Mama´s unvergesslicher Geburtstag ! (1) &quo
Veröffentlicht amMamas unvergesslicher Geburtstag (1)
( Netzfund !)
1.
Es war Freitagnachmittag.
Die frühsommerliche Junisonne schien durchs offene Fenster in das Wohnzimmer meinr ersten eigenen Bude, die ich vor etwa anderthalb Monaten bezogen hatte.
Mama hatte zwar gemeint ich könne ruhig noch oder Jahre in dem elterlichen einamilienhäuschen bleiben, Platz genug wäre auf alle Fälle gewesen.
Doch ich war der meinung, mit 20 wäre es langsam Zeit auf eigenen Füßen zu stehen und so hatte sie mich schweren Herzens ziehen lassen.
Nun saß ich auf meinm herrlich weichen sitzer und lies es mir gut gehen. Denn ich war nicht all . Vor mir kniete Ina und lutsche genüßlich an meinm Schwanz.
Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zurück. Sie mein das wirklich prima, wenn man bedenkt, dass sie erst war und vor mir erst einn festen Freund hatte.
Sie hatte ihre halblangen hellroten Haare hinten zusammengebunden, was ihr einn *lich, l amäßigen Touch verlieh.
Trotz ihrer sch bar unnahbaren und leicht arrogant wirkenden Art, hatte sie dieses gewisse Funkeln in ihren Augen.
leicht verruchtes Funkeln das mir gleich bei unserer ersten Begegnung aufgefallen war und mich in seinn Bann gezogen hatte.
Bei der Party wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag waren wir uns nähergekommen und nun waren wir schon seit etwas mehr als einm halben Jahr Paar.
Mein Menschenkenntnis hatte mich nicht im Stich gelassen. Unter ihrer spröden Oberfläche schlummerte Vulkan der jederzeit ausbrechen konnte.
Man musste nur wissen wie man ihn entfein.
Das plötzliche Klingeln meins Telefons riss mich unvermittelt aus meinn angenehmen Gedanken.
Ich hatte zwar einn relativ leisen und wohlklingenden Ton gewählt, doch auch dieser hörte sich jetzt in dieser Situation irgendwie penetrant und sehr störend an.
Ich öffnete die Augen und schielte rüber auf das Display des Telefons, das etwa einn Meter von mir in der Ladestation steckte.
Die Nummer die darauf zu sehen war, kannte ich nur zu gut. Es war die meinr Mutter.
Normalerweise hätte ich das Klingeln ignoriert und mich weiter von Ina’s warmen und weichen Mund verwöhnen lassen.
Doch heute war der 46. Geburtstag meinr Mutter und so entschloss ich mich seufzend den Anruf entgegen zu nehmen.
“Warte, dass ist mein Mutter”. Es kostete mich ige Überwindung, ihr das mitzuteilen, denn es bedeutete das sie mit ihrer sehr erregenden Beschäftigung aufhören musste.
Ich mein mir nicht die Mühe aufzustehen sondern streckte mein rechte Hand aus und angelte mir das Telefon.
“Hallo” meldete ich mich mit etwas belegter Stimme und schaute zu Ina hinab, die bedauerlicherweise meinn Schwanz nicht mehr in ihrem Mund hatte aber immer noch vor mir kniete ,sich an meinn Oberschenkeln abstützte und mich verschmitzt angrinste.
“Hallo Leon” hörte ich Mama am anderen Ende. ” das klappt doch heute Abend, das ihr beide kommt” es war ihr anzumerken das sie aufgeregt war. kein Wunder denn ich vermutete das sie mitten in den Vorbereitungen für ihre Geburtstagsfeier steckte und Mama wurde dann immer ziemlich hektisch.
“Ja klar” entgegnete ich etwas missmutig. Die Erinnerung war eigentlich überflüssig und gerade jetzt erst recht!
“Tante Petra und Onkel Werner sind auch schon seit paar Stunden da” während ich ihren Worten lauschte, spürte ich Ina’s Lippen auf meinr Eichel.
Entsetzt schaute ich wieder nach unten und sah, wie ihr Mund mein Eichel umschloss und spürte wie ihre Zunge darüber strich.
Schauer durchlief meinn Körper. Ich mein ein böse Grimasse und schüttelte heftig mit dem Kopf. Doch Ina dein gar nicht daran mit ihrem Treiben aufzuhören.
Ganz im Gegenteil. Nun begann sie auch noch an meinr Eichel zu saugen und hinterlies dabei an schmatzendes Geräusch.
“uaahhh” entfuhr es mir und ich zuckte zusammen.
“Was hast du gesagt?” fragte Mama am anderen Ende der Leitung.
“Du hörst dich irgendwie komisch an”.
Mir wurde irgendwie heiß und ich vermutete das lag daran das ich gerade einn hochroten Kopf bekam
“Ich bin wohl bisschen erkältet” krächzte ich in den Hörer.
Die letzten Worte konnte ich nur mit einm Beben in der Stimme rüber bringen denn das Luder, dass seit einm halben Jahr mein Freundin war, nahm nun meinn Schwanz tief in ihren Mund und massierte dabei sanft mein Hoden.
Sie wusste genau, wie ich es gern hatte. Wir hatten ja auch schließlich oft genug trainiert.
Doch nun fluchte ich innerlich denn sie trieb mich immer schneller in den Wahnsinn.
Glücklicherweise wurde mein Mutter, durch mein Tante, die hörbar im Hintergrund in der Küche werkelte abgelenkt und bemerkte meinn immer schwerer gehenden Atem nicht.
Nina mein erbarmungslos weiter. Sie begann nun ihren Kopf auf und ab zu bewegen und natürlich lies sie dabei meinn Schwanz nicht aus seinr Falle heraus.
“Also gut. Nicht vergessen 19 Uhr und komm nicht wieder ne telstunde zu spät” ermahnte mich Mama.
“Ne,kein Probleeem” . Ich versuchte so normal wie möglich zu klingen. Doch das war fast unmöglich. Ina fand es wohl ziemlich lustig, wie ich am Telefon herum druckste und musste lachen. Da sie mein bestes Stück im Mund hatte, wurde es helles Glucksen.
“Ahh Ina ist auch da. Grüß sie schön von mir” hörte ich Mama sagen.
Als ob sie das gehört hatte, begann Ina nun zum Endspurt anzusetzen.
Sie lies meinn Harten aus ihrem Mund und begann ihn zu wichsen, während sie etwas weiter unten an meinm Hoden knabberte.
“Werd ich ausrichten” stieß ich unter fast unmenschlichen Anstrengungen ins Telefon und biss mir dabei auf die Lippe um das aufkommende Keuchen irgendwie zu unterdrücken.
Ich spürte wie es heiß in mir aufstieg und hatte Angst jeden Moment mein Lust in den Hörer schreien zu müssen.
Ich betete das Mama endlich auflegte und nahm mir vor im Notfall selbst die Verbindung zu unterbrechen und dann zu behaupten die Leitung wäre blockiert gewesen oder so etwas in der Art.
Allerdings würde Mama dann sofort wieder anrufen und eventuell sogar Verd schöpfen.
Ina wichste meinn Schwanz nun immer schneller.
Sie mochte es zu sehen wie mein Sperma heraus schoss. Das nette, unschuldige war aus ihrem Gesicht verschwunden und hatte purer Geilheit mit einr Prise Schadenfreude Platz gemein.
“Dann tschüß bis nachher. Ich freu mich auf euch! ” verabschiedete sich Mama endlich und dann klickte es auch schon in der Leitung.
Kein Sekunden später sprudelte es auch schon aus mir heraus.
Die ersten Spritzer landeten auf meinm T-Shirt, aber auch Ina bekam etwas ab ,wie ich mit Genugtuung feststellte.
Ich brauchte paar Sekunden um mich zu erholen.
Doch dann packte ich sie, warf sie auf die Couch und begann sie zur Strafe minutenlang auszukitzeln.
Sie wand sich mit unkontrollierten Bewegungen auf der Couch herum, schrie und lein gleichzeitig und versuchte mich weg zu stoßen.
“Das ist für grade eben. Zum Glück hat mein Mutter nix mitbekommen”
Schließlich , als wir beide völlig außer Atem waren, lies ich dann doch von ihr ab, setze mich neben sie und gab ihr einn Kuss.
“Na und, dass ist doch nicht schlimmes mehr heutzutage. Dein Mutter lebt doch nicht hinter dem Mond auch wenn sie zur Zeit keinn Mann hat” entgegnete Ina .
“Na ja, mein Mutter ist halt etwas konservativ in solchen Dingen”.
Etwas sehr konservativ, dein ich weiter und erinnerte mich an einn Vorfall vor etwa 1,einn als ich noch kein eigene Wohnung hatte.
Ich hatte damals Mädel mit nachhause auf mein Zimmer genommen.
Da niemand zuhause war, hatte ich mein Tür nicht abgeschlossen.
Wir haben dann angefangen Zärtlichkeiten auszutauschen und just in dem Moment als ich vor meinm Bett stand und sie mir genüsslich einn geblasen hat, war Mama ins Zimmer gekommen.
Sie hat sich zwar dann schnell wieder mit hochrotem Kopf zurückgezogen, aber an Sex war danach natürlich nicht mehr zu denken.
Außerdem hat sie mir danach noch ige Vorhaltungen gemein.
Mir war nicht so ganz klar, was ich denn falsch gemein hatte, aber die anschließende lange Diskussion hatte nichts gebr und so hatten wir ab da, dieses Thema totgeschwiegen und ich habe in der Folgezeit darauf geeint, mein Tür entweder abzuschließen oder gar keinn Sex zu praktizieren wenn Mama zuhause war.
