Margas geiler Sex mit Sohn Samuel, Teil IV

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Margas geiler Sex mit Sohn Samuel, Teil IV Kandy66

Da sitze ich, Marga, nun mit meinem kürzlich volljährig gewordenen Sohn, Samuel, an einem herrlichen Sonntagmorgen, vom Sex des Vortages noch ausgepowert, bei einem ausgiebigen Frühstück und sinne darüber nach, wie wir unsere beider Fickbedürfnisse endlich stillen können, ohne uns bezüglich Inzest in die ‘Nessseln zu setzen’. Ganz unabhängig davon, daß ich Sam ja irgendwann sowieso an eine junge Zicke abtreten muß, ich aber auch selbst wieder öfters ordentlich Ficksoße in meinen Geschlechtskanal gespritzt bekommen will, ohne deswegen wegen Inzest mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.

Vor allem macht es Sami zu schaffen, dass ich mich zwar gerne mit ihm, aber nicht mit Burschen seinesgleichen abgeben will, sondern dann lieber mit älteren, erfahrenen Männern verkehre, die wissen, was Frauen brauchen, die auch keine Hemmungen voreinander haben, wenn es um schonungsloses Rammeln geht und die insbesondere nicht zu früh kommen, weil sie wegen der jahrelangen Erfahrung, die sie mit dem Abspritzen schon haben, ihre Rute besser im Griff haben. – Obendrein sollen sie aber auch noch ein bischen geistreich sein und natürlich auch total verschwiegen.

Gerade, was Letzteres anbelangt, sieht mein Söhnchen so seine Probleme, denn gestandene Mannsbilder kennt er kaum und solche vom Sport, von der Feuerwehr oder dem örtlichen Rettungsdienst sollen es ja gerade nicht sein. Das wäre viel zu nah und deshalb gefährlich. Mir kommt zuguterletzt die Idee, dass wir doch eine Suchanzeige in einer der einschlägigen Zeitungen oder einem Datingportal schalten könnten. Das hat den Vorteil, dass man sich erst mal anonym abklopfen kann, bevor dann etwas arrangiert wird. Der Nachteil ist allerdings die viel größere Vorlaufzeit, die das erfordert und dass die Ficktreffen in der Folge weniger Abwechselung versprechen.

So komme ich auf etwas altbewährtes zurück, das ich zwar selbst noch nie kennenlernte, das aber wohl viele Vorteile bietet, nämlich den guten, alten Swingerclub. Den bringe ich ihm in meiner tabulosen Art, auf folgende Weise näher, “Samuel, die Swingerclubs sind meist täglich geöffnet, dienen den sexuellen Bedürfnissen aller Geschlechter, richten sich an fast alle Altersklassen, noch dazu den unterschiedlichsten Niveaus, die ja alle nur dasselbe wollen, nämlich wilden Sex, aber möglichst so vielseitig, wie nur denkbar und das, sehr hygienisch und verschwiegen! Das Ganze, um sich in erster Linie voyeuristisch zu ergötzen und solange die eigenen Kräfte bzw. Säfte reichen, auch selbst mitzumischen, dort, wo gerade der Sex getrieben wird, der einen am meisten aufgeilt. Das alles total freibleibend, für jeden völlig unverbindlich und meist für relativ wenig Geld.

Was meinst du dazu, Sami, mein . In der Nacht fahren wir dann zufrieden nach Hause, deine Eier entleert, bis auf den letzten Tropfen, ich, total abgefüllt, mit allem, was die geilen Schwänze hergeben. So bekommt jeder seins und wir können unsere sexuellen Geheimnisse bewahren, trotzdessen wir sie schändlichst ausleben!! Es geschieht total im Verborgenen, ohne dass irgendwelche Freunde oder Verwandte überhaupt etwas davon ahnen. Das wäre doch genial, Samuel, oder nicht!?”

