Mamma ist heiss

Mamma ist heiss

Auf dem Heimweg von meinn täglichen käufen, fuhr ich wie immer mit dem Fahrrad. Ich bin 3ein , leider Single und Arbeitslos. Aber was mir heute passierte werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen. einn kleinn Pfad in der Klein stadt,in der ich lebte, entlangradelnd, sah ich schon von weitem ein ältere Frau mit ihren gerissenen kaufstüten kämpfen. Bei ihr angekommen hielt ich an, und fragte, ob ich ihr heinn könne.
Sie war ca. 6ein , kl und zierlich und wirkte sehr genervt ob ihres Missgeschicks. Sie lächelte dankbar und sagte :” Die blöden Tüten halten ja gar nichts mehr aus. Sie schickt ja der Himmel. Ich wohne da vorne in dem kleinn Häuschen, wenn sie mir heinn würden wäre ich ihnen sehr dankbar. ” Ich sammelte mit ihr ihre käufe , verstaute paar davon in meinn Rucksack und klemmte , am Henkel gerissene aber sonst noch brauchbare Tüten, auf dem Gepäckträger. Dann schob ich ihr folgend, mein Rad in Richtung ihres Hauses, das garnicht kl war, wie sich herrausstellte. Es war ein klein gepflegte Villa, mit großen Hecken und bildhübschem Garten. Dabei erzählte sie mir, das ihr Mann schon vor 20 Jahren Tod sei, und ihre weit weg gezogen ist. Das übliche Altfrauen- geplapper, dein ich. Beim Haus angekommen, schloss sie die Pforte auf, und bat mich her . Ich schob also mein Fahrrad in den Vorgarten und dann Richtung gangstür. Ich packte mir die Tüten und folgte ihr ins Haus hinein. In der Küche angekommen verstauten wir erst einmal die käufe. Dann bat sie mich ins Wohnzimmer mit der ermahnung mir aber bitteschön erst einmal die Schuhe auszuziehen. “Setzen sie sich, wir sollten nach dieser Mühe zuerst Glas W trinken.” Das Haus war sehr gemütlich gerichtet, sehr sauber mit dicken Teppichen, in die man fast versank, und ohne den üblichen Omatinneff, der sonst herumstand. Ich versank also in das weiche Sofa und sie verschwand wieder in der Küche. Als sie zurückkahm verschlug es mir schon bischen der Atem. Sie hatte ihren dicken Mantel ausgezogen und unter ihrer Bluse zeichneten sich üppige Brüste ab, die fast garnicht zu ihrer zierlichen Gestalt passten. Sie hatte auch ihre Schuhe ausgezogen und schebte über den Teppich, bewaffnet mit W gläsern und einr Flasche W heran, und setzte sich neben mich.
“Normalerweise bekomme ich kaum Besuch “, sagte sie etwas unsicher. ” Ich bitte sonst kein Fremden in mein Haus.” ” Kein Sorge ” beruhigte ich sie ” Wenn Sie wollen verschwinde ich gleich wieder.” “nein, nein ” sagte sie hastig ” ist nur etwas ungewohnt mit einm Fremden jungen Mann all auf dem Sofa zu sitzen, aber sie sind ja mein Rettugsengel.”