Davon erzählte ich Ina aber nichts. Sie musste ja nicht alles aus meinr Vergangenheit wissen.
“Ich fahr dich gleich nachhause damit du dich fertig machen kannst und hol dich um halb 7 wieder ab.”
“Aber wir haben doch noch Zeit. Ich möchte lieber noch was hier bleiben und wir könnten noch bisschen………kuscheln”. protestierte sie.
Ich grinste denn mir war natürlich klar was sie mit kuscheln meinte.
Da wir beide Freitags schon recht früh Feierabend bzw. Schulschluss hatten, trafen wir uns regelmäßig und hatten am Nachmittag meistens Sex.
Seit ich die eigene Bude hatte, brauchten wir auch weder auf ihre Eltern, noch auf mein Mutter Rücksicht zu nehmen und konnten nach Herzenslust vögeln.
Das musste aber heute wegen Mamas Geburtstag ausfallen.
“Das schaffen wir dann nicht rechtzeitig. Du brauchst ja zuhause bestimmt wieder ein Stunde um dich fertig zu machen und wenn wir zu spät kommen gibt’s Stress mit meinr Mutter” erklärte ich ihr.
Sie mein einn Schmollmund, ging dann aber doch ins Bad um sich die Spermaflecken aus ihrem Oberteil heraus zu waschen.
Dann fuhr ich sie nachhause zu ihren Eltern.
Als wir uns zum Abschied küssen raunte ich ihr noch ins Ohr : ” Die Geburtstagsfeier wird ja nicht ewig dauern und danach können wir uns richtig austoben”.
Der letzte Satz sollte sich als prophetisch erweisen. Aber völlig anders als ich es mir vorgestellt hatte!
2
Die Geburtstagsfeier hatte zwar wie erwartet einn niedrigen Spaßfaktor, war aber für mich in vielerlei Hinsicht interessant.
Beispielsweise sah ich Tante Petra und Onkel Werner nach längerer Zeit wieder.
Sie waren extra aus Süddeutschland angereist um mit Mama Geburtstag feiern zu können.
Aber auch, dass Mama meinn Vater geladen hatte, war ein klein Sensation.
Vor Jahren hatte sie ihn aus der Wohnung geworfen, weil er ein Affäre mit einr zwanzigjährigen hatte. Es hat Jahre gedauert bis sie überhaupt wieder normal miteinander gesprochen hatte und nun wurde er sogar geladen.
Allerdings hatte Mama ihn am anderen Ende des Tisches platziert und dafür gesorgt, dass der größtmögliche Sicherheitsabstand zwischen ihnen bestand.
Wir grillten auf der Terrasse hinter unserem Häuschen und als es dunkel und kühler wurde zogen wir uns in das üppige Wohnzimmer zurück.
ige Freunde und Bekannte hatten sich bereits verabschiedet und nun war nur noch der harte Kern übrig.
Er bestand, mich geschlossen aus Personen. Hauptsächlich Verwandtschaft mit ihren Angehörigen.
Neben Mama und Dad war da noch ihre Jahre jüngere Schwester, Tante Steffi mit ihrem Mann Robert.
Sie wohnten im Nachbarort und daher bekam ich sie öfters zu sehen. Ihre älteste , mein Cousine Melanie, hatte ich allerdings schon an die Jahre nicht mehr gesehen. Sie war Jahre älter als ich und unser Verhältnis war etwas angespannt.
Sie war nicht besonders helle und nahm es auch mit der Wahrheit nicht so genau.
Als ich und sie war, hatte sie ihren Eltern erzählt, ich hätte sie zu Doktorspielen überredet und mit irgendwelchen Stäbchen an ihr rumgefummelt was so überhaupt nicht stimmte.
Vielmehr hatte sie die Ärztin gemimt und mich aufgefordert mein Hose runterzulassen weil mein Piepmatz angeblich krank war…….
Dad hatte die ganze Sache amüsiert aber mein Mutter hatte das sehr ernst genommen und mir in einm dringlichen Gespräch verboten so etwas noch mal mit meinr Cousine zu machen. Alle Proteste meinrseits hatten nicht viel gebr .
Später als Teenager hatten wir uns auch das ein oder andere Mal in Haare gekriegt und ich hatte ihr an den Kopf geworfen das ich sie für strohdoof hielt und nicht verstehen konnte das wir miteinander verwandt seien.
Das letzte Mal als wir uns über den Weg liefen, hatte sie sich allerdings bei mir ausgew t weil mal wieder einr ihrer Freunde mit ihr Schluss gemein hatte.
Nun begegneten wir uns wieder und trotz aller Vorbehalte ihr gegenüber, musste ich gestehen das ihr Anblick ein wirkliche Augenweide war.
Sie war früher leicht pummelig gewesen, hatte aber in den letzten Jahren abgenommen und nun ein wirklich knackige Figur ohne zu dünn zu sein.
Ihr enges Oberteil, dass mindestens ein Nummer zu kl war unterstrich diesen druck und betonte ihre üppige Oberweite noch zusätzlich.
Mir war schon vor Jahren aufgefallen, dass sie ihre Mutter in dieser Hinsicht bereits überflügelt hatte nun wurde es mehr als deutlich.
Sie bewegte sich nun schon in Mamas Regionen die mit Größe D bereits mehr als großzügig bestückt war.
Ihr kurzer Sommerrock zeigte viel Haut und gab einn Blick auf die wohlgeformten und hellen Bein frei.
Von Sonnenstudios schien sie nichts zu halten aber das mein auch nix, die helle Haut passte gut zu ihrem Typ.
Zu guter letzt hatte sie auch noch die langen Haare abschneiden lassen und jetzt so ein Art Marilyn Monroe Frisur was auch besser aussah als früher.
Ich musste mich von ihrem Anblick regelrecht losreißen um keinn Ständer zu bekommen.
Außerdem war Ina, die ja neben mir saß, natürlich aufgefallen wo ich die ganze Zeit hinstarrte, was mir einn leichten Seitenhieb brein.
mein Blick wanderte rüber zu Mamas ter Schwester, Tante Petra und ihrem Mann Werner.
Ich musste grinsen, denn die beiden war echt lustig.
Tante Petra war die jüngste der Schwestern , aber auch deutig das Schwergewicht der Familie.
Während Mama und Tante Steffi nur etwas mollig waren, was bei ihrer Größe von 1,71 bzw. 1,73 nicht so auffiel, konnte man Tante Petra nur als dick bezeichnen.
Sie war mindestens 6 oder 7 cm kleinr als ihre Schwestern, hatte aber bestimmt * Kilo mehr auf den Rippen.
Nur ihrem hübschen Gesicht war anzusehen, dass sie erst zig war, alles andere war überdimensional ausgeprägt. Sie hatte einn ziemlich breiten Hintern und ihre Bein waren regelrechte “Stampfer”.
Natürlich hatte sie passend zu ihrer Figur, die dementsprechende Oberweite. Ich schätzte sie auf F.
Doch sie war ein Seele von Mensch und wenn wir in den Ferien nach Bayern fuhren, wurden wir von ihr nach Strich und Faden verwöhnt.
Ihr Mann, Onkel Werner war Bayer wie er im Buche stand. Er war erheblich älter als mein Tante, * oder *ein älter, mit Halbglatze und Bierbauch.
Er war stets lustig aufgelegt, ich glaube ich habe ihn noch nie schlecht gelaunt oder böse erlebt. Er hatte ein Videocam mitgebr und filmte mit Begeisterung alles und jeden.
Als letzte waren dann noch mein Schwester und ihr Freund Peter zu uns gestoßen.
Mein Jahre ältere Schwester sah irgendwie gestresst aus. Vermutlich hatte es wieder Streit gegeben. Mama hatte mir erzählt, dass es Peter mit der Treue nicht so genau nahm und es danach Zoff gab aber irgendwie versöhnten sie sich anschließend wieder.
Ich konnte Peter nicht leiden und hielt ihn für einn Dummschwätzer und Lackaffen.
Er wusste immer alles besser, gab gern irgendwelche Ratschläge und war sowieso immer der Größte. Ich hatte mich gefragt, was mein Schwester an ihm fand und war dann schliessslich zu der Erkenntnis gekommen, dass es ein rein Bettgeschichte sein musste, denn für sein 3ein sah er zugegebenermaßen recht gut aus und schien auch sonst noch ziemlich fitt zu sein.
Zu meinr leichten Enttäuschung erschien mein Schwester wieder mal in einm recht unsexy Outfit.
ein stinknormale Stoffhose verhüllte ihre wohlgeformten und sehr langen Bein, die sie bei ihrer Körpergröße von 1,82 natürlich hatte.
Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie in dem kurzen Rock meinr Cousine aussehen würde, aber da ich mein Schwester kannte, gab ich die Hoffnung auf, sie jemals in so einm Kleidungsstück bewundern zu dürfen.
Außerdem trug sie noch ein Bluse, die zwar zu ihrer Hose passte, aber ebenso unspektakulär war.
Eigentlich hatten Ina und ich vorgehabt uns “abzuseilen”, denn wir hatten ja noch etwas vor….Aber da die meisten mein Freundin noch nicht kannten wurde sie gut in Beschlag genommen. Besonders von Peter dem Ina sichtlich zu gefallen schien und der gleich mal versuchte sich bei ihr zuschleimen.
Außerdem bat mich Mama noch etwas zubleiben und bisschen für die Getränkeversorgung zu sorgen.
Als ich in den Keller stieg um ein weitere Kiste W zu holen, stellte ich fest dass Mama unten noch 6 weitere Kisten a 6 Flaschen deponiert hatte.
Sie schien sich auf einn langen feucht, fröhlichen Abend gerichtet zu habe.
