Mami und mein Jubiläum.

Mami und mein Jubiläum.
Ja ich bin auf dem Weg zu meiner Mutter Denn ich werde wieder mal Sex mit ihr haben ich freue mich schon darauf sie war 20 Jahre als sie mich zur Welt brachte ich hatte eine schöne und eine sehr liebevolle Mutter. Das wurde noch verstärkt, als mein Vater uns für eine andere Frau verlassen hat, da war sie 38 Jahre nun ist sie 68 jahre und erwartet mich wie immer sehnsüchtig
Endlich stand ich vor ihrer Haustür schob den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Haustür wie immer kam sie mir entgegen nur mit Bademantel bekleidet den sie aufreizend offen gelassen hat ein wunderbarer Anblick die gut geformten Brüste die schon leicht der Schwerkraft nachgeben dann die Brustwarzen mit den tiefroten Warzenvorhof ein wunderbarer Anblick der nur noch von dem roten Schamhaar getoppt wurde wir ging aufeinander zu und umarmten uns. Dabei hatte ich meine Arme unter den Bademantel geschoben und streichelte über ihr nackten Rücken, Mama stöhnte hörbar auf, als ich sanft mit den Fingernägeln über ihrem Rücken fuhr.
“Oh, ist das schön, dich und deine Hände zu spüren.”
hauchte Mutti und schob mein T-Shirt nach oben, sodass ihre weichen Brüste sich an meine Männerbrüste schmiegten, es war wunderbar, ihre recht großen Brustwarzen an meinen Männerbrust zu spüren.
“Endlich bist du da, mein Junge, ich vergehe vor Sehnsucht nach dir, komm schnell ins Schlafzimmer!”
haucht sie mir ins Ohr, schnellen Schrittes gingen wir ins Schlafzimmer ich zog mich schnell aus Mami ließ ihr Bademantel über ihre Schultern zu Boden gleiten und präsentierte ihren immer noch makellosen Körper vor mir sie sich aufreizend hin und her und legte sich auf das Bett spreizte die Beine und winkelte sie leicht an sie war wunderbar anzuschauen.
“Komm, Junge, ich will dich auf mich und deinen Steifen in mir spüren!”
rief sie mit erregter Stimme so schnell ich konnte, kletterte ich auf den warmen weichen Körper meiner Mutter, nun lag ich zwischen ihren Schenkeln und suchte den Eingang.
“Was ist los?”
“Findest du das Loch nicht, es ist immer noch an der gleichen Stelle!”
meinte sie und lachte dabei,
“Geduld, Muttchen, gleich bin ich in deinem Paradies!”
sagte ich und stieß mein Pimmel kraftvoll in das heiße Mutterloch,
“Jaaaahhaaa so ist gut los mach, fick mich durch ich brauche es mach es deiner Mami mein junge!”
rief sie in höchster Erregung, ich erfüllte ihr den Wunsch und fickte sie mit harten kräftigen Stößen ich legte immer mal eine kurze Pause ein dann küssten wir uns und ich massiere ihre weichen Titten was ihr sehr gefiel es war wunderbar auf diesen reifen Frauenkörper zu liegen und ihn so intensiv zu spüren.
“Fick mich ja, mach weiter so es ist so schön immer schön tief rein in die Mutti!”
feuerte sie mich an, und ich tat ihr den Gefallen, denn das Reingleiten und Rausgleiten in den Liebeskanal war traumhaft, ich wünschte, es hört nie auf.
“Wie wäre es mit einem Zwischenspiel?”
fragte Mami mit abgehackter Stimme,
“Immer gerne liebe Mama!”
antwortete ich gehorsam,
“Dann lecke bitte Mamis Liebesloch und nimm dir auch den Kitzler vor bis ich abspritze dann ficken wir weiter bis du deine geile Mutter mit Sperma gefüllt hast ist das Okay so mein Junge?”
wünschte Mami sich mit leiser Stimme,
Dein Wunsch ist mir befehl antwortete ich gehorsam und zog mein Pimmel raus und rutschte nach unten zur Möse meiner Mutter ein sehr schöner anblick das schwarze lockige Haar und der rosige Schlitz aber der höhepunkt war als sie mit beiden Händen und den roten Fingernägeln ihre Schamlippen auseinander zog und mir das zarte rosige Fleisch ihrer Muschi präsentiert.
