Marlene, ein Neuer und die üblichen Verä
Veröffentlicht amEs hat sich iges verändert in meinm Leben als Marlene. Nachdem ich die letzten Jahre es ziemlich bunt getrieben habe war ich doch wenig müde und dein über vieles nach. Leider lies mir der Job nicht viel Zeit um Marlene in schöner Regelmäßigkeit zu sein und mit den Monaten vermisste ich es sehr… Mia ist weggezogen, sie lebt nun in Zürich, in Clubs gehe ich auch schon länger nicht mehr, die Zeiten als Nebenbei Hure habe ich für’s erste mal beendet. Sollten die Zeiten mal schlechter werden oder der Job anöden, dann habe ich wenigsten die Möglichkeit zu einm Nebenerwerb 🙂 Zwincker Zwincker….
In diesen Zeiten des Nachdenkens ging ich nicht allzu oft als Marlene vor die Türe, meistens am Abend, dann immer normal gekleidet, wenig geschminkt und nicht auf der Pirsch nach dem nächsten geilen Typen. Ich genoss einach die Zeit als normale Frau zu bestimmten Zeiten. Während dieser Zeit lernte ich viel über mich selber, hörte in mich hinein, dein über mein Zukunft nach, versuchte herauszufinden was ich wirklich will im Leben. Will ich Marlene weiterleben, sie weiter entwicklen und wie weit sollte ich gehen.
Das war schon Thema das mich beschäftigte. Wie weit soll Marlene sich entwickeln. Ich dein über richtige Brüste nach, wog ab das Für und Wider. Versuchte herauszufinden ob ich ein Shemale werden wollte oder nicht. Nun gut, irgendwie bin ich entweder nicht soweit oder bin mir nicht sicher diesen Weg zu beschreiten. Irgendwann besuchte mich Mia dann für paar Tage. Wir redeten viel, leinn und erzählten uns die alten Geschichten. Sie hatte natürlich bemerkt das ich nicht alle Nächte mit einm Kerl in mir am Morgen aufwein. Oder … 🙂 Mia meinte das ich ziemlich schnell dafür sorgen soll wieder gevögelt zu werden.
Irgendwann ist sie dann wieder gefahren und das Leben ging weiter. Ich entschloss mich Marlene nicht zu verändern, sie so weiterzuleben wie es in den letzten Jahren war. eins Abends hatte ich Lust wieder wenig im Netz zu surfen und landete auch, wen wunderts, paar Klamottenseiten. Und ich begann wenig zu shoppen. Irgendwie war es an der Zeit der andersdenkenden Marlene paar neue Outfits zu besorgen. Ich kaufte neue Wäsche, Lingerie, iges in weichem, eleganten Leder, auch wenig Spielzeug.
paar Tage später waren alle da, der Samstag stand vor der Türe und ich wollte ausgehen. Es gab irgendwo ein Bi-Party in einm gediegenen Club, ein Veranstaltung für alle denen es nicht nur um Sex geht. Das klang mal gut, obwohl ich das alles nicht so wirklich glaubte. Aber wer nicht wagt, die auch nicht gewinnt. Der Samstag war also da, ich mein noch Besorgungen und mein mich an die Arbeit um mich in Marlene zu verwandeln.
Ich wählte mir schönes schwarzes Etuikleid, mit schwarzen durchsichtigen Stoffstreifen die das darunter nur erahnen lassen. Passend dazu ein Korsage mit Strapsen und nicht zu hohe Heels. Ich schminkte mich klassisch, wenig Make-Up, dafür aber einn schönen roten Lippenstift. Nach Stunden war ich fertig, ich packte mein Notwendigkeiten zusammen. Zuerst zögerte ich ob ich Gummis mitnehmen sollte, aber ich kenne mich und so nahm ich sie mit.