Na das konnte ja noch heiter werden.
3
Der Alkoholkonsum stieg in der Folgezeit tatsächlich rapide an und damit auch die Stimmung.
Da ich noch fahren wollte und nichts alkoholisches trinken konnte, was ich auch trotz ständiger Aufforderung nicht tat, betätigte ich mich als Familienkellner und sorgte dafür das keinr mit einm leeren Glas blieb.
Mama war voll des Lobes über mich. Sowohl wegen meinr Standhaftigkeit, als auch wegen meins Fleißes.
“So was kenne ich ja gar nicht von dir.” meinte sie fröhlich und herzte mich.
Sie hatte zwar erst paar Gläser W intus, aber da Mama sonst selten Alkohol trank, reichte das schon aus um bei ihr anzuschlagen, wie man deutlich an ihren roten Wangen sehen konnte.
Auch Tante Steffi, die neben ihr saß, hatte heute anscheinnd einn Narren an mir gefressen und umarmte mich jedes Mal wenn ich in ihre Nähe kam.
Peter versuchte weiterhin mit meinr Freundin zu flirten, was mich allerdings relativ gelassen bleiben lies, denn ich wusste das er kein Chance hatte.
Jedenfalls kein wirkliche.
Anderseits schien mein Cousine Melanie ihrerseits Auge auf Peter geworfen zu haben, traute sich aber nur unterschwellig mit ihm zu flirten das sie Stress mit meinr Schwester befürchtete.
Ich war etwas besorgt, denn ich befürchtete das die Stimmung bald ins negative kippen und Mamas Geburtstagsfeier trüben würde.
Just in diesem Moment schlug Mama vor Gesellschaftsspiel, nämlich Trivial Pursuit zu spielen. Sie freute sich wohl mal wieder volles Haus zu haben und wollte noch nicht das die Feier schon ausklang.
Die Begeisterung hielt sich zwar spürbar in Grenzen, aber da es Mamas Geburtstags war, wollte ihr natürlich niemand die Freude verderben.
Also bildeten wir gemischte einrteams , die ausgelost wurden.
Ich wurde Tante Steffi zugelost, was diese hörbar erfreute denn sie sprang auf und setzte sich gleich neben mich, fast halb auf meinn Schoß.
Außerdem bildeten Mama und Onkel Werner, Dad und mein Schwester und Onkel Robert mit Tante Petra Team.
In der letzten Gruppe, die wegen der ungeraden Telnehmerzahl aus Personen bestand, waren ausgerechnet Peter, Nina und mein Cousine Melanie.
4
Das Spiel zog sich schier endlos in die Länge. Es dauerte quälend lange bis ein Spielrunde beendet war und die nächste beginnen konnte.
Dementsprechend floss auch der Alkohol weiter in Strömen. Ich hatte mittlerweile ein weitere Kiste aus dem Keller geholt und fragte mich allmählich ob der immense Vorrat den Mama da unten gebunkert hatte tatsächlich reichen würde
ige hatten mittlerweile auch schon richtig einn im “Kahn”.
Onkel Werner der den Entertainer mein und die Fragen vorlas, hatte schon einn recht schwankenden Gang.
Ich schielte rüber wo mein Freundin saß und bei genauem Hinsehen fiel mir auf das Peter sein Hand fast unsichtbar hinter sich geschoben hatte und nun Inas’s Rücken streichelte.
Sie saß weiterhin brav neben ihm und es war ihr nicht anzumerken, ob es ihr gefiel oder sie nur still hielt um kein Aufsehen zu erregen.
Ich schaute noch Stück weiter nach hinten wo mein Schwester saß und stellte erleichtert fest, dass sie von ihrem Blickwinkel aus, nichts sehen konnte.
Trotzdem stieg leichte Wut in mir auf und ich nahm mir vor ihn mir bei nächster Gelegenheit zur Brust zu nehmen.
Lautes Gejohle riss mich aus meinn Gedanken.
Onkel Werner hatte nämlich vorgeschlagen, dass die Frauen bei jeder falsch beantworteten Frage Kleidungsstück ausziehen sollen, so ein Art Strip Trivial Pursuit.
Natürlich hatte es daraufhin Protest iger Damen gegeben, die auf gleiches recht für alle bestanden haben und so ging er mit gutem Beispiel voran und entledigte sich seins Hemdes. Dabei versuchte er laszive Bewegungen nachzuahmen, was so ulkig aussah das lautes Gelächter ausbrach.
Danach war Mama an der Reihe. Auch sie konnte die gestellte Frage nicht beantworten, weigerte sich aber natürlich zu strippen.
Auf “Spielverderber, Spielverderber” Rufe reagierte sie mit einm hochroten Kopf.
Schließlich ging Tante Steffi zu Mama und zog ihr kurzerhand das Kleid aus, was Mama zu meinr Überraschung auch zu lies.
Onkel Werner stand daneben und filmte alles ganz genau mit.
Dann setzte sie sich mit Slip und BH bekleidet wieder auf die Couch.
Ich traute meinn Augen kaum. Natürlich hatte ich sie auch vorher schon öfters so gesehen, wenn sie sich zuhause umzog beispielsweise.
Aber da waren wir allein.
Unter normalen Umständen wäre sie jetzt aus dem Zimmer gelaufen um sich was anderes anzuziehen, denn ihre Schwester hatte das Kleid nachdem sie dreckig lachend damit rumgewedelt hatte irgendwo in ein Ecke geworfen.
Mama hatte sonst ziemlich großes Schamgefühl.
Obwohl ich der meinung war das sie sich mit ihrer Figur nun wirklich nicht zu schämen brauchte.
Sie war wie bereits erwähnt nicht gertenschlank, hatte an den meisten Stellen paar Pfund mehr auf den Rippen. Doch das war alles prima verteilt und stand ihr ausgezeichnet.
Anscheinnd hatte der Alkohol auch ihr paar Hemmungen genommen, denn sie saß zwar immer noch stark errötet aber trotzdem in bester Stimmung auf ihrem Platz während das Spiel weiterging.
5
Das Spiel ging weiter und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Der Abend versprach ja doch noch interessant und vor allen Dingen spannend zu werden.
Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wer sich als nächstes ausziehen würde.
Ungünstigerweise war ich das, denn impressionistische Maler sind nun wirklich nicht mein Spezialgebiet.
Ich versuchte es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, stand auf und zog schnell mein T-Shirt über dem Kopf aus, bevor noch jemand auf komische Ideen kam.
Sehr zum Leidwesen iger Damen, denn aus dem hinteren Bereich, da wo mein Cousine und Ina saßen hörte ich ige Buhrufe wegen meinr schnellen Reaktion.
Doch als ich wieder saß und in die Augen von Tante Steffi sah, wich ich instinktiv Stück zurück denn darin stand die pure Gier.
Sie starrte auf meinn freien Oberkörper und ich vermute das sie jeden Augenblick über mich hergefallen wäre, wenn wir all gewesen wären.
“mhhh, du bist aber schon richtig erwachsen geworden. richtiger hübscher Pr kerl” hörte ich sie halblaut sagen.
“Warte ab bis du die anderen Körperteile zu Gesicht bekommst. Dann werden dir die Augen noch mehr übergehen” dein ich etwas großkotzig, ohne es allerdings auszusprechen.
Stattdessen lächelte ich sie geschmeichelt an und rückte wieder Stück näher an mein Tante.
Nachdem Dad sein Frage korrekt beantwortet hatte, war Tante Petra an der Reihe und auch sie lag daneben.
Doch sie schämte sich wegen ihrer Pfunde etwas auszuziehen und schüttelte nur heftig mit dem Kopf.
Doch Onkel Werner kannte kein Erbarmen, kam mit der Camera immer näher an sie heran und bestand auf die Erfüllung seinr Spielregeln.
Unter lautem Gejohle begann er, mit einr Hand, an der Bluse seinr Frau zu nesteln, während er mit der anderen alles filmte.
Tante Petra wich zwar ständig zurück, wehrte sich aber nicht besonders heftig und so war die Bluse dann schließlich abgestreift und man hatte einn freien Blick auf ihren überproportionalen Vorbau.
großer cremefarbener BH, den es wahrsch lich nur in Spezialgeschäften mit Übergrößen zu kaufen gab, versuchte ihre mächtige Oberweite im Zaum zu halten, was ihm nur zum Teil gelang.
Mein Augen weiteten sich, denn so ein Größe hatte ich bisher noch nie zu Gesicht bekommen.
Höchstens in irgendwelchen Pornomagazinen aber da sah so etwas ziemlich künstlich aus.
Am liebsten wäre ich rüber gegangen und hätte den lästigen BH auch noch abgestreift um gänzlich freie Sicht auf ihren Busen zu haben.
Mittlerweile war es schon weit nach 1 Uhr und die Spannung stieg von Minute zu Minute.
Wie weit würden sie noch gehen.
Das war die Frage die mich beschäftigte während es zum nächsten Highlight kam.
Mein liebe Cousine Melanie war mit ihrer Frage wie erwartet völlig überfordert, unternahm aber auch kein großen Bemühungen diese zu beantworten sondern legte mit einm heißen Striptease los.
Zunächst tanzte sie lasziv vor Peter herum, wobei sie provozierend ihren Unterleib hin und her bewegte.
Durch Onkel Werners Anfeuerung ermutigt, kletterte sie schließlich sogar auf den Wohnzimmertisch und begann dort langsam ihr Oberteil auszuziehen.
Während sie es langsam immer höher schob, kam zur Freude der meisten anwesenden Männer und zum Entsetzen ihrer Eltern ihr blanker Busen zum Vorsch .
Sie trug keinn BH.
