Margas geiler Sex mit Sohn Samuel, Teil II

Margas geiler Sex mit Sohn Samuel, Teil II Kandy66

So, da bin ich wieder, eure geile Mutterschlampe, Marga. Ich will euch die Geschichte mit meinem Sohn Samuel gerne weiter erzählen, der ja (schon erwachsen) noch immer nichts mit den Zicken aus seinem Umfeld anfangen kann und statt sie zu penetrieren und ordentlich zu vögeln, sich immer noch damit zufrieden gibt, sich allabendlich geräuschvoll einen runterzuholen, wie ich im Schlafzimmer nebenan trostlos miterleben muß.

Aber nach unserem ‘gemeinsamen Erlebnis’ an diesem Samstag morgen, an dem ich Sami zum 1. Mal geil entsaftete, sitzen wir nun am Abend im Wohnzimmer wieder zusammen. Ich, im Nachthemd, das mehr zeigt, als es verhüllt, weil ich ja darauf hoffe, dass ich noch die ausstehende Befriedigung meiner Lüste von ihm bekomme, die ich mir insgeheim schon seit heute früh so sehnlichst wünsche. Schließlich war die ganze Wichserei mit Samuel, im Gästeklo vor dem Waschbecken, nur dem Ziel gewidmet, meinem Herrn Sohn die harte Stange zu melken, damit sie für eine Weile abschwillt und vielleicht mal etwas zur Ruhe kommt. Jetzt aber will ich selbst zum Ziel kommen! Deshalb nehme ich auch bewußt auf einem Stuhl Platz, während Sami beim Fernsehen mir gegenüber auf der tieferen Couch sitzt, von wo er hoffentlich gut auf meine nackte Muschi stieren kann. Dazu öffne ich noch extra provokativ meine Schenkel und zeige ihm ungeniert, was ihn in der Tiefe meines sliplosen, blanken Schrittes alles erwarten könnte.

Ich bin gespannt, wie er darauf reagiert, wie ihn das anmacht und wann er dann endlich zur Sache kommt. Auf jeden Fall aber signalisiere ich klar, dass ich mich ihm, vor lauter Geilheit, geradezu tabulos andiene, mich doch in meiner intimsten Zone zu ergründen. Wenn das dann geklappt hat, will ich ihm einen blasen, dass ihm hören und sehen vergeht, dass er seine Mutter nicht mehr wiedererkennt und sie so schnell nicht aus seiner vernebelten Birne bekommt. Zumindest aber so, dass Sami seine schmutzigen Fantasien nicht weiter bei potentiellen Jungzicken seines Alters auszuleben versucht, die vermutlich von derlei Praktiken sowieso noch keine Ahnung haben. Da ist er bei mir mit Sicherheit besser aufgehoben. Das soll auch noch eine Weile so bleiben. Das will ich ihm heute sehr eindringlich vor Augen führen, meinem Schweineigel.

Ich fange also erneut an, ihn mit schmutzigem Gerede ordentlich aufzuheizen, “Na, mein Sami, gefällt dir denn, was du unter meinem Hemdchen so alles ‘Sündiges’ siehst, macht es dich an, wenn ich die Beine noch weiter für dich öffne, siehst du dann mein gekräuseltes Fell um mein Fötzchen herum noch besser, oder ist es zu dunkel dafür, dann zieh ich doch das Hemd noch etwas höher. Ich will dir freimütig zeigen, was Mama mit ihrer, vor Nässe triefenden Pussy, Geiles zu bieten hat. Schau nur genau hin. Magst du eigentlich Frauen, die an der Scham unrasiert sind, so wie ich, bei denen sich der Geilsaft und später, nach dem Spritzen, auch das schleimige Sperma in den Haaren verklebt, welche ihnen um ihre Ritze herum wachsen, weshalb sie dann deutlich stärker nach Sex riechen?

