Margas geiler Sex mit Sohn Samuel, Teil V

Margas geiler Sex mit Sohn Samuel, Teil V Kandy66

Nach dem aufreibenden, gemeinsamen Sexerlebnis, möchte ich (Marga, 38) die Geschichte jetzt noch zu Ende erzählen. – Ich sitze mit meinem Sohn Samuel und Mike, völlig erschöpft und nackt, wie wir noch immer nach unserem Dreier sind, in der Bar des Swingerclubs. Mike hat uns eingeladen, auf den Sieg Samuels anzustossen, bezüglich ihres Wettspritzens in meinen, ach so sündigen Leib. In der Bar tummeln sich um diese Zeit viele, nackte Leute der unterschiedlichsten Art und es ist ziemlich laut. Es fällt auf, dass die Schwänze der Kerle schlaff an ihnen herunterhängen, ein Indiz dafür, dass alle die 1. Runde Sex schon erfolgreich hinter sich brachten, wobei wohl kein einziger der Swinger ausgelassen wurde, wie man unschwer sieht, also alle ihren Saft geopfert haben. Dem entsprechend machen sowohl die geilen Böcke, als auch die beglückten Weiber, einen sehr zufriedenen Eindruck, zumindest fürs erste.

Ein ruhiger Ecktisch ist noch frei, die Bedienung serviert uns einen erfrischenden Mixdrink, dann wende ich mich an meine doch sehr geschafften Sexpartner, “Wohl bekomms, ihr schlimmen Frauenschänder, ihr habt euch ja heute wacker geschlagen! Es war doch recht eng für euere Schwänze in meinen ‘Hütten’. Aber ihr habt gute Arbeit geleistet. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Dafür muß man sich nicht schämen. Schade, dass ich euren Geilschleim nicht in mir aufnehmen durfte, sondern dass er nur die Lümmeltüten abfüllte! Vielleicht wiederholen wir das ja noch einmal bei uns zu Hause. Oder anderswo. Dort lassen wir dann auf jeden Fall die Gummis weg.

Was ich euch aber eigentlich sagen wollte, ist, dass ich mir beim nächsten Mal eine gewisse Steigerung unserer versauten Genüsse vorstellen kann, dass wir neben einem flotten Dreier, auch einen echten ‘Gang Bang’ zustandebringen, z.B. mit Mikes Hilfe. Wenn nämlich nach der Doppelbesamung, Mikes Swingerkumpels auch noch ihre geile Ficksoße über meinen ganzen Leib verspritzen. Das wünsche ich mir mal. Ich bin sicher, dass ich nach dem Dreierfick süchtig danach bin, mir meinen Körper auch noch mit der Wichse der Kerle überall einzuschmieren. Könnt ihr euch vorstellen, dass ihr auch Spass daran hättet, mit von der Partie zu sein, dass ihre eure Wichsstangen dann vielleicht noch ein 2. Mal vulgär voreinander poliert, bis euch auch noch der allerletzte Rest der Sacksoße aus der Nille spritzt?

Noch schmutziger wäre es, wenn die fremden Kerle schon bei unserem ‘Doppeldecker’ dabei sind, dass sie ihre Riemen vor unseren Augen bereits in Hochform bringen, während ihr mir euren Schleim in den Leib jagt und sobald ihr fertig seid, dann sie ihr Sperma vulgär auf meinen nackten Leib verspritzen, dass sie, quasi nacheinander, auf mir ‘explodieren’. Ich glaube, dass würde mich rasend geil machen. Mike, mein Bester, dürfen wir so etwas überhaupt hier machen und wieviel Kumpels hast du, die du auf so eine Sauerei ansprechen kannst?” Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie der Schniedel von Samuel bei diesen geilen Ideen, bereits wieder ordentlich anschwillt. Mikes Zepter dagegen begehrt noch nicht auf, er nimmt es deutlich abgeklärter zur Kenntnis, was ich da an dreckige Wünsche artikuliere. Mike antwortet dann auch etwas verhalten darauf,

“Marga, du bist ja eine schöne Ausgeburt an Wollust! Was sind das nur für Schweinereien, die dir da im Kopf rumgehen. Solch schändliche Spielchen mögen sie eigentlich nicht in unserem Swingerclub. Ich weiß aber, dass es hier einen Trakt gibt, der sich für so eine wilde Orgie bestens eignen würde. Er ist groß genug und mit einer abwaschbaren, höhenverstellbaren Liege ausgestattet, die auf einem elektrischen Drehteller steht. So kann man die ‘Delinquentin’ von allen Seiten sehr gut beobachten. Die Räumlichkeiten wurden früher mal als Peepshow benutzt. Allerdings mußt du dich dann damit anfreunden, Marga, dass die Räume ‘öffentlich’ sind, dass sich rundherum Wichskabinen mit großen Scheiben befinden, von wo aus man dem gebotenen Spektakel sehr lustvoll beiwohnen kann. Wie früher eben, in der Peepshow.

Wenn du also nichts dagegen hast, dir beim Vögeln und beim wüsten ‘GangBang’ – Bespritzen, von überall hautnah zusehen zu lassen, dann will ich die Clubleitung gerne fragen, ob wir die Räumlichkeiten wieder mal für eine solche Schlammschlacht nutzen dürfen. Und auch gleich, ob bei diesem Event ausnahmsweise die Präservativpflicht für die Männer aufgehoben werden kann. Ich bin sicher, dass das ein mega geiles Spektakel würde und dass du dann im Mittelpunkt des Abends stündest, liebe Marga. Kaum einer wird sich die einmalige Show in unserem Etablissement entgehen lassen.

Wenn die Kerle aber sogar ohne Gummis spritzen dürfen, müssten wir danach den Reinigungsdienst bezahlen, denn es wird mit Sicherheit nicht nur im Showroom alles großflächig zugerotzt werden. Genau so schlimm wird es auch in den Kabinen sein, egal von wem sie an diesem Abend zum Aufgeilen genutzt werden, ob nur solo oder aber von Paaren, alles wird darauf hinaus laufen, der Natur letztendlich doch ihren freien Lauf zu lassen. Entsprechend werden die Räume dann auch aussehen, total vollgespritzt mit Sperma, nicht nur auf dem Fußboden, auch an den Wänden und auf den Scheiben! Das aber ist dann eine sehr große Schweinerei.”