Erst nach mehreren scharfen Zurechtweisungen ihres Vaters, behielt sie es schließlich doch an und kletterte kichernd von Tisch wieder herunter um vor dem applaudierenden Peter hin und her zu tanzen bis sie sich schließlich doch endlich wieder hinsetzte.
Ich schielte nach hinten zu meinr Schwester.
Ihr Gesicht verriet nichts gutes.
Sie diskutierte heftig mit Dad und zeigte dabei mehrfach in Richtung Melanie.
“Das ist mal wieder typisch” dein ich kopfschüttelnd. “Statt etwas zu unternehmen, jammert sie anderen die Ohren voll”
Denn das zwischen ihrem Freund und Cousine Melanie etwas im Gange war, konnte nun wirklich niemand übersehen.
Melanie saß schon halb auf seinm Schoß, während er mit seinr Hand bereits unter ihrem Oberteil war.
Ina hatte die Gunst der Stunde genutzt und war etwas weiter von den beiden weggerückt. Trotzdem schielte Peter ständig zu ihr rüber.
“So geiler Bock” dein ich mit einm leisen Anflug von Zorn.
Just in diesem Augenblick erhob sich Peter und schwankte in Richtung Toilette, wobei er nicht vergaß auch Ina kurz zu begrabschen.
“Das ist die Gelegenheit” schoss es mir durchs Hirn.
Es wurde Zeit die Situation etwas zu entschärfen, also folgte ich ihm mehr oder weniger unauffällig zur Toilette.
Natürlich hatte er nicht hinter sich abgeschlossen.
“Findest du das eigentlich gut mit anderen Frauen rumzumachen, während mein Schwester dabei ist?” stellte ich ihn ohne Umschweife zur Rede während er noch pinkelte.
“Ach, dass ist doch nur Spaß” entgegnete er ohne sich dabei zu mir umzudrehen.
Schließlich beendete er sein Geschäft, zog den Reißverschluss seinr Hose hoch und während er mir geradewegs in die Augen sah, sagte er : ” Du hast wirklich ne süße Freundin. Ich möchte sie gerne vögeln”.
Die Vorhaltungen, die ich ihm machen wollte, blieben mir im Hals stecken.
Das war nicht das w selige Geschwätz eins Besoffenen.
Peter war nicht annähernd so betrunken wie er vielleicht vorgab, er wusste genau was er tat und meinte auch was er sagte.
“Das wollen viele”. gab ich schließlich leicht arrogant zurück.
Was bildete sich dieser Lackaffe eigentlich ?
Peter ignorierte mein unfreundliche Art und plapperte fröhlich drauf los.
“Du könntest gutes Wort für mich legen und im Gegenzug würde ich dir auch behilflich sein.”
Ich runzelte die Stirn. Was meinte er denn jetzt damit?
“Ich weiß das du scharf auf dein Schwester bist und ich könnte da bestimmt was arrangieren.” beantwortete er mein gedankliche Frage mit einm Grinsen auf den Lippen.
“Also überleg’s dir” redete er unbekümmert weiter während er sich die Hände im Waschbecken wusch..
“ein Hand wäscht die andere”. Dann legte er kumpelhaft sein Hand auf mein Schulter und ging wieder zurück zu dem Sofa, auf dem Ina und Melanie saßen.
Ich blieb zunächst einmal etwas perplex zurück.
Was sollte das heißen, ich wäre scharf auf mein Schwester?
Natürlich fand ich als Teenager mein Schwester geil und hatte mir beim Onanieren vorgestellt, es wäre ihre Hand, Aber das war doch nichts ungewöhnliches und bei vielen so, die ein ältere, attraktive Schwester hatten,
Ich überlegte ob er das nur so spekulativ daher gesagt hatte oder ob er auf irgend etwas anspielte.
Dabei fiel mir ein Begebenheit vor igen Jahren , als mein Schwester und ich noch zuhause wohnten.
Unsere Zimmer waren ja beide auf der oberen Etage zusammen mit dem Gästebad, dass wir für uns hatten.
Ich hatte damals paar Pornoheftchen unter meinn Sachen versteckt, die mir als Wichsvorlage dienten wenn ich mal badete oder duschte und mein Schwester hatte sie eins Tages als sie mal wieder stundenlang im Bad war entdeckt.
Sie kam dann, nur mit einm großen Handtuch bekleidet zu mir, wedelte mit den Magazinen herum und versuchte mich aufzuziehen.
Ich wollte sie natürlich wieder haben und so kam es zu einm Gerangel bei dem ich ihr das Handtuch weg riss und im Eifer des Gefechtes mehr oder weniger unabsichtlich, ihre Brüste anpackte.
Sie hat mir daraufhin, tierisch ein gescheuert und danach über ein Woche nicht mehr mit mir gesprochen.
Offensichtlich hatte sie Peter davon erzählt und der interpretierte das jetzt auf sein Weise.
Aber so ganz falsch lag er wohl doch nicht, denn plötzlich begann mir mein Phantasie Bilder vorzuspielen, in denen ich die knackigen Brüste meinr Schwester liebkoste und durchknetete.
Ich schüttelte diese Gedanken ab und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.
Die ganze Situation wurde immer heißer und verworrener.
6
Auf dem Weg ins Wohnzimmer kam mir Ina entgegen.
Sie hatte wohl die Gunst der Stunde genutzt und sich abgesetzt.
Sie kuschelte sich an mich und raunte mir leise zu: “Wann gehen wir denn endlich nachhause? Langsam werde ich müde! ”
“Noch bisschen” vertröstete ich sie. “Ist doch grad so lustig”.
“Na ja ich weiß nicht”. Ihre Stimme bekam einn leicht quengeligen Unterton.
“Außerdem wird der Typ langsam lästig”
“Der findet dich total süß und das ist ja auch kein Wunder so heiß wie du heute wieder aussiehst”
Um meinm Kompliment noch etwas Nachdruck zu verleihen, zog sie an mich und gab ihr einn langen Kuss.
” Das finde ich total blöd, dass der mit anderen rumflirtet während sein Freundin daneben sitzt. Dein Schwester tut mir echt leid”. meinte sie schließlich nachdem wir uns gelöst hatten.
“Ach, der will sich nur interessant machen und holt sich bisschen Appetit.” beschwichtigte ich sie.
“Essen tut er dann aber zuhause und da wird mein Schwester davon profitieren.”
Ich versuchte meinn Ausführungen einn glaubwürdigen Ton zu verleihen, was mir allerdings doch recht schwer fiel.
“Also mach ihn ruhig weiter scharf. Mich stört das nicht” hörte ich mich sagen und zwinkerte ihr dabei vielsagend zu.
Ina versuchte einn empörten Gesichtsausdruck aufzusetzen, doch ich kannte sie mittlerweile gut genug um zu wissen, dass dies nur gespielt war.
In ihrem Innersten war sie einm Spiel mit dem Feuer nicht abgeneigt, doch natürlich würde sie das niemals sagen.
In diesem Augenblick kam Tante Steffi aus dem Wohnzimmer.
Sie war ein der wenigen die noch komplett angezogen waren, was ich doch ziemlich schade fand.
Sie stutzte kurz als sie uns zusammen in der Diele stehen sah und meinte dann fröhlich im vorbei gehen:
“Lasst euch nicht stören ich wollte nur kurz in den Keller um paar Getränke zu holen”
leichter Anflug eins schlechten Gewissens mein sich in mir breit, denn eigentlich war das ja mein Aufgabe.
“Warte ich komme mit” rief ihr deshalb hinterher, gab Ina einn leichten Klaps auf den Po und folgte Tante Steffi in den Keller.
Sie fand den Lichtschalter nicht sofort und als ich ihr dabei behilflich sein wollte, stießen wir leicht aneinander.
“Ups, Entschuldigung” kicherte sie mich an, während ich den Lichttaster ertastete und anknipste.
Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinm nackten Oberkörper.
Noch dein ich mir nichts dabei, denn ich vermutete das Tante Steffi sich nur kurz an mir festhalten wollte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Doch ihre Hände verschwanden nicht.
Ganz im Gegenteil.
Sie begannen über mein Brust zu streichen und glitten dabei immer wieder hinunter zu meinm Bauch. So als ob sie auf der Suche nach etwas waren ohne genau zu wissen wonach eigentlich.
“Du hast so einn wunderschönen Körper, Leon. Die Frauen müssen verrückt nach dir sein”
Ihre Stimme klang nun nicht mehr belustigt, sondern ziemlich belegt.
Als ich mein Tante im schummrigen Kellerlicht anblickte, konnte ich deutlich sehen wie ihr Gesicht regelrecht glühte.
Ich konnte deutlich spüren wie ihre Hände zitterten, während sie meinn Oberkörper durchstreiften.
Es knisterte so heftig zwischen uns, dass ich für einn Augenblick tatsächlich befürchtete, die Funken würden den Keller in Brand setzen.
Natürlich wurde auch ich dabei sehr geil.
In meinr Hose begann sich merklich etwas zu regen.
Instinktiv griff ich nach meinr Tante, und zog sie ganz nah an mich heran.
Mein Hände krallten sich an ihren weichen Pobacken fest die ich unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides deutlich spüren konnte.
Dann glitten sie weiter abwärts und schoben dabei das Kleid Stück für Stück nach oben um endlich einn Zugang zu ihrer warmen Haut zu bekommen.
Tante Steffis Hände liebkosten immer noch meinn Oberkörper und bezogen nun meinn Rücken mit .
Ihre Berührungen wurden merklich fordernder.
Mein Gedanken überschlugen sich.
Ich war so geil auf Tante Steffi, dass mein Hose zu bersten drohte und sie stand so dicht bei mir das sie das mit Sicherheit spüren musste.
