Margas geiler Sex mit Sohn Samuel, Teil I

Margas geiler Sex mit Sohn Samuel, Teil I Kandy66

hallo, ihr lieben, lustvollen Menschen, die ihr auch alle sexuelle Wesen seid. Hier die Story meiner fiktiven Personen, die ihr euch aber (ganz nach eurem Gusto) genausogut als wirkliche, echte vorstellen könnt. –

Zur Situation: Ich bin Marga, ein früh verwitwetes, 35 – jähriges Vollblutweib in ihren besten (geilsten) Jahren, also voll im Saft stehend, mit meinem 18 – jährigen Sohn Samuel, der es noch nicht drauf hat, Zicken zu nageln. Ich dagegen ähnele in letzter Zeit eher einer untervögelten Fickschlampe, die sich ständig nach versauten Männerschwänzen sehnt, die eine tüchtige Abreibung brauchen, also was zum Rammeln suchen. Es drängt mich deshalb, euch daran teilhaben zu lassen an dem, was wir in dieser Phase alles erregendes miteinander erleben, wo doch Sami gerade erwachsen geworden ist. Und zwar deshalb, weil es uns immens gut tut, wie wir bald gemerkt haben und diese Story das Zeug hat, diejenigen, die in einer ähnlicher Lage sind, dafür zu begeistern, es uns gleich zu tun, denen ich zumindest helfen will, beim Lesen rattig und rammelig zu werden. Wenn mir das gelingt, würde mich das echt freuen.

Mit Männern ist es in meinem mittlerweile schon recht reifen Leben ziemlich still geworden, seitdem ich in der Firma (aufgrund einer Versetzung) keine intimen Kontakte mehr zu den jüngeren Außendienstmitarbeitern pflegen kann, die 1x wöchentlich zur Zentrale kommen. Dort sind wir uns dann früher oft näher gekommen und wenn es nur auf einen Quicki vor bzw. auf dem Schreibtisch war. Alle hatten nämlich eine Gemeinsamkeit, was Sex anbelangt: sie waren genauso ausgehungert, wie ich. So kam es, dass ich im Laufe der Zeit schon sehr viel Männer entsaftet habe, häufig auch solche mit eigentlich kleinen Pints, die aber im steifen Zustand ziemlich dick waren und deshalb meinen Fickkanal beim Rammeln sehr gut ausfüllten, aber auch solche mit sehr langen, dünnen Stangen, wie Bubenschwänzchen, welche im errigierten Zustand krumm waren, wie eine Banane, die aber beim Ficken das Zeug haben, den G-Punkt zu penetrieren. Seit diese Begegnungen wegfielen, ertappe ich mich häufiger, denn je, wie ich mir fast täglich (unterm Schreibtisch, wenn es hoffentlich niemand anderes mitkriegt), möglichst diskret an mein Möschen fasse und dabei mit den Fingern auch lüstern in meinen nassen Schlitz fahre. Weil ich so rattig bin, geilt mich das enorm auf und läßt meine sündigen Gedanken, sich an so manche Schweinerei erinnern, die ich in meinem feucht – fröhlichen Dasein schon erlebt habe. Ich bin wohl ein recht geiler Feger (wie mich andere noch immer gern betiteln), der nichts ausläßt, was lustvoll ist.

Mit meinem recht männlich gewordenen Sohn Samuel, der schon eine kaufmännnische Lehre absolviert hat, verstehe ich mich gut, auch pflegen wir ein sehr offenes, natürliches Verhältnis. Tabus oder gar Scham voreinander kennen wir nicht. Deshalb bekam ich auch so manche körperliche Entwicklung an ihm mit. Eine Freundin, mit der er das Bett teilen könnte, gibt es derzeit noch nicht. Die jungen Frauen zicken ihm zuviel rum. Also muß Sami für die oft quälenden, körperlichen Zwänge andere Ventile finden. Als eine, für alles Sexuelle aufgeschlossene Mutter, bemerke ich aber, dass ihm da schon etwas abgeht. Denn, wenn ich z.B. morgens, nachdem er in die Arbeit gegangen ist, sein Bettlaken glattstreiche, fallen mir oft große, gelbe Flecken auf, an welchen ich gerne mal rieche. Da ist mir sofort klar, dass es sich um sein Sperma handelt. Selbstverständlich weiß ich nicht, ob ihm der Geilschleim bei feuchten Träumen rausgepullert ist, oder ob er ihn verspritzt hat, weil er sich einen runterholt. Deshalb habe ich beschlossen, das zukünftig genauer zu beobachten, ohne ihn gleich auf meine mütterliche Entdeckungen anzusprechen.