So schön zurecht gemein, nicht nuttig, nicht wirklich sexy, eher sowas wie… „du musst es dir verdienen wenn du mich auspacken willst.“, stieg ich ins mein Auto und fuhr los. Es war wenig Verkehr auf den Straßen, so erreichte ich schnell den Club. Der Club war neu, in einr Seitenstraße, gerichtet wie gemütliche Wohnzimmer mit diesen Riesensofas. Ich wurde nett begrüßt, mein Jacke wurde mir abgenommen und ich wurde zur Bar geführt. Ich schaute mich um, sah ige interessante Figuren, nickte zur Begrüßen und nahm an der Bar Platz. Ich bestellte einn Amaretto, schlug die Knie übereinander und harrte der Dinge die da kommen werden.
Nach iger Zeit setzte sich ein ältere Schwester zu mir, wir kamen ins Gespräch und nach einr halben Stunde lud sie mich zu ihrer Gruppe . Da waren paar Männer, schwules Pärchen und paar sehr hübsche Schwestern. Alle waren sehr nett und freundlich. Das Licht war nun etwas nach unten gedreht, wir unterhielten uns und es hatte so gar nicht anrüchiges ansich. Es war einach schön sich mit Gleichgesinnten einach nur zu unterhalten. Wir sprachen über „Frauenprobleme“, über unsere Jobs, wie wir so leben, so Zeugs eben.
Mir fiel Mitt ziger am Nebentisch auf. Er war so um die 180, dunkelhaarig, braune Augen und er mein einn sympathischen druck. Irgendwann trafen sich unsere Blicke und wir lächelten. Die Stimmung wurde etwas lockerer, der Alkohol löste ige Zungen und bei paar Gästen merkte man einach das die Hormone ihren Tribut fordern. Fast unmerklich wurden es weniger Gäste und irgendwann saß ich dann wieder an der Bar und rauchte ein Zigarette. Schon bald setzte sich der Typ vom Nebentisch zu mir. Wir kamen ins Gespräch und leinn viel. sein Name war Julian, er war 43, Single und schwul. Wir tranken und irgendwann kam es zu dem Moment an dem ein Entscheidung getroffen werden musste. Ich lächelte ihn an und teilte ihm mit das ich es schön finden würde wenn er die nein mit mir verbringt. Ich sagte ihm auch das ich seit igen Monaten keusch lebte, daraufhin grinste er nur und wir verliessen den Club.
Bei ihm zuhause angekommen bietet er mir einn Drink an und wir setzten uns aufs Sofa und redeten wenig. Er rückte wenig näher, legte sein Hand kurz auf meinn Schenkel und wir quatschten weiter. Irgendwann stellte ich mein Glas ab und näherte mich seinm Mund um ihn zu küssen. Wir küssten uns lange ohne uns zu befummeln, es war einach sehr chillig. Natürlich wurde ich wuschig, blickte hin und wieder verstohlen in seinn Lendenbereich und wartete darauf das er mir unters Kleid fasst.
Er aber hörte nach iger Zeit auf mich zu küssen, er stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Leise Musik war zu hören, dezentes Licht hüllte den Raum und er stellte sich hinter mich, fasste mich um die Hüften und küsste meinn Nacken. Ich genoss das sehr, drücke meinn Arsch wenig an sein Becken. Dann mein er den Reissverschluss meins Kleides auf und zog es mir runter. Ich drehte mich um, küsste ihn und knöpfte sein Hemd auf, strich über die mit wenig Haaren versehene Brust, mein Hände wanderten unter seinm Hemd auf seinn Rücken. Ich spürte langsam wie sein Schwanz anschwoll.
Dann hörte er auf mich zu küssen und legte mich aufs Bett. Er zog sein Hemd aus, öffnete sein Hose und dann kniete er sich vor das Bett. Julian liebkoste mein Bein, sein Hände wanderten hinauf zu meinn Brüsten, berührten aber nie meinn inzwischen Harten. Langsam wanderte er nach oben, drückte mein Schenkel wenig auseinander und legte seinn Kopf zwischen mein Bein. Küssend näherte er sich meinr Klit, dann aber öffnete er mein Bein weiter, strich an den Innenseiten meinr Oberschenkel nach oben und legte einn Finger auf meinn Slip, genau dort wo der Stoff nur noch aus einm String besteht und nur notdürftig den Blick auf mein Pomuschi freigibt.