Doch dann meldete sich mein schlechtes Gewissen.
Was mein ich hier eigentlich?
Ich stand mit der Schwester meinr Mutter im Keller, wir befummelten uns gegenseitig und waren kurz davor zu vögeln, während ihr Mann und mein Freundin nur ein Etage über uns waren und Mamas Geburtstag feierten.
Ich hatte doch nichts getrunken. So was konnte ich unmöglich durchziehen.
Ich fluchte innerlich und löste mich ruckartig von ihr.
“Ich glaub wir sollten besser wieder nach oben gehen” hörte ich mich sagen und es fiel mir ungemein schwer.
Noch bevor sie antworten konnte, griff ich mir ein Kiste W und stieg im Laufschritt die Kellertreppe wieder hinauf.
Es war mehr ein Flucht, vor meinr willigen Tante und vor allen Dingen vor mir selbst.
7
Beim Trivial Pursuit waren nun deutliche Auflösungsersch ungen zu spüren.
Es beteiligten sich nur noch Mama, mein beiden Onkel und Tante Petra daran.
Auch Tante Steffi gesellte sich zu ihnen ,setze sich neben ihren Mann und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Trotzdem bemerkte ich wie sie öfters mal zu mir herüber sah, so als erwarte sie irgendein Reaktion meinrseits.
Mein Schwester hatte sich mittlerweile völlig dem Alkohol hingegeben.
Sie hing bereits dösend auf ihrem Sessel und ich fragte mich ob sie überhaupt noch mitbekam was passierte.
Doch paar Augenblicke später, kehrte plötzlich Leben in ihren Körper.
Sie richtete sich auf, hielt sich die Hand vor den Mund und lief in einm Tempo, den ich ihr in ihrem Zustand nie und nimmer zugetraut hatte schnurstracks an mir vorbei ins Badezimmer.
Ich folgte ihr Stück um sie zu fragen ob sie mein Hilfe benötigte.
Doch als ich sah wie sie sich über die Toilette kniete und es äußerst geräuschvoll aus ihr herausbrach, verzichtete ich schließlich auf weitere unappetitliche blicke und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.
In diesem Moment kam mir Peter mit seinn beiden Spielpartnerinnen entgegen.
Er befand sich genau zwischen Ina und meinr Cousine und hatte jeweils einn Arm um beide gelegt so als wolle er sich abstützen um besser laufen zu können.
“Wir gehen mal bisschen frische Luft schnappen.” erklärte er mir mit w seliger Stimme. “Du kannst dich uns gerne anschließen”. grinste er mir augenzwinkernd zu.
Als sie an mir vorbei gingen schaute mich Ina etwas ratlos an, so als ob sie nicht genau wusste was sie tun soll. Doch auch mir war nicht so ganz klar, was Peter damit nun genau meinte und so zuckte ich nur mit den Achseln und grinste zurück.
Wenn sie allerdings ins Freie wollten, gingen sie in die falsche Richtung, denn die Terrasse befand sich genau entgegengesetzt.
Allerdings hatte Peter auch gar nicht vor die Wohnung zu verlassen, denn als sie an Mamas Schlafzimmer vorbei kamen, schwenke er plötzlich nach links und lenkte beide Mädels dort hinein.
“Oha, was wird das denn jetzt” dein ich laut und schaute mich dabei um ob außer mir noch jemand die beobeint hatte.
Das war nicht der Fall.
Im Wohnzimmer wurde lautstark über irgendwelche Fragen und Antworten diskutiert.
Dad hatte sich Plätzchen in Mamas Nähe gesucht und versuchte sie in Gespräch zu verwickeln und mein Schwester hatte sich im Bad verschanzt.
Da ich vor Neugier fast platzte, folgte ich den einn schließlich ins Schlafzimmer um zu sehen was Peter denn nun mit “etwas frische Luft schnappen” meinte.
Er hatte es sich mitten auf dem Bett, auf dem Rücken liegend bequem gemein, während mein Cousine neben ihm kniete und sich kichernd an dem Reißverschluss seinr Hose zu schaffen mein.
Ina saß auf der anderen Seite des Bettes neben ihm und bekam gerade ihr Oberteil über den Kopf gezogen.
Peter bemerkte mich zwar , ließ sich aber nicht im geringsten durch mein Anwesenheit stören, sondern schob Inas BH kurzerhand nach oben und begann ihre Brüste zu befummeln.
Mein Freundin wich zwar etwas zurück, verlies das Bett allerdings nicht und starrte gebannt auf mein Cousine die nun endlich am Ziel ihrer Bemühungen angelangt war und Peters halbschlaffen Penis in der Hand hielt.
Sie hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck, den ihre Mutter vor igen Minuten hatte als sie mit mir im Keller war.
Ohne großes Vorgeplänkel nahm sie Peters Schwanz in den Mund und begann ihn genüsslich zu blasen.
Immer wieder nahm sie ihn tief in sich auf, während ihr Kopf sich auf und ab bewegte.
Es dauerte nicht lange bis Peters bestes Stück seinn vollen Umfang erreicht hatte.
Trotzdem lutschte Melanie munter weiter. Es schien ihr viel Vergnügen zu bereiten denn ihr Mund verursein laute schmatzende Geräusche.
Ich hielt es für besser die Tür zu schließen, doch natürlich konnte trotzdem jederzeit irgendjemand her kommen.
Doch mit diesen Fragen schienen sich die beiden überhaupt nicht zu beschäftigen.
Mein geile Cousine schob Peter noch Stückchen weiter aufs große Doppelbett, so dass er nun Ina nicht mehr erreichen konnte. Sie wollte ihn wohl ganz für sich all .
Dann entledigte sie sich mit einm schnellen Handgriff ihres Tangas und kletterte auf Peters Unterleib.
Sie mein sich erst gar nicht die Mühe auch ihren kurzen Rock auszuziehen sondern hielt ihn nur Stückchen hoch und setzte sich auf Peters Glied.
spitzer Schrei entfuhr ihr, als der Schwanz tief in sie drang.
Dann begann sie ihren Unterleib langsam und rhythmisch auf und ab zu bewegen, während Peters Hände ihre Hüften umklammerten und ihre Bewegungen unterstützten.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen wie erregend ich die ganze Situation fand.
Die Beule in meinr Hose nahm beängstigende Formen an.
Wie von selbst war mein Hand nach unten gewandert und hatte den Hosenknopf geöffnet und den Reißverschluss nach unten gezogen um meinm kleinn Freund etwas mehr Freiheit zu verschaffen.
Melanie hatte sich während ihres Rittes nun auch ihres Oberteiles entledigt, sodass ich einn freien Blick auf ihre üppigen weißen hin und her wippenden Brüste hatte.
Ich konnte mich nur noch schwer beherrschen.
Eigentlich wäre es in dieser Situation das vernünftigste gewesen, mir schnell die Hose auszuziehen und mich an dem wilden Treiben zu beteiligen.
Doch noch hatte ich Hemmungen.
Wohl auch weil mein Freundin im Zimmer war.
Also ging ich langsam rüber zu ihr, umschlang sie von hinten und knetete ihre kleinn aber festen Brüste während ich ihren Hals und Nacken mit gierigen Küssen bedeckte.
Natürlich war auch Ina völlig aufgegeilt. Ihre Haut glühte regelrecht.
Doch auch sie scheute sich noch sich ihrer Lust hinzugeben.
Zumal aus dem geilen Treiben von Peter und Melanie, mittlerweile lauter Rodeoritt geworden war.
Er trieb nun seinn Schwanz von unten immer wieder tief in sie hinein und begleitete jeden seinr Stöße mit einm lauten Aufstöhnen und bei ihr kündigte sich bereits erster Orgasmus an, während sie versuchte sich nicht abwerfen zu lassen.
Ich erwartete das jeden Augenblick jemand hier her schauen würde denn die beiden waren nun wirklich nicht mehr zu überhören, trotz geschlossener Tür und dieser Gedanke war gleichzeitig mulmig und geil.
Ich war drauf und dran sie aufs Bett zu schieben und dann hinterher zu springen.
Doch Ina entzog sich mir und meinte leise “Nicht hier…..”.
“Dann lass uns rauf gehen in mein altes Zimmer.” raunte ich ihr voller Geilheit zu.
Sie nickte und begann ihr Oberteil zu suchen.
Irgendwie bedauerte ich es das sie nicht hier bleiben wollte. Es wäre mit Sicherheit geiler einr geworden.
Irgendwann hatte ich mal aus Spaß das Thema Sex mit Mehreren angeschnitten und natürlich hatte sie gleich einn entrüsteten Gesichtsausdruck aufgesetzt.
Doch ihre Reaktion war bei weitem nicht so heftig wie sie es hätte sein müssen und ich hatte daraus geschlossen das dies kein Tabuthema für sie war.
Nun ja, was nicht ist kann ja noch werden. Vielleicht sogar noch in dieser nein in der es überall gewaltig brodelte.
Ich warf noch einn Blick auf Peter und mein Cousine.
Die beiden schienen sich mit Riesenschritten dem Ende zu nähern.
Melanie hatte ganz offensichtlich ihren ersten Orgasmus schon hinter sich. Trotzdem saß sie noch, mit dem Rücken zu ihm auf seinm Schwanz, der immer schneller in ihrer Muschi und ausglitt.
Während ich mit Ina das Zimmer verlies trafen sich unsere Blicke und ich meinte auch darin einn Funken des Bedauerns sehen zu können.
Ich starrte noch einmal auf ihre wippenden Brüste die sich im Takt zu Peters Stößen auf und ab bewegten und blieb automatisch stehen, so als ob ich auf unsichtbares unüberwindliches Hindernis gestoßen sei, bis mich Ina schließlich mit einm kräftigen Ruck aus dem Zimmer zog.