Ich bin total entzückt über diese Aussichten, ist doch dieses Ambiente dafür das größte, was ich mir vorstellen kann, geradezu hammergeil. Mich ordinär von 2 Männern im Sandwich nageln zu lassen und mich danach auch noch von einem halben dutzend geiler Ärsche überall hin anwichsen zu lassen und das ganz öffentlich, in gleißend hellem Licht, das hat doch was! Bei dieser Vorstellung wird mir überall heiß und meine Wangen fangen auch an, zu erröten.

Ich sage, “Prima Mike, dann sieh mal zu, was du für uns tun kannst, trommele die Leute zusammen und mach die Sauerei der Clubleitung schmackhaft, dass mal wieder neuer Schwung in den ‘Saftladen’ hier kommt. Lass uns bald wissen, wann diese Party steigen kann, dann will ich mich besonders darauf vorbereiten, dass die Leute auch etwas Geiles geboten bekommen. Ich wollte schon immer mal von mehreren, absolut schmutzigen Lüstlingen schändlich benutzt werden und mir von versauten Fickschlampen dabei zusehen lassen. Ich denke, dass mich das wahnsinnig aufgeilen wird und mir einen Abgang beschert, der ziemlich einmalig ist. – Wenn jetzt das wichtigste besprochen ist, dann lass uns nach Hause fahren, Sam, mein Fickbuddy. Auch ich bin ziemlich geschafft und morgen ist ja wieder ein normaler Arbeitstag. Vielen Dank, Mike, dass ich deinen herrlichen Schwanz schon so gut ‘kennenlernen’ durfte. Bitte steck ihn mir bald wieder in meinen sündigen Leib. Ruf mich doch an dafür.”

Dann gebe ich Mike noch ein Küßchen auf den Mund, ziehe Samuel hinter mir her in die Umkleide, streife mir schnell mein kurzes Kleidchen über, Sam dagegen, Hemd und Hose, und dann sind wir auch schon weg. Mike hat versprochen, sich ums Bezahlen zu kümmern. Auf dem Heimweg fange ich laut an, weiter von meinen zukünftigen Ausschweifungen zu träumen. Samuel erträgt es kaum, welche Abgründe sich da bei seiner Mama auftun. Ich merke schnell, wie es in ihm gärt, als ich mal zu ihm hinüberlange und ungeniert meine Finger in seinen Schoß vergrabe. Da er vorhin keinen Slip überstreifte, so, wie ich ja auch nicht, umklammert meine Hand sofort seine stocksteife Stange. Sami ist etwas verwirrt, ob des direkten Angriffs, macht aber bereitwilligst den Hosenstall auf und da ragt sein Zipfel auch schon weiß, blank und fleischig, ins Freie empor. Seine Hand legt sich um seinen knorpeligen Pimmelschaft und völlig ungeniert, fängt er vor meinen Augen, zu wichsen an. So, als wäre es das Natürlichste der Welt, sich vor seiner Mutter einen von der Palme zu schütteln. Wirklich, nicht schlecht, der Bazi!

Doch ich sage empört, “Halt, halt mein Söhnchen. Mit dem Prügel fange ich jetzt zu spielen an. Das ist von nun an doch eher mein Revier. Laß ihn mich mal richtig abgreifen. Sind denn die Liebeströpfchen auch schon da, mein Kleiner? Dann kann Mami jetzt auch noch den Rest für dich machen. Komm, entspann dich, spuck es schon aus, ergieß dich ruhig beim Gewichstwerden über meine Finger. Dann habe ich was zum Abschlecken, zum Naschen. Ich könnte ihn dir auch sehr gut blasen, so wie dir der Knüppel aus der Hose raussteht. Dafür müßte ich allerdings definitiv anhalten. Deshalb lassen wir das lieber im Moment. Ich bin sicher, er spritzt mir auch so alles gleich in die Hand.

Meine Pflaume ist natürlich auch schon dabei, nass zu werden. Ich lasse deshalb deinen Schwanz mal kurz los, nehme deine Hand und führe sie mir unter den Rock. Fühlst du die schleimige Nässe da schon? Nicht erschrecken, mein kleiner Wichser. Es ist ja nur die Mumu von deiner Mama. Natürlich führe ich sie dorthin, wo ich sie jetzt für meine sehr menschlichen Bedürfnisse besonders brauche, an meinen Kitzler nämlich. Deine Finger sollen fühlen, wie aufgewühlt ich schon in der Möse bin”. – Dann säusele ich ihm ins Ohr,

“Sami, mein Liebster, wir brauchen uns hier nicht zurückhalten, im Auto sieht uns ja beim Fahren niemand, machen wir also ruhig weiter, komm, fingere meine nasse Knospe, bitte möglichst unanständig, das tut mir gut. Wenn es bei mir dann ärger wird, kann ich ja immer noch anhalten. Dann nehme ich einen Waldweg, um anzuhalten. Da kannn sich vielleicht auch der geile Förster an uns ergötzen, ha, ha. Wenn ich dann die Beine anwinkele und aufs Armaturenbrett lege, um dir die Schamlippen mit den Fingern aufzuhalten, könntest du es dann schnell zu Ende bringen, o.k. Sami? Du weißt ja mittlerweile, wie du mich zum Orgasmus fingern kannst, auf was ich scharf bin und abfahre, wie Schmitts Katze. Mal sehen, wo ich anhalten kann.

