Mami und mein Jubiläum Teil 2

Mami und mein Jubiläum

Teil 2

“Hab doch gewusst, dass ich den nochmal steif bekomme, wie wäre es mit einem kleinen Ausritt mein Junge?”
fragte Mutti mit sinnlicher Stimme und bestieg mich es war schön ihren Nackten Körper so zu sehen mein Schwanz wurde sofort noch härter sie rieb mit der Muschi an mein Pimmel dann hob sie den Hintern etwas hoch und führte den Stab zum Eingang und ließ sich einfach herab und mein Pimmel glitt in sie hinein sofort begann sie mich zu reiten ihre Brüste wippten leicht auf und ab es war ein geiles Gefühl dann kreiste sie ganz leicht mit dem Unterleib was für mich ganz neue reize waren. Wenn ich nach unten blickte, konnte ich sehen, wie mein Pimmel in die heiße Scheide verschwand und kurz danach wieder auftauchte, ein schöner Anblick, dazu noch der hinreißende Körper dieser reifen Frau, die meine Mutter ist nun legte sie sich flach auf mich.
“Fick mich weiter, ich will mich ausruhen und deinen Schwanz in meiner Dose genießen!”
flüsterte sie mir ins Ohr, ich begann mit sanften Stößen den Wunsch von ihr zu erfüllen.
“Das tut gut, mach so weiter, ich fühle jeden Zentimeter deines Pimmels mein Liebling!”
meinte sie genießerisch, so trieben wir es eine ganze Zeit, manchmal blieben wir ganz still liegen und genossen diese innige Verbindung.
“Ich muss gerade an einen Typen denken, mit dem du kurz zusammen warst, Bernd hieß der, wenn ich mich recht erinnere, der eine starke Bi Neigung hatte und mehr Interesse an meinem Penis hatte als an deine Möse.”
“Oja, ich war irgendwie eifersüchtig zu sehen, wie eifrig ihr eure Schwänze gelutscht habt, fühlte mich wie das fünfte Rad am Wagen.”
beklagte sich Mama, richtete sich wieder auf und begann wieder zu reiten, wie sie es nennt, und sie machte es gut und ich genoss den Anblick der wippenden Titten und freute mich, nochmal abzuspritzen.
“Ich kann nicht mehr, mach du weiter, ich glaub ich werde !”
jammerte sie und legte sich fickbereit neben mich,
“Gut, mein Muttchen dann auf zu Verjüngungsvögeln!”
rief ich und warf mich auf sie und erdolchte sie mit mein fleischigen Dolch ach Quatsch ich fickte sie und lud eine saftige Ladung Sperma in sie ab den sie jubelnd und stöhnen aufnahm dann war erstmal ruhe wir lagen wortlos beieinander.
“Das du gerade an Bernd denkst, gefiel es dir, den einen Schwanz zu blasen?”
fragte Mama nach einer weile,
“Ja, war irgendwie geil, auch das zu schauen, wie er dich gevögelt hat, war toll, würde ich gern mal wiederholen.”
antwortete ich ehrlich,
“Vielleicht kann ich da was organisieren und der Bernd kann ja seine Frau Ursel mitbringen, dann brauch ich nicht allein zu schauen, wenn ihr Kerle es miteinander treibt!”
schlug Mama vor,
“Oja das wäre was, vielleicht klappt es ja für das nächste Wochenende.”
sagte ich noch dann legten wir uns zur Ruh und schliefen ruhig und entspannt durch wach wurde ich als Mama aufstand und ins Bad ging ich sah noch wie sie mit wackelnden Hinter in Richtung Bad ging stellte mir gerade vor wie sie auf dem Klo sitzt und ihre Pipi aus ihr floss ob die Pipi nach Muschi schmeckt sollte vielleicht mal probieren wenn sie wieder zurück ist dann meldete sich meine Blase schnell zum Bad Mutter war gerade fertig mit pinkeln.
“Nicht sauber tupfen, das mache ich gleich, ich muss auch pinkeln!”
Hatte gerade das Klobecken erreicht da ging es auch schon los nach der erleichterung abschütteln und spülen Mutter sah mir zu ohne ein weiteres Wort ging ich zu ihr kniete mich vor ihr hin Mama war sofort im Bilde was geschehen sollte und stellte sich breitbeinig hin ich küsste das feuchte schamhaar und bohrte mit der Zunge nach dem Pissloch um ihre Pipi zu schmecken Mama schob mir ihr Unterleib entgegen da war die öffnung ich kitzelte sie mit der Zungenspitzen und schmeckte den Saft ihrer Muschi und ihr Rest Urin und muss sagen es gefiel mir Mama packte mein Kopf mit beiden Händen und presste ihn an sich ich ließ meiner Zung freien Lauf und leckte wild das zarte saftige Fotzenfleisch Mami war wie versessen sie schob mein Kopf hin und her sie wollte meine Zunge überall spüren Mein Mund meine Nase waren schon befeuchtet dann völlig abrupt schob sie mich weg.
