Mama Kelly 2

Inzest / TabusMama KellySeite 2
Mama Kelly
byResak©

„Mama” sprach er. „Dein…”

„ich weiß” antwortete ich und ignorierte es. Verdammt war mir das unangenehm. Ich bemerkte jedes Mal wenn ich zum Außenspiegel sah, wie er versuchte unauffällig auf mein Brüste zu starren. mein eigener Sohn! Und das, nachdem ich erfuhr, worauf er stand. Ich fürchte er fand es erregend.

Zuhause angekommen sagte ich ihm er soll sich auf sein Zimmer verkriechen — ich wollte ihn nicht sehen. Mein Brüste spannten extrem und es tropfte schon von meinn Brüsten herunter. Ich konnte ihm noch nicht einmal einn Vorwurf machen, dass er nicht wegschauen konnte.

Ich atmete tief durch und ging in mein Zimmer. Ich packte die Milchpumpe heraus und fing an mein Brüste abzupumpen. Mein Nippel standen st hart ab, mein Brüste waren geschwollen — ich fühlte mich wie ein Kuh und sah Erlösung, als die Pumpe ihre Arbeit mein. Endlich wurde ich gemolken — auch wenn es mir lieber wäre, wenn junger Kerl mir die Brüste melkte statt diesem Gerät. Und dann dein ich an die Fantasie, die mir mein Sohn mitteilte:

Er liegt im Bett, kurz vor dem schlafen und dann kommt sein Mami mit den Milcheutern. Sie weckt ihn zärtlich und bittet ihn um einn Gefallen: Ihre Brüste produzieren leider zu viel Milch und er soll ihr heinn. Zunächst wehrt er sich, dann aber fasst er ihre Brüste an, zärtlich, dann fester, bis er sich nach vorne lehnt und an der Muttermilch nascht. Ironisch irgendwie, dein ich mir, denn der erste Teil seinr Fantasie hat sich erfüllt. Denn Mamis Brüste so voller Milch, dass sie fast platzten. Was würde er jetzt dafür geben, mich so zu sehen? Naja, mindestens die 300 Euro, die er von mir quasi gestohlen hatte. Eigentlich schade, dein ich mir. Ich hatte mich so sehr auf das Date gefreut. Die ersten Male sind immer die besten Male. Die Jungs sind dabei immer so zärtlich, so aufgeregt, so unsicher, als würden sie wirklich mit ihrer Mutter schlafen. Das hat immer so etwas Magisches, Erotisches… Außerdem war ich geil und das Abpumpen mein es mir nicht leichter. Eigentlich hatte ich mich sehr auf dieses Date gefreut, wenn es nur nicht mein Sohn wäre…

——————————————–

Je größer die Vorfreude, desto größer das Vergnügen, heißt es. In meinm Fall: Je größer die Vorfreude, desto größer die Enttäuschung. Desto größer die Schande, desto größer die P lichkeit. Ach du heilige Scheiße! Hattest du einn beschissen Tag? Meinr war Mal schlimmer! Kurz bevor mein größte Fantasie Realität wurde, entwickelte sich die Realität zu meinm größten Albtraum! Nicht nur, dass ich keinn Sex mit einr geilen Frau hatte, mit der ich Mutter-Sohn-Rollenspiel mein. nein, die Frau, mit der ich schlafen wollte, war mein echte Mutter. Hier die Top 5 der Dinge, woran du erkennst, dass d Leben echt abgefuckt ist:

Nr.1: Dein Mutter ist ein Hure.

Nr.2: Du hattest fast Date mit deinr Mutter.

Nr.3: Du hast zu den Bildern deinr Mutter masturbiert.

Nr.4: Dein Mutter weiß, dass du auf Mutter-Sohn-Inzest-Fantasien stehst.

Und die alle Schlimmste — Nr.5: Als du im Auto saßt und aus den Titten deinr Mutter ihre Milch herausströmte, hattest du ein dicke fette Erektion und deinst darüber nach an jenen Titten zu lutschen.

Ja, ich hatte einn echt beschissenen Tag. Ich kam nachhause, warf mich ins Bett und dein darüber nach, wie ich mich am besten umbringen sollte. Möglichst so, dass mein Mutter mir selbst nach dem Tod nicht in die Augen sehen kann. Vielleicht laufe ich ja mit dem Gesicht in ein Kreissäge. Ich konnte einach nicht glauben was da wirklich passiert war. Ich hatte tatsächlich zu meinr eigenen Mutter masturbiert! Ich weiß, ich habe einn Mutter-Inzest-Fetisch und bla bla, aber dabei ging es doch nie um mein echte Mutter! Und dennoch hatte ich unwissentlich von ihren Brüsten und ihrer Milch geschwärmt. Ich schämte mich zum Boden — ich konnte ihr doch nie wieder in die Augen sehen. Ich hatte ja erzählt wie dreckig ich mich nach dem Sex mit meinr Ex fühlte, wenn wir einn auf Mama Sohn meinn. Verglichen mit dem was ich jetzt durchmein, war das Scheiß!