Erst kürzlich fiel mir auf, dass meine Dildos, mit denen ich nachts oft mein auslaufendes Döschen selbst befriedige (wann immer mir halt danach ist), im Nachttischkasten durcheinander lagen. Und vor Tagen fand ich bei meiner Unterwäsche im Schrank einen meiner ganz heißen Tangas (den ich früher gern getragen habe, wenn ich darauf aus war, mit einem der Außendienstler mal wieder geilen Sex zu haben), der total zerknittert einsortiert war und stark nach Sperma roch. Als Frau und besonders als Mutter, hat mich die Neugier verführt, auch mal in seinem PC ein wenig herum zu schnüffeln, ob er sich Pornos reinzieht (und wenn ja, welche). Prompt wurde ich auch da fündig. Er scheint es also sehr nötig zu haben. Seitdem ist mir klar, dass mein erwachsen gewordener Herr Sohn nach allem Weiblichen sucht, um sich daran aufzugeilen und sich dann damit auch befriedigen zu können. – Weil dem so ist, er offensichtlich dem Thema Freundin noch aus dem Weg geht, werde ich als gute Mutter, die weiß, wo ihn der Schuh drückt, das jetzt aktiv angehen. Denn, so wie bisher, tut er mir der Junge igendwie leid.

Ich suche also jede Gelegenheit, Samuel mal in entblößtem Zustand zu überraschen, egal wo, auf dem Clo, im Bad oder in seinem Zimmer. Immer in der Hoffnung, ihn irgendwann mit steifem Schwanz anzutreffen, am liebsten beim Wichsen. Ich denke mir, dass das dann ein guter Moment sein sollte, alles Weitere ins Rollen zu bringen. Auch zeige ich mich ihm oft möglichst aufgeilend: Ich gehe nackt in die Küche, um das Frühstück zu machen, sonne mich barbusig mit steifen Nippeln im Garten (ich habe recht große, schwere Brüste mit ausgeprägten Zitzen), scheue mich nicht, es mir auch mal stöhnend vor dem Spiegel im Badezimmer selbst zu besorgen, wenn ich weiß, dass er meine Lust mitbekommt. Beim abendlichen TV, ziehe ich immer öfters mein verführerischtes, durchsichtiges Nachthemd an, welches von meinem nackten Körper mehr sehen läßt, als es verbirgt und lasse dann auch schon mal eine meiner Tittis provozierend etwas raushängen.

Das verfehlt seine Wirkung nicht: Fast immer sehe ich, wie Sami sich verstohlen in den Schritt greift. Auch kriege ich deutlich mit, dass ihm beim Anblick meiner, so offen präsentierten, intimen Körperregionen richtig heiß wird. Kein Wunder, dass ihm der Schwanz da schnell steht (wie doch bei jedem potenten Mann, oder?) und es in seiner Hose dann verdammt eng wird. Mit anderen Worten, er bekommt oft eine große Beule in der Jeans, die einfach nicht zu übersehen ist. Das scheint dem Kerl aber gar nicht peinlich zu sein, im Gegenteil, damit brüskiert er mich sogar, weil er wohl merkt, dass das bei mir auch gewisse Regungen, ja Bedürfnisse auslöst. Um mit dem Zustand seines hartgewordenen Lümmels zu kokettieren, ziehe ich mir bei unserem abendlichen Zusammensein mein Nachthemdchen gerne schamlos über die Kniee hoch und öffne dazu noch sehr unanständig weit meine Schenkel, soweit, dass er dazwischen möglichst viel zu sehen bekommmt. Höschen trage ich seitdem bewußt keine mehr. Der einzige “Sichtschutz” untenrum ist dann nur noch mein ziemlich gekräuseltes, schwarzes Schamhaar um die Pusssy herum, mit dem wuscheligen, aber recht getrimmten Haardreieck darüber. – Seitdem ich nur noch selten mal echten “Verkehr” habe, bin ich da unten nicht mehr “blank”. Es lohnt sich wirklich nicht, meine Muschi immer auf Vordermann zu bringen, sie einmal wöchentlich rundherum zu rasieren, um sie glatt zu halten, wie einen Kinderpopo. Für was oder für wen denn eigentlich? Außerdem habe ich erstaunt festgestellt, dass so nackig untenrum rumzulaufen, für mich selbst auch seine Reize hat: Sehr aufmerksame Andere können nämlich in der Öffentlichkeit sehen, dass ich nichts drunter anhabe und zudem rieche ich so stärker nach meiner feuchten Weiblichkeit. Ich denke, vielleicht macht Samuel das ja irgendwann auch mal an.