“Bediene dich mein Junge schön mit der Zunge durch und vergiss den Kitzler nicht!”
ermahnte Mami mich sofort, streckte ich meine Zunge heraus und fuhr damit durch ihren Schlitz, ich war dabei hin und weg, dieser Duft, den der heiße Schlitz verströmte und der Geschmack war überwältigend.
“Ja, das tut so gut mein Junge weiter so und vergiss Mamis Kitzler nicht!”
ermahnte sie mich mit zittriger Stimme, sofort umkreiste ich mit der Zunge den empfindlichen Knubbel in ihrer Scheide ihr Unterleib zuckte, so intensiv spürte sie meine Zunge an der Stelle nun legte ich mich Richtig ins Zeug ich leckte den Schlitz nuckelte am Kitzler und bearbeitete ihn mit der Zunge ihr stöhnen spornte mich noch mehr an ich verstärkte das Zungenspiel.
“Ohhh ohh, nicht so wild, mein Junge, es ist kaum auszuhalten!”
bettelte sie und versuchte meiner Zunge zu entkommen aber ich hielt sie an den Hüften fest und machte unermüdlich weiter ihr Bauch zuckte und sie versuchte mein Kopf weg zu schieben es gelang ihr nicht ich behielt den kontakt und und meine Zunge pflügte weiter durch den Schlitz.
“Hör auf, bitte hör auf, du bringst mich um!”
schrie Mama hysterisch und ich hörte auf sie zuckte und strampelte noch einen Moment nach, obwohl ich von ihr abgelassen habe.
“Mannomann, das war der Wahnsinn, jetzt wird gevögelt, bis wir kommen, los ran an die heiße Mutti, gib es mir, fick mich los rein mit dem Pimmel!”
forderte Mutti mit lauter Stimme, ich beeilte mich, in die richtige Position zu kommen und stieß den harten Stab in sie hinein.
“Ja, das tut gut, rammel los, du geiler Bock, gib alles, ich brauch das!”
so feuerte sie mich an und ich tat ihr den gefallen ihre Titten wackelten im rhythmus meiner Stößen Mamis Scheide umschloss fest mein Pimmel ich hatte das Gefühl als saugte sie an hm ich versuchte an etwas anderes zu denken wollte so lange wie möglich das erleben aber denk mal an was anderes wenn unter dir eine stöhnende Frau liegt den Kopf hin und her wirft und sich vor geilheit am Bettlaken festkrallt.
“Wow tut das gut weiter fick Mutti ja fick mich halte durch mein Junge ja schneller ramm ihn tiefer rein ich will mehr gib mir alles!”
rief sie wie von Sinnen, weiter ging es wie gewünscht, jetzt fickt Mami noch mit, dann wird es bald zum Höhepunkt kommen.
“Ich komme gleich, ja mach weiter so ein paar Stöße noch, halte durch mein Junge!”
“Ja, ich komme auch gleich, ja jetzt es kommt!”
stöhnte ich und der erste Sperma schub ging voll hinein in das Mutterloch,
“Ja weiter mach weiter ich komme auch oh mein Gott ich komme ja spritz alles rein!”
kam es schon fast kreischend über Mamis Lippen und die letzten Spermaladungen landeten bei der Empfängerin völlig ausgepowert, rollte ich vom zuckenden Leib meiner Mutter und legte mich schwer atmend neben sie wir wendeten uns einander zu und wir lächelten uns glücklich an.