Wir plauderten ein Zeitlang über belanglose Dinge und tranken dabei einn sehr guten Weissw . Dabei war zu erkennen das sie sich langsam entspannte und ruhiger wurde. Dann nahm sie ihre Bein seitlich aufs Sofa und rieb ihre Füße. ” Tun ihre Füße weh ?” fragte ich sie. ” Bis vor Monaten hatte ich ein Masseurin, die einmal die Woche kam, aber die hat aufgehört und jetztt vermisse ich die Massagen.” “Soll ich ?” fragte ich sie spontan, ohne darüber nachzudenken. “Sie wollen mir die Füße Massieren ?” “Na,klar ” sagte ich “Ich bin begnadeter Masseur.” Sie schob ihre kleinn Füße auf meinn Schoß und ich begann ihre, mit schwarzen Stümpfhosen bekleideten, Füße zu mass- ieren. Zuerst den linken Fuß, ich schätzte sie auf Größe 36, und bewunderte das gepflegte klein Füßchen, dessen Sohle ich langsam und intensiv zu massieren begann. Zuerst die Ferse, dann wanderte ich die Sohle hinauf zu den Fußballen und dann massierte ich jeden Zeh zeln.”Mmmmhhhh” seufze sie, “das ist ja wirklich mein Glückstag.” Sie lehnte sich entspannt zurück mit ihrem W glas in der Hand. Während ich ihr den rechten Fuß massierte, fragte sie über mich aus. Ob ich all lebe, ein Freundin hätte. Ich veneinte und sie fragte mich :” Sie sind wohl auch oft allein, was. Ich frage mich, wie so hübscher junger Mann all klarkommt, sie haben doch bestimmt so einn Druck manchmal, natürliches Bedürfnis.” Ich errötete und sagte :” Bestimmt 2-3 mal die Woche, aber man kann diesen Druck ja auch allein stillen.” Sie sah mich merkwürdig an, spürte mein Scham, hob ihren linken Fuß, und strich mit ihren Fußballen über mein Wange. “Entschuldigen Sie ” sagte sie mit dem Fuß zurückzuckend. “nein, Ich fand es sehr schön, sie haben ja recht all zu sein ist nicht sehr befriedigend, und ich hab schon viel zu lange all gelebt, aber wissen sie, Arbeitslos und ohne Geld , Ich glaub da kann man kein Frau halten.” “Kommt auf die Frau an ” murmelte sie ” 2-3 mal,was ein verschwendung. Sie würden gerne mal wieder mit einr Frau….” Ich wand mich verlegen, dabei aber nicht aufhörend ihren Fuß zu reiben.
Ihr linker Fuß kam zurück in mein Gesicht und streichelte es sanft. Apprupt setzte sie sich auf und sah mir in die Augen. Wir hatten jetzt schon jeder 2 Gläser W intus und sie sagte :” Wir sind beide all , du hast mir wahnsinnig schön die Füße massiert, ich glaube wir müssen jetzt Brüderschaft trinken.” Sie veschwand schnell in der Küche und kam gleich mit einr neuen Flasche W zurück. Sie goß und sagte :”Ich heiße Grete.” “Andreas.” Wir kreuzten die Arme, tranken einn Schluck und langsam näherten sich unsere Münder, bis sich unsere Lippen ganz zärtlich trafen. Kaum spürbar, aber doch wahrnehmbar trafen unsere Zungen aufeinander, und dabei nahm ich mein wachsende Errektion wahr. Sie atmete jetzt bischen schwerer. “Du könntest mein Sohn sein ” sagte sie schmunzelnd, “ich glaub ich muß dich adoptieren, dann könnten wir ja öfters mal reden und Glas W trinken und du mein Füße massieren willst du ?” “Und ob ich will Mamma ” sagte ich und wir leinn ein runde. Wir waren jetzt bei der dritten Flasche W und waren beide schon bischen angeschickert, diesmal war es schwerer Rotw . “Da du jetzt mein großer Sohn bist wird es dir ja es nichts ausmachen, mir beim Baden zu heinn, ich hab immer Angst das ich ausrutsche !” sagte sie plötzlich. “Kein Panik Mamma, dafür bin ich doch da ” erwiederte ich, und wir verschwanden kichernd im Badezimmer. Darin