Margas 1. Gang Bang
Veröffentlicht amEs ist eine heißer Sommernachmittag, der sich dem Abend zuneigt. Ein Tag, an dem die Wärme einem in den Bauch fährt und ihn seltsam kribbeln läßt. In Margas Bude unter dem Dach, ists stickig, weswegen sie nur ein Minikleid trägt – nichts drunter. Weil sie so ein ‘verdächtiges’ Gefühl hat, greift sie sich mal prüfend zwischen die Beine, schiebt 2 Finger in ihre Ritze und ist nicht überrascht, dass sich ihre Pussy arg feucht anfühlt. Da wird ihr klar, dass sie schon lange keine Wurst mehr im Bauch hatte und es wohl deshalb so kribbelt. Sie weiß, sie ist ziemlich läufig.
Unsere Marga mit ihren 28 Jahren ist, eine sehr selbständige, gestandene Frau, die schon so einige Stecher über sich ergehen ließ, hat aber den Richtigen fürs Leben einfach noch nicht gefunden. – Aufgewachsen ist sie als Nesthäckchen mit 3 Brüdern, und das auf engstem Raum. Die Untugenden der Jungs in deren Pubertät hat sie so schon mit 12 alle miterlebt, weiß deshalb nur zu gut, wovon geile Buben träumen. Kein Wunder also, dass sich ihre Mutter in dieser engen Gemeinschaft oft bei den Brüdern darüber beklagte, dass sie doch gefälligst ihre Bettlaken nicht so ‘beflecken’ sollten. – Aber, welchen anderen Ort hätten sie stattdessen für ihre täglichen Ejakulationen wählen können?
Um jetzt ihrer heißen Bude zu entkommen, beschließt sie ein wenig spazieren zu gehen, dabei vielleicht auf jemanden zu treffen, der ihr dabei hilft, die quälende Läufigkeit loszuwerden. – Als sie entlang der nahen Hauptstrasse so vor sich hinschlendert, kommt ihr der verwegene Gedanke, am liebsten mal einen richtig geilen Gang Bang erleben zu wollen. In ihrer unbefriedigten Sinnlichkeit, fühlt sie sich bei diesem heißen Wetter, wie eine versaute Fickschlampe, die endlich mal einen ganz vulgären, dreckigen Sex mit mehreren Kerlen haben will, massiv besudelt und vollgerotzt mit ihrem Spermasaft, und das am liebsten gleichzeitig von denen !
Deshalb gibt sie sich jetzt am Straßenrand ziemlich nuttig und hofft darauf, dass ein Auto mit jungen, vielversprechenden Stieren anhält. Sie weiß, in der Nähe befindet sich ein etwas geheimer Parkplatz (mit viel Wald drumherum), wo bereits tagsüber recht oft gefickt wird. Dort könnte es dann stattfinden, ein wilder Dreier bzw. Vierer, der zunächst ihren sündigen, schändlichen Leib zusaut und ihr danach noch alle Löcher stopft. – Kaum sind einige Minuten vorbei, da nähert sich ein alter, klappriger Van, aber leider mit 3 älteren, nach Bauarbeitern aussehenden Kerlen drin. Doch die verstehen sofort, was sie im Schilde führt. An ihr langsam vorbeifahrend, machen sie mit den Händen auch schon recht obszöne Zeichen (Wichsbewegungen usw.) und lachen aufreizend dazu, geradezu dreckig.
Marga hat nun schon seit Wochen keinen Schwanz mehr zwischen ihren geilen Schenkeln gehabt. Um so dringender sind ihre Bedürfnisse und so gibt sie durch Winken zu verstehen, dass sie nichts gegen die 3 Saukerle einzuwenden hat. Um das zu bekräftigen, bückt sie sich auch gleich mal tief nach vorne und zeigt ihren entblößten Hintern. Schon hält der Wagen quietschend an und ohne es recht zu bedenken, steigt sie ein. – Weil sie ja nichts unter ihrem kurzen Kleid trägt, zeigt sie den Männern aus nächster Nähe gleich mal ihre blanke Fotze. Die glänzt nur so vor geiler Nässe! Ein Zeichen, dass sie es nicht mehr erwarten kann, kräftig von den Dreien durchgefickt zu werden.