Heute ist ein warmer Samstag im August. Ich sonne mich mit Samuel im Garten auf unseren Liegen, habe mein Top abgelegt. Als ich Sami bitte, mich doch mal einzucremen, dauert es etwas, bis er reagiert. Da höre ich mich sagen “Was ist los, mein Freund, willst du denn gar nicht dem dringenden Bedürfnis deiner Mutter nachkommen? Ah, ich glaube, ich verstehe, warum du so langsam bist, geradezu verhalten. Da schaut ja was aus deiner Badehose raus und irgendwie zu eng scheint sie dir auch geworden zu sein. Sag, ist es die Wärme, die dich so erregt oder ist es mein entblößter Oberkörper mit meinen großen Tittis, die dich neuerdings so zu interessieren scheinen? Hat sich doch tatsächlich dein Racker arg gesteift, wie ich sehe. Und jetzt weißt du nicht, wie du damit umgehen sollst, oder? Nun komm schon her und creme mich ein, mein Sohn, ich verbrenne ja sonst ganz. Wenn dich dein Dödel dann immer noch quält, werden wir sicher einen Weg finden, dem abzuhelfen.”

Das läßt sich Samuel nicht 2x sagen. Auch, wenn sein steifer, quer im Slip liegender Prügel immer noch das Hosenbündchen oben abhebt, so tritt er doch recht forsch an mich heran (ich in der Hündchenstellung mit frei nach unten hängenden Eutern) und meint, irgendwie befreit “Na, dann will ich dir doch erst mal deinen geröteten Rücken eincremen.” Ich merke, wie seine kräftigen Reibbewegungen meine schweren Glocken unterm Leib aufreizend hin und her schwingen lassen. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie das seine schon so enorm harte Rübe noch größer werden läßt, sogar zusätzlich zu längen scheint. Ungeniert lugt der Pimmel nun sogar in Nähe seines Bauchnabels aus dem Slip heraus. Da sage ich “Aber, aber Sami, was macht denn deine Latte da, braucht die etwa Luft zum Atmen oder warum streckt sie sich so? Die müssen wir gleich auch behandeln, so kann das nicht bleiben, mein liebes Ferkelchen. Jetzt aber bin ich erst mal dran. Wenn du jetzt mit meinem Rücken fertig bist, nimm dir meine empfindlichen Brüste vor, die erreichst du von der Position über mir auch ganz gut. Traue dich, fasse sie ruhig ein wenig derb an, sei bitte nicht so zimperlich, sondern lang ordentlich zu und knete sie durch. Spare auch keineswegs an Sonnencreme, besonders meine steifen Nippel sind bei den hohen UV – Werten sehr empfindlich.”

Natürlich wendet Samuel sich auffallend rasch meinen dicken Möpsen zu, ich spüre, wie er mir nach meinen aufreizenden Worten alles recht machen will, er umfaßt von hinten meine frei herunter hängenden, schweren Titten, knetet und befingert sie ziemlich unverschämt mit seinen cremig – pappigen Händen, sodass es anfängt, mir in der Pussy zu kribbeln und mein versautes Kopfkino angeworfen wird. Ob er das wohl an mir merkt? Das kann ja heiter werden, denke ich, so, wie der Kerl bereits hinlangt. Dann zwirbelt er mit seinen verschmierten Fingern völlig ungeniert und intensiv auch noch meine schon steifen Brustwarzen. Die langen Nippel senden daraufhin reichlich prickelnde Signale in meinen Unterbauch aus. Das werde ich nicht mehr lange aushalten.