“Das war wunderbar!”
sagte Mama und sie sah richtig Glücklich aus,
“Ja Mami, das war es, ich kann gar nicht genug von dir bekommen, ich liebe dich, es ist wunderschön mit dir!”
kam es überzeugend über meine Lippen,
“Das geht mir nicht anders, mein Junge, weißt du, dass wir heute ein Jubiläum haben?”
sagte und sah mich fragend an,
“Was für ein Jubiläum?”
fragte ich nachdenklich,
“Heute vor 30 Jahren haben wir zum ersten Mal gefickt!”
meinte sie und sah mich mit großen Augen an,
“Ohja, das stimmt, das war, als Vater uns verlassen hat, ich weiß noch, ich habe dich tröstend in den Arm genommen und daraus ist immer mehr geworden.”
bestätigte ich ihre Worte,
“Ja ich weiß noch genau wie es war ich war so enttäuscht das er mich wegen einer jüngeren verlassen hat und war glücklich das du da warst dann fingst du an an mir rum zu fummeln irgendwie fand ich das schön das du mich begehrst und warf alle bedenken über Bord und ließ es zu du hast mich geküsst nicht wie ein seine Mutter küsst sondern wie ein liebhaber und ich hab es zugelassen.”
fuhr sie fort,
“Ich war schon lange scharf auf dich und habe beim wichsen immer von dir geträumt, nun war ich dem Ziel so nahe und packte zu!”
gestand ich und gab ihr ein Kuss,
Ja stimmt du hast zugepackt deine Hände waren überall an meine Brüsten zwischen meine Beine ich war fast wehrlos ich arme Frau und ich wurde geil denn dein Vater hat mich lange nicht gefickt tja da musste ich sein nehmen,”
erklärte sie lachend,
“Für mich ging ein Traum in erfüllung als wir Nackt waren und du mir geholfen hast mein steifen einzuführen und ich ganz vorsichtig und irgendwie ängstlich mein Pimmel rein und raus schob und ich durch dein zureden immer mutiger wurde und richtig los vögelte.”
“Ja mein Junge auch für mich war es schön die erste Frau zu sein mit der du Sex hast aber nach anfänglicher zurückhaltung hast du aber ordentlich losgelegt und hast deine Mutter gerammelt auf Teufel komm raus hast nur an dein abspritzen gedacht hattes du angst ich würde es mir anders überlegen und dich runterschupsen?”
meinte Mama grinsend,
Nö, das hatte ich nicht, aber pure Neugier, wie sich das anfühlt in Mamis Muschi und darin abzuspritzen und nicht in ein Papiertuch.
versuchte ich die rammelei zu erklären,
“Aber du hast schnell gelernt und es der Mami gut besorgt, aber nun muss ich meinen Mutterpflichten nachkommen und den Kleinen reinigen diesmal nicht mit einem Feuchttuch, nein Mami macht das mit der Zunge.”
Mami hat es gerade ausgesprochen da lag ich schon auf den Rücken bereit für die Reinigung sie lächelte noch in meine Richtung und war auch schon an mein schlaffen sie küsste meine Hoden und massierte dann mit der Zunge meine Schwanzwurzel und wanderte mit der Zunge an ihm hoch dann nahm sie meine Schwanzspitze in de Mund und lutscht dran es fühlte sich traumhaft an und ich begann ihr in den Mund zu ficken mit der Hand massierte sie nun noch mein Sach und spielte mit meinen Hoden.
“Wie gefällt dir das Robbie?”
fragte sie und sah mich grinsend an,
“Das gefällt mir sehr, davon verstehst du was, das hätte mir in jungen Jahren auch gefallen.”
erklärte ich ihr grinsend,
“Du bist ja ein ganz schlimmer, sowas hab ich zur Welt gebracht.”
Bekam ich zur Antwort und Mami lutschte weiter und es kam wie es kommen musste, mein Freund richtete sich langsam auf.
Ende Teil 1
Ob und wie es weitergeht, mal schauen.

Schriftsteller

Robbie (5 Abonnent)

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