Bis dahin mach schön weiter, mein Söhnchen, ja, so ist es gut, extrem aufregend, wichs mich doch schneller, fahr mir mit den Fingern gefühlvoll durch die Furche, meine ach so böse Mumu, wuschel mein Mösenfleisch durch, fingere mir vor allem die Schleimhaut und die pralle Knospe und entblöße sie, zieh mir das Häubchen weg, das sie noch zudeckt. Dann werde ich erst richtig wuschig.” – Plötzlich trifft uns 1 Blitz, wie aus heiterem Himmel! Ich bin in eine Radarfalle getappt, war wohl doch gerade mal zu abgelenkt von Samis Gewichse und etwas zu schnell. Ich denke, “Oh, das wird teuer und der Kitzel ist auch schlagartig weg! Den können wir zwar später leicht wieder hervorholen. Ob seine, in die Luft stehende, steife Rübe aber, auf dem Foto gut zu sehen sein wird? Das wäre ja mega peinlich!”

Da merke ich auch schon, wie Sami zittert und pumpt. Ich nehme die Hand schnell von seinem Schaft und halte sie instinktiv nah über sein Nillenloch. Und schon spüre ich, wie Samuels geile Soße mir warm gegen die Wichsfinger schießt. Er hat also schon prompt abgespritzt, brauchte wohl den besonderen Kick, dass es passierte. Das zieht mich total in seinen Bann. Der Radarblitz ist fast vergessen. Meine Finger sind von seinem weißen Schleim aber auch so was von komplett zugekleistert!

Sein jetzt geschmeidiger, erschlaffender Rüssel, ist ziemlich zugeschleimt. Genußvoll lecke ich mir den Geilsaft während des Fahrens von den Fingern. ‘Was für ein Wonne, die pikante Soße! Anscheinend hat der Blitz bei mir einen Schock ausgelöst, der mich etwas aus der Spur gebracht hat. Bei Sam aber hat er gerade das Gegenteil bewirkt, nämlich die Ejakulation! Wie toll das doch ist!’ – Bald darauf, sind wir zu Hause. Ich denke bei mir, ‘Samuel, mein Schweinchen, hat schon wieder voll gespritzt, noch dazu in meine Hand! Und in einer so prekären Situation! Was ist der doch für eine Sau. Ich aber, bin ohne einen weiteren Abgang schon so geschafft, dass ich nach einer heißen Dusche nur noch ins Bett fallen möchte.’

Tage später ruft Mike an. Er konnte alles für die versaute Party mit der Clubleitung arrangieren, hat auch 6 seiner speziellen Freunde aus dem Milieu fürs Mitmachen gewonnen und schlägt uns für die Verwirklichung meines Traumes, Freitag in 14 Tagen vor. Sami und ich sind hellauf begeistert und so fibern wir regelrecht diesem Abend entgegen. Ich reinige an diesem Tag meinen Enddarm besonders gründlich, creme zudem meine Muschi sorgfältig mit einem speziellen Balsam ein und verbiete dem Jungen schon 3 Tage vorher, sich den Schwanz zu wichsen. Schließlich will ich ja, dass er an dem Abend top fit ist, dass er den voyeuristischen Damen seine Ausdauer und seine geballte Ladung an Potenz, eindrucksvoll vor Augen führt. – In weiser Vorausschau und zu meiner Einstimmung, führe ich mir Stunden vor dem Event, einen Anal – Plug in den After ein, damit es Samuel später leichter hat, seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken.

Als wir im Club ankommen, merken wir gleich, dass hier einiges anders läuft. Wir wissen aber gar nicht, warum sich das so herum gesprochen hat, dass es heute etwas ganz besonderes zu erleben gibt. Auch haben wir den Eindruck, dass viel mehr Paare mittleren Alters anwesend sind, wo die Partnerschaften ja meist schon etwas erlahmt sind. – Mike führt uns gleich nach dem Nackigmachen, über einen extra Gang in einen Bereich, den wir noch gar nicht kennen. Über eine Abstellkammer können wir in einen achteckigen Raum gelangen, der ca. 6 m Durchmesser hat. Drumherum befinden sich Kabinen mit großen Scheiben, von wo aus man hautnah mitverfolgen kann, was im Showroom passiert.

Die 14 winzigen Kabinen sind von einem rundherum verlaufenden Gang erreichbar und mit Türen versehen, die nur von innen verriegelbar sind. Wenn in einer Kabine der Lichtschalter betätigt wird, dann brennt nicht nur das Licht individuell, sondern die Fensterscheibe wird auch von einer Seite undurchsichtig, so kann man vom Showroom und den gegenüberliegenden Kabinen aus, nicht mehr in die betreffende Kabine hineinsehen. Die Durchsicht ist mit einem Dimmer sogar noch regulierbar. So kann man sich einerseits vor neugierigen Blicken schützen, oder sich andererseits von außen beim Ficken zuschauen lassen bzw. auch bei anderen, selbst Voyeur spielen. Bis auf die fehlende Klappe, die sich jedesmal herabsenkt, wenn das ‘Glotzgeld’ bald verbraucht ist, entspricht es weitgehendst den Peepshows von früher. Da ja der Abend im Swingerclub schon bezahlt ist, werden aber die Zahlautomaten hier nicht gebraucht. – Auf jeden Fall, hochmodern und mega aufregend, das Ganze!

Wir bleiben also zunächst in der Abstellkammer und besprechen, wie wir heute den 1. Teil, nämlich die Doppelpenetration auf dem Drehteller, vor den Leuten zelebrieren wollen. Wenn wir das mit Bravour geschafft haben, sollen noch die 6 Lustknaben bei mir, in einer eigenen Wichs – Show, zum lustvollen Abschuß kommen. Darauf bin ich besonders scharf. Damit wir uns jetzt erst einmal gut präsentieren und die Swingergilde unsere Fickerei von überall her bestens einsehen kann, schlage ich vor, dass Mike sich diesmal zuunterst, rücklings auf die gepolsterte Pritsche legt, ich mich sodann ‘face to face’ von vorne auf ihn drauf lege und seinen monströsen Schwanz von unten in meine Scheide einführe bzw. von ihm in meinen Fickkanal gesteckt bekomme.