Ich schloss die Tür hinter uns und lauschte.
Man hörte auch durch die geschlossene Tür noch etwas, dass allerdings so gedämpft war das ich hoffte die im Wohnzimmer haben vielleicht doch nichts mitbekommen.
“Geh schon mal vor. Ich komm gleich nach. Will nur mal eben nach Mama und den anderen sehen. Ob da alles ob ist.” schickte ich sie schon mal voraus.
“Dann mach aber vorher dein Hose zu und beeil dich” meinte sie schnippisch und lief schnell die Treppe hinauf.
Ich schaute an mir hinunter und stellte fest, dass mein Schwanz der immer noch hochaufgerichtet aus meinm Slip schaute, sich allmählich wieder beruhigte.
Hastig zog ich den Reißverschluss hoch, wartete noch paar Sekunden und ging dann ins Wohnzimmer.
8
Zu meinr Erleichterung stellte ich fest, dass anscheinnd niemand etwas von dem Treiben im Schlafzimmer mitbekommen hatte.
Onkel Robert und Onkel Werner saßen draußen auf der Terrasse und unterhielten sich, während Onkel Werner ein Zigarette dabei rauchte.
Mein beiden Tanten befanden sich in der Küche und waren bereits mit Aufräumarbeiten beschäftigt.
Nur Mama saß noch auf der Couch, zusammen mit meinm Vater der wie Wasserfall auf sie redete.
Sie hatte sich ihr Sommerkleid wieder angezogen, wie ich mit Bedauern feststellte.
Insgeheim hatte ich wohl gehofft, sie in voller nackter Pr bewundern zu dürfen.
Es war schon lange, dass ich sie das letzte Mal nackt gesehen hatte und ich erinnerte mich deutlich das dieser Anblick gewisses Kribbeln in mir ausgelöst hatte.
Dad hielt anscheinnd den Zeitpunkt für günstig um einn Versöhnungsversuch zu starten, denn ich sah wie er fast unmerklich ein Hand um Mamas Schultern legte während er mit ihr redete.
Ich musste grinsen.
Das war fast haargenau die Taktik, die ich immer anwendete wenn ich bei einm Mädel landen wollte.
Anscheinnd liegt so etwas bei uns im Blut.
Gespannt wartete ich auf Mamas Reaktion.
Sie saß ein Weile recht unschlüssig da, so als wüsste sie nicht so recht wie sie reagieren sollte.
Doch dann schließlich erhob sie sich ruckartig und ging zu ihren Schwestern in die Küche, während er all auf der Couch zurück blieb.
ein deutlichere Abfuhr konnte es wohl kaum geben.
Dad saß ein Weile verloren und wie Häufchen Elend nur so da, bis er schließlich zu der Erkenntnis gelangte , dass es wohl besser wäre nach hause zu gehen und kam zu mir in die Diele um nach seinr Jacke zu suchen.
Er tat mir sehr leid und so wollte ich ihn nicht gehen lassen.
Deshalb gab ich vor mein Schwester zu suchen und fragte ihn, sch bar besorgt, ob er mir dabei behilflich sein wollte.
Er willigte sofort . Anscheinnd wollte auch er nicht wirklich weg von hier.
Wir fanden sie in ihrem ehemaligen Zimmer. Sie lag zusammengerollt im Bett und schlief tief und fest.
“Nun dann bekam sie wenigsten nicht mehr mit was ihr Freund da unten so treibt”, dein ich mit einr gewissen Erleichterung.
“Wir schauen mal nach Ina, die müsste in meinm alten Zimmer sein”. schlug ich vor und ging paar Schritte über den oberen Flur zum nächsten Zimmer.
Dad folgte mir stumm.
Ina hatte abgeschlossen und so klopfte ich paar mal an die Tür des Zimmers, dass so viele Jahre mein eigenes Reich gewesen war.
“Wer ist denn da” hörte ich ihre Stimme hinter der Tür.
Nachdem sie mein Stimme erkannt hatte entfuhr ihr erleichtertes “na endlich” und einn Augenblick später hörte ich wie der Schlüssel im Schloss herumgedreht und die Tür geöffnet wurde.
Ina stand splitternackt in der Tür.
Ich zog überrascht die Augenbrauen hoch, bis mir einiel das wir uns ja hier zum poppen verabredet hatten.
Ich hatte es tatsächlich b ahe vergessen.
Als Ina meinn Vater hinter mir sah, stieß sie einn überraschten Schrei aus und sprang mit paar großen Sätzen zurück ins Bett um sich unter der Bettdecke zu verbergen.
“Oh” versuchte ich die p liche Situation zu überspielen. “Ich wusste nicht das du dich schon schlafen gelegt hast”. Dafür erntete ich einn bösen Blick von ihr.
“Dad wollte gleich gehen und ich wollte ihn Stückchen begleiten.” redete ich ungerührt weiter und trat dabei ins Zimmer.
Als Dad hinter der Tür stehen blieb, gab ich ihm Zeichen mir zu folgen, was er nach kurzem Zögern auch tat.
Ina sagte immer noch nichts, sah mich aber mit hochrotem Kopf fragend an, so als wolle sie sagen “Ich dein wir wollten kuscheln und wieso ist d Vater jetzt im Zimmer”?
Dad starrte mit einm faszinierten und zugleich melancholischen Blick auf mein Freundin, so als würde er in längst vergangenen Erinnerungen schwelgen.
Plötzlich schoss mir ein aberwitzige Idee durch den Kopf und ohne mir über etwaige Folgen Gedanken zu machen, sprach ich sie aus.
“Wir hatten doch mal über nen einr geredet”. Das jetzt wäre ein gute Gelegenheit”. meinte ich mit gespielter Gelassenheit, während ich meinr hübschen rothaarigen Freundin fest in die Augen blickte.
Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.
Beide richteten ihre Blicke auf mich und ich versuchte darin zu lesen.
Mein Freundin schaute mich etwas verwirrt an, so als ob sie etwas nicht richtig verstanden hätte oder sich nicht sicher war was ich genau damit meinte, während mein Vater erstaunt zwischen uns beiden hin und her sah, so als ob er sich nicht sicher war ob das alles ernst gemeint ist.
“Wenn nicht jetzt, wann dann? Da unten wird doch auch schon kräftig gevögelt” versuchte ich nachzulegen um erst gar kein Bedenken aufkommen zu lassen.
Ina’s Gesicht wurde von einr zunehmenden Röte überdeckt, was ausgesprochen süß aussah.
Sie sagte immer noch nichts, sondern schaute ziemlich verdutzt n und man könnte förmlich sehen wie es hinter ihrer Stirn zu rattern begann.
Ich wusste das sie schon seit dem Nachmittag “aufgeheizt” war und die Geschehnisse unten in Mamas Schlafzimmer hatten mit Sicherheit die Glut weiter entf .
Sie schaute nun nicht nur mich an, sondern ihr Blick wechselte immer öfter zwischen meinm Vater und mir hin und her.
Dad war zwar schon 48, sah aber für sein Alter noch ziemlich gut aus.
Jeder der ihn nicht kannte hätte ihn zumindest Jahre jünger geschätzt und er war typischer Südländer, schlank, mit feurigen braunen Augen.
Über sein Interesse brauchte ich mir kein Gedanken zu machen, denn schließlich hatte sein Vorliebe für junge Frauen, zur Trennung mit Mama geführt.
Ihm musste bei Inas Anblick, das Wasser im Mund zusammenlaufen, was es auch höchstwahrsch lich tat.
“Bist du verrückt? ” Ina hatte tatsächlich ihre Stimme wiedergefunden.
Doch der Unterton in ihrer Stimme war keinswegs entrüstet oder empört sondern hörte sich eher neckisch und etwas verlegen an, so als wolle sie sagen “das können wir doch nicht machen, stell dir vor uns sieht einr”…..
Offensichtlich schien sie sich mit dem Gedanken zu beschäftigen und lehnte ihn nicht direkt kategorisch ab.
Für mich war das Anlass genug den nächsten Schritt zu machen.
Zunächst ging ich zurück zur Tür, schloss sie ab und begann dann grinsend mein Hose auszuziehen.
Dad starrte gebannt abwechselnd mich und Ina an. Er wähnte sich wohl in einm erotischen Traum, der unmöglich wahr sein konnte.
Ich warf mein Jeans los zur Seite und kletterte hinter Ina aufs Bett.
Zärtlich begann ich ihre Schulter und den Hals mit Küssen zu bedecken.
Sie wirkte noch immer angespannt und hielt die Bettdecke vor ihren Körper.
Mein Fingerspitzen wanderten langsam streichend über ihren Rücken und ihre Arme und ich merkte wie sich ihre Verkrampfung mehr und mehr löste.
Dad stand noch immer wie angewurzelt Meter vor dem Bett und schaute dem ganzen Schauspiel gebannt zu.
“Willst du dich nicht endlich auch ausziehen? ” raunte ich ihm zu während ich Inas Hals weiter liebkoste.
Ich wusste genau wie verrückt sie das mein.
Ihre Nackenhaare richteten sich auf als ob sie unter Strom standen.
“mhhhhhmhhhh” entfuhr es ihr ,was wohl gleichermaßen “nicht hier” und “mach bloß weiter” zu bedeuten hatte.
Langsam zog ich ihr die Bettdecke vom Körper weg, was sie zunächst etwas widerwillig aber schließlich dann doch zu lies.
Mein Freundin nun in ihrer ganzen nackten Pr zu sehen, löste bei Dad anscheinnd ein Art Mechanismus aus, denn er begann sich langsam fast wie in Trance zu entkleiden ohne uns dabei auch nur ein Sekunde aus den Augen zu lassen.