Sam ist dann auch Feuer und Flamme über meine ‘Swingeridee’. Gleich schaut er im Internet nach, welche Clubs für uns geeignet wären, nicht so nah, aber auch nicht so weit, dass wir öfters mal hinrutschen können. Wir denken eher an ein etwas gehobeneres Etablissement in der Anonymität einer größeren Nachbarstadt. Da fällt Sam ein bekannter Swingerclub ins Auge, der eine tolle Website hat und nur knapp 40 km entfernt von uns liegt. Gleich präsentiert er ihn mir im PC und wir beschäftigen uns den Tag über mit den Angeboten und Texten im Detail, wir diskutieren, wie wirs anstellen wollen, wann wir ihn besuchen und unsere ersten Erfahrungen machen wollen, wie wir dabei gekleidet sind und wie weit wir uns beim 1. Mal auf Andere einlassen wollen usw..

Am Abend rufe ich im Club erstmals an. Eine nette, weibliche Stimme lädt gleich zu einem unverbindlichen Schnupperabend ein und verrät, dass es immer viele Stammbesucher gäbe, dass es natürlich Männerüberschuß hat und neue Paare deshalb stets willkommen seien. Schließlich wären die enorm förderlich für die Attraktivität des Clubs. Auch meint sie, dass ihr Haus Wert darauf legt, dass sich keine Prostituierten einnissteten und das selbstverständlich Geschlechtsverkehr ohne Gummi nicht erlaubt sei. Diese gäbe es bei ihnen aber umsonst. Der Mittwoch Abend sei übrigens ein guter Tag für Neueinsteiger.

Da wir gleich einen quirligen Abend kennenlernen wollen, fahren wir bereits am Mittwoch drauf, mit etwas Herzklopfen, zu der angegebenen Adresse, nicht, ohne uns gewisse Verhaltensregeln aufzuerlegen:

1) Wir sind nicht Mutter und Sohn, sondern ich gebe mich als ‘alleinstehende Witwe in den besten Jahren aus,
die mit ihrem jungen Lover’ etwas möglichst Unanständiges erleben möchte,
2) wir nehmen uns für unsere Clubabende vor, stets alles zusammen anzugehen, zumindest aber dabei zu sein,
wenn der andere sich zu sexuellen Spielchen hinreißen läßt,
3) wenn einer von uns an einer Aktivität nicht teilnehmen will oder kann, wird der andere auch darauf verzichten.
Wenn einer sagt, dass er von etwas genug hat, dann wollen wir uns beide davon zurückziehen oder sogar den
Heimweg antreten.

Kaum sind wir am Mittwoch zur besten Abendstunde angekommen, haben die gemischte Garderobe aufgesucht, um uns nackig zu machen, fällt uns auch schon auf, dass da neben Pärchen tatsächlich viele Kerle mittleren Alters ‘Solo herumturnen’. Die haben schon beim Ausziehen ihrer Unterwäsche einen unanständig harten Prügel, den sie gar nicht erst zu verbergen suchen, sondern den Weibern sogar stolz zur Schau stellen. Auch greifen sich manche vor allen Anderen gerne ungeniert an den Sack, ziehen sich sogar die Vorhaut zurück und reiben sich geradezu obszön den Schaft. So, als wollten sie sagen, ‘Seht her, das bin ich, das ist mein Schwanz, so sieht er aus, wenn er hart ist, der steht euch jetzt zur Benutzung zur Verfügung, holt euch mein bestes, und laßt euch durchficken, deshalb seid ihr doch hier, ihr Schlampen, oder!?’

Mein Söhnchen scheinen indess mehr die runden Möpse zu begeistern, welche viele der Weibsbilder stolz vor sich hertragen, denen man aber oft ihre abgrundtiefe Geilheit schon von weitem ansieht. So bekommt er denn auch bei dem Nackigmachen bereits etliche, beachtenswert große Titten vorgehalten, die von harten, langabstehenden Nippeln dominiert werden. Zitzen, die schon mehrere Kids gesäugt haben dürften, wie man auch an den schwer herunterhängenden Glocken dieser Frauen leicht feststellen kann. Kein Wunder also, dass meinem Jungspunt beim Runterlassen der Jeans, sein gutaussehendes Gemächt gewaltig aus der Hose springt, so ganz ohne Slip. Natürlich sehr zur Freude einiger schon entblößter Weibsen, die sich über so einen jungen Stecher mit steil aufgerichtetem Knüppel, noch dazu mit ‘Penismütze’ versehen, wohl besonders zu freuen scheinen.