Samuel soll mich anschließend von hinten besteigen und mich mit seinem Dödel in die geweitete Rosette ficken, nachdem er mir den Butt – Plug vor aller Augen vorsichtig aus dem Darm gezogen hat. So wollen wir dann rammeln, bis beide Jungs mich vollgespritzt haben. Ähnliches selbst zu gestalten bzw. zu erleben, das wünschen wir jetzt natürlich auch allen männlichen Zuschauern. Denn bei unserem Anblick sollen sich ja die Voyeure dann gegenseitig hochjubeln, bis das Ganze zu einem geilen Spritzfest wird.

Es ist zwar sehr eng in den Kabinen, vor allem wenn man zu zweit ist. Wenn sich aber die Weiber hinter die Kerle stellen, können sie gut um deren Hüften fassen und den erigierten Prügel samt Hodensack herrlich fingern und abwichsen. So werden es wohl die meisten auch machen. Obwohl alternativ denkbar ist, dass sich die Schlampen mit ihren Hintern vor ihre Männer platzieren, möglichst breitbeinig, dann können sie nämlich bei leicht vornüber gebeugter Haltung und auseinandergezogener Pobacken, von den Machos auch gut in den Arsch gefickt werden. Der Vorteil dabei ist, dass die Schicksen dann freie Sicht auf all die Sauereien haben, die direkt vor ihren Augen stattfinden, sowohl im Showroom, als auch in den anderen Kabinen. – Mit der Clubleitung ist übrigens vereinbart, dass bei der Show in diesen Räumen, heute ausnahmsweise, weder die Hauptakteure noch die Kerle, die zusehen, verpflichtet sind, Kondome zu verwenden. Das heißt, dass hier überall freies Abspritzen erlaubt ist.

Wenn also die Räumlichkeiten sehr von Wichse versaut werden, macht das nichts, denn die Wichskabinen werden ja sowieso danach von ‘eingeweihten’ Putzfrauen total gereinigt. Es ist eigentlich völlig egal, wohin die ‘Herren der Schöpfung’ ihren geilen Schleim schießen, in Fotzen, auf den Boden, oder sonst wohin. Hauptsache, er ist raus und alle hatten ihren Spaß, die geilen Weiber am Fingern und Wichsen ihres Partners, die Hengste am Erleben eines heftigen Orgasmus und jedes Paar am ‘dabeisein’ und am voyeuristischen Gaffen. Daran, wie vor ihren Augen, ‘a droite’ hemmungslos ineinander rein gefickt wird, solange, bis meine beiden Löcher total abgefüllt sind.

Allmählich gehen nun die Lichter in den Wichskabinen an. Ein Zeichen dafür, dass sie sich gefüllt haben und es bald losgehen kann. Dazu paßt auch perfekt die leise Puffmusik, die jetzt aus den Lautsprechern zu hören ist. Mittlerweile sind auch die 6 nackten, gut aussehenden Wichser eingetroffen, die Mike für mich organisiert hat. Sie positionieren sich in Badelatschen erst einmal entlang der Wände des Showrooms, zwischen den Kabinenfenstern. So lange, bis sie dran sind, bis sie von mir ‘abgerufen’ werden.

Es sind alles Kerle im Alter und in der Statur von Mike, recht muskulös und mit einem sehr ansehnlichen Gemächt gesegnet. Auch die Weiber in den Kabinen sind von deren Anblick ganz entzückt und stieren ihnen neugierig auf die steifen Schwänze, die sich die Saukerle schon völlig tabulos reiben. Schließlich sind sie das ja schon vom Swingerclub her immer so gewöhnt und sollen später sogar noch die ‘Femme fatale des Abends’ auf der Pritsche vollwichsen, vor deren gierigen Augen. Das ist jetzt das Signal, dass wir mit dem Spezialfick, der Doppelpenetration zu dritt, beginnen sollten. Wir betreten völlig nackt den Showroom, Mike und Sami rund um den Schwanz total kahl rasiert.

Ich stelle mich zunächst neben die Pritsche, seitlich von Mike, ergreife seinen herunterhängenden Schwanz und fange an, ihm einen hoch zu wichsen, ziehe ihm dabei die Vorhaut zurück, um seine pralle Eichel schon mal freizulegen und allen zu zeigen. Dann umfasse ich seinen Schwanzschaft, drücke ihn runter, bis er waagrecht absteht, presse ihn fest zusammen und warte kurz, bis er total angeschwollen ist. Den Voyeurinnen gefällt das wohl, denn diejenigen, die ich aus den Augenwinkeln beobachten kann, tun es mir bei ihren Männern gleich. Zum Schluß aber, wichse ich Mikes Zepter kräftig an, bevor ich ihn, von überall vernehmbar, zur Tat auffordere,

“So, Mike, mein Fickhengst heute, nun leg dich mal auf den Rücken unter mich, auf die Liege. Ich hoffe, sie wird ausreichend gepolstert sein für meinen Ritt, den du nun gleich auszuhalten hast. Also mach schon, du Rammler, damit ich dich besteigen kann. Meine nasse Fickröhre und die wichsende Menge warten doch schon sehnsüchigst auf deinen Ständer. Von Samuel, meinem anderen Fickbuddy, ganz zu schweigen. Der will doch auch seinen bereits ausgefahrenen Schwengel, baldmöglichst zum Einsatz bringen.” – Als Mike unter mir liegt, klappt es dann auch ganz gut, mir seinen monströsen Hammer in die vor Geilheit triefende Grotte zu spießen. Die Dicke seines Schaftes füllt meinen Kanal schon ganz gehörig aus und nach ein paar Fickstößen, hat sich auch mein Innerstes auf seine Länge eingestellt. Noch hat die Banane genügend Bewegungsspielraum in meiner so schlüpfrigen Fickröhre! Aber dann merke ich, wie mir mehrmals mit der Hand obszön auf die Arschbacken geklatscht wird, sie dann aber befummelt und auseinandergezogen werden, um mir mit ausgestreckten Fingern ordinär durch die Kimme zu fahren.