Er bearbeitete mich so sanft und geduldig und mich zerriss es fast endlich seinn Harten in die Hand zu nehmen… aber Julian wollte mir einach die Spannung nehmen nach allen Monaten, begleitet nur von meinn Dildos. Und so zog er mir langsam den Slip aus und streichelte mich, sein Finger wanderte um mein Muschi herum. Und dann leckte er mich, sein Zunge umkreiste mein Loch, mit einm Finger spielte er daran, drückte leicht dagegen worauf ich leicht stöhnen musste.
Ich konnte es kaum erwarten das er mich nahm, aber das war überhaupt nicht sein Plan. Sein Zunge wanderte weiter um mein Spalte, er leckte mich wirklich feucht. Nach iger Zeit, ich war völlig entspannt und gespannt zur selben Zeit, spürte ich plötzlich wie sein Mund mein Eichel küsste und er langsam begann mein Klit zu blasen. Ich packte seinn Kopf, drückte ihn fest auch meinn Harten, spritzte die Bein weit. Ich stöhnte auf als er mir einn Finger in die Muschi schob, ich konnte es kaum erwarten das er mich endlich fickt.
Julian hatte meinn Schwanz tief im Mund als ich spürte das ich gleich kommen würde. Ich sagte ihm das weil ich nicht wusste ob er meinn Saft trinken will, Julian aber blies mich einach weiter und so kam ich schnell und spitzte ihn in seinn Mund. Er schluckte alles und nach paar Minuten lag ich völlig fertig auf dem Bett. Julian legte sich neben mich, ich sah ihn an und lächelte. So lagen wir dann noch wenig herum, ich küsste ihn und sagte das ich ihm jetzt ein Freude mache werde. Ich begann an seinm Schwanz herumzuspielen, wichste ihn leicht, biss ihn in die Brustwarze, umschlang ihn mit meinn Beinn. Dann lagen wir so da, ich auf dem Rücken, mein Bein um seinn Körper. Wir sahen uns an für ige Momente, ich spürte seinn Harten und schob mein Becken leicht entgegen… dann spürte ich sein Eichel an meinm feuchten Loch, ich sah ihm in die Augen und drücke leicht gegen ihn.
Endlich schon er mir seinn Schwanz r . Er glitt ohne Probleme in mich und begann mich ganz sanft zu ficken. Ich spürte die Wärme die sich in meinr Fotze breitmein, spürte wie er tief in mir steckte, fühlte die Größe seins Schwanzes. Es war unbeschreiblich wieder genommen zu werden, wieder zu spüren wie ein Frau behandelt zu werden,das Gewicht eins Mannes auf mir zu spüren der in mir steckt. Julian fickte mich nun wenig schneller, ich spürte den Druck auf meinm Loch, fühlte ganz genau wie er in mich glitt, wie sein Eichel mein Poloch dehnt um dann wieder ganz tief in mir zu stecken. Ich küsste Julian, kratzte seinn Rücken, presste meinn Arsch ihm entgegen… Julian begann zu stöhnen, ich biss ihm ins Ohr, er sagte mir das er gleich abspritzt und ich das ich will das er in mir kommt.
Ich schaute ihn an, direkt in die Augen als er sein Ladung tief in mich r spitzte,stöhnte auf als ich die warme Flüssigkeit in mir spürte, er fickte weiter, pumpte alles in mich r und ich bemerkte das ich auch gleich kommen würde… ich flüsterte ihm das in die Ohren und er fickte mich weiter bis ich kam und meinn Saft auf mein Korsage spritzte. Dann lagen wir erschöpft da, Julian auf mir, seinn Schwanz noch immer in mir, wir küssten uns.