Siehst du auch das rosarote Fotzenfleisch, das so sehnlichst auf die Berührungen durch deine Finger wartet? Ach, mein Süßer, hol doch jetzt deinen Steifen aus der Hose, bitte, zeig mir den geilen Knüppel, dieses Ungetüm und schaukele ihn ruhig ordinär vor deinem Bauch hin und her. Nimm den Schwanz schon in die Hand und wichs ihn für mich, ja, vor meinen Augen, ohne Scheiß, ich wills sehen, will dir zugucken, mich daran ergötzen! Komm bitte noch näher, ich laß deine Nase auch gerne an meinem Schleim riechen, den ich heute Vormittag nach deinem Spritzen auf meinem Pelz verrieben habe. Der riecht nach purer Verderbtheit, so eingetrocknet wie der schon ist. – Ach laß mich doch nicht so lange warten, Junge, du hast schließlich bei mir viel nachzuholen, auf das ich bisher den ganzen Tag verzichten mußte. Du weißt schon, dass Männer beim Sex auch Pflichten haben, Sami?

Kniee dich mal vor mich hin, mein Kleiner, ganz nah, zwischen meinen Schritt und schnüffele doch einmal an dem schon eingetrockneten Schleim in dem Felldreieck oberhalb meiner Pussy, ja da, so ists recht, so bist du auch meinem Fotzenloch viel näher und kannst dich an den schlabbrigen großen Lappen beidseits meiner Zuckerschnecke aufgeilen, sie sind schon arg feucht, bitte leck sie und schmecke meinen Lustsaft. Erinnert er dich nicht an unseren schändlichen Saftmix von heute früh?”

Bei dem Gerede, öffnet Sami ungeniert den Reißverschluß von seiner Hose und läßt seinen wiedererstarkten Schwengel schamlos herausschnalzen. Wie ich dabei feststelle, trägt der Saukerl auch jetzt wieder keinen Slip. Er nimmt seinen Schniedel in die Hand und beginnt einfach, den bereits harten Ständer vulgär vor meinen Augen zu wichsen. Bei diesem geilen Anblick sage ich zu ihm, nicht minder erregt, “Oh, Sami, du brünstiger Hirsch, nicht so eilig, laß nach, sonst spritzt dein Rüssel doch viel zu früh. Erst komme ich noch dran, mein Hengst. Statt dich zu wichsen, komm da unten lieber noch näher an mich dran und inspiziere meine feuchte Spalte genauer, pule den Kitzler aus dem Pelz hervor, zieh selbst mal die Schamlippen, die vermalledeiten, fransigen Lappen auseinander und saug den betörenden Duft meines schon dampfenden Honigtöpfchens tief in dich ein.

Ich press deinen Kopf fest auf meine Mösenöffnung, diese schrecklich versaute Vulva. Bitte streck auch deine Zunge weit heraus und untersuch damit mein Fickloch. Ob du so auch mein kleines Pissloch mitten in der Schnute erspüren kannst? Ganz sicher aber die Knospe am oberen Schlitzanfang meiner versauten Puderdose. Die schleimige Perle ist auch schon reichlich angeschwollen, die mußt du jetzt voll in den Mund nehmen und ausdauernd für mich lutschen. Ich sag dir dann schon, ob es gut ist und wenn ich kurz davor bin, wann es mir kommt. Los, zuzele mir schon die entblößte Clit kräftig, saug mir heftig den Knubbel da, damit mich der geile Kitzel überkommt, das brauche ich so dringend, oh, Sami, das machst du gut, du bist ein Naturtalent, ach, warum habe ich nur so lange schon darauf verzichtet, es mir öfters von einem lüsternen Mann so tierisch – vulgär und ausdauernd machen zu lassen?

Denn nur, wenn ich gut geleckt und gleichzeitig auch noch ausdauernd gefingert und hochgewichst werde, kommt es mir! Dann aber heftigst!! Mach also bitte genau so weiter, ich flehe dich an, besorgs mir, bitte noch intensiver, noch ärger, Samuel, mein Fickbuddy, ich merke schon, wie die Melkmuskeln tief in meiner Fickhöhle beginnen, sich zusammenzuziehen. Magst du mir zusätzlich auch den Mittelfinger in den brünstig erregten Rammelkanal stecken, dann wirst du die Kontraktionen meiner Mukis da drinnen spüren. Mit dem Finger kannst du mich dann auch gleichzeitig gut ficken, raus und rein ins schleimige Loch, weißt du!? Ach Schatz, wie wird es mir jetzt warm im Unterleib, wie durchflutet es ihn wellenartig, oh, wie sind diese Gefühle phantastisch schön und erfüllend, wie beglückt und beseelt mich das, wie gut, dass ich mich mal nicht mit einem Toy selbst hochjubeln muß, um befriedigt zu sein.