“Sami, du Schweinchen, bist du denn schon dazu bereit, mir mit deiner Stange ins Arschloch zu fahren? Ist dein Ständer hart genug und gut eingeschmiert für den Fick? Dann zieh mir doch jetzt vorsichtig den Butt – Plug aus dem Arschloch, den ich bereits seit Stunden im Po habe, nur, damit du es leichter hast, mir in den Darm zu ficken. Aber bitte, sei bei dem Plug sehr behutsam. Ich helfe dir gerne durch Drücken von innen.” Dann höre ich einen leisen ‘Plop’ und fühle, dass mein Arschloch total offen steht! Und das sichtbar, vor allen Leuten! Was ist das doch für ein versautes und erniedrigendes Gefühl. Und doch, ich wußte bisher nicht, was es mir gibt, mir sogar bedeutet, völlig unbekannten Fremden mein Intimstes so provokant zu präsentieren, meine großen, runden Arschbacken, meine gespreitzte Kimme und insbesondere auch noch mein offenes Arschloch. Es macht mich einfach höllisch an!!

Samuel hat mir also vorsichtig den Plug aus dem After gezogen. Ich habe ihm geholfen, indem ich von innen dagegen gedrückt habe. Er ist nun mit seinem Gesicht ganz nah vor dem Loch. Welch geilen Anblick biete ich ihm da wohl, dem Grünschnabel. Sami spuckt mir jetzt, vor aller Augen, mehrmals kräftig, sehr vulgär und laut, in das geweitete Loch und auf mein sündiges Fleisch drumrum. Die Rotze verteilt er dann auch noch mit den Fingern, verstreicht sie rund um die Rosette und schmiert sie mir ins Loch hinein. Da sich die Pritsche seit Anbeginn langsam dreht, bin ich mir sicher, dass alle, die in den Kabinen schon am Wichsen und Ficken sind, mein vollgespucktes offenes Arschloch gut sehen können, was sie mächtig anmachen dürfte.

Sollen sie doch, gerne auch noch mehr, denn während Mike bei seinem Stakkatofick eine erste Pause einlegt, nutzt Sami die Chance, in das gedehnte Poloch einzufahren, so geschmeidig, wie es gerade ist. Er besteigt mich also und nimmt mich so, wie die Hunde miteinander ficken. Sein bestens eingecremtes Rohr muß noch nicht mal den Schließmuskel aufstoßen, so wenig Widerstand bietet sich ihm beim Eindringen. Das ist dem Anal – Plug zu verdanken, den werde ich von nun an immer vorher benutzen, wenn ich mich von ihm in den Arsch ficken lassen will.

Aber kaum ist er drin, wird es auch schon sehr eng. Nur langsam kommt er tiefer voran, reibt sich spürbar an dem 2. Lümmel in mir. Und dann wird es auch schon ganz schlimm, als Mike weitermacht, seinen Hammer rücksichtslos rein- und raus zu stoßen. Da bleibt für Sam nur übrig, selbst auch mitzumischen, indem er jetzt auch kräftig in mich hinein fickt. Die Schwänze ‘küssen’ sich ständig, nur getrennt von hauchdünnen Häutchen, die den Darm von der Vaginahöhle trennen. Das ist sehr anstrengend für uns alle, die Leiber schwitzen vor sich hin, ich fühle mich prall voll da unten. Dazu sind die Wüstlinge jetzt noch total fickrig, sie rucken, keuchen und stöhnen ohne Unterlass.

Ich stütze mich über Mike mit den Ellbogen auf der Liege ab, gerate bei dem Geficke aber ebenfalls stark in Bewegung, weil Samuel mich so stoßartig und heftig in den Po fickt. Dabei klatschen seine Eier laut gegen meine hingehaltenen Arschbacken, was ein geiler Anblick sein muß. Meine Euter baumeln indes auf Mikes Brust herab, schaukeln wild hin und her, die langen Zitzen kitzeln ihn an der Brust. Ich stelle mir vor, wie ordinär das gerade für eine sittsame Hausfrau aussehen muß, die langen, wippenden Möpse so aufreizend bei ihrem Tanz mitzuerleben. Es ist absolut abgründig und ziemlich erniedrigend, wie ich, die Hurenschlampe, mich auf der Pritsche von 2 so fikrigen Mistkerlen schmutzig benutzen und besamen lasse!

Mike nimmt zudem jetzt noch seine Wichsfinger zu Hilfe, um mir gleichzeitig den prallen Knubbel zu fingern, aufdass es mir doch gelingen möge, mit ihnen zusammen zu ‘kommen’. Darum bemühe ich mich natürlich und so lasse ich ihn auch gerne gewähren, strecke ihm sogar noch meinen Kitzler entgegen, aufdass er mich besonders wild fingern kann, so, als wäre es das allerletzte Mal. Ich merke, dass Samuel seinen Saft nicht mehr lange halten kann. Zudem scheint ihm die Puste bereits auszugehen. Wie ich durch die überwiegend klaren Kabinenscheiben sehe, scheint es bei den wichsenden oder fickenden Paaren auch bald dem Höhepunkt entgegen zu gehen. Von überall ist Geächze und Gestöhne zu hören, der viele Schweiß läßt die Luft spürbar wärmer und schwüler werden, offensichtlich sind etliche, der jetzt höchstgradig aufgegeilten Männer, kurz davor, dass ihnen einer abgeht, oder dass ihnen von ihren Frauen gerade erfolgreich einer von der Palme gewedelt wird.