Schnell sind sie beim Parkplatz, wo sie zusammen im Dickicht des Waldes verschwinden. Auf einer kleinen Lichtung breiten die Kerle eine Plane aus, auf die sich Marga sehr erwartungsvoll niederläßt. Eilfertig entblößt sie schon mal ihre intimsten Schätze, während die geilen Schurken sich ungeniert die Hosen ausziehen, die Hemden über den Kopf streifen und sofort anfangen, ihre abstehenden, knorrigen Schwänze vor Margas Augen zu wichsen. Das, ganz ohne jegliche Scham voreinander. Entzückt sieht sie, wie lang und nach oben gebogen ihre urwüchsigen Kolben abstehen, wie die dicken Adern ihrer Schwanzschäfte beim Wichsen immer mehr hervorquellen, sodass man meinen könnte, sie würden vor lauter Geilheit jeden Moment platzen.
Marga spürt, wie ihr beim Anblick solch schrecklich männlicher Verruchtheit, die Schamesröte in die Wangen zieht und es ihr ganz heiß im Gesicht wird. Zumal ihr jetzt ein schändlicher Gedanke in den Kopf schießt, die erigierten Schwänze doch eigentlich schon mal ‘anblasen’ zu können, um zu fühlen, wie geil es ist, auf ihren harten Schwänzen herum zu kauen. Dafür geht sie auch gleich mal auf die Knie und fordert die ziemlich verschwitzten Dreckskerle auf, ihr doch vorab die Prachtstücke ins Maul zu schieben, was sie dann auch nacheinander begeistert tun.
Die harten ‘Monster’ auch schon selbst abgreifen zu dürfen, sie zwischen ihren Lippen zu zutzeln, obendrein die hastigen Wichsbewegungen der Hengste, heizen sie zusätzlich total auf. So legt sich Marga bald rücklings auf die Plane, spreitzt die Beine weit, nimmt ihre Finger zuhilfe, reißt ihre bereits prall gefüllten Schamlippen auseinander, dass die geilen Miststücke ihr jetzt aus allernächster Nähe gierig in die schleimige, weit geöffnete, rosa Fickfotze stieren können. – Damit es zudem bald richtig rund geht, spornt sie die Mannsbilder zusätzlich an, indem sie befiehlt,
“Los, ihr geilen Drecksäcke, wenn ihr schon mal die Chance habt, euren Prügel ungeniert vor einer nackten, geilen Lady so ordinär polieren zu dürfen, dann macht das auch! Ich will bitte etwas mehr Engagement sehen! Kommt gefälligst näher, sonst riecht ihr meine Geilheit ja gar nicht. Kommt über mich und befingert mich ordentlich! Ich bin schließlich eine Frau und habe 3 Löcher zum Verwöhnen! Die wollen wieder mal ausgiebig mit Geilsaft bespritzt werden. Und später müssen die dann noch von euch richtig abgefüllt werden, mit eurer warmen Sahne, dieser schleimigen und übel riechenden.
Kommt schon, fangt an mich pervers abzugrabschen, baggert mich, befingert mich versaut, wie es sich für die Behandlung einer reifen, verfickten Schlampe gehört. Die Gelegenheit hat man doch nicht alle Tage, oder? Ich bin scharf darauf, euch beim Abspritzen zusehen zu können, wenn die sämigen Schleimbatzen euch aus der Nille schießen! Die 1. Ladung dürft ihr mir gern auf den Leib spritzen. Dafür müßt ihr mich aber auch überall mit Wichse vollrotzen und bespucken, ihr hemmungslosen Wichser! Euer weißes Sperma werde ich dann gut auf meinen Titten verreiben, mir die Nippel und Vorhöfe einbalsamieren, aufdass der zähe Glibber recht schnell antrocknet.