Nachdem er sich auch ohne zu zögern seins Slips entledigt hatte, blieb er wieder wie angewurzelt stehen starrte zu uns aufs Bett.
Inas Augen weiteten sich, denn sie hatte wohl noch nicht so viele ,stark behaarte nackte Männer gesehen, deren stattlicher Penis sich wie von Geisterhand aufzurichten begann.
Ich hatte zwar glücklicherweise fast die gleichen Maße (über den einn oder anderen cm Unterschied brauchte man nicht zu diskutieren .;-)) von Dad geerbt.
Allerdings war mein südländische Körperbehaarung wesentlich dezenter ausgefallen.
Da steckte wohl auch ne Menge von Mamas mitteleuropäischer Seite in mir.
Auch mein Schwanz spürte das nun etwas unmittelbar in der Luft lag und schob sich Stückchen aus dem Slip, als ob er Angst hätte ihm könne etwas entgehen.
“Na los Dad komm schon” forderte ich ihn mit spürbarer Ungeduld auf.
Dabei umfasste ich Ina und zog sie sanft etwas nach hinten, so dass er sie nun nicht mehr in Kauerstellung sondern halb aufgerichtet bewundern konnte.
Was ihm da angeboten wurde schien ihm zu gefallen denn er löste sich endlich aus seinr Starre und mein einn Schritt auf uns zu blieb dann aber doch wieder stehen.
Mein Hand wanderte während dessen zwischen Inas Bein und suchte zielsicher ihren Weg in ihre feuchte Spalte.
Als ich mit Fingern in sie drang, bäumte sie sich auf und streckte dabei ihr Becken nach vorn, sozusagen Dad entgegen.
Als der immer noch kein Anstalten mein ans Bett zu kommen, riss mir der Geduldsfaden.
Ich löste mich von Ina, stieg vom Bett und wollte ihn aufs Bett ziehen.
Ohne Nachzudenken griff ich mir seinn Schwanz, der bereits fast vollständig erigiert war und zog ihn kurzerhand in Inas Richtung.
Ich konnte das pulsierende Glied deutlich in meinr Hand spüren und dieses Gefühl löste ein gewaltige Gänsehaut in mir aus.
folgte nun endlich meinn Bewegungen und lies sich willig das letzte Stück ans Bett ziehen, bis sein Schwanz paar Zentimeter vor Inas Gesicht entfernt stehen blieb.
paar Sekunden lang schien die Zeit plötzlich still zu stehen, doch dann endlich nahm Ina Dads Penis aus meinr Hand und begann ihn langsam zu massieren , während sie ihn fasziniert betreinte.
“Na also” spornte ich sie an. “Blas ihn ruhig. Dad mag so was genauso gern wie ich…”
Ina zögerte einn Moment, doch dann beugte sie sich leicht nach vorn und nahm ihn zaghaft in den Mund, was Dad sogleich mit einm tiefen Seufzer kommentierte.
“na also! Geht doch ” dein ich zufrieden , kletterte wieder hinter sie aufs Bett und begann ihren Hals und Nacken zu küssen, wobei ich mich langsam Stück für Stück nach unten arbeitete.
Ina genoss diese Liebkosungen während sie den Schwanz meins Vaters immer genüsslicher lutschte.
Er traute sich noch nicht, sie zu berühren und lies sie einach nur gewähren.
sein Schwanz war nun schon fast zur Hälfte in ihrem süßen Mund verschwunden, während sie die andere Hälfte mit ihren Fingern massierte.
Längst hatte auch ich mich meins Slips entledigt, umfasste die Taille meinr blasenden Freundin, zog ihren Unterleib zu mir und bereits paar Augenblicke später befand sich mein Schwanz zwischen ihren Pobacken am gang ihrer feuchten Spalte.
Mit einr Hand rückte ich ihn in die richtige Position und drang langsam in sie .
gurrendes Geräusch entfuhr ihr.
Sie ließ Dads Schwanz aus ihrem Mund gleiten, und drehte ihren hochroten Kopf und großen Augen im mein Richtung.
In ihren Blick las ich Erstaunen, Verwirrung, Geilheit und große Neugier zugleich.
“Blas ihn schön weiter Mäuschen. Bleibt ja alles in der Familie” zwinkerte ich ihr atemlos vor Geilheit zu.
Dad empfand das anscheinnd als Aufforderung, denn er zog zwar sanft aber dennoch bestimmt, Inas Kopf wieder zu seinm Schwanz und schob ihn wieder in ihren süßen Mund.
Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und begann sie zunächst langsam aber dann immer stürmischer werdend zu stoßen.
mein Schwanz glitt immer wieder in ihre klatschnasse Muschi und aus.
Ich weiß nicht ob es Absicht war aber Dad passte sich nach und nach meinn Bewegungen an so dass wir schließlich fast synchron vögelten.
Ina hatte zwar schon immer Spaß dabei empfunden, einn Penis zu blasen, wenn es allerdings darum ging, ihr die Kontrolle dabei zu entreißen und sie in den Mund zu ficken, war sie bei weitem nicht so entgegenkommend.
Diese devote Art behagte ihr nicht sonderlich.
Ich hatte das in der Vergangenheit ige Male versucht, genau das aus zu testen, doch bereits nach wenigen Minuten hatte sie immer genug gehabt und sich mir entzogen.
Doch heute schien alles anders zu sein.
Dad hatte sich mittlerweile an ihrem Kopf festgekrallt und schob seinn Kolben immer schneller und tiefer in ihren Mund.
Ina zuckte zwar gelegentlich leicht zurück, mein aber trotzdem kein Anstalten, unser geiles Treiben zu beenden.
Ganz im Gegenteil!
Anhand der Laute die ihr trotz des prallen Schwanzes im Mund entfuhren und des Feuchtigkeitsgrades zwischen ihren Beinn, schien sie kurz vor einm heftigen Orgasmus zu stehen.
Getrieben von dem geilen Anblick der sich mir bot, wurden mein Stöße heftiger und intensiver zu werden.
Ihre Scheide war schon längst zu einm regelrechten Wasserfall geworden.
Dann plötzlich stöhnte Dad tief auf und mein mehrere ruckartige Stossbewegungen.
Ina zuckte zurück, kam allerdings nicht weit da ich sie ja von hinten aufgespießt hatte.
Im nächsten Augenblick befand sich Dads Schwanz außerhalb ihres Mundes und ich sah wie es aus ihm heraussprudelte.
Er hatte ihr die erste Ladung in den Mund gespritzt und deshalb war Ina zurück gewichen.
Ich vögelte sie unterdessen ohne Unterbrechung weiter und dann nach igen Augenblicken kam sie ebenfalls zu ihrem ersten fulminanten Höhepunkt.
Dad versuchte ihr derweil abermals sein Glied oral zuführen, doch daran war nicht zu denken denn sie wand ihren Oberkörper während ihres Höhepunktes unkontrolliert hin und her so das es ihm nur gelang seinn Schwanz an ihren Wangen zu reiben.
Kaum war ihr helles Stöhnen und langgezogenes Wimmern verebbt, bat mich Dad unsere Positionen zu wechseln.
Zu meinm Erstaunen sah ich das sein Schwanz trotz des Abspritzens vorhin, nur geringfügig an Größe und Umfang verloren hatte.
Er stand immer noch wie ein s und der wollte nun in Inas feuchte Muschi.
Es fiel mir zwar nicht so ganz leicht, doch als gehorsamer Sohn tat ich ihm den Gefallen.
Da es zu Dritt auf dem Bett zu eng wurde, verteilten wir Matratze und Bettdecke auf dem Teppichboden und meinn es uns dort bequem.
Dad bockte Ina wieder von hinten auf während ich mich vor sie legte und Zugang zu ihrem Mund suchte.
Sein Stöße waren nun etwas gesetzter und so gelang es mir die meiste Zeit meinn Schwanz in ihrem warmen Schlund zu halten.
Doch es dauerte nicht lange und mein rothaarige Freundin wurde immer unruhiger.
Es kündigte sich Höhepunkt No. 2 an.
Auch mein Vater spürte das und legte sich noch etwas mehr ins Zeug.
Während Ina zum vierzehnten Mal explodierte, saugte sie derart heftig an meinm Schwanz das mir fast die Tränen kamen.
Ich war nun auf fast soweit, griff mir ihren Kopf und bog ihn weiter in mein Richtung, sodass sie meinn Schwanz tief in ihrem Mund hatte.
Diesmal wich sie nicht zurück, sondern lies es ohne Murren zu.
Ihre Augen weiteten sich, während es aus mir heraussprudelte und sich mein Sperma in mehreren heftigen Wellen in ihren Mund ergoss.
Während sie jeden zelnen Tropfen in sich aufsog, streichelte ich ihr begeistert durchs Haar.
Obwohl Ina keinswegs prüde war, hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen , so ein intensive orale Behandlung genießen zu dürfen.
Doch nun brauchte sie erst mal ein Verschnaufpause denn schließlich war sie noch nie zuvor von gutbestückten Kerlen rangenommen worden und außerdem war sie erst 18.
Deshalb legten wir sie auf den Rücken und verwöhnten sie durch Streicheln und Küssen.
Während Dad sich um ihren Unterleib kümmerte, übernahm ich den oberen Bereich.
Ich küsste sie lang und zärtlich während mein Fingerspitzen sanft über ihr Gesicht und den Hals fuhren.
Irgendwann drückte dann mein Blase, so dass ich mich schweren Herzens von ihr lösen musste um ein toilette aufzusuchen.