Ich denke, da gehe ich doch lieber zum Gegenangriff über und flüstere ihm mit rauher Stimme ins Ohr “Ich hätte ja noch nicht mal im Traum daran gedacht, dass du den Busen deiner Mama einfach so geil befingerst, wie du aber meine gesteiften Zitzen jetzt bearbeitest, das ist schon unerhört. Willst du denn deine Mutter bereits hier im Freien so scharf machen, dass sie sich total vergißt? Ich sage dir, ich kann dann für nichts mehr garantieren. Nur gut, dass die Cremerei bald ein Ende hat. Kümmern wir uns jetzt besser um dein Problem. Das wird auch nicht kleiner, wie ich sehe. Was hälst du davon, wenn wir jetzt reingehen, vielleicht einen Kaffee trinken und uns etwas abkühlen? Da kommt dann vielleicht so manch Anderes auch wieder ins Lot.” Ohne abzuwarten, stehe ich auf und gehe durch die offene Balkontür ins Wohnzimmer, nicht ohne aus den Augenwinkeln heimlich seinen errigierten Männerschwanz zu bewundern, der seine Eichel noch immer aus dem viel zu kleinen Slip streckt.

Augenblicklich kommt er nach, kaum im Zimmer, drehe ich mich mit meinen schweren, nackten Hängebrüsten vor ihm um, gehe sehr aufrecht und unbefangen auf ihn zu, schaue ihm tief in die Augen, greife ihm ungeniert von vorne an die Beule und höre mich sehr bestimmt sagen “Samuel, mein Sohn, sollten wir jetzt das Problem mit deinem harten Ding nicht gleich hier angehen, wie ich sehe, schaut die Spitze ja noch immer aus dem Slip und ist schon ganz feucht geworden, zeig Mami jetzt mal deine lange Rute ganz und auch, was sonst noch dranhängt, ich will dir dein Gemächt, wenn es das so nötig hat, ordentlich verwöhnen, so, wie das wohl nur eine Mutter kann. Dazu greife ich dir nun einfach den Schwanz ausgiebig ab und werde mich auch um deine Nüsse und den Sack kümmern, wenn es dabei dann passiert und das Zeug kräftig rausspritzt, laß es ruhig kommen, es ist bei mir gut aufgehoben.

Ich kann damit gut umgehen, ich weiß, was geile Jungmänner brauchen, vor allem wie und wann. Magst du es denn gleich hier im Stehen haben oder soll ich vor dir knieend die Stange wichsen. Es ist mir auch sehr recht, wenn du mir den dicken Prügel in den Mund schiebst, ich deine Eichel mit den Lippen umkreisen kann und dir den Eichelrand kräftig absaugen darf. Natürlich kannst du den Geilschleim jederzeit in meinem Mund abladen, mein Schweinchen, ich freue mich schon auf dein warmes Sperma und nur zu gerne werde ich alles runterschlucken. Mama ist jetzt sehr wuschig, du mußt wissen, ich stehe nämlich auf männliche Wichse, den herben Geilschleim in meinem Mund, dann erst spüre ich so richtig die sündhaften Gefühle meiner versauten Weiblichkeit, meine eigene Verruchtheit. Also, was ist, wie soll ichs dir jetzt machen?”

Auf so ein losgelassenes, verbales Feuerwerk reagiert Samuel aber überraschend zögerlich “Mutter, das hört sich wirklich himmlisch an, aber hast du denn gar keine Bedenken, wegen Inzest und so, oder fällt wichsen nicht darunter? Was, wenn es dabei vielleicht nicht bleibt? Sei mir bitte nicht böse, ich glaube, ich habe so viel Druck in mir, dass ich das jetzt gar nicht so genießen kann, wie ich das eigentlich gerne will, wenn du mir einen bläst. Vielleicht ist deine wichsende Hand im Moment doch viel geeigneter, mir auf die Schnelle etwas Erleichterung zu verschaffen. Das Schwanz blasen können wir bei anderer Gelegenheit nachholen oder aber etwas später noch viel mehr genießen, oder.”