Natürlich dürft ihr dabei nicht vergessen, mein Fotzenfleisch richtig mit dem Geilschleim einzusauen.Versprüht euren schrecklich riechenden Männersaft gern über meinen ganzen Unterleib, besonders auch auf die Scham und selbstverständlich dazu noch auf meine weit aufgehaltene Furche, diesem ganz und gar unanständigen Fickschlitz mit seinen nassen, prallen Schamlippen. Dann reibe ich mir euren zähen Brunftsaft in die Spalte, damit auch meine Vulva und mein Pissloch im Inneren, etwas davon haben; genauso, wie meine schon jetzt hervorgequollene Knospe, diese pralle Lustperle!
Wenn dann eure Soße auf meinem Leib angetrocknet ist, fühlt es sich wie ‘gepanzert’ an und wird fürchterlich nach eurer Wichse stinken. Dann müßt ihr mich eine Runde lang ablecken -aber überall-, damit euch der geile Duft in die Nase fährt. Der wird euch dann die nächsten Stunden bestimmt nicht mehr los lassen! Er wird sogar dafür sorgen, dass ihr in euren Köpfen nur noch lauter schmutziges Zeug denken könnt, aufdass eure Eier erneut so viel Geilsaft produzieren, dass euch die Schwänze schnell wieder stehen. So könnt ihr gar nicht anders, als mich auch in die, nach Abfüllung lechzenden Löcher zu ficken. Da sage ich: ‘bitte schön, solange, bis euer Lustsaft mir restlos die Birne vernebelt’!
Erst, wenn ich eure Soße runtergeschluckt habe, mir die Suppe auch in großen Mengen aus den beiden anderen Ficklöchern hervorquillt, will ich mich zufrieden geben, mich noch schamloser vor euch räkeln und mich gern als Dreckshure beschimpfen lassen, ihr verwichsten Schweine, ihr! Da wißt ihr dann, was ihr bei mir angerichtet habt und könnt zusehen, wie der klebrige Spermaschleim mir langsam wieder aus den Löchern tropft. – Los jetzt, legt schon einen Gang zu, ihr Dreckskerle, wichst euch und besamt mich, bespritzt meinen sündigen Leib mit eurem geilen, weißen Glibber, den ich so sehr mag und deshalb brauche! So oft, dass ich schon süchtig danach bin!!
Ich zeige euch jetzt, wie ich mir die nasse Fut mit beiden Händen aufhalte und mich selbst fingere, wie ich dazu noch meinen prallen Kitzler zart verwöhne, diese schrecklich geile, harte Knospe, die mich bei eurem schändlichen Tun, dem tabulosen Gewichse, bestimmt einen aufregenden Orgasmus erleben läßt. Auf, ihr schlimmen Wüstlinge, benutzt jetzt meinen Leib, um ihn mit eurem warmen, zähen Schleim zuzukleistern! Es ist ein besonders erniedrigendes Gefühl, von so vielen steifen und potenten Prügeln rücksichtslos vollgewichst zu werden. Ja, es stimmt, ich bin nur ein willenloses Dreckstück, mit dem ihr machen könnt, was ihr wollt!!
Ich bin eine arg versaute, total enthemmte Ficke, welche den Geilschleim von euch vulgären Kerlen hin und wieder dringend braucht und ich habe erst genug, wenn ich am ganzen Leib, völlig mit der zähen Schmiere zugesaut und überschwemmt bin. Denn ich geb ja zu, dass ich mich immer schon als eine total verfickte, devote Spermaschlampe gefühlt habe!! Die bisherigen Lover haben es nur nie wirklich gebracht. Deshalb muß ich jetzt auch einiges nachholen.”