Na, denke ich, ‘Das kann ja heiter werden, wenn all die rasierten Fotzen mit ihren Begierden in den Nahkampf übergehen, sich die Löcher mit den steifen Schwänzen vollstopfen, sich vielleicht auch in ihre schändlichen Mäuler ficken lassen und die vielen Prügel reihenweise absahnen.’ – Mich schauen die Konkurrentinnen etwas argwöhnisch an, haben sie mich doch hier noch nie gesehen. Zudem trage ich voller Stolz, dort, wo sie allesamt glatt rasiert sind, wie ein , einen auffällig dunklen Haarkranz, um die äußeren Fotzenlippen herum, zur Schau, dazu im Schambereich darüber, noch ein sehr kurz getrimmtes Felldreieck. Als das Begrüßungsgeschnatter der Schicksen immer stärker wird, beschließe ich, meinen Sohn lieber diskret an der Schwanzwurzel zu packen und ihn unter die nächst erreichbare, obligatorische Dusche zu zerren. Danach bugsiere ich ihn direkt ins nächste Separee, um ganz aus der Schußlinie zu sein.

Der fensterlose, aber gemütlich dekorierte Raum liegt an einem langen Gang, an dem alle Neuankömmlinge, die in den aktiven Clubteil wollen, nach dem Ausziehen und Duschen vorbei müssen. Türen sind da Fehlanzeige, jeder kann den Kopf reinhalten und sehen, was da gerade getrieben wird. Ich ziehe Sam gleich auf eine der beiden runden Spielwiesen in mittlerer Bettgröße und sage, “Hier soll es passieren, Sami, hier darfst du dich heute ausgiebig meinem Hintertürchen widmen. Noch ist nicht viel los, da können wir voyeuristisch sowieso nirgends etwas beobachten, Samuel, mein ‘geiler Lover’. Bist du denn schon bereit, deine heiße Stute jetzt von hinten zu besuchen? Mir läuft das Wasser bereits in der Schnute zusammen. Du kannst ja deshalb mit deinen Wichsfingern schon mal mein Pfläumchen näher untersuchen.

Für die Rosette nimmst du dann aber am besten doch deine Zunge, die ist so sensitiv, die liebkost mich beim Schlecken so immens gut. Los, mach schon, mein Lieber, ich halte dir auch meine Arschbacken auseinander, präsentiere dir meine Kimme. Betört dich der Anblick und der besondere Duft meiner Pforte da hinten, wenn du sie beschnüffelst, ja? Oh, mein Hengst, das macht auch mich sehr an, steck deine Zunge nur recht tief in mein schon eingecremtes Loch. Gefällt dir, was du da alles siehst und schmeckst? Das ist doch bestimmt affengeil für dich!

Sicher kannst du dir ja wohl auch vorstellen, dass und wie ich gleich in den Po gefickt werden will, so steif, wie deine Nudel bereits unter deinem Bauch hervorschaut. Oder denkst du dabei etwa noch an die üppigen, nackten Leiber der Schlampen von vorhin, wie sie sich vulgär aus ihrer Wäsche gepuhlt haben. Deshalb ist vermutlich dein Schniedel auch jetzt so steif und lang. Deine vielen Liebestropfen auf der Eichel lassen darauf schließen. Du würdest wohl deinen Schleim doch lieber in irgendeinem ihrer Fotzenkanäle abladen, als in meinem Darm, ist es nicht so?

Aber Sam, bestimmt nicht heute, da bin ich ganz alleine dran. Herrlich, wie du mich jetzt endlich durch die weit aufgezogene Kimme leckst, so von vorne nach hinten! Geilt dich der Blick auf mein provokant hingehaltenes, runzeliges Arschloch denn genug auf? Schleck die Rosette noch ein Weilchen, spuck mich an, spuck deinen Rotz mitten auf mein krauses Arschloch. Dann kannst du mit der Latte besser in mich eindringen. Ich weiß, es tut am Anfang etwas weh, aber ich werde es aushalten, ist ja nicht das 1. Mal. Früher habe ich mir öfters die Ficksoße in den Darm spritzen lassen, um zu verhüten, wenn ein Präser mal wieder fehlte. Klar, reife Frauenkönnen damit besser umgehen, geben sich für die Benutzung der Hinterpforte viel eher her, als die jungen Dinger.