Ich finde die Ansage sehr einleuchtend und erwidere, ihm noch immer fest in seine flackernden, ungläubigen Augen schauend, “ja, lieber Sami, da hast du sicher recht, das muß auch nicht jetzt sein, mach dir aber über Inzest keine Sorgen, solange du mir deinen Prügel nicht in die Scheide steckst und mich rammelst, ist das nicht das Thema. Schieb doch jetzt einfach mal deinen Slip etwas tiefer, dass ich deinen Ständer ganz zu Gesicht bekomme und ihn zusammen mit deinem Gehänge richtig abgreifen kann, ich kenne deinen Schwanz in so einem errigierten, männlichen Zustand doch noch gar nicht, gib ihn mir, ich möchte ihn mal umfassen und ihn geil abgreifen, komm, mein Liebling, zieh den Slip noch 2 Zentimeter weiter runter, so ists gut, das genügt schon, das gibt meinen Händen Bewegungsspielraum. Wie der Freudenspender dir eben aus der Hose gesprungen ist, alle Achtung, steil aufgerichtet, so dick und lang, so passt der bestimmt kaum in meinen Mund, nur gut, dass du dich zunächst für die Handmassage entschieden hast. Dann verliert er vielleicht für den Rest des Tages ein wenig von seiner Superform.”

Und ich fahre säuselnd fort “Aber, wie doch deine Rübe in verhältnismäßig kurzer Zeit so männlich geworden ist, die enorme Dicke des Schaftes und die hervortretenden Adern erschrecken mich fast. Auch in der Länge scheint mir die Stange noch richtig zugelegt zu haben. Ich habe ihn doch vor nicht all zu langer Zeit schon mal in solch einem errigiertem Zustand gesehen, weißt du noch, wie ich dich überrascht habe, als du wieder mal im Bett gewichst hast und dabei ganz nackt warst? Herrje, was war dir das peinlich, du hast dich vor Scham weggekrümmt und dann ist er dir auch noch blitzschnell zusammengefallen. Nur gut, dass ich dich damals so leicht davon überzeugen konnte, dass es für Männer ganz natürlich ist, regelmäßig den Schwanz zu wichsen, wenn keine Frau da ist, mit der sie ficken können.

Nur so können sie ihren Druck abbauen und ihre abartige Geilheit für eine Weile los werden. Ach, wie war dein Pint da noch mickrig, wenn ich ihn mit heute vergleiche! Ein richtiges Bubenschwänzchen! Jetzt laß mich aber anfangen, deine Eichel ist ja bereits ganz nass, sie sabbert schon, ist es dir denn recht hier, mitten im Wohnzimmer, du kannst mich auch gerne anspritzen, wenn es dir kommt, ich zieh mein Bikinihöschen etwas runter, dann triffst du stattdessen meinen nackten Bauchnabel, von dem kann es dann runterlaufen in meinen dichten Pelz, der nimmt alles auf, ich freue mich schon drauf, den Geilschleim darin zu verreiben und den herben Geruch bis morgen früh mit mir herumzutragen. – Wenn du aber die Wichserei lieber im Bad vor dem Waschbecken genießen willst, weil ich dann nicht vor dir stehe, sondern den Schaft von der Seite her und mit schnelleren Bewegungen viel intensiver wichsen kann, dann komm, gehen wir doch auf die Gästetoillette nebenan, die tuts dafür, dann haben wir es auch gleich hinter uns gebracht, mein spritzgeiler Lüstling.”