Und zu dem Schweinepriester, der ihrem Kopf am nächsten steht, sagt Marga vulgär: “Du Pottsau, du elendige, spritz mir deine Wichse gefälligst in die Fresse! Dafür mache ich sie dir gerne weit auf. Aber zuvor will ich noch sehen, wie du dir den Schleim rausholst. Zieh gefälligst die Vorhaut beim Wichsen stramm zurück, damit du mir deinen sämigen, warmen Spermastrahl möglichst tief in meinen Rachen spritzen kannst!So mach doch endlich, spritz mir schon deine Sahne in mein Schandmaul. Damit ich auf ihr herum mantschen kann”. – Und sie merkt dabei, wie gut ihr ‘dirty talk’ doch bei den einfältigen, geilen Männern ankommt.
Sie ist geradezu überwältigt, wie der Wichser zu ihrer Kopfseite, schwer röchelnd, seine Bewegungen noch beschleunigt, wie er sich tatsächlich die Vorhaut sauweit zurückzieht, sodass man glauben könnte, die hervortretenden Adern seines Ständers würden jeden Moment bersten.- Dann erfüllt ein Urschrei den Wald und ein Schleimstrahl besonderen Ausmasses schießt in Margas hingehaltenes Gesicht und in ihren weit geöffneten Mund,bis der Glibber ihr auch noch das Kinn runterläuft, weil sie das Zeugs nicht mehr schlucken kann.
Das also war der 1. Streich. – Diesen Ausbruch der Geilheit mitzuerleben, hat die beiden Anderen nun restlos ‘kirre’ gemacht! Der, welcher unten zwischen ihren Beinen steht, bei Margas Fotze, beugt sich grunzend über ihr dampfendes Loch, haut ihr fortwährend mit dem steifen Schwanz auf die prallen Schamlippen, zieht dann abwechselnd seinen Harten, der Länge nach, genüßlich durch ihren Schlitz. Solange, bis es ihm kommt und er die cremige Wichse aus nächster Nähe schweißgebadet mit ‘nem Brunftschrei auf Margas Scham und in die offenstehende Ritze spritzt, ohne jegliches Gefühl, absolut rücksichtslos, als wäre sie ein Stück Dreck, das man einfach benutzen und besudeln kann. – Aber, ganz im Gegenteil! So gnadenlos geschändet und vollgerotzt, macht das Marga sogar enorm an, dass sie sich ein lustvolles Stöhnen nicht verkneifen kann.
Derweil bemüht sich der Dritte (laut keuchend) seinen Schwanz zum Abschuß vorzubereiten. Seine Finger hasten eiligst den Schwanzschaft rauf und runter, um dann, mit einem noch nie vernommenen Lustschrei, seine ganze klebrige Soße zu verströmen. Er spritzt Unmengen, herb riechenden Geilsaft auf ihren Bauch und auf den Rest ihres so drangsalierten Leibes, vor allem die Region um den Nabel aber auch über ihre drallen Möpse, ihre gesteiften Nippel und in das Tal der Freuden zwischen ihren prallen Fleischbergen. Marga fühlt, wie die warme, sämige Wichse sie klebrig einnäßt, wie wollüstig streng es riecht. Dann versucht sie (so gut es geht), die schleimigen, zähen Batzen, die den Nabel und das Tal zwischen ihren Titten ‘beflecken’, mit den Fingern gründlich zu verreiben und leckt sich zuguterletzt noch genüßlich ihre Fingerspitzen ab.
Von dieser zügellosen, schweinischen Benutzung ihres, vor Erregung zitternden Leibes, wird Marga sich so schnell wohl nicht wieder erholen! Diese erlittene Prozedur wird sie längere Zeit als eine überaus abgefahrene, tabulose und schändliche Erniedrigung im Gedächtnis behalten, die ihr jetzt erst so richtig die Augen für diesen versauten, animalischen Akt öffnet. Und pervers, wie sie ist, merkt sie, wie ihr das sogar nie erlebte Wonnen bringt und sie total erfüllt und zufrieden macht!