Für die Alten ist es auch leichter zu ertragen und Scham kennen die ja sowieso keine mehr. Ich natürlich auch nicht, schon gar nicht bei meinem eigenen Sohn. Also komm jetzt, ich stülpe dir schon mal den obligatorischen Gummi über, wovon genügend hier rumliegen und rolle ihn über den Schaft. So passen wir an diesem Ort besser ins Bild. Denk nur immer dran, dass wir ‘die Alte mit dem jungen Lover’ spielen müssen. – Der Präser paßt dir aber sehr gut.

Sag, hast du eigentlich schon häufiger welche benutzt? Vielleicht bei deinen gleichgeschlechtlichen Abenteuern? Ach, ist mir egal, ob und wie du mit Jungens gepimpert hast. Leg dich jetzt auf den Rücken, mein Fickbuddy, ich creme dir noch den Präser gut ein, bevor du deine Stange in mein enges Arschloch bohrst. Dafür lege ich mich dann so auf dich drauf, dass du deinen harten Schwanz, gut von hinten in meinen Po schieben kannst, aber bitte recht vorsichtig am Anfang.”

Samuel ist nun ganz aufgeregt, darf und soll er doch zum 1. Mal seinen erigierte Dödel in meinen Leib stecken und das auch noch in dieser versauten, (halb-) öffentlichen Umgebung, noch dazu so vulgär von hinten!! Ich entspanne jetzt ganz bewußt meinen Schließmuskel und dann zwängt sich der Kolben meines Schweinchens, unter leichtem Stöhnen, auch schon ganz langsam in mein alternatives Loch. Im Darm eingetaucht, bleibt er dann erst mal ruhig liegen, ich auf ihm liegend, mit leicht angewinkelten Schenkeln und einem total offenstehenden Scheunentor.

Eine gute Position, um mich auf Trab zu bringen. So treffen sich dann auch unsere Finger in meiner Scham, wühlen sie auf, spreizen die nassen Schamlippen auseinander und fingern, sich gegenseitig berührend, frivol am prall hervorstehenden Kitzler herum. Was für ein Anblick für Vorbeigehende! Dazu noch meine schon feucht glänzenden Haare um meine weit geöffnete Vulva, samt dem dunklen Schamdreieck darüber.

Es dauert dann auch nicht lange, da erscheint schon eine männliche Visage im Türausschnitt. Ich sehe aus den Augenwinkeln, dass er eine sportliche Figur mit einer schwarz behaarten Brust und einem beeindruckenden Gemächt hat. Es sieht wegen der totalen Rundum – Intimrasur und seinem wohl vollen Hodensack, der von einem mächtigen, überhängenden Schwanzschaft überdeckt wird, aus, wie der Phallus von Michelangelo’s David. Offensichtlich überschaut der Lüstling die Situation sofort, dass es nämlich bei uns um eine anale Penetration geht, die sich gerade anbahnt oder sogar schon im Gange ist, bei der aber noch eine freie Position zu besetzen ist. Und so fragt der Kerl doch einfach selbstbewußt, ob er sich dazu gesellen dürfe.

Die Stimme hört sich sympathisch an und bei dem himmlischen Schwanz, der an ihm herabhängt, will ich natürlich wissen, welchen Zustand der wohl erreicht, wenn er erst steif ist. Da auch sein Alter meinen Vorstellungen entspricht, antworte ich ihm frei heraus, “Komm doch näher, Fremder, ich bin Marga mit Sami, meinem Lover, das ist unser 1. Besuch hier und in der Tat, ist bei uns noch ein Plätzchen frei.