Das leuchtet in diesem Moment meinem äußerst erregten Samuel sehr ein und so läßt er sich an seinem Schwanz hinter mir herziehen. Er denkt sich (wie er mir später gestanden hat) ‘das Clo hat einen großen Spiegel, wo wir einander sehr gut beim Wichsen zusehen können, das ist bestimmt hammergeil, wie in den Pornos am PC, wo Männer von nackten, vollbusigen Weibern (die oft schräg hinter ihnen stehen und zusätzlich den Sack mit der anderen Hand, durch die Beine hindurch, fingern können) den Saft obszön aus dem Schwanz gemolken bekommen.’ – Im Clo sage ich dann anfeuernd und sehr vulgär “So mein Sami, jetzt bist du dran, jetzt höre ich nicht mehr auf, dich so versaut zu begrabschen, zu wichsen und zu stimulieren, bis der ganze Sprutz von Sperma vor meinen Augen aus deiner Nille schießt. Dazu bekommst du aber erst noch eine besondere Behandlung von Mami, meine frei Hand greift dir jetzt von hinten zwischen deine Schenkel, um dir den Sack ordentlich zu graulen, dir die Eier zu quetschen und dir deinen Ständer, das harte Rohr zusätzlich von da abzugreifen, das mögen die Männer, macht sie extrem heiß. Das kennst du bestimmt noch nicht, mein Sami, woher auch.

Dazu werde ich die ganze Zeit mit dir reden, dir sagen, wie ichs dir mache und werde dich aufs schmutzigste beschimpfen, das mache ich, weil ich jetzt mal in den nächsten Minuten nicht deine Mutter sein will, sondern eine hergelaufene Hurenschlampe, die nichts anderes im Sinn hat, als dich aufs Geilste zum Spucken zu bringen. Sami, mein Großer, bist du bereit dafür, von mir jetzt aufs Ärgste bearbeitet und abgemolken zu werden, mir den ganzen Geilsaft, der schon in deinen Eiern pocht und brodelt, zu opfern, wirst du mir beim Wichsen zusehen, auch wenn du dann vor deiner Mami geil explodierst? Willst du das, ja? Mein Liebling, soll ich es dir denn trocken rauswichsen, oder soll ich vorher den Schaft und den Hodensack lieber noch mit Vaseline gut einreiben, das flutscht viel besser und verträgt sich auch mit dem Präejakulat auf deiner Eichel, ach, ich machs einfach, es steht ja auf dem Waschbecken bereit, du wirst schon sehen, die ölige Schmiere ist wirklich am geilsten.

Ja, Sami, schau genau hin, ich fang jetzt an mit dem Wichsen, wirst sehen, das bringt dich zum höllischen in Fahrt, ich greif dir dafür brutal um den Schaft von deinem mönströsen Prügel. Mami holt dir den ganzen Fickschleim schon raus, so, wie noch niemand zuvor, oder hast du etwa auch schon heimlich mit Kameraden, wenn ihr ganz geil und allein ward? Das machen doch junge Männer in deinem Alter gerne miteinander, oder? Egal, ich machs dir besser. Schau mir jetzt nur genau zu, ich drück dir meinen Zeigefinger an deiner Schwanzwurzel ins Fleisch, eine Geheimwaffe reifer Frauen, da klappts mit dem Spritzen noch schneller, spürst du, dass es weh tut, schrei ruhig, wenn es dich schmerzt, mein geiles Ferkelchen, wir sind allein im Haus, merkst du, wenn du dich an den Schmerz gewöhnt hast, wie der Druck meines Fingers an der Stelle deinen Schwengel noch zusätzlich spannt, sodass die Schwanzlatte sich noch steiler aufrichtet?

Jetzt werde ich dir aber noch die Bälle im Sack kneten, die Hoden quetschen, das bringt die Suppe in den Eiern zum Kochen, schau dir an, wie äußerlich schrumpelig der Hodensack auf einmal ist, ein untrügliches Zeichen, dass er voll ist und entladen werden muß. Wie sich der enge Sack jetzt förmlich um deine Eier spannt, wie er brodelt und pulsiert, das macht mich total wuschig, geilt mich auch auf, sodass mein Kopfkino an abgefahrenen, extrem versauten Gang-Bang-Sex mit jungen Männern denkt. Ich werde dir jetzt noch das Häutchen von der Eichel pellen, die Vorhaut stramm nach hinten ziehen, gleich wird es soweit sein, mein Sami, halts ja nicht mehr zurück, komm steck mir dabei hinter deinem Rücken eine Hand in meinen feuchten Schlitz, das hilft dir auch noch, wirst sehen, ich bin schon ganz nass von meinem eigenen Geilsaft, schieb mein vollgesautes Bikinihöschen ruhig beiseite und fahr mir mit deinen Wichsfingern in meinem Loch herum, dem schon so schleimigen, bitte Sami, kümmere dich auch um den Knubbel oben, am Ende meiner Fotze, verborgen unter meinem dichten Pelz, die Clit juckt mir schon wie verrückt, sie will später noch heftig masturbiert werden, machst du es dann Mami, mein geiles Schweinchen?