angekommen nahmen ihre Augen einn sonderbaren Glanz an und sie sagte tu mir :”Hilf mir bitte beim ausziehen.” Zuerst ließ sie Badewasser , dann drehte sie sich zu mir um und ich knöpfte langsam ihre Bluse auf. Ich zog sie ihr aus und betreinte ihre üppigen Brüste im eleganten BH. “Du hast wundervolle Brüste ” und strich langsam über den rechten Nippel, der sich sofort erhärtete und steil aufrichtete. “Oh mein Liebling ” sagte sie nur und zitterte. Ich befreite sie von BH, Rock,Strumpfhose und Slip. Dann stand sie nackt vor mir, und wir nahmen uns in den Arm , ich kratzte ihr den Rücken bis zu ihrem Po. Sie Stöhnte und presste ihre großen Brüste an mich. “Hilf mir ins Bad ” sagte sie dann “und zieh dich auch aus.” Ich nahm ihre Hand und langsam stieg sie ins Badawasser. Während ich mich auszog ließ sie keinn Blick von mir, dann stand ich vor der Badewanne, nackt und erregt. Ich rasiere mich immer und sie sah meinn unbehaarten Penis erstaunt an. “Du hast ja noch gar kein Haare am Puller , aber groß ist er wie Mann, komm steig zu mir ins Bad mein .” Ich stieg zu ihr ins Bad, aber sie ließ es nicht zu, das ich mich hinsetzte. mein steifes Glied war jetzt dicht vor ihrem Gesicht, und dann geschah es. Sie setzte sich aufrechter auf und dann dann nahm sie langsam mein Eichel in den Mund.Sie lutschte bei den ersten paar malen nur die Krone, sanft nicht zu stark, nicht zu lasch, um dann meinn ganzen Penis in ihrem süßen Mund verschwinden zu lassen. Dann widmete sie sich wieder nur der Eichel mit ihren saugenden Lippen. Ich stöhnte leise auf und mein Kuppe wurde immer Praller. Mein Hoden streichelnd hielt sie kurz inne und sagte :”Gib mir deinn Samen in den Mund Ich will dich leertrinken mein großer Junge, Mamma will deinn Saft.” Dann lutschte sie weiter, mit geschwollenen Lippen nur mein immer härter werdene Spitze, bis ich mit 4-5 dicken Schwallen mein ganzes Sperma auf ihre geile Zunge spritzte ein Ladung, die ich beim Handbetrieb nicht produzierte. Grete hörte nicht auf, bevor sie nicht den letzten Tropfen aus meinm Glied gelutscht hatte. Sie hatte die Augen geschlossen uns schluckte selig meinn dickes Ejakulat, sie konnte garnicht genug davon bekommen. “Mmmmmhhhh” mein sie “das hast du gebraucht was, mein kleinr ?” Mit zitternden Beinn ließ ich mich ins warme Badewasser gleiten. “Das war wundervoll Grete ” sagte ich. “Schmeckt wundervoll,dein Sahne, ich hab immer davon geträumt das zu machen, davon gelesen aber für mich war es das erste mal, so pralles Rohr leerzulutschen, hab ich es richtig gemein ?” Behaglich lehnte ich mich zurück ins Wasser “Fürs erste mal wars ein 10 von 10 ” sagte ich und sie lächelte geschmeichelt. “Es gibt so viele Sachen die ich noch gerne machen möchte, mein Mann war darin Stoffel, hatte kein Interesse an Sex, kein Lust auf irgendwelche Expirimente. Und jetzt kommt junger Mann in mein Leben, der mein Sohn sein könnte. Du hast ein alte Frau sehr glücklich gemein. Ich bin jetzt 6ein und bin noch voll von Phantasien.” Sie schwieg verlegen. Wir saßen uns in der Wanne gegenüber und ich schnappte mir B , ihren Fuß und küsste ihn, die ganze Sohle hinauf und jede Zehe zeln. Ihr anderer Fuß fuhr meinn Bauch hinauf und streichelte mein Brust. “Es kommt doch nicht aufs alter an, Mamma ” sagte ich augenzwinkernd “Was hast du denn noch für Phantasien ?” Sie keuchte leise auf. “Ich finds Geil wenn du Mamma zu mir sagst und wir geile sachen machen.