Du kannst gerne mitmachen, wenn du ein bischen Bi sein kannst. Sami möchte sich heute in meinem Hintertürchen vergnügen, weil er sich vorne in mir nicht so stark reiben kann. Ich wünsche mir deshalb nichts Sehnlicheres, als während Samis Analfick, von einem gut gebauten, gestandenen Mannsbild zusätzlich den Fickkanal gestopft zu bekommen. Kannst du dir das auch vorstellen? Wie heißt du denn, bist du Stammgast hier?”

Geschmeidig tritt er näher, streckt seine feingliedrigen Hände nach mir aus, drückt mir mit einer Fingerkuppe einen Kuß auf die Lippen und umschmeichelt mit den Händen genüßlich meine vollen Brüste, deren Rundungen es ihm wohl besonders angetan haben. Er senkt seinen Kopf über die Titten und saugt gefühlvoll an meinen harten, langen Nippeln. Als er mein leises Stöhnen vernimmt, wandert eine Hand zu meiner Mitte, dorthin, wo sich bereits Samis und meine Finger abmühen, mir die genässte, pralle Knospe hochzujubeln, damit mir schon mal einer abgeht, bevor mich die Männer in die Zange nehmen und sich alles nur noch um das vulgäre Spermaspritzen dreht.

Der Fremde bezeichnet sich als ein regelmäßiger Gast, der Solo lebt und im Club all seine sexuellen Bedürnisse recht abwechselungsreich stillen kann. Er heißt Mike. Gefühlvoll, wie er sich mit seinen Zauberhänden bei mir und meinem lasziv dahingegossenen Körper einbringt, glaube ich, dass er Sam und mich bei einer Doppelpenetration sehr bereichern kann und wird. Deshalb lasse ich gerne zu, dass er auch noch ein wenig Platz an meinem Scheideneingang bekommt, um mit dem gekrümmten Mittelfinger tief in meine, schon recht schleimige Röhre fahren und sie prüfend abtasten zu können. Dabei begrüßt er dann auch ganz zwangsläufig den anderen Gast in mir, der sich bisher recht ruhig verhält. Muß mein Sam sich doch erst geistig damit auseinandersetzen, dass sich gleichzeitig noch ein Anderer so schmutzig mit seiner überaus geliebten Mama beschäftigt!

Jetzt, wo der obszön in der Vagina herumtastende Neuankömmling auch Sams Rute abfingert, er die fickenden Bewegungen seines Stinkefingers an seinem Schaft spürt, fängt Sami ebenfalls langsam an, seine Rübe im Darm hin- und herzuschieben, vor u. zurück, ohne irgendwelche Hemmungen. Ich strecke währenddessen meine Finger nach dem Schwanz des seitlich von mir stehenden Mannes aus, fühle die Größe und Schwere seines Hodensackes in der Hand und prüfe, ob sich nicht schon sein Schwanzschaft langsam streckt und vor allem hebt.

Das tut er dann auch, und so spiele ich ungeniert weiter mit seinem Geschlecht, bis es nach kurzer Zeit, mächtig steif und dick, drohend von seinem Bauch absteht. Ich denke ‘Was ist das doch für ein herrlicher Anblick, so ein ausgefahrener, männlicher Phallus, direkt vor meinen Augen. Wie wird das erst sein, wenn ich ihn, zusammen mit Samis Kolben, in meinem Leib spüre!!’

Mikes langer Mittelfinger mischt bei Samis Fickstößen noch kurz mit, bis sich ein Bewegungsmuster eingespielt hat, dann zieht er ihn zurück und meint trocken, “Genug des Vorspiels, dieser so vulgären Wichserei an deiner Clit, Marga, jetzt will ich dir meinen Knüppel von oben her, auch noch in deine Fickröhre stecken, bleib schön liegen so, dann ficken wir dich im Sandwich, das ist es doch, was du willst, oder?” Und dann langt er auch schon hinter sich auf den Abstellhocker, ergreift einen Gummi, stülpt ihn sich über und rollt ihn vor meinen Augen gekonnt auf seinem Schaft ab.