Julian zig seinn Schwanz aus mir heraus, ich stöhnte leicht. Dann stand er auf und holte Drinks. Ich saß auf dem Bett, rieb mit meinr Hand mein Sperma auf der Korsage und trank den Drink den mir Julian gegeben hat. Ich sagte ihm das es wunderschön war, ich mich selten so gut gefühlt habe und er mich gut befriedigt hat. Julian grinste mich an und fand das es ihm sehr gefallen hat. Wir alberten herum, fummelten und wurden schließlich müde. Ich stand auf und streifte die Korsage an, zog mein Strapsylons aus. Julian wunderte sich das ich mein Taten angeklebt habe. Ich erzählte ihm dann wie sich so als Lene lebe, was ich tue und was ich manchmal für ein Schlampe bin.
Julian erzählte mir aus seinm Leben, das er mal was mit Frauen hatte, es nicht so sein Ding war und ich sein erste Tranny war. Daraufhin lächelte ich ihn an, küsste ihn und wir legten uns zum Schlafen hin. Wir waren entspannt und müde, geil und erschöpft und ich gestand ihm das ich es liebe mit einm harten Schwanz in mir zuschlafen und so brein ich diesen schönen Penis wieder dazu stramm zu stehen. Ich wanderte zu ihm nach unten, nehme seinn noch etwas schlaffen Pimmel in meinn Mund und lutschte solange herum bis er wieder schön hart war.
Ich legte mich seitlich hin, streckte Julian meinn Arsch entgegen, er fingerte mich wenig und schließlich drang er in mich . Ich presste ihm meinn Arsch entgegen, er fickte mich ganz leicht und griff sich mein Klit die er leicht wichste. So sind wir dann geschlafen. In meinn Gedanken spielte ich diesen Abend nochmal durch. Selten habe ich mich so wohlgefühlt und selten wurde ich so schön beschlafen.
Am nächsten Morgen wein ich zu erst auf. Ich stand auf und schaute mir Julian an, dann ging ich duschen. Sauber und frisch ging ich in die Küche und mein Kaffee. Bekleidet nur mit meinn Brüsten und in den Heels schaute ich mich um. Die Küche war funktional gerichtet, ein tolle Cafemaschine… irgendwann bemerkte ich das Julian in der Türe stand. Nackt wie Gott ihn schuf… er lächelte mich an, gab mir einn Guten Morgen Kuss und er mein sich einn Kaffee. Ich setzte mich auf den Küchentisch und wir redeten wenig.
Ich grinste ihn fordernd an und er kam auf mich zu und wir küssten uns intensiver. Ich merke wie ich wieder geil wurde und begann seinn Schwanz zu wichsen. Dann fragte ich ihn ob er denn schon wieder könnte. Daraufhin stellte er sich direkt vor mich, öffnete mein Bein, zog mich an sich und nach kurzer Zeit bekam ich den besten Küchentischfick aller Zeiten. Als er mir endlich auf den Bauch gespritzt hat stand der Küchentisch an der Wand. Ich stand auf und küsste seinn Schwanz, leckte wenig der köstlichen Sahne ab und ging ins Wohnzimmer.
Wir vögelten noch paar mal an diesem Sonntag, tauschten Nummern aus. Ich zog mich an und irgendwann am frühen Abend bin ich gegangen. Auf der Heimfahrt war ich einach nur gut gelaunt. Das war nicht ein der üblichen Sessions die ich so gerne veranstaltete, das war irgendwie anders. kein Wettkampf, es ging nicht ums Geld, kein Ausleben irgendeins geilen Fetisch. einach nur ein unglaublich entspannte Vögelei. Ich stellte mir die Frage ob ich etwa ein Beziehung suche, die Regelmässigkeit, ob ich es überhaupt schaffe monogam zu leben… all diese Fragen versuchte ich zu beantworten was mir natürlich nicht gelang. Ich hab aber verstanden das Marlene sich weiterentwickelt hat.
Zuhause angekommen zog mich mich aus, duschte mich, ich roch noch immer den Duft von Julian und schlüpfte in was Bequemes und drehte den Fernseher auf. Irgendwann ging ich schlafen und dein an Julian und wie geil das Wochenende war.