Verrückt was ? Wenn du willst, kannst du jederzeit zu mir kommen und ich Blas dir deinn geilen Schwanz leer. Mamma ist ganz heiß auf dein Creme.” Sie keuchte wieder leise. Ich leckte ichr langsam die Fußsohle hoch und sagte dann :”Und was ist mit dir Mamma. Ich möchte dir auch Freude machen, nicht nur du mir.” Ich richtete mich auf und mit einr Hand streichelte ich über ihre Schamlippen, ihre Klitoris, die in dem warmen Wasser voll geschwollen war, und drang mit dem Daumen in ihre Vagina.
Sie stöhnte geil auf und drang sich mir entgegen. “Würdest du mich auch mal lecken wollen, mich mit der Zunge fertigmachen und dabei meinn Sohn spielen ? Ich fahr voll auf die geile Vorstellung ab, das Mutter und Sohn miteinander geile Spiele machen.” Ihr Gesicht wurde ganz rot bei der Vorstellung.
“Mamma ” sagte ich “laß uns aus der Wanne steigen, ich würde dir gerne dein Muschi lecken, so, wie du mich gerade geil geleckt hast.” Ich stieg aus der Wanne, half ihr auch heraus und sah, wie erregt sie war. Die Nippel ihrer Brüste waren St hart und sofort umzüngelte ich ihre Warzen und nahm ihre geschwollenen Melonen in die Hände. “Saug mein Titten, wie du es als getan hast mein Liebling.” Sie ließ sich jetzt voll gehen. Ich schnappte mir großes Badehandtuch und trocknete sie ab.
Dann rieb sie mich trocken und nackt wie wir waren, gingen wir wieder zum Sofa wobei sie mich fragte :” Bist du Fußfetischist mein kleinr, du gehst so liebevoll mit meinn Füßen um, küsst und leckst sie ?” “Ich bin Fetischist von dir Mamma, ich küsse dir alles was du willst.” sagte ich. Langsam bekam ich großen gefallen an dem Mutter Sohn spielchen. Wortlos legte ich sie aufs Sofa, legte s ihrer Bein auf die Lehne und begann ihre Oberschenkel zu Küssen, glitt hinauf zu ihrem Bauchnabel den ich hingebungsvoll leckte und dann hinab zu ihrem Venushügel. Sie war, wie ich an ihrem Kitzler erkannte immer noch voll erregt und ich fing an ihn langsam mit der Zunge zu lecken. Ihr Unterleib drangte sich meinm Mund entgegen und mein Zunge drang tief , in ihre feuchte Vagina. “Leck mir die Votze durch mein kleinr ” stöhnte sie, und abwechselnd fickte ich ihre Spalte um dann wieder den Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre Oberschenkel schlugen mir um die Ohren als sie mit einm gigantischen Orgasmus kam. Sie packte mich an den Haaren, als ob sie mich in ihre Scham r stecken wollte und ich trank ihren geilen Muschisaft. Sie konnte garnicht genug bekommen und ich saugte mich an ihrem Kitzler fest, den sie mir Rhytmisch entgegendrückte. “Oh Gott ” entfuhr es ihr, während ich jetzt ganz sanft ihre Perle mit der Zunge umrundete. Müde und zärtlich sah sie mich an.”Das war wohl das Geilste was ich jeh erlebt habe. Willst du heute nein bei Mamma im Bett schlafen ?” Es war schon spät geworden. Wir rededeten noch ein weile über unser Rollenspiel, tranken noch einn schluck W , dann nahm sie mich an die Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Eng aneinader geschmiegt küssten wir uns innig wobei unsere Zungen immer wieder zueinanderfanden. Dabei knetete ich ihr sanft ihre großen Brüste. Zufrieden schliefen wir dann aneinandergekuschelt .