Ich dein ernsthaft darüber nach, mein Sachen zu packen und abzuhauen, als es plötzlich an meinr Tür klopfte. Ich drehte mich um und traute meinn Augen nicht: Mein Mutter stand plötzlich in der Tür. Sie trug weißes Negligee, das um ihre Brustwarzen herum nass war, sodass ihre dunklen Nippel durchschimmerten. Milch, dein ich und bekam sofort ein Erektion.

„Hey mein Junge” sprach sie und ging einn Schritt auf mich zu.

Mit aufgerissenen Augen schluckte ich einmal. Was zum Teufel??

„Mami hat Problem” sprach sie mit einr sanften, erotischen Stimme. „Und sie möchte, dass du ihr dabei hilfst.” Sie streichelte dabei grazil über ihre Brust.

„Mama?” fragte ich total verunsichert und krabbelte in meinm Bett nach hinten, als sie auf mich zu kam. „Was… was machst du?”

Es war der Anfang meinr Fantasie. Aber… aber das war die falsche Frau… Ich mein: das war mein Mutter. Also, mein echte Mutter.

„Dein Mama hat heute viiiieeel zu viel Milch produziert und jetzt spannen ihre Brüste.”

Sie stützte ihre Arme auf meinm Bett und krabbelte auf allen einn zu mir. Ihre Brüste baumelten in ihrem lockeren Negligee und es tröpfelte etwas Milch an ihr hinunter. Mama — was zur Hölle machst du da?

Sie krabbelte zwischen mein Bein und richtete sich auf. Ganz langsam zog sie das Negligee herunter, bis ich ihre wahnsinnig geilen Nippel sah. Sie standen weit ab und wurden an der Spitze von kostbarer Muttermilch gekrönt.

„Was…. Wieso machst du das?” fragte ich vereinelt auf ihre Brüste starrend.

„Komm und melke Mamis Brüste” sagte sie und griff nach meinn Händen. Ohne mich zu wehren führte sie sie an ihre warmen und nassen Brüste. Sofort drückte sie sie fest an ihre Brüste, sodass ich die Milch aus ihren Nippel herausschießen sah. Es regte Muttermilch in mein Gesicht und ich konnte mein Erregung nicht verheimlichen. Mein Mutter stöhnte und drückte mein Hände kräftiger an ihre Brüste.

„Mama” sagte ich vereinelt stöhnend. Ich zog mein Hände zurück. „Warum machst du das?” fragte ich, aber sie reagierte nicht auf mein Fragen. Sie setzte sich auf mich und beugte sich nach vorne, sodass ihre Brüste direkt vor meinm Gesicht baumelten. Ihre Brüste waren perfekt, aus ihren Nippeln tropfte Milch, die ich zu gerne kosten würde.

„Komm mein Junge” flüsterte sie. „Trink Mamis Milch.”

So pervers wie es klingt, aber ich wollte es. Ich wollte es unbedingt, aber ich hatte kein Ahnung, was das sollte. Was hatte sie vor? Wollte sie mir ein Lektion erteilen? Mich bestrafen? Oder mich vielleicht prüfen, ob ich auf Sex mit meinr echten Mutter stand? Ich hatte kein Ahnung, was los war, aber ich musste mich zurückhalten, auch wenn mein Körper es nicht wollte.

„Mama, was soll das? Das ist mir unangenehm…” log ich. Wahrsch lich log ich schlecht, aber ich musste es.

„Ach ja?” sprach sie mit ihrer sexy Stimme. „Und warum spüre ich etwas hartes zwischen meinn Beinn?”

Ich schluckte wieder. Ich war so fixiert auf ihre Brüste, dass ich gar nicht merkte, wie sie auf mir saß. Ihr Becken schmiegte sich an mein harte Latte und mir wurde furchtbar heiß, als mir klar wurde, dass unsere Geschlechtsteile nur von paar Textilien getrennt waren.

