Maren und die grüne Hölle I
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Papapinguin
Das neue Jahrtausend war noch jung, als Maren und ich in unsere erste gemeinsame Wohnung beziehen wollten. Es war Spätsommer und wir zogen in ein kleines 300 Seelen-Örtchen im Landkreis Osterholz, wo wirklich jeder jeden kennt. Die meisten Frauen hatten offensichtlich den gleichen Friseur und die dazugehörige Einheitsfrisur und die Männer schütten sich täglich ordentlich Bier und Korn hinter die Binde. Ja so war das feine Dorfleben dort. Wir fielen schnell auf, da wir damals 24 (Maren) und 27 Jahre jung waren. Der Altersdurchschnitt war deutlich höher.
Das Vermieterehepaar war im mittleren Alter und ganz nett. Sie wohnten unten in ihrem Haus und wir oben, mit separatem Seiteneingang, was gut war.
In der ersten Zeit waren wir oft auf Festen (man glaubt gar nicht, was auf dem Land so alles gefeiert wird) und Jubiläen eingeladen. Maren erntete von Anfang an lüsterne Blicke der männlichen Dorfbewohner. Ihre üppige Figur mit grossen Brüsten und ausladendem Po und strammen Oberschenkeln sowie ihr solariumgebräunter Taint und die fast schwarzen längeren Haare machten offensichtlich viele der Männer dort an. Kein Wunder!
Ein fast immer besoffener Nachbar sagte regelmässig zu ihr .“ Du siehst aus wie meine Exfrau, aber dein Arsch ist viel geiler“. Davon waren wir dann immer peinlich berührt, gingen aber drüber weg.
Nicht falsch verstehen, wir waren sexuell schon immer sehr offen und ich hatte kein Problem damit, wenn Maren Sex mit anderen Männern hat. Im Gegenteil, mich machte das geil, wenn andere Männer sie sexuell begehrten und beglückten.
Ich habe mal mitbekommen, dass die Männer im Dorf Maren einfach „Uschi“ nannten. Es hat eine Zeit gedauert, bis ich erfahren habe, dass das hier der Begriff für „geiles Stück“ war.
Eines Tages stand das örtliche Schützenfest an. Das klingt erstmal recht aufregend, war es aber nicht. Es standen lediglich 2 Bierbuden und ansonsten die große verqualmte Schützenhalle.
Wir sind an dem Abend mit unserem Vermieter Detlef und seiner Frau dort hingegangen. Wir haben alle ordentlich gebechert und ausgelassen gefeiert.
Maren genoss es, dass fast alle Männer sie mit ihren Blicken auszogen und flachlegten.
Es war ein lauer Spätsommerabend und daher waren wir alle leger angezogen. Maren trug eine knallenge schwarze Satinhose und eine rote Bluse, die tief dekoletiert war.
Selbst Detlef, unser Vermieter, schielte immer wieder auf Marens pralle Titten und blieb das eine oder andere Mal sekundenlang mit seinen Blicken dort hängen.
Auf dem Rückweg torkelten wir singend und betrunken zurück. Ich hatte Gundula, Detlef Frau im Arm und Detlef taumelte mit Maren im Arm lachend zurück zu unserem Haus.
Zu Hause angekommen, setzten wir uns vors Haus auf eine Bank und plauderten noch. Detlef und Maren wollten dann aus dem Schuppen hinterm Haus Getränke holen.
Während ich mit Gundula plauderte, merkte ich, wie sie mir die Hand aufs Bein legte und streichelte. Ich liess es eine Weile zu, weil es mir doch etwas unangenehm war, die Stimmung jetzt zu verhageln. Als aber ihre Hand höher rutschte und sie flüsterte „komm, wir gehen schnell ins Schlafzimmer.“ erschrak ich dann doch. Zum einen war Gundula, so um die 55, nicht mein Typ und zweitens hätten Maren und Detlef jeden Moment kommen können.
„Stell dich nicht an, was meinst Du, was Detlef gerade mit deiner Maren macht? Sie hat ihn den ganzen Abend geil gemacht. Für mich ist das okay“
„Quatsch!“ sagte ich. „Die kommen doch gleich wieder!“.
Gundula lachte. „Du wirst sehen!“
Tatsächlich waren die beiden nach 10 Minuten immer noch nicht da.
„Ich gehe jetzt gucken“ sagte ich.
„Bleib doch hieeer!“ lallte Gundula.
„Ich blas dir auch einen, ja?“
Kopfschüttelnd ging ich ums Haus zum Schuppen. Schon als ich näher kam, musste ich feststellen: Gundula hatte Recht. Maren stütze sich vorn übergebeugt an einem Holzstapel ab während Detlef ihre dicken Pobacken krallte und seinen Schwanz in sie reinrammte, wie ein Dampfhammer. Rein,raus,rein,raus..klatsch,klatsch,klatsch..ihre saftigen Pobacken wackelten bei jedem Stoss im Mondlicht.
Maren stöhnte leise und Detlef flüsterte richtig atemlos:“ du geiles Bückstück, jetzt gebe ich es dir aber! Mich hier geil machen!“
Ich war irritert und schockiert, wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. War das Marens freier Wille? Nahm er sie mit Gewalt?
Noch während ich diese Frage innerlich formulierte, bekam ich die Antwort. Nein! Es war freiwillig. Detlef ächzte „ich komme gleich“. Daraufhin dreht Maren sich zu ihm um, zog ihm mit einer Bewegung das Gummi hat und blies ihn bis er kam. Dann hielt sie weiterhin hockend seinen Schwanz zur Seite und lies ihn alles abspritzen, ohne sich selbst zu bekleckern. Maren war einfach so geil….fickte unseren Vermieter…
Ich ging zurück und setzte mich wieder zu Gundula.
„Ich glaube, die beiden kommen gleich“ grinste ich.
„Übrigens, Gundula…..steht das Angebot mit dem Blowjob noch?“
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Swinger