Dass mich stattdessen deine warmen Lippen so intensiv saugen, ist einfach schrecklich geil und ziemlich vulgär für mich. Was Du auch alles machst mit mir, du Sau! Aber ich liebe es und ich brauche es, um richtig zu kommen. Ja, mach mirs jetzt, Samilein, gibs mir bitte, brings zu Ende! Ich glaube, ich bin bald soweit, ich spür schon den unsagbar süßen Kitzel in meiner prallen Erbse, den speziellen, einzigartigen Moment, von dem es kein Zurück mehr gibt, der mich innerlich beben läßt, mich hin und herschüttelt und den Orgasmus in mir auslöst. Oh Sami, mein Schwerenöter, wie tust du mir gut, wie kann ich doch meine Geilheit mit dir genießen und ausleben. Einfach wunderbar!!!!”

Und dann passiert es schlagartig. Während mein total abgefahrener, erregter Samuel jetzt seinen abstehenden, harten Riemen unter seinem Bauch noch eifriger mit der Wichshand bedient und er mit den Fingern der anderen Hand beim Herumwühlen und schnellen Hineinficken in meinen Geschlechtskanal, unartikulierte Krächtslaute von sich gibt, streben wir nun gemeinsam einem sensationellen Höhepunkt, einem unsagbar schönen Abgang entgegen, der uns fast gleichzeitig die befreiende Erlösung von unseren momentanen Lüsten beschert.

Erst bei mir, weil Sami sich ins geile Pofleisch meines ihm entgegen gestreckten, zitternden Unterkörpers verkrallt hat und gleichzeitig meiner Clitoris mit den starken Saugbewegungen seiner Lippen endgültig den Rest gibt, sodass sich selbst meine Schenkel heftig verkrampfen, dazu alle meine Geilsäfte unkontrolliert aus mir herausspritzen und sich in mir der Moment himmlischer Glückseligkeit einstellt. Das aber passiert nicht, ohne, dass ich Sami dabei noch völlig haltlos anschreie, “Sami, du schlimmer Wichser, du arger Dreckskerl, verkommenes Schwein, willst du denn, dass deine Mutter sich vor dir völlig erniedrigt, sie zerfließt, sie dir ihre tabulose Geilheit restlos offenbahrt, dir zeigt, was sie doch für eine niederträchtige, verkommene Schlampe sein kann? Ja, Samuel, das bin ich, deine Mutter, zumindest jetzt, denn es kommt, es strömt aus mir herauus, überfällt mich, Sami, halt mich fest, steck mir eine Faust in meinen schleimigen Fickschlund, oh, wie sie mich ausfüllt, oh, jetzt glaube ich, dass ich total ausfließe, ich auch pissen muß, ja, ich piss dir auf den Arm in mir, ich strulle alles raus. Ist das für dich schlimm? Verzeih mir, mein Sohn, ich kann nicht anders, bin einfach so eine schändliche Sau!

Bist du das denn auch, mein Hengst? Dann würde ich mich in meiner Schamlosigkeit nicht so alleine fühlen! Vielleicht fällt ja der Apfel nicht weit vom Stamm, oder. Das wäre doch beruhigend, wenn es dir ähnlich ginge, wie mir. Auch bleibt unsere Verderbtheit ja auf jeden Fall unter uns! Der Anfall von Verkommenheit ist aber jetzt, glaube ich, so gut wie vorbei. Ich kann wieder deine Mutter sein, die aber, ehrlich gesagt, doch irgendwie nur ein alterndes Vollblutweib, eben eine geile Schlampe ist. Bitte Verzeih mir, Samul, mein Sohn, dass ich mich vor dir so habe gehen lassen. Hast du denn wenigstens ein wenig Gefallen an meinem tierisch triebhaften Ausbruch gehabt, ihn gut verkraftet? So etwas wird mir ja so schnell bestimmt nicht wieder passieren, davon gehe ich mal aus.”