“Ich kann nicht mehr stehen, kannst im Bett weiter machen!”
sagte sie und wir gingen schnell zum Bett sie warf sich auf das Bett spreizte die Beine und zog die Schamlippen weit auseinander das rosige feucht glänzende Fleisch war sehr schön anzusehen aber dafür war keine Zeit Mama warte ungeduldig auf mich als ich zwischen Mamas Schenkeln lag küsste ich Mamis Muschi sie zuckte leicht dann bekam sie meine Zunge zu spüren.
“Jaaaa, das tut gut weiter so Robbie!”
jubelte sie, meine Zunge erkundete das gesamte Areal wenn Mama zuckte verharrte ich an den Punkt denn da fühlte sie meine Zunge an intensivsten mit dem Zeigefinger bohrte ich in ihre Scheide sie war richtig glitschig und ich nahm noch ein Finger dazu und fickte sie damit und klimperte mit der Zunge am Kitzler.
“Oh, man tut das gut, mach weiter so!”
forderte sie und stöhnte dabei ihre Lust hinaus, auch wenn ich die Innenseite ihrer Oberschenkel küsste und leckte zeigte sie ähnliche Reaktionen ergo ist sie dort auch sehr empfindlich, was für mich eine weitere Erfahrung ist. Aber weiter gehts mit Zunge und Finger, mittlerweile steckten drei Finger in Mutters Liebeskanal und meine Zunge trällerte ein geile Melodie an der Klitoris sie zuckte, stöhnte und gab undefinierbare Töne von sich denke meine tätigkeit gefällt ihr.
“Manno mannomann, du machst mich fertig, wenn du so weitermachst, explodiert deine Mama!”
kam es abgehackt und heiser aus ihrem Mund, jetzt hatte ich vier Finger der Hand drin und ich fickte sie damit schneller, sie begann zu strampeln und zuckte noch stärker.
“AAAHHH hör auf nein mach weiter ich komme gleich jaaaahhhaaa weiter hör nicht auf es kommt ja es kommt!”
kam es fast schreiend aus ihrem Mund und dann spritzte sie mir ins Gesicht und in den Mund es schmeckte wie vorhin nach Scheidensekret und auch Urin ein wunderbarer Geschmack, leider schob Mama meinen Kopf weg von sich.
“Bitte hör auf, ich halte das nicht aus, bitte hör auf, es ist nicht auszuhalten!”
kam es röchelnd aus ihren Mund und ich zog mich zurück sie kniff die Beine zusammen ihre Bauchdecke zuckte und sie röchelte regelrecht es war richtig spannend sie so zu sehen aber dann lag sie ganz ruhig da und atmete schwer so ist sie noch nie gekommen.
“Du hättest mich fast umgebracht!”
sagte sie lachend und sah mich glücklich an.
“Du hast richtig abgespritzt, war ein tolles Gefühl den warmen Saft in Mund und Gesicht zu bekommen!”
erklärte ich ihr Glücklich,
“Ja, ich habe es gemerkt, hoffe es hat geschmeckt hat Mami extra für dich gemacht!”
meinte sie lachend,
Nur zum essen verließen wir das Bett zur erbauung schauten wir uns ein Video an bei dem es auch um Mutterliebe ging die liebe Mami fickt mit Sohn der mit und zum abschluss alle zusammen und ich fickte Mami jetzt im Doggystyle hielt mich an ihren Hüften fest und rammelte sie wie ein Berserker.
“Ja weiter, so du wilder Hengst besorge es deiner Stute, fick sie durch nimm keine Rücksicht ich will es ich brauche es mach es mir gib es deiner Mutter!”
kam es ekstatisch aus ihren Mund, und ich machte es nicht nur ihr sondern uns mein Unterleib klatschte gegen Mamis strammen Arsch sie warf immer mal den Kopf in den Nacken wenn ich zu stieß ohne Pause stieß ich in Muttis Paradies und spürte mein Orgasmus näher kommen nur noch ein paar stößen bis Mami ihre füllung bekam dann war es soweit ich presste mich fest an sie und mein zuckender Pimmel spritzt den warmen Saft in das gierig wartende Schatzkästchen meiner Mami und wir fielen einfach um und lagen nebeneinander.
“Das war wieder mal Spitze, mein Junge!”
jubelte sie,
“Nein Mami du bist Spitze dich zu ficken ist Spitze ich könnte dich auffressen so geil bin ich auf dich!”
kam es lobend über meine Lippen,
Aber leider nahte der Abschied, aber nicht ohne das nächste Treffen zu vereinbahren und Mami versprach mit Bernd und Ursel Kontakt aufzunehmen.