Jetzt aber konzentriere dich erst mal auf deinen Abgang, ich will dirs richtig gut machen, spürst du schon, wie der verruchte geile Schleim, der schrecklich schöne Lustsaft, der euch Männer so oft quält (nachdem wir geilen Weiber aber auch so arg dürsten!), endlich aus deinen Eiern will, wie er dir schon den Schaft hochsteigt? Jetzt kriegst du es von mir, mein großer Wichser, los, schieß die Soße schon ab, kräftig, mein Junge, mach schon, zeig mir den warmen Schmand, ich merks jetzt, es ruckt und zuckt, pulsiert gewaltig in deinem Schwanz, das bekomme ich deutlich mit, raus damit, ja, es kommt, jetzt, ja, da, da kommts, ich seh es, ich spürs auf meinen Wichsfingern, vergeude nichts, spritz alles raus, spuck mir die Wichse voll in meine hingehaltene, hohle Hand, spuck den Geilsaft aus!! Ich will die geilen Batzen deines zähen Schleims in meiner vollgesauten Hand schleimig fühlen, das macht, dass auch bei mir noch mehr Geilsaft abgeht, spürst du es denn in meiner triefend nassen Fotze?”

Und bei diesen aufreizenden Worten, kann Samuel nicht anders, er schleudert sein klebriges, warmes Sperma in meine, direkt vor seine Nille hingehaltene Hand, fast nichts geht daneben ins Waschbecken. Total entrückt schauen wir diesem Vorgang zu und ich höre mich begeistert sagen “Ja, Sami, nur weiter so, rotz mir deinen sämigen, zähen Schleim in die Hand, mehr, mehr, noch mehr, mein Schweinchen, Mami freut sich so sehr darüber, laß alles raus, ich will es sehen, riechen und auch auf der Zunge schmecken und zergehen lassen, halte nichts zurück, laß auch die letzten Fäden deines sämigen Spermas noch in meine Hand laufen, ich will die klebrigen warmen Batzen zermanschen und mir dann die eingesauten Finger ablecken, mehr noch, ich will mir alles in mein Fell da unten reiben, damit ich noch eine Weile von deinem herben männlichen Spermageruch zehren kann. Sami, mein Lüstling, schau zu, wie Mami sich die verschleimten Finger ableckt, wie sie diese herrliche Sauerei genießt und deinen Lebenssaft runterschluckt, da, jetzt, jetzt und weg ist er. Nun ist es aber gut, mein Großer, wir haben es geschafft, es ist vorbei, jetzt ruhen wir uns erst einmal aus, ich bin bei dieser Handmassage ganz schön außer Atem geraten, ich glaube fast, dass das letzte Mal schon zu lange her ist, dass ich einen Mann so behandelt habe, wie dich, dass ich deshalb ein wenig außer Übung bin. Vielleicht ändert sich das ja zukünftig wieder. Was meinst du, mein Schatz?”

Da erwidert Samuel leise “Oh ja, Mama, das ist eine himmlische Idee, das wäre wunderbar, ich danke dir von Herzen, dass du mir heute diese Wonnen deiner weiblichen Verderbtheit mit all deinen geübten Fingern und deiner verbalen Wollust geschenkt hast, ich glaube, das bringst nur du, liebe Mama, mit deinem mütterlichen Verständnis für meine sexuellen Nöte. Laß uns später darüber nachdenken, wie wir diesen denkwürdigen Tag beschließen wollen. Jetzt will ich mich erst mal ein wenig auf die Couch legen, ich habe ganz weiche Knie bekommen und meine Beine sind auch ganz schwach.

Fortsetzung Teil II