Nur allzu gerne würde ich noch näher dran sein und genau zusehen, wie es aus ihren Rohren spritzt, wie der Ficksaft von den geilen Weibern mit der Hand herausgeholt wird und sie ihn genußvoll zwischen ihren Fingern vermanschen. Aber ich kann nicht, bin ja eingepfercht in ein Sandwich, mittendrin. Besser geht Sex doch eigentlich nicht! Und dass ich, die geile Bitch des Abends, mich gleich von Zweien so niederträchtig stoßen lasse, das bringt die Voyeuristen ja gerade so in Stimmung. Ich denke, ‘Die Leute sind doch eigentlich schlimmer als die Tiere! Letztere ficken, weil das Triebhafte in ihnen fordert, dass sie sich fortpflanzen. Die Menschheit aber rammelt überwiegend nur der eigenen Lust wegen! Das ist beinahe schon abartig.’ – So fordere ich meine 2 Ficker jetzt laut auf, dass jeder es in den ‘Mauselöchern’ ebenfalls hört,

“Jetzt aber mal los, ihr geilen Schweine, jetzt wird zum ‘Halali’ geblasen! Rammelt mich noch mal kräftig durch und opfert mir dann eure Sacksoße, diesmal aber ohne Lümmeltüte! Heute dürft ihr, nein, ihr müßt sogar, euren sämigen Geilschleim direkt in meinen sündigen Leib pumpen, ladet alles in mir ab, was euere Eier hergeben, ihr Drecksäue! Seit euch bewußt, dass euch sehr viele Paare dabei begeistert zugucken! Schließlich helft ihr den Guys, selbst auch ihren ganzen Geilsaft aus den Pißlöchern schießen zu können, wenn es ihnen nicht schon vorher gekommen ist.”

Röchelnd spritzen meine Fickbuddys daraufhin gleichzeitig ihren heißen Schleim in meinen so gefüllten Leib. Als ihre Schwänze in sich zusammenfallen, löst sich unsere Konfiguration langsam auf, Sami zieht als Erster seine Rute mit einem hörbaren ‘Plob’ aus meinem Arschloch und steigt mit arg zittrigen Beinen von mir ab, begleitet von einem unanständigen Furz, der mir entfleucht und einem Schwall weißem, sämigen Schleim, der mir aus dem Arschloch läuft. Ich rolle mich von Mike, der sich noch auf dem Rücken liegend, an sein herausgerutschtes Würmchen faßt, um ihn abzugreifen und festzustellen, ob es auch alles gut überstanden hat.

Auch Mikes weiße Soße quillt mir sichtbar aus der Furche. Dass mir nun vor all den Leuten, die zähe Schmiere vorne und hinten gleichzeitig aus den Löchern tropft und an den Beinen entlang auf den Boden läuft, das ist halt bei Frauen so, das geht nicht anders. Deshalb lasse ich es auch einfach geschehen, denke nicht weiter darüber nach, obwohl es mir ja andererseits doch schon recht peinlich in dieser Lage ist! Ich sinniere, ‘Naja, das gehört halt zu einem solchen Höllenritt dazu! Der Sex ist auch nur etwas für Erwachsene, die schon wissen, wie das ist ist, wenn man es wieder mal, so richtig notwendig, so extrem abartig braucht.’

Samuel und Mike ziehen sich daraufhin total erschöpft in die Abstellkammer zurück. Ich bin dagegen noch ganz gut drauf. Ich wische mir mit einem Handtuch, vor den perplexen Leuten, breitbeinig durch die vollgerotzte Fotze. Dann gehe ich besudelt, wie ich untenrum immer noch bin, reihum und greife schon mal die Schwänze der 6 Lüstlinge ungeniert ab, die jetzt dran sind, ihr heißes Sperma auf meinen geschändeten, nackten Leib zu spritzen. Bei meinem Rundgang an der Wand lang, schaue ich auch neugierig in die einsehbaren Wichskabinen, wo man den Akteuren bei ihren Sexspielchen gut auf die Finger schauen kann.

Dabei sehe ich einige Männer, die schon wild um sich gespritzt haben, wo der Boden reichlich mit dicken Batzen ihres Geilschleims zugekleistert ist und etliche Frauen, deren Finger mit der milchigen Wichse ihrer brünstigen Stiere vollgewichst wurden, die sie nun süchtig ablecken und den Schmand in sich hineinschlürfen, teilweise aber auch in ihren Händen zermanschen und sich damit ihren Körper ‘einbalsamieren’. Nirgends ist ein steifer Prügel zu sehen, alle hängen sie erschlafft an ihren Leibern herab. Als könnten sie eigentlich kein Wässerchen trüben.

Meine 6 Wichser haben sich bis jetzt gut gehalten bzw. zurückgehalten. Offensichtlich hat noch keiner abgespritzt. Sie hielten sich bisher also alle im Zaum. Ihre gierigen Blicke auf meinen nackten Körper gerichtet, insbesondere auf die schon reichlich vollgerotzte und deshalb glänzende, noch dazu behaarte Fotze, sind aber so was von lüstern, dass ich glaube, dass sie jetzt nicht mehr lange brauchen, um mir ihre Wichse abzuliefern. Dabei spielt es bestimmt keine Rolle mehr, dass sie voreinander wichsen und vor aller Blicke abschießen müssen. Die sind schon in einem Alter, wo sie sich vor gar nichts mehr genieren, im Gegenteil, wo es sie sogar anstachelt, den anderen zu offenbaren, wieviel Schwanzsoße sie zum geilen Abspritzen haben.

Und so strecke ich mich, auf dem Rücken liegend, sehr freimütig und total offen auf der sich langsam drehenden Liege aus, breite die Schenkel weit auseinander, ziehe die Knie an und öffne lustvoll mit den Fingern die nassen, inneren Schamlippen, so weit es geht. Alle sollen doch tief in mein sündiges Loch sehen können, meine rosaroten Schleimhäute in meiner gespreizten Vulva bewundern, insbesondere den prallen Kitzler und auch das etwas tiefer liegende Pissloch. Ganz zu schweigen von dem Eingang in das schon mächtig abgefüllte Paradies, das darunter tabulos offensteht. Und das Ganze, eingerahmt von einem Kranz dunkler Fotzenbehaarung, ergänzt noch durch das etwas gekräuselte, aber gepflegte, kurz getrimmte Felldreieck des Schamhügels darüber.

Ich zeige mit der ordinären Wichsbewegung meiner gekrümmten Finger an, dass die Kerle näher ran kommen und fordere sie damit auch eindeutig auf, dass sie jetzt mit der Wichserei beginnen sollen. Je einer von ihnen platziert sich dann unten und oben von meinem Body. So starrt mir der eine, der einen besonders dicken Schwanz hat, ordinär in mein offenes Geschlecht, das vor Nässe trieft, wo mir doch noch immer der sämige Fickschleim von Mike aus der Fotze rausläuft. Wie peinlich! Der andere steht an meiner Kopfseite und wird mir vermutlich, wenn es soweit ist, die Fickmilch in großen Schüben direkt in mein Gesicht und in die Haare schießen. Bei dem Gedanken, erschauere ich ein wenig, bekomme ich doch, wenn es dumm läuft, den Schleim auf die Augenlieder gespritzt, was ich gar nicht mag.