Auch die Männer sind schwer beeindruckt, was sie da für eine Sauerei auf ihrem Leib angerichtet haben. Von Margas eigenen Fingereien angeregt, fangen auch die Schwerenöter nun an, sie überall zu befummeln, ihren Geilschleim auch noch auf den intimsten Körperbereichen zu verschmieren und gründlich einzumassieren. – Das Befingern der runden, prallen Brüste mit den langen, harten Warzen drauf, aber auch das Betasten ihrer weit offenstehenden Schnecke und ihres runzeligen, braunen Hintereinganges, lassen die Wüstlinge alsbald wieder geile Gefühle bekommen. Erst recht, als sich die Stiere (wie von ihr gewünscht) jetzt darauf einlassen, ihren, mit getrocknetem Geilsaft komplett zugekleisterten Leib abzulecken, was unsere Marga mit großem Vergnügen verfolgt und sie zudem zusehends weiter abheben läßt.
So ist es nicht verwunderlich, dass die Pimmel dieser Bullenstiere schnell wieder ausfahren und hoch kommen. Ein sehr ordinäres, schweinisches Bild, wie die drei ‘Musketiere’ um Marga herumstehen, sie überall beschlecken, sie mit ihren Schmutzfingern befummeln und dabei noch versaute Witze über die ‘devote Schlampe’ reißen, die sich so niederträchtig behandeln läßt! – Und das mit ihren, von ihrem Körper steil abstehenden, knorrigen Schwänzen, die sie zu allem Übel noch provokant vor sich hertragen und der, eigentlich doch ganz fremden Frau, einfach schamlos präsentieren!
Doch nicht lange geben sich die aufgegeilten Männer damit zufrieden, Marga nur so eine Leckorgie zu verpassen und sie obszön abzugreifen. Das war eigentlich erst der Anfang. Sie aber wollen mehr. Viel mehr! Sie wollen endlich das Objekt ihrer Begierde ‘nach Strich und Faden’ ficken, ausdauernd rammeln, nachdem sie zunächst nur ihre Öffnungen schändlich mit Wichse zugeschmiert haben.
Sie wollen jetzt auch noch ihre Vulva und das runzelige, Arschloch penetrieren, ihre Kolben in all ihre Öffnungen stecken, brutal zustoßen und so arg in sie hinein rammeln, als gäbe es überhaupt kein morgen. Auf dem Höhepunkt ihrer Lust, wollen sie dann den zähen Geilsaft restlos in ihren 3 Löchern abladen, bis Marga (total bedient und völlig überschwemmt) die Sinne verliert. So grausam wollen die Kerle dann erst diesen geilen Nachmittag beenden!
Und genauso passiert es auch! Die Schurken wechseln schnell noch einmal ihre Positionen, damit jeder ein neues Körperteil bekommt, das er mit seiner Geilheit ‘beackern’ kann. – Während derjenige, der ihr seinen Geilschleim auf das Fotzenloch gespritzt hat, nun an ihrem Kopfende steht und seinen schaurigen Riemen zwischen ihre zarten Lippen klemmt, legt sich ein anderer unter sie auf die Plane, um seinen harten Dödel von hinten in ihren Darm einzuführen. Und das mit sehr viel Spucke, um das gewaltsame Eindringen in ihre Rossette zu erleichtern. – Das aber wartet der Dritte erst mal ab und begnügt sich dann damit, ihr in Missionarsstellung (face to face) mit seinem erigierten Fickschwanz, von oben, in den Bauch zu fahren, wobei er sich ihren Unterleib mit dem Arschficker vorsichtig teilt. So sind ihre 3 Lustlöcher üppigst ausgefüllt.
Marga schwahnt bei diese Penetrationen Schlimmes! Denn während sie den Maulficker bläst, seinen dicken Schwengel mit ihren Lippen verwöhnt, sich den harten Riesen tief in ihren Rachen stoßen läßt, werkeln die anderen Beiden (aufeinander abgestimmt) hautnah in ihrem Darm und Fickkanal. Dabei stoßen sie abwechselnd richtig tief in ihre hingehaltenen, schleimigen Löcher und kündigen (grunzend, röchelnd vor unberrschter Geilheit) überraschend bald, den bevorstehenden Abschuß an.