„Ich weiß, dass du es willst” sprach sie leise und ließ ihre Brüste über meinm Gesicht wackeln. „Komm schon, mein Sohn… Koste mein Milch”

Ich schaute nach oben zu ihren perfekten Brüsten und sah wie sich weiterer Tropfen Muttermilch aus ihrem Nippel löste. Ich sah ihn wie in Zeitlupe fallen und spürte wie er auf meinn Lippen aufschlug. Ich öffnete meinn Mund und strich mit meinr Zunge über die Lippen — ich kostete ihre Milch. Es war nur kleinr Tropfen, aber er änderte alles. Ich kann den Geschmack noch nicht einmal beschreiben — aber es turnte mich an. Es war als wäre es das leckerste, das ich in meinm Mund je hatte. Reflexartig packte ich mit beiden Händen ihre Brüste und führte einn Nippel an mein Lippen. Ich öffnete meinn Mund und umschloss ihren feuchten Nippel um kräftig daran zu saugen. Ich drückte ihre Brüste und verursein damit ein Flut von Muttermilch, die teils in meinn Mund floss und teils auf mein Shirt spritzte.

„AAaaah” stöhnte mein Mutter und begann langsam ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen. Ich konnte es nicht glauben — ich trank tatsächlich Muttermilch. Und das aus den Brüsten meinr eigenen Mutter — meinr echten, leibhaftigen Mutter. Und sie rieb ihr Becken an meinm — verdammt, ich hatte Trockensex mit meinr Mom!

Ich schaute nach oben und sah wie sie mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund schwer atmete. Ich beobeinte sie, als ich ihre Milch trank und sie sich an mir rieb. Mir war immer noch nicht klar, was hier los war. Sie spielte mein Fantasie. Mein ultimative Fantasie. Aber spielte sie nur oder gefiel ihr das wirklich? War es doch vielleicht nur Test? Aber ging sie dafür nicht schon viel zu weit? Oder gibt es für sie kein Grenzen, weil es ihr quasi ihr Job ist? Wie weit würde sie noch gehen? Würden wir tatsächlich Sex haben? Und: würde ich das wollen?

Sie öffnete die Augen und schaute herunter. „Was ist?” fragte sie mit verschlafenem Blick. Ich ließ von ihrem Nippel los und schaute sie verunsichert an: „Warum machst du das?”

„Weil mein Brüste voller Milch sind” stöhnte sie lächelnd. „und ich will, dass mein Sohn sie trinkt”

„Ich mein es ernst, Mama” sprach ich.

„Gefällt es dir nicht?”

„Doch, aber das sollten wir nicht tun…” antwortete ich.

„Warum nicht?” fragte sie wieder und fing wieder langsam an ihre Hüften zu bewegen.

„Weil du mein Mutter bist”

„Aber genau dafür ist mein Milch doch da…” sprach sie wieder.

„ich stille doch nur meinn kleinn Jungen. Nur, dass mein kleinr Junge einn großen Schwanz hat, wie ich gerade spüre”

„Mama” sprach ich vereinelt. Schlagartig fiel mir auf, dass ich tatsächlich mein ultimative Fantasie erlebte. Ich stehe auf diese moralischen Dialoge beim Vorspiel und erlebte es gerade wirklich. Es war kein Rollenspiel, sondern real — ich kämpfte mit meinm Gewissen darüber, ob es wirklich okay war, was wir gerade meinn.

Mein Mutter wich wieder vorsichtig zurück, fuhr mit ihren Händen über meinn Oberkörper bis zu meinr Hose. Sie öffnete den Gürtel und zog sie mir gerade herunter.

„Mama, das sollten wir wirklich nicht…” Mein Lippen sprachen ein Sprache, die Tatsache, dass ich mich nicht wehrte, ein andere.

„Mama will wissen wie groß ihr Sohn geworden ist…” sie zog mein Boxershorts herunter und streichelte zärtlich über mein harte Latte. „Woooow” staunte sie. „mein kleinr Junge ist richtiger Mann!”

Mein Mutter beugte sie über meinn Schwanz und presste ihre Büste mit den Händen zusammen, sodass ihre warme Milch auf meinn Schwanz spritzte.

„Soll dir Mama einn blasen?” fragte sie mich. Ich schaute sie nur zögernd an.

„Mama…” stöhnte ich, als sie plötzlich meinn Schwanz in den Mund nahm und ihn langsam blies. Sie spritzte immer wieder Milch auf mein Eichel und lutschte erneut an meinr Latte.

„Gefällt dir das?” fragte sie mich. Ich stöhnte. Das reichte ihr als Antwort.

„Willst du mich?” fragte sie mich. Ich sah mein Mutter über meinn Schwanz gebeugt. mein Schwanz zwischen ihren dicken Titten aus denen Milch tröpfelte.