Behutsam zieht er unsere Hände vom Kitzler weg, macht sich dadurch den Scheideneingang frei und besteigt mich wortlos face to face. Kaum ist er über mir, packt er seine dicke Nudel mit den Fingern, setzt sie am Mösenloch an und drückt den enormen Hammer langsam, aber zielstrebig in meinen aufgerißenen Schlitz. Von da quält er sich langsam tiefer in den engen Schlund meines eigentlich schon besetzten Fickkanals, in meine bereits reichlich aufgewühlte Röhre. Vor Schmerz lasse ich einen kleinen Schmerzensschrei los, müssen sich die beiden aneinanderreibenden Schwänze doch erst mal in meinem Leib zurechtruckeln.

Natürlich habe ich mir genau das gewünscht und sage ihm das auch, “Lieber Mike, du bist so ein grandioser Frauenschänder, du weißt genau, was läufige Schlampen in meinem Alter wollen, kommst gerade zur richtigen Zeit, um mir wieder die Freuden des unanständigen Vögelns näher zu bringen. Mit deinem kurzen, dicken Ast stopfst du meine arg geweitete Fickhöhle im Schweinsgalopp aus. Es ist lieb, dass du meinen jungen Liebhaber akzeptierst und ihm meinen Hintereingang überläßt, den hat er sich heute deshalb mal gewünscht, weil meine Grotte schon so ausgeleiert ist.

Deswegen ist dein Monsterschwanz ja auch so sehr für meine Befriedigung geeignet. Bitte schone uns also Beide nicht, fahr mir tief in die schändliche Fickröhre, gibs mir, ‘dass die Schwarte kracht’, stoß mich tierisch hart in die schleimige Grotte. Das wünsche ich mir jetzt von dir. Der Sami kann sich a tergo hoffentlich an deinem herrlichen Hobel ergötzen, trennen die beiden Fickinstrumente doch nur meine dünnen Darm-/Scheidenwände.

Los, ihr zwei, jetzt fangt schon an, mich fertig zu machen, fickt mich gefälligst richtig, jeder, so wild er kann, rammelt mich, als ob ich eine gekaufte Hure sei, die den ganzen Tag nichts anderes tut! Stopft mir den Darm und den Gebärmutterkanal, als ob auch ihr nie etwas anderes machen würdet. Mike, du Frauenbetörer, du hast ja im Club schon viel erlebt mit all den Weibern, laß also deinem Trieb jetzt endlich freien Lauf.

Zeig Sam, wie man feuchte, heiße Weiber hart anfaßt, sie hemmungslos stößt und zurichtet, sie stopft und zum Schluß schonungslos abfüllt, sodaß sie euch nicht so schnell vergessen. Auch, wenn du mir heute deinen geilen Schmand nicht gegen die Gebärmutter hämmern darfst, um ihn anschließend wieder aus meinem Loch tropfen zu sehen, genauso, wie die Ladung von Sami, die ja leider heute auch im Präser landen wird und mir deshalb dann nicht aus dem Darm abgehen kann.

Jetzt macht gefälligst schon, ihr Dreckskerle, ich fordere euch letztmalig auf, raus endlich mit dem klebrigen, weißen Zeug, verspritzt das beste, was ihr habt, gebt mir alles, auch noch den Rest, füllt schon die Lümmeltüten, ich will mir die Ficksoße doch anschließend im Gummi ansehen, will feststellen, wer von euch mehr Sahne für mich gespendet hat, wer der Potentere von euch beiden geilen Fickern ist.” – Da gibt es kein halten mehr. Sie röcheln, stöhnen, rammeln ihre glitschigen Prügel tierisch in die Tiefen meiner beiden Fickröhren, wie die Wahnsinnigen, bis sie unter starken Zuckungen und heftigen Stößen ihren ganzen Schleim in die Tüten abschießen bzw. laufen lassen!