Die anderen 4 Wichser postieren sich paarweise zu meiner Rechten und Linken, dicht an meinen Leib, drehen sich also mit mir mit. Sie brauchen alle kein Kommando mehr, rubbeln angestrengt an sich herum und präsentieren den geilen Voyeuren in den Kabinen, abwechselnd ihre zusammengekniffenen Arschbacken, oder ihre abstehenden Knüppel, an deren Schaft sich ihre Wichsgriffel jetzt wahnsinnig abarbeiten. Schon fangen sie an, zu röcheln und zu keuchen, bis ihre Kniee sichtbar zittern und es in ihrem Schwanzschaft, ruckt und zuckt. Wie gerne würde ich sie doch einzeln abmelken dürfen, die versauten Schweine! Ich kann ihnen aber nicht beim Wichsen helfen, weil ich meine Finger, nach wie vor, für das Spreitzen meiner Schamlappen brauche und, weil ich ihre gesteiften Zipfel, liegend sowieso nicht fürs Abwichsen erreiche.

So braucht es eben etwas länger, bis einer nach dem anderen es schafft, mir auf dem Präsentierteller seinen weißen, warmen Schleim auf meinen sündigen Leib abzuladen. – Weil sie sich schon so lange mit der Produktion ihrer Hodenmilch beschäftigt haben (sie wichsen ja schon eine ganze Weile an sich rum), ist das aber sehr viel mehr Ficksoße, als ich es mir in meinen schmutzigsten Phantasien je vorgestellt habe. Deshalb werden dann auch alle meine zugänglichen Körperteile, wie die Brüste, der Bauchnabel, die Vulva samt dem Schamhaar, aber auch der Kopf und das Gesicht, nacheinander mit ihrem streng nach Sperma riechenden Schleim gewaltig eingekleistert.

Zuerst lädt der potenteste von ihnen seine schrecklich klebrige Soße ab. Es ist der, welcher zwischen meinen Schenkeln steht, ganz nah an meinem Loch, der wohl geilste von allen, der mir schon nach wenigen Wichsbewegungen, große Batzen seiner zähen Sackmilch, in Schüben, direkt auf den offenen Schlitz spritzt, den Rest in meine Schamhaare darüber. Da ich die Kopfstütze der Liege etwas angestellt habe, schaue ich hautnah zu, wie er auch noch seine verschmierten Finger benützt, um mir die sähmige Sahne in die Schamhaare und in meine herausstehenden Lapien zu massieren. Während er mit der anderen Hand immer noch den etwas weicher gewordenen, aber nach wie vor stattlichen, fleischigen Prängel, an meine schon überaus vollgespritzte ‘Wunde’ hält.

Die Situation macht jetzt doch einen ziemlich erniedrigenden Eindruck auf mich, wie selbstvertändlich er da sein schändliches Geschäft ausführt, wie er mich sichtlich nur für seine versaute Wollust benutzt, und das noch dazu vor den ganzen Zuschauern in den Kabinen. Da wird mir doch recht flau im Magen, in diesem Moment der totalen Erniedrigung. Aber kaum ist es passiert, spüre ich auch schon einen gewissen Kick, der von der Scham in mir ausgeht, so absolut elendig und gleichzeitig auch devot, von ihm behandelt worden zu sein. Ich merke, wie sehr es mich flasht, wie warm mir überall im Körper wird, so schändlich, geradezu ‘crude’ behandelt worden zu sein.

Zumal das noch längst nicht alles ist, was mich erwartet, gibt es ja noch die 5 anderen, die mich vollschleimen wollen. Fast gleichzeitig kommen die seitwärts von mir stehenden Dreckstücke zu ihrem Höhepunkt. Ohne irgendwelche Skrupel, haben sie sich ihre Ziele auf mir ausgesucht. So sauen mir die zwei auf Brusthöhe gegenüberstehenden, meine steif abstehenden Zitzen ein, dass es mir nur so an den Möpsen runterläuft, vor allem ins Dekollete, in den Bereich zwischen meine Titten. Mit ihren Wichsgriffeln begrabschen sie dann meine vollen Rundungen, verschmieren ihre Gaben mit ihren Händen und massieren die Schleimbatzen ausgiebig in meine Fleischberge.

Während der 4. Lustknabe mir alles im Bauchnabel ablädt (er hat nicht so viel Soße), berauscht sich der 5. daran, über meine Finger zu spritzen, welche die Schamlippen aufhalten und mir mit dem Rest seiner Göttergabe das Fell vollends einzusauen. Mit der freien Hand massiert er mir dann noch seinen weißen Schmand tief in den Pelz hinein. Jetzt bin ich schon gewaltig eingesaut und frage mich, wie lange ich der Prozedur eigentlich noch standhalte, klebt es doch schon überall fürchterlich auf meinem Body und vermittelt mir das Gefühl, abscheulich zugerichtet zu sein. Das obendrein vor der ganzen Swingergemeinde, die mich doch sicher nur noch als verdorbenes Dreckstück wahrnimmt, ohne jede Achtung und Respekt. Wie gut, dass mein Lover, pardon, mein Sohn Samuel, das nicht mehr miterleben muß. Was würde der wohl über seine Mama denken, wenn er sie so geschändet sehen würde! Vermutlich kämen ihm Tränen, verstünde er doch nicht, dass sie das braucht und gerade darauf abfährt!