„Was?” fragte ich verunsichert. meinte sie das wirklich ernst? Eigentlich hatte ich ja keinn Grund zu eineln, schließlich wurde mir gerade von meinr eigenen Mutter einr geblasen! Aber dennoch hatte ich irgendwo einn Rest Vernunft oder Hemmungen oder was weiß ich — all mein Emotionen waren gemischt mit einel und Erregung… Und dann fragt mich mein Mutter ob ich sie will. Wollte ich sie? Wäre das Rollenspiel mit meinr Freundin oder sonst jemanden wüsste ich genau was ich antworten sollte, aber es war mein echte Mutter, die mich das fragte.

„Was meinst du?”

„Willst. Du. Mich. Ficken?” fragte sie mich fordernd.

„Mama, willst du das?” fragte ich verunsichert.

„Um mich geht es hier nicht” sagte sie leise. Sie wich zurück und holte Kondom. Vorsichtig streifte sie mir es über und setzte sich auf mich, sodass mein Schwanz vor ihrem Schambereich wie ein Rakete stand. Ich konnte es kaum glauben. Sie hob ihre Hüfte, zögerte aber.

„Ach scheiß drauf” sagte sie und zog mir das Kondom von meinr Latte.

„Wenn, dann richtig!”

„Mama” stöhnte ich ohne selbst zu wissen was ich wollte.

„Ich frage dich letztes Mal. Diese Chance bekommst du vielleicht nie wieder. Ich will jetzt klares Ja oder nein hören.”

Sie massierte mein harte Eichel direkt vor ihrer Muschi und schaute mir direkt in die Augen.

„Willst du dein Mutter ficken?”

mein Schwanz zuckte vor Erregung. Sie das sagen zu hören mein mich total an. Aber irgendwas hemmte mich sofort „JA” zu schreien, wie ich es wollte. Es war schließlich mein Mutter und mir war wichtig was sie von mir hielt. Und jetzt war ich nichts als Perversling.

„Ja” stöhnte ich während ich noch darüber nachdein ob ich es wirklich wollte. Doch nun war es der Körper der sprach. mein Körper wollte es. Er wollte sich mit dem Körper meinr Mutter vereinn. Die Entscheidung wurde mir genommen.

Mein Mutter richtete sich auf und lächelte. „Dann sag es.”

Ich schaute auf meinn Schwanz, der in den Händen meinr Mutter war und kurz davor war in sie zutreten. „Ich will dich ficken.”

„Wen willst du ficken?” sprach sie und führte mein Eichel an ihre Muschi. Sie rieb meinn Schwanz an ihren Schamlippen.

„Mein Mutter!” rief ich.

„Braver Junge” sagte sie und führte mein Eichel in sich. wunderschönes Gefühl. Zum ersten Mal spürte ich die Muschi meinr Mutter und konnte es kaum erwarten, dass sie mit ihrer Hüfte absank, sodass ich tiefer in sie eindringen konnte. „Ich will, dass du mich so oft es geht Mama nennst. Hast du das verstanden, mein Sohn?”

„Ja” stöhnte ich und glotzte auf meinn Schwanz der Millimeter für Millimeter tiefer in mein Mutter glitt. „Mama” ergänzte ich.

„Wer ist mein kleinr Junge?” fragte sie.

„Ich, Mama!” stöhnte ich sofort ungeduldig darauf wartend, dass ich endlich gänzlich in sie eindringen konnte.

„Wer ist mein kleinr Junge?” fragte sie erneut.

„Ich, Mama!” rief ich. „ich bin d kleinr Junge!”

Und als ich das aussprach sah ich meinn Schwanz in mein Mutter verschwinden. Wie Geschoss verschwand mein Latte in der feuchten Höhle meinr Mutter. Ich stöhnte vor Erleichterung und mein Mutter stöhnte mit mir. Ganz langsam bewegte sie ihre Hüften vor und zurück. mein Schwanz entfernte sich nur wenige Zentimeter aus ihrer Muschi, bis er wieder komplett in ihr verschwand. Es war unfassbar geil. Sie lehnte sich etwas vor zu mir sodass ich perfekte Sicht hatte auf ihre perfekten Titten, die mit jeder ihrer Bewegungen wackelten und Muttermilch tröpfeln ließen.

„Gefällt dir das?” fragte sie mich als sie mich immer schneller ritt. „Gefällt es dir von deinr Mama gefickt zu werden?”

„Ja, Mama” stöhnte ich und konnte mein Freude kaum zum Ausdruck bringen.

Sie beugte sich wieder weiter vor und ließ wieder ihre dicken Titten vor meinm Gesicht baumeln. Noch bevor sie irgendetwas sagen konnte griff ich mit meinm Mund nach ihrem dicken Nippel und fing den Tropfen Muttermilch auf. Sofort lutschte ich kräftig daran und sog ihre Milch aus ihren Eutern.