Der Maulficker beobachtet das, kann sich vor Geilheit garnicht mehr zurückhalten und ergießt sein sämiges Sperma als erster, tief in Margas Rachen, sodass sie gar nicht anders kann, als die warme, salzige Sosse in sich aufzunehmen und runterzuschlucken. Da explodieren (wie auf Kommando) auch schon die Rohre der beiden anderen Stecher und entladen stöhnend, ihren angesammelten Spermaschleim, hemmungslos in die von ihnen benutzten Fickfuterale. – Ein recht kurzes Vergnügen!
Arme Marga, so sollte man meinen. Was ist das doch schrecklich erniedrigend und auch abgrundtief versaut, so fürchterlich zugerichtet und abgefüllt zu werden!! So arg, dass der Männerschleim alsbald nicht nur aus ihrem Mund tropft, sondern auch noch in langen Rinnsalen aus ihrem Fotzenloch und dazu auch noch, extrem langsam, aus der (aufs Übelste zugerichteten) nie dafür benutzten Hintertür, diesem jungfräulichen, runzeligen Arschloch mit der aufregenden, braunen Rossette drumherum.
Das aber empfindet Marga weniger schlimm, als sie es eigentlich erwartet hatte. Dass sie das Objekt der zügellosen Gier dieser Lüstlinge sein durfte, die sie total vollgerotzt und sogar auch noch besamt haben, ja, das ist für sie sogar ausnehmend befriedigend!! Endlich haben es 3 affengeile Wüstlinge beim Sex geschafft, sie mal grenzenlos her zu nehmen, dass ihr der Lustsaft aus allen Löchern quillt. Das wollte sie schon immer mal erleben! So wüst gefickt und gnadenlos durchgerammelt zu werden!! – Deshalb ist es für sie, als devote Schlampe (wie sie sich fühlt), sogar das Höchste, derart penetriert und mit so viel Sahne ‘beschenkt’ worden zu sein.
Aber ach, schnell ist diese Magie vorbei! Noch atemlos, ziehen sich die Kerle ihre Hosen wieder an, stopfen die Hemden rein, packen ihre herunterhängenden, schlaffen Schwänze dazu und blasen zum Aufbruch. Marga liegt derweil noch völlig entblöst, total fertig, stinkend auf der Plane, überall mit dem angetrockneten Saft der Ficker vollgeschmiert und aus den Löchern tropfende, weißer Wichse.
Die Plane wollen die Kerle natürlich wieder mitnehmen und so fordern sie Marga rüde auf, sich doch endlich hochzurappeln und die ‘Schandmale’ mit ihrem Kleidchen zu verhüllen. Sie kann gerade noch ihre Visitenkarte verteilen, für den Fall, dass die 3 unmenschlichen Saukerle mal wieder Lust haben sollten (egal wo und wie), ihren Geilschleim auf bzw. in Margas Leib zu ergießen. – Damit geht ein sehr denkwürdiger Nachmittag für Marga abprupt zuende, schneller als sie sich eigentlich erhofft hatte.
Schwerfällig und wortkarg stiefeln sie alle zusammen zum Auto der Lüstlinge zurück. Dann sind sie auch schon weg. Während sich die zutiefst geschändete Marga in all dem übel riechenden Schleim nach Hause schleppt, sich dort nackig macht, erschöpft auf das Sofa fällt und den intensiven ‘Duft’ dieser bestialischen Sauerei noch lange in sich hinein zieht. Eigentlich schwelgt sie sogar geradezu von den erlittenen Demütigungen, bevor sie sich nach Stunden doch dazu aufrafft, sich unter der Dusche davon zu befreien. – Was bleibt, ist eine tiefe Zufriedenheit über das wohl sehr selten bleibende Erlebnis.- Einer alsbaldigen, neuen Verabredung steht jedoch nichts im Wege! Im Gegenteil. Gerne doch!
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