Aber noch ist das freiwillig herbeigeführte Drama nicht ganz vorbei. Den letzten Schurken, der an mir Zugange ist, sehe ich ja kaum, weil er sich hinter meinem Kopf bemüht, seinen schrecklichen Dödel in einen Zustand zu versetzen, dass er endlich seinen Geilsaft abschießen kann. Ich merke, dass er schon eine Weile keucht und schwer atmet. Seine Hand versucht mit heftigen Bewegungen, die Soße aus seinem Sack emporsteigen zu lassen. Was lange währt, wird endlich gut und so bringt es dann auch sein Phallus noch, den Hodeninhalt herauszuschleudern. Das aber, schier ohne Ende, mehr als bei alle andern, zuerst in großen Batzen, mitten auf meine Haare. Weil ich mich daraufhin entsetzt nach ihm umdrehe, jetzt auch voll in meine Fresse, auf meine, vor Schreck geöffneten Lippen und, oh je, auch noch voll auf meine Augen, die ich angstvoll aufgerissen habe. Vom abgeladenen Saft, bin ich momentan geradezu erblinded und komme nicht umhin, mir mit den Fingern den sämigen Schleim sorgfältig aus den Augen zu wischen. Wie kolossal demütigend!

Da ist mir also doch das schlimmste tatsächlich noch widerfahren! Es war für mich nicht zu verhindern. Jetzt schwimme ich förmlich in der Wichse der 6 potenten Männer!! Die staunen selbst, über die enorme Schweinerei, die sie mir angetan haben, ziehen sich nach ihren Abschüssen dann auch schnellstmöglich beschämt zurück. Haben sie doch wohl selbst festgestellt, welch mega Sauerei sie auf meinem Körper angerichtet haben. – Ich aber gewöhne mich zusehends an den Gedanken, jetzt wohl eine echte Bitch geworden zu sein, die nichts ausläßt, aber auch rein gar nichts, was scharf, doch gleichzeitig auch echt demütig, macht! Was viele der voyeuristischen Weiber total neidisch machen dürfte, dass nämlich eine Geschlechtsgenossin so mutig ist, sich vor ihnen, körperlich total tabulos, so vielen Schwanzwichsern gleichzeitig hinzugeben und ihre infamen Sexspiele über sich ergehen zu lassen. Nur, um an sich selbst festzustellen, ob sie das zu völlig neuen, unbekannten Sexhöhepunkten führt.

Ich aber, schmiere mir jetzt sogar noch die viele Wichse, welche die Schweine auf meinem, schon so üppig besamten Leib hinterließen, mit den Fingern überall hin, verreibe sie großflächig und lecke meine Finger danach süchtig ab, um den Geilsaft der beteiligten Männer, als besonders Gemisch in meinem Gaumen, lustvoll schmecken zu können. – Beim Miterleben dieser elementaren Sauerei, sind anscheinend die Lebensgeister der Wichser und ihrer Schlampen in den Kabinen erneut erwacht. Ich sehe hier und da hektische Bewegungen ihrer Leiber, die sich offensichtlich sehr bemühen, eine 2. Runde erfolgreich hinzubekommen. Das freut mich natürlich sehr. Ist doch der Abend erst dann eine gelungene Show und ein wirklich toller Erfolg für mich!

So bin ich auch mit den leer gepumpten Kerlen um mich herum recht zufrieden. Haben sie mir doch das aufregendste Spiel geboten, das ich mir in meinen geilsten Träumen erhofft hatte, die Sauereien, die mich viel mehr gekickt haben, als jeder sonst vorstellbare Fick, sei er auch noch so tierisch geil. Ich glaube, dass mich beides, sowohl der unanständige Doppelfick, als auch das ‘Rudelwichsen’ auf meinen Body, wahnsinnig hochgepusht haben, vor allem aber auch das Drumherum, mit all den aufgegeilten Voyeuren der versauten Swingergilde. So etwas mal mitzumachen, kann ich jedem nur raten. Das vergeßt ihr nie wieder!! Zwar seid ihr danach nicht mehr die- oder derselbe! Doch, was macht das schon. Auf jeden Fall seid ihr aber um unschätzbare Erfahrungen reicher.

Und so endet dieser einzigartige Abend allmählich. Die Kabinen leeren sich ziemlich schnell. Alle Akteure sind geschafft und haben für heute genug von dem eindrucksvollen Schweinkram in der Peepshow. Mike hat sich schon verdünnisiert und auch ich strebe dem Ausgang zu, nachdem ich mir mein Kleidchen in der Garderobe eilig überstreifte und Sami in der Bar aufgabelte, um ihn mitzunehmen. Im Auto rümpft mein Söhnchen dann sehr die Nase, riecht es im engen Raum, schon bald fürchterlich nach Puff. Kein Wunder, habe ich es doch vermieden, mir die viele Wichse noch vor der Heimfahrt vom Leib zu waschen. Zum einen, weil die Duschen alle besetzt waren, zum anderen aber, um das erniedrigende Gefühl, mit so viel Lustschleim ordinär vollgespritzt worden zu sein, noch möglichst lange am Körper zu spüren und riechen zu können.

Samuel und ich beschließen nach einer sehr erholsamen Nacht, die wir engumschlungen in meinem Lotterbett verbrachten, dass wir den Abend im Swingerclub, als Paar (nicht als Mutter mit Sohn!) auf jeden Fall in ähnlicher Form bald wiederholen wollen. Von Mike hören wir einige Tage später, dass er diese Sexmelange auch nicht mehr missen möchte. Er sagt deshalb zu, sich bei der Clubleitung für die weitere Durchführung ähnlicher Events in der Zukunft, einsetzen zu wollen. Allerdings sollten dann die Akteure auf dem Präsentierteller nicht immer dieselben sein, dass es nicht eintönig wird. Interessenten müßte es unter der voyeuristischen Menge ja sicherlich genug geben. So ist es nicht verwunderlich, dass auch der Clubbetreiber dem bald zustimmt, werden diese Veranstaltungen dem Clubleben doch sehr viel Auftrieb geben. Und so ist es auch. – Samuel und ich nehmen seither regelmäßig mit viel Vergnügen an diesen Peepshow – Veranstaltungen teil, zwar nicht mehr auf dem Präsentierteller, aber bereichern tun sie unser Sexleben doch sehr.

Ende der Story