„Oh ja” stöhnte sie laut. „Lutsch an Mamis Titten, mein braver Junge! Trink Mamis Milch und lass dich von Mamis Muschi verwöhnen”

„Oh Mama” stöhnte ich und packte ihre Titten an. In voller Erregung quetschte ich ihre Titten, sodass ich kaum mit dem Trinken hinterherkam. Die Milch aus ihrer anderen Titte spritzte auf mein Gesicht und Oberkörper.

„Oh JA!” rief mein Mutter. „ich will, dass du mein Titten leertrinkst!”

Liebend gerne, dein ich mir und trank weiter ihre köstliche Milch.

Mitten in der Ekstase wich Mami zurück und stand auf. mein erröteter Penis verließ diesen heiligen Ort und schnupperte nach einr langen Weile im mütterlichen Paradies wieder Frischluft. Was ist los? Fragte ich mich. mein Gesichtsausdruck stellte wahrsch lich dieselbe Frage. Mein Mutter legte sich vor mich breitb ig hin und stützte sich mit ihren Ellbogen ab. Sie präsentierte mir ihre Muschi in voller Pr . „Jetzt will ich von dir gefickt werden, mein Junge” sagte sie. „Komm zu Mama” ergänzte sie mit einm Lächeln.

Wie wildes Tier spring ich auf um mich über sie zu werfen. Ich rammte meinn Schwanz in ihre feuchte Muschi und besorgte es ihr wild. „Da ist aber jemand geil auf sein Mama” stöhnte sie, als ich versuchte immer tiefere Stellen ihrer Muschi zu erreichen.

„Fick Mami! Fick Mami!” stöhnte sie. „ich will dich wieder ganz tief in mir spüren!”

Ich war der letzte, der ihr den Wunsch verwehren würde. Ich packte ihre Schenkel und warf sie mir über die Schultern damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte.

„Oh ja! Das ist mein Junge!” rief sie. „Tiefer! Tiefer!”

Mit aller Kraft besorgte ich es ihr — Schweiß perlte von meinr Stirn und ich spürte wie sich mein Orgasmus kaum aushalten lies. „Nimm mein Brust” stöhnte sie. „Nimm mein Brust” wiederholte sie als ich sie weiter hart fickte. Ich nahm ihre Schenkel wieder herunter und beugte mich über, um wieder einmal an Mamas Brust zu naschen. Während ich die leckere Muttermilch trank wurde ich mit meinn Bewegungen immer langsamer. mein Orgasmus war vorprogrammiert und mein Mutter schien es zu ahnen. „Komm in mir” sprach sie leise. „Komm in Mami. Und trink mein Milch dabei”

Ihre Worte waren wie Engelschöre in meinn Ohren. „Ich will s mit dir sein, mein Sohn.”

Ich drückte meinn Schwanz so tief wie nur möglich in die Muschi meinr Mutter und ließ mich gehen. Ich spürte sich wie der Druck in meinn Hoden löste und ein gewaltige Ladung Sperma in die Muschi meinr eigenen Mutter spritzte. Ich biss mich am Nippel fest und sog simultan die letzten Milchtropfen aus ihren Titten. Und genauso wie sich mein Mund mit Muttermilch füllte, füllte sich Mamas Muschi mit dem Saft ihres eigenen Sohnes. „Braver Junge” sagte sie, als ich mich erschöpft auf sie legte. mein Schwanz glitt vorsichtig aus ihrer samengefüllten Muschi.

Sie schaute kurz an sich herunter. „Ich weiß gar nicht wie lange es her ist, dass ich es ohne Gummi gemein habe. Ich hab schon fast vergessen wie geil das ist…”

Für einn Moment war ich der glücklichste Mensch der Welt. Ich lag auf der Brust meinr Mutter nachdem ich mit ihr den geilsten Sex meins Lebens hatte. Und urplötzlich kamen mir altbekannte Emotionen hoch. Schuldgefühle, Wut auf mich selbst, Reue und Vereinlung. Wie damals mit meinr Ex, nur noch stärker. „Mama…” wollte ich etwas sagen und schaute sie an.

„Shhhh” mein sie und legte ihre Hand auf meinm Kopf, um mich wieder zu ihrer Brust zu führen.

„Mami hat dich lieb”

Mein Lippen umklammerten ihren Nippel, der immer noch nach Muttermilch schmeckte und mein altbekannten Emotionen waren weg. Mein Mutter streichelte liebevoll meinn Kopf und ich schlief .

Report Story
byResak© 6 comments/ 12339 views/ 4 favorites