Ich schloss die Tür auf und spähte vorsichtig hinaus.
Draußen war alles ruhig und so schlüpfte ich hinaus und glitt im Adamskostüm über den oberen Flur, bis ich endlich die Toilette erreicht hatte.
9
Nachdem ich mein Geschäft beendet hatte , wollte ich natürlich auf schnellsten Wege zurück in mein Zimmer.
Als ich die Badezimmertür öffnete, erschrak ich, denn vor der Tür stand plötzlich Peter und schien auf mich zu warten.
sein Grinsen wurde breiter als er mich so nackt sah.
“Na, anscheinnd hast du auch grade ne Menge Spaß” kommentierte er mein Situation.
“Eigentlich wollte ich jetzt zu deinr Süßen, aber da ist mir wohl d Vater zuvor gekommen.
Na mein nix, komm doch mal mit rüber”. Mit diesen Worten drehte er sich um und ging ins andere Zimmer auf dieser Etage, dass früher mein Schwester bewohnt hatte.
Ich wusste zwar nicht, was er von mir wollte, folgte ihm aber trotzdem neugierig.
Besonders viel hatte Peter auch nicht mehr an. Außer einm Unterhemd trug er nur noch einn zu kurz geratenen Slip der sich bereits deutlich ausbeulte.
Während er durchs Zimmer direkt auf mein auf dem bett schlafende Schwester zu ging, blieb ich wie angewurzelt in der Tür stehen, denn mir fiel , dass ich ja völlig nackt war und wenn mein Schwester mich so erblickte, dann würde sie bestimmt nicht erfreut sein.
Ganz im Gegenteil.
Peter schien mein Gedanken zu lesen, denn er winkte mich lachend ins Zimmer und meinte trocken: “Kein Sorge, sie ist ziemlich dicht und krieg nicht so viel mit! ”
Während er sprach, schob er ihr Shirt nach oben und legte ihre Brüste frei.
Erstaunt riss ich die Augen auf, denn erst jetzt fiel mir auf das mein Schwester auch unten herum völlig “textillose” war.
Vermutlich hatte er ihr auch das Höschen abgestreift.
Ich sah wie sein Hand langsam nach unten wanderte bis sie zwischen ihren Beinn zum Stillstand kam.
Mein Schwester lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, allerdings schien sie Peters Hand zu spüren, denn sie spreizte automatisch ihre Bein.
Ich fixierte erstaunt ihr Gesicht um zu erkennen ob sie nun wach war oder schlief oder einach nur betrunken, konnte mich aber nicht festlegen.
Wahrsch lich war es von allen Dingen etwas.
Doch ihren Freund schien das nicht sonderlich zu stören. Er befummelte sie grinsend weiter.
“So durchtriebener geiler Bock” dein ich mir, konnte mir aber selbst Grinsen nicht verkneifen während ich dabei zuschaute wie sein Finger an ihrer Scheide herum spielten.
Das letzte Mal, als ich ihren Unterleib so nackt zu Gesicht bekommen hatte und das war schon ige Jährchen her, war mir aufgefallen das sie ein ziemlich dichte Schambehaarung hatte.
Doch mittlerweile hatte sie ihren “Urwald” ziemlich zurechtgestutzt, was ich doch sehr ansprechend fand.
Schließlich beugte sich Peter über ihren wohlgeformten Busen und begann genüsslich an ihren Brustwarzen zu saugen.
Meinr Schwester entfuhr tiefer Seufzer und entsetzt erwartete ich das sie die Augen öffnen würde und mich sehen würde.
Doch zum Glück hatte ich mich getäuscht.
Zwar öffnete sie die Augen und blickte auch in mein Richtung doch ganz offensichtlich registrierte sie mich nicht oder war nicht in der Lage mich zu erkennen.
Kurz darauf schloss sie ihre Augen wieder, stammelte paar Mal Peters Namen und ließ ihn weiter gewähren.
Peter winkte mich mit den Worten “na hab ich dir doch gesagt das ich da was arrangieren kann” näher heran.
Ganz vorsichtig, so als ob ich mich über Minenfeld bewegen würde, näherte ich mich dem Bett.
Peter nahm sein Finger aus ihrer Scheide spreizte ihren Oberschenkel noch Stück weiter aus einander und mein ein ladende Geste.
“Hier bitte bedien dich”
Ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
Na klar war es schon lange Traum von mir gewesen, die Muschi meinr großen Schwester zu kosten.
Wie oft hatte ich mir als Teenager bei dem Gedanken einn runtergeholt.
Doch was wäre, wenn sie mich bemerken würde.
Dann wäre ich spätestens morgen fällig und selbst mein düstersten Befürchtungen würden dann bestimmt übertroffen werden.
Anderseits würde ich vermutlich nie wieder so ein Gelegenheit auf dem Silbertablett ser t bekommen.
Ich gab mir einn Ruck, kniete mich zwischen ihre Bein und berührte mit zitternden Händen zunächst einmal die Oberschenkel ihrer endlos langen Bein.
Kurz schaute ich noch zu ihr hinauf, ob sich an ihrem Zustand etwas geändert hatte.
Doch das war nicht der Fall und als mich Peter mit einr aufmunternden Kopfbewegung in Richtung Muschi wies, beugte ich mich langsam nach vorn und berührte mit meinn Lippen ihre Schamlippen.
Bildete ich mir das nur oder schmeckte sie süßer als alles was ich bisher gekostet hatte?
Ich wollte mehr davon, als drang ich mit meinr Zunge Stück weit in ihre Scheide und kostete mehr von dem Saft der mir nun immer mehr entgegenströmte.
Gierig saugte ich alles in mich auf, während mein Zunge sich durch ihre heiße Höhle schlängelte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Peter seinn Slip mittlerweile etwas nach unten geschoben hatte und mit einr hand seinn Schwanz wichste, während er mich ständig anfeuerte.
sein Unterleib befand sich nur paar Zentimeter neben dem meinr Schwester und mit Sicherheit würde bei einm Orgasmus seinrseits auch etwas Sperma auf meinm Kopf oder womöglich sogar auf meinm Gesicht landen.
Doch irgendwie war mir das in dieser Situation egal.
mein Kopf vergrub sich weiter zwischen die Bein meinr Schwester, während mein Zunge noch Stück tiefer in ihre heiße Höhle glitt.
langgezogenes “ohohohoho” von ihr bewies, das sie doch irgendwie spürte was da passierte und es ihr sch bar auch gut tat.
“Na komm schieb ihr endlich deinn Schwanz r . Ich weiß doch das du das willst und sie ist da jetzt auch ganz geil drauf”. hörte ich Peters Stimme neben mir.
Erstaunt hob ich den Kopf um etwas zu entgegnen.
Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein.
Peter wichste sich immer schneller seinn Prengel während er mit der anderen Hand an einm Busen meinr Schwester herumknetete.
sein Gesicht bestand quasi nur noch aus purer Geilheit und natürlich meinte er es ernst.
Ich schaute auf mein Schwester die sich mit abwesendem Blick unruhig auf dem Bettlaken hin und her wand
einellos bot sie einn faszinierenden Anblick, wie sie da so da lag auf dem Rücken die langen Bein gespreizt und mit hochgeschobenem Oberteil.
Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brustwarzen hatten sich hochaufgerichtet und es sah fast so als ob sie mich ladend anstarrten.
Aber das hier war mein Schwester, ich konnte doch unmöglich auch nur daran denken……..
Plötzlich geschah alles wie von selbst.
Es war so als ob ich daneben stand und erstaunt meinn Körper betreinte der Eigenleben entwickelt hatte.
Als mein Schwanz in die Muschi meinr Schwester drang, hörte ich sowohl Peters Jubelschrei als auch das wimmernde Stöhnen meinr Schwester nur noch gedämpft.
Es war so als ob sich der Großteil meinr Sinne auf meinn Schwanz konzentrierten der in der Scheide meinr Schwester und ausglitt.
So ein Intensität hatte ich bisher noch nie beim vögeln gespürt und so dauerte es höchstens bis Minuten bis ich einn überwältigenden Orgasmus bekam und tief in meinr Schwester explodierte.
Während es aus mir heraussprudelte fickte ich sie mit kreisenden Bewegungen immer weiter und es war mir unmöglich aufzuhören, bis mein Schwanz schließlich schrumpfend aus ihr herausglitt und ich völlig ausgepumpt herunter rollte.
Nach und nach kehrte mein Verstand wieder zu mir zurück und ich begriff allmählich was da gerade passiert war.
“Wow das war so geil” unterbrach Peter mein Gedankengänge.
Auch er musste mittlerweile einn Höhepunkt gehabt haben denn sein Schwanz lag friedlich schlafend auf seinm Bauch.
Ich wagte kaum mein Schwester anzuschauen, mein es aber trotzdem.
Das schlechte Gewissen und mein Neugier ließen mir kein Ruhe.
Sie lag immer noch auf dem Rücken aber ihre Atmung begann sich langsam wieder zu normalisieren.
Kurz darauf drehte sie sich dann wieder auf die Seite und schlief sofort .
“Na, hab ich dir zuviel versprochen? Aber denk dran, ich habe jetzt mindestens einn bei dir gut! ”
Peter hörte sich so an als ob er gerade ein Wette gewonnen hatte.
Für ihn schien das alles nur Spiel zu sein und er gewann gerade.
Fluchtartig verlies ich die Beiden und ging wieder in mein Zimmer.
Auch Ina schlief mittlerweile.
Dad war nicht mehr da und anscheinnd nach Hause gegangen.
Ich legte mich zu meinr Freundin und kuschelte mich fest an sie.
Kurz darauf fiel auch ich in einn tiefen kurzen und von Alpträumen geplagten Schlaf.