Dann passiert es bei Sami. Nachdem er sich von der knieenden Position erhoben hat, sich nun dicht über mein gekräuseltes dunkles Schamhaar beugt, wie rasend seinen Schniedelschaft masturbiert (völlig unkontrolliert, wie ein total Wahnsinniger) und mir dann, laut jaulend, seinen zähen Fickschleim in großen Batzen schubweise auf meine hingehaltene, mit meinen Fingern weit aufgerissene Fickfotze und den Pelz darüber schießt, restlos alles, bis zum letzten Samenfaden.

Ach, was ist das doch für ein beeindruckendes, geiles Geschehen, so elementar, urig und immens brünstig, wie ich es selten, allenfalls mit Samuels Vater, hin und wieder in unseren Anfangsjahren, erlebt habe! Es fühlt sich in dem Moment schon ein wenig devot an, sich von einem lüsternen Mannsbild, wie Samuel, so selbstsüchtig mit dem warmen Fickschleim besudeln und bespritzen zu lassen!! Das ertrage ich aber sehr gerne! Vielleicht sind wir Frauen ja auch alle ein wenig devot.

Ich denke, ‘Ob sich das jemals wiederholen läßt?’ – Ich nehme meine Hand, tauche sie in seinen abgespritzten, sämig-warmen Männerschleim und reibe ihn mir ins wuschige Fell, das ich da unten habe. Dort soll der Creme mir wieder möglichst lange erhalten bleiben und Sami, der Saukerl, der Wüstling und Schwerenöter, soll seine Nase später wieder in seinen so streng riechenden, klebrigen Schmand reindrücken, damit ihn sein eigener Spunk auch betört und er ein für alle mal kapiert, dass uns Schlampen der so fürchterlich süchtig macht.

Dann muß er mir noch seine und meine Schmiere gründlich aus meiner triefenden Schnecke lecken, um sie dabei auch richtig zu schmecken! Vielleicht kann ich ja so seine Abneigung gegen den Geschmack seines eigenen Spermas überwinden, die ja sehr viele Kerle leider auch haben. – So sitze ich minutenlang mit vorgestrecktem Arsch, ziemlich krumm auf der Stuhlkante, besudelt von Samuels klebrigen Schmand, total ermattet, aber sehr, sehr glücklich, bis sich meine innere Anspannung allmählich legt, ich zur Ruhe komme und wieder halbwegs denken kann.

Währenddessen kauert Samuel nun auf dem Boden, hat mir den Kopf zwischen den Schenkeln auf meinen mütterlichen Schoß gelegt und zieht sich doch tatsächlich den betörenden Duft unserer geilen Ausflüsse rein, so, wie ich mir das eigentlich gewünscht habe. Ich höre ihn schnüffeln und schnaufen. Nachdem sein noch reichlich benebelter Kopf dann wohl etwas klarer geworden ist, dreht er ihn überraschend um und schleckt in einem entrückten Anfall mit seiner weit heraus gestreckten Zunge gierig über meinen, noch immer entblößten Lustbringer, die offenstehende Furche, den Damm, bis hin zu der runzeligen Rosette meines Arschlochs. Aber nicht genug, er sucht auch noch den Weg zurück zum Ausgangspunkt, jedoch nun viel zärtlicher, liebevoller und ausdauernder. Köstlich, seine Zugabe!! Aber, er wäre ja nicht mein Sohn, wenn er das, was er tut, nicht so gründlich und bestens machen würde, wie möglich. Ich denke ‘wenn das keine Liebesbezeugung ist, dann weiß ich auch nicht weiter.’ Als er fertig ist, rollt er sich auf meinem Bauch zusammen und fällt in einen Schlaf der Erschöpfung.

Fortsetzung Teil III