Endlich ist es vollbracht, noch dazu kurz hintereinander. Mike steigt nach einem kleinen Moment als erster von mir runter, den vollgerotzten Präser noch über sein arg geschrumpeltes Würmchen gestülpt. Dann hebe ich meinen Po, sodass auch Samis Piephahn haltlos aus meiner Vagina plopt. Mit seinen Fingern sorgt er dafür, dass auch bei ihm ja keine Samenfäden entlang des Gummis herausfließen. Dann quält er sich unter meinem Leib hervor und präsentiert stolz seinen, jetzt total mikrigen Zipfel mit dem gefüllten Präserreservoir. Jetzt will ich natürlich wissen, wer mehr Geilsaft in meinen sündigen Leib geschossen hat.

Deshalb fordere ich Beide auf, “Laßt sehen, was ihr fertiggebracht habt, streift euch die Lümmeltüten vorsichtig ab.” – Die Kerle spielen natürlich gerne mit und so sehe ich, dass die abgestreiften Kondome, ins Licht gehalten, meinen Sami klar als Sieger ausweisen. Das Reservoir ist bei ihm, entsprechend seiner enormen, jugendlichen Potenz, tatsächlich voller als bei Mike! Der Schleim füllt bei ihm sogar mehr aus, als die Vorratskammer hergibt. Mike hat dafür nur ein Schmunzeln übrig, sagt aber doch anerkennend, “Für die Leistung gebe ich glatt einen aus”.

Ich freue mich über Samis Sieg, war ich mir doch insgeheim schon ziemlich sicher, dass er beim Ejakulieren gewinnen würde. Und so sage ich, “Glückwunsch Sam, gut gemacht, dann laßt uns hier die Zelte bald abbrechen und einen in der Bar trinken gehen, sonst verdurste ich noch. Schließlich mußten wir für dieses Ergebnis ganz schön ackern, oder meine Herren?

Dann könnt ihr ja die Spucktüten jetzt in den Eimer da werfen. Ist das nicht so, wie in einem gewöhnlichen Puff auch? Übrigens Mike, dein einzigartiger Stakatofick vorhin, hat mir in der Vagina diesen Furz erzeugt, der mir laut entfleuchte, bitte entschuldige, dass ich so enthemmt war. Da hat sich durch die Doppelpenetration beim wilden Rammeln wohl sehr viel Luft in meinem arg eng gewordenen Fickschlauch gestaut.”

Und nachdem nun ihre verschwitzten Leiber allmählich zur Ruhe gekommen sind, füge ich noch hinzu, “Ach, was kann ich mich doch glücklich schätzen, so zwei schamlose Fickbullen zu kennen! Die sich noch dazu, so gut verstehen! Es ist zwar sehr unanständig, aber ach, es ist doch einfach herrlich, im Sandwich zu liegen und von beiden Seiten so sündig gefickt zu werden, so fertiggemacht und vollgerotzt zu werden, noch dazu in beide Löcher gleichzeitig! Ich danke euch sehr für dieses versaute Happening!!! Es hat wohl in kürzester Zeit aus Fremden ‘Intimfreunde’ werden lassen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir von nun an noch eine Menge Spaß miteinander haben werden.

Sag bitte, Mike, kannst du vielleicht noch einige Swingerfreunde ansprechen, die bei ählichen Spielchen gerne mitmachen würden? Mir fällt da speziell eine sehr versaute Variante ein, bei der sich etliche Männer mit gut gefüllten Feuerwehrspritzen beteiligen könnten. Darüber laßt uns in der Bar weiter reden. Jetzt habe ich noch das Bedürnis, euch zu gestehen, dass für mich ein solch triebhafter, total hemmungsloser, abgrundtief schmutziger Sex, wie wir ihn gerade genossen haben, doch das Schönste ist, was es auf der Welt gibt!

Laßt ihn uns deshalb so oft, wie möglich, in dieser versauten Form zelebrieren und gemeinsam genießen! Dafür ist der Club doch da und schließlich sind wir ja alle erwachsen. Ich hoffe, ihr seht das genauso. – Sami, wenn du, so wie ich, für heute auch genug Sex hattest, laß uns doch jetzt auf Mike’s Angebot eingehen und in der Bar noch einen Drink nehmen, bevor wir heimwärts streben. Das Erlebte läßt sich heute bestimmt nicht mehr übertreffen.”

Das machen wir dann auch, nackt wie wir alle noch sind.

Fortsetzung, Teil V

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