi intensiv mit dem Intimgel reinigte stellte ich fest, dass sie immer noch sehr feucht und willig war. Sie bearbeitete meinen Freund so dermaßen, dass hier sich ein schneller Erguss abzeichnete. Ich steckte jetzt schon mit drei Fingern in ihrer Muschi und diese fühlte sich immer noch nicht ausgefüllt an.
Sie versuchte meinen Freund noch zusätzlich mit einzuführen. Mit dem Rücken an der Wand angelehnt spreizte sie ihre Beine und es gelang neben meinen zwei Fingern noch unseren Freund in das schon wieder pochende Loch zu stecken. 20, 30 Stöße waren es wohl, bis auch mein Saft in ihrer Muschi landete. Ob sie hier mit den Gedanken nur bei dieser Szene war bleibt ihr Geheimnis.
.. Holland am Strand ist schön.

…………….Und nicht nur der